Benutzer:Nicthurne/Brian Crozier

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Brian Crozier bei einem Termin mit US-Präsident Reagan im Oval Office im Mai 1985

Brian Rossiter Crozier (* 4. August 1918, in Cloncurry Shire, Queensland; † 4. August 2012)[1] war ein Historiker, Propagandist und Journalist.

Leben

Kindheit und Jugend

Crozier wurde in einem kleinen Dorf in Australien geboren, wo sein Vater als Bergbauingenieur arbeitete. Die Familie emigrierte 1923 nach Frankreich und 1930 nach England. Er besuchte das College in Peterborough und erhielt ein Stipendium, um Piano und Komposition am Trinity College of Music in London zu studieren.[2][3] Während seiner Studienzeit dort begann er, Artikel über Musik und Kunst zu schreiben.[4]

Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs sympathisierte er mit dem Kommunismus. Crozier lernte "eine gute Anzahl" an Kommunisten kennen, und war von ihrer Prinzipientreue beeindruckt.[5]

Im Sommer 1936 verlor Crozier sein Stipendium und musste das Trinity College of Music verlassen.[6] Er hatte ein Interesse am Journalismus entwickelt und beschloss, eine Karriere in diesem Feld zu verfolgen.

1936–1964: Journalist

Nachdem er für englische Lokalzeitungen geschrieben hatte, wurde Crozier 1943 Teil der der Londoner Niederlassung von Reuters. Ein Jahr darauf wechselte er als Redakteur zum News Chronicle. Von 1948 bis 1951 lebte er in Australien und war Redakteur für den Sydney Morning Herald. Anschließend war er in Südostasien als Auslandskorrespondent für Reuters bzw. die Australian Associated Press tätig.[4] Aus Indonesien, Singapur und Vietnam berichtete Crozier über den Indochinakrieg und die Malayan Emergency.[2]

Nach Ende des Indochinakriegs kehrte Crozier in das Vereinigte Königreich zurück. 1954 wurde er zum leitenden Autor, Korrespondenten und Redakteur für Auslandsberichte bei The Economist ernannt. In dieser Funktion editierte er den "Foreign Report", eine Zusammenstellung unbestätigter Meldungen aus aller Welt. In diesem Verlagshaus arbeitete Crozier bis 1964, parallel war er zweimal wöchentlich als französisch- und spanischsprachiger Kommentator für BBC Overseas Service tätig.[2]

Bereits 1952/53 hatte Crozier in Südostasien erste Kontakte in britischen und französischen Geheimdienstkreisen geknüpft. Nach seiner Rückkehr nach London konnte er diese Kontakte ausweiten. In seinen Memoiren hält Crozier fest, er habe diese Kontakte zu diesem Zeitpunkt rein als nützliche Quellen für journalistische Scoops und Hintergrundgespräche angesehen.[7]

In dieser Zeit schrieb Crozier erste Artikel und Bücher über Terrorismus und Aufstandsbekämpfung. Seine Werke waren ein wichtiger Einfluss auf die Terrorismusforschung. Im Artikel ‘The Anatomy of Terrorism’ (1959) für The Nation beschreibt er Terrorismus als ersten Schritt des Widerstandes – der zweite Schritt sei Guerillakampf, der dritte ein konventioneller Krieg. Im Artikel werden antikoloniale Aufstände in Algerien, Vietnam, Malaya, Zypern, Iran, Palästina und dem Suezkanal diskutiert. Auch sein Buch The Rebels (1960) und viele seiner Werke dieser Zeit behandeln ähnliche Themen. Schmid et. al. (2005) kritisieren, dass Crozier Terrorismus anhand der Identität der handelnden Personen definiere und nicht anhand von getätigten Handlungen.[8]

