Benutzer:Merlinschnee/Spielwiese
Lucas Fassnacht
Über Verschwörungstheorien mokiert sich Lucas Fassnacht in seinem aktuell-dystopischen Thriller Die Diplomatin (ursprünglicher Titel: #KillTheRich - Wer Neid sät, wird Hass ernten), wenn er Lilou Moreau, die angeblich bestens Bescheid weiß, sagen lässt : „Es gibt so viele Verschwörungstheorien, dass die offensichtlichen Zusammenhänge verloren gehen.“ Und doch behauptet sie ihrerseits sogar, die Fäden liefen „in den Händen einiger Hundert Personen“ zusammen. Sie alle seien reich und „kontrollieren alles“, dabei verbunden und bedient durch entsprechend unfassbare kriminelle Dienstleister.[1]
Ursprung
Populistisch nannte sich selbst als erste politische Partei die Populist Party (1891 bis 1908) Ende des 19. Jahrhunderts in den USA. Sie erreichte die Realisierung einiger ihrer Forderungen und löste sich bald wieder auf. Darum steht seither Populismus dort für eine Politik, die sich, in Opposition zu den Interessen der Etablierten, an das einfache Volk richtet. Der Historiker Thomas Frank sieht, davon ausgehend den Populismus durchaus positiv. Denn dieser kämpfte in den USA für sozialen Fortschritt und seine Eliten-Kritik sei keineswegs wissenschaftsfeindlich gewesen.[2] Der Begriff ist im Englischen kein Kampfbegriff mit dem oft negativem Beiklang wie im Deutschen.[3]
Die ersten Populisten sahen ihre Vorstellungen von staatlicher Regulierung und Wohlfahrt in voller Übereinstimmung mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Zugleich aber standen sie im dauernden Kampf mit den wirtschaftlichen und akademischen Eliten und betrachteten alle Privilegien mit Misstrauen, auch das Prestige, das den akademischen Berufen Autorität verlieh. Ihr Denken war auf radikale Weise demokratisch und schrieb den Experten die Aufgabe zu, der Bevölkerung zu dienen und sie zu informieren, während diese ihrem Tagewerk als Bürger in einer Demokratie nachgingen.
Als 1929 in Elk City in Oklahoma eine genossenschaftliche Klinik gegründet wurde, schloss Ärztebund American Medical Association (AMA) deren leitenden Arzt aus.
Kontroversen um Antisemitismusvorwürfe
Antisemitismusvorwurf
Der Begriff kommt sehr oft in Wikipedia vor. Bedeutet die Tatsache, dass um die betreffenden Einträge gestritten wird, nicht auch, dass Bedarf besteht? --Sitacu (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Sitacu (Diskussion | Beiträge) 17:29, 20. Dez. 2020 (CET))
- Auf welcher Basis in der wissenschaftlichen Fachliteratur sollte solcher Artikel beschrieben werden? Wir haben nichtmal einen Definitionsartikel für den Begriff Vorwurf. So ist ein Assoziationsblaster auf Grundlage einer Collage aus Web- und Zeitungsartikeln zu erwarten, welche WP:KTF klar widerspricht. Der Wortschatz von unseren Artikeln generiert ja nicht automatisch Relevanz und Erklärungsbedarf. Oliver S.Y. (Diskussion) 17:36, 20. Dez. 2020 (CET)
- +1 mit dem Vorschreiber. --Aalfons (Diskussion) 17:40, 20. Dez. 2020 (CET)
- Es wäre schon möglich ohne Theoriefindung dazu etwas zu schreiben, denn in den letzten Jahren hat es dazu einige wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Ich würde allerdings niemand, der "nur mal einen Artikel schreiben will", raten, sich diese Themas anzunehmen. Aufgrund der politischen Besetztheit dieser Thmeatik ist ein umfangreicher Streit vorprogrammiert.--Lutheraner (Diskussion) 17:45, 20. Dez. 2020 (CET)
- Das sind aber, soweit ich es z.B. bei Google Scholar erkennen kann, alles Arbeiten in einem speziellen Kontext, also keine Publikationen, die einen Überblick zu dieser Thematik geben. Oder welche wissenschaftlichen Arbeiten hast du da im Blick?
