Benutzer Diskussion:Amberg/Archiv Januar bis Juni 2010
Versionslöschung
Hallo Amberg. Ich hab auf deiner Disk mal einen Schmierfink versionsgelöscht. Bitte nicht wundern... --Guandalug 21:35, 1. Jan. 2010 (CET)
- Ja danke, habe ich bemerkt. --Amberg 21:36, 1. Jan. 2010 (CET)
Weitere Versionslöschung selbst vorgenommen. --Amberg 21:57, 1. Jan. 2010 (CET)
- War mir auch aufgefallen. Lästiger Schmierfink. Trotzdem ein frohes neues Jahr Amberg. --Guandalug 23:45, 1. Jan. 2010 (CET)
- Wünsche ich Dir auch. --Amberg 23:47, 1. Jan. 2010 (CET)
unisong
Wikipedia:Löschprüfung#Thilo_Martinho, Grüße-- schmitty. 19:51, 4. Jan. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis. Zu allem weiteren ggf. an den passenden Stellen. --Amberg 19:57, 4. Jan. 2010 (CET)
WP:QSK
Hallo Amberg!Du hast bei der VM an Textkorrektur die Bemerkung gemacht, dass aus dem Portal Kunst besonders viele LAs kommen. Hier der Versuch einer Antwort: Ist das belegt oder ein persönliches Gefühl? Da hier besonders viel diskutiert wird, sieht es möglicherweise nur so aus. Sollte es stimen, hier nach meiner Meinugn möglche Gründe:
- 1. Es gibt in der Kunst nicht so leicht einsichtige Kriterien wie eta beim Sport. Wer eine WM gewinnt, ist eben Weltmeister. In der Kunst sit das viel schwieriger. Viele Küsntler (oder deren Fans) haöten sich für relevant weil sie vielausgestellt haben, oder viele Bilder Bilder verkauft oder in ihrem Umfeld "prominent" sind. Die RBK haben versucht, objektive Kriterien zu schaffen, um die Beurteilung transparent zu machen. Dabei geht es nicht um gute/schlechte Kunst, Erfolg oder Misserfolg, oder quantitative Aspekte. Es geht um die "öffentliche Wahrnehmung" und um anständige Belege, was oft viel schwieriger ist, als etwa bei Sportlern. Man sehe sich bloß das Verhältnis zwischen Sport- und Kulturseiten in Zeitungen an oder Sendezeit in Funkmedien.
- 2. Die subjektive Beurteilugn von Kunst steht oft im Widerspruch zur objektiven Beurteilung. Jemand, der ein Aquarell vom örtlichen Heimatmaler erworben hat, wird ungern zugeben wollen, dass der Maler im öffentlichen Kusntdiskurs nciht wahrgenommen wird. Das führt auch oft zu hitzigen Diskussionen.
- 3. Im Bereich Kunst gibt es unglaublcih viele Selbstdarsteller, die sich maßlos überschätzen oder jegliche Objektivität oder Einsicht vermissen lassen. Ich erinnere mich beispielsweise an die Diskussion rund um Bodo Sperling.
- 4. Das Portal hat - aus bekannten Gründen - nur mehr sehr wenige regelmäßige MA, und da nur wenige, die sich überhaupt ncoh in LDs zu Wort melden (schlechte Erfahrungen). Das führt dann dazu, dass eineige MA (meine Wenigkeit z.B.) überdurchschnittlcih häufig da anzutreffen sind. Und es passieren mehr Fehler, da man nicht genügend Ressourcen hat und einige erfahrene Fachleute bis jetzt ncht ersetzt werden konnten.
- 5. Ich (und alle Kollegen im Portal) bin immer bereit gewesen, sachliche Kritik anzuhören, Fehler zuzugeben und ich habe so weit ich mich erinnern kann, nie jemanden beleidigt. Warum ich dann (stellvertretend für das Portal) in jeder LD Beschimpfungen hinnehmen soll, entzieht sich meinem Verständis.
- 6. Für Anregungen/Kritik stehe ich zur Verfügung.
Gruß --Robertsan 20:00, 4. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Robertsan, eine Statistik habe ich nicht angelegt, aber etwas mehr als ein Gefühl ist es wohl doch. Wobei ich besser von Löschplädoyers als von Löschanträgen gesprochen hätte, denn in einigen Fällen kamen wohl die Anträge selbst nicht aus den Reihen der regelmäßigen Portalsmitarbeiter, wohl aber Löschplädoyers innerhalb der Diskussionen. Und ich habe den Eindruck, dass diese Diskussionen gerade in letzter Zeit von beiden Seiten furchtbar verbissen geführt worden sind, so dass ich selbst mehrere Male aus Gründen der Konfliktscheu vor Behalten-Entscheidungen zurückgeschreckt bin und mir gesagt habe, sollen sich andere damit rumärgern. Ein Grundproblem scheint mir dabei zu sein, dass innerhalb des Portals Kriterien für lebende Künstler aufgestellt worden sind, die gleich gegen zwei elemantare RK-Prinzipien verstoßen, nämlich erstens, dass RK keine Ausschlusskriterien sein sollen, und zweitens, dass alle RK auf WP:RK aufgeführt (und nicht nur verlinkt) sein sollen, nachdem es dort einen Konsens gegeben hat. Hier spielen auch grundsätzliche Fragen der Organisation der Wikipedia eine Rolle, aber nachdem ich heute nachmittag schon viel Zeit mit einer Mailantwort an jemand anders in dieser Sache verbracht habe, bitte ich um Verständnis, wenn ich darauf jetzt nicht im Detail eingehe, nur soviel: Für mich ist die Wikipedia ein "ganzheitliches" Projekt, das gerade dem in unserer Gesellschaft immer mehr um sich greifenden Schubladen- und Kästchendenken entgegentreten soll. Das heißt natürlich nicht, dass nicht jeder Gebiete hat, von denen er mehr, und andere, von denen er weniger oder gar nichts versteht. Aber eine Aufsplitterung der Wikipedia in autonome Teilgruppen ist jedenfalls nicht meine Vorstellung. Man denke auch nur an Kinderbuchillustratoren und Bilderbuchverfasser, die ja auch zuletzt Gegenstand von Löschdiskussionen waren, da kommen halt die Bereiche bildende Kunst und Literatur bzw. Buchwesen, aber unter Umständen auch Pädagogik etc. zusammen. Ich verstehe auch nicht die Abneigung gegen das "bloß" regional Wahrgenommene. So schön ein toller Artikel über Paul Klee ist: Um mich über Klee und entsprechende Künstler zu informieren, brauche ich nicht unbedingt die Wikipedia. Aber um etwas über den mir bis dahin völlig unbekannten Künstler zu erfahren, von dem ich zufällig in einem entlegenen kleinen Museum, in das ich mich vielleicht nur wegen des schlechten Wetters geflüchtet habe, ein Bild entdeckt habe ... ja, da wird es spannend.
- Was die Selbstdarsteller betrifft: Sie können lästig sein, sind deshalb aber nicht generell irrelevant. Ich habe mich mit dem Fall Sperling nicht näher befasst, aber mir scheint hier die Relevanz ziemlich eindeutig zu sein (wurde ja auch behalten). Wenn ein relevanter Selbstdarsteller unbedingt Unpassendes im Artikel haben will, muss man, wenn es ganz schlimm kommt, eben sperren – den Artikel oder den Benutzer – aber löschen kann man in einem solchen Fall natürlich nicht.
- Zu der konkreten VM: Ich habe in der allgemeinen Bemerkung "Portal Kunst und Löschen" – nur um sie ging es ja – tatsächlich keinen unzulässigen persönlichen Angriff sehen können (zumal ja keine Person konkret genannt wurde), sondern eher eine zugespitzte Meinungsäußerung in einem lange schwelenden Grundsatzstreit. Aber – und ich hoffe, Du missverstehst das jetzt nicht – in gewisser Weise freut es mich, wenn Ihr Euch beim Portal über die Bezeichnung ärgert, denn es deutet darauf hin, dass Ihr vielleicht doch weniger exklusionistisch gestimmt seid, als es meinem Eindruck entspricht.
- Über die Portalskriterien ließe sich noch mancherlei sagen, etwa über die merkwürdige Auffassung, dass nach ihnen der Virtuelle Katalog Kunstgeschichte für tote Künstler als Kriterium herangezogen werden kann, für lebende aber nicht. Oder über den m. E. unsinnigen Totalausschluss von Ausstellungen in renommierten Galerien, nur weil da auch verkauft wird. Viele Besucher kommen in solche Ausstellungen, ohne etwas kaufen zu wollen oder zu können, die Presse berichtet darüber – nein, da war die frühere Formulierung "anerkannte Museen oder Galerien" besser, auch für die Beurteilung im internationalen Bereich. Man erinnere sich an die Marie-Luise-Salden-Diskussion, als es hieß, die Ausstellung in Elbląg zählt nicht, die war ja in einer Kirche, das sei ja sowas wie ein Zahnarztwartezimmer. Damals reichte es noch nachzuweisen, dass die Galeria El eine renommierte Ausstellungsinstitution ist, und man brauchte noch nicht die Debatte zu führen, ob das nun nach deutschen Begriffen eine Galerie oder ein Museum ist, ob da vielleicht auch was verkauft wird, weil es dann ja nicht zählt.
- Letzte Bemerkung für heute an dieser Stelle: Sicher ist es richtig, dass sich im Sportbereich eher "objektive" Kriterien finden lassen. Weltmeister muss man dort aber nicht sein, bei Fußballern in Deutschland genügt ein einminütiger Einsatz in der dritten Liga. Ich bin ja für die großzügige Aufnahme auch von Popularthemen, aber um Himmels Willen nicht auf Kosten der Kunst. Künstler aller Art – außer Popmusikern und vielleicht noch Schauspielern – sind in der Wikipedia immer noch eher unterrepräsentiert. "Macht nur seinen Beruf" lasse ich da nicht gelten. Es ist gute Lexikon-Tradition, dass künstlerische Berufe relevanter machen als andere.
- Gruß --Amberg 00:57, 5. Jan. 2010 (CET)
- Verspäteter Nachtrag: Damit nicht der Eindruck entsteht, ich hielte alle Artikel aus diesem Bereich für behaltbar, verweise ich auf Wikipedia:Löschkandidaten/2. November 2009#Peer Kriesel (gelöscht). --Amberg 05:37, 9. Jan. 2010 (CET)
Mark Pryor
Du weißt genausogut wie ich, dass der Artikel klar relevant ist und längst den Status eines Stubs überschritten hat und ausreichend als Artikel ist. Es dient dem Wohle der Wikipedia, wenn dieser Artikel in die "Außenwelt" gelangt. Der Rest ist Schikane und das weißt du genausgut, wie ich es weiß. Gruß 92.252.122.197 17:11, 5. Jan. 2010 (CET)
- (BK, quetsch) Ja, das vertrete ich ja auch auf der LP und an anderer Stelle. Er wird ja auch wiederkommen, aber eben mit korrekter Versionsgeschichte, zu der auch meine Edits gehören. --Amberg 17:16, 5. Jan. 2010 (CET)
- achso Schikane macht bei mir nichts aus, das löst das Gegenteil bei mir in der Reaktion aus; da ärgere ich dann bestimmte Konten "noch viel lieber". 92.252.122.197 17:12, 5. Jan. 2010 (CET)
- Ich sehe nicht, dass ich Dich schikaniert hätte, so dass Du mich durch Verletzung meiner Urheberrechte ärgern müsstest. --Amberg 17:17, 5. Jan. 2010 (CET)
- eine gute Entscheidung von Nemissimo, Minderbinder, Amberg und Co hier den Artikel des US-Senataors Mark Pryor wiederherzustellen. Deine Argumentation sowie von Amberg und Minderbinder ist hier richtig und konsequent. Bei Benutzer:Scooter sei nur angemerkt, dass mich dessen Argumentation sowie die Syntax seiner Schreibweise stark an Benutzer:Hansele erinnert. Die Frechheit des Benutzer:Ticketautomat mir URV vorzuwerfen, indem ich aus den englischen Kongresseiten abschreiben würde, war die Spitze und der Höhepunkt dieser Debatte. Artikel werden von mir grundsätzlich aus der englischen Wikipedia übersetzt.
