Spielzeug

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Steckspielzeug

Ein Spielzeug ist ein Gegenstand, der zum Spielen angefertigt wurde und den üblicherweise Kinder verwenden. Es agieren jedoch auch Erwachsene und Haustiere mit Spielzeug. Ein Spielzeug wird um seiner selbst willen bzw. wegen der Freude am Spiel (Spieltrieb) geschätzt. Sprachlich gehört der Begriff zur Gruppe der Kollektiva.

Im Handel allgemein und über die verschiedenen Betriebsformen des Handels vertriebenes Spielzeug wird als Spielware bezeichnet. Spielmittel sind darüber hinaus nicht eigens als Spielzeug konstruierte Gegenstände aus dem Haushalt oder Naturmaterialien, die sich für Kinder zum Spielen eignen.

Sinn und Zweck

Im Unterschied zu einem Werkzeug, das primär der Herstellung oder Bearbeitung eines anderen Dinges dient, liegt der Zweck des Spielzeugs in ihm selbst. Ein Spielzeug dient der Freude an der Beschäftigung mit seinem Material, seinen Funktionen, seinen Möglichkeiten. Es dient dem Ausleben des Spieltriebs. Es kann die Bewegungslust oder das Kommunikationsbedürfnis befeuern und im optimalen Fall auch Gestaltungskräfte freisetzen. Spielzeug dient nicht unbedingt und vorrangig bestimmten Lernzwecken, wie etwa dem Erwerb verschiedener Fertigkeiten. Lernprozesse können sich jedoch nebenbei ergeben oder auch unter didaktischen Vorstellungen gezielt geplant werden.

Mit Spielzeug werden bestimmte Ereignisse und Beobachtungen des Alltages nachgeahmt und nachgespielt, aber auch eigene Vorstellungswelten realisiert. Schon seit Urzeiten wird Spielzeug, etwa in Form von Puppen oder Waffen, von Kindern auch zum Einleben in die spezifische Geschlechterrolle und zur Sozialisation in der Gesellschaft genutzt.

Edukatives Spielzeug – Lernspielzeug

Das kindliche Spiel und damit auch das hierbei verwendete Spielzeug dienen nicht allein der Unterhaltung des Kindes. Spielen und Spielzeug sind Raum und Mittel, Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern. Im Spiel können physische, kognitive und soziale Fähigkeiten und Kompetenzen entwickelt und trainiert werden. In diesem Sinne ist jedes Spielzeug, das Anstoß dazu gibt oder sich dazu eignet, die genannten Fähigkeiten zu entdecken und zu trainieren, ein Lernspielzeug. Neben solch einer weiten Definition finden sich engere wie etwa die des Spieldidaktikers Klaus Kube, nach dem all jene Spielformen als Lernspiel zu bezeichnen sind, „mit deren Hilfe im ursprünglichen Sinn das Lernen von Zeichen, Begriffen und Fakten sowie deren regelhaften Ordnungsbeziehungen provoziert werden sollen.“[1] Lernspielzeuge wären demnach solche Spielzeuge, die obligatorischer Teil dieser Spielformen sind oder die sich eignen, derartige Spielformen zu initiieren. Lernspielzeuge im didaktischen Sinne sind also Spielzeuge, mit deren Hilfe ein Kind Sprechen, Lesen, Rechnen und das Zuordnen und Erkennen abstrakter Qualitäten (Form, Farbe etc.) erlernen kann. Das alltägliche Verständnis des Terminus Lernspielzeug weicht daher nicht unerheblich von der akademischen Definition ab. Dennoch ist der edukative und pädagogische Zweck, den ein Spielzeug haben kann, in der elterlichen Wahrnehmung verankert und spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl von Spielzeugen. Wie zwei kürzlich erschienene Studien[2] der Gesellschaft für angewandte Sozialforschung (GEFAS) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zeigen, wird Spielzeug vor allem hinsichtlich seiner pädagogischen und edukativen Eignung ausgesucht. Weit wichtiger als monetäre oder ästhetische Aspekte sind Aspekte der Funktionalität, der Eignung als Lernmittel und der pädagogische Wert für die positive Wahrnehmung eines Spielzeugs. (Siehe dazu auch Kinderspiel, Spiel (Pädagogik) und Spielpädagogik)

