Benutzer:McGrain/sitzkrieg

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Entwicklungen September 1939 bis Mai 1940

Planung des „Fall Gelb

Die Entscheidung Frankreich noch 1939 anzugreifen war gefallen, noch ehe der „Polenfeldzug“ vollständig beendet und Warschau gefallen war. Am 09. Oktober 1939 wurde „Weisung N6. 6“ heraus gegeben, welche die Grundzüge der Operationen im Westen festlegt, noch bevor die Alliierten am 10./12. Oktober 1939 das deutsche Friedensangebot vom 06. Oktober 1939 abgelehnt hatten. Der erste Angriffsplan wurde am 19. Oktober 1939 vom Generalstab des Heeres unter Generaloberst Franz Halder fertig gestellt und ähnelte stark dem „Schlieffenplan“ mit Schwerpunktbildung auf dem rechten Flügel.[1] Die Verletzung der belgischen und holländischen Neutralität wurde, wie im Ersten Weltkrieg mit Hinblick auf erforderliche Operationsbasen für Marine und Luftwaffe gegen Großbritannien, von vorne herein eingeplant[2]. Zum Entsetzen der Generalität des Oberkommandos des Heeres (OKH) unter Walther von Brauchitsch, wurde aus der Vermutung mit Befehl vom 31. Oktober 1939 Gewißheit. Der Angriff wurde, trotz massiver Bedenken des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) bezüglich Kampfstärke und Munitionsversorgung der Wehrmacht, auf den 12. November 1939 eine Vietelstunde vor Sonnenaufgang festgesetzt.

Durch eine Auseinandersetzung zwischen Adolf Hitler und von Brauchitsch über die Leistungsfähigkeit der Wehrmacht am 05. November 1939, vergaß der Führer nach einem Wutanfall den Angriffsbefehl zu bestätigen.[3] Obwohl der Befehl, nachdem der Führer sich wieder beruhigt hatte, nicht aufhoben wurde, verhinderte im weiteren Verlauf des Herbst extrem schlechtes Wetter den Beginn der Offensive. Heftige Regenfälle und Winde verboten den Einsatz der Luftwaffe, welcher der entscheidende Faktor für die neue Taktik der Wehrmacht im Zusammenspiel von Panzern und Flugzeugen war. Während dieser erzwungenen Pause entstand in mehreren Schritten der „Sichelschnittplan“, welcher auf einer Idee des Generals der Infanterie Erich von Manstein basiert. Aber auch Hitler war mit den bis dato entwickelten Plänen unzufrieden und tendierte zu einer Schwerpunktbildung im Zentrum[4].

Nach der „Affäre Mechelen“ am 10. Januar 1940 mußte das OKW davon ausgehen, daß die Alliierten über die deutschen Angriffspläne im Bilde sind und das Überraschungsmoment vertan ist. Am 17. Februar 1940 kam es zu einer ersten Zusammenkunft zwischen von Manstein und Hitler in der neuen Reichskanzlei im Rahmen einer Kommandeurstagung. Danach wurde der risikoreiche „Plan Sedan“, sowie Ablenkungsmanöver und Angriffe auf Schlüsselstellungen in Belgien und Holland entwickelt. Bei diesen sollte u. a. die neue Fallschirmjägerwaffe eingesetzt werden, z. B. um das „Fort Eben-Emael“ mittels Sprennung durch neu entwickelte Hohlladungen einzunehmen. Nach einem letzten Aufschub zwei Tage zuvor, wurde der Angriffsbefehl für den folgenden Tag am 09. Mai 1940 bestätigt.

Planungen der Alliierten

Ein großes Manko der Alliierten war eine fehlende einheitliche Planung und Koordination der Kräfte im Vorfeld der Konfrontation, sowie eine dezentrale Kommandostruktur der französischen Armee[5]. Frankreichs Planungen waren rein defensiv und auf die „Maginot-Linie“ ausgerichtet[6]. Großbritannien sandte gemäß seiner Beistandsverpflichtung ein Expeditionskorps (BEF) unter Lord Gort, mit der Aufgabe die französischen Truppen zu unterstützen. Dieser ordnete sich zwar militärisch dem französischen Oberkommando unter, erhielt aber politisch weiterhin Anweisungen aus London[7]. Belgien verweigerte unter Hinweis auf seine Neutralität / Unabhängigkeit eine gemeinsame Planung und richtete sich defensiv zur Verteidigung seiner Grenzen ein[8]. Das neutrale Holland beschränkte sich mangels Truppen auf die Verteidigung der wichtigsten Landesteile („Festung Holland“) und rechnete nicht mit einem Angriff[9].