- ansonsten kurz nur zur Erinnerung, warum ich im November 2009 gesperrt wurde. Auslöser war ein Edit von mir zu Papst Benedikt XVI. auf dessen Diskussionsseite und das Thema sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. sowie im Kern um die sexuelle Orientierung von Jesus. Im Schiedsgerichtsverfahren war dies Gegenstand der Debatte und ich wurde aufgefordert, dies Thema "fallenzulassen" und mich von den entsprechenden Artikeln "fernzuhalten".
Dazu sei nur angemerkt: NATÜRLICH stehe ich weiterhin zu dieser Meinung und Haltung und bisher hast weder Du noch sonst ein Autor auf der Wikipedia mir darlegen und referenzieren können, dass Benedikt XVI oder Jesus heterosexuell sind/waren. Und daher bleibe ich da auch uneingeschränkt bei meiner Haltung zur sexuellen Orientierung von Benedikt XVI. sowie von Jesus. Das wird sich bei mir sicherlich (!) nicht ändern und als Autor stehe ich gerne zu dieser Meinung: da würde ich es notfalls sogar zu einem Gerichtsverfahren kommen lassen, dass ich diese fest zu Benedikt XVI. und Jesus annehme.
- ansonsten aber werde ich mich nicht zu dekonstruktiven Vandalen entwickeln, wie es bei anderen dauerhaft gesperrten Autoren zu beobachten war, da ich das Projekt der Wikipedia grundsätzlich gut finde und werde weiterhin hier Artikel schreiben, die gern dann andere Autoren verbessern können. Und über ausreichende Qualität kann man immer streiten, das gilt für JEDEN Autor auf der Wikipedia.
- nur meine Haltung zur sexuellen Orientierung von Benedikt XVI. und Jesus werde ich weiter aufrecht erhalten. Ich empfehle Dir, schaue dir ruhig das Bild von Valentin de Boulogne genauer an. Herzlichen Gruß 92.252.105.202 22:46, 6. Jan. 2010 (CET)
Fall Porphyrion
Ich habe die Causa Porphyrion als Admin-Problem gemeldet: Wikipedia:Administratoren/Probleme/Fall Porphyrion
--Puentedelarazon 00:10, 6. Jan. 2010 (CET)
Hilfe
Benutzer:Puentedelarazon wurde von Tsor unbegrenzt gesperrt mit der Begründung mein Account sei eine Sockenpuppe/Krawallmacher, nachdem ich ein Admin-Problem gemeldet habe Wikipedia:Administratoren/Probleme/Fall Porphyrion. Ich kenne den Benutzer Porphyrion und meldete mich bei der Wikipedia an, nachdem er mir über sein Problem berichtete. Er hat mit Sicherheit einige Regeln der Wikipedia gebrochen, aber meine Sperrung zeigt, dass überzogene Strafmaßnahmen gegen unliebige Autoren scheinbar zum Alltag gehören. Ich bin weder eine Sockenpuppe noch ein Krawallmacher und habe diese Probleme sachlich und vernünftig vorgetragen. Das Ergebnis: eine unbegrenzte Sperre. Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen. --Puentedelarazon
Diskussion:Sexy Cora
Hallo Amberg! Ich stehe da wahrscheinlich irgendwie auf der Leitung (finde nix passendes unter SLA), aber müsste die Disk jetzt nicht auch weg? Grüße, --Jonesey 21:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ja, völlig richtig, danke für den Hinweis. Ich hatte bei der Löschung des Artikels übersehen, dass es schon Diskussionsbeiträge gab. --Amberg 01:02, 28. Jan. 2010 (CET)
Vermittlungsausschuss
Habe Dich als Vermittler für das Lemma "Soziale Marktwirtschaft" vorgeschlagen http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem_Neoliberalismus. Wenn Du keine Lust hast, Dich ins Haifischbecken zu begeben, habe ich aber volles Verständnis. Grüße, -- JosFritz 19:53, 31. Jan. 2010 (CET)
- Nur im Notfall, wenn sich niemand von der Mediatorenliste finden sollte, der dazu bereit ist und von allen Seiten akzeptiert wird. --Amberg 20:06, 31. Jan. 2010 (CET)
Sperrverkürzung Arcy
Hallo Amberg, zwar kann ich deine Meinung zumindest nachvollziehen (wenngleich ich nicht übereinstimme), doch dein Handeln ist als Admin für mich untragbar. Gäbe es eine Wiederwahlseite, würde ich mich dort jetzt eintragen. Grüße von Jón + 18:52, 5. Feb. 2010 (CET)
- Nur der Ordnung halber: Ich habe nicht entsperrt, sondern die Sperrdauer verkürzt.
- Nemissimo hatte im Übrigen auf seiner Diskussionsseite deutlich gemacht, dass er nach seiner im ersten Teil des SP-Verfahrens abgegebenen Stellungnahme auf den weiteren Verlauf des Verfahrens einschließlich Entscheidung keinen Einfluss mehr zu nehmen wünscht. --Amberg 19:18, 5. Feb. 2010 (CET)
- Gut, die Sperrdauer verkürzt. Damit missachtest du aber die Entscheidungen durch Tsor und Happolati. Hast du mit diesen das Gespräch gesucht? Grüße von Jón + 19:20, 5. Feb. 2010 (CET)
- Immerhin gab es eine ausführliche Diskussion und auch Gespräche auf WP:SP, die insbesondere nach dem Vorbringen neuer Aspekte auch den beiden Entscheidenden offenstand und jetzt noch offensteht. Der Aspekt der Provokation wurde zumindest erst nach der Entscheidung Tsors überhaupt ausführlich erörtert, Happololatis Entscheidung hingegen war eine eher formale, jedenfalls nahm er ja auf die vorige Erledigung Bezug, in der eben dieser Aspekt der Provokation noch nicht betrachtet worden war. Einfach ist diese erneute Entscheidung sicher nicht, sie kostet viel Mana, und offenbar wollte das niemand sonst investieren. Was vermutlich auch daran liegt, dass der Betroffene eben auch umstritten ist und der Gesamtkonflikt inzwischen Top-Plätze in den Unendlich Öden Wikifehden belegt.
- Ich fand übringens Deine Sperre, Jón, nicht missbräuchlich, was mich aber schon störte, war der Ablauf auf WP:SP, den ich als grenzwertig empfand.
- Dieses Hin- und Her wäre mit einer gewissen Mindestentscheidungsdauer sicher vermeidbar gewesen, daher, Jón, freue ich mich über Deine Initiative, gewisse Entscheidungszeiten festzulegen. Wir sollten jetzt den Blick nach vorn richten und insbesondere halte ich es für nicht verkehrt, auch bei niederschwelligen persönlichen Anmachen der Protagonisten konsequent einzuschreiten, lieber öfter als länger. --Hei_ber 19:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- Gut, die Sperrdauer verkürzt. Damit missachtest du aber die Entscheidungen durch Tsor und Happolati. Hast du mit diesen das Gespräch gesucht? Grüße von Jón + 19:20, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Antwort lautet: Nein, genauso wenig wie die Genannten mit mir das Gespräch über das gesucht haben, was ich hier und da geschrieben habe. Im Übrigen haben sich, wenn ich richtig zähle, neben mir und zahlreichen nichtbeknopften Benutzern auch insgesamt 4 weitere Admins nach Happolatis-Erledigt-Vermerk an der Diskussion auf der Projektseite selbst beteiligt, Sargoth, der nur gegen die falsche Einschätzung seines Edits an anderer Stelle protestiert hat, nicht mitgezählt. Es hat auch niemand mehr die Diskussion auf die Diskussionsseite verwiesen, wie Du es beim ersten Mal gemacht hast. Damit war für mich dieser Vermerk durch die "normative Kraft des Faktischen" überholt. --Amberg 20:04, 5. Feb. 2010 (CET)
- (BK, quetsch) Das steht Dir natürlich frei (so wie ich auch Deine informelle Wiederwahlaufforderung registriert habe und bei einer größeren Zahl solcher Aufforderungen in meine Überlegungen einfließen lassen würde). Ich habe sowieso geahnt, dass das auf denjenigen zukommen würde, der diese Sache entscheidet. --Amberg 20:18, 5. Feb. 2010 (CET)
Auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass auch die vier Wochen durchaus vertretbar gewesen sind und auch die unmittelbare Vorgeschichte des Edits von Die Winterreise auf Arcys Disk anders bewerte, zolle ich deiner Entscheidung vollsten Respekt, zumal deine Entscheidung auch im Blick auf die Verteidiger von Arcy sehr kritisch bleibt. Du hältst am Prinzip der Wirkung fest, statt der Spekulation über die vorhandene oder nicht vorhandene Motivation von Arcy nachzugeben. Arcy hatte genug Möglichkeiten, sich von der Wirkung seiner Äußerung aufgrund der faktisch möglichen Mehrdeutigkeit zu distanzieren und sich dafür zu entschuldigen. Vor allem zeigt deine ausführliche und abgewogene Begründung, dass du dir es nicht einfach gemacht hast. Immerhin hat auch diese Sperrprüfung ein weiteres Mal gezeigt, dass allzu schnelle "Erledigungen" von Sperrprüfungen nicht im Sinne der Community sind. Dies lässt sich an der erneuten Diskussion über eine verbindliche Regelung ab wann und unter welchen Voraussetzungen eine Sperrprüfung erledigt werden darf, ablesen. - SDB 20:15, 5. Feb. 2010 (CET)
- Mutige Entscheidungen braucht es in beide Richtungen, Zündeln und PAs nicht durchgehen lassen, egal von wem, aber auch Korrekturen von Sperren. In diesem Sinn, Amberg, von mir volle Anerkennung Deiner Abwägung und Korrektur von mir. Kindisch finde ich es, solche Ereignisse in Wiederwahlseiten zu stanzen. Damit meine ich jetzt die, die sich bei Nemissimo eingetragen haben. Es wurde übrigens auch nicht gefragt, ob Nemissimo sich mit Stechlin abgesprochen hat. Auch erschien überhaupt nicht mehr das Argument, Sperren seien keine Strafe. Es wurde schon lange festgestellt, dass bereits 12 Stunden vergangen waren. Und um Schaden vom Projekt abzuwenden, war die gewählte Maßnahme ganz offensichtlich das falsche Mittel. Bei manchen Vorgängen verrücken sich offensichtlich Maßstäbe und Ziele. Ich kann nicht ermessen, welches Interesse es geben kann, den Konflikt ohne Vermittlung zwischen den eigentlichen Parteien weiter zu entwickeln. Vielmehr sollte ganz konsequent alle bei jeder Stichelei für einen Tag gesperrt werden. -- 7Pinguine 20:26, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich finde deine Entscheidung richtig, wollte ich nur mal hier hinsetzen. Nicht, weil ich Arcys Kommentar (weder den vom Dezember, noch den aktuellen) sehr gelungen und gut finde, sondern weil du argumentiert und offensichtlich nachgedacht hast! Deine Entscheidung ist transparent und gut dargestellt, dass sie den Lagerkämpfern nicht gefällt ist klar... Dafür einfach Respekt. Das nun der auf AP gezerrt wird, der argumentativ und begründet eine Entscheidung trifft, anstatt Admins, die mit einem Satz und ohne Argumente nach kürzester Zeit eine Sperrprüfung abbügeln, ist bezeichnend für Wikipedia... Nur als kleiner Zuspruch einer IP mit dem selben Interessensgebieten... Cheers --109.84.222.89 20:49, 5. Feb. 2010 (CET)
Möchte an dieser Stelle sagen, dass ich Deinen Einsatz in diesem Fall für vorbildlich halte. Es geht meines Erachtens nicht, das einzelne Admins binnen weniger Minuten eine Sperrprüfung bei solcher Sperrdauer ohne Begründung und Diskussion, ja sogar ohne Stellungnahme des Betroffenen, erledigen, dann anschließend jegliche Diskussion verweigern und die "heilige Erle" nicht angetastet werden darf, obwohl offensichtlich breitester Unfrieden mit dem Prozedere herrscht. Dein mutiges Korrigieren dieses Vorgehens, finde ich sehr gut, manchmal ist Overruling eine Notwendigkeit. --Papphase 21:10, 5. Feb. 2010 (CET)
Hinweis: Der Umstand, dass das Adminproblem für beendet erklärt worden ist, bevor ich meine Stellungnahme abgegeben habe, bedeutet nicht, dass ich nicht zur Stellungnahme bereit gewesen wäre. Ich war sogar schon dabei, sie zu formulieren. --Amberg 00:24, 6. Feb. 2010 (CET)
- Hmm, irgendwie hätte ich jetzt auch beim Adminproblem das gar nicht so schlecht gefunden, wenn das noch ein wenig offengeblieben wäre. Aber gut.
