Benutzer:Update/QS Gemeinden RLP
Diese Seite wegen der Hisotory bitte nicht ohne Rücksprache mit mir löschen, bin per Mail erreichbar --Update 00:32, 7. Apr. 2009 (CEST)
ENTWURF
...wird fortgeschrieben
Die nachfolgenden Aufzeichnungen sind nirgendwo abgestimmt, deswegen nicht in irgendeiner Form als Richtlinie zu verstehen. Diese Seite dient mir zur Qualitätssicherung, Orientierung und Arbeitserleichterung bei den Artikeln zu den Ortsgemeinden, Städten und Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz.
Die beschriebenen Verfahren, die in einigen Hundert Artikeln zu Ortsgemeinden, Städten und Verbandsgemeinden bereits umgesetzt wurden, waren bisher ohne Beanstandungen (Stand: 31. Juli 2009).
Etwas Statistik
Nach dem Amtlichen Gemeindeverzeichnis des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz (Stand Februar 2006) gibt es in Rheinland-Pfalz 2.306 Gemeinden mit 12 kreisfreien Städten und in 24 Landkreisen. Neben den 37 verbandsfreien Städten und Ortsgemeinden (Beispiel Grafschaft (Rheinland) sind die "verbleibenden" über 2.200 Städte und die überwiegend kleinen Ortsgemeinden eigenständige Gebietskörperschaften. Die 163 Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz, denen die "verbleibenden" Gemeinden angehören, haben zum einen eine Verwaltungsfunktion für die angehörenden Ortsgemeinden und Städte, zum anderen auch eigene bzw. übergreifende Zuständigkeiten wie Feuerwehr oder Schulen.
- Kleine Statistik (kleinste, größte Gebietskörperschaft usw. in Rheinland-Pfalz)
Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz hat folgendes ermittelt (Auszug, Einwohner: Stand 30. Juni 2005; Fläche: 31. Dezember 2004; Angaben zu den Ortsteilen in der Ortsgemeinde Neustadt (Wied) stammen von der Homepage der Gemeinde).
Was | Wo | Wieviel |
Kleinste Ortsgemeinde | Dierfeld | 7 Einwohner |
Größte kreisfreie Stadt | Mainz | 192.208 Einwohner |
Kleinste Verbandsgemeinde | Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron | 5.976 Einwohner |
Größter Landkreis | Mayen-Koblenz | 213.819 Einwohner |
Kleinste Ortsgemeinde | Martinstein | 0,4 km2 |
Größte verbandsfreie Gemeinde | Wörth am Rhein | 131,6 km2 |
Größter Landkreis | Bitburg-Prüm | 1.626,1 km2 |
Größte Anzahl Ortsteile | Ortsgemeinde Neustadt (Wied) | 56 Ortsteile |
Grundlagen zu Ortsgemeinden, Städte, Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz
Grundlagen, Links
- Gemeindeordnung (GemO) Rheinland-Pfalz
- Landkreisordnung (LKO) Rheinland-Pfalz
- Bezirksordnung für den Bezirksverband Pfalz (BezO)
- Landesverordnung zur Durchführung der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz (GemODVO)
- Landesverordnung über die Aufwandsentschädigung für kommunale Ehrenämter (KomAEVO)
- Kommunalwahlgesetz (KWG) Rheinland-Pfalz
- Kommunalwahlordnung (KWO) Rheinland-Pfalz
- Ergebnisse Kommunalwahlen RLP 2009
- Amtliches Gemeindeverzeichnis Rheinland-Pfalz 2006, Eingemeindungen, Stadterhebungen usw.
- Statistischen Landesamt, Infothek
Verbandsgemeinden, Ortsgemeinden, Städte
Ortsgemeinden
- ... Gemeinden mit der Maßgabe, dass an die Stelle der Bezeichnung Gemeinde ... bei verbandsangehörigen Gemeinden die Bezeichnung Ortsgemeinde tritt ... (§ 64 Abs. 2 GemO RLP)
- Die Verbandsgemeinde und ihre Ortsgemeinden haben bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unter Beachtung der beiderseitigen Verantwortungsbereiche vertrauensvoll zusammenzuarbeiten (§ 70 Abs. 1 GemO RLP)
- Die Verbandsgemeindeverwaltung berät und unterstützt die Ortsgemeinden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben (§ 70 Abs. 2 GemO RLP)
Städte
- Städte sind Gemeinden, denen diese Bezeichnung nach bisherigem Recht zusteht oder auf Antrag von der Landesregierung verliehen wird. (§ 4 Abs. 2 GemO RLP)
Verbandsfreie Gemeinden
- Verbandsfreie Gemeinden (§ 73 GemO RLP)
Große kreisangehörige Städte
- Kreisangehörige Städte mit mehr als 25 000 Einwohnern können durch Gesetz oder auf ihren Antrag durch Rechtsverordnung der Landesregierung zu großen kreisangehörigen Städten erklärt werden. (§ 6 Abs. 1 GemO RLP)
- Die großen kreisangehörigen Städte nehmen als Auftragsangelegenheiten gemäß § 2 Abs. 2 diejenigen Auftragsangelegenheiten der Landkreise wahr, die ihnen nach geltendem Recht übertragen sind. (§ 6 Abs. 2 GemO RLP)
Kreisfreie Städte
- Städte, die nach bisherigem Recht keinem Landkreis angehören, sind kreisfrei. Sie können aus Gründen des Gemeinwohls durch Gesetz in einen Landkreis eingegliedert und zur großen kreisangehörigen Stadt erklärt werden; beantragt eine kreisfreie Stadt ihre Eingliederung in den Landkreis, so kann die Eingliederung durch Rechtsverordnung der Landesregierung angeordnet werden. Die berührten Gebietskörperschaften sind vorher zu hören. (§ 7 Abs. 1 GemO RLP)
Verbandsgemeinden
- Soweit die Bestimmungen dieses Kapitels nicht etwas anderes vorschreiben, gelten für die Verbandsgemeinden die Bestimmungen über die verbandsfreien Gemeinden mit der Maßgabe, dass an die Stelle der Bezeichnung "Gemeinde" bei Verbandsgemeinden die Bezeichnung "Verbandsgemeinde" ... tritt ... (§ 64 Abs. 2 GemO RLP)
- Das Gebiet einer Verbandsgemeinde besteht aus dem Gebiet der ihr angehörenden Ortsgemeinden (§ 65 Abs. 1 GemO RLP)
- Die Verbandsgemeinde führt, soweit gesetzlich nicht etwas anderes bestimmt ist, den Namen der Gemeinde, die Sitz der Verwaltung ist (§ 65 Abs. 1 GemO RLP)
- Die Verbandsgemeinde nimmt anstelle der Ortsgemeinden folgende Selbstverwaltungsaufgaben wahr (siehe hierzu § 67 GemO RLP)
- Die Verbandsgemeindeverwaltung führt die Verwaltungsgeschäfte der Ortsgemeinden in deren Namen und in deren Auftrag; sie ist dabei an Beschlüsse der Ortsgemeinderäte und an Entscheidungen der Ortsbürgermeister gebunden (§ 68 Abs. 1 GemO RLP)
Bürgermeister
Bezeichnungen
- Der Leiter der Verbandsgemeindeverwaltung führt die Amtsbezeichnung Bürgermeister; die Bürgermeister der Ortsgemeinden führen die Amtsbezeichnung Ortsbürgermeister. Soweit Ortsgemeinden Städte nach § 4 Abs. 2 sind, führen die Bürgermeister die Amtsbezeichnung Stadtbürgermeister. (§ 64 Abs. 3 GemO RLP)
- Verbandsfreie Gemeinden (Städte und Gemeinden): Bürgermeister
- Der Bürgermeister führt in den kreisfreien und in den großen kreisangehörigen Städten die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. (§ 28 Abs. 2 GemO RLP)
Vorsitzender im Gemeinderat
- Organe der Gemeinde sind der Gemeinderat und der Bürgermeister. Sie verwalten die Gemeinde nach den Bestimmungen dieses Gesetzes. (§ 28 Abs. 1 GemO RLP)
- Der Gemeinderat besteht aus den gewählten Ratsmitgliedern und dem Vorsitzenden (§ 29 Abs. 1 GemO RLP)
- Den Vorsitz im Gemeinderat führt der Bürgermeister (§ 36 Abs. 1 GemO RLP)
... also ist eine Darstellung wie "einschließlich des Ortsbürgermeisters" falsch.