Geschichte

Prähistorie

Römischer Spielzeugvogel als Grabbeigabe in Contiomagus

Als das älteste Spielzeug ist die Puppe anzusehen. Bereits aus der jüngeren Steinzeit lassen sich puppenähnliche Gebilde aus Ton nachweisen. Spielzeug wurde zunächst auf einfachste Weise selbst gefertigt, z. B. durch Schnitzerei. In vorgeschichtlichen Kindergräbern wurden als Beigaben kleine keramische Lärminstrumente, insbesondere Klappern, Rasseln und Pfeifen gefunden. Solche Instrumente dienten zwar auch der Abwehr von „bösen Geistern“, eine Deutung als Spielzeug ist jedoch nicht auszuschließen.

Altertum

Etwa 200 v. Chr. gab es in Ägypten bereits hölzerne Krokodile und Löwen mit beweglichem Unterkiefer. Auch waren Puppen mit beweglichen Gliedmaßen aus Holz, Ton, Terrakotta, Knochen und Gips im gesamten antiken Mittelmeerraum bekannt. Auf griechischen Vasen sind häufig Kinder mit Spielzeug abgebildet. Im antiken Rom gab es gar vollständige Puppenmöbelgarnituren.

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Spielwarenverkäufer zogen von Dorf zu Dorf.

Mittelalter

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Einfach gefertigtes Schaukelpferd (19. Jahrhundert)

Messingpferdchen, Holz- und Tontiere waren im 12. Jahrhundert von kleinen Jungen ebenso begehrte Spielsachen wie gewappnete Ritter im Kleinformat.[3] Weitere Spielzeuge wie sie etwa für das 14. Jahrhundert belegt sind, waren tönerne Ritter auf ihrem Pferd, Würfel und Fußbälle aus Kuhhaaren. Zu den Spielen gehörte auch das Blasen von Seifenblasen mit einem Strohhalm oder natürlich auch das Verwenden von gefundenen Objekten (etwa Hühnerköpfe und Hühnerfüße).[4] Auch Schaukelpferde erfreuten sich großer Beliebtheit, hatten sie doch neben der beruhigenden Wiegefunktion auch den Zweck, das Reiten vorzubereiten. Aufgrund der sich verfestigenden gesellschaftlichen Rollendefinition fand man nun in der privilegierten Adelsschicht und im aufkommenden Bürgertum vermehrt geschlechtsspezifisches Spielzeug. Mädchen wurden spielerisch auf ihre Rolle als Mutter (Puppe, Puppenhaus) und Bewahrerin der häuslichen Ordnung (Stick-, Spinn- und Schmuckarbeiten) vorbereitet.[5] Die Kinder der sogenannten niederen Stände hatten hingegen weniger Spielzeit und das Spielzeug beschränkte sich oft auf selbstgefertigte Murmeln, Bälle aus Bast und Holzkreisel.

Industrie

Raumschiff, gebaut mit Material aus einem Konstruktionsbaukasten

Im Zuge der Industrialisierung hat sich die Spielzeugindustrie entwickelt. Seit dem 15. Jahrhundert ist Nürnberg ein Mittelpunkt des Handels und der Produktion von Spielzeug. Der sogenannte Nürnberger Tand, worunter man vollständig eingerichtete Puppenstuben, Holzsoldaten, Steckenpferde, Trommeln und sogar kleine Messingkanonen verstand, eroberte den bis dahin bekannten Weltmarkt.

Seit Endes des 17. Jahrhunderts wird Holzspielzeug von hausindustriellen Spielzeugmachern des Erzgebirges, vor allem aus Seiffen über Hausierer vertrieben. Noch vor 1800 gelangten sie in den Welthandel. Seit ca. 1905 wurden in Seiffen immer mehr miniaturisierte Figuren, Häuser und Fahrzeuge im Nürnberger Maß produziert. Kleinstspielzeug wurde sogar in Zündholzschachteln angeboten. Ursächlich für diesen Trend waren neben steigenden Holzpreisen veränderte Zollbestimmungen wichtiger Importländer, die Gewichtszölle anstelle von Warenwertzöllen einführten. Schweren, sperrigen Großspielzeugen war damit eine Ausfuhr stark erschwert. In Seiffen machte sich besonders der Verleger H.E.Langer um die Förderung des Prozesses der Miniaturisierung verdient.[6]

Im 19. Jahrhundert wurde Sonneberg zum Zentrum der Spielzeugherstellung und des Spielwarenhandels. Die Sonneberger Verleger und Kaufleute beherrschten Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihren überwiegend in Heimarbeit[7] hergestellten Spielwaren den Weltmarkt und machten Sonneberg zur Weltspielwarenstadt.