- @Jón: Ich war dar wohl etwas mehrdeutig geblieben. Mit Einfach ist diese erneute Entscheidung sicher nicht, sie kostet viel Mana, und offenbar wollte das niemand sonst investieren oben wollte ich nicht andeuten, dass es sich einer der Entscheidenden zu leicht gemacht hätte, sondern vielmehr betonen, dass eine erneuten Entscheidung, die diejenige eines oder mehrerer Administratoren ändert, oft in der Community und bei den Mitadministratoren nicht besonders gut ankommt und als Wheelwar bzw. Overruling in der Regel verpönt ist. Daher geht eine erneute Entscheidung nicht so leicht von der Hand wie eine Erstentscheidung. --Hei_ber 08:43, 6. Feb. 2010 (CET)
- Hmm, irgendwie hätte ich jetzt auch beim Adminproblem das gar nicht so schlecht gefunden, wenn das noch ein wenig offengeblieben wäre. <- das ist in der Tat eine würdige Schlusspointe. Es sind gewisse Übereinstimmungen beim Empfinden der Bearbeitungsdauer dieser Funktionsseiten-Anträge mit der aktuellen Entscheidungslage bzgl. der Sperre zu erkennen, wenn ich das mal so formulieren darf. Jeder, der sich durch diese These angegriffen fühlt, darf sich auch angesprochen fühlen. Gleichsam wurde ein potentiell furchtbarer Präzedenzfall geschaffen. Damit meine ich nicht die erneute, fast schon übliche Begnadigung eines Dauerflamers unter Mithilfe des sich längst nurnoch selbst parodierenden "AGF"-Motivs, sondern die Unterwanderung des Mehraugen-Prinzips und der gängigen Sperrprüfungsabläufe. Ich bin noch nicht so tief in den Metabereich eingedrungen, als dass ich mir nicht eine gewisse Aussensicht hätte bewahren können. Und was ich sehe ist ein T(r)ollhaus mit einer völlig überforderten Administration, die sich aufgrund dutzender verschiedener Meinungen und Philosophien bzgl einer projektdienlichen Sanktionierun von persönlichen Angriffen und Störungen, bzgl Umgangsformen und Arbeitsatmosphäre ständig selbst im Weg steht. Darunter leiden die, sich sich beispielsweise im Politbereich jeden Tag mit diesen Störern und Konflikten auseinandersetzen müssen. Das Mehraugenprinzip wäre ein Möglichkeit gewesen, inneradministrative Kommunikation zu schaffen, Meinungen auszutauschen und ggf. auch mal Mehrheitsentscheidungen im Kauf zu nehmen, um nicht ständig Angriffsfläche zu bieten und mal ein wenig Konsequenz zu zeigen. Falls diese Entscheidung von Dir Amberg ein Ende dieses Ansatzes darstellen sollte (was ich nicht hoffe), welche Wege gäbe es sonst? Ich denke mal laut: Vielleicht wöchentlich oder monatlich wechselnde Admingruppen, die für bestimmte Funktionsbereiche zuständig sind. Es müsste sich natürlich um aktive Admins handeln, und nach dem Zufallsprinzip zusammengestellt. Die Diskussion würde nach festgelegter Frist ablaufen, dann würde innerhalb dieser Gruppe diskutiert, abgestimmt und eine endgültige Entscheidung gefällt.--bennsenson 14:44, 6. Feb. 2010 (CET)
- Besser wäre das Ahnden der Schein-PAs, "mE"-PAs ("das ist nur meine Meinung, und kein Angriff"), Transfer-PAs ("der Beitrag xxx von yyy zeugt von seiner Intelligenz"), Klugscheißer-PAs ("nicht xxx habe ich angegriffen, sondern nur den unbekannten Accountnamen, also keine Person") und Provokationen bzw. Dauerplauderei auf Metaseiten ohne Substanz und Ziel. Mit AGF kommt man hier nicht mehr weiter, Ansprachen und eine nettes "Du-du-du" wird als Schwäche und Einladung zu mehr angesehen.
- Vorraussetzung ist, da hat Bennsenson Recht, dass sich Admins einig sind und bei schwierigen Fällen nicht Alleingänge machen. Genau wie bei einer Gruppenarbeit: Ohne klare Regeln am Anfang gibt's nur Streit und Zank. -- Yikrazuul 15:01, 6. Feb. 2010 (CET)
- Hmm, irgendwie hätte ich jetzt auch beim Adminproblem das gar nicht so schlecht gefunden, wenn das noch ein wenig offengeblieben wäre. <- das ist in der Tat eine würdige Schlusspointe. Es sind gewisse Übereinstimmungen beim Empfinden der Bearbeitungsdauer dieser Funktionsseiten-Anträge mit der aktuellen Entscheidungslage bzgl. der Sperre zu erkennen, wenn ich das mal so formulieren darf. Jeder, der sich durch diese These angegriffen fühlt, darf sich auch angesprochen fühlen. Gleichsam wurde ein potentiell furchtbarer Präzedenzfall geschaffen. Damit meine ich nicht die erneute, fast schon übliche Begnadigung eines Dauerflamers unter Mithilfe des sich längst nurnoch selbst parodierenden "AGF"-Motivs, sondern die Unterwanderung des Mehraugen-Prinzips und der gängigen Sperrprüfungsabläufe. Ich bin noch nicht so tief in den Metabereich eingedrungen, als dass ich mir nicht eine gewisse Aussensicht hätte bewahren können. Und was ich sehe ist ein T(r)ollhaus mit einer völlig überforderten Administration, die sich aufgrund dutzender verschiedener Meinungen und Philosophien bzgl einer projektdienlichen Sanktionierun von persönlichen Angriffen und Störungen, bzgl Umgangsformen und Arbeitsatmosphäre ständig selbst im Weg steht. Darunter leiden die, sich sich beispielsweise im Politbereich jeden Tag mit diesen Störern und Konflikten auseinandersetzen müssen. Das Mehraugenprinzip wäre ein Möglichkeit gewesen, inneradministrative Kommunikation zu schaffen, Meinungen auszutauschen und ggf. auch mal Mehrheitsentscheidungen im Kauf zu nehmen, um nicht ständig Angriffsfläche zu bieten und mal ein wenig Konsequenz zu zeigen. Falls diese Entscheidung von Dir Amberg ein Ende dieses Ansatzes darstellen sollte (was ich nicht hoffe), welche Wege gäbe es sonst? Ich denke mal laut: Vielleicht wöchentlich oder monatlich wechselnde Admingruppen, die für bestimmte Funktionsbereiche zuständig sind. Es müsste sich natürlich um aktive Admins handeln, und nach dem Zufallsprinzip zusammengestellt. Die Diskussion würde nach festgelegter Frist ablaufen, dann würde innerhalb dieser Gruppe diskutiert, abgestimmt und eine endgültige Entscheidung gefällt.--bennsenson 14:44, 6. Feb. 2010 (CET)
- Für Beschwerden über die schnelle Beendigung des APs bin ich die falsche Adresse. Man sollte aber vielleicht berücksichtigen, dass Jón das AP damit begründet hat, dass ich Tsor und Happolati ohne Absprache overruled hätte, sich aber seinerseits mit diesen beiden Betroffenen nicht abgesprochen hat, ob sie ein AP wünschen, das Jón gewissermaßen als ihr Anwalt einleitet. Tsor hat sich dann zu Wort gemeldet und die Beendigung des APs gefordert.
- Ich habe auch nicht im Alleingang entschieden. Ich darf an den Ablauf der zweiten, durch den Gesperrten selbst, der bei der ersten dreiviertelstündigen Runde nicht zu Wort gekommen war, ausgelösten Sperrprüfung erinnern. Folgende Admins meldeten sich dort zu Wort:
- Happolati, der ohne materielle Prüfung die Sache für erledigt erklärte, da sie bereits "oben entschieden" worden sei.
- Pacogo7, der ebenfalls erklärte "Das hatten wir doch schon", aber zugleich eine konditionale Einschränkung machte: "Wenn nur der selbst nachgetragene Sperrprüfungsantrag fehlte, die Sache aber inhaltlich längst durch ist, dann braucht man hier nicht mehr die inhaltlichen Sachen wieder aufzuwärmen", wobei unklar blieb, ob er selbst geprüft hat, ob denn tatsächlich die genannte Voraussetzung erfüllt und mit der Dreiviertelstunden-SP vom Vormittag "die Sache inhaltlich längst durch" war, und ob er dabei insbesondere die Einwände dagegen, die inzwischen auf der Diskussionsseite geäußert worden waren, berücksichtigt hatte.
- Ich, mit Protest gegen die übereilte Erledigung der ersten SP und Darlegung meiner abweichenden inhaltlichen Bewertung, damit deutlich machend, dass ich die zweite SP nicht für erledigt ansah.
- Capaci34, der keine inhaltliche Stellungnahme abgab, mich aber ermunterte, eine Entscheidung zur Sperrverkürzung zu treffen, auch gegen die nach 3 Minuten gesetzte "Erle".
- Sargoth, der gegen die Darstellung protestierte, er habe sich indirekt für die Beibehaltung der Sperre ausgesprochen, aber keine inhaltliche Stellungnahme abgab.
- Cymothoa exigua, der mir inhaltlich zustimmte und zugleich einen zeitlichen Vorschlag zur Sperrverkürzung machte, dem ich bei meiner Entscheidung gefolgt bin, und erklärte, er würde die Sache selbst entscheiden, wenn er nicht durch die positive Bewertung seitens Arcys als befangen gelten könnte. (Er schlug zugleich eine zeitgleiche Sperre für Die Winterreise vor; ich habe deutlich gemacht, dass ich das inhaltlich für richtig halte, aber warum ich diese Sperre nicht verhängt habe.)
- ThePeter, der meine Position unterstützte.
- Koenraad, der den Sperrverkürzungsvorschlag von Cymothoa unterstützte.
- Zuvor hatte bereits Stechlin als erster auf die VM reagierender Admin die Angelegenheit als "nicht sperrwürdig" betrachtet. Tinz hatte auf der Disk geschrieben, man hätte "besser Wintereise sperren sollen, wegen dieses Beitrags auf Arcys Diskussionsseite, wo er völlig unnötig Hilfsadmin spielt und selbst auf die Jud-Süß Geschichte anspielt".
- Dass meine Entscheidung umstritten sein würde, war klar, aber eine einsame 2-Augen-Alleingangsentscheidung war sie nicht.