Bürgermeister ist kein Mitglied des Gemeinderats
- Wer zum Mitglied des Gemeinderats gewählt ist und die Wahl angenommen hat, darf nicht gleichzeitig ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde sein. Wird ein Mitglied des Gemeinderats zum ehrenamtlichen Bürgermeister ernannt, so scheidet es mit seiner Ernennung aus dem Gemeinderat als gewähltes Ratsmitglied aus. (§ 5 Abs. 4 Kommunalwahlgesetz RLP)
Ehrenamtlich, hauptamtlich
- In Gemeinden, die einer Verbandsgemeinde angehören, ist der Bürgermeister ehrenamtlich tätig (§ 51 Abs. 1 GemO RLP)
- In verbandsfreien Gemeinden ist der Bürgermeister hauptamtlich tätig (§ 51 Abs. 2 GemO RLP) (bezüglich der Möglichleit von hauptamtlichen Beigeordneten siehe § 51)
- Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde kann zugleich ehrenamtlicher Bürgermeister einer Ortsgemeinde sein (§ 71 GemO RLP)
- Ehrenamtliche Bürgermeister erhalten eine Aufwandsentschädigung (§ 18 Abs. 4 GemO RLP)
Amtszeit
- Die Amtszeit der hauptamtlichen Bürgermeister ... beträgt acht Jahre (§ 52 Abs. 1 GemO RLP)
- Die Amtszeit der ehrenamtlichen Bürgermeister ... entspricht der Dauer der gesetzlichen Wahlzeit des Gemeinderats (§ 52 Abs. 2 GemO RLP)
Wahl des Bürgermeisters
- Der Bürgermeister wird von den Bürgern der Gemeinde in allgemeiner, gleicher, geheimer, unmittelbarer und freier Wahl gewählt. Die Wahl ist nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl durchzuführen. (§ 53 Abs. 1 GemO RLP)
- Ist zu der Wahl des Bürgermeisters durch die Bürger keine gültige Bewerbung eingereicht worden ... wird der Bürgermeister vom Gemeinderat gemäß den Bestimmungen des § 40 gewählt (§ 53 Abs. 2 GemO RLP)
Gemeinderat
- Der Gemeinderat ist die Vertretung der Bürger der Gemeinde
... und beschließt über alle Selbstverwaltungsangelegenheiten der Gemeinde... (§ 32 Abs. 1 GemO RLP) - Der Gemeinderat besteht aus den gewählten Ratsmitgliedern und dem Vorsitzenden (§ 29 Abs. 1 GemO RLP)
- Der Gemeinderat führt in den Städten die Bezeichnung Stadtrat (§ 28 Abs. 2 GemO RLP)
- Den Vorsitz im Gemeinderat führt der Bürgermeister (§ 36 Abs. 1 GemO RLP)
Ortsbezirke, Ortsbeirat, Ortsvorsteher
- Um das örtliche Gemeinschaftsleben zu fördern, können Gemeinden ihr Gebiet nach den Bestimmungen dieses Kapitels in Ortsbezirke einteilen. (§ 74 Abs. 1 GemO RLP)
- Die Ortsbezirke haben einen Ortsbeirat und einen Ortsvorsteher. (§ 74 Abs. 2 GemO RLP)
- Der Ortsbeirat hat die Belange des Ortsbezirks in der Gemeinde zu wahren... (§ 75 Abs. 1 GemO RLP)
- Die Mitglieder des Ortsbeirats werden ... nach den für die Wahl des Gemeinderats geltenden Bestimmungen gewählt. (§ 75 Abs. 4 GemO RLP)
- Den Vorsitz im Ortsbeirat führt der Ortsvorsteher. (§ 75 Abs. 5 GemO RLP)
- Der Ortsvorsteher wird ... in entsprechender Anwendung der für die Wahl ehrenamtlicher Bürgermeister geltenden Bestimmungen gewählt. (§ 76 Abs. 1 GemO RLP)
- Der Ortsvorsteher vertritt die Belange des Ortsbezirks gegenüber den Organen der Gemeinde. (§ 76 Abs. 2 GemO RLP)
Links
- Amtliches Gemeindeverzeichnis Rheinland-Pfalz 2006, Eingemeindungen, Stadterhebungen usw.
- Kulturdenkmäler Rheinland-Pfalz, gegliedert nach Landkreisen
- Gemeinderatswahlen 2009
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Einwohner usw.
- Wikipedia:Formatvorlage Stadt für Struktur der Gemeindeartikel
Standardtexte
Artikel zu Ortsgemeinden
Einleitender Text
Bei verbandsangehörigen Ortsgemeinden
- Beispiele
Burgschwalbach ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Hahnstätten an.
Geilnau ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört zur Verbandsgemeinde Diez.
- Weniger gute Einleitungen, weil der Eindruck entstehen könnte, dass die Ortsgemeinde einen ähnlichen Status hat wie ein "Ortsteil":
Flacht ist eine Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Hahnstätten im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
... Sie ist Teil der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen.
Hirschberg ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Diez im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. [1]
- Soweit noch vorhanden, den Klammerzusatz hinter Rheinland-Pfalz "(Deutschland)" entfernen!
Bei verbandsangehörigen Städten
- Beispiele
Bad Hönningen ist eine Stadt im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz, am rechten Ufer des Mittelrheins gelegen. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, die neben Bad Hönningen auch die Ortsgemeinden Rheinbrohl, Hammerstein und Leutesdorf umfasst.
Katzenelnbogen ist eine Stadt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen.
Bei verbandsfreien Gemeinden
- Beispiele
Morbach ist eine verbandsfreie Gemeinde und ein staatlich anerkannter Luftkurort im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz.
- Falsch
- Ortsgliederung
Die Einheitsgemeinde Morbach gliedert sich in die folgenden Bezirke:
gefunden am 12.08.2009 im Artikel Morbach, Abschitt Ortsgliederung
in Rheinland-Pfalz gibt es den Begriff "Einheitsgemeinde" nicht, stattdessen ist Morbach eine verbandsfreie Gemeinden entsprechend § 73 GemO RLP; PS: auf der Homepage der Gemeinde wird auch irgendwo das Wort Einheitsgemeinde gebraucht, in Anführungsstrichen und eher als Vergleich zu verstehen
Bei verbandsfreien Städten
- Beispiele
Text
Beim Sitz der Verbandsgemeinde
Bad Marienberg (Westerwald) ist eine Stadt im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz, gleichzeitig Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde.
Wallmerod ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der die Gemeinde auch angehört.
- Bei Ortsartikeln zu Gemeinden (Ortsgemeinden oder Städte), die neben der Angehörigkeit zur Verbandsgemeinde auch den Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung haben, ist sinngemäß anfügen:
Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde.