Für die Herstellung von Holzspielzeug war vom 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts im Grödner Tal in Südtirol eine sehr aktive Heimindustrie tätig.[8] Noch heute befindet sich etwa 70 Prozent der bundesdeutschen Spielwarenindustrie im süddeutschen Raum (siehe Spielzeugmuseum Nürnberg). Der Großteil allen Spielzeugs wird heute in der Volksrepublik China hergestellt.

Die Gestaltung des Spielzeugs spiegelt die unterschiedlichen natürlichen und kulturellen Lebensbezüge wider. Auch Erwachsene beschäftigen sich mit Spielzeug, etwa mit dem Modellbau.

Sicherheitsprüfung von Spielzeug

Spielzeug, das in der EU in Verkehr gebracht wird, muss den (Sicherheits-)Anforderungen der Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG genügen. Tests sind keine Vorschrift, bevor Spielzeug in der EU in Verkehr gebracht wird. Allerdings muss jedes Spielzeug ein CE-Zeichen tragen, zusammen mit der (innereuropäischen) Adresse des Herstellers bzw. Inverkehrbringers. Dieser steht strafrechtlich dafür ein, dass das von ihm in Verkehr gebrachte Spielzeug der Spielzeugrichtlinie genügt. Das CE-Zeichen hat in Bezug auf Schadstoffgehalt der Spielzeuge jedoch nur wenig Aussagekraft, da eine unabhängige Kontrolle in der Regel nicht erfolgt.[9]

Aufgabe der Marktüberwachungsbehörden ist es u. a., Spielzeug auf die Anforderungen der Spielzeugrichtlinie zu prüfen. Werden hierbei Unstimmigkeiten festgestellt, muss der Inverkehrbringer nachweisen, dass er die Sicherheit seines Spielzeugs zuvor überprüft hat. Dies kann er nur tun, indem er Prüfberichte zertifizierter Prüfinstitute vorweist, die auf Basis harmonisierter Normen[10] das Spielzeug getestet haben. Kann der Inverkehrbringer diese nicht nachweisen, droht bei erstmaligem Vergehen nur ein Ordnungswidrigkeitsverfahren, andernfalls ein Strafverfahren.

Die Sicherheitsprüfungen für Spielzeug umfassen neben mechanisch/physikalischen Tests (siehe auch: Normschlund) auf Basis der Normen EN 71-1 und EN 71-2 auch chemische Tests, hauptsächlich auf Basis der EN 71-3 – 71-12, aber auch weiterer.

Neben den Anforderungen zur speziellen Spielzeugsicherheit muss Spielzeug darüber hinausgehenden Anforderungen entsprechen, wie z. B. der REACH-Verordnung, die bestimmte Stoffe in allen Produkten verbietet. Vor allem im Hinblick auf krebserregende Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) wurden die zulässigen Grenzwerte im Dezember 2015 neu definiert. So dürfen Gegenstände, bei denen ein direkter Hautkontakt entstehen kann, den PAK-Grenzwert von 0,2 mg/kg nicht überschreiten.[11]

Giftiges Spielzeug und Verschärfung von EU-Grenzwerten

Nachdem es im Dezember 1996[12], im Mai 1999[12], im August[13] und November[14] 2007, im Dezember 2008[15], im April[16] und Dezember[17] 2009, im Oktober 2010[18] und zuletzt im November 2011[19] zu Skandal-Meldungen über Gift in Spielwaren gekommen ist, wurde der Ruf laut auf EU-Ebene gesetzliche Regelungen in Bezug auf Grenzwerte von Blei, Cadmium, Nickel, Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Organozinnverbindungen und Duftstoffen in Spielzeug zu verschärfen.[20] Erste Reaktionen finden sich in der Umsetzung der Ergebnisse einiger Arbeitsgruppen, wonach die Grenzwerte für einige Stoffe korrigiert wurden und weitere Grenzwerte definiert wurden. Dies betrifft mit einigen Revisionen zwischen 2012 und 2014 die Stoffe Nickel, Cadmium, Bisphenol A, TCPP, TCEP und TDCP.[21][22]

