Benutzer:Senator2108/Löschdisk PM
PM
Der Artikel war nach sehr eindeutiger Löschdiskussion vor einem halben Jahr gelöscht worden. Es ist aber kein Wiedergänger. Neu ist der Absatz "Auszeichnungen". Ich möchte daher in einer erneuten LD die Frage klären, ob diese Auszeichnungen Relevanz schaffen. Bein einem erstmals vergebenen Preis in einer handgeschnitzten Nische sehe ich dies nicht so.-- Karsten11 16:33, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hatte aus terminlichen Gründen im Februar leider keine Gelegenheit, um mich an dieser Diskussion zu beteiligen. Ansonsten hätte ich damals bereits unsachliche Kommentare widerlegt.
1) Hier wurde beispielsweise mit "Selbstdarstellung" argumentiert. Ein kurzer Blick auf meine Benutzerseite hätte allerdings bereits ergeben, dass ich Lehrer bin, also kein Manager und ganz sicher auch nicht Herr PM.
2) Es ging in dem Artikel auch nicht darum, ob jemand fleißig ist, oder nicht. Die Relevanz für die Wikipedia erschließt sich ja wohl nicht über solche Qualitäten.
3)Der Hinweis, dass es sich nicht um einen Top-Manager handelt, dürfte wohl durch die Auszeichnung zum weltweit besten Stadion-Manager hinreichend entkräftet sein.
Und nun zur aktuellen Löschdiskussion. Die Relevanzkriterien sind in diesem Bereich leider nicht ausreichend, denn Manager werden damit überhaupt nicht erfasst. Demnach dürfte kein einziger Manager in der Wikipedia einen Artikel erhalten.
Andererseits zeigen aber vorhandene Kategorien wie Manager, Bankmanager, Kulturmanager, Sportmanager, Musikmanager, Fondsmanager..., dass entsprechende Artikel scheinbar doch erwartet werden. Und eine nicht ganz unerhebliche Anzahl Personen dieser Berufsrichtung hat es tatsächlich in die Wikipedia geschafft.
Sicher lässt sich dagegen anführen, dass die o.a. Kategorien additiv zu relevanten Kriterien genutzt werden sollen. Nicht wenige Personen sind allerdings (abgesehen von der Kategorie: Mann) ausschließlich diesen Kategorien zugeordnet, so dass davon ausgegangen werden muss, dass diese Personen aufgrund eben dieser Leistungen relevant sind. Natürlich ist mir durchaus bewusst, dass der Vergleich mit bestehenden Artikeln kein Nachweis für Relevanz darstellt, aber er sollte schon als Hinweis für die Auslegung der Relevanzkriterien oder aber der gängigen Praxis (wo die Relevanzkriterien wie erwähnt nicht greifen) sein. Ich erlaube mir daher, um einen Vergleich mit den Artikeln folgender Manager mit ähnlichen Tätigkeitsfeldern zu bitten: Franz Abraham, Christian Sommer, Walter Heun, Felix Rogner, Jäki Hildisch. Dass diese Artikel zumindest teilweise nicht mal rechtschriftlich korrekt und stilistisch gut formuliert sind, möchte ich gar nicht erst erwähnen.