- Achtung: es gibt Ausnahmen, z.B. ist der Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Bitburg-Land in Bitburg, die Stadt Bitburg selbst aber eine verbandfreie Gemeinde.
Rest noch umsortieren
Bisherige schlechte oder irreführende Einleitungen
Diese Beispiele zeigen das bisherige Durcheinander in den Einleitungen. Zum Teil irreführend oder schlicht falsch. (gefunden und korrigiert am 30.07.2009 und den folgenden Tagen)
Merlscheid ist eine kreisangehörige Gemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Der Ort liegt ... Die Gemeinde bildet zusammen mit 42 anderen Gemeinden die Verbandsgemeinde Arzfeld.
das ist schönste Einleitung, die ich bisher (01.08.2009) gefunden habe: "kreisangehörig" sind über 2200 Gemeinden in RLP.
Bis 1969 gehörte der Ort zum (erloschenen) Landkreis Frankenthal. 1972 erfolgte die Eingemeindung in die neugeschaffene Verbandsgemeinde Grünstadt-Land.Aha, in die Verbandsgemeinde eingemeindet (18.09.2010; Gerolsheim)
Die Ortsgemeinde Sinspelt liegt in Rheinland-Pfalz in der Westeifel im Eifelkreis Bitburg-Prüm, ungefähr 8 km südlich der Stadt Neuerburg, zu deren gleichnamiger Verbandsgemeinde der Ort im Tal der Enz/Eifel an der B 50 gehört.
auch schön (02.08.2009)
Baustert ist eine rheinland-pfälzische Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm.
Verbandsgemeinde fehlt
Bettingen ist eine rheinland-pfälzische Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm (Deutschland).
Verbandsgemeinde fehlt
Bickendorf (Eifel) ist eine Gemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Sie gehört der Verbandsgemeinde Bitburg-Land an und liegt ...
Gemeinde ist zwar nicht grundsätzlich falsch, Ortsgemeinde ist richtig
Biersdorf am See ist eine Ortsgemeinde und anerkannter Erholungsort am Stausee Bitburg in der Eifel und gehört zur Verbandsgemeinde Bitburg-Land im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz (Deutschland).
Brecht ist eine rheinland-pfälzische Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm.
Verbandsgemeinde fehlt
Idesheim ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie wird von der Verbandsgemeinde Bitburg-Land mit Sitz in Bitburg verwaltet.
... also nicht selbständig, sondern nur eine Verwalungseinheit, oder was?
Lützkampen ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Er wird von der Verbandsgemeinde Arzfeld verwaltet.
dito
Messerich ist ein Ort in der Eifel und gehört zur Verbandsgemeinde Bitburg-Land im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz (Deutschland).
"... Ort ... gehört zur ...", läßt vermuten, das es sich um einen (unselbständigen) Ortsteil handelt
Nattenheim ist ein Ort in der Eifel und gehört zur Verbandsgemeinde Bitburg-Land im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz (Deutschland).
dito, stand seit der ersten Version vom 3. September 2004 so drinn
Oberstedem ist ein kleiner Ort in der Eifel. Er gehört zur Verbandsgemeinde Bitburg-Land im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz (Deutschland).
noch mehr Ortsteilvermutung
Flomborn im rheinhessischen Hügelland ist ein Ort der Verbandsgemeinde Alzey-Land in Rheinland-Pfalz. Der Ort hat 967 Einwohner und...
gefunden 31.10.2009 Artikel Flomborn steht so unverändert seit der ersten Fassung 07.11.2004 in der Einleitung
Trimport ist eine Ortsgemeinde in der Eifel in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Sie ist Teil der Verbandsgemeinde Bitburg-Land im Eifelkreis Bitburg-Prüm.
Sie ist Teil... In der GemO RLP kommt das Wort "Teil" im Zusammenhang mit Orts- oder Verbandsgemeinden nicht vor
Die Ortsgemeinde Wolsfeld liegt in der Eifel. Sie gehört zum Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz (Deutschland).
mal was anderes
Auw an der Kyll ist eine rheinland-pfälzische Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm. Sie ist Teil der Verbandsgemeinde Speicher.
mal wieder: "Sie ist Teil..."
Die Gemeinde Strickscheid liegt in der Verbandsgemeinde Arzfeld im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz und befindet sich auf den Islek-Höhen südwestlich von Pronsfeld.
das ist ja schön und auch nicht wirklich falsch, wenn die Gemeinde in der Verbandsgemeinde "liegt"
Ein Jahr später wurde die neue Verbandsgemeinde Traben-Trarbach gegründet, deren Hauptort die Stadt bis heute ist.
gefunden 04.08.2009 im Abchnitt Geschichte bei Traben-Trarbach;
Aha, "gegründet". Von wem? Von den Gemeinden? Und "Hauptort" ist wohl so etwas ähnliches wie eine Hauptstadt?
Die heutige Gemeinde wurde am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden Emmerichenhain und Rennerod neu gebildet. Am 14. März 1971 erhielt Rennerod Stadtrechte, 1972 wurde es Mittelpunkt der Verbandsgemeinde Rennerod, zu der sich 23 zuvor selbstständige Gemeinden zusammenschlossen.
gefunden 10.08.2009 im Abschnitt Geschichte bei Rennerod;
Aha, also sind die 23 Gemeinden seitdem nicht mehr selbständig oder was?
Die Burg Aremberg ist die Ruine einer Höhenburg in der Eifel. Sie steht auf dem gleichnamigen Berg Aremberg im Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau, Ortsteil Aremberg.
gefunden 10.08.2009 im Artikel Burg Aremberg;
Ortsteil der Ortsgemeinde? Stand so seit drei Jahren im Artikel
Teil der Verbandsgemeinde ???
Ortsgemeinden sind nicht "Teile von Verbandsgemeinden" (etwa so als ob es Ortsteile der Verbandesgemeinde wären). In Rheinland-Pfalz sind Ortsgemeinden und Städte (beides sind Gemeinden) eigenständige Gebietskörperschaften, sie sind entweder "verbandsangehörige" oder "verbandsfreie" Gemeinden. Dies ist u.a. auch in den §§ 64 und 73 der Gemeineordnung Rheinland-Pfalz geregelt. Das Wort "Teil" kommt in der GemO RLP exakt fünf mal vor, jedoch kein einziges mal im Zusammenhang des Verhältnisses der Ortsgemeinden zu den Verbandsgemeinden.
Eine Gemeinde als Gebietskörperschaft ist z.B. auch nicht "Teil der Gebietskörperschaft" Landkreis oder des Landes Rheinland-Pfalz. Dass eine Verbandsgemeinde, ein Landkreis oder das Land sich gebietsmäßig aus mehr oder weniger vielen Teilen zusammensetzt ist etwas anderes.
Gemeinderat, Stadtrat
Beispiele zu Verschlimmbesserungen
Auch in jüngerer Zeit, nachdem sich seit Jahren ein Standard entwickelt hat, gibt es Benutzer, die im Rahmen von anderen Aktualisierungen meinen, sie müssten Texte zu den Gemeinderäten stilistisch überarbeiten.
Der Gemeinderat in Darstein besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden. Sie stehen dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzende bei.
Der Standard-Text "... in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem." wurde am 22. März 2017 ersetzt durch "in einer Mehrheitswahl gewählt wurden. Sie stehen dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzende bei."
Diese acht Worte sind Unsinn. Die Ratsmitglieder können dem Ortsbürgermeister im Privatleben soviel beistehen wie sie lustig sind. Als Ratsmitglieder haben sie die Interessen der Gemeinde und der Einwohner der Gemeinde zu vertreten, im Zweifel auch entgegen der Vorschläge oder Sichtweisen des Ortsbürgermeisters. Ausschlaggebend ist immer die mehrheitliche Entscheidung des Gemeinderats (das sind sie Ratsmitglieder plus der Ortsbürgermeister). der Ortsbürgermeister hat daraufhin dafür zu sorgen, dass entsprechende Beschlüsse auch umgesetzt werden.
