Benutzer:Stefanuccio/WeiteWildeWikiWelt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mit diesem meinem 1000. Edit lege ich ein weiteres Special zu meinen Benutzerseiten an:

Die Kuriositäten aus der weiten wilden Wiki-Welt stellen eine kleine Fundgrube zur Erstöberung all der bislang noch kaum bekannten, erstaunlichen oder skurrilen – und hoffentlich nicht allzu befremdlichen! – Beiträge aus der internationalen Wiki-Community dar. In unregelmäßigen Abständen (je nach Zeit und Entdeckerlaune) erweitere ich diese Rubrik. Viel Spaß beim Lesen und Herumstöbern wünscht --Stenu 13:21, 1. Feb. 2008 (CET)


  • 20. April 2008: Animationen wie der vor zwei Wochen gezeigte britische Kreisverkehr (s. unten) sind als Vorstufe zum Video ein weiteres visuelles Schmankerl, das in Wikipedia-Artikeln mehr und mehr in Mode kommt. Dabei sind in mittlerweile zu "Klassikern" avancierten Paradebeispielen wie diesem und diesem Anfangs- und Endpunkt der sich ständig wiederholenden Schleife so geschickt gewählt, dass die Illusion der Endlosigkeit perfekt ist. Mithilfe von GIF-Dateien, die Bildsequenzen als Grundlage für solche Endlos-Schleifen benutzen, lernen die sonst statischen Bilder der Enzyklopädie das sprichwörtliche Laufen: Galoppierende Pferde, schwingende Pendel, sich ausdehnende Weltreiche auf historischen Karten... der Illustration auch komplexer Bewegungs- und Veränderungsabläufe wie diesem sind kaum mehr Grenzen gesetzt – vorausgesetzt, sie betreffen mehr oder minder nur ein im Mittelpunkt stehendes Objekt. Einen Gesamtüberblick über die als Commons eingespeisten Animationen bzw. "digitalen Daumenkinos" gibt es hier. Man möge dabei nicht pauschalisierend den heillosen Klickibunti-Effekt verpönen, den solche schicken Bewegungsreproduktionen zweifellos immer in Gefahr sind auszulösen – nein, mitunter können Animationen auch äußerst lehrreich sein, wie etwa die Anleitungen zum Gitarrezupfen oder zum Schreiben chinesischer Schriftzeichen. Ist das möglicherweise die Zukunft unseres Bildungssystems ? Oder anders gefragt: Werden gut gemachte und sinnvoll eingesetzte Animationen, Audio- und Videofiles irgendwann unsere gute alte Schule ersetzen und die PISA-Studien überflüssig machen ? Schön wär's (würde aber auch jede Menge Illustrations-Arbeit bedeuten) ...

Sonderserie: Die Wikipedia der sieben Sinne

Datei:UK Roundabout 8 Cars.gif
Nicht nur bei der Überwindung eines Kreisverkehrs bedarf es des 7. Sinns: Bitte immer schön den Blinker richtig setzen !!
  • 6. April 2008: Der 7. Sinn war nicht nur eine beliebte Fernsehsendung zur Verkehrserziehung, sondern ist auch eine sagenumwobene Bezeichnung für schon fast übermenschliche Qualitäten wie Intuition, transzendente Seher-Gaben und dergleichen - und zweifelsohne bedarf oft auch der Editier-, Kommentier- und Diskutierverkehr innerhalb der Wikipedia solch übersinnlicher Gaben. Im gewöhnlichen Offline-Alltag machen sich derartige paranormale Antennen beispielsweise dann bemerkbar, wenn ich schon am Tonfall der automatischen Stimme meines Anrufbeantworters erkennen kann, ob und wieviele Anrufe eingegangen sind, ob Nachrichten hinterlassen wurden usw. Etwas kniffliger und prekärer wird es dagegen beim Meinungs- und Erfahrungsaustausch in der Online-Enzyklopädie. Zwar kann man meistens schon an der Editierweise, den Bearbeitungskommentaren und der Wortwahl der Diskussionsbeiträge eines anderen Benutzers darauf schließen, wie er/sie "tickt", und dementsprechend entscheiden, ob und wie man reagieren möchte, doch bleibt selbst bei solch sorgfältig-intuitiven Abwägungen immer eine gewisse Grauzone, in der man sich gehörig täuschen kann. Was sagt es z. B. über jemanden aus, wenn er in die Zusammenfassungszeile nur ganz lapidar "Tippfehler" schreibt, sich im Nachhinein aber herausstellt, dass er im selben Atemzug mit einem ausgeklügelten Sabotage-Edit auf der Hauptseite die gesamte Wikipedia lahmgelegt hat? Da helfen selbst die metaphysischsten unter den siebtsinnlichen Radarantennen nichts, um hinterhältige Angriffe diesen Kalibers abzuwehren. Bis zu diesem Vorfall war ich ja der Meinung, dass insbesondere der Humor und die damit verbundene Fähigkeit zur gelassenen Selbstkritik zu den wichtigsten Charaktereigenschaften des hier nur grob umrissenen siebten Wiki-Gespürs gehören. Nicht dass ich sie seitdem weniger schätze, aber es hat mir immerhin klargemacht, dass sie leider nicht der Weisheit allerletzter Schluss sein können. In wenigen, bislang glücklicherweise eher seltenen Ausnahmesituationen ist für den Moment auch eine gesunde Portion Misstrauen angesagt, was jedoch keinesfalls ausschließt, dass man in einem später gegebenen Moment wieder Distanz gewinnen und zur humorigen Gelassenheit zurückfinden kann. Der Volkesmund tut hierzu eine - freilich recht abgegriffene, doch immer noch zutreffende - siebte Wahrheit kund: "Humor ist, wenn man trotzdem lacht" - eben "trotzdem" und nicht "deshalb" !


Immer wieder eine verlässliche, tiefensensible Auskunft über die Gemütslage meiner Mitstreiter: das Wikistress-o-meter.
  • 23. März 2008: Der sechste, am wenigsten bekannte Sinn, dessen Bedeutung für die Wikipedia ich aufzuzeigen versuche, ist eigentlich auch der allerwichtigste: Die so genannte Tiefensensibilität gibt uns nämlich über drei existentielle Fragen Auskunft: Wer bin ich? Wo bin ich? Und wo kann / will / soll ich hin? Die Informationen über den Zustand des eigenen Körpers (über die Muskelspannung und die inneren Organe), über die Position des Körpers im Raum und seine Bewegungsmöglichkeiten werden mithilfe der darauf spezialisierten Sinnesorgane - wie etwa des Golgi-Sehnenorgans - übermittelt. Beim Konsultieren eines Nachschlagewerks spielen diese physischen Daten jedoch eine eher untergeordnete Rolle, befindet man sich dabei doch zumeist in einem statischen, entspannten und unbedrohten Zustand. Im übertragenen Sinne kommen die drei betreffenden Fragen dagegen um so mehr zur Geltung: Meine geistig-ideelle Identität lässt sich ein ganzes Stück weit aus meinen Lese- und Editiergewohnheiten ablesen, die vor allem in meiner Beitragsliste und im Editcounter erfasst sind. Wenn auch in virtueller Brechung, geben darüber ja nicht zuletzt schon mein selbstgewählter Benutzername und das selbstgestaltete Benutzerprofil einen gewissen Aufschluss. Die Frage nach meiner jeweiligen Lage und Verfassung - so sie sich mit der rein physischen Ermittlung der Georeferenzierungsdaten nicht begnügt - lässt sich u. a. auch mit dem immer treffsicheren Wiki-Stimmungsbarometer beantworten. Am schwierigsten ist sicherlich immer noch die Beantwortung der Frage nach den "Marschvorgaben", d.h. nach den Zielen, die ich mir sinnvoller oder sinnloser Weise setze, nach den konkreten Bearbeitungsschwerpunkten und neuen Artikeln, die es unbedingt aus der Taufe zu heben gilt. Nach meiner ganz persönlichen Erfahrung reicht es hier nicht aus, sich ToDoLists bzw. Unterseiten mit von Rot nach Blau zu wandelnden Links zu erstellen - zum einen können sich thematische Prioritäten durch Neuentdeckungen, verlagerte Interessen und aktuelle Anlässe stets ändern, und zum anderen ist ein Minimum an Selbstdisziplin stets erforderlich, z. B. in Form von nicht zu hoch gesteckten, realistischen Zielvorgaben und einer manchmal etwas zwanghaft anmutenden Strukturierung der eigenen Arbeit. Oder wie pflegte noch unser Lateinlehrer bei Prüfungen auf die Rückseiten unserer Namensschildchen zu schreiben: "Nicht nachlassen, dann kommt er, der ERFOLG !" Wenn sich dieses Mantra ganz fest im geistigen Bewegungssinn verankern lässt, dann dürfte sie wie von selbst ins rechte Lot kommen, die Tiefensensibilität für das wikipedianische Wer, Wo und Wohin.


Aus dem Reich der Legenden: Erschöpfte Fußsohlen nach einem dieser wissbegierigen Surfturns
  • 14. März 2008: Verglichen mit dem fingerfertigen Herumblättern und Schmökern in alten Enzyklopädie-Bänden hat das Surfen in der weiten wilden Wiki-Welt dem Bibliophilen kaum ein nennenswertes Erleben auf der Palette der taktilen Sinneseindrücke zu bieten, denn weder das an Pianisten von Weltruhm gemahnende Einhämmern der Fingerkuppen auf die Computertastatur, noch das lustvolle bis genervte Hin- und Herklicken mit der Maus, noch das gelegentlich wärmende Umfangen der Kaffee- oder Teetasse mit den Handtellern können da wirklich ernsthaft mithalten. Rein imaginärer Natur dürfte dagegen die antiquierte Vorstellung des ein oder anderen Zeitgenossen sein, beim Recherchieren mit einem Surfbrett unter den Fußsohlen durch die sturmumtosten Wasser und Untiefen seiner Internetquellen zu reiten. Nun mal Hand aufs Herz: Kribbelt es etwa an den Merkel-Tastscheiben Ihres rechten oder linken Fußes, wenn Sie mal wieder vergeblich die Ergebnisliste Ihrer Google-Suche durchforsten oder sich von einer Begriffsklärungsseite zur nächsten hangeln? Nein, dieses Ammenmärchen aus der vorsintflutlichen Ära der Internet-Euphorie ist doch ein für alle Mal in die Löschhölle unhaltbarer Legendenbildungen zu verbannen! In Wirklichkeit bleiben unsere Patschefüßchen und Klatschehändchen bei all diesen Manövern nämlich recht inaktiv, es sei denn jemand verfällt vor lauter Frust und Nervosität in hospitalistisch anmutende Kratz- oder Stampforgien. Seien wir also ehrlich und geben zu, dass die Wikipedia alle drei Tastfunktionen eklatant unterfordert und einfach nicht zu befriedigen weiß: sowohl den Berührungsdrang, als auch das Temperatur- und das Schmerzempfinden. Letzteres dürfte wahrscheinlich erst irgendwann dann einsetzen, wenn man (getreu dem Klobrillen-Vorbild dieser Tage aus Ness City, Kansas)[1] nach einiger Zeit mit seinem Schreibtischstuhl fest verwachsen ist und nur ein operativer Eingriff Abhilfe schaffen kann - eine so gänzlich andere Vorstellung als die vom hyperagilen Herumsurfen...


Pfiffis Schnupperabilizität wird selbst für kriminalistische Zwecke ausgeschlachtet
  • 8. März 2008: In meiner eher unwillkürlich begonnenen Serie Die Wikipedia der sechs / sieben Sinne möchte ich mich heute einem vierten Sinnesorgan, der Nase, und ihrem ganz speziellen Vermögen, dem Geruchssinn bzw. der Schnupperabilizität, zuwenden. Leider kann ich hierfür nicht (wie in den letzten Wochen für Auge und Ohr) einen wikipedianischen Service zu gemeinfreien Illustrationszwecken anbieten - ein an den Computer anzuschließendes Gadget mit einem kleinen Chemiebaukasten, welches per Mausklick Wohl- und Unwohlgerüche unter das Riechorgan des Benutzers versprüht, existiert meines Wissens noch nicht, wäre aber vielleicht eine nette Geschäftsidee für unsere Spezialisten, die es gerne mal krachen und stinken lassen. Das größte Problem bei der Realisierung eines solchen olfaktorischen Moduls im Dienste der Spaßgesellschaft dürfte wahrscheinlich die Versorgung mit den dafür erforderlichen chemischen Grundsubstanzen sein, die vor allem bei exzessivem Verbrauch - ähnlich wie die Patronen von Tintenstrahldruckern - regelmäßig erneuert werden müssten. Doch ich möchte mit diesen Fantasien zu einer kostspieligen und aufwändigen Virtualisierung unserer Schnupperleidenschaften jetzt nicht von "des Pudels Kern" ablenken, sondern mit ein paar konkreten Beispielen untermauern, dass auch dieser Aspekt der Enzyklopädomanie keinesfalls zu unterschätzen ist: So wie schon Carl Spitzwegs berühmter Bücherwurm seine spitze Nase ganz tief in die Materie (sprich: in seine verstaubten Folianten) steckt und offensichtlich, unter dem Vorwand von Erkenntniszwecken, nicht nur visuell und ideell goutiert, so vermögen es auch Wikipedia-Artikel, die olfaktorische Fantasie ihrer Leser lebhaft anzuregen. Man braucht gar nicht erst die Artikel über Parfüm, Duftstoff, Biogas oder Gestank aufrufen, um je nach Belieben entweder behagliche Düfte oder brechreizerregende Ekelgase auf die eigene Nasenschleimhaut zu zaubern, nein, die Kopf-, Herz- und Basisnoten von Gerüchen lassen sich etwa auch durch die Lektüre von so unverdächtigen Lemmata wie Diallyldisulfid, Fischerei, Anstrichmittel oder Lavendel erzeugen. Mithilfe der Olfaktometrie ließe sich dabei sogar feststellen, wieviel Olf z.B. die Abbildung eines Testflakons Kölnisch Wasser, die beiläufige Erwähnung einer Grünen Stinkwanze oder die Erörterung des Rauchverbots in Gaststätten auslösen. Wer wie ein brünftiger Flachlandtapir mal so richtig gepflegt Abflehmen will, der hat bei seiner Partnerin auch schon den passenden Vorschlag zur gemeinsamen Gestaltung des Abends auf den Lippen: "Komm, Liebling, lass uns mal wieder ins Geruchskino gehen!"


Datei:De-Chuchichaeschtli-article-2005-01.ogg


A fügassa zeneïse
  • 22. Februar 2008: Nicht nur dem Auge, dem Geist und der Fantasie bietet die Wikipedia reichlich Futter, nein, auch die Geschmacksnerven kommen hier bisweilen auf ihre Kosten. So endete einst die Suche nach meinem Leib- und Magengericht, der Focaccia genovese (oder in ihrer Muttersprache: Fügassa zeneïse), in einer einzigen kulinarischen Orgie. Als Einstiegsdroge sei hierbei die Begriffsklärungsseite der italienischen Wikipedia empfohlen (... denn leider gibt es billige Imitationen der Delikatesse in Bari und Venetien): Wer beim Anblick der vielen appetitanregenden Fotos allerdings meint, es handele sich wegen des spärlichen Belags nur um eine "Arme-Leute-Pizza" oder die norditalienische Variante der Pide, der irrt gewaltig! Wie bei vielen anderen Dingen, so ist auch in diesem Fall weniger (sprich: weniger Zutaten) letztlich mehr (sprich: eine intensivere Gaumenfreude) - die Konzentration des Geschmacks auf nur zwei, drei gut kombinierte und dosierte Noten führt bei Gourmets zu einer regelrechten Ekstase. Oder, mit Vito Elio Petrucci zu sprechen: "Duxento pizze no fan 'na fugassa." (dt.: "Was sind schon 200 Pizzen gegen 1 Focaccia")!! In Anlehnung an die Sprache der Sommeliers kann man sagen, dass die Focaccia ihr gustatorisches Bouquet auch und gerade erst im Nachhinein entfaltet. Wem das Wasser jetzt im Munde zusammenläuft und wer vor Gier in die Küche rast, um sich statt des sonst üblichen 5-Gänge-Menüs mal den absoluten Trip eines Focaccia-Brunchs zu zaubern ("... man gönnt sich ja sonst nix!"), dem seien hier, hier und hier noch ein paar Rezepte mit den unterschiedlichsten originären Geschmacksvarianten (mit Rosmarin, Salbei, Zwiebeln, Käse, Kartoffeln - oder ganz einfach nur mit Salz und Olivenöl) an die Hand gegeben. Und wer seinen Rachen dann immer noch nicht voll genug bekommen kann, der möge die niemals enden wollende, nach Regionen gegliederte Liste der traditionellen italienischen Spezialitäten konsultieren und sich dort als Raupe Nimmersatt durchfressen. Stefanuccio wünscht einen guten, herzhaften Appetit!!!


Die Seine "by night"
  • 15. Februar 2008: Panoramabilder von Städten und Landschaften gehören sicherlich zu den schönsten visuellen Bereicherungen, derer sich die Wikipedia aus dem mittlerweile immensen Schatz der gemeinfreien Bilderhalde (alias Commons) bedienen kann. Bei großem Entspannungsbedarf lade ich also oftmals die größte Auflösung solcher Exemplare hoch, klicke mich mit der mittleren Maustaste in das Bild ein, um dann nicht direkt "Mäuschen zu spielen", sondern eher wie ein Vöglein durch die Weite der Aufnahme zu fliegen und die vielen Einzelheiten zu entdecken. Ein besonders gelungenes Beispiel ist das 180°-Uferpanorama von der nächtlichen Pariser Seine zwischen dem Pont Saint-Michel und Notre-Dame, welches Jean-Pierre Lavoie aufgenommen hat. Hier gibt es nicht nur - gewissermaßen als Spatz von Paris - schöne Details zu erstöbern (wie etwa die in vielen Farben schillernde Uferbeleuchtung, die plaudernden Freundes- und Liebespaare, die Bummeltouristen auf und die Clochards unter der Brücke, die dominierende Gotik in der Architektur und die Lichtreflexe auf der gekräuselten Flussoberfläche), nein, hier kann man darüber hinaus auch der eigenen Fantasie freien Lauf lassen und höchstselbst z. B. als Glöckner von Notre-Dame, mit dem Schlüsselbund an der Hand, unter der Uferballustrade stehen, um in eine der beiden Richtungen zu humpeln und sich auf die Suche nach dem Geist Esmeraldas zu begeben.

Erste Erkundungen

Babel:
pdc-1 Daer Yuuser do schwetzt en wennich Pennsilfaanisch Deitsch.
Benutzer nach Sprache
  • 1. Februar 2008: George W. Bush im pennsilfaanisch-deitschen Wikipedelche, dem freie Uffguckbichli.
Do kannscht alleweil ebbes tscheensche odder ennere (Seite bearbeiten) odder Dich am Gschwetz (Diskussion) beteiliche, uff dass Du in die Gschicht (Versionsgeschichte) lande duhsch! All die Wadde, wu net glei eifalle wolle, finnscht im Wadde-Scheier.


Einzelnachweise