Den Hinweis in der Begründung des Löschantrags, dass es sich bei der Auszeichnung zum besten Stadionmanager der Welt um einen ″Preis in einer handgeschnitzten Nische″ handelt, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Die vergebenen Auszeichnungen betreffen laut der angegebenen Webseite Stadien, Events,... und eben Manager weltweit. Das kann man kaum als handgeschnitzt bezeichnen. Senator2108 21:55, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Der Eintrag "Stadium Business Award" ergibt bei Google übrigens eine stattliche Anzahl von Treffern und verweist auf Artikel, die man durchaus als weltweit verteilt bezeichnen kann. Beispiele: Dublin, Manhattan, Barcelona, Ukraine, Frankfurt, Uruguay, Bosnien-Herzegowina. In der spanischen Presse und in spanischen Veröffentlichungen wurde die Auszeichnung sehr häufig erwähnt und auch in der spanischen (es:Estadio Cornellá-El Prat#Historia) und in der katalanischen (ca:Estadi Cornellà - el Prat) Ausgabe der Wikipedia ist die Auszeichnung zu finden (und wird mit sichtlichem Stolz erwähnt). Nach einer handgeschnitzten Auszeichnung sieht das für mich nicht aus.Senator2108 23:27, 27. Jul. 2010 (CEST)
- sichtlicher Stolz zeigt meist eine beweihräuchernde Quelle an --Smartbyte 23:58, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Unser Thema heißt laut Löschantrag Relevanz aufgrund der erwähnten Auszeichnungen. Es geht also nicht darum, anderssprachige Ausgaben der Wikipedia zu verunglimpfen. Und die offensichtlichsten Fehler in den oben angegebenen Artikeln habe ich übrigens inzwischen korrigiert.Senator2108 00:20, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Hab mir die Seite(n) zu dieser Auszeichnung angesehen. Es handelt sich ja da nicht nur um eine, sondern um eine ganze Reihe von Auszeichnungen. Das ganze sieht mir aber nicht nach einer Eintagsfliege und schon gar nicht handgestrickt aus. Die Bilder im Artikel sehen mir übrigens auch nicht nach einem unbedeutenden Angestellten aus. Außerdem finde ich, dass wir durchaus ein paar Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und aus dem Management gebrauchen können, schon allein als Ausgleich für Artikel wie Daniela Katzenberger, die hier als deutsche Unternehmerin geführt wird. Deshalb ein klares Behalten00:47, 28. Jul. 2010 (CEST)Tabeablocksberg
- Auch wenn ich nicht für die Relavanz von Frau Katzenberger spreche, diese Dame wäre - wenn es darauf ankäme - wohl durch herzliches Zwinkern in der Lage, sich schnell mal mit bedeutenderen Sportlern abbilden zu lassen als Herr Meyer. # # Die vorhandenen Bilderchen von Herrn M. sind enzyklopädisch lächerlich. # # Es ist geradezu eine Schnapsidee, die fehlende Relevanz von Frau K. mit der (fehlenden) Relevanz von Herrn M. auszugleichen. # # Es gibt -zig Preise mit dem Namen executive of the year. Der Preis, der hier mutmaßlich handgestrickt / handgeschnitzt (welch schnuffige Tautologie) von der Werbeindustrie mit der Brauerei Guinness als Sponsor in der Stadion-Markt gedrückt wird, braucht nicht vor Verunglimpfung geschützt werden. Umgekehrt, solange nicht die Reputation dieses Preises belegt ist, darf ich darüber schlecht reden, da Interwikis nichts dazu beweisen. --Smartbyte 01:17, 28. Jul. 2010 (CEST)
Wie kann das ein guter Musik- und Eventmanager sein, wenn er mich, Amadeus, noch nie eingeladen hat? Haben die in der Hütte denn kein Piano? @smartbyte: Wofür soll der werben? Für den Dalai Lama? Oder für Klitschko? Irgendwie sehe ich ich hier keine Argumente. Die Medienpräsenz spricht jedenfalls deutlich für behaltenAmadeus1756 01:13, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Zweifeln wir jetzt jede Relevanz an, nur weil als Sponsor eine Brauerei beteiligt ist? Hoffentlich hebt sich niemand an der Veltins-Arena einen Bruch. Ist Red Bull Arena (Leipzig) noch in Ordnung? Apollinarisstadion? Schmeißen wir auch alles raus, was von Versicherungen und Banken gesponsert wird? Allianz Arena, Commerzbank-Arena, DKB-Arena, Easycredit-Stadion, Arena Nürnberger Versicherung? Und wie ist es mit den Autobauern? Audi-Sportpark, Volkswagen Arena, Mercedes-Benz Arena? Die Reputation der Auszeichnung ist mehrmals angesprochen worden und durch gewissenhaftes Recherchieren nachweisbar.