Beispiele von Spielzeug

Junge mit Reifen
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Puppenherd
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Selbstgebauter Fußball in Osttimor

Kriegsspielzeug

Das Kriegsspielzeug stellt eine Kategorie von Spielzeug dar, mit der militärische Kämpfe gespielt werden. Angesichts von Krieg, Terror und Leid wird diese Spielzeuggattung oft emotional diskutiert. Die Verwechslung der Ebenen des realen blutigen Krieges mit der kampfbetonten, aber friedlichen, verletzungsfreien Symbolebene des Spiels versperrt dabei häufig einen sachlichen Zugang, den unbelastete Kinder in der Regel noch finden. Um zu einer nicht ambitionierten, vorurteilsfreien Argumentation zu gelangen, ist es unabdingbar, sich mit dem Phänomen Spiel und den psychologischen Hintergründen gründlicher auseinanderzusetzen, die von der Spielwissenschaft erarbeitet sind.[23][24][25]

Museen

Deutsches Spielzeugmuseum – ältestes Spezialmuseum für Spielzeug in Deutschland

DVD

Literatur

  • Karin Hildegard Balk: Kinder und ihr Spielzeug, Sutton, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-186-8.
  • Otto Keil: Spielzeug. Ein Gang durch das Deutsche Spielzeugmuseum in Sonneberg. Urania Universum Band 2, 1956, S. 494–504.
  • Laura M. Knüsli, Ruth Holzer-Weber: 100 Jahre Schweizer Spielzeugfabrikation. Zum 125-Jahr-Jubiläum der Firma Franz Carl Weber, Zürcher Spielzeugmuseum / Chronos, Zürich 2006, ISBN 978-3-0340-0843-3.
  • Olga Kopetzky: Das Nürnberger ABC. Attenkofer, Straubing 1912, Digitalisat (durchgängig mit Illustrationen von Nürnberger Holzspielzeug bebildertes ABC-Buch).
  • Ebenezer Landells, Alice Landells: The girl's own toy-maker, and book of recreation. London 1860, Digitalisat (illustrierter Do-it-yourself-Ratgeber zur Herstellung von Mädchenspielzeug).
  • Hein Retter: Spielzeug – Sozialschicht – Erziehung. Finken, Oberursel 1973, ISBN 3-8084-4025-2.
  • Hein Retter: Handbuch zur Geschichte und Pädagogik der Spielmittel. Beltz, Weinheim 1989, ISBN 3-407-83018-1.
  • Hein Retter: Spiel und Spielzeug auf der Schwelle eines neuen Zeitalters oder: Quo vadis, homo ludens? International Council for Children’s Play 2001 (Erfurt, 6. bis 8. Juni 2001), Eröffnungsvortrag, Nostheide Verlag, Memmelsdorf bei Bamberg 2001.
  • Hein Retter: Postmodernity – what about toys? In: Berg/Nelson/Svensson (Hrsg.): Toys in educational and socio-cultural contexts. Toy research in the late twentieth century. Tl. 2., Stockholm International Toy Research Centre (SITREC), Stockholm 2003, S. 25–37, ISBN 91-974811-2-2.
  • Karl Staudinger: Kind und Spielzeug. (= Entschiedene Schulreform Heft 4), Verlag Ernst Oldenburg, Leipzig 1923.
  • Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Kriegs- und Friedensspiele. In: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen, 5. Auflage, Schneider, Baltmannsweiler 2021, ISBN 978-3-8340-1664-5, S. 126–151.
  • Gisela Wegener-Spöhring: Die Bedeutung von „Kriegsspielzeug“ in der Lebenswelt von Grundschulkindern. In: Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 6/1986, S. 797–810.
  • Gisela Wegener-Spöhring: Kriegsspielzeug und Computerspiele in der Lebenswelt von Grundschulkindern: Eine Krise der „balancierten Aggressivität“? In: Titus Guldimann: Bildung 4- bis 8-jähriger Kinder, Waxmann, Münster 2005, S. 169–188, ISBN 3-8309-1533-0.

