Benutzer:Pidwig/KubanischeKunst

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Geschichte

Anfänge

Erste bildnerische Werke aus Kuba enstanden schon zu Beginn der Kolonialisation, hautsächlich inspiriert durch die imposante und bis dahin unbekannte Natur der "neuen Welt". Mit der Zeit kamen Darstellungen verschiedener historischer Ereignisse und der aufkommenden Zuckerindustrie auf Kuba hinzu, die das große Interesse der Europäer an der "neuen Welt" stillen und gleichzeitig den Kolonialhandel in der Öffentlichkeit darstellen sollte[1].

Als ein erstes richtiges Genre bildete sich die Landschaftsmalerei ab der Mitte des 19. Jahrhunderts heraus, begünstigt auch durch die Gründung der ersten Kunsthochschule Kubas, der Escuela National de Bellas Artes de San Alejandro im Jahr 1818[2]. Die Akademie prägte mit ihren Normvorstellungen, die sich an der europäischen akademischen Malerei orientierten, bis zum Aufkommen der Vanguardia-Bewegung maßgeblich die kubanische Kunstszene. Esteban Chartrand (1840-1883) ist einer der ersten berühmten Landschaftsmaler Kubas, der aus dieser Strömung hervorgeht. Auf einer Frankreichreise kam er wiederum in Kontakt mit der europäischen Romantik, was sein Werk stark prägte[1].

Neben dem Einfluss der Romantik entwickelte sich parallel auch eine mehr an der realen Welt orientierte Herangehensweise an die Landschaftsmalerei. Ein wichtiger Vertreter dieser Richtung war Valentín Sanz Carta. Geboren auf den Kanarischen Inseln und erst 1882 nach Kuba gezogen, lehrte er ab 1886 an der Kunsthochschule San Alejandro.

Seine Schüler Eduardo Morales und Antonio Rodríguez Morey waren die Ersten, die zur Periode des Cambio de Siglo (1894-1927), also der Jahrhundertwende, gezählt wurden. Diese Epoche beschreibt die Zeit der Unabhängigkeitskriege Kubas gegen Spanien bis zum Aufkommen der Vanguardia-Bewegung in den 20er Jahren. Im Jahr 1898 wurde Kuba von Spanien unabhängig, geriet aber gleichzeitig durch das sogenannte Platt-Amendment in eine Vormundschaft der USA. In dieser Zeit öffnete sich die Akademische Malerei neuen Einflüssen und wurde heterogener [1]. Zwei andere wichtige Landschaftsmaler dieser Epoche waren Armando García Menocal und Leopoldo Romañach. Der letzte berühmte Künstler der Jahrhundertwende war Domingo Ramos, der nach seinem Abschluss an der Akademie einige Jahre in Spanien studierte und aus den europäischen Einflüssen seinen eigenen Stil kreierte.

Die »Vanguardia«

Die sogenannte Vanguardia-Bewegung fand sich ungefähr in der Mitte der 20er Jahre zusammen und dauerte bis in die frühen 50er Jahre an. Den Höhepunkt erreichte diese Bewegung in den 40er Jahren. In dieser kurzen Zeitspanne entwickelte sich die Kunst auf Kuba zu einer wichtigen Kunstszene des lateinamerikanischen Kontinents, die vergleichbar war mit parallelen Bewegungen in Mexiko, Brasilien und Argentinien[3]. Auch heute noch zählt die »Vanguardia-Bewegung« zu einer der wichtigsten Entwicklung in der Bildenden Kunst des lateinamerikanischen Raumes.[2]

Zur ersten Generation der Künstler dieser Bewegung gehörten Marcelo Pogolotti, Amelia Peláez, Eduardo Abela, Carlos Enríquez, Víctor Manuel Garcia und Wifredo Lam, die in mehr oder weniger starkem Austausch mit Europa standen. Andere wichtige Künstler dieser Periode waren Arístides Fernández und Fidelio Ponce de León.