- Zweifeln wir jetzt jede Relevanz an, nur weil als Sponsor eine Brauerei beteiligt ist? Hoffentlich hebt sich niemand an der Veltins-Arena einen Bruch. Ist Red Bull Arena (Leipzig) noch in Ordnung? Apollinarisstadion? Schmeißen wir auch alles raus, was von Versicherungen und Banken gesponsert wird? Allianz Arena, Commerzbank-Arena, DKB-Arena, Easycredit-Stadion, Arena Nürnberger Versicherung? Und wie ist es mit den Autobauern? Audi-Sportpark, Volkswagen Arena, Mercedes-Benz Arena? Die Reputation der Auszeichnung ist mehrmals angesprochen worden und durch gewissenhaftes Recherchieren nachweisbar.
Die Recherche nach den "-zig Preisen mit dem Namen executive of the year" ergibt übrigens, dass fast alle so ausgezeichneten Personen in Wikipedia mit Artikeln bedacht wurden, insofern kann die Auszeichnung, selbst wenn sie häufiger vorkommt, nicht ganz unbedeutend sein. Beispiele dafür sind John Hammond, Dan O'Dowd, Andrew Friedman, Mark Shapiro, Elon Musk, Roger Goodell, Elgin Baylor, Alan Mulally, Don Maloney. Senator2108 02:35, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Alle von Dir verlinkten Beispiele sind EN-Artikel, vorhandene Artikel dort rechtfertigen noch keine in der deutschsprachigen Wikipedia. Ohne jetzt geprüft zu haben, ob das andere Merkmale für Relevanz sorgen. '... of the year' sorgt jetzt nicht automatisch für Relevanz. --Schraubenbürschchen 09:06, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Natürlich handelt es sich fast ausschließlich um EN-Artikel, schließlich wird die Auszeichnung executive of the year vorwiegend im amerikanischen Sprachraum vergeben oder bezeichnet eine international vergebene Auszeichnung, wie im vorliegenden Fall. Der einzige deutschsprachige Treffer betrifft nun mal den Inhalt des zu besprechenden Artikels. In Deutschland wird diese Auszeichnung scheinbar nicht so leichtfertig und häufig vergeben, wie mancher glauben machen möchte. Eine internationale Auszeichnung sollte deswegen aber nicht weniger wert sein.Senator2108 09:28, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Hab mir gerade die EN-Artikel angesehen und muss mich korrigieren. Elon Musk, Elgin Baylor, Alan Mulally und Don Maloney sind sehr wohl auch in der deutschen Ausgabe zu finden. Senator2108 12:03, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Was mich dann aber stört ist die Forumulierung "erstmals vergeben". Wie etabliert ist diese Auszeichnung dann? --Schraubenbürschchen 11:31, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist sicherlich richtig, dass die Auszeichnung erstmals vergeben wurde, aber das spricht nicht automatisch gegen deren Relevanz. Diese Relevanz zeigt sich aber beispielsweise in der Herkunft der Preisträger: Barcelona, Coventry, Donbass (Ukraine), Frankfurt, Everton, Peking, Wembley, Dublin, London, Texas. Nominierungen gab es darüber hinaus unter anderem für Twente (Niederlande), Istanbul, Liverpool, Stockholm, Dallas, Vancouver und River Plate (Argentinien). Senator2108 12:17, 28. Jul. 2010 (CEST)
- um aus einer Auszeichnung aber eine Relevanz abzuleiten, muss diese Auszeichnung (nachgewiesen=belegt) auch "etwas" darstellen. Ob das nach einer erstmaligen Auszeichnugn bereits möglich ist, weiss ich nicht so genau. Das mögen andere entscheiden. --Schraubenbürschchen 12:29, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist sicherlich richtig, dass die Auszeichnung erstmals vergeben wurde, aber das spricht nicht automatisch gegen deren Relevanz. Diese Relevanz zeigt sich aber beispielsweise in der Herkunft der Preisträger: Barcelona, Coventry, Donbass (Ukraine), Frankfurt, Everton, Peking, Wembley, Dublin, London, Texas. Nominierungen gab es darüber hinaus unter anderem für Twente (Niederlande), Istanbul, Liverpool, Stockholm, Dallas, Vancouver und River Plate (Argentinien). Senator2108 12:17, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Was mich dann aber stört ist die Forumulierung "erstmals vergeben". Wie etabliert ist diese Auszeichnung dann? --Schraubenbürschchen 