Der Text liest sich auch so, als ob die Ratsmitglieder den Vorsitz hätten.
Gemeinderat bei Verhältniswahl (Listenwahl)
- Beispiel
Der Gemeinderat in XXXXXX besteht aus XXXX Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[1]
Wahl | SPD | CDU | WGR | Gesamt |
---|---|---|---|---|
2009 | 10 | – | 6 | X Sitze |
2004 | 7 | 6 | 3 | X Sitze |
Bei der vorhergehenden Wahl im Jahr 2004 fand eine Mehrheitswahl statt.
Bei der vorangegangenen Wahl im Jahre 2004 wurden die Ratsmitglieder in einer Mehrheitswahl gewählt, der Gemeinderat hatte acht Mitglieder.
Die sechs Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf drei Wählergruppen mit jeweils zwei Sitzen.
Wahl | SPD | WGR | Gesamt |
---|---|---|---|
2009 | 5 | 7 | 12 Sitze |
2004 | per Mehrheitswahl | 12 Sitze |
- Quelltexte
=== Gemeinderat === Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in XXXXXXXX besteht aus XXXXXX Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2014|Kommunalwahl am 25. Mai 2014]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#PV|personalisierten Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:<ref>[XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen]</ref> {| class="wikitable" width="300" |- bgcolor="#eeeeee" align="center" ! Wahl || [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || [[Wählergruppe|FWG]] || Gesamt |- align="center" | 2014 || 0 || – || 0 || XXXX Sitze |- align="center" | 2009 || 0 || – || 0 || XXXX Sitze |- align="center" | 2004 || 0 || 0 || 0 || XXXX Sitze |}
- Verhältniswahl
die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2014|Kommunalwahl am 25. Mai 2014]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#PV|personalisierten Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.
[[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#PV|personalisierten Verhältniswahl]]
- Mehrheitswahl
die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2014|Kommunalwahl am 25. Mai 2014]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.
[[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]]
! style="width:4em" | Wahl || style="width:4em" | [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || style="width:4em" | [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || style="width:4em" | [[Bündnis 90/Die Grünen|GRÜNE]] style="width:5em" | Gesamt
Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
<!-- amtliche Reihenfolge der Parteien laut Landeswahlleiter -->
|- align="center" | 2014 || colspan="2"| per [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]] || 12 Sitze
[[Ehrenamt]]licher Ortsbürgermeister ist Karl-Heinz Hubo, er wurde bei der Kommunalwahl 2014 mit 80,2 Prozent der Stimmen [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|direkt gewählt]].<ref>[http://www.wahlen.rlp.de/kw/dw/direkt_ab_2009/Ortsbuergermeister/2310000000.html Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Wahl der ehrenamtlichen Orts- und Stadtbürgermeister]</ref>
Im Rahmen der Kommunalwahl 2014 wurde Karl Kröhnert mit 50,3 Prozent der Stimmen [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|direkt]] zum Ortsbürgermeister gewählt. Er löste Volker Hintze in diesem Amt ab.
[[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|direkt]]
Er wurde 2014 mit 58,3 Prozent der Stimmen wiedergewählt. <ref>[http://www.wahlen.rlp.de/kw/dw/2014/kommunalwahl/ehrenamtlich/ergebnisse/3320100000000.html Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Direktwahlen der Orts- und Stadtbürgermeister]</ref>
- Parteien
[[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] [[Bündnis 90/Die Grünen|GRÜNE]] [[Freie Demokratische Partei|FDP]] [[Die Linke|LINKE]] [[Die Republikaner|REP]] [[Wählergruppe|WGR]] [[Freie Wählergruppe Rheinland-Pfalz|FWG]] * Wählergruppen Gemeinden * Wählergruppen VG
- Anmerkung zu Wählergruppen
Bei einzelnen Gemeinderatswahlen, bei denen zwei oder mehr Wählergruppen, aber keine der etablierten Parteien (das sind die, die beim Landeswahlleiter nicht unter "Summe Wählergruppen" in der letzten Zeile zusammengefasst sind) teilgenommen haben, sollten diese mit einer Sammelbeschreibung wie "Die zwölf Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf zwei Wählergruppen" abgehandelt werden, weil die Personen außerhalb der Gemeinde ohnehin keiner kennt und es den Personen möglicherweise gar nicht recht ist, in Wikipedia namentlich aufgeführt zu werden (hinzu kommen evtl. Persönlichkeitsrechte). Ähnlich verhält es sich bei einer "Gemengelage", dann wenn etablierte Parteien und Wählergruppen vertreten sind. Wählergruppen durchnummerieren, so wie es der Landeswahlleiter bei den zurückliegenden Wahlen auch macht.
Gemeinderat bei Mehrheitswahl
- Beispiel
Der Gemeinderat in Miellen besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[2]
Der vorhergehende Gemeinderat bestand aus zwölf Ratsmitgliedern.
- Quelltext
=== Gemeinderat === Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in XXXXXXXX besteht aus XXXXXX Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2009|Kommunalwahl]] am 7. Juni 2009 in einer [[Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.<ref>[XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen]</ref>
In der vorherigen Wahlzeit von 2004 bis 2009 gehörten dem Gemeinderat acht Ratsmitglieder an.
Stadtrat, verbandsangehörige Stadt
- Beispiel
Der Stadtrat in Vallendar besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:[3]
SPD | CDU | FDP | FWG | Gesamt | |
2009 | 8 | 13 | 2 | 1 | 24 Sitze |
2004 | 7 | 15 | 2 | – | 24 Sitze |
- Quelltext
=== Stadtrat === Der [[Stadtrat]] in XXXXXXXX besteht aus XXXXXX Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2009|Kommunalwahl]] am 7. Juni 2009 in einer personalisierten [[Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Stadtbürgermeister]] als Vorsitzenden. Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:<ref>[XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen]</ref> {| border="1" cellpadding="2" cellspacing="0" width="300" |- bgcolor="#eeeeee" align="center" | || [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || [[Freie Demokratische Partei|FDP]] || [[Wählergruppe|FWG]] || '''Gesamt''' |- align="center" | 2009 || 0 || 0 || 0 || 0 || XXXX Sitze |- align="center" | 2004 || 0 || 0 || 0 || – || XXXX Sitze |}
Gemeinderat, Stadtrat, verbandsfreie Gemeinden
- Beispiele
Der Stadtrat von Remagen besteht aus 32 gewählten ehrenamtlichen Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.
Die Sitzverteilung im gewählten Stadtrat nach den Kommunalwahlen am 7. Juni 2009:[4]
Der Gemeinderat in Altrip besteht aus 24 gewählten ehrenamtlichen Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.
Die Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat nach den Kommunalwahlen am 7. Juni 2009:
Der Gemeinderat in Neuhofen besteht aus 22 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.
- Verbandsfreie Gemeinden sind: Altrip, Bobenheim-Roxheim, Böhl-Iggelheim, Budenheim, Grafschaft, Haßloch, Lambsheim, Limburgerhof, Morbach, Mutterstadt, Neuhofen, Römerberg
- Verbandsfreie Städte sind: Alzey, Bad Dürkheim, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Bendorf, Bitburg, Boppard,
Cochem, Germersheim, Grünstadt, Herdorf, Kirn, Osthofen, Remagen, Schifferstadt, Sinzig, Wittlich, Wörth am Rhein - Info: In den verbandsfreien Gemeinden (Städte und Gemeinden) ist die Amtsbezeichnung Bürgermeister, er ist hauptamtlich tätig (§ 51 Abs. 2, § 64 Abs. 3 GemO RLP)
Stadtrat, kreisfreie und große kreisangehörige Städte
- Beispiel
Der Stadtrat in Idar-Oberstein besteht aus 40 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Oberbürgermeister als Vorsitzenden.