- Auf Basis des bisherigen Diskussionsstandes würde ich den hier diskutierten Begriff jedenfalls nicht als klar enzyklopädisch relevantes Lemma bezeichnen. --Fit (Diskussion) 19:49, 20. Dez. 2020 (CET)
- Wenn es keine Fachliteratur gibt, die diesen Vorwurf zum Thema hat, sondern nur solche, die ihn erhebt oder sich dagegen verwahrt, kann man meines Erachtens keinen Artikel darüber schreiben. --Φ (Diskussion) 19:51, 20. Dez. 2020 (CET)
- +1 --M@rcela 20:44, 20. Dez. 2020 (CET)
- Es wäre schon möglich ohne Theoriefindung dazu etwas zu schreiben, denn in den letzten Jahren hat es dazu einige wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Ich würde allerdings niemand, der "nur mal einen Artikel schreiben will", raten, sich diese Themas anzunehmen. Aufgrund der politischen Besetztheit dieser Thmeatik ist ein umfangreicher Streit vorprogrammiert.--Lutheraner (Diskussion) 17:45, 20. Dez. 2020 (CET)
- +1 mit dem Vorschreiber. --Aalfons (Diskussion) 17:40, 20. Dez. 2020 (CET)
Selbstverständlich gibt es Literatur dazu. Von Judith Butler bis zu Wolfgang Benz. Der Artikel wäre schwer zu schreiben, aber relevant allemal.--Mautpreller (Diskussion) 23:41, 20. Dez. 2020 (CET)
- Ich fürchte, es würde ein arg tendenziöser Artikel, daher lieber nicht. Von Butler bis Benz klingt jedenfalls sehr eingeschränkt. —-Siesta (Diskussion) 11:43, 21. Dez. 2020 (CET)
- Vielleicht hast Du es nicht so gemeint, Siesta, aber ich würde den Namen von Wolfgang Benz ungern im Zusammenhang mit den Begriffen eingeschränkt oder tendenziös lesen. Er ist einer unserer großen Antisemitismusforscher und leitete unser Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung. Allein ein Artikel über auch nur eines seiner Bücher könnte ich nicht als eingeschränkt bezeichnen. Ansonsten: auch, wenn ich Gefahr laufe, mir damit einen Antisemitismusvorwurf einzuhandeln, geht mir Lukas durch den Sinn: Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! (Lk 2,10–11 LUT). Ich finde, wir sollten einen solchen Artikel haben. Der Standard schreibt am 11. Dezember: Kulturszene wehrt sich: Ständige Angst vor dem Antisemitismusvorwurf. Mit freundlichem Gruß --Andrea (Diskussion) 13:46, 21. Dez. 2020 (CET)
- Ich habe das exakt so gemeint, wie ich es geschrieben habe, Benz hat ein paar sehr merkwürdige Dinge zum Thema Antisemitismus geäußert und die BDS-Befürworterin Butler sowieso. Wenn man auf Grundlage dieser beiden Autoren einen Artikel zum Thema Antisemitismusvorwürfe schreiben würde, käme Tendenziöses heraus. —-Siesta (Diskussion) 14:03, 21. Dez. 2020 (CET)
- Benz ist einer der renommiertesten Antisemitsimusforscher, was der schreibt, hat auf jeden Fall Gewicht. Wichtig wäre hier allerdings auch Literatur aus der Ecke der Diskursanalyse, denn der Vorwurf ist ein Diskursphänomen. Ich habe in Erinnerung, dass Jürgen Link dazu etwas geschrieben hat.--Mautpreller (Diskussion) 14:21, 21. Dez. 2020 (CET)