11:31, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Hab mir gerade die EN-Artikel angesehen und muss mich korrigieren. Elon Musk, Elgin Baylor, Alan Mulally und Don Maloney sind sehr wohl auch in der deutschen Ausgabe zu finden. Senator2108 12:03, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Natürlich handelt es sich fast ausschließlich um EN-Artikel, schließlich wird die Auszeichnung executive of the year vorwiegend im amerikanischen Sprachraum vergeben oder bezeichnet eine international vergebene Auszeichnung, wie im vorliegenden Fall. Der einzige deutschsprachige Treffer betrifft nun mal den Inhalt des zu besprechenden Artikels. In Deutschland wird diese Auszeichnung scheinbar nicht so leichtfertig und häufig vergeben, wie mancher glauben machen möchte. Eine internationale Auszeichnung sollte deswegen aber nicht weniger wert sein.Senator2108 09:28, 28. Jul. 2010 (CEST)
Die Preisträger und Nominierungen sprechen imho deutlich für die Relevanz der Auszeichnung. Warum diese Auszeichnung in ein paar Jahren relevanter sein soll, wenn sie dann mehrmals vergeben wurde, ist mir allerdings unverständlich. Es ist ja schließlich kein Wettbewerb, bei dem man seinen Titel verteidigt oder wo sich durch meherere Auszeichnungen mehr Relevanz ergibt. Bei einer Auszeichnung jeweils die ersten Preisträger zu ignorieren, ist weder üblich noch sinnvoll.
Die Relevanz belegen lässt sich aber auch durch die Resonanz in der Presse: Artikel zur Auszeichnung sind unter anderem bei dallasnews, in der ukrainischen Presse (kyrillisch, viel Vergnügen), bei LiverpoolEcho, bei ESPN Dallas, bei sportsbusinessdaily (New York), bei NBC sports, bei Populus news (London), star-telegram (Fort Worth), foxsports.com, Forbes.com und in der BILD-Zeitung erschienen. Senator2108 13:22, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Wer die inflationären Venusawards als Auszeichnungen für relevant erachtet (und das tut man hier), der muss zwangsläufig diesen an Mayer verliehenen Preis ebenfalls als relevant betrachten, besteht doch die Jury aus ehemaligen Fußballern und amtierenden Clubmanagern. -- nfu-peng Diskuss 13:42, 28. Jul. 2010 (CEST)
Argumente lassen sich beim googeln durchaus nachvollziehen. Scheint mir als Person und (auch) bezüglich der Auszeichnung relevant zu sein. Daher ein sattes behalten. Kosmokado 19:16, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Eigenes gewissenhaftes Recherchieren a la Senator2108 oder ergoogeln aus primären Quellen belegt keine Relevanz, sondern nur vereintes Marketing mittels Preisflut durch Bierfirma und Stadionmanager --Smartbyte 20:19, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Wie, bitteschön, belegt man denn heutzutage Relevanz? Erwartet jemand tatsächlich, dass sich aktuelle Auszeichnungen oder aktuelle Leistungen von Personen im Bereich der Wirtschaft (oh, das ruft jetzt bestimmt wieder Verschwörungstheorien über dubiose connections zwischen Brauereien und ihren Lieblingskonsumenten auf den Plan, die vereintes Marketing mittels Preisflut ?!? betreiben) in verstaubten Print-Enzyklopädien aus der Zeit kurz nach Gutenberg (ja, mit nur einem 't') nachweisen lässt? Ich halte es auch nicht unbedingt für richtig, dass Aussagen wie Bei der Auflistung ...Promis...2009, die von der Personen-Suchmaschine 123People.de durchgeführt wurde als signifikantes Merkmal für Relevanz herhalten müssen, aber mancher Löschantrag würde sich doch erübrigen, wenn man sich wenigstens die Mühe machen würde (siehe hier, hier und hier), mal kurz bei Google nachzuforschen, denn dann wäre uns manch ein eilig formulierter Löschantrag erspart geblieben. Zeitgemäße Medien erfordern zuweilen auch zeitgemäße Methoden. Oder muss demnächst jeder, der aufgrund einer Tapferkeitsmedaille oder des Bundesverdienstkreuzes relevant ist, sein Ehrenzeichen bei kritikfreudigen Mitarbeitern der Wikipedia abgeben, bevor er als relevant eingestuft werden kann? Kritisieren ist eine Sache (siehe hier und hier), Artikel anlegen, formulieren und korrigieren offensichtlich eine andere.