Diese Bewegung brach radikal mit den Normen und Traditionen der akademischen Malerei, was auch an den verschiedenen Selbstbezeichnungen Arte Nuevo (Neue Kunst), Vanguardia oder Vanguardismo (Avantgarde) und Arte Moderno (Moderne Kunst) deutlich wird. Die Vanguardia-Bewegung der ersten Generation lässt sich in drei Phasen aufteilen:

I. Brüche und Experimente 1925-1927

Diese Phase mündet in der berühmt gewordenen Ausstellung »Exposición de Arte Nuevo« 1927 in Havanna, die den Aufstieg der kubanischen Avantgarde markierte[4]. Gesellschaftlich war die Zeit durch steigende Korruption im politischen System und größere Einflussnahmen der USA geprägt, was die Grundlagen für die kommenden Phasen legte.

II. Rückzug und Diaspora 1927-1933

In diesen Jahren baute der 1925 zum Präsidenten gewählte Gerado Machado seine Präsidentschaft immer mehr zu einer Diktatur aus. Infolgedessen wurde das politische Klima, insbesondere für progressive und linke Bewegungen, immer schlechter. Durch die Nähe der künstlerischen Avantgarde zur progressiven politischen Linken gingen nahezu alle späteren Protagonisten der Vanguardia-Bewegung ins Exil nach Europa[5] und kamen dort mit der westeuropäischen Kunstszene in Berührung[3].

III. Reintegration in Kuba und Festigung 1934-1939

Durch den Sturz des kubanischen Diktators Machado im Jahre 1933 und der Zuspitzung des politischen Klimas in Europa kamen viele der kubanischen Künstler zurück und begannen, die Erfahrungen und das Gelernte aus Europa in Kuba anzuwenden.[3]

Innerhalb der Vanguardia-Bewegung kann man drei Hauptthemen in der Malerei ausmachen, die man bei nahezu allen Künstler der Zeit findet: Den Criollismo, den Afro-Cubanismo und sozialpolitische Themen[3] . Der Criollismo setzt sich mit bäuerlichen und »volksnahen« Themen auseinander. Vázquez Díaz sieht den Criollismo als Äquivalent zu Bewegungen anderer lateinamerikanischer Länder, bei denen indigene Themen in den Mittelpunkt gestellt wurden. Deutlich werden diese Themen besonders bei Carlos Enríquez und Arístides Fernández. Der Afro-Kubanismus bezeichnet die Beschäftigung der Künstler mit dem kulturellen Einfluss Afrikas, der durch die jahrhundertelange Sklaverei tief in der kubanischen Gesellschaft verwurzelt ist und sich unter anderem in der synkretischen Santería-Religion niederschlägt[3].

Die starke politische Seite der Vanguardia-Bewegung entstand aus der spezifischen kubanischen Geschichte sowie der gesellschaftlichen Lage der Zeit und wurde stark von der mexikanischen Schule beeinflusst. Sie zeichnet sich insbesondere durch eine enge personelle Zusammenarbeit der avantgardistischen Kunst und der progressiven Politik aus. Marcelo Pogolotti ist ein Maler der Vanguardia-Bewegung, welcher diese politische Seite deutlich vertritt[5].

In den späten 30er Jahren hat die moderne Kunst Kubas ihren eigenen Weg der Entwicklung gegenüber Europa und den Amerikas definiert und erste eigene klassische Werke und Erfolge hervorgebracht. Neben den bedeutenden Namen der Anfangsjahre der Vanguardia-Bewegung erschien nun eine zweite Generation von Künstler auf der Bildfläche. Die neue Generation profitierte von der nun vorhandenen Anerkennung »moderner Kunst« in Abgrenzung zur akademischen Malerei und konnte auf Werke und Theorien ihrer Vorgänger zurückgreifen[3].