- Ich habe das exakt so gemeint, wie ich es geschrieben habe, Benz hat ein paar sehr merkwürdige Dinge zum Thema Antisemitismus geäußert und die BDS-Befürworterin Butler sowieso. Wenn man auf Grundlage dieser beiden Autoren einen Artikel zum Thema Antisemitismusvorwürfe schreiben würde, käme Tendenziöses heraus. —-Siesta (Diskussion) 14:03, 21. Dez. 2020 (CET)
- Vielleicht hast Du es nicht so gemeint, Siesta, aber ich würde den Namen von Wolfgang Benz ungern im Zusammenhang mit den Begriffen eingeschränkt oder tendenziös lesen. Er ist einer unserer großen Antisemitismusforscher und leitete unser Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung. Allein ein Artikel über auch nur eines seiner Bücher könnte ich nicht als eingeschränkt bezeichnen. Ansonsten: auch, wenn ich Gefahr laufe, mir damit einen Antisemitismusvorwurf einzuhandeln, geht mir Lukas durch den Sinn: Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! (Lk 2,10–11 LUT). Ich finde, wir sollten einen solchen Artikel haben. Der Standard schreibt am 11. Dezember: Kulturszene wehrt sich: Ständige Angst vor dem Antisemitismusvorwurf. Mit freundlichem Gruß --Andrea (Diskussion) 13:46, 21. Dez. 2020 (CET)
- Dass ein Wort in Wikipedia häufig vorkommt, bedeutet zunächst einmal gar nichts. Wie sollen wir ohne konkrete Belege beurteilen können, ob das relevant ist? Diese Arbeit sollte man sich schon machen, statt einfach eine völlig offene Frage zu stellen. Aktuell ist die Antwort: Nein, Relevanz ganz klar nicht nachgewiesen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:16, 21. Dez. 2020 (CET)
- Meines Erachtens wäre die korrekte Antwort vielmehr: Relevanz leicht nachweisbar, Artikel aber sehr schwer zu schreiben. Verbunden mit dem Rat, sich so etwas sehr gut zu überlegen.--Mautpreller (Diskussion) 12:20, 21. Dez. 2020 (CET)
- Dass ein Wort in Wikipedia häufig vorkommt, bedeutet zunächst einmal gar nichts. Wie sollen wir ohne konkrete Belege beurteilen können, ob das relevant ist? Diese Arbeit sollte man sich schon machen, statt einfach eine völlig offene Frage zu stellen. Aktuell ist die Antwort: Nein, Relevanz ganz klar nicht nachgewiesen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:16, 21. Dez. 2020 (CET)
- Was soll das? Vermutlich steckt hinter der Abfrage die Reinwaschung der antisemitischen BDS-Kampagne "vom Vorwurf des Antisemitismus". Na dann fröhliches Fabulieren mit dem, wie Oliver oben schon treffend schrieb, Assoziationsblaster. --Aalfons (Diskussion) 12:24, 21. Dez. 2020 (CET)
- „Assoziationsblaster“ finde ich auch passend. Und die Aktion mit den Rotlinks empfinde ich als unredlich, sollen so Tatsachen geschaffen, Artikelwünsche in Artikeln versteckt werden, während hier die Diskussion läuft? Bitte lass das. —-Siesta (Diskussion) 12:36, 21. Dez. 2020 (CET)
Da es der Anfragende selbst ist, der die Rotlinks einsetzt, also offenbar schon bei laufender Anfrage hier von der Relevanz überzeigt ist, kann hier geerlt werden.