- --Amberg 16:39, 6. Feb. 2010 (CET)
- Diskutiert und kommentiert wird viel, auch von Administratoren, das ändert wenig daran, dass Du letztendlich eine mehrfach besiegelte Angelegenheit umentschieden hast. Ein Gedankenspiel: Wenn es nicht einen gewissen (und aufgrund des entstandenen Chaos auch verständlichen) Überdruss bezüglich dieser ganzen Geschichte gegeben hätte, und sich nun wieder andere Benutzer/Administratoren gefunden hätte, die die 4-Wochen-Sperre bevorzugt hätten, wo und wie hätte das alles geendet? Es ist einfach nicht azeptabel, dass dieser Ablauf in irgendeiner Form Schule macht. Siehe auch mein Posting oben.--bennsenson 17:28, 6. Feb. 2010 (CET)
- Wo und wie hätte das alles geendet? Ganz einfach: Vor dem Schiedsgericht, aber so weit ist es nicht gekommen, weil sich tsor nicht overrult fühlt und Amberg ja auch die Sperre nicht aufgehoben, sondern reduziert hat. Wie Leithian es im AP richtig analysiert hat, hat Amberg im Grunde nichts anderes gemacht, als eine Reihe kleiner und mittlerer Verfahrensfehler geheilt. Also bitte keine Panik auf der Wikitanic bitteschön - SDB 19:24, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ganz einfach: Vor dem Schiedsgericht - Erstens ist ja hinlänglich bekannt, dass das Schiedsgericht definitiv nicht der Weisheit letzter Schluss ist, und zweitens ist es alles andere als "einfach" für die WP, wenn sich solche Vorgänge wiederholen sollten. Mich irritiert also ein wenig, dass nicht das grundsätzliche Problem hinter diesem Vorgehen gesehen wird. Aber ich will auch keinen weiteren Staub um des Staubes Willen aufwirbeln, habe meine(n) Standpunkt(e) klargemacht und werde interessiert verfolgen, wie sich das weiter entwickelt.--bennsenson 20:47, 6. Feb. 2010 (CET)
- Wo und wie hätte das alles geendet? Ganz einfach: Vor dem Schiedsgericht, aber so weit ist es nicht gekommen, weil sich tsor nicht overrult fühlt und Amberg ja auch die Sperre nicht aufgehoben, sondern reduziert hat. Wie Leithian es im AP richtig analysiert hat, hat Amberg im Grunde nichts anderes gemacht, als eine Reihe kleiner und mittlerer Verfahrensfehler geheilt. Also bitte keine Panik auf der Wikitanic bitteschön - SDB 19:24, 6. Feb. 2010 (CET)
- Diskutiert und kommentiert wird viel, auch von Administratoren, das ändert wenig daran, dass Du letztendlich eine mehrfach besiegelte Angelegenheit umentschieden hast. Ein Gedankenspiel: Wenn es nicht einen gewissen (und aufgrund des entstandenen Chaos auch verständlichen) Überdruss bezüglich dieser ganzen Geschichte gegeben hätte, und sich nun wieder andere Benutzer/Administratoren gefunden hätte, die die 4-Wochen-Sperre bevorzugt hätten, wo und wie hätte das alles geendet? Es ist einfach nicht azeptabel, dass dieser Ablauf in irgendeiner Form Schule macht. Siehe auch mein Posting oben.--bennsenson 17:28, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich halte die Entscheidung Ambergs für weise. Und zwar, obwohl Arcys politische Einstellung der meinigen komplett zuwiderläuft. Durch diese Farce wurden bis jetzt schon unendlich viele Ressourcen verschwendet, die in das Projekt hätten einfließen sollen. Grüße, -- JosFritz 18:59, 6. Feb. 2010 (CET)
Sharon Brauner
Hi Amsberg, sehr freundlich dass Du Dich so bemühst, doch Unwahrheiten sollte man nicht so stehen lassen. Kannst Du mir bitte Deine Quellen nennen?!Alles Gute und Danke--Sharon brauner 19:00, 6. Feb. 2010 (CET)Sharon brauner
- Hallo Sharon, ich habe zeitgleich auf Deiner Benutzerdiskussion was dazu geschrieben. Quellen habe ich auf der Artikeldiskussion genannt; bitte schreibe zur Sache dort und begründe Deine Bearbeitungen. Gruß --Amberg 19:04, 6. Feb. 2010 (CET)
- Zur Kenntnisnahme:
Hej Amberg, nach den Verirrungen von Frau Brauner über verschiedene Diskussionsseiten, Benutzerseiten und so weiter kam auch eine @Mail bei mir an, bei Dir vermutlich ebenfalls. Wegen der Chance, das Orginal in die Arbeit einzubinden und Deinem persönlichen Bezug zu ihrer Musik, habe Ich darauf heute Mittag per Mail geantwortet.
- Hej Sharon,
hab bitte etwas Verständnis für unsere kleinkarierte Art die Wikipedia zu bearbeiten. Du glaubst nicht, was durch den öffentlichen Zugang alles reinschwappt. Von reinem Vandalismus in grober sowie fein versteckter Art, Werbung und Selbstproduktion, Manipulation, reiner Provokation bis natürlich gutgemeinter aber untragbarer Eingaben. Wir gehen zuerstmal von guten Absichten aus, aber auch gut gemeint ist nicht gleich gut gelungen, und einen Anspruch an das kostenlose Projekt und deren unbezahlte Mitarbeiter hat keiner. Blabla ...
Nun zu Deiner Problematik, an der ich nur als "Türsteher" beteiligt war/bin. Amberg ist sehr an Deiner Mitarbeit interessiert, sprich mit ihm. Und damit Du Dich nicht wieder verläufst: Geh auf den Artikel "Sharon Brauner", oben links klickst Du auf "Diskussion" und Du bist in Medias Res. Bring ein Bisschen Geduld mit und zur Not eine Tasse Tee. Alles wird gut.
Inselgrüsse
"Dansker"
und damit bin ich auch wieder raus, ausser ich muss drüber stolpern. Eigentlich schade, nicht? Grüsse --Dansker 02:51, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ja, ich hatte auch Mailkontakt mit ihr. Wäre schön, wenn sie – bei Respektierung der hiesigen Arbeitsweisen – zur Verbesserung des Artikels beitragen könnte. Schaun mer mal... --Amberg 03:12, 8. Feb. 2010 (CET)
Sockenpuppe
Bitte sperre die Sockenpuppe die meinen Namen im Sperrprüfantrag verwendet. --80.187.99.179 06:04, 7. Feb. 2010 (CET) (Die Winterreise via IP)
- Koenraad kam mir knapp zuvor. --Amberg 06:06, 7. Feb. 2010 (CET)
Danke. Meine Sperrprüfung ist ernst gemeint, da will mir jemand schaden. Damit verwende ich die IP ab sofort nur noch auf der SP. Gruß 80.187.99.179 06:09, 7. Feb. 2010 (CET)
Hauptseite Aktuelles
Weil Du grad online bist. Magst Du in dem Kasten Stefan Mappus reinsetzen. Wird heute zum neuen MinPräsidenten in Baden-Württemberg gewählt. -- Triebtäter (MMX) 03:54, 10. Feb. 2010 (CET)
- Done. Nachdem ich die richtige Stelle gefunden hatte... --Amberg 04:08, 10. Feb. 2010 (CET)
- Danke. -- Triebtäter (MMX) 04:09, 10. Feb. 2010 (CET)
Wikipedia:Benutzersperrung/Die Winterreise
Ich habe einen BSV gegen Die Winterreise gestellt, da keine Besserung zu erkennen ist. --Bocksberg Diskussion 16:52, 10. Feb. 2010 (CET)
Kasino-Kapitalismus
Danke für Deine wohlüberlegte Modifikation des Verfahrens. Eine erste Korrektur habe ich in das Lemma eingefügt. Gruß--FelMol 18:41, 25. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Amberg, hinsichtlich deiner noch zu treffenden Entscheidung, ob die Seite Benutzer:Amberg/Kasino-Kapitalismus in den ANR zu verschoben werden sollte, gestatte ich mir eine kleine Anmerkung (falls es dir nicht sowieso bereits aufgefallen ist):
- Eine willkürlich herausgepickte Aussage aus einem Interview über Börsenpsychologie mit dem Basler Soziologen Urs Stäheli in der Zeitschrift Wirtschaftswoche ist natürlich für die einleitende Begriffsdefinition völlig ungeeignet (auch wenn ich - nebenbei bemerkt - das Interview sehr interessant finde).
- Die Wortschöpfung "Kasinokapiatlismus" ist und bleibt ein begrifflich beliebiges, politisches Schlagwort. Dieser Sachverhalt kann im Artikel Kapitalismus dargestellt werden. Keynes und Krugman verwenden dieses Schlagwort überhaupt nicht und deren Darstellung im aktuellen Artikelentwurf ist deshalb reine Theoriefindung. Die Verwendung des Schlagworts durch Rudolf Hickel, Hans-Werner Sinn, den Bundespräsidenten Horst Köhler, den Gewerkschafter Michael Sommer oder die Zeitschrift Der Spiegel sind willkürlich herausgepickte Beispiele, deren enzyklopädische Relevanz nicht durch Sekundärliteratur bezüglich des Schlagwortgebrauchs belegt wurde.
- Übrig bleibt also nur noch Susan Strange, die das Schlagwort anscheinend geprägt hat. Dies kann im Artikel zu Strange, falls dieser erstellt werden sollte, erwähnt werden. --Mr. Mustard 13:41, 28. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Mr. Mustard, ich kann Dir da nicht zustimmen. Sinn und Hickel sind bekannte Ökonomen (unterschiedlicher Richtungen); wenn beide den Begriff explizit im Titel ihrer Publikationen verwenden – Sinn sogar im Titel einer Monografie – ist er eindeutig nicht mehr auf die Autorin Strange begrenzt. Dass er häufig als politisches Schlagwort verwendet wird, ist kein Hinderungsgrund für einen Artikel. Im Gegenteil: Das Informationsbedürfnis der Leser wird dadurch erhöht. Wir haben ja auch zahlreiche Artikel zu politischen Schlagworten, darunter auch solchen, die von Wissenschaftlern geprägt wurden und dann Eingang in die politischen Debatten gefunden haben, wie etwa Leitkultur. Bei Zitaten und Belegen muss dabei eine Auswahl getroffen werden, und einer solchen wohnt unvermeidbar immer auch ein gewisses Element der "Willkür" inne. Ob diese oder jene Auswahl sinnvoll ist, lässt sich auf der Artikel- bzw. im Moment Benutzerunterseiten-Diskussionsseite diskutieren. Mir scheint aber z. B. Bundespräsident Horst Köhler durchaus sinnvoll ausgewählt, weil er durch sein Amt gehalten ist, sich aus dem politischen Tageskampf herauszuhalten, und somit Ausdrücke vermeiden wird, die er als einseitige politische Kampfbegriffe einordnet. Zudem ist er ja auch Ökonom. --Amberg 16:59, 28. Feb. 2010 (CET)
- Das Problem ist, dass wir im wirtschaftspolitischen Bereich der Wikipedia bereits sehr viele Artikel zu politischen Schlagwörtern haben (viele davon vom Benutzer FelMol angelegt), die über die Verwendung als Schlagwort hinaus keine Bedeutung haben. Was bringen uns diese Artikel? Niemand bestreitet, dass Schlagwörter wie Kasinokapitalismus, Finanzmarktkapiatlismus, Turbokapitalismus, Heuschreckenkapitalismus usw. existieren und dass diese Schlagwörter auch von prominenten Politikern und teilweise sogar Wissenschaftlern gebraucht werden. Und? Artikel zu solchen Schlagwörten bestehen im besten Fall aus der Einleitung in der steht, dass es ein Schlagwort ist und dann werden ein paar willkürlich herausgepickte Beispiele ohne Rezeption durch Sekundärliteratur aufgeführt. Oft werden aber auch aus dem Gebrauch solcher Schlagwörter Inhalte abgeleitet und somit dem unkritischen Leser real existierende Phänomene vorgetäuscht. Solche Artikel gibt es leider sehr viele im wirtschaftspolitischen Bereich der Wikipedia und IMHO sind diese das größte Problem in diesem Bereich überhaupt. Da echte Enzyklopädien im Gegensatz zur Wikipedia solche Schlagwörter nicht als Lemmata akzeptieren, gibt es auch keinen Anhaltspunkt, wie diese dargestellt werden könnten. --Mr. Mustard 17:24, 28. Feb. 2010 (CET)
- Es ist schon erstaunlich, dass Mr. Mustard, der, wie er auf einer anderen Seite (VA Soziale Marktwirtschaft) darlegte, augenblicklich wenig Zeit habe, sich hier ausführlich zur Redundanz eines Stichwortes äußert und dabei seinen Lieblingsfeind FelMol der inflationären Produktion von Schlagwörtern zeiht. WP hat über eine Million Artikel, mit dem Ehrgeiz, zu jedem in der aktuellen Diskussion auftauchenden Begriff ein Lemma zu bieten. Und da sollte ein Begriff, der von seriösen Wissenschaftlern, Politikern etc. verwendet wird, keinen Artikel bekommen? Wer dabei keine politisch-ideologische Absicht vermutet, ist gutgläubig naiv. FelMol 18:04, 28. Feb. 2010 (CET)
- @Mr. Mustard: "Eine willkürlich herausgepickte Aussage aus einem Interview über Börsenpsychologie mit dem Basler Soziologen Urs Stäheli in der Zeitschrift Wirtschaftswoche ist natürlich für die einleitende Begriffsdefinition völlig ungeeignet (auch wenn ich - nebenbei bemerkt - das Interview sehr interessant finde)."