In den folgenden Jahren, begünstigt durch den Ausbruch des zweiten Weltkrieges in Europa, fiel der Blick vermehrt auf künstlersiche Bewegungen in Städten des globalen Südens. Havanna avanzierte in dieser Zeit zu einem der attraktivsten kulturellen Räumen der Welt[6]. Vorboten dieser Entwicklung waren zum einen die Ausstellung Exhibition of Modern Art im Jahr 1937, bei der die zweite Generation der Vanguardia-Bewegung erstmals deutlich in Erscheinung trat[4] und zum anderen der zweite National Salon of Painting and Sculpture im Juni 1938. Bei dieser Ausstellung wurde deutlich, dass sich die moderne Malerei entgültig gegen die akademische durchgesetzt hatte, da im Gegensatz zum ersten National Salon of Painting and Sculpture keine Künstler der Akademie San Alejandro mehr teilnahmen[7].

1942 besuchte der damalige Direktor des Museum of Modern Art in New York, Alfred H. Barr, Havanna, was für die dortige Kunstszene eine wesentliche Anerkennung darstellte. Dieser Besuch und das daraus resultierende Engagement Barrs mündete 1944 in der Ausstellung Modern Cuban Painters im MoMA, welche insbesondere von den Kritiken in den USA positiv aufgenommen wurde und für die kubanische Kunstszene einen Prestigegewinn bedeutete[8].

Die 50er Jahre

Die Kunst der 50er Jahre wurde stark beeinflusst vom abstrakten Expressionismus aus den USA sowie den neusten Trends der konkreten Kunst aus Europa. Zwei Künstlergruppen waren dabei die Hauptrepräsentanten dieser Bewegung. Zum Einen ab dem Jahr 1953 bis 1958 die Gruppe Los Once (Die Elf), die eher den abstrakten Expressionismus vertraten, zum Anderen ab 1959 die Los Diez Pintores Concretos (Die zehn konkreten Maler), bei denen eher ein geometrisch-abstrakter Stil überwog[9].

Die ersten Jahre nach der Revolution von 1959

Laut Ambrosio Fornet war gerade in den ersten Jahren der Revolution ein Schulterschluss der politischen mit der künstlerischen Avantgarde zu beobachten (vgl. Fornet 2008: 254). Anfänglich wurden die Bemühungen der Revolution zugunsten der Kultur sehr positiv wahrgenommen[10] und es wurde ein Schulterschluss der politischen und der künstlerischen Avantgarde attestiert[11]. Neuerungen der Revolutionsregierung in den ersten Jahren waren unter anderem die Gründung verschiedener Institutionen, so das Casa de las Américas (Haus der Amerikas), die ICAIC und die UNEAC gegründet. Zudem wurde ein wöchentliches Kulturmagazin, die Lunes de Revolutión herausgebracht[4].

Die Kunst nach 1959 brach mit den Normen und der Motivation der abstrakten Kunst der 50er Jahre, blieb aber, wie auch davor, nahe am Zeitgeist der weltweiten zeitgenössischen Kunstproduktion und zeichnete sich durch einen lebendigen und expliziten Expressionismus in der Neuen Figuration (Servando Cabrera Moreno, Antonia Eiriz) und der Pop-Art aus. Zudem tauchten Collagen und Assemblagen sowie Fotografien auf, die in Malereien integriert wurden (Raúl Martínez)[12]. Wichtige Künstler dieser Zeit waren Ángel Acosta León, Servando Cabrera Moreno, Antonia Eiriz, Raúl Martínez, Umberto Peña und Santiago Armada Chago[10].

Plakat- und Grafikdesign

Die Zeit zwischen 1965 bis 1975 wird auch als die goldene Epoche der kubanischen Plakatkunst bezeichnet, die die Aufmerksamkeit der weltweiten Grafikdesign-Szene auf sich zog. Die Plakate wurden eingesetzt um die Ziele der Revolution zu verbreiten, was sich in einer großen Anzahl politischer Plakate der Zeit niederschlägt. Aber auch andere Medien, wie beispielsweise Filme und Literatur oder kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte wurden in hohem Maße mit Plakaten beworben[13].

