Benutzer:Peter in s/Baustelle 2

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H+E-Gruppe

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Rechtsform GmbH
Gründung 01.04.1932
Sitz Stuttgart-Vaihingen
Leitung Jennifer L. Wick; Paul J. Coe
Mitarbeiterzahl 1050[1] (keine gute Quelle)
Branche Anlagenbau, Wasseraufbereitung
Website https://www.he-water.group/de/

Die H+E-Gruppe ist ein international agierender Anlagenbauer im Bereich der industriellen Wasseraufbereitung mit Stammsitz in Stuttgart-Vaihingen.

Firmengeschichte

Das Unternehmen wurde am 01.04.1932 von dem damals 27 jährigen Willy Hager als Apparatebaufirma gegründet. Der Schwerpunkt lag auf dem Bau von Zentralheizungs- und Wasseraufbereitungsanlagen. Das Planungsbüro wurde mit dem Eintritt des Schlossermeisters Heinrich Elsässer um eine Werkstatt erweitert, und das Unternehmen am 30.01.1937 als Firma Hager + Elsässer ins Handelsregister eingetragen. Bereits 1943 Trennten sich Heinrich Elsässer und das Unternehmen, wobei der Name Hager + Elsässer bestehen blieb. Ab 1945 wurden Anlagen zur Wasserenthärtung entwickelt und Schnellentkarbonisierungsanlagen für Brauereien ausgeliefert. Im Jahr 1958 wurde der zuvor betrieben Heizungsbaus eingestellt und eine Behälterfertigung in Holzgerlingen aufgebaut. 1960 wurde das Angebot erweitert und Anlagen für Kraftwerke und die Galvanoindustrie hergestellt. 1962 expandierte das Unternahmen mit der Gründung der Servo Wasserreinigerbau GmbH im Bad Uracher Stadtteil Sirchingen mit dem Ziel der Wasseraufbereitungsanlagen für Privathaushalte herzustellen. Und schließlich wurden ab 1970 kontinuierlich arbeitende Wasseraufbereitungsanlagen mit Ionentauscher bzw. auf Basis der Umkehrosmose hergestellt.[2]

1973, 2 Jahre vor seinem Tot, gründete Willy Hager die nach ihm benannte Stiftung, die über die DECHEMA den mit 6000 € dotierten Willy-Hager-Preis zur Förderung der Forschung auf dem Gebiet des Umweltschutzes und die mit 15.000 € dotierte Willy-Hager-Medaill verleiht.[3] Sie finanzierte sich durch den Verkauf das Unternehmen an die EVT (Energie- und Verfahrenstechnik GmbH) in Stuttgart nach dem Tot des Firmengründers.[4]

1990 wurde die EVT ihrerseits von der GEC Alsthom übernommen. Diese Verkaufte das Unternahmen 1998 an die französische Firmengruppe Degrémont/ Suez/ Ondeo. 1999 Übernahm die Philipp Müller Apparatebau GmbH das Unternehmen. Seit 2014 ist Die H+E Gruppe mit Standorten in Europa, Südamerika und Asien Teil der schweizer Aquarion AG.

Im Läufe der Firmengeschichte wurden 30.000 Anlagen im Bereich der industriellen Wasseraufbereitung, Abwasserreinigung und Wasserrückgewinnung in 130 Ländern umgesätzt.

Das Wetter ist heute trüb.


Standorte

Land Name des Standortes Gründungsjahr Mitarbeiterzahl Mittlere Jahresumsatz
Malaysia xxx xxx xxx xxx
Großbritanien xxx xxx xxx xxx
Deutschland xxx xxx xxx xxx
Gesamt xxx xxx

Galarie

Möglichkeit Bilder von Standorten (besser keine Anlagen) einzufügen

Anmerkungen

Das ist, was auf die Schnelle zusammentragbar war und NEUTRAL gerschrieben werden kann. Es fehlen aktuelle Zahlen die die Relevanz unterstereichen (siehe unten) plus Quellen. Ebenso das Logo. Das wichtigste ist die Wahrung der Neutalität. Wiki ist keine Werbeplatform. Verstöße gegen dieses Grundprinzip haben die Löschung des Artikels zur Folge. Ich konnte bei meinem letzten Arbeitgeber beobachten, wie er über ein Jahr lang versuchte einen Artikel über sich zu erstellen und immer wieder gegen eine Wand lief. Ich kann zwar natürlich einen Artikel über H+E schreiben, aber es ist mir nicht gestattet einen Artikel im Auftrag des Unternehmens zu erstellen, da ich sonst ein "bezahlter" Mitarbeiter wäre und die sind auf Grund der fehlenden Neutalität nicht gerne gesehen. Zuwiederhandlung kann neben persönlichen (Sperre) in meinem Falle tatsächlich juristische Folgen haben (Betrug, Schleichwerbung,...).

Relevanzkiterien für die Erstellung eines Wiki-Artikels

Als relevant für einen enzyklopädischen Eintrag gelten Unternehmen, die:

  • mindestens 1000 Vollzeitmitarbeiter haben oder
  • einen Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen Euro (umrechnen) vorweisen, wobei insbesondere die Angaben im Bundesanzeiger u. ä. Publikationen zu berücksichtigen sind, oder
  • an einer deutschen Börse im regulierten Markt, an der Wiener Börse in den Marktsegmenten prime market oder standard market oder in einem gleichwertigen Börsensegment in anderen Staaten gehandelt werden oder
  • mindestens 20 Betriebsstätten im Sinne von Art. 5 OECD-MA DBA (Onlineversion, pdf, 237 kB) besitzen (damit sind eigene Zweigniederlassungen, Produktionsstandorte, Filialen, Ladengeschäfte eingeschlossen, nicht jedoch unabhängige Handelsvertreter oder Vertriebspartner) und dabei (als Gesamtunternehmen) wenigstens einer Großen Kapitalgesellschaft entsprechen (etwa im Sinne § 267 dHGB, § 221 öUGB) oder
  • bei einer relevanten Produktgruppe oder Dienstleistung eine marktbeherrschende Stellung oder innovative Vorreiterrolle haben (unabhängige Quelle erforderlich) oder
  • eines dieser Kriterien historisch erfüllten.

Einzelnachweise