- Der Soziologe Stäheli wird in der Einleitung zitiert, weil er den Begriff Kasino-Kapitalismus definiert und ihm auch ausdrücklich einen bestimmten Begriffsinhalt zugesprochen hat. Nämlich wie folgt:
- "Lässt sich der Begriff des „Kasino-Kapitalismus“ in diesem Sinne fruchtbar machen für die Beschreibung der Kapitalmärkte?
- Ja – aber nur, wenn man mit ihm auf die prekäre Grenze zwischen Glücksspiel und Spekulation hinweist, die für die Finanzökonomie seit jeher konstitutiv ist – und die sie immer wieder neu vermessen muss. „Kasino-Kapitalismus“, richtig verstanden, bezeichnet einen Konflikt, den die Börse selbst produziert: Sie wird einerseits durch Spekulation populär – und andererseits durch sie als Institution der ökonomischen Vernunft bedroht. Seine widerständige Kraft entfaltet der „Kasino-Kapitalismus“ nicht als fundamentaloppositioneller Kampfbegriff, sondern als Kritik der Finanzökonomie eo ipso am Übergewicht des Spekulativen in ihr."
- Dass Du das Interview interessant fandest Mr. Mustard finde ich gut. Ich glaube allerdings nicht, dass Du viel davon verstanden hast. (Kleiner Hinweis: Börsenpsychologie war die Spartenüberschrift der Zeitung, das Interview ging zum Thema Ökonomie des Spieltischs). @Mr. Mustard: "Ich werde in den nächsten Tagen hierzu einen Vorschlag machen. Momentan habe ich sehr wenig Zeit." Schön dass Du wenigstens hierfür Zeit hast Mr. Mustard. Dann lies Dir das bei Gelegenheit doch noch mal richtig durch. --Pass3456 21:12, 28. Feb. 2010 (CET)
- Keynes hat das Bild vom Kasino-Kapitalismus geschaffen, worauf Hickel und Krugman ausdrücklich hinweisen (und was sich unzweideutig auch aus dem Zitat ergibt). So wie bei vielen guten Themen kam hier erst der Inhalt und dann der Name.--Pass3456 21:23, 28. Feb. 2010 (CET)
- Ja, genau so wie beim Primat der Ökonomie - übrigens ein Lemma, das Mr Mustard gleichfalls verhindern wollte. Seine Mission scheint zu sein: Verhindert, was Kapitalismus und freier Marktwirtschaft abträglich sein könnte. FelMol 21:40, 28. Feb. 2010 (CET)
Ich habe die verschiedenen Standpunkte zur Kenntnis genommen, danke sehr. Weitere Diskussion zur Sache bitte ggf. auf Benutzer Diskussion:Amberg/Kasino-Kapitalismus. --Amberg 22:56, 28. Feb. 2010 (CET)
VM quant3
Bitte entscheiden, damit ich weiß woran ich bin. Wenn sich schon drei Admins damit befassen, sollte es wohl zur Entscheidung reichen. Jesusfreund 02:37, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin im Moment zu ungehalten über Deine Unverschämtheiten mir gegenüber, um da objektiv entscheiden zu können. --Amberg 02:41, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe jetzt einen Vorschlag zur Formulierung gemacht. Aus allem Weiteren bin ich raus für diese Nacht. Fällt Dir eigentlich ein Zacken aus der Krone, wenn Du zugibst, dass Du versehentlich die falsche Stelle aus dem 9/11 Report als Beleg angegeben hast? --Amberg 02:58, 3. Mär. 2010 (CET)
Käßmann
http://www.focus.de/panorama/welt/margot-kaessmann-wasser-predigen-wein-trinken-gas-geben_aid_483345.html http://www.sueddeutsche.de/panorama/874/504090/text/ Gruß und fastenzeitliche Entahltsamkeit von der VM... --Polentario Ruf! Mich! An! 01:44, 4. Mär. 2010 (CET)
- Ja, aber das gehört eben zur Diskussion darüber, das können wir uns ja nicht zu eigen machen. By the way, dass das Vorhaben, in einem Artikel, bei dem seit Tagen heftig über jede einzelne Formulierung diskutiert und gestritten wird, mal eben über Nacht Edward Scissorhands zu spielen, nicht gutgehen kann, müsste Dir eigentlich klar sein. Ich stimme Dir zu, dass manches allzu breit ausgewalzt wird (oder arg wuchert, um im Bild zu bleiben), seit Jesusfreund sich des Artikels bemächtigt hat, aber mit der Heckenschere kommt man da nicht weiter. --Amberg 01:56, 4. Mär. 2010 (CET)
- Hmmm. Bemächtigt ist passend. Der Artikel ist in der Sperrversion ein Sammelsurium von Zitaten aus der Tagespresse. Bessere Erbauungsliteratur von "Ach wär sie doch geblieben" Trauerarbeitern. Zum Thema Heckenschere hilft vergleiche Katholikenhetze oder Dieter Salomon--Polentario Ruf! Mich! An! 02:04, 4. Mär. 2010 (CET)
- Katholikenhetze habe ich nicht verfolgt, und bei Salomon gab es halt grad mal eine Handvoll Interessenten. --Amberg 02:09, 4. Mär. 2010 (CET)
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/23._Februar_2010&diff=prev&oldid=71419085 Käßmann hatte ich halt auch schon editiert, bevor JF aufschlug. --Polentario Ruf! Mich! An! 02:12, 4. Mär. 2010 (CET) Du liebe zeit! --Polentario Ruf! Mich! An! 20:02, 8. Mär. 2010 (CET)
Bürokraft
Ging mir auch letztens durch den Kopf... --Asthma und Co. 15:18, 6. Mär. 2010 (CET)
Der Schwarze Mönch
Hallo Amberg! Ich kann nur den Kopf schütteln. Wir wollen den armen Lesern doch weiterhelfen, oder? Was muss er jetzt machen, nach Deiner "Korrektur"? Ganz einfach, z. B. "Anton Pawlowitsch Tschechow" kopieren, unter "Suche" einfügen und auf "Artikel" drücken. Falls ihm klar ist, dass es so einen Artikel geben muss - falls nicht, ist er vom Amberg gekniffen ;-) Sei so gut und mach das selber rückgängig. --WolfgangRieger 23:11, 6. Mär. 2010 (CET)
- Hm, meinst Du, weil im Tschechow-Artikel die Novelle en passant erwähnt wird? (Übrigens wird "schwarze" dort klein geschrieben.) Andererseits kann an der Relevanz einer Tschechow-Novelle für einen eigenen Artikel ja nicht gezweifelt werden. Klar ist, dass bei Parigger die zusätzliche Verlinkung auf den Autor falsch war, jedenfalls solange der Artikel zum Buch nicht gelöscht ist. --Amberg 23:27, 6. Mär. 2010 (CET)
- Übrigens schreibt die DNB bei Parigger "schwarze" auch klein. Wo kommt diese Großschreibung her? --Amberg 23:30, 6. Mär. 2010 (CET)
- Und nicht nur dort, auch auf Pariggers eigener Website steht es mit kleinem s. --Amberg 23:35, 6. Mär. 2010 (CET)
- Wenn Du überzeugt davon bist, dass es in den Fällen, wo der Zielartikel derzeit nicht existiert, wohl aber ein Artikel zum Autor, die Verlinkung des letzteren WP:BKL-konform ist, dann mach es meinetwegen so; ich werde es nicht revertieren, mache es aber auch nicht selbst so, da ich nicht davon überzeugt bin. Weder bei Anton Pawlowitsch Tschechow noch bei Gerd Buurmann steht über diese Werke soviel, dass man sinnvollerweise eine Weiterleitung auf den Autorenartikel setzen könnte, wenn nur dieses eine Werk diesen Titel trüge; das ist m. E. der Maßstab. --Amberg 23:51, 6. Mär. 2010 (CET)
- OK, wenn irgendwelche Neulinge mit WP:BKL herumwedeln als sei es die Bibel, dann wunderts mich nicht. Du solltest souveräner sein. Das mit der komischen Großschreibung ist mir auch aufgefallen, dachte mir aber nichts dabei. Im übrigen komme ich zu dieser Geschichte wie die Jungfrau zum Kind: der Autor ist Mentee von Jonathan Groß, ich bin Comentor und er hat mich angesprochen, weil Jonathan ihm nicht schnell genug reagierte. Tschau. Bis denne. --WolfgangRieger 02:13, 7. Mär. 2010 (CET)
- Wenn Du überzeugt davon bist, dass es in den Fällen, wo der Zielartikel derzeit nicht existiert, wohl aber ein Artikel zum Autor, die Verlinkung des letzteren WP:BKL-konform ist, dann mach es meinetwegen so; ich werde es nicht revertieren, mache es aber auch nicht selbst so, da ich nicht davon überzeugt bin. Weder bei Anton Pawlowitsch Tschechow noch bei Gerd Buurmann steht über diese Werke soviel, dass man sinnvollerweise eine Weiterleitung auf den Autorenartikel setzen könnte, wenn nur dieses eine Werk diesen Titel trüge; das ist m. E. der Maßstab. --Amberg 23:51, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ich finde halt das Grundprinzip sehr sinnvoll, auf einer BKS immer nur die (potenziellen) Ziellemmata zu verlinken. Wer "Der schwarze Mönch" eingibt, sucht ja nicht den Artikel zu Tschechow, sondern zu irgendwas namens "Der schwarze Mönch". Toll sieht es mit den vielen Rotlinks natürlich auch nicht aus.