Der Salón de Mayo

Den Höhepunkt der kulturellen Blütezeit dieser Jahre bildete der Salón de Mayo im Jahr 1967, zu dessen Anlass über hundert, hauptsächlich europäische Künstler und Intellektuelle nach Havanna geladen wurden. Über zweihundert Werke namhafter Künstler wurden ausgestellt, darunter Arp, de Kooning, Hundertwasser, Magritte, Man Ray, Miró, Picasso und Sonderberg[14]. Während dieser Ausstellung entstand auch das berühmte Cuba Colectiva Mural, ein fünf mal zehn Meter großes Wandgemälde auf Leinwand, an dem viele der ausstellenden Künstler mitwirkten[15].

Die 70er Jahre und das »graue Jahrfünft«

In den 70er Jahren erhöhte sich der Druck seitens der Politik auf die Kultur und Kunstszene. Insbesondere in den Jahren zwischen 1971 und 1976 war der Einfluss der Sowjetunion auf Kuba besonders stark und zeitweise wurde der sozialistische Realismus zum ästhetischen Dogma erklärt, daher wird diese Zeit auch als das graue Jahrfünft bezeichnet[16].

In den Fokus der Kunst rückten vermehrt historisch-soziale Themen und eine Bestätigung patriotischer Werte, die oft in Portraits und Landschaftsmalerei umgesetzt wurden (Montero Méndez 2008: 258). Aber trotz allem existierten auch Pop-Art (Rafael Zarza, Umberto Peña, José Gómez Fresquet) Neo-Expressionismus (Servando Cabrera Moreno, Manuel Mendive), Fotorealismus (Flavio Garciandía, Rogelio López Marín) und Abstraktion in diesen Jahren weiter.[17]

»Volumen Uno« und die 80er Jahre

Ab 1979 setzte eine Öffnung und Erneuerung der kompletten kulturellen Landschaft Cubas ein. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch verschiedene politische und gesellschaftliche Ereignisse, unter anderem durch die Unterzeichnung des SALT II-Vertrags 1979, der die Spannungen des kalten Krieges für eine Weile minderte, durch die neue kubanische Verfassung im Jahr 1976 und die Gründung des Ministeriums für Kultur sowie des Instituto Superior de Arte (ISA) im selben Jahr. Zudem wurde im Jahr 1978 eine Einwanderungsvereinbarung mit den USA beschlossen. [18]

Die Lehre an den künstlerischen Lehrinstitutionen zu der Zeit war zwar noch durch konservative Lehrer und dem Einfluss des sozialistischen Realismus der Sowjetunion geprägt, jedoch profitierten die Künstler von einer kostenlosen Ausbildung sowie kostenlosem Arbeitsmaterial wie auch einer garantierten Beschäftigung nach dem Abschluss. Zudem gab es viele Möglichkeiten, Kunstwerke auszustellen.[19]

Das erste Anzeichen dieses Erwachens war die kollektive Ausstellung Pintura Fresca (Frische Malerei, 1979), die in der Wohnung eines Teilnehmenden stattfand. Ausstellende Künstler waren Carlos José Alfonzo, José Bedia, Rubén Torres Llorca, Ricardo Brey, Juan Franscisco Elso, Emilio Rodríguez, Tomás Sánchez, Gory, Leandro Soto, Flavio Garciandía, Gustavo Pérez Monzón, Israel León und José Manuel. Zwei Jahre später, 1981, nahmen dieselben Künstler an der Ausstellung Volumen Uno (Band Eins) teil. Die Ausstellung wurde von der Öffentlichkeit außergewöhnlich positiv aufgenommen und stellte einen Mix unterschiedlichster Stilrichtungen wie etwa Pop-Art, Informalismus, Abstrakte Kunst und Neo-Expressionismus und zum ersten Mal auch Performance dar. Sie gilt heute als wegweisende Ausstellung für die kubanische Kunst.[18]

Corina Matamoros Tuma vertritt die Meinung, dass die Erneuerung der Kunst, die auf Kuba um 1979 einsetzte, als die zweite Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden kann.