Weblinks

Commons: Spielzeug – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Spielzeug – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Klaus Kube: „Spieldidaktik“, 1977, S. 41
  2. Eltern, Kinder, Lernspielzeug – Zwei Studien im Vergleich (Memento vom 8. November 2012 im Internet Archive)
  3. Spielzeug aus dem Mittelalter / Deutsches Spielzeugmuseum Sonneberg
  4. Wolfgang Schneider: Volkskultur und Alltagsleben. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007, Band 1 (2001): Von den Anfängen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs. ISBN 3-8062-1465-4, S. 491–514 und 661–665, hier: S. 504 und 664 sowie Tafel 48 (S. 544/545).
  5. Doris Fischer: Spielen und Spielzeug im Mittelalter
  6. Erzgebirgischen Spielzeugmuseums in Seiffen (Memento vom 18. März 2010 im Internet Archive)
  7. Oskar Stillich: Die Spielwaren-Hausindustrie des Meininger Oberlandes. Verlag Fischer, Jena 1899 | (Neuausg. Nabu Press 2010)
  8. Beispiele der Grödner Holzindustrie der 30er Jahre
  9. Marktjagd: Schadstoffe im Kinderspielzeug (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive). In: Marktjagd Verbrauchertipps, abgerufen am 30. Januar 2013
  10. Verzeichnis harmonisierter Normen im Europäischen Amtsblatt (Memento vom 15. Juli 2013 im Internet Archive)
  11. Kinder- und Babyprodukte im großen Qualitätstest. Abgerufen am 25. September 2017.
  12. a b Monitor (Fernsehmagazin), 2010: Schädliche Spielzeuge bleiben im Handel (Memento vom 13. Dezember 2010 im Internet Archive), Monitor Nr. 615 vom 9. Dezember 2010, abgerufen am 15. Dezember 2010.
  13. Seith, Anne, 2007:Gefährliches Spielzeug. Risiko made in China in Der Spiegel vom 15. August 2007, abgerufen am 15. Dezember 2010.
  14. AFP/bica, 2007: Gift-Ware auch in Deutschland in Süddeutsche Zeitung vom 11. November 2007, abgerufen am 15. Dezember 2010.
  15. Kurfer, Tobias, 2008 Gift im Spielzeug in Focus vom 20. November 2008, abgerufen am 15. Dezember 2010
  16. dpa/cor, 2009: Jedes fünfte Spielzeug ist giftig und gefährlich in Die Welt vom 5. April 2009, abgerufen am 15. Dezember 2010.
  17. Kuhr, Daniela, 2009:Gift im Spielzeug. Gefährliche Billigware in Süddeutsche Zeitung vom 7. Dezember 2009, abgerufen am 15. Dezember 2010.
  18. Stiftung Warentest: Alarm im Kinderzimmer Mehr als 80 Prozent der von der Stiftung Warentest untersuchten Spielwaren sind belastet. Auch Holzspielzeug und Markenwaren fallen durch. test.de vom 21. Oktober 2010.
  19. Stiftung Warentest: Jedes sechste Spielzeug mangelhaft test.de, 11. November 2011.
  20. Lahrtz, Stephanie, 2010:Gift im Spielzeug. In der EU und der Schweiz soll eine neue Richtlinie mit strengeren Regelungen eingeführt werden in Neue Zürcher Zeitung vom 15. Dezember 2010, abgerufen am 15. Dezember 2010.
  21. zu Sicherheit in Spielzeug (Memento vom 16. September 2014 im Internet Archive), europa.eu – Abschnitt:„Revision“, abgerufen am 15. September 2014.
  22. EU restricts bisphenol A under Toy Safety Directive und EU expands permitted use of nickel under toy safety directive und EU restricts three flame retardants under toy safety directive, HKTDC – Research (englisch), abgerufen am 15. September 2014.
  23. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Die Beurteilung des Kriegsspiels. In: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. 5. Auflage. Hohengehren 2021, S. 131–135.
  24. Gisela Wegener-Spöhring: Kriegsspielzeug und Computerspiele in der Lebenswelt von Grundschulkindern: Eine Krise der „balancierten Aggressivität“? In: Titus Guldimann: Bildung 4- bis 8-jähriger Kinder. Waxmann Verlag 2005. S. 169–188.
  25. Spielzeugwaffen sind weniger schlimm als ihr Ruf - in "Neue Zürcher Zeitung" 23. Februar 2015.