- In einer früheren Version ist offenbar auch schon das Fließband damit befasst; weiß nicht, ob die sich auch zu der jetzigen Fassung noch äußern. Ggf. könnte man da sonst auch nochmal nachfragen. --Amberg 02:31, 7. Mär. 2010 (CET)
Ein Prinzip, das den Leser ins Leere laufen lässt kann ich nicht gut finden. Man sollte sich überhaupt mal mit den Leuten vom BK-Projekt auseinandesetzen, da läuft in letzter Zeit einiges auf seltsamen Wegen. Übrigens danke für den Hinweis, ich habe das auf der Fließbandseite als erledigt markiert. --WolfgangRieger 03:26, 7. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich mich als Vorbeispazierender auch kurz einmischen darf: Wo wir eben nur Leere zu bieten haben (d.h. keinen Artikel über ein Werk - oder zumindest einen Absatz, der eine Weiterleitung rechtfertigt), ist es nicht hilfreich, diese Leere durch Weiterleitungen, die dem Nutzer nichts bringen, zu kaschieren; will man verhindern, dass der Leser "ins Leere läuft", schreibe man den fehlenden Artikel ;-) Gestumblindi 21:52, 7. Mär. 2010 (CET)
Hallo
Ich möchte dich wegen einer Verfahrensweise um Auskunft bitten. Es geht um Benutzer:Messina/Anja Neuer-Müßiggang.Der Artikel war schon einmal gelöscht worden. Damals hatte der Artikel die Bezeichnung: Anja Müssiggang. Der LA kam damals von User:Jergen. Danach fand ich Informationen wie die als Anja Neuer-Müssiggang (dass sie im "Midsommer Stories" als Aufseherin arbeitete), es fehlten die persönlichen Daten und der Werdegang. Auf Anraten des User:Paulae brachte ich dies in diesem Zustand in die Löschprüfung, wo es in dieser Form wurde er in dieser LP negativ beschieden wurde (nach einem Tag). Danach hat User:Meister die Frau per facebook kontaktiert, worauf die persönlichen Lebensdaten und ihr beruflicher Werdegang nach Informationen von A. N-M erfolgten. Die meisten von User:Meister nach A.N-M. hinzugefügten Daten konnte ich im Internet bestätigt finden, wie den Film 2 mg oder dass sie im Goldberg-Team mitarbeitet. Daraufhin schickte ich den sehr erweiterten Artikel (um Lebensdaten, berufl. Werdegang, Infos um den Film "2mg" bzw. die Beschreibung eines Tanzkonzertes von Seiten von A.N-M) in den ANR, wo er als "Wiedergänger" deklariert und nach einem SLA von User:Jergen in den BNR von User:PDD zurückgeschickt wurde. Ich wollte daraufhin, dich schon damals ansprechen, wegen Wiederherstellung auf ANR evtl. mit LA. In diesem Moment erreichte mich jedoch ein Diskussionsbeitrag des User:Paulae (siehe meine Disk). User:Paulae hat mir geraten, es (nach einer gewissen Zeit) wieder in die LP zur Prfg zu stellen. Gestern habe ich es wieder in der LP zu einer 3tägigen (evtl. auch kürzeren) Diskussion gestellt. Dies geschah entgegen meinem Verständnis vom regulären Gang der Dinge innerhalb der WP. Dabei wäre mir eine reguläre LD mit einem regulären LA von 7 Tagen auch mit anderen Usern lieber gewesen wäre. Was denkst Du? Greetings--Messina 11:34, 7. Mär. 2010 (CET)
- Ps: wer ist User:Sondereinsatzkommando ? In einer Diskussion wo es um die Löschung des Schauspielers Andreas Pauls ging, hat dieser User meines Wissens LAs für Andreas Pauls und Astrid Boner gestellt. Andere bezeichneten den User in der LD als Nebenaccount eines anderen Hauptaccounts. Trifft das zu? Wenn ja, ist das zulässig und für wen? (Siehe dir bitte auch die LDs dazu an und die Sprache des Users über meine Person. Wikipedia:Löschkandidaten/13. Februar 2010 dort: „Bitte dem "Autor" mal gehörig einen vor den Latz knallen. --Sondereinsatzkommando 01:24, 15. Feb. 2010 (CET))“ Danke. --
Hallo Messina, in der LP habe ich eine Einschätzung abgegeben
Benutzer:Sondereinsatzkommando ist sicher ein Nebenaccount, darauf deuten der Name, der Umstand, dass er zwischendurch monatelang nicht editiert, die Tatsache, dass gleich die ersten Edits Löschanträge waren. Unzulässig ist das nicht, auch wenn Sockenpuppen eigentlich im Metabereich nicht eingesetzt werden sollen, ist aber nicht klar verboten. Welcher Hauptaccount dahinter steckt? Keine Ahnung. Gruß --Amberg 15:20, 7. Mär. 2010 (CET)
- Danke schön :-). Greetings--Messina 05:00, 8. Mär. 2010 (CET)
- In der Löschprüfung wurde das heute archiviert ohne eine Erledigterklärung. Wie gesagt, ich habe User:Paulae wider meiner Überzeugung vertraut, die mir geraten hatte dies in eine Löschprüfung zu geben, obwohl es der Artikel wesentlich erweitert worden war. Mit wäre ein LA mit regulärer LD lieber gewesen und ich meine, dass dies der korrekte Weg gewesen wäre. Ich bitte um eine reguläre LD für den Artikel. Vielen Dank für Dein Engagement. Ich möchte auch darauf hinweisen, es massenweise LA-Anträge auf von mir erstellte Dresden-Artikel von User:Jergen, QS-Anträge (früher auch LA-Anträge von User:Xocolatl etc gab. und anderer Trittbrettfahrer . User:Matthiasb. sprach hier auch von Mobbing. Möglicherweise ist User:Paulae deswegen so geworden wie sie heute ist ...? Danke schön für Deine Geduld. Greetings--Messina 12:43, 13. Mär. 2010 (CET)
- Danke schön :-). Greetings--Messina 05:00, 8. Mär. 2010 (CET)
- Hallo, die LP wurde nicht negativ beschieden und ich sehe den Tenor eher pro Artikel. Schlage daher vor, den Artikel in den ANR zu verschieben. -- Hans Koberger 17:04, 13. Mär. 2010 (CET)
- o.k. habe verschoben siehe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Messina/Anja_Neuer-M%C3%BC%C3%9Figgang&diff=prev&oldid=71842308 Greetings--Messina 22:13, 13. Mär. 2010 (CET)
- Hallo, die LP wurde nicht negativ beschieden und ich sehe den Tenor eher pro Artikel. Schlage daher vor, den Artikel in den ANR zu verschieben. -- Hans Koberger 17:04, 13. Mär. 2010 (CET)
Frage
Hallo, was hältst du davon, Längerfristige Baustellen
in den Unterraum von Benutzer:Artikelstube zu verschieben? – Simplicius 13:25, 13. Mär. 2010 (CET)
- Weiß nicht. Ich habe den Eindruck, dass da außer Dir auch selten jemand mitschreibt, und wo der Rezko steht, weißt du ja. Außerdem hatte es Kriddl damals vorgezogen, ihn (ohne dass ich explizit darum gebeten hatte) zu mir zu stellen und nicht zu Benutzer:Artikelstube, auch wenn das inzwischen vielleicht als verjährt gelten kann. "Die Gehilfin" habe ich ganz gerne bei mir, da ist auch keine Eile geboten. --Amberg 17:56, 13. Mär. 2010 (CET)
Regelwidrige Löschanträge
Hallo Amberg. Du hast eine Vandalismusmeldung bearbeitet in der es um einen Benutzer ging, der wiederholt trotz Ansprache die Löschregeln missachtet. Du hattest den Weg über die Vandalismusmeldung kritisiert, auch weil einige der angegebenen Difflinks sich irgendwo in der Nähe zumindest der 15-Minuten-Regel bewegten. Im Quelltext findest du einen eindeutigeren Fall. Wenn du da eine positive Wende herbeiführen kannst, überlege ich mir für den vorhergehenden Fall (bei dem der Benutzer deine Ansprache ignoriert hat und weitermacht wie gehabt) was anderes. Vielen Dank für deine Mühen --94.222.143.10 02:03, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe damals die VM bearbeitet und (obwohl mir das Mittel der VM in der Tat übertrieben erschien) mit der erwünschten Ansprache von Benutzer:Kriddl abgeschlossen, in der ich ihn um Beachtung der 15-Minuten-Regel bat. Damit war meine Rolle in dieser Sache erfüllt. Benutzer:Eingangskontrolle gehört nach meiner Wahrnehmung – anders als Kriddl – zu jenen Benutzern, deren besonderer Ehrgeiz darauf gerichtet ist, möglichst viele Löschanträge zu stellen. Meine Ablehnung dieser Haltung müsste ihm bekannt sein und beeindruckt ihn augenscheinlich nicht. Beim LA-Verhalten dieses Benutzers "eine positive Wende herbei[zu]führen", liegt m. E. außerhalb meiner Möglichkeiten. --Amberg 02:45, 18. Mär. 2010 (CET)
Hallo (2)
Ich möchte um die Wiederherstellung des gelöschten Artikels Anja Neuer-Müssiggang bzw. die Verschiebung auf Anja Neuer-Müßiggang. Der löschende Administrator auf der LD geschrieben, dass der Antrag nicht bei ihm gestellt werden muss. Die Gründe für die Wiederherstellung sind, dass die RK erfüllt sind. Siehe auf die Diskussionsseite des Artikels mit den Anmerkungen deinerseits. Danke. Greetings--Messina 21:14, 24. Mär. 2010 (CET) vgl. Zitatanfang: „Wiederherstellungswünsche … müssen nicht direkt an mich gestellt werden. --AT talk 23:29, 23. Mär. 2010 (CET)“Zitatende.
- Hallo Messina, nachdem nun erneut auf Löschung entschieden worden ist – und Du wolltest ja eine reguläre LD –, kann ich das nicht im Alleingang overrulen. Ein Wiederherstellungswunsch könnte nur über die LP erfüllt werden, aber auch da sehe ich angesichts der Vorgeschichte im Moment nicht die geringste Chance, das würde derzeit nur als Störaktion gewertet. Vielleicht war es ein Fehler, dass ich bei der letzten LP nicht direkt wiederhergestellt habe, aber ich wollte das in einem so umstrittenen Fall nicht einfach alleine und auf Zuruf tun und hatte erwartet, dass sich ein anderer Admin einfinden würde, der sich meinen Argumenten anschließen würde (oder wenigstens sich mit den Argumenten auseinandersetzen, was ja dort auch nicht der Fall war). Nun hat in der LD ein weiterer Admin gegenteilig entschieden.
- M. E. hat ein Artikel über Anja Neuer-Müßiggang in Zukunft nur eine Chance, wenn der "wesentliche" Charakter der Kinderrollen noch deutlicher belegt werden könnte. Mir hat zwar schon das bisherige gereicht, aber andere sind eben anderer Meinung. Dafür müsste man aber weiter recherchieren, was sehr mühsam sein dürfte, da sich online zu Fernsehfilmen aus der Vor-Internet-Ära halt nicht so viel finden lässt. Gruß --Amberg 21:59, 24. Mär. 2010 (CET)
- Entschuldigung. Ich meine dass deine aktuelle Meinung deiner alten Meinung widerspricht. Hier eine Kopie deiner Äußerungen von der Diskussionsseite des gelöschten Artikels.
„An WP:BNS hättest Du Dich mal besser erinnert, bevor Du auch bei Berner Geburtsjahr und -ort entfernst, obwohl Du auch dort keinen Grund hast, die Angaben zu bezweifeln. Das ist die klassische "Aktion, um etwas zu beweisen", also genau das, wogegen BNS sich wendet. Explizit hast Du meine Frage ja nicht beantwortet, implizit aber schon, und zwar mit "Nein". Es geht also darum, ein Exempel zu statuieren, ausgerechnet an einem Artikel dessen Löschung Du aktuell beantragst, also den Du doch eigentlich während der Löschdiskussion in Ruhe zu lassen hast, um dich nicht dem Verdacht auszusetzen, durch Textentfernung Dein Löschbegehren befördern zu wollen. --Amberg 15:51, 19. Mär. 2010 (CET)… Nein, dass Du jetzt noch anfangen würdest, bei Berner (so heißt er) Text zu entfernen und dem armen Michael Kühntopf seine Arbeit zu erschweren, lag nun wirklich nicht in meiner Absicht. So hinterhältig bin ich nicht. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es hier in der Praxis verbreitet ist, solche Informationen zu verwenden, wenn es keinen vernünftigen Grund gibt, sie zu bezweifeln. Im Übrigen habe ich auch nicht Dein Löschbegehren kritisiert, sondern dass Du dann trotzdem noch an dem Artikel rumfingerst. Dein Antrag war ja sogar ein SLA, also sogar die "Power-QS" einer LD zu der neuen, mit der gelöschten Version nicht mehr identischen Textgestalt wolltest Du ausschließen. Es ist also klar dokumentiert, dass Dein Begehren ist, den Artikel so schnell wie möglich loszuwerden. Jeder Texteingriff von Dir während des laufenden Löschverfahrens, insbesondere jede Textentfernung, unterliegt somit dem Verdacht der versuchten Artikelschwächung.…Die letzte LP gibst Du auch etwas verzerrt wieder. Es gab dort eine administrative Befürwortung der Rückverschiebung (nämlich meine), die jedoch mit der Bitte um weitere Einschätzungen verbunden war. Zwei weitere Admins meldeten sich zu Wort, davon war einer derjenige, der damals gelöscht hatte und dies noch einmal erläuterte, zugleich betonend, dass er einer Wiederherstellung nicht im Weg stehen wolle, der andere erklärte, er halte den Artikel inhaltlich für ausreichend, bemängelte aber einen (für die Relevanzfrage unerheblichen) Beleg. Weitere administrative Einschätzungen gab es trotz meiner Bitte nicht, also auch keine, die gegen meine Auffassung argumentiert hätte, lediglich noch ein paar Äußerungen von nicht Entscheidungsbefugten. Insofern ist die Argumentation von Hans Koberger, dass er "den Tenor [der LP] eher pro Artikel" sehe, durchaus nachvollziehbar. Und nun sollten wir alle in Ruhe die Entscheidung der LD abwarten, und diejenigen, die den Artikel weghaben wollen, sollten solange ihre Finger davon lassen. --Amberg 17:10, 19. Mär. 2010 (CET)“
- Danke schön. Greetings--Messina 07:03, 25. Mär. 2010 (CET)
- Nein, meine Meinung, dass der Artikel hätte bleiben können, hat sich nicht geändert. Aber es ist nun einmal in der LD von einem bislang unbeteiligten Admin anders entschieden worden. Was erwartest Du denn, das ich jetzt tun soll? Wenn ich die LD-Entscheidung von Benutzer:AT jetzt einfach overrule, habe ich ein Adminproblem am Hals und der Artikel wird doch wieder gelöscht.