- Kreisfreie Städte sind: Frankenthal (Pfalz), Kaiserslautern, Koblenz, Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Neustadt an der Weinstraße, Pirmasens, Speyer, Trier, Worms, Zweibrücken
- Große kreisangegörige Städte sind: Andernach, Bad Kreuznach, Bingen am Rhein, Idar-Oberstein, Ingelheim am Rhein, Lahnstein, Mayen, Neuwied
- Info: in den kreisfreien und in den großen kreisangehörigen Städten ist die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. (§ 28 Abs. 2 GemO)
NoGo
- Negativbeispiele
Der Gemeinderat besteht aus 9 Ratsmitgliedern, einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeister,
gefunden 26.10.2009 im Artikel Schalkenmehren
Der Gemeinderat besteht aus 5 Mitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 13. Juni 2004 in Mehrheitswahl bestimmt wurden, und dem in den meisten Punkten stimmberechtigten Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Gefunden am 30. Juli 2009 im Artikel Kesfeld, steht dort seit 24. Februar 2007.
Die wenigen Worte enthalten einige Unstimmigkeiten: es gibt keine ungerade Anzahl von Ratsmitgliedern in RLP; Mindestanzahl ist sechs (je nach Gemeindegröße); "bestimmt wurden", wohl eher "gewählt wurden"; "in den meisten Punkten stimmberechtigten", was immer das sein mag.
Der Gemeinderat besteht aus 9 Ratsmitgliedern, einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeisters, die bei der Kommunalwahl am 13. Juni 2004 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden.
gefunden bei verschiedenen in der Verbandsgemeinde Westerburg (04.08.2009); nebenamtlich ...
Der Stadtrat von Westerburg setzt sich aus 23 ehrenwerten Ratsfrauen und Ratsherren zusammen, einschließlich des "Bürgermeisters".
Der Gemeinderat in Oberzissen besteht aus 16 gewählten und stimmberechtigten Mitgliedern und dem Verbandsgemeindebürgermeister.
gefunden im Artikel Oberzissen; Verbandsgemeindebürgermeister ??? (18.09.2009)
Artikel zu Verbandsgemeinden
- Überall ersetzen
[[Verbandsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Verbandsgemeinde]] anstatt [[Verbandsgemeinde]]
Artikelstruktur bei Verbandsgemeinden
- ... bisher sehr unterschiedlich, innerhalb der Landkreise oft eine bestimmte Vorgehensweise.
- Insgesamt kann nach der Struktur der Ortsartikel verfahren werden. Als erste Hauptüberschrift (und dem entsprechend die Einträge darunter), sind hier die "Verbandsangehörigen Gemeinden" aufzuführen.
- Dies entspricht grundsätzlich der Struktur der Wikipedia:Formatvorlage Stadt, dort ist analog die "Stadtgliederung" an prominenter Stelle vorgesehen. Also: der erste Hauptabsatz lautet "Verbandsangehörige Gemeinden".
- Eine einspaltige Auflistung (mit Nummerierung) von teilweise über 50 angehörenden Gemeinden ist nicht benutzerfreundlich. Ab etwa 15 Gemeinden sollte die Auflistung zweispaltig sein. Eine Nummerierung sieht schön aus, aber "Dingensdorf" hat nicht die Nummer 16 wovon auch immer.
Einleitender Text bei Verbandsgemeinden
- Beispiele
Die Verbandsgemeinde Rheinböllen ist eine Verwaltungseinheit in der Rechtsform einer Gebietskörperschaft im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören die Stadt Rheinböllen und elf eigenständige Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in der namensgebenden Stadt Rheinböllen.
Die Verbandsgemeinde Arzfeld liegt im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie umfasst den westlichen Bereich des Landkreises und befindet sich geographisch in dem zur Südeifel gehörenden Islek. Der Verbandsgemeinde gehören 43 Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in der namensgebenden Gemeinde Arzfeld.
Die Verbandsgemeinde Hachenburg liegt im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören die Stadt Hachenburg und 32 Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in der namensgebenden Stadt Hachenburg.
Die Verbandsgemeinde Wallmerod liegt im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören 21 Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in Wallmerod.
Die Verbandsgemeinde Hahnstätten liegt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören zehn Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in Hahnstätten.
Die Verbandsgemeinde Pellenz im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören fünf Ortsgemeinden an. Der Verwaltungssitz ist in der Stadt Andernach, die aber selbst der Verbandsgemeinde nicht angehört.
Sie erhielt ihren Namen wegen ihere Lage in der Landschaft Pellenz, bis zum 1. Januar 2002 lautete ihr Name „Verbandsgemeinde Andernach-Land“.
Die '''Verbandsgemeinde Rheinböllen''' ist eine [[Verwaltungseinheit]] in der Rechtsform einer [[Gebietskörperschaft (Deutschland)|Gebietskörperschaft]] im [[Rhein-Hunsrück-Kreis]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Der [[Verbandsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Verbandsgemeinde]] gehören die [[Stadt]] [[Rheinböllen]] und elf eigenständige [[Ortsgemeinde]]n an, der Verwaltungssitz ist in der namensgebenden Stadt Rheinböllen.
- Funde zum Thema Verbandsgemeinde
Verbandsgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden...
Falsch, weil die Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz nirgendwo von "Mitgliedern" spricht, sondern von "verbandsangehörigen Gemeinden"
1972 wurde im Zuge der terrotialen Neugliederung die Verbandsgemeinde Selters gegründet, wozu auch Freirachdorf beitrat.
Wer war der Gründer und wie tritt eine Gemeinde der Verbandsgemeinde bei? Gemeinderatsbeschluss?
Rothenbach ... Sie gehört seit 1972 der damals neu gegründeten Verbandsgemeinde Westerburg an..
Gefunden 26.10.2009, Rothenbach
Eingemeindungen
Durch die 1969 durchgeführte Verwaltungsreform wurde aus den Gemeinden Bodenheim, Gau-Bischofsheim, Harxheim, Lörzweiler und Nackenheim die Verbandsgemeinde Bodenheim gebildet.
gefunden 30.10.2009 im Artikel Gau-Bischofsheim; steht seit Januar 2006 so im Artikel, Ortsgemeinden wurden in Verbandsgemeinden eingemeindet?
Abschnitt „Verbandsgemeinderat“
- Beispiele
Der Verbandsgemeinderat Höhr-Grenzhausen besteht aus 28 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.
Die Sitzverteilung im gewählten Verbandsgemeinderat:[5]
Wahl | SPD | CDU | FDP | Grüne | FWG | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|
2009 | 9 | 10 | 1 | 2 | 6 | 28 Sitze |
2004 | 8 | 13 | 1 | – | 6 | 28 Sitze |
== Verbandsgemeinderat == Der [[Verbandsgemeinderat]] YYYYYYYYYYYYY besteht aus ???? [[ehrenamt]]lichen Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2009|Kommunalwahl]] am 7. Juni 2009 in einer personalisierten [[Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[hauptamt]]lichen [[Bürgermeister]] als Vorsitzenden. Die Sitzverteilung im gewählten Verbandsgemeinderat:<ref>[XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Verbandsgemeinderatswahlen]</ref> {| class="wikitable" width="350" |- bgcolor="#eeeeee" align="center" ! Wahl || [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || [[Freie Demokratische Partei|FDP]] || [[Bündnis 90/Die Grünen|Grüne]] || [[Wählergruppe|FWG]] || Gesamt |- align="center" | 2009 || 9 || 10 || 1 || 2 || 6 || 28 Sitze |- align="center" | 2004 || 8 || 13 || 1 || – || 6 || 28 Sitze |}
Abschnitt „Verbandsangehörige Gemeinden“
- Überschrift immer
== Verbandsangehörige Gemeinden ==
- gekürztes Muster
Ortsgemeinde, Stadt | Fläche (km²) | Einwohner |
---|---|---|
Heiligenmoschel | 8,68 | 574 |
Niederkirchen | 23,85 | 1.881 |
Schneckenhausen | 3,71 | 549 |
Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg | 75,80 | 18.854 |
(Einwohner am 31. Dezember 2021)[6]
- leere Vorlage
{| class="wikitable sortable" | |- bgcolor="#eeeeee" ! style="text-align:left; width:16em;" | Ortsgemeinde, Stadt ! style="text-align:right; width:6em;" | Fläche (km²) ! style="text-align:right; width:5em;" | Einwohner |- | | align="right" | | align="right" | {{EWZT|DE-RP|ZZZZZZZZZ}} |- class="sortbottom" bgcolor="#eeeeee" | '''Verbandsgemeinde XXXXXXXXXXXXXXXXX''' | align="right" | '''YYY,YY''' | align="right" | '''{{EWZT|DE-RP|ZZZZZZZZZ}}''' |} <small>(Einwohner am {{EWD|DE-RP}})</small>{{EWR|DE-RP}}
Abschnitt „Geschichte“ bei Verbandsgemeinden aus dem Ex-Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz
- Muster bei Verbandsgemeinde Deidesheim
Abschnitt „Bevölkerungsentwicklung“ Verbandsgemeinden
- Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das Gebiet der heutigen Verbandsgemeinde Hagenbach; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[7]
|
|
== Bevölkerungsentwicklung == Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das heutige Gebiet der Verbandsgemeinde XXXXXXXXXX; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:<ref name="regionaldaten">[http://www.infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/meineVerbandsgemeinde.aspx?id=3153 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten]</ref> {| border="0" | valign="top" | {| class="wikitable" |- bgcolor="#eeeeee" | '''Jahr''' || '''Einwohner''' |- | 1815 || align="right" | |- | 1835 || align="right" | |- | 1871 || align="right" | |- | 1905 || align="right" | |- | 1939 || align="right" | |- | 1950 || align="right" | |} | valign="top" | {| class="wikitable" |- bgcolor="#eeeeee" | '''Jahr''' || '''Einwohner''' |- | 1961 || align="right" | |- | 1970 || align="right" | |- | 1987 || align="right" | |- | 1997 || align="right" | |- | 2005 || align="right" | |- | 2011 || align="right" | |} |}
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Verbandsgemeinderat
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2021, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
Landkreise
'''Verbandsangehörige [[Ortsgemeinde]]n und Städte''', gegliedert nach ihrer Zugehörigkeit zu den [[Verbandsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Verbandsgemeinden]]:
Kreistag
- Muster siehe Landkreis Vulkaneifel bzw. Westerwaldkreis
Sonstiges
Eingemeindungen
- Zu unterscheiden sind Eingemeindungen, Neubildungen und Zusammenschlüsse. Daneben gibt es noch Teilausgliederungen und Teileingliederungen.
Link Gemeindeverzeichnis 2006
<ref>[http://www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/Verzeichnisse/AmtlichesGemeindeverzeichnis_2006.pdf Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006] Seite XXX (PDF; 2,6 MB) </ref>
<ref>Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Statistische Bände, Band 393 – Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006] Seite XXX </ref>
- Beispiele
Die Gemeinde Fischbach-Oberraden entstand am 1. Juli 1967 durch Neubildung aus den beiden bis dahin selbständigen Gemeinden Fischbach (15 Einwohner) und Oberraden (57 Einwohner).[1] Seit 1970 gehört sie der Verbandsgemeinde Neuerburg im Landkreis Bitburg-Prüm an.
Am 7. Juni 1969 wurde die heutige Gemeinde Körperich aus den Gemeinden Körperich (562 Einwohner), Niedersgegen (164), Obersgegen (296) und Seimerich (91) neu gegründet. Bereits am 1. Juli 1967 wurde die Gemeinde Kewenig nach Niedersgegen eingemeindet.
Wohnplätze
Zu XXXXXXXXXXX gehören auch die [[Wohnplatz|Wohnplätze]] YYYYYYY. <ref>[http://www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/berichte/A1132_201001_ur_G.pdf Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile 2010], Seite 94 (PDF; 2,3 MB)</ref>
Zu XXXXXXXXXXX gehören auch die [[Wohnplatz|Wohnplätze]] YYYYYYY. <ref>[http://www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/berichte/A1132_201401_ur_G.pdf Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile 2014], Seite 94 (PDF; 2,4 MB)</ref>
<ref>[http://www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/berichte/A/1132/A1132_201701_ur_G.pdf Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile 2017], Seite XXX (PDF; 2,03 MB)</ref>
Nachbargemeinden
Tabellen
Ausprobieren
- Mehrspaltig
|
|
|
- Test
Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner |
---|---|---|---|
1787 | 244 | 1973 | 645 |
1818 | 277 | 1978 | 721 |
1840 | 338 | 1983 | 744 |
1905 | 362 | 1989 | 805 |
1939 | 471 | 1993 | 881 |
1950 | 472 | 1997 | 933 |
- Test links
Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner |
---|---|---|---|
1787 | 244 | 1973 | 645 |
1818 | 277 | 1978 | 721 |
1840 | 338 | 1983 | 744 |
1905 | 362 | 1989 | 805 |
1939 | 471 | 1993 | 881 |
1950 | 472 | 1997 | 933 |
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Bechtolsheim, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner |
---|---|---|---|
1815 | 879 | 1950 | 1.432 |
1835 | 1.383 | 1961 | 1.385 |
1871 | 1.174 | 1970 | 1.407 |
1905 | 1.134 | 1987 | 1.394 |
1939 | 1.185 | 2005 | 1.462 |
Statistik zur Einwohnerentwicklung
; Statistik zur Einwohnerentwicklung Die Entwicklung der Einwohnerzahl von XXXXXXX bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:<ref>[http://www.infothek.statistik.rlp.de/neu/MeineHeimat/meineGemeinde.aspx?id=3537 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten]</ref> {| class="wikitable" | ! Jahr || Einwohner || || Jahr || Einwohner |- | 1815 || align="right" | || || 1950 || align="right" | |- | 1835 || align="right" | || || 1961 || align="right" | |- | 1871 || align="right" | || || 1970 || align="right" | |- | 1905 || align="right" | || || 1987 || align="right" | |- | 1939 || align="right" | || || 2005 || align="right" | |- |}
Einfache Tabelle
- Muster
1260 | 60 Einwohner |
1584 | 120 Einwohner |
1915 | 235 Einwohner |
2001 | 300 Einwohner |
- Quelltext
{| | 1260 | align="right" | 60 Einwohner |- | 1584 | align="right" | 120 Einwohner |- | 1915 | align="right" | 235 Einwohner |- | 2001 | align="right" | 300 Einwohner |}
1817–1823 | Krämer |
1823–1840 | Ernst |
1841–1869 | Reinhard |
1869–1880 | Daub |
1880–1881 | Meyer |
1881–1882 | Politz |
1882–1885 | Heymann |
1886– | Wink |
{| class="wikitable" | |- | 1817–1823 || Krämer |- | 1823–1840 || Ernst |- | 1841–1869 || Reinhard |- | 1869–1880 || Daub |}
Beispiel Stadtteile
Ortschaft | Einwohner |
---|---|
Berescheid | 207 |
Broich | 374 |
Bronsfeld | 557 |
Dreiborn | 1.015 |
Ettelscheid | 276 |
Gemünd | 3.930 |
Harperscheid | 427 |
Herhahn | 453 |
Kerperscheid | 85 |
Morsbach | 326 |
Nierfeld | 448 |
Oberhausen | 848 |
Olef | 1.178 |
Scheuren | 342 |
Schleiden | 2.171 |
Schöneseiffen | 417 |
Wintzen | 78 |
Wolfgarten | 207 |
Insgesamt | 13.349 |
Ortschaft | Einwohner | bis 31. Dezember 1971 |
---|---|---|
Berescheid | 207 | Ortsteil von Dreiborn |
Broich | 374 | Gemeinde Broich |
Bronsfeld | 557 | Gemeinde Bronsfeld |
Dreiborn | 1.015 | Gemeinde Dreiborn |
Ettelscheid | 276 | Ortsteil von Dreiborn |
Gemünd | 3.930 | Stadt Gemünd |
Harperscheid | 427 | Gemeinde Harperscheid |
Herhahn | 453 | Ortsteil von Dreiborn |
Kerperscheid | 85 | Ortsteil von Hellenthal |
Morsbach | 326 | Ortsteil von Dreiborn |
Nierfeld | 448 | Ortsteil von Dreiborn |
Oberhausen | 848 | Gemeinde Oberhausen |
Olef | 1.178 | Ortsteil von Dreiborn |
Scheuren | 342 | Ortsteil von Dreiborn |
Schleiden | 2.171 | Stadt Schleiden |
Schöneseiffen | 417 | Gemeinde Schöneseiffen |
Wintzen | 78 | Ortsteil von Kall |
Wolfgarten | 207 | Stadtteil von Gemünd |
Insgesamt | 13.349 |
- Einwohner Stand Mai 2011:[3]
Einwohnerentwicklung (alt)
- Bei Ortsartikeln aus einer bestimmten Region, kam es in der Vergangenheit zur Herausnahme von Tabellen zur Einwohnerentwicklung mit Kommentaren wie "nicht relevant für Wikipedia", wobei die Tabellen teilweise schon ohne Beanstandungen seit Jahren in den Artikeln standen. Die Formatvorlage Stadt sieht einen Absatz "Einwohnerentwicklung" innerhalb des Blocks "Geschichte" vor, die Form der Darstellung ist nicht festgelegt.
- Tatsächlich ist es aber oft so, dass zur Geschichte des Ortes sehr wenig gesagt wird und die relativ große Tabelle mit rund 18 Einträgen dabei optisch eher störend wirkt. Ein Kompromiss dürfte eine kleinere Tabelle darstellen, die grundsätzlich genau so aussagekräftig ist.
- Nach Möglichkeit sollte ein einleitender Satz noch etwas zur Einwohnerentwicklung sagen (bisher kein gutes Beispiel gefunden).
- Achtung: in den Fällen, bei denen es um 1970 Eingemeindungen gegeben hat, sind die vom Statistischen Landesamt genannten Einwohnerzahlen aus der Zeit vor der Eingemeindung auf das heutige Gemeindegebiet bezogen. In den Fällen eine entsprechende Aussage dazu machen.
- Bei den Artikeln zu den Verbandsgemeinden immer darauf hinweisen, dass sich die Werte auf das Gebiet der heutigen Verbandsgemeinde beziehen, weil die Verbandsgemeinden erst Ende der 1960er Jahre gebildet wurden.
alte Vorlagen entfernt (22.03.2014)
Bevölkerungsentwicklung (neu 2014)
- Links
- http://www.rlpdirekt.de/rheinland-pfalz/ monatliche Einwohnerstatistik bei rlpDirekt
- http://www.statistik.rlp.de/regionaldaten/meine-heimat/ Statistisches Landesamt: Regionaldaten
- http://www.statistik.rlp.de/de/regional/meine-heimat/ Neu 2017
; Bevölkerungsentwicklung Die Entwicklung der Einwohnerzahl, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:{{EWR|DE-RP}}<ref name="regionaldaten">[http://www.statistik.rlp.de/regionaldaten/meine-heimat/ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten]</ref> {| border="0" | valign="top" | {| class="wikitable" style="margin:0em;" |- bgcolor="#eeeeee" | '''Jahr''' || '''Einwohner''' |- | 1815 || align="right" | |- | 1835 || align="right" | |- | 1871 || align="right" | |- | 1905 || align="right" | |- | 1939 || align="right" | |- | 1950 || align="right" | |} | valign="top" | {| class="wikitable" style="margin:0em;" |- bgcolor="#eeeeee" | '''Jahr''' || '''Einwohner''' |- | 1961 || align="right" | |- | 1970 || align="right" | |- | 1987 || align="right" | |- | 1997 || align="right" | |- | 2005 || align="right" | |- | {{EWDJ|DE-RP}} || align="right" | {{EWZT|DE-RP|XXXXXXXXX}} |} |}
{{EWR|DE-RP}}
<ref name="Metadaten Einwohnerzahl DE-RP" />
Kulturdenkmäler
In XXXXXXXXXX befinden sich einige unter Denkmalschutz gestellte Kulturdenkmäler.[4]
=== Kulturdenkmäler === In XXXXXXXXXX befinden sich einige unter Denkmalschutz gestellte Kulturdenkmäler.<ref>[http://www.gdke-rlp.de/download/Westerwaldkreis.pdf Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Westerwaldkreis] (PDF)</ref>
<ref>[http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Altenkirchen.pdf Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Kreis Altenkirchen], Stand: 5. Oktober 2009 (PDF)</ref>
* Heinrich Neu, Hans Weigert: ''Die Kunstdenkmäler des Kreises Neuwied'' ([[Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz]] Band 16 Abt. II), Düsseldorf, Schwann, 1940, Seite 198 ff
== Quellen und Einzelnachweise == <references />
Fremdenverkehrsort usw.
- Beispiele
Großkarlbach ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.[5]
Kobern-Gondorf ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.
Löf ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.
XXXXXXXXX ist ein staatlich anerkannter [[Fremdenverkehrsgemeinde|Fremdenverkehrsort]] und gemäß Landesplanung als [[Grundzentrum]] ausgewiesen.<ref name="regionaldaten">[http://www.infothek.statistik.rlp.de/neu/MeineHeimat/meineGemeinde.aspx?id=3537 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten]</ref>
- Beim Link darauf achten, dass der "Deeplink" seitens Stat. Landesamt gesetzt ist (oben "Verlinken" anklicken)
- Startlink Infothek RLP: http://www.infothek.statistik.rlp.de/
- Nach dem Kurortegesetz RLP können als Kurort staatlich anerkannt werden: Heilbad, Kneipp-Heilbad, Felke-Heilbad, Kneipp-Kurort, Felke-Kurort, Heilklimatischer Kurort, Luftkurort oder Ort mit Heilquellen-Kurbetrieb
- In RLP gibt es noch diefolgenden geschützten Prädikate: Fremdenverkehrsort ............
Weinort
Bechenheim gehört zum „Weinbaubereich Wonnegau“ im Anbaugebiet Rheinhessen. Im Ort sind sechs Weinbaubetriebe tätig, die bestockte Rebfläche beträgt 33 Hektar. Etwa 76 % des angebauten Weins sind Weißweinrebsorten (Stand 2007). Im Jahre 1979 waren noch 22 Betriebe tätig, die damalige Rebfläche betrug 32 Hektar.[6]
Links für Quellen
* Georg Dehio: ''Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler - Rheinland-Pfalz, Saarland''. Deutscher Kunstverlag, München 1984, ISBN 3-422-00382-7.
<ref name="Gensicke">Hellmuth Gensicke: ''Landesgeschichte des Westerwaldes''. 3. Auflage. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1999, Seiten 339, 341, 422; ISBN 3-922244-80-7</ref>
Dummy für Einzelnachweise und Quellen
- Quelltext
== Einzelnachweise und Quellen == <references />
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Seite 176
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz - Infothek
- ↑ Bevölkerungsstatistik Stadt Schleiden
- ↑ Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Westerwaldkreis (PDF)
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Infothek
Temp
|Website = [http://www.kell-am-see.de/ www.kell-am-see.de]
ist eine [[Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Trier-Saarburg]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört der [[Verbandsgemeinde Kell am See]] an.
ist eine [[Ortsgemeinde]] im [[Westerwaldkreis]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört der [[Verbandsgemeinde Rennerod]] an.
* [http://www.kell-am-see.de/ Ortsgemeinde XXXXXXXX auf den Seiten der Verbandsgemeinde Kell am See]
|Adresse-Verband = Weinrufstraße 38<br />55232 Alzey |Website = [http://www.alzey-land.de/ www.alzey-land.de]
== Weblinks == * [http: ....... EINSETZEN Internetauftritt der Ortsgemeinde XXXXXX] * [http: ....... EINSETZEN Ortsgemeinde XXXXXXXX auf den Seiten der Verbandsgemeinde Kell am See]
* [http://www.region-trier.de/cgi-bin/cms?_SID=CRAWLER&_sprache=de&_bereich=artikel&_aktion=detail&idartikel=100641 Informationen zu XXXXXX von der Initiative Region Trier]
Temp 2
Die Verbandsgemeinde XXXXXXXXXXX
Am 20. Juni 1972 wurde im Zuge der Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz auch die Verbandsgemeinde Wörrstadt durch den verwaltungsmäßigen Zusammenschluss der 13 Ortsgemeinden Armsheim, Ensheim, Gabsheim, Gau-Weinheim, Partenheim, Saulheim, Schornsheim, Spiesheim, Sulzheim, Udenheim, Vendersheim, Wallertheim und Wörrstadt gebildet. Hier ist auch der Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung
- Dreizehntes Landesgesetz über die Verwaltungsvereinfachung im Lande Rheinland-Pfalz vom 1. März 1972, in Kraft getreten am 22. April 1972: Bildung von Verbandsgemeinden im Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz (soweit diese nicht in der "Freiwilligkeitsphase" bis zum 21. Dezember 1971 bereits entstanden waren.
Verbandsgemeinden di in der Freiwilligkeitsphase entstanden sind:
VG Altenglan, VG Dudenhofen, VG Grünstadt-Land, VG Hahnstätten, VG Hochspeyer, VG Höhr-Grenzhausen, VG Kirchheimbolanden, VG Kusel, VG Landstuhl, VG Lauterecken, VG Offenbach an der Queich, VG Otterbach, VG Otterberg, VG Ramstein-Miesenbach, VG Ransbach-Baumbach, VG Rodalben, VG Schönenberg-Kübelberg, VG Waldmohr, VG Wirges und VG Wolfstein
- Landkreise, Verbandsgemeinden im damaligen Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz
- Alzey-Worms: VG Alzey-Land, VG Eich, VG Monsheim, VG Westhofen, VG Wöllstein, VG Wörrstadt
- Bad Dürkheim: VG Deidesheim (5), VG Freinsheim (8), VG Grünstadt-Land (16) s.o., VG Hettenleidelheim (5), VG Lambrecht (Pfalz) (7), VG Wachenheim (4)
- Donnersbergkreis: VG Alsenz-Obermoschel (16), VG Eisenberg (Pfalz) (3), VG Göllheim (13), VG Kirchheimbolanden (16) s.o., VG Rockenhausen (20), VG Winnweiler (13)
- Germersheim: VG Bellheim (4), VG Hagenbach (4), VG Jockgrim (4), VG Kandel (7), VG Lingenfeld (6), VG Rülzheim (4)
- Kaiserslautern
- Kusel
- Mainz-Bingen
- Rhein-Pfalz-Kreis
- Südliche Weinstraße
- Südwestpfalz
~ 1800
In den Ortsartikeln in der Eifel findet man oft das Wort „Feudalzeit“, das genauso oft in den eigenen Webseiten der Ortsgemeinden oder Verbandsgemeinden und woanders wiederfindet. Zu „Feudalzeit“ gibt es keinen erklärenden Artikel. Ein erster Versuch, das was gemeint ist, zu umschreiben, ist dieser Textbaustein:
Im Zusammenhang mit den Napoleonischen Kriegen kam die Region 1794 unter französische Verwaltung und gehörte von 1798 an zum Kanton Daun im Saardepartement.
Nachdem das Rheinland im Jahre 1815 aufgrund der Verträge des Wiener Kongresses an das Königreich Preußen kam, gehörte Berndorf zur Bürgermeisterei Kerpen in dem 1816 neu geschaffenen Kreis Daun.
Im Zuge der kommunalen Neuordnung von Rheinland-Pfalz kam der Ort 1970 zur Verbandsgemeinde Hillesheim.
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Friedelhausen (damals noch Friedelshausen genannt) zum Herzogtum Zweibrücken und war der Schultheißerei Bosenbach und dem Oberamt Lichtenberg zugeordnet.[1] In der sogenannten Franzosenzeit (1798 bis 1814)) gehörte Friedelhausen zum Kanton Wolfstein im Département Donnersberg.[2] Aufgrund der Beschlüsse auf dem Wiener Kongress (1815) wurde die Pfalz dem Königreich Bayern zu geordnet, Friedelhausen gehörte von 1818 an zum „Landkommissariat Kusel“ im Rheinkreis, 1862 in „Bezirksamt Kusel“ und 1939 in „Landkreis Kusel“ umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die Pfalz und damit Friedelhausen zum damals neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz.
Im Zuge der Mitte der 1960er Jahre begonnenen rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde Friedelhausen zum 1. Januar 1971 in die Nachbargemeinde Bosenbach eingegliedert.[3]
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts, Band 3, Sauerländer, 1832, S. 326 (Online-Ausgabe)
- ↑ Statistisches Jahrbuch für das Departement von Donnersberg, 1811, S. 290 (Online-Ausgabe)
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Seite 172 (PDF)
Saarland 1945
„Fundbüro“
- Kuriositäten
Seit dem Zweiten Weltkrieg gehört es zum neugebildeten Bundesland Rheinland-Pfalz.
gefunden 13.10.2009 im Artikel Erfweiler, Abschitt Geschichte; steht im Artikel seit 01.05.2007
Ludwig der Fromme nannte den Ort um 900 Scoda. In dieser Zeit hatten Trierer Klöster hier Besitz und pflegten den Anbau von Reben.
gefunden 29.10.2009 im Artikel Schoden, Abschnitt Geschichte; steht im Artikel seit 19.01.2006, Fakten von der Homepage der Verbandsgemeinde übernommen, das Dumme ist nur, der fromme Ludwig war um 900 schon 60 Jahre tot
- Baustelle
Auch das Kloster Prüm besaß ein Gut zu Immerath mit welchem 1518 Peter von Oetzenrode (Utzerath) der Junge, von der Abtei belehnt wurde.