- Eigenes gewissenhaftes Recherchieren a la Senator2108 oder ergoogeln aus primären Quellen belegt keine Relevanz, sondern nur vereintes Marketing mittels Preisflut durch Bierfirma und Stadionmanager --Smartbyte 20:19, 28. Jul. 2010 (CEST)
Abgesehen davon ist es sicherlich für manch einen hier ein leichtes, eine heimliche Verbindung zwischen dallasnews, der ukrainischen Presse, LiverpoolEcho, ESPN Dallas, sportsbusinessdaily (New York), NBC sports, Populus news (London), star-telegram (Fort Worth), foxsports.com, Forbes.com und der BILD-Zeitung herzustellen, oder? Oh, ich habe die Brauereien vergessen. Also Guinness gehört natürlich auch noch ins Boot. Und wie die Bilderchen (siehe oben) wohl eindeutig belegen, wurden der Dalai Lama und Wladimir Klitschko ebenfalls ins Werbefeuerwerk (sorry, siehe noch mal oben) eingebunden und finanziert wird das dann vom DFB, der hier, wie deutlich zu sehen, von Andreas Köpke vertreten wird. Das klappt natürlich nur, wenn nicht zufällig Daniela Katzenberger auftaucht und mit einem Augenzwinkern (jaaah, siehe noch mal oben) dafür sorgt, dass alle oben Genannten und wahrscheinlich noch viel mehr Promis erst übers werbe-befeuerte Bier herfallen und dann...
Zu den Fakten: PM managed das Stadion mit den meisten Veranstaltungen in Deutschland, hat vorher als kaufmännischer Leiter unter anderem Konzerte mit den Rolling Stones, Bon Jovi, Michael Jackson, Tina Turner und Luciano Pavarotti betreut, war an der Realisierung des Papstbesuchs beim Weltjugendtag 2005 beteiligt (ok, die Beteiligung an der Weltjugendtag gGmbH mit dem neuen Geschäftsführer des Olympiastadions in Berlin als Geschäftsführer dieser ARGE wurde bisher nicht erwähnt), hat etliche Erbauer und Betreiber von Sportarenen in Europa beraten und hat die Auszeichnung zum executive of the year bei einer Veranstaltung erhalten, über die unter anderem mehrfach in den USA, in der Ukraine und in GB berichtet wurde und bei der Auszeichnungen an Personen und Firmen unter anderem in Barcelona, Coventry, Donbass (Ukraine), Frankfurt, Everton, Peking, Wembley, Dublin, London und Texas ergingen, nachdem darüber hinaus Nominierungen für Twente (Niederlande), Istanbul, Liverpool, Stockholm, Dallas, Vancouver und River Plate (Argentinien) ausgesprochen wurden. Wie man das als vereintes Marketing mittels Preisflut durch Bierfirma und Stadionmanager bezeichnen kann, ist mir schleierhaft. Senator2108 01:41, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Abgewatscht? Relevanz zumindest durch Disk deutlich nachgewiesen. Recherchen, egal ob als gewissenhaft bezeichnet oder einfach so erstellt, beruhen nun mal auf googeln. Hab schon reichlich Artikeldiskussionen verfolgt, bei denen gerade mangelnde Präsenz und Treffer beim googeln negativ gewertet wurden. Hier liegen aber bei verschiedenen Eingaben weltweite Treffer vor. Daher kann ohne Bedenken von relevant ausgegangen werden. Diskussion sollte aber sachlicher geführt werden. Dennoch natürlich behalten. Slovato 02:20, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Hab den mal an der SpoHo in Köln bei einem Vortrag zur Vermarktung von Sportstätten (u.a. Skihalle Neuss erlebt. Zusammen mit Toni Polster. Kompetenter und interessanter Vortrag. Deswegen klar behalten. 