- Es gibt eben unterschiedliche Auffassungen, ob die Belege dafür, dass die Filmrollen eine "wesentliche Funktion" im Sinne der RK darstellten, ausreichen oder nicht. Meine Meinung war "ja", aber die hat sich nicht durchgesetzt. Das bedeutet, dass eine Wiedereinstellung nur mit zusätzlichen Belegen, etwa zeitgenössischen Zeitungskritiken, in denen die Kinderrollen und ihre Darstellerin ausdrücklich erwähnt werden, oder irgendwelchen Erwähnungen in der Fachliteratur, eine realistische Chance hätte. --Amberg 07:41, 25. Mär. 2010 (CET)
- Meiner Erkenntnis nach sind hier keine sachlichen Kriterien entscheidend, sondern nur Sympathie oder das Gegenteil im Rahmen einer angestachelten Gruppendynamik. "Belege" wurden auch für die wenigen Industriebauten Dresden aus der kommunistischen Phase geliefert, ich habe dafür extra die Deutsche Architektur besorgt um zum Beispiel zu belegen wie oft das Benutzer:Schlesinger/ Lagergebäude des VEB Maschinenbauhandel Dresden in der (DDR)-Literatur belegt wird. Ich bin der Überzeugung, dass es hier wirklich nicht um eine sachliche Auseinandersetzung geht, sondern nur darum dass LA-Steller ihr Gesicht wahren wollen und ihnen egal ist ob ein gewisses Thema vollkommen "ausradiert" wird, wie z.B. alle kommunistischen Geschäfts- oder Industriebauten Dresdens während der DDR-Zeit, oder die Erwähnung von Happiness... bei Jule Flierl, weil A-N-M sie beschrieben hat. Hier wird eine Parodie eines Beatles-Song mit experimentellen Tanzen vermengt - also avantgardist. Moderne. oder dass A N-M im Goldberg-Team mit Inga Helfrich erwähnt wird (dies wurde mittlerweile im Rahmen eines Gruppenzwangs auch revertiert). Zu dieser Erkenntnis bin ich nach jahrelanger Mitarbeit hier gelangt. Du kannst natürlich mich vom Gegenteil überzeugen. (Wie gesagt, ich habe von allen doch sehr fragwürdigen Dingen eine Kopie erstellt). Zu dieser Ansicht sind schon andere seriöse Autoren gelangt wie User:Schmelzle, der in diesem Zusammenhang von "Löschzirkus" sprach und auch zur Erkenntnis gelangt ist, dass hier nicht Rezeption in der Literatur oder sonst wo gefragt ist. Abgesehen davon, die Screen-shots von A N-M sind diese kein Beleg? Alles sehr fragwürdig. Greetings--Messina 13:01, 25. Mär. 2010 (CET)
- Judentum
- jüdischen Landesverbände <br\>contra-Argumente: [1][2] <br\>pro:
- Haus Wilhelmstraße 26 (Heilbronn) Stammhaus der jüdischen Familie Oppenheimer<br\> Löschantrag<br\>contra-Argumente:Niki.LPlatte Grüße aus Memmingen<br\> pro-Argumente:Reiner StoppokCapaci34Matthiasbnfu-peng<br\> LD. Löschender Administrator/Ansprechpartner: User:AT
- Haus Bahnhofstraße 27 (Heilbronn) Stammhaus der jüdischen Familie Bachmann<br\>überarbeiten:[3]
- DDR-Architektur
- Industrieanlage des VEB Hochvakuum Dresden zur Löschung vorgeschlagen durch Benutzer:Paulae<br\>contra: [4][5][6]<br\> LD. Löschender Administrator/Ansprechpartner: User:Engelbaet.
- Lagergebäude des VEB Maschinenbauhandel Dresden <br\> 1. LD Löschender Administrator/Ansprechpartner: User:Engelbaet.<br\> 2. LD Löschender Administrator/Ansprechpartner: User:Southpark <br\> contra:[7][8][9][10]<br\> LP laut User:Engelbaet erledigt. <br\> VA Löschender Administrator/Ansprechpartner: User:Southpark.
- Autoreparaturwerk Dresden-Reick (Gebäude) <br\> LD Löschender Administrator/Ansprechpartner: User:Engelbaet.
- Mir ist durchaus bewusst, dass sich hier einige Benutzer auf Deine Beiträge "eingeschossen" haben, wie Du auch meinen Antworten auf Paulae in der LP und Jergen in der Neuer-Müßiggang-Diskussion entnehmen kannst. Das ändert aber nichts daran, dass ich nicht einfach die LD-Entscheidung overrulen kann. Du hattest oben geschrieben: "Ich bitte um eine reguläre LD für den Artikel." Die hat es nun gegeben, und sie ist anders entschieden worden als von Dir und mir gewünscht. Nur weil ich die Adminknöpfe habe, kann ich nicht einfach nach Belieben meine Meinung durchsetzen und die Entscheidungen anderer Admins ignorieren. --Amberg 18:14, 25. Mär. 2010 (CET)
- Das habe ich verstanden. ich möchte noch auf den Zusammenhang des LA von User:Jergen auf "A N-M" hinweisen. Ich hatte gerade Ein Stück Himmel durchgearbeitet, und aufgrund der Menge begonnen "auszulagern", dadurch entstanden die einzelnen Episoden wie "Endlösung" etc. Als die Löschanträge auf diese Artikel kamen, habe ich auf einen LA mit LAe reagiert (m.E. unzureichende Begründung, da Redundanz vorgeworfen wurde), einen anderen Artikel habe ich in meinen BNR verschoben (der war wirklich redundant). Daraufhin erschien plötzlich User:Jergen (daher meine Überzeugung von angestachelter Gruppendynamik) Dieser war m.E. in Rage. Er entfernte die LAe und verschob zugleich den von in mir in meinen BNR verschobenen Artikel in den ANR. Im Rahmen dieser gleichen Aktion stellte er die LAs auf meine kürzliche Arbeit der Kinderdarsteller, die es sowieso schwerer haben als emanzipierte Berufsschauspieler (weil sie oft einen anderen Beruf ergreifen als Schauspieler und daher nicht so rezipiert werden)und m.E. daher eigentlich Minderheitenschutz genießen sollten. M. Meinung nach eine Aktion um die anderen Aktionen "moralisch" zu rechtfertigen.<br\>Ich habe alles kopiert von der Diskussionsseite des gelöschten Artikels von "A N-M". Ich habe aber nicht alles auf deine Disk hinüberkopiert, sondern nur deine Äußerungen, aber nicht die von User:jergen. Da du über den Admin-Status verfügst kannst du sicherlich jederzeit auf die gelöschte Diskussionsseite Einsicht nehmen, ein Hinüberkopieren ist also von meiner Seite nicht erforderlich ? <br\>Ich möchte noch auf die LDs und die gesamte Versionengeschichte des gelöschten Artikels Heinrich-von-Kleist-Realschule (Böckingen) hinweisen. Dort bitte auf die Kommentare auf den Zusammenfassungszeile und die LDs lesen. Ich habe von der letzten Version eine Kopie gemacht, siehe Benutzer:Schmelzle/Baustelle Heinrich-von-Kleist-Realschule (Böckingen). Dort habe ich auch versucht Belege zu beschaffen und dafür auch Informationen aus dem städt. Archiv besorgt. Auch hier habe ich die Diskussionen kopiert. In diesem Kontext, wurde ich mit demselben Energie von User:Xocolatl "verfolgt". Aus der Seite mit dem Vermittlungssauschsuss geht hervor, dass verschiedene User wie User:Matthiasb oder User:Schmelzle und ein dritter User, der beistand bestätigen können dass die Akionen von User:Xocolatl durchaus als "Mobbing" bzw. Stalking gewertet werden konnte. Unzählige LA-Anträge und Qs-Anträge auf Heilbronn und Synagogen-Artikel aus Osteuropa (Polen) gehen u.a. auf User:Xocolatl (mit Admin-Status) zurück (neben anderen sehr unpassenden Äußerungen).<br\>Andere LA-Anträge und QS-Anträge im Dresdner Raum gehen auf User:jergen zurück. Die Dresdner haben viele Artikel vor den LAs gerettet (Paulae hat am Anfang sehr viele Artikel gerettet). Als jedoch die LAs zunahmen, Trittbrettfahrer sich meldeten die auch Redundanzen feststellten etc.... das Resultat kann man ja heute sehen. Danke für deine Geduld. Greetings--Messina 05:33, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Ja, ich kann die gelöschten Diskussionen einsehen. --Amberg 12:16, 28. Mär. 2010 (CEST)
mal 'ne Idee gehabt
Hi. Ich will es zuerst nicht an die große Glocke hängen, die Diskussion ist immer noch etwas gereizt. Dennoch hatte ich so eine Idee, die ich möglichst unabhängig davon einbringe - s. bitte hier, Gruß -jkb- 20:39, 31. Mär. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. --Amberg 01:44, 1. Apr. 2010 (CEST)
Verriss
Magst Du nochmal auf den Artikel schauen? Gamma hat heute darin aufzuräumen begonnen und anstelle eines LAs nun ein "Belege fehlen" angepappt - nur um zuvor schon gleich einige Belege mit zu entsorgen ... Grüße -- FelaFrey 23:54, 3. Apr. 2010 (CEST)
Danke für Deine Mühen …
… aber den Frust der beiden kann ich verstehen. Es hat wohl wenig Sinn, da in offenen Wunden zu stochern, wenngleich ich Dir hier in der Sache völlig zustimme. Gruß Anka ☺☻Wau! 18:17, 5. Apr. 2010 (CEST)
Hallo (3)
Ich hätte gerne Deine Ansicht zu der gegebenen Löschbegründung von Jule Flierl gewusst. Du kannst ja in den gelöschten Artikel einsehen. Vielen Dank im voraus. Greetings--Messina 06:57, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Messina, ich bitte Ukko, den Artikel zur Überarbeitung in meinen BNR zu stellen. Da die Relevanz ja zugestanden wurde, scheint mir das aussichtsreicher als eine LP. --Amberg 07:07, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Danke schön :-) Greetings--Messina 11:19, 10. Apr. 2010 (CEST)
deine Warnung
Hallo, wie du siehst, mag er gesperrt werden. Gruß --Wangen 20:00, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Der Kollege ist mir knapp zuvorgekommen, mit der Sperrdauer, die auch ich vorgesehen hatte. --Amberg 20:05, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Danke --Wangen 20:08, 10. Apr. 2010 (CEST)
TJMD
Hallo Amberg,
kannst du bitte administrativ durchsetzen, dass er meinen Namen nicht nennt? Seine neue Variante [11] („ein Benutzer, der hier überhaupt nicht genannt werden möchte“) macht es nicht besser und ist nur noch eine weiter Provokation. Er behauptet auf seiner Diskussionsseite, meinen Wunsch zu respektieren und macht trotzdem weiter. Bitte lösche alle Versionen die meinen Namen oder den Diff auf mich enthalten. Gruß blunt. 18:20, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Er hat jetzt auch die Verlinkung entfernt. Hältst Du Versionslöschungen wirklich für notwedig? --Amberg 18:35, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, weil er sonst als nächstes einen Perma-Link nimmt und aus der Versiongeschichte der ganze Vorgang für alle Zeiten dokumentiert bleibt. Die Versionen dienen nicht der Erstellung der Enzyklopädie. Zusätzlich wäre eine Versionslöschung ein deutliches Zeichen, dass es so nicht geht. blunt. 18:37, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt ausgeführt. --Amberg 19:02, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, aber es geht direkt weiter. Vielleicht wären langsam drastischer Maßnahmen angebracht (z.b. Löschen und für eine Woche vor Anlage schützen)? blunt. 19:14, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt ausgeführt. --Amberg 19:02, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Das soll dann jemand anders entscheiden. Ich sehe im Moment weder Nennung noch Verlinkung von Benutzern, die dem widersprochen haben. Auch die Löschung von Versionen, die nicht Dich betreffen, ist nicht beantragt worden. --Amberg 19:19, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Es steht weiter unter "B": „ein Benutzer, der hier ganz und gar niemals überhaupt nicht genannt werden möchte“ (Was du aus unerfindlichen Gründen wiederhergestellt hast). Also betrifft die aktuelle Version immer noch mich. Eine entschiedene administrative Aktion sieht anders aus… eben unterstützt du eher seine Provokationen. blunt. 19:24, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Das soll dann jemand anders entscheiden. Ich sehe im Moment weder Nennung noch Verlinkung von Benutzern, die dem widersprochen haben. Auch die Löschung von Versionen, die nicht Dich betreffen, ist nicht beantragt worden. --Amberg 19:19, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Dein Benutzername wird da weder genannt noch verlinkt. M. E. geht schon die Maßnahme der vorgenommenen Versionslöschungen wegen solcher (in meinen Augen) Kinkerlitzchen sehr weit, und ich habe das nicht ohne Bedenken getan. Immerhin lag keine erkennbare Beleidigung oder dergleichen vor; ein möglicher Bezug zu einer früheren Äußerung des Benutzers ist erst durch Deine Äußerungen hergestellt worden. Für weitergehende Maßnahmen wende Dich bitte an andere Stellen. Es gibt ja auch bereits eine weitere VM eines Nichtbetroffenen. --Amberg 19:32, 13. Apr. 2010 (CEST)