Gerade weil das Thema strittig ist, wäre doch eine Aufbereitung wichtig. Da es aktuell ist, gibt es natürlich hauptsächlich (Presse-)Meldungen darüber. Falls ein Artikel nicht akzeptiert werden sollte, wäre vielleicht alternativ ein Abschnitt - sei es unter Antisemitismusforschung oder Geschichte des Antisemitismus seit 1945 - anzulegen? --Sitacu (Diskussion) 14:29, 21. Dez. 2020 (CET)
Initiative GG 5.3 Weltoffenheit
Mit einem Appell „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ haben sich im Dezember 2020 zahlreiche öffentliche Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen in Deutschland für die Wahrung der Meinungsfreiheit im Umgang mit BDS eingesetzt. Sie warnen sie vor einer Einschränkung der grundgesetzlich geschützten Kunst- und Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Absatz 3 GG) durch „mißbräuchliche Verwendung des Antisemitismusvorwurfs“.[4]
Petra Köpping
In ihrer vielbeachteten Rede zum Politischen Reformationstag am 31. Oktober 2016 in Leipzig, in deren Zentrum die Nachwendezeit stand, stellte Köpping fest, dass die Treuhand nach Liquidation der „desolaten DDR-Industrie“ eine „entwurzelte Arbeiterschaft“ hinterlassen hatte, der keine Trauerarbeit gegönnt wurde. Die „basisdemokratische Sternstunde“ der runden Tische sei ignoriert worden und der „Stachel der Demütigung im Fleich vieler Ostdeutschen“ - nicht nur von Wendeverlierern - sitze tief. Die Gefühle und Erlebnisse von Kränkung, Demütigung und Wut aus jener Zeit müssten ehrlich aufgearbeitet werden. Weder dürfe das Misstrauen gegen die Demokratie weiter geschürt, noch Menschen gegeneinander ausgespielt werden. Entschieden und ausdrücklich lehnte Köpping Rassismus und Fremdenhass ab.[5] Auch in ihrem 2018 erschienenen Buch Integriert doch erst mal uns argumentiert sie in diesem Sinne und fordert, zu reparieren, „was irgend möglich ist“, beispielsweise Ungerechtigkeiten bei Löhnen und Renten. Ferner regte Köpping die Bildung einer bundesdeutschen Kommission zur Aufarbeitung der frühen Nachwendezeit an.[6]
Michael Kraske
Michael Kraske (* 1972 in Iserlohn) Journalist und Buchautor.
Leben
Studium der Politikwissenschaft, Journalistik und Neueren Geschichte. Absolvent der Henri-Nannen-Journalistenschule.
"Und morgen das ganze Land - Neue Nazis, befreite Zonen und die tägliche Angst; ein Insiderbericht (Herder 2007); "Ich bin dann mal drüben - Von einem, der auszog den Osten zu lieben" (Herder 2009), Co-Autor diverser Sachbücher wie "Mein Kampf gegen Rechts", Roman-Debüt "Vorhofflimmern" (freiraum-verlag 2016). Reportagen und Porträts u.a. für stern, Die Zeit, Geo, Merian, journalist, Psychologie Heute, und Spiegel Online. Moderator von Podien und Tagungen, Referent sowie Radio- und TV-Experte zu den Themen Medien, Neue Rechte, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Mehrfach ausgezeichnet,, u. a. mit dem Sächsischen Journalistenpreis. Nominiert für den Deutschen Reporterpreis. Seine Geschichten erzählen von Ausgebrannten, Revolutionären, Borderlinern, Escort-Damen, Hassobjekten, Depressiven, Lebensrettern, Flüchtlingen, Flüchtlingshelfern und Sterbebegleitern. Darin geht es um Liebe, Glück, Krankheit und Tod. Als Medienjournalist analysiert er mediale Trends und Defizite in der Berichterstattung. Seit vielen Jahren beschreibt er die Folgen einer gesellschaftlichen Radikalisierung durch Rassismus, rechte Gewalt und institutionelles Versagen. [7]
Neofundamentalismus – zeitgenössische Salafiyya
Andererseits sieht der Islamwissenschaftler Rüdiger Lohlker kleine salafistische Gruppen und Einzelpersonen, die Salafismus anders denken. So etwa in Ägypten die Salafyo Costa, die sich in so genannten Cafés treffen und „es ernst meinen mit Gott, der Schari'a und ihrem Kaffee“. Sie wollen selbst als Salafis leben jedoch tolerant und auch mit Nichtmuslimen zum Wohl Ägyptens zusammenarbeiten. In Saudi-Arabien gebe es ebenfalls eine kleine Strömung von Salafis, die Hisba als Instrument der Zivilgesellschaft zur Wahrung individueller und kollektiver Rechte betrachten.[8] Der amerikanische Konvertit Michael Muhammad Knight wiederum schreibt, dass ihm die Salafisten nicht radikal genug seien. Man könne nicht wirklich wissen, wie der Prophet und seine Gefährten lebten; jeder Gläubige könne nur für sich so leben, wie er es für richtig hält, und niemand die Herrschaft über die Überlieferung beanspruchen.[9]
Schriften
- Why I am a Salafi. Berkeley, Soft Skull Press, 2015.
