Benutzer:Wachauer/Baustelle/Krems - Zeittafel/Krems-Quellen
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Dominikaner
- 1236: Die Dominikaner erhielten ein Grundstück vor den Toren der Stadt.[1] Dominikanerkirche
- 1265: Die Dominikanerkirche (St. Peter und Paul) wird eingeweiht.[1] Dominikanerkirche
- 1320: Der Bau der Dominikanerkirche wird mit dem Chor abgeschlossen.[1] Dominikanerkirche
- 18. Jhd.. Die Dominikanerkirche wird barockisiert.[1] Dominikanerkirche
- 1783: Dekret Kaiser Josef II. zur Aufhebung des Dominikanerklosters.[2] Dominikanerkirche
- 1785: Aufhebung des Dominikanerklosters wird durchgeführt.[2] Dominikanerkirche
- 1891: Museum in der Dominikanerkirche.[1] Dominikanerkirche
- 1961: Beginn der Renovierung der Dominikanerkirche.[1] Dominikanerkirche
St. Veit
- 1014, 5. Juli: Schenkung von Kaiser Heinrich II. an Bischof Berengar von Passau von Passau zurück, damit Gründung der Pfarre Krems.[3] St. Veit
- 1111: Die St. Veits-Kirche besteht mit großer Wahrscheinlich bereits.[2] St. Veit
- 1178: Die St. Veits-Kirche erstmals urkundlich direkt erwähnt.[2] St. Veit
- M. 13.Jhd.: Infolge der Verlagerung der Stadt vom Berg in das Tal wird St. Veit die Hauptkirche von Krems.[2] St. Veit
- 1426: Die St. Veits-Kirche wird durch die Hussiten entweiht.[4] St. Veit
- 1444: Die St. Veits-Kirche wird neu geweiht.[4] St. Veit
- 1520: Neubau der St. Veits-Kirche wird beschlossen, ging wegen der Reformation nur schleppend voran.[4] St. Veit
- 1616: Die St. Veits-Kirche wird abgebrochen und nach den Plänen des Cypriano Biasino bis 1630 neu gebaut.[4] St. Veit
- 1630: Abschluß des Neubaus der St. Veits-Kirche (Beginn 1616).[4] St. Veit
- 1787: Die Decke der St. Veits-Kirche wurde nach Schäden durch den Kremser Schmidt neu gestaltet.[4] St. Veit
Piaristen
- 1014: Erste Kirche in Krems, sie war dem Hl. Stephanus, dem Patron des Bistums Passau, geweiht und befand sich an der stelle der heutigen Piaristenkirche auf dem Berg.[2] Piaristen
- M. 13. Jh.: wurde die Piaristenkirche als Kirche Unserer Lieben Frau erwähnt.[2] Piaristen
- 1284: Die Piaristenkirche gelangt in den Besitz der Stadt, die sie als Kirche der Bürgergemeinde großzügig ausbaute.[2] Piaristen
- 1444: Die Piaristenkirche wird nach einer Entweihung durch die Hussiten neu geweiht.[4] Piaristen
- 1456: Beginn des Neubau der Piaristenkirche. [5] Piaristen
- 1508: Die Kirchenweihe der Piaristenkirche.[5] Piaristen
- 2. H. 16. Jh.:In der Reformationszeit wurden in der Piaristenkirche evangelischen Gottesdienste abgehalten.[6] Piaristen
- 1616: Die Piaristenkirche wird den Jesuiten übergeben, die im Anschluss Kloster und Gymnasium errichteten.[2] Der Turm verbleibt im Eigentum der Stadt und dient dem Türmer. Piaristen
- 1776: Die Piaristen übernehmen die Stelle der Jesuiten.[2] Piaristen
Gozzoburg
- ca. 1250: Errichtung der Gozzoburg in Krems durch Gozzo von Krems[7] wiki gozzoburg
- 1267: Einweihung der Katharinenkapelle in der Gozzoburg[8] wiki gozzoburg
- 1267, 25.5.: Erste urkundliche Erwähnung eines Schulunterrichts in Krems (Exemtionsurkunde für die Johanneskapelle, der späteren Katharinenkapelle in der Gozzoburg) [7] wiki gozzoburg
- 1320: die Gozzoburg kam in Besitz der Habsburger.[8] wiki gozzoburg
- 1477: Beschädigung der Gozzoburg während einer Belagerung der Stadt durch die Truppen von Matthias Corvinus.[8] wiki gozzoburg
- 1484: Umbau der Gozzoburg.[8] wiki gozzoburg
- 1958: Renovierung der Gozzoburg (bis 1964).[8] wiki gozzoburg
- 2006: Freilegung von Fresken des 13. Jahrhunderts in der Gozzoburg.[7] wiki gozzoburg[9]
- 2007, 21.9.: Eröffnung der sanierten Gozzoburg.[7] wiki gozzoburg
Bürgerspitalkirche
- 1470: Neubau der Bürgerspitalkirche.[2] Bürgerspital
- 1971: Renovierung der Bürgerspitalkirche (Ende 1974) Bauher GEDESAG, Planung Gattermann.[2] Bürgerspital
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f NÖ Landesmuseum, abgefragt am 31.5.2009
- ↑ a b c d e f g h i j k l Schweiger: Zauber der Architektur
- ↑ Buchegger: Stadtpfarrkirche Krems-Stein, Hrg. Pfarrkirche Krems-St.Veit.
- ↑ a b c d e f g Eppel: Die Wachau
- ↑ a b Wikipedia: Piaristenkirche (Krems), Stand 31.5.2009
- ↑ Sakrausky: Evangelisches Österreich, Hrsg. vom Evangelischer Presserverband in Österreich
- ↑ a b c d NÖ Landesmuseum-Chronik, abgefragt am 2.6.2009
- ↑ a b c d e NÖ Wikipedia: Gozzoburg, abgefragt am 2.6.2009
- ↑ NICHT ÜBERNOMMEN