hallo (4)
Kannst du vielleicht dazu Stellung nehmen? --Sukarnobhumibol 10:20, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das Problem hat sich doch von selbst aufgelöst. --Sukarnobhumibol 11:36, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, die neue Formulierung ist besser. Für die alte hätte man im Grunde eine Umfrage als Quelle gebraucht. --Amberg 18:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
Doch noch was aber in einem anderen zusammanhang: Ist das hier eine reputable Quelle oder sonst wie irgendwie wp-konform? Diese Quelle macht mich stutzig. (im Artikel Luftangriffe auf Dresden#Stadt). Da müssen wir schon konsistent sein. --Sukarnobhumibol 04:31, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, grundsätzlich muss man ja unterscheiden zwischen Quellen für Fakten und für Äußerungen einer Person oder Gruppierung. Als Quelle für Fakten wäre die Website sicher ungeeignet. Wenn man eine bestimmte Aussage von Antifagruppen, als solche gekennzeichnet, für unverzichtbar hält, müsste man die Website, auf der sie gemacht wird, als Beleg wohl zulassen. (Andererseits sollte es, wenn die Aussagen öffentliche Aufmerksamkeit gefunden haben, dafür eigentlich auch Sekundärquellen geben.) Vor allem aber scheint mir der Link auch inhaltlich falsch gesetzt. Die Aussagen, die belegt werden sollen, finden sich gar nicht auf der Index-Seite des Webauftritts, zu der der Link führt, sondern bei den Pressemitteilungen. Wenn überhaupt, müsste der Link also dahin gehen. --Amberg 05:47, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Okay, dann hatte ich da was durcheinandergewürfelt. Danke. --Sukarnobhumibol 06:12, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, der Link ging auch im Artikel auf die Index-Seite statt zu den Pressemitteilungen. Ich habe es jetzt geändert. --Amberg 17:39, 20. Apr. 2010 (CEST)
Entscheidung Bwag
Auch wenn Du das Thema vieleicht nicht mehr hören und sehen kannst, kann und will ich auch diese Aussage nicht unkommentiert stehenlassen: Die Aussage des Witzes und die Aussage Fossas, im christlich geprägten Deutschland sei es unproblematischer, antikatholisch aufzutreten als antisemitisch, sind nicht deckungsgleich, im Gegenteil. Der Witz zieht die historische Veranwortung gerade der Deutschen, nie mehr Juden zu verfolgen, ins Lächerliche und unterstellt gleichzeitig eine überzogene und maßlose (!) gesellschaftliche Bevorzugung der Juden (im Kontext des Witzes: Jüdische Fussballer dürfen nicht einmal daran gehindert werden, Tore zu erzielen). Diese platte Stammtischthese deckt sich in etwa mit einer früheren Aussage Bwags, als Rabbi sei man "sakrosankt", nach dem Motto "der Jude darf sich alles erlauben." Fossa hingegen weist darauf hin, dass es - gerade im Vergleich mit der katholischen Kirche, deren Mitschuld am Antisemitismus im Allgemeinen und am Holocaust im Speziellen bis heute immer wieder, direkt oder indirekt, verleugnet wird - eine gesellschaftliche und historische, ja fast selbsterklärende Notwendigkeit ist, nicht alle in einen Topf zu werfen (ohne irgendwen pauschal zu verdammen oder zu verschonen). Damit betont er eben, dass es sich nicht um eine überzogene oder ungerechtfertigte Differenzierung zwischen Judenwitzen und Katholikenwitzen handelt. Und vor allem, dass - anders als es die Verteidiger des Witzes sehen können oder wollen - eine Veralberung der Notwendigkeit, speziell das Thema Antisemitismus sensibel zu behandeln, in hohem Maße projektschädlich ist. Ich halte deshalb die Begründung der Verschonung Bwags und somit auch die Entscheidung selbst für falsch.--bennsenson 18:02, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Da sind wir nun bei der Interpretation des Witzes. Da gibt es zunächst einmal die wörtliche Aussage, dass man Juden nicht verfolgen dürfe. Da sind wir uns hoffentlich alle einig, dass man das nicht darf. Andere Menschen sollte man aber auch nicht verfolgen. Da es aber nur bei den Juden ausdrücklich genannt wird, bezieht sich der Witz offenbar darauf, dass in unserer Gesellschaft – aus gegebenem historischen Anlass – auf Verfolgung (d. h. im weiteren Sinne auch Beleidigung, Lächerlichmachung etc.) von Juden empfindlicher reagiert wird, dass die Sensibilität größer ist als bei anderen Personengruppen. Genau das hat Fossa auch zum Ausdruck gebracht. Ironischerweise – als self-fulfilling prophecy – wird durch Deine und Fossas Empörung gerade über die Formulierung bzgl. der Juden in diesem Witz, während die viel derberen Anspielungen im Zusammenhang mit anderen Personengruppen offenbar keinen Anlass zur Empörung bieten, diese Aussage bestätigt. Ferner arbeitet der Witz damit, dass er jeweils Formulierungen aus anderen Lebensbereichen auf den Fußball – wo sie normalerweise andere Bedeutungen haben – überträgt. Durch diese Bedeutungsverschiebungen soll sich der Witz-Charakter ja erst ergeben. So wie bei der Nonne die sexuelle Bedeutung des Ausdrucks "keinen reinlassen" auf die fußballerische übertragen wird. Genauso wie nicht wörtlich und ernstgemeint behauptet wird, dass das Keuschheitsgelübde der Nonnen die Torwartrolle beim Fußball beträfe, wird auch nicht wörtlich und ernstgemeint behauptet, dass man jüdische Fußballer nicht am Toreschießen hindern dürfe. Hätte man zum Ausdruck bringen wollen, "der Jude darf sich alles erlauben", hätte man eher "denen darf man kein Foulspiel abpfeifen" oder ähnliches gesagt.
- Was nun Bwag betrifft, so hat er lediglich zum Ausdruck gebracht, dass er den Witz – in seiner Gesamtheit, er hat sich ja nicht nur auf eine einzelne Passage bezogen – köstlich findet. Diese Meinung oder Empfindung braucht niemand zu teilen (tu ich auch nicht), aber das kann doch nicht ernsthaft Grundlage einer Benutzersperre sein! Das wäre nun wirklich überzogen und maßlos. --Amberg 18:53, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Die anderen Anspielungen des Witzes mögen vordergründig derber sein, gleichsam aber auch harmloser. "Machen das Spiel bunter", in Bezug auf die Hautfarben, ist eine gängige Formulierung bei Anti-Nazi-Demos ("Stadt xy ist nicht braun, sondern bunt"), und die sexuellen Anspielungen sind Altherren- oder Unterstufen-Schmunzler. Dass die Aussage des Witzes (!) durch die Empörung bestätigt werde, halte ich für eine skandalöse Interpretation, lieber Amberg. Die Aussage des Witzes ist die Lächerlichmachung des Verfolgungsverbots und eine Veralberung der (berechtigten!) Sensibilität. Die Empörung bestätigt also nur, dass der Witz antisemitisch ist, und sie bestätigt, dass es diese Sensibilität bei vielen seriösen Mitarbeitern gibt, nicht aber, dass die Sensibilität unangebracht ist. Das sollte man sauber auseinanderhalten.--bennsenson 19:08, 16. Apr. 2010 (CEST)
- In meiner Sicht sagt eben der Witz nicht aus, dass die Sensibilität unangebracht sei; das ist offenbar der Unterschied in unseren Interpretationen. Genauso wie er auch nicht sagt, dass das Keuschheitsgelübde der Nonnen oder Analverkehr bei Schwulen unangebracht sei. Er bewitzelt all das auf einer recht oberflächlichen Ebene, sagt aber damit nichts über Angebrachtheit oder Unangebrachtheit dieser Umstände aus. --Amberg 19:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich halte die Interpretation in diesem Fall für objektivierbar, die von mir beschriebene und von Dir bestrittene Ebene halte ich für eine Tatsache. Dass ein WP-Admin das nicht erkennen kann oder will, halte ich für bedenklich und mein bisher insgesamt positiver Eindruck von Dir erhält dadurch schweren Schaden. Das sage ich nich als Drohung oder sonstiges (bin kein Freund von AP), aber vielleicht denkst Du ja nochmal drüber nach.--bennsenson 19:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
- In meiner Sicht sagt eben der Witz nicht aus, dass die Sensibilität unangebracht sei; das ist offenbar der Unterschied in unseren Interpretationen. Genauso wie er auch nicht sagt, dass das Keuschheitsgelübde der Nonnen oder Analverkehr bei Schwulen unangebracht sei. Er bewitzelt all das auf einer recht oberflächlichen Ebene, sagt aber damit nichts über Angebrachtheit oder Unangebrachtheit dieser Umstände aus. --Amberg 19:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
Schade eigentlich, dass die wenigen guten Admins mit Augenmaß es umso schwerer haben, den Mob im Griff zu behalten.. Gruß & Dank, TJ.MD Faſſe Dich kurz. 19:21, 16. Apr. 2010 (CEST)
Guten Abend,
Fossa bittet um Sperrprüfung, die werde ich diensamer Geist gleich eröffnen und um den Formalitäten genüge zu tun, benachrichtige ich dich hiermit. --Mai-Sachme 22:28, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. --Amberg 00:05, 22. Apr. 2010 (CEST)
Frage
War das ernst gemeint oder ist mein Ironiedetektor kaputt? Grüße, --Wiggum 11:51, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Wiggum, falls sich Deine Frage auf Benutzer:Eingangskontrolle bezieht: Letzteres. Ich wüsste allerdings gern, wer die "gut unterrichteten Kreise" sind, die den Heiseanern sowas weismachen. Der ernstgemeinte Teil war, dass man Bärbel Beuermann m. E. per Einzelfallentscheidung für genügend relevant erklären könnte, um den Artikel auch vor der Wahl und unabhängig von deren Ausgang wieder in den ANR zu stellen. --Amberg 17:12, 23. Apr. 2010 (CEST)
Neger
Hallo Amberg. Da ich keine Lust habe, die Spielchen gewisser Diskussionsteilnehmer mitzuspielen, hier direkt die Frage an Dich, bezugnehmend auf Deinen Beitrag: Was ist an dieser Quelle auszusetzen? Es handelt sich wie von Dir gefordert um einen sprachwissenschaftlichen Beleg. Gruß--bennsenson 22:10, 4. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Bennsenson, an der Quelle ist zunächst mal gar nichts auszusetzen, auch wenn mir tatsächlich scheint, dass Löbner hier eher ein Beispiel für eine allgemeine Aussage wählt und weniger empirische Forschung darstellt. Seine Aussage ist aber interessant und die Argumentation hat eine gewisse Komplexität, die durchaus dargestellt werden könnte, wenn der Artikel konsequent auf die Darstellung der Verwendung des Worts und ihrer Geschichte umgearbeitet würde. Wenn ich Löbner richtig verstehe, sieht er ja die negative Konnotation des früher üblichen Ausdrucks "Neger" dadurch begründet, dass die Verwendung mit einer gesellschaftlichen Diskriminierung der so bezeichneten Personen zusammenfiel. Er sieht darin nun aber gerade kein Spezifikum des Ausdrucks "Neger", sondern einen zwangsläufigen Vorgang, der auch die Ausdrücke ("Schwarze", "Farbige") erfasst, die als Versuch der Umgehung der negativen Konnotation gewählt werden, aber dann auch automatisch eine solche erhalten, weil die Diskriminierung fortbesteht. Diese These steht gerade im Widerspruch zu der im Artikel und auf der Diskussionsseite immer wieder vertretenen, m. E. unhaltbaren Auffassung von einer Unwandelbarkeit von Konnