Benutzer:UweRohwedder/Bibliothek

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Nach dem Vorbild der Wikipedia:Bibliothek veröffentliche ich hier einen kleinen Teil meiner privaten Büchersammlung. Auf Nachfrage schlage ich in den genannten Titeln gern nach.

Hamburgensien

Allgemeine Stadtgeschichte, Nachschlagewerke

  • Hamburg-Lexikon, hrsg. von Franklin Kopitzsch und Daniel Tilgner, Ellert & Richter Verlag, 4. Aufl. Hamburg 2010. ISBN 978-3-8319-0373-3
  • Hamburg von Altona bis Zollenspieker. Das Haspa-Handbuch für alle Stadtteile der Hansestadt, Hoffmann und Campe 1. Aufl. Hamburg 2002. ISBN 3-455-11333-8
  • Hamburgische Biografie, hrsg. von F. Kopitzsch und D. Brietzke, 6 Bde. Göttingen 2006–2012 (siehe auch Benutzer:UweRohwedder/Literaturstipendium)
  • Horst Beckershaus: Die Namen der Hamburger Stadtteile. Woher sie kommen und was sie bedeuten. Hamburg 1998.
  • Barbara Leisner, Norbert Fischer: Der Friedhofsführer. Spaziergänge zu bekannten und unbekannten Gräbern in Hamburg und Umgebung, hrsg. vom Landesbetrieb Friedhöfe, Hamburg 1994.
  • Die Stadt Hamburg, die Vororte, Gemeinden, Ortschaften und selbständig benannten Gebietstheile des Hamburgischen Staats. Topographisch und historisch dargestellt vom Statistischen Bureau der Steuer-Deputation, Hamburg 1875. (Auszüge)
  • Matthias Gretzschel: Bürgersinn und Nächstenliebe. 775 Jahre Hospital zum Heiligen Geist. Convent Verlag, Hamburg 2002 ISBN 3-934613-36-5
  • Holger Martens: Hamburgs Weg zur Metropole. Von der Groß-Hamburg-Frage zum Bezirksverwaltungsgesetz, Hamburg 2004 ISBN 3-935413-08-4

Architektur- und Baugeschichte

  • Manfred F. Fischer: Phoenix und Jahresringe. Beiträge zur Baugeschichte und Denkmalpflege in Hamburg. Christians, Hamburg 1989. ISBN 3-7672-1091-6
  • Hermann Hipp: Wohnstadt Hamburg. Mietshäuser zwischen Inflation und Wirtschaftskrise. Christians, Hamburg 1982. ISBN 3-7672-0770-2
  • David Klemm, Hartmut Frank (Hrsg.): Alexis de Chateauneuf 1799–1853. Architekt in Hamburg, London und Oslo. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2000. ISBN 3-933374-75-8
  • Günther Lange: Alexis de Chateauneuf. Ein Hamburger Baumeister, Hamburg 1965.
  • Dieter Schädel (Hrsg.): Reform der Großstadtkultur. Das Lebenswerk Fritz Schumachers (1869-1947). Sautter + Lackmann, Hamburg 2013. ISBN 978-388-92006-9-3
  • Dieter Schädel (Hrsg.): Wie das Kunstwerk Hamburg entstand. Von Wimmel bis Schumacher: Hamburger Stadtbaumeister von 1841 - 1933. Dölling und Galitz, Hamburg 2006. ISBN 3-937904-35-2
  • Fritz Schumacher: Das Werden einer Wohnstadt. Bilder vom neuen Hamburg (Nachdruck d. Ausg. von 1932) Christians, Hamburg 1984. ISBN 3-7672-0866-0