Die Künstler dieser Jahre brachen mit den »epischen Themen der Vergangenheit wie nationale Identität und nach-koloniale Kunst«, die sie als den neuen »Mainstream« betrachteten.[2]

1984 organisierte das Centro de Arte Contemporáneo Wifredo Lam die erste Biennale von Havanna, welche mittlerweile eine der wichtigsten Biennalen der nicht-westlichen Welt geworden ist[19]

  1. a b c Ernesto Cardet Villegas: Discovering the Cuban Landscape. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, ISBN 978-3-7913-4394-5, S. 50–53.
  2. a b c Bert Hoffmann: Kuba. C.H. Beck, München 2002, ISBN 978-3-406-44787-7, S. 214.
  3. a b c d e f Ramón Vázquez Díaz: The School of Havanna: Between tradition and modernity. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 114–118.
  4. a b c Nathalie Bondil: Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 80.
  5. a b Juan A. Martínez: Social and Political Commentary in Cuban Modernist Painting of the 1930s. In: Alejandro Anreus, Diana L. Linden, Jonathan Weinberg (Hrsg.): The Social and the Real: Political Art of the 1930s in the Western Hemisphere. Pennsylvania 2006, ISBN 978-0-271-02691-6, S. 21–42.
  6. Roberto Cobas Amate: The Search of Cuban Universality. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 180–183.
  7. Beate Talmon de Cardozo: Kuba - Kunst: Die Frau im Fokus künstlerischen Schaffens vom Ende der Kolonialzeit bis zur Gegenwart. Marburg 2010, S. 32.
  8. Luz Merino Acosta: From Havana to the MoMA. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: art and history from 1868 to today. [Montreal Museum of Fine Arts], [Montreal] 2009, ISBN 978-3-7913-4394-5, S. 216–217 (worldcat.org).
  9. Elsa Vega Dopico: The 1950s: Concealed Identity. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 220–222.
  10. a b Elsa Vega Dopico: Die kubanische Kunst in den 1960er- und 1970er-Jahren: Vom Aufbruch zu Neuen Horizonten. In: Andreas Beitin (Hrsg.): Kunst x Kuba: zeitgenössische Positionen seit 1989. Köln 2018, S. 133–146.
  11. Ambrosio Fornet: The Incredible Decade: A Personal Reminiscence. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 252–257.
  12. Liana Ríos Fitzsimmons: The 1960s: Redescovering Identity. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 250–251.
  13. Elsa Vega Dopico: The Cuban Poster: Between the Rose and the Thorn. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 286–291.
  14. Stephen Wilkinson: Detective Fiction in Cuban Society and Culture. Bern 2006.
  15. Günter Schütz: Paris in Cuba 1967: The Salón de Mayo and The Cuba Colective Mural. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 276–279.
  16. deutschlandfunk.de: 50 Jahre kubanische Revolution. Abgerufen am 28. September 2022.
  17. Hortensia Montero Méndez: The 1970s: Recovery and Contemporaneity. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 258–259.
  18. a b Corina Matamoros Tuma: The Emergence of a New Poetic. In: Nathalie Bondil (Hrsg.): Cuba: Art and History from 1868 to Today. Montreal 2008, S. 310–313.
  19. a b Luis Chamnitzer: Das Jahrzehnt der Allgegenwärtigen Kunst. In: Andreas Beitin (Hrsg.): Kunst x Kuba: zeitgenössische Positionen seit 1989. Köln 2018, S. 86–94.