Bereits am 24. Oktober 1939 beschloß das französische Oberkommando Vorkehrungen für den Fall eines deutschen Angriffs auf Belgien zu treffen. Nach „Plan Escaut[10] sollten Truppen bis an die Schelde nahe der französischen Grenze vorverlegt werden, um die deutschen Truppen von dieser fern zu halten. Dazu wurden motorisierte Verbände an die belgische Grenze verlegt. Nachdem der deutsche Angriff auf sich warten ließ und die belgischen Verteidigungsmaßnahmen konkrete Formen annahmen, wurde der Plan erweitert und die Möglichkeit einer Verteidigung des Albert-Kanals nahe der deutschen Grenze geprüft. Schließlich einigte man sich mit Entwurf vom 05. und „Weisung Nr. 8“ vom 15. November 1939 auf eine Zwischenlösung „Plan Dijele[11], welcher Brüssel sichern und die Anmarschwege verkürzen würde. Die Instruktion vom 14. November 1939 sah vor Holland im Falle eines deutschen Angriffs ebenfalls zu unterstützen, wofür ebenfalls motorisierte Verbände eingeplant wurden („Plan Breda“[12]). Die belgische Regierung wurde über die alliierten Pläne in Kenntnis gesetzt, bat aber auch nach der „Affäre Mechelen“ vom 10. Januar 1939 nicht um militärischen Beistand. Statt dessen informierte der belgische Militärattaché General Delvoie in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 1940 den französischen Generalissimus Gamelin über einen für den Folgetag mit Sicherheit bevorstehenden Angriff[13]. Die durchbrochene Geheimhaltung und einsetzende starke Schneefälle verhinderten tatsächlich einen zwischenzeitlich für den 17. Januar 1940 von Hitler befohlenen Angriff. Nach Ausbleiben der Offensive wurden die alliierten Truppen in die Winterquartiere befohlen.

Durch den erzwungenen Stillstand und mangels strategischer Optionen an dieser Front, wurden weitere Planungen zu Gunsten eines eventuellen Einsatzes in Norwegen und Schweden zurück gestellt. Eine Verminung des Rheins mit Treibminen durch die Royal Airforce (RAF) (Plan „Royal Marines“[14]) und Bombadierung deutscher Rüstungsbetriebe, wurde nach langen Diskussionen verworfen, da Vergeltungaktionen auf französische Städte befürchtet wurden. Statt dessen plante man die Verminung norwegischer Gewässer („Operation Wilfred“) im Rahmen der alliierten Invasion Norwegens („Plan R 4“). Dieser kam die Wehrmacht mit „Unternehmen Weserübung“ nur um Stunden zuvor, während sich britische Truppen bereits in Rosyth einschifften[15].

Truppenkonzentration an der Grenze

Zu Beginn der Auseinandersetzung hatte Frankreich 108[16] / 101[17] Divisionen, inklusive Festungsverbände, sowie zahlreiche Sondereinheiten und Dienstleistungsabteilungen aufgestellt. Davon waren 5 Kavallerie- (DC)[18] / Leichte Kavalleriedivisionen (DCL)[19] und 2[20] / 3[21] "Leichte motorisierte Divisionen" (DLM) zur Aufklärung, sowie 10 motorisierte Infanteriedivisionen[22]. Bis auf die mobilen Einheiten, wurden die meisten Divisionen passiv zur Sicherung der „Maginot-Linie“ eingesetzt, was zu stellenweise wiedersinnigen Verteilungen führte. So standen z. B. Mai 1940 im Elsaß und Lothringen 40 französische Divisionen der 3., 4., 5. und 8. Armee mit schwerer Artillerie- und Panzerunterstützung passiv etwa 20 deutschen Infanteriedivisionen gegenüber[23]. Die motorisierten Divisionen wurden überwiegend in der 1., 7. und 9. französischen Armee an der Grenze zu Belgien und Luxemburg konzentriert. Am 16. Januar 1940 ordnete das französische Oberkommando als Konsequenz aus der Niederlage Polens, die Schaffung von Panzerdivisionen an. Bis zum 10. Mai 1940 wurden 3 ½ mit den Nummern 1 bis 4 aufgestellt, wobei die 4. unvollständige „DCR“ vom späteren Staatsoberhaupt und damaligen Oberst Charles de Gaulle kommandiert wurde. Weiterhin wurden über den Winter eine „Leichte Division“ (DCR) und sechs Infanteriedivisionen (DI) aufgestellt.

Ab September 1939 trafen die ersten Einheiten der „British Expeditionary Force“ (BEF) in Frankreich ein. Im Dezember 1939 standen schließlich alle 5 aktiven Divisionen des Berufsheers in Frankreich[24]. Im Mai 1940 standen schließlich 11 motorisierte Infanteriedivisionen mit insgesamt 394.195 Mann[25] / 13 Infanterie- und 1 Panzerdivision[26] an der belgischen Grenze. Diese gliederten sich als Block zwischen der französischen 1. und 9. Armee ein, mit Ausnahme einer Infanteriedivision, welche der 3. französischen Armee zugeteilt war.

Belgiens Heer umfaßte anfänglich 20[27] / 22[28], später 23[29] Divisionen. Ein Teil wurde anfänglich zur Sicherung der Neutralität an der französischen Grenze aufgestellt, da die belgische Regierung befürchtete präventiv durch französische Truppen besetzt zu werden[30]. Nach bekannt werden der deutschen Angriffspläne wurde die eine Hälfte gegen einen Angriff aus Holland und die andere Hälfte zur Sicherung der Ostgrenze aufgestellt. Hollands Heer bestand aus 10[31] Divisionen, welche an den Schlüsselstellungen des Landes konzentriert waren.

Der Alliierten Übermacht standen anfänglich nur 11 aktive deutsche Divisionen gegenüber[32]. Noch vor Beendigung des „Polenfeldzugs“, wurden ersten Truppen in Eisenbahnzügen und auf den Autobahnen schnellstmöglich an den Rhein verlegt. Die Aufstellung von 35 Divisionen der dritten und vierten Linie wurde mit Hochdruck betrieben. Nur durch die defensive Ausrichtung der alliierten Armeen und das zögerliche Verhalten der alliierten Generalstäbe verhinderte eine Katastrophe für das Deutsche Reich. Mitte Oktober standen schließlich 70 Divisionen an der Grenze[33] Durch das aus strategischen Gründen am 03. März 1940 von Hitler auf den 09. April 1940 vorgezogene „Unternehmen Weserübung“, wurden viele reguläre Truppen und Spezialeinheiten nach Dänemark und Norwegen befohlen. Am 10. April 1940 erreichten die Wehrmacht an der Westfront eine Stärke von 136 ½ Divisionen, was vom mit der Feinüberwachung beauftragten französischen Hauptmann Glain präzise ermittelt und dem ungläubig staunenden „Großen Hauptquartier“ in Fort Vincennes mitgeteilt wurde[34]. Davon waren 10 Panzer- und 6 motorisierte Infanteriedivisionen, sowie eine motorisierte Kavalleriedivision und 2 motorisierte Divisionen der Waffen-SS[35]

Lage im Deutschen Reich

Trotz des überraschend schnellen Sieges über Polen war die Stimmung angespannt und nervös. In den Städten nahe der französischen Grenze ging das Gerücht um, die Franzosen überschritten bereits den Rhein[36] und die Rückschläge nach Anfangserfolgen im Ersten Weltkrieg, wie die „Marneschlacht“, waren nicht vergessen. Erst nachdem klar wurde, daß Frankreich keine Offensive zur Entlastung Polens beginnen würde, entspannte sich die Lage etwas. Trotzdem stand das Reich vor großen Problemen, weil es nicht auf einen großen, europäischen Krieg vorbereitet war und mit Hitler einen äußerst ungeduldigen Oberkommandierenden hatte. Die Mobilmachung wurde in fieberhafter Eile vorangetrieben, aber die Rüstungsproduktion konnte den Truppenaushebungen anfänglich nicht folgen. Die Munitionsvorräte von Heer und Luftwaffe waren erschöpft und die Produktion wurde gerade erst auf den Kriegsfall umgestellt und war noch wenig effektiv. Die im Schnellverfahren neu aufgestellte Wehrmacht stand noch auf wackeligen Füßen und entsetzte die in der Kaiserlichen Musterarmee großgewordenen Generale[37], welche sogar einen Streik des OKH in Erwägung zogen[38]. All diese Mankos wurden von einer effektiven Propaganda überdeckt, welche dem Volk vorgaukelte, der Führer habe alles im Griff und das Reich sei stark und gerüstet. Erst durch die witterungsbedingte Pause war es dem Reich möglich sich zu organisieren und konzentriert anzugreifen.

Während Heer und Luftwaffe nur defensiv agierten, wurde der Seekrieg mit U-Booten und Verminung britischer Gewässer durch z. T. Magnetminen vom ersten Tag an mit voller Hefigkeit betrieben. Die Beziehungen zu den USA wurden direkt zu Kriegsbeginn, durch die Prisenordnung und Völkerrecht widersprechnede Versenkung der Athenia, schwer belastet, bei welcher 28 amerikanische Staatsbürger ums Leben kamen.

Lage in Frankreich

Nach der Kriegserklärung an das Deutsche Reich herrschte in Frankreich eine beklemmende Stimmung aus Angst und Verwirrung. Die Augusttage zu Beginn des Ersten Weltkriegs waren noch nicht vergessen, so daß man in der Folge dankbar für die trügerische Ruhe, ohne die großen Verluste der Jahre 1914-18 war[39]. Die angebliche Uneinnehmbarkeit von „Westwall“ und „Maginot-Linie“ führte zu der Annahme, daß Offensiven an sich sinnlos und eine Lösung des Patts nur durch Wirtschaftsblockade und Propagande zustande kommen könne. Gerüchte über Geheimverhandlungen machten die Runde und die Soldaten gingen davon aus demobilisiert zu werden, ohne einen Schuß abgegeben zu haben[40]. Dies und mangelnde Beschäftigung führten zu Langeweile, Faulheit und Verwahrlosung in der Truppe[41], welcher die Armeeführung nicht energisch genug entgegentrat. Im Gegenteil hielten die Armeestäbe Luxusbankette ab, zu denen u. a. Pariser Meisterköche engagiert und Steinbutt aus Boulogne heran geschafft wurden[42].

Trotz der Erfahrungen des Ersten Weltkriegs, war die Mobilmachung in Frankreich nicht effektiv vorbereitet worden und verlief schleppend. Der Verwaltungsapparat lief weiter wie im tiefsten Frieden. Spezialisten für die Waffenherstellung wurden irrtümlich eingezogen und mußten mühsam und gegen viele Widerstände wieder in die Fabriken zurück gebracht werden. Landarbeiter beschwerten sich daraufhin das „Kanonenfutter“ der Armee zu sein und forderten Sonderkonditionen für die Aussaat. Es kam zu teils komischen, teils tragischen Vorfällen, welche die Rüstung behinderten z. B. der Sabotage von 120 Panzerabwehrkanonen (PaK) im Arsenal von Montlucon[43]. Schlußendlich wurden 5 Millionen Mann mobilisiert, was einem Achtel der Bevölkerung entsprach. Trotzdem waren dies ca. 415.000 Mann weniger als 1917, nach drei Jahren Krieg und 1,5 Millionen Toten und Verwundeten[44].

In dieser Situation wurde am 19. März 1940 der bisherige Premierminister Édouard Daladier gestürzt. Seine „Appeasement-Politik“ war offensichtlich gescheitert und die Verweigerung von Hilfen für das von der Sowjetunion angegriffen Finnland war der Tropfen, welcher das Faß zum Überlaufen brachte. Seine Nachfolge trat, nach einem extrem knappen Votum, Paul Reynaud an, welcher als Verfechter des „Kriegs auf Leben und Tod“ galt. Er hegte, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, eine starke Abneigung gegen den Oberbefehlshaber Gamelin, was auf Gegenseitigkeit beruhte und zu ernsten politischen und militärischen Komplikationen führte[45].

Lage in Großbritannien

Auch in London war das Entsetzen über die gescheiterte „Appeasement-Politik“ groß und die Stimmung gedrückt. Auch wenn die Regierung zum Widerstand entschlossen war, herrschte in der Bevölkerung anfänglich Verwirrung und Defätismus vor, was u. a. zu Streiks und Widerständen gegen die kriegsbedingte Mehrarbeit und Einstellung von Frauen in der Rüstungsindustrie führte[46]. Die Rüstungsproduktion lief schleppend an und war, wie die gesamte Versorgung der Insel, von Importen aus Übersee abhängig, welche durch den U-Boot- und Handelskrieg ständig gefährdet waren.

Sämtliche zur Verfügung stehenden Truppen des britischen Berufsheeres wurden mobilisiert und schnellstmöglich nach Frankreich verschifft. Royal Navy und RAF wurden gemäß vorbereiteten Plänen in Kriegszustand versetzt und errichteten eine Seeblockade, um das Deutsche Reich von seinen westlichen Handelsrouten abzuschneiden. Weiterhin wurden in begrenztem Umfang Musterungen durchgeführt, von denen allerdings vorerst nur ledig, junge Männer erfaßt und etliche Außnahmen gewährt wurden. Schlußendlich wurde nur ein Vierzigstel der Bevölkerung mobilisiert[47].

Am 07. Mai 1940 wurde schließlich auch der britische Vertreter der „alten Politik“ Neville Chamberlain in Folge der hitzigen Norwegendebatte im Unterhaus gestürzt und durch Sir Winston Churchill ersetzt, welcher umgehend sein legendär gewordenes Kriegskabinett einberief und mit Durchhalteparolen, wie z. B. der „Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede“ vom 13. Mai 1940, an den Zusammenhalt der Bevölkerung appellierte.

Weitere Ereignisse

Literatur

  • Raymond Cartier: Der Zweite Weltkrieg, Band 1+2 - Piper München Zürich, 7.Auflage 1985, ISBN 3-492-02284-7.
  • John Keegan: Der Zweite Weltkrieg - Rohwohlt Taschenbuchverlag, Juli 2009, ISBN 978-3-499-61914-4
  • Winston S. Churchill: Der Zweite Weltkrieg - Fischer Taschenbuchverlag, 4. Auflage April 2007, ISBN 978-3-596-16113-3

Einzelnachweise

  1. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.66
  2. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.38 / John Keegan S.86
  3. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.37 / John Keegan S.83
  4. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.68 / John Keegan S.86ff
  5. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.59 / John Keegan S.100
  6. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.32 / John Keegan S.95
  7. siehe Literaturliste: John Keegan S.100
  8. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.63 / John Keegan S.96 / Winston Churchill S.227
  9. siehe Literaturliste: John Keegan S.103
  10. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.94
  11. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.94
  12. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.63
  13. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.64
  14. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.78
  15. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.78
  16. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.53
  17. siehe Literaturliste: John Keegan S.94
  18. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.53
  19. siehe Literaturliste: John Keegan S.98
  20. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.53
  21. siehe Literaturliste: John Keegan S.98-99
  22. siehe Literaturliste: John Keegan S.99
  23. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.97
  24. siehe Literaturliste: John Keegan S.97
  25. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.58
  26. siehe Literaturliste: John Keegan S.97-98
  27. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.61
  28. siehe Literaturliste: John Keegan S.96
  29. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.93
  30. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.65
  31. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.91 / John Keegan S.103
  32. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.25-26
  33. siehe Literaturliste: Winston Churchill S.223
  34. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.58
  35. siehe Literaturliste: John Keegan S.99
  36. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.26
  37. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.22
  38. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.39
  39. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.35
  40. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.34
  41. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.34 / John Keegan S.98,101-102 / Winston Churchill S.226
  42. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.35
  43. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.75
  44. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.53
  45. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.88
  46. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.75
  47. siehe Literaturliste: Raymond Cartier S.58