Hamm

  • Karin v. Behr: Die Ohlendorffs. Aufstieg und Untergang einer Hamburger Familie. 2. korr. Aufl., Bremen 2010.
  • Adolf Diersen: Aus der alten Landherrenschaft Hamm und Horn, Hamburg 1961.
  • Adolf Diersen: Aus der Geschichte der Hammer Dreifaltigkeitskirche, Hamburg o. J. (vermutlich 1957)
  • Dieter Göttsch: Die Struktur der Landherrenschaft Hamm und Horn. Ein Beitrag zur Rechts- und Sozialgeschichte der hamburgischen Elbmarschen, Hamburg 1966.
  • Claudia Horbas (Hrsg.): Ein Landhaus in Hamburg-Hamm. Die spätklassizistische Villa Rücker (1831-1909) und ihre Bewohner. Bremen 2012.
  • Michael Reiter: Hamburg-Hamm 1693–1993. Eine Chronik zum 300jährigen Bestehen der Hammer Dreifaltigkeitsgemeinde, Kiel 1993 ISBN 3-87503-055-9
  • Michael Reiter: Der Hammer Friedhof. Ein historischer Führer, Hamburg 1988.
  • Georg Herman Sieveking: Die Geschichte des Hammerhofes, 3 Bde. Hamburg 1899, 1902, 1933 (= Geschichte von Hamm und Horn sowie der Familien Chapeaurouge und Sieveking)
  • Heinrich Sieveking: Karl Sieveking 1787–1847. Lebensbild eines hamburgischen Diplomaten aus dem Zeitalter der Romantik, 3 Bde. Hamburg 1923, 1926, 1928.

Hochschul- und Studentengeschichte

Überblicks- und Nachschlagewerke, Quellensammlungen

  • Ernst Anrich (Hrsg.): Die Idee der deutschen Universität. Die fünf Grundschriften aus der Zeit ihrer Neubegründung durch klassischen Idealismus und romantischen Realismus (= Schelling, Fichte, Schleiermacher, Steffens, Humboldt). Darmstadt 1956.
  • Thomas Ellwein: Die deutsche Universität. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Wiesbaden 1997.
  • Friedhelm Golücke: Studentenwörterbuch. Das akademische Leben von A bis Z. Graz 1987.
  • Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte
    • Bd. III: 1800 bis 1870 Von der Neuordnung Deutschlands bis zur Gründung des Deutschen Reiches
    • Bd. IV: 1870 bis 1918 Von der Reichsgründung bis zum Ende des Ersten Weltkriegs
    • Bd. V: 1918 bis 1945 Weimarer Republik und NS-Diktatur
    • Bd. VI/1: 1945 bis zur Gegenwart - Bundesrepublik Deutschland
    • Bd. VI/2: DDR und neue Bundesländer
  • Wolfgang Kalischer (Hrsg.): Die Universität und ihre Studentenschaft. Universitas magistrorum et scholarium ; Versuch einer Dokumentation aus Gesetzen, Erlassen, Beschlüssen, Reden, Schriften und Briefen. Essen 1967.
  • Rolf Neuhaus (Hrsg.): Dokumente zur Hochschulreform 1945-1959. Wiesbaden 1961.
  • Robert Paschke/Friedhelm Golücke: Studentenhistorisches Lexikon (GDS-Archiv, Beiheft 9). Köln 1999.
  • Walter Rüegg (Hrsg.): Geschichte der Universität in Europa. 4 Bde. München 1993-2010 (alle 4 Bde. vorhanden)
  • Westdeutsche Rektorenkonferenz: Stellungnahmen, Empfehlungen, Beschlüsse. 1960-1989. Bonn 1989.

Einzeldarstellungen (Monografien, wichtige Aufsätze)

Studentenschaft & stud. Selbstverwaltung allgemein

  • Hellmuth Bartsch: Die deutschen Studentenschaften. Organisation, Aufgaben und Rechtsform der studentischen Selbstverwaltung in der Bundesrepublik. Bonn 1969.
  • Ludwig Gieseke: Die verfaßte Studentenschaft. Ein nicht mehr zeitgemäßes Organisationsmodell von 1920 (Nomos-Universitätsschriften Recht 6), Baden-Baden 2001.
  • Manfred Laubig: Die studentische Selbstverwaltung in Deutschland. Geschichte ihrer Ideen und Institutionen. Diss. phil. Tübingen 1955. (Ms.)
  • Werner Schapals: Wesen und Rechtsnatur der Studentenschaft. Diss. jur. 1962.