1964–1974: Direktor des Forum World Features

Der US-amerikanische Botschafter im Vereinten Königreich 1957–1961, John Hay Whitney, lud Crozier wiederholt zu Mahlzeiten im kleinen Kreise ein – als einen der "priviligierten wenigen Journalisten", wie sich Crozier in seiner Autobiografie erinnert.[9] Whitney übernahm nach Ende seiner Amtszeit als Botschafter 1961 die Zeitung New York Herald Tribune, er besaß zudem über eine Firmenkonstruktion das britische Forum World Features (FWF). Nach seinem Abschied beim Economist wurde Brian Crozier 1965 Direktor dieser Organisation, die aus den Presseservices des Kongress für kulturelle Freiheit (CCF) hervorgegangen war.[10]

Die Organisation fungierte als kommerzielle Nachrichtenagentur, die Artikel von verschiedenen Journalisten kaufte und an englischsprachige Zeitungen in der ganzen Welt weiterverkaufte. Einige wenige dieser Artikel sollen darauf ausgerichtet gewesen sein, die US-amerikanische Intervention im Vietnam positiv darzustellen.[11] Zudem begann man, das Journal Conflict Studies herauszugeben. 1970 wurde dies an die Tochterunternehmung Institute for the Study of Conflict (ISC) ausgelagert.

Im Dezember 1968 behauptete die russische Zeitung Iswestija, Crozier sei Mitglied eines britischen Geheimdienstes.[12][13]

Am 30. Juni 1974 zog sich Crozier als Präsident des FWF zurück, sein Nachfolger wurde Iain Hamilton.[10]

1975 tauchten in westlichen Medien erste Gerüchte auf, dass die CIA Journalisten zur Spionage und für Propaganda benutzt habe. Im April 1975 stießen britische Journalisten des TV-Programms "World in Action" auf ein Memo aus dem Mai 1968, das eine "operative Zusammenfassung" der Tätigkeiten des FWF für den damaligen CIA-Direktor Richard Helms lieferte. Im Memo wurde behauptet, das FWF würde von der CIA "mit dem Wissen und der Kooperation der britischen Geheimdienste" betrieben. Der Chefredakteur von "World in Action" befand, dass das Memo zu sensibel für eine Behandlung im Fernsehen war und gab die Rechercheergebnisse an das Londoner Wochenmagazin Time Out weiter. Von dort kam die Information in die Redaktionen des Guardian, der Irish Times und der Washington Post.[14] Als das Church Committee wenig später den Einfluss der CIA auf Journalisten und Medien untersuchte, war das FWF bereits seit Juli 1975 geschlossen.[11] Crozier beschuldigte die Journalisten von Time Out, Teil einer Verschwörung zu sein und gestohlene Unterlagen aus dem ISC zu verwenden.[14]

Im Dezember 1976 berichtete der Guardian in einem Artikel über Details der Verbindungen der CIA zum FWF.[15] Daraufhin wurde am 31. Dezember 1976 im Guardian ein Statement von Brian Crozier veröffentlicht, das Teile seines Briefverkehrs enthielt. Crozier betonte, 1965 mehrmals gegen die Aufforderungen des CCF, bestimmte Artikel zu verwenden, protestiert zu haben. Nachdem er gedroht habe, zurückzutreten, sei ab 1966 kein Druck mehr auf ihn ausgeübt worden. Die Guardian-Autoren kommentierten, "es gibt keine Zweifel, dass Mr. Crozier unzufrieden mit der Rolle der CIA war". Crozier stand in seiner Tätigkeit im Kontakt mit John Hunt und Michael Josselson vom CCF sowie mit den Financiers John Hay Whitney und Richard Scaife.[10] In seinem Buch Free Agent (1993) schreibt Crozier, er habe in seinem Statement 1976 "nicht die ganze Wahrheit über die noch geheime Rolle der CIA" geäußert.[16]

Der südafrikanische Spitzel Gordon Winter, der zeitweise Autor für das FWF war, gibt an, gezielt Desinformationsartikel platziert zu haben, mit denen die CIA Einstellungen und Reaktionen von verschiedenen Regierungen abtesten wollte.[17] Der Sachbuchautor und Geheimdienstexperte Brian Freemantle sieht in Forum World Features eine Covert-Aktivität der CIA. Laut dem Guardian standen zwei ehemalige CIA-Agenten hinter der Enttarnung des FWF.[16]

Ab 1974: Think-Tank und geheimdienstliche Projekte

1976 wurde Crozier Teil des geheimen Beraterkommittees "Shield" für die Oppositionsführerin Margaret Thatcher. Das Kommittee sollte Thatcher und ihr Team in Hinblick auf Sicherheitspolitik briefen, es produzierte mehrere Strategiepapiere in Hinblick auf eine kommende Tory-Regierung.[18]

Crozier leitete bis 1979 das als Tochterunternehmung des FWF gegründetete Institute for the Study of Conflict (ISC). Crozier selbst beschrieb den Zweck des Instituts im "Aufdecken der Irrtümer der 'Entspannung' und Warnung an den Westen vor den Gefahren einer Politik der Illusion".[19] Er sah sich selber als Kämpfer gegen den Kommunismus.[5]

Laut einem Porträt im National Review war das ISC der erste private Think-Tank, der sich dem Studium des Terrorismus und der Subversion verschrieb. Unter Croziers Führung spezialisierte sich das Institut auf das Studium der Strategie der Sowjetunion in Friedenszeiten. Die Analysen des ISC, inklusive des 10 Jahre lang herausgegebenen Annual of Power and Conflict wurden in Militärcolleges im "Westen" verwendet.[4]

1979 wurde Crozier aus dem Institut hinausgedrängt, der Economist beschrieb die Ereignisse später als "Palastcoup".[20] 1976 war Louis Le Bailly nach seinem Ausscheiden als Generaldirektor für Intelligence aus dem Verteidigungsministerium Vizevorsitzender des Instituts geworden. Er soll sich beschwert haben, Croziers "persönlicher Kreuzzug gegen die bösen Mächte aus Russland" würde die Reputation des Instituts negativ beeinflussen.[21] Crozier sah seine Entfernung aus dem Institut als einen Versuch der britischen Regierung, dessen Kritik an der britischen Außenpolitik einzustellen und das Institut regierungsfreundlich aufzustellen.[22]

1999 nannte Crozier einen anderen Grund für seinen Abschied: Sein Involvement in das Unternehmen "The 61" habe den Entscheidern im Institut nicht gefallen.[23] 1977 war Crozier in die Gründung dieses nachrichtendienstlichen Unternehmens im Privatsektor involviert gewesen.[2] Es sollte nachrichtendienstliche Erkenntnisse in Bereichen liefern, in denen Regierungen nicht tätig werden durften, und Antisubversionsmaßnahmen in verschiedenen Ländern durchführen.[24] Die Existenz dieses Unternehmens ist primär aus Croziers Memoiren Free Agent bekannt, Details bleiben vage. Der Guardian berichtete, dass "The 61" von der CIA gegründet worden seien, daraufhin schrieb Crozier einen Brief an die Zeitung und gab an: "Der Großteil der finanziellen Mittel kam von reichen Personen und wenigen privaten Firmen. Der Anteil der CIA am Budget betrug in den 10 Jahren der Existenz nie mehr als 5 Prozent."[25]

1982 wurde durch den Spiegel publik gemacht, dass Crozier eine führende Rolle im konservativen außenpolitischen Forum Le Cercle innehatte. Der bayrische Nachrichtendienstmitarbeiter Hans Langemann hatte an Innenminister Tandler berichtet, der "militant-konservative" Crozier habe im Vorjahr dem Kreis ein Papier vorgelegt, in dem er einen Regierungswechsel in Deutschland als Ziel angab.[26] Langemann behauptete weiters, Crozier nutze seine Verbindungen zu Robert Moss, Fred Luchsinger, und Gerhard Löwenthal für das Einstreuen medialer Propaganda.[27][28]

Als Crozier 1993 seine Memoiren Free Agent ankündigte, drohte ihm das Cabinet Office mit einer Klage, da das MI6 das Bekanntwerden von geheimen Informationen befürchtete. Crozier erwiderte, es gäbe einen Unterschied zwischen der "Sicherheit eines Geheimdienstes und der Staatssicherheit".[16]

Persönliches

Crozier war zweimal verheiratet, er hatte drei Töchter und einen Sohn. Crozier erstarb am 4. August 2012 nach langer Krankheit.[2]

Ansichten und Standpunkte

Brian Crozier nannte wiederholt James Burnham und dessen Buch Die Machiavellisten. Verteidiger der Freiheit als prägend für seine politischen Ansichten.[5] Er sei nach der Lektüre 1947 zum Anti-Kommunisten geworden und habe in den folgenden Jahren gegen den Kommunismus angeschrieben und gesprochen. Als Journalist sei er dem Berufsethos entsprechend ein passiver Beobachter gewesen. Ab 1958 sei er als Aktivist persönlich in den "Krieg der Nachrichtendienste" verwickelt gewesen. Crozier betont, er habe "mit" Nachrichtendiensten gearbeitet, nicht aber "für" sie. Zu jeder Zeit sei er unabhängig geblieben und habe nur Aufgaben ausgeführt, die seinen eigenen Zielen entsprachen.[7]

Crozier schrieb Artikel für verschiedene Zeitschriften, so 1981 für den "National Review": "Prioritär ist es, SWAPO davor zu stoppen, in Namibia an die Macht zu kommen; wenn sie es tun, wird Südafrika total isoliert sein, und der Westen kann ohne Südafrikas Mineralien nicht überleben.(..)"[29]

In Strategy of Survival 1978 schätzte er Eurokommunismus nicht als Gefahr für die russische Macht ein, sondern "nur für unsere eigene", "wir" seien idiotisch tolerant gegenüber marxistischen Subversiven in Medien, Bildung und Industrie. Der Westen solle Südafrika, Chile, Iran und den Nahen Osten nicht "ostracisen", sondern ihm helfen, um eine Zusammenarbeit gegen die Sowjetunion zu ermöglichen.[30]

1979 bezeichnete er das Parteiensystem und die Theorie der Demokratie im Westen als "absurd" und "Fälschung". Das wichtigste in einem gut geführten Staat sei die Möglichkeit, diesen vor Subversion zu schützen und für nationale Sicherheit zu sorgen. Ein gut geführter Staat lasse Gewerkschaften und Welfare Systeme nicht "out of hand" kommen.[31]

1985 unterzeichnete er eine Petition an den US-Kongress, die Unterstützung für die Contras in Nicaragua zu verlängeren.[32]

In den frühen 1970ern soll Crozier einen Vortrag vor Armeeoffizieren gehalten haben, in dem er vor der Gefahr einer marxistisch-lenistischen Machtübernahme durch die regierende Labour Party warnte. In diesem Fall sei es die Verpflichtung des Militärs, zu intervenieren.[16] In seinen Memoiren schreibt Crozier, Großbritannien sei damals von der "subversiven Linke" bedroht gewesen, die die "größten Gewerkschaften kontrollierten" und im Begriff waren, "die Teilorganisationen der Labour zu übernehmen".[33]

Karriere

im Information Research Department (IRD), einer 1948 gegründeten halbgeheimen Propaganda-Sonderabteilung des Britischen Außenministeriums zur Bekämpfung kommunistischer Infiltration


Er arbeitete jahrelang in einer Propaganda-Abteilung des britischen Foreign Office, die als Information Research Department (IRD) bekannt war. Das IRD publizierte und unterstützte den Großteil seiner Arbeit,[34] und nutzte seine Position, um Propaganda-Artikel in britische Publikationen einzuschleusen.[35]In seinen Memoiren vermerkt Crozier, dass er beim Erstellen des Economist's "insider" news sheet Foreign Report einige der besten Geschichten, die ihn erreichten, für die CIA aufbewahrte und nicht abdruckte.

For many years, Crozier wrote a regular column, "The Protracted Conflict", in the National Review. Joseph D'Agostino of Human Events stated, "Crozier has another distinction: in 1988 he appeared in the Guinness Book of World Records for having interviewed the most heads of state or government, 58 in all".[5]

Crozier provided advice to the British Secret Intelligence Service, to the Information Research Department (IRD) of the British Foreign Office, and to the CIA.

HarperCollins published Crozier's autobiography, Free Agent: The Unseen War 1941–1991, in 1993, which was revised and corrected in paperback edition in 1994.

Crozier was a Distinguished Visiting Fellow on War, Revolution, and Peace of the Hoover Institution.[36] He was also a member of the international advisory council of the Victims of Communism Memorial Foundation.[37]

Werke (Auswahl)

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Bücher

Book contributions

Artikel

Reports

Book reviews

  • Review of La Fin d'une guerre: Indochine 1954, by Jean Lacouture & Philippe Devillers. International Affairs, vol. 37, no. 2 (Apr. 1961), pp. 264–265. doi:10.2307/2611931.
  • Review of Indonesia: A Profile, by Jeane S. Mintz. Pacific Affairs, vol. 35, no. 2 (Summer 1962), pp. 184–185. doi:10.2307/2753261.
  • Review of The Story of Indonesia, by Louis Fischer; The Beginnings of the Indonesian-Dutch Negotiations and the Hoge Veluwe Talks, by Idrus Nasir Djajadiningrat. Pacific Affairs, vol. 35, no. 2 (Summer 1962), pp. 185–186. doi:10.2307/2753262.

In the media

Crozier was interviewed for a 1999 film by Peter Graves for A&E Network's Biography series, Chiang Kai-shek: The Battle for China, including other contributors such as John Stewart Service.[38]

He also appeared in The Mayfair Set, a 1999 four-part documentary series about the rise of business and the decline of political power, written and directed by Adam Curtis for BBC. He appeared in episode three, "Destroy the Technostructure," which Curtis described as "the story of how Sir James Goldsmith, through a series of corporate raids, became one of the world's richest men and a victim of his own success."

References

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Bibliography

External links

{{DEFAULTSORT:Crozier, Brian}} [[Category:1918 births]] [[Category:2012 deaths]] [[Category:British foreign policy writers]] [[Category:British historians]] [[Category:The Economist people]] [[Category:Australian emigrants to the United Kingdom]] [[Category:Australian expatriates in France]] [[Category:Place of death missing]] [[Category:British anti-communists]] [[Category:Historians of Francoist Spain]]

Einzelnachweise

  1. Staff writer (Aug. 8, 2012). "Brian Crozier" (obituary}. The Telegraph. Archived from the original.
  2. a b c d e Brian Crozier obituary. 9. August 2012, abgerufen am 7. Juli 2022 (englisch).
  3. Steve Scully: The Former Soviet Union. Interview with Brian Crozier. In: Washington Journal, C-SPAN. 14. November 1999, abgerufen am 7. Juli 2022.
  4. a b c Rees, David (Dec. 31, 1985). "Student of Subversion." National Review, vol. 37. pp. 106+. — via Gale General OneFile. https://link.gale.com/apps/doc/A4074629/AONE?u=43wien&sid=bookmark-AONE&xid=94ea225e
  5. a b c d D'Agostino, Joseph (Nov. 26, 1999). "Conservative Spotlight: Brian Crozier." Human Events. p. 24. ISSN 0018-7194.
  6. Brian Crozier: The other Brian Croziers. Claridge Press, Brinkworth 2002, ISBN 1-870626-64-8, S. 10–12.
  7. a b Brian Crozier: Free Agent. Hrsg.: Harper Collins. 1993, S. XII (archive.org).
  8. Schmid, Alex Peter, Jongman A. J., and Stohl, Michael Political Terrorism: A New Guide to Actors, Authors, Concepts, Data Bases, Theories, & Literature (Transaction Publishers, 2005) pp.43-44
  9. Brian Crozier: Free Agent. Hrsg.: Collins Harper. 1993, S. 62 (archive.org).
  10. a b c Brian Crozier, Peter Chippindale, Martin Walker: Brian Crozier, former head of Forum World Features, replies to Guardian reports. In: The Guardian. 31. Dezember 1976, S. 1, 9 (newspapers.com).
  11. a b Ian Mather, ‘Secret Service story led to deport’, The Observer, 21 November 1976, p.1. https://www.newspapers.com/clip/60828181/secret-service-story-led-to-deport/
  12. Izvestia, 20 December 1968, and the British Times, 21 December 1968.; zit.n. Inside Boss, S. 170
  13. Gordon Winter, Inside BOSS (New York: Penguin Books, 1981), p. 170.
  14. a b Steve Weissman: The CIA Makes the News. In: Philip Agee, Louis Wolf (Hrsg.): Dirty Work: The CIA in Western Europe. L. Stuart, 1978, ISBN 978-0-8184-0268-5 (archive.org).
  15. Peter Chippindale, Martin Walker: Only the views we want you to read. In: The Guardian. 20. Dezember 1976, S. 9 (newspapers.com).
  16. a b c d Richard Norton-Taylor: With the right on his side. In: The Guardian. 4. August 1993 (newspapers.com).
  17. Gordon Winter: Inside BOSS. Penguin Books, New York 1981, S. 169.
  18. Brian Crozier: Free Agent. S. 128–129 (archive.org).
  19. Brian Crozier, Free Agent (Harper Collins, 1993) page number needed
  20. 'Anti-communism; The life of Brian', The Economist, 31 July 1993
  21. Robin Lustig, ‘Books: How I Won the Cold War for the West’, The Observer, 25 July 1993
  22. Brian Crozier, Free Agent, (Harper Collins, 1993) pp. 176-177
  23. Brian Crozier, 'Does Jack Straw still support communism to the extent of being blind to its sickening acculmulation of crimes against humanity?', The Times, 13 September 1999
  24. Joseph C. Goulden, 'Crozier, covert acts, CIA and Cold War', The Washington Times, 15 May 1994
  25. Brian Crozier, 'Letters: Churchill, the CIA and Clinton', The Guardian, 3 August 1998
  26. Aitken dropped by the Right's secret club. 28. Juni 1997, abgerufen am 12. Juli 2022 (englisch).
  27. »Victory for Strauß«. In: Der Spiegel. 12. September 1982, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 12. Juli 2022]).
  28. Der Spiegel: Victory for Strauß. 37/1982 (PDFBitte entweder wayback- oder webciteID- oder archive-is- oder archiv-url-Parameter angeben)
  29. Brian Crozier, "Allied Divergences;' National Review, April 17, 1981, p. 410.
  30. The Right's catastrophe. In: The Guardian. 13. April 1978, S. 7 (newspapers.com).
  31. Brian Crozier, The Minimum State-Beyond Party Politics (London: Hamish Hamilton, 1979), pp. 11-23.
  32. Quand Bernard-Henri Lévy pétitionnait contre le régime légal du Nicaragua (Französisch) In: Le Monde diplomatique. 21 March 1985. Abgerufen im 13 May 2020.
  33. Free Agent, S. 128-129
  34. Defty, Andrew (2005). Britain, America and Anti-Communist Propaganda, 1945-1953: The Information Research Department. Routledge (eBook). p. 16. doi:10.4324/9780203495193. Vorlage:ISBN.
  35. Jenks, John (2006). British Propaganda and News Media in the Cold War. Edinburgh University Press. p. 86. Vorlage:ISBN. OCLC 494724772.
  36. Brian Crozier (en). In: The Times, 14. August 2012. Abgerufen am 26. September 2019. 
  37. International Advisory Council. Victims of Communism Memorial Foundation. Archiviert vom Original am 10 June 2011. Abgerufen im 20 May 2011.
  38. Chiang Kai-shek: The Battle for China (1999). Peter Graves and A&E. — via Henry Carter Hull Library.