91.53.190.51 02:36, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Abgewatscht? Relevanz zumindest durch Disk deutlich nachgewiesen. Recherchen, egal ob als gewissenhaft bezeichnet oder einfach so erstellt, beruhen nun mal auf googeln. Hab schon reichlich Artikeldiskussionen verfolgt, bei denen gerade mangelnde Präsenz und Treffer beim googeln negativ gewertet wurden. Hier liegen aber bei verschiedenen Eingaben weltweite Treffer vor. Daher kann ohne Bedenken von relevant ausgegangen werden. Diskussion sollte aber sachlicher geführt werden. Dennoch natürlich behalten. Slovato 02:20, 29. Jul. 2010 (CEST)
залишки heißen bleiben. Україна2010 03:26, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Diese wortreichen Plädoyers, diese detaillierten Kenntnisse, diese gewissenhafte Recherche, die zusätzliche Erscheinung von ukrainischen Fans dieses Herren, die uns vom persönlichen Eindruck großer Redekunst berichten, lassen vermuten, dass es sich bestenfalls um private Forschung, wahrscheinlich aber um eine Kampagne handelt. ### Allerdings scheint es sich um einen echten HansDampf der (Selbst)Vermarktung zu handeln. Wenn das der Web 4.0-Wikipedia reicht ... ### Bringt einfach reputable Quellen : Handelsblatt, Spiegel, Harvard Business Manager oder ähnlich und Ihr habt Euer Ziel sofort erreicht. --Smartbyte 13:07, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Es geht nicht um private Forschung, sondern um eine kleine Reihe von Artikeln für ein lokales Blättchen über Personen, die (wie ich übrigens auch) alle in Rheinbach geboren wurden. Es geht da u.a. um die Sportler Tim Lobinger und Markus Pröll, den Schauspieler Achim Buch, den Musiker Felix Reuter, die Schriftstellerinnen Elke Erb und Ute Erb... und eben auch um den oben Genannten. So viel dazu. Jetzt also zu den angesprochenen reputablen Quellen (die dann im nächsten Kommentar sicher wieder als nicht relevant bewertet werden): Kann auf die Schnelle schon mal diesen Artikel aus dem Handelsblatt anbieten. Senator2108 13:53, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Dieser Artikel stand ebenfalls im Handelsblatt. Und lässt sich doch tatsächlich durch gewissenhaftes googeln finden, aber dazu hatte ich ja oben schon was geschrieben. Senator2108 14:01, 29. Jul. 2010 (CEST)
Weiterhin gibt es noch diesen und diesen Artikel im Handelsblatt, wobei auf den ersten Artikel auch im corporate-finance-fachportal eingegangen wird. Senator2108 14:20, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Und diese beiden Artikel stammen aus dem Spiegel. Senator2108 14:38, 29. Jul. 2010 (CEST)
Für meinen Teil sehe ich die Relevanzbedingungen in Form des reputablen Nachweises als erfüllt an --Smartbyte 17:18, 29. Jul. 2010 (CEST)