Studentengeschichte, Studentenverbindungen

  • Harm-Hinrich Brandt/Matthias Stickler (Hg.): „Der Burschen Herrlichkeit“. Geschichte und Gegenwart des studentischen Korporationswesens. Würzburg 1998.
  • Konrad H. Jarausch: Deutsche Studenten. 1800-1970. Frankfurt am Main 1984.
  • Werner Klose: Freiheit schreibt auf eure Fahnen. 800 Jahre deutsche Studenten. Oldenburg 1967.
  • Uwe Schlicht: Vom Burschenschafter bis zum Sponti. Studentische Opposition gestern und heute. Berlin 1980.
  • Friedrich Schulze/Paul Ssymank: Das deutsche Studententum von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Nachdr. d. 4. Aufl. München 1932. Schernfeld 1991.
  • Heide Thielbeer: Universität und Politik in der Deutschen Revolution von 1848, Bonn 1983 ISBN 3-87831-380-2
  • Hans-Ulrich Wipf: Studentische Politik und Kulturreform. Geschichte der Freistudentenbewegung 1896 - 1918 (Edition Archiv der Deutschen Jugendbewegung 12). Schwalbach/Ts. 2004.

Weimarer Republik & NS-Zeit

  • Silvio Conti: Das Preußische Studentenrecht (Schriften der Deutschen Studentenschaft). Charlottenburg 1925.
  • Das erste Jahr Deutsche Studentenschaft 1919/1920. Göttingen 1921.
  • Die Deutsche Studentenschaft in ihrem Werden, Wollen und Wirken. Tetschen o.J. [1927].
  • Anselm Faust: Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund. Studenten und Nationalsozialismus in der Weimarer Republik. Düsseldorf 1973.
  • Michael Grüttner: Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, Heidelberg 2004. (siehe auch: Benutzer:UweRohwedder/Literaturstipendium)
  • ders.: Studenten im Dritten Reich. Paderborn 1995.
  • Ulrich Linse: Hochschulrevolution. Zur Ideologie und Praxis sozialistischer deutscher Studentengruppen während der deutschen Revolutionszeit 1918/19, in: Archiv für Sozialgeschichte 14 (1974), S. 1–114.
  • Fenja Britt Mens: Zur "Not der geistigen Arbeiter". Die soziale und wirtschaftliche Lage von Studierenden in der Weimarer Republik am Beispiel Hamburgs (GDS-Archiv, Beiheft 12). Köln 2001.
  • Anne C. Nagel: Hitlers Bildungsreformer. Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung 1934–1945, Frankfurt am Main 2012. ISBN 978-3-596-19425-4
  • Gustav Adolf Scheel: Die Reichsstudentenführung. Arbeit und Organisation des deutschen Studententums. Berlin 1938.
  • Jürgen Schwarz: Studenten in der Weimarer Republik. Die deutsche Studentenschaft in der Zeit von 1918-1923 und ihre Stellung zur Politik. Berlin 1971.
  • Franz Walter: Sozialistische Akademiker- und Intellektuellenorganisationen in der Weimarer Republik, Bonn 1990 (nur Auszug S. 27-83 zur Sozialistischen Studentenschaft)
  • Nationalsozialismus und die deutsche Universität. Universitätstage 1966 der Freien Universität Berlin. Mit Beitr. von Wolfgang Abendroth, Karl Dietrich Bracher, Lothar Krappmann, Ludwig Raiser, Kurt Sontheimer u. a. Berlin 1966.
  • Die deutsche Universität im Dritten Reich. Eine Vortragsreihe der Universität München. (mit Beitr. von Helmut Kuhn, Hans Maier, Eric Voegelin u.a.). München 1966.

Nachkriegszeit & 1950er

  • Walther Peter Fuchs: Studentische Wohnheime und Gemeinschaftshäuser in Westdeutschland. Ein Bericht. Frankfurt am Main 1951.
  • Gerhard Kath: Das soziale Bild der Studentenschaft in Westdeutschland und Berlin. Sommersemester 1951. Frankfurt am Main 1952. (=Urmutter aller Sozialerhebungen des DSW)
  • Walther Killy: Studium generale und studentisches Gemeinschaftsleben. Ein Bericht. Hrsg. von der Westdeutschen Rektorenkonferenz und dem Hochschulverband durch die Kommission für Hochschulreformfragen, vom Verband Deutscher Studentenschaften und vom Verband deutscher Studentenwerke. Berlin 1952.
  • Waldemar Krönig/Klaus-Dieter Müller: Anpassung, Widerstand, Verfolgung. Hochschule und Studenten in der SBZ und DDR 1945 - 1961 ; in memoriam Wolfgang Natonek (1919 - 1994). Köln 1994.
  • Uta Krukowska: Demokratische Initiative und reaktionärer Geist in der Hamburger Studentenschaft 1945-1949. unveröff. Magisterarbeit. Hamburg 1987.
  • Dieter Meichsner: Die Studenten von Berlin. Roman. Neuausg., Frankfurt am Main 2003. (Erstausgabe 1954)
  • Marianne Müller/Egon Erwin Müller: „…stürmt die Festung Wissenschaft!“. Die Sowjetisierung der mitteldeutschen Universitäten seit 1945. Berlin 1953.
  • Klaus Meschkat: Was ist dem Staat der Nachwuchs wert? Die Auseinandersetzung um das Modell einer allgemeinen Studentenförderung in der Bundesrepublik und Westberlin (Schriften des Verbandes Deutscher Studentenschaften 2). Bonn 1960.
  • Detlev E. Otto: Studenten im geteilten Deutschland. Ein Bericht über die Beziehungen zwischen den Studentenschaften in Ost- und Westdeutschland 1945 bis 1958 (Schriften des Verbandes Deutscher Studentenschaften 1). Bonn 1959.
  • Helmut Schelsky: Die skeptische Generation. Eine Soziologie der deutschen Jugend. Düsseldorf 1957.

Einzelne Studentenverbände nach 1945

ESG
  • Raimund Nitzsche/Konrad Glöckner (Hrsg.): Geistige Heimat ESG - In Freiheit leben aus gutem Grund. Erinnerungen aus 60 Jahren Evangelischer Studentengemeinde Greifswald. Greifswald 2006.
LSD
RCDS
  • Holger Thuß/Mario Voigt: Der RCDS. Fünf Jahrzehnte gelebte Studentenpolitik. 1.Aufl., Erlangen 2001.
  • Johannes Weberling: Für Freiheit und Menschenrechte. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) 1945-1986. Düsseldorf 1990.
SDS
  • Willy Albrecht: Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS). Vom parteikonformen Studentenverband zum Repräsentanten der Neuen Linken. Bonn 1994.
  • Tilman Fichter/Siegward Lönnendonker: Kleine Geschichte des SDS. Der Sozialistische Deutsche Studentenbund von 1946 bis zur Selbstauflösung. Berlin 1977. (+ 3. und 4. Auflage Hamburg 1998, Essen 2006)
  • Christel Oldenburg: Der Sozialistische Deutsche Studentenbund in Hamburg 1946-1961. unveröff. Staatsexamensarbeit. Staatsexamensarbeit. Hamburg 1991.
  • SDS-Hochschuldenkschrift. Nachdr. der durchges. 2. Aufl. von 1965, Frankfurt am Main 1972.
SHB

1960er und später: Studentenbewegung, Hochschulreform

  • Heribert Adam: Studentenschaft und Hochschule. Möglichkeiten und Grenzen studentischer Politik. Frankfurt am Main 1965.
  • Detlev Albers: Demokratisierung der Hochschule. Argumente zur Drittelparität. Bonn 1968.
  • Götz Aly: Unser Kampf. 1968 - ein irritierter Blick zurück. Frankfurt am Main 2008.
  • Gerhard Bauß: Die Studentenbewegung der sechziger Jahre in der Bundesrepublik und Westberlin. Köln 1977.
  • Uwe Bergmann/Rudi Dutschke/Wolfgang Lefèvre/Bernd Rabehl (Hrsg.): Rebellion der Studenten. oder: Die neue Opposition. Reinbek 1968.
  • Helmut Bilstein: Studenten als Bildungsreformer. Bilanz der Aktion Bildungswerbung. Opladen 1970.
  • Bundesassistentenkonferenz: Kreuznacher Hochschulkonzept. Reformziele der BAK (Schriften der BAK 1). Bonn 1968.
  • Peter Darmstadt/Thorsten Haupts: Die studentische Linke an westdeutschen Hochschulen 1982-1992. St. Augustin 1992.
  • Gretchen Dutschke: Rudi Dutschke. Wir hatten ein barbarisches, schönes Leben ; eine Biographie. 4. Aufl, Köln 1996.
  • Ludwig von Friedeburg/Jürgen Hörlemann/Peter Hübner/Ulf Kadritzke/Jürgen Ritsert/Wilhelm Schumm: Freie Universität und politisches Potential der Studenten. Über die Entwicklung des Berliner Modells und den Anfang der Studentenbewegung in Deutschland. Neuwied [u.a.] 1968.
  • Ingrid Gilcher-Holtey: Die 68er-Bewegung. Deutschland-Westeuropa-USA (C.H. Beck Wissen). München 2001.
  • Jürgen Habermas: Protestbewegung und Hochschulreform (Edition Suhrkamp 354). Erstausgabe, Frankfurt am Main 1969.
  • Hannes Heer: Institutsreform. Modelle studentischer Mitbestimmung. Zs.stellung und Einführung Hannes Heer. Hrsg. vom Verband Deutscher Studentenschaften (vds). Köln 1969.
  • Kai Hermann: Die Revolte der Studenten. Hamburg 1968.
  • Hans-Adolf Jacobsen/Hans Dollinger (Hrsg.): Die deutschen Studenten. Der Kampf um die Hochschulreform; eine Bestandsaufnahme. erw. und akt. Ausg., München 1969.
  • Heinz Theodor Jüchter: Ein Wohnheim für Studenten. Studentische Vorstellungen zum Wohnungsheimbau ; dargelegt nach Beratungen in Ausschüssen und auf Tagungen. Bonn o.J. (1963)
  • Heinz Theodor Jüchter: Studienreform 1966. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates ; Differenzierung der Studienreform ; Quantitative Probleme der Hochschulen (Schriften des Verbandes Deutscher Studentenschaften 6). Bonn 1966.
  • Heinz Theodor Jüchter/Wolfgang Heinz: Studienreform 1965. Die aktuelle Diskussion ; Perspektiven (Schriften des Verbandes Deutscher Studentenschaften 4). Bonn 1965.
  • Andreas Keller: Hochschulreform und Hochschulrevolte. Selbstverwaltung und Mitbestimmung in der Ordinarienuniversität, der Gruppenhochschule und der Hochschule des 21. Jahrhunderts, Marburg 2000.
  • Heinrich Kerlen/Peter Müller: Deutschland und Israel. Vorbereitungsheft zur Veranstaltungsreihe. Berlin 1964.
  • Thomas Kieselbach/Peter Marwedel (Hg.): Emanzipation oder Disziplinierung. Zur Studienreform 1967/68. Köln 1969.
  • Daniela Kleusberg: Die Freiburger Studentenbewegung vor dem Hintergrund eines Wandels in Selbstverständnis und Politik der verfassten Studentenschaft. Magisterarbeit 2004.
  • Gerd Koenen: Das rote Jahrzehnt. Unsere kleine deutsche Kulturrevolution 1967 - 1977. 2. Aufl, Köln 2001.
  • Gerd Langguth: Protestbewegung. Entwicklung, Niedergang, Renaissance ; die Neue Linke seit 1968. Köln 1983.
  • Stephan Leibfried (Hrsg.): Wider die Untertanenfabrik. Handbuch zur Demokratisierung der Hochschule. Köln 1967.
  • Jens Litten: Eine verpasste Revolution? Nachruf auf den SDS. Hamburg 1969.
  • Jens Litten: Die Sandwich-Universität. Oder: Die Hochschule für Jedermannm. Hamburg 1971.
  • Richard Löwenthal: Romantischer Rückfall. Stuttgart 1970.
  • Friedrich Mager/Ulrich Spinnerke: Was wollen die Studenten? Frankfurt am Main 1967.
  • Knut Nevermann: Der 2. Juni 1967. Studenten zwischen Notstand und Demokratie. Dokumente zu den Ereignissen anläßlich des Schah-Besuchs. Hrsg. vom Verband Deutscher Studentenschaften (vds). Köln 1967.
  • Wolfgang Nitsch/Uta Gerhardt/Claus Offe/Ulrich K. Preuß: Hochschule in der Demokratie. Kritische Beiträge zur Erbschaft und Reform der deutschen Universität. unter Mitarbeit von Heinz Großmann und Peter Müller. Neuwied 1965.
  • Ekkehard Nuissl/Rolf Rendtorff/Wolf-Dietrich Webler: Scheitert die Hochschulreform? Heidelberg zum Exempel, Reinbek 1973.
  • Emil Nutz: Die studentische Krankenversorgung. Aktuelle Probleme und Überlegungen zu ihrer Neuordnung (Wissenschaftsrecht: Beiheft 3). Tübingen 1969.
  • Georg Picht: Die deutsche Bildungskatastrophe. Analyse und Dokumentation. Olten 1964.
  • Ulrich K. Preuß: Das politische Mandat der Studentenschaft (Edition Suhrkamp 317). Frankfurt am Main 1969.
  • Harm Rösemann: Die Beteiligung der Studenten an den Selbstverwaltungsaufgaben der Universität. Essen-Bredeney 1961.
  • Hartmut Rotter: Enklave des Rechtsstaates. Studentisches Disziplinarrecht in der Bundesrepublik Deutschland. Bonn 1968.
  • Hartmut Rotter: Ist die Studentenschaft gescheitert? Ein Beitrag zu Entwicklung und Chancen studentischer Politik nach 1945. o. O. 1971.
  • Helmut Schelsky: Einsamkeit und Freiheit. Idee und Gestalt der deutschen Hochschulen und ihrer Reform. Reinbek 1963.
  • Erwin K. Scheuch: Die Wiedertäufer der Wohlstandsgesellschaft. Eine kritische Untersuchung der Neuen Linken und ihrer Dogmen. Köln 1968.
  • Wilhelm Schumm: Kritik der Hochschulreform. Eine soziologische Studie zur hochschulpolitischen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. München 1969.
  • Alexander Schwan/Kurt Sontheimer (Hg.): Reform als Alternative. Hochschullehrer antworten auf die Herausforderung der Studenten. Köln 1969.
  • SDS-Hochschuldenkschrift. Nachdr. der durchges. 2. Aufl. von 1965, Frankfurt am Main 1972.
  • Studenten und die Neue Universität. Gutachten einer Kommission des VDS zur Neugründung von Wiss. Hochschulen, Bonn 1962.
  • Boris Spix: Abschied vom Elfenbeinturm? Politisches Verhalten Studierender 1957 - 1967 ; Berlin und Nordrhein-Westfalen im Vergleich. Essen 2008.
  • Thomas von der Vring: Hochschulreform in Bremen. Bericht des Rektors über Gründung und Aufbau der Universität Bremen ..., Frankfurt-Köln 1975.
  • Uwe Wesel: Die verspielte Revolution. 1968 und die Folgen. 1. Aufl, München 2002.

Hochschule & Studenten in der DDR

  • Oskar Anweiler: Vergleich von Bildung und Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik. Köln 1990.
  • Waldemar Krönig/Klaus-Dieter Müller: Anpassung, Widerstand, Verfolgung. Hochschule und Studenten in der SBZ und DDR 1945 - 1961 ; in memoriam Wolfgang Natonek (1919 - 1994). Köln 1994.
  • Marianne Müller/Egon Erwin Müller: „…stürmt die Festung Wissenschaft!“. Die Sowjetisierung der mitteldeutschen Universitäten seit 1945. Berlin 1953.
  • Raimund Nitzsche/Konrad Glöckner (Hrsg.): Geistige Heimat ESG - In Freiheit leben aus gutem Grund. Erinnerungen aus 60 Jahren Evangelischer Studentengemeinde Greifswald. Greifswald 2006.
  • Detlev E. Otto: Studenten im geteilten Deutschland. Ein Bericht über die Beziehungen zwischen den Studentenschaften in Ost- und Westdeutschland 1945 bis 1958 (Schriften des Verbandes Deutscher Studentenschaften 1). Bonn 1959.
  • Hans-Martin Quell: Die „sozialistische“ Hochschule. Aspekte des Hochschulwesens der SBZ. Berlin o. J. [1963] (Hrsg. vom Gesamtdeutschen Referat des VDS).
  • Malte Sieber/Ronald Freytag: Kinder des Systems. DDR-Studenten vor, im und nach dem Herbst '89. 1. Aufl, Berlin 1993.

Sonstiges

  • Carl-Heinz Evers: Modelle moderner Bildungspolitik. Reden und Aufsätze aus einem Jahrzehnt. Frankfurt am Main 1969.
  • Stephan Freiger (Hrsg.): Wissenschaftlicher Nachwuchs ohne Zukunft? Bundesassistentenkonferenz, Hochschulentwicklung, junge Wissenschaftler heute. Kassel 1986.
  • Ludwig von Friedeburg: Bildungsreform in Deutschland. Geschichte und gesellschaftlicher Widerspruch. Frankfurt am Main 1992.
  • Walter Jens: Eine deutsche Universität. 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik. München 1981.
  • Immanuel Kant: Der Streit der Fakultäten. Leipzig 1992.
  • Alexander Kluge: Die Universitäts-Selbstverwaltung. Ihre Geschichte und gegenwärtige Rechtsform. Frankfurt am Main 1958.
  • Jacques LeGoff: Die Intellektuellen im Mittelalter. 2. Aufl, München 1994.
  • Rainer Nicolaysen: "Frei soll die Lehre sein und frei das Lernen". Zur Geschichte der Universität Hamburg. Hamburg 2008.
  • Christoph Oehler: Staatliche Hochschulplanung in Deutschland. Rationalität und Steuerung in der Hochschulpolitik. Neuwied 2000.
  • Fritz K. Ringer: Die Gelehrten. Der Niedergang der deutschen Mandarine 1890-1933. München 1987.
  • Axel Schildt: Die Sozialgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1989/90 (Enzyklopädie deutscher Geschichte 80). München 2007.
  • Eugene G. Schwartz (Hg.): American students organize. Founding the National Student Association after World War II ; an anthology and sourcebook. Westport, Conn. 2006.
  • Lutz van Dick/Georg Hansen: Heute noch! Carl-Heinz Evers – Eine politisch-pädagogische Biographie. Mit einem Vorwort von Willy Brandt. Weinheim 1987.

Geschichte allgemein

Erster Weltkrieg und Vorgeschichte

  • Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, C.H.Beck 2011 ISBN 978-3406614811
  • Philipp Blom: Der taumelnde Kontinent. Europa 1900 - 1914. dtv 2011 ISBN 978-3423346788
  • Christopher Clark: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, DVA 2013 ISBN 978-3421043597
  • Christopher Clark: Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600 - 1947, Pantheon 2008 ISBN 978-3570550601
  • Christopher Clark: Wilhelm II. Die Herrschaft des letzten deutschen Kaisers, Pantheon 2009, ISBN 978-3570550991
  • Jörn Leonhard: Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkriegs, C.H.Beck 2014 ISBN 978-3406661914