- Tripping with Allah: Islam, Drugs, and Writing, 2012.
- William S. Burroughs vs. the Qur'an, 2012.
- Why I am a Five Percenter, 2011.
- The Five Percenters, 2011.
- Journey to the End of Islam. Berkeley, Soft Skull Press, 2009.
- The Impossible Man, 2009. (Memoiren)
- Osama van Halen, 2006. (Roman)
- Blue-Eyed Devil: A Road Odyssey Through Islamic America, Ingram International Inc, 2007.
- The Taqwacores, 2004. (Roman; überarbeitet: Soft Skull Press, 2009.) Deutsch: Taqwacore, Rogner & Bernhard, 2012.
Knäs?
Fontane schreibt über Friedrich Wilhelm III. von Preußen:
’’Selbst der eiserne Nikolaus konnte dem Zauber dieses schlichten Mannes, der trotzdem ein König war, nicht widerstehn. Er dachte nicht daran, wie's damals hieß, einen »Knäs« oder »Unterknäs« aus ihm machen zu wollen, ...’’
[Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig. Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, S. 35905 (vgl. Fontane-NA Bd. 15, S. 12) http://www.digitale-bibliothek.de/band1.htm ]
- Des Weiteren erwähnt Fontane in o.a. Werk, dass ein Kritiker Preußens Friedrich Wilhelm IV. als "Unterknäs" des Zaren Nikolaus bezeichnete. Mit "Knäs" muss also wohl eine Person gemeint sein. --Merlinschnee (Diskussion) 16:00, 8. Sep. 2013 (CEST)
Lt. Russisch-Deutschem Wörterbuch: Das russische “княэь“ (knjas) heißt Fürst. Das russische Wort lässt sich im Deutschen sehr wohl mit "Knjas" wiedergeben; das deutsche "Knäs" aber im Russischen nur mit “княэь“.
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon Stichwörter | Bilder | Faksimiles | Karten und Tafeln | Zufälliger Artikel Knjas [979] Knjas (fälschlich Knäs oder Knes), Fürst, in Rußland Titel der Nachkommen Ruriks, Gedimins, einiger tatar. Chane, seit Peter d. Gr. auch an andere verliehen.
- ↑ Lucas Fassnacht: Die Diplomatin, Blanvalet 2021. 41. Kapitel besonders um S. 295
- ↑ Thomas Frank in Le Monde diplomatique vom 10.September 2020. Abgerufen am 23.Dezember 2020.[1]
- ↑ populist. In: Oxford English Dictionary. Abgerufen am 2. Juni 2014.
- ↑ Stiftung Humboldt Forum: Plädoyer der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“, abgerufen am 20. Dezember 2020
- ↑ Michael Kraske: Der Riss. Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben zerstört. Ullstein Verlag, Berlin 2020, S. 107 f.
- ↑ Michael Kraske: Der Riss. Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben zerstört. Ullstein Verlag, Berlin 2020, S. 110 f.
- ↑ [2]
- ↑ Rüdiger Lohlker: Die Salafisten. Der Aufstand der Frommen, Saudi-Arabien und der Islam. (= C.H.Beck Paperback 6272) C.H.Beck, München 2017. S. 154 f.
- ↑ Michael Muhammad Knight: Why I am a Salafi. Berkeley, Soft Skull Press, 2015. Nach Rüdiger Lohlker: Die Salafisten. Der Aufstand der Frommen, Saudi-Arabien und der Islam. (= C.H.Beck Paperback 6272) C.H.Beck, München 2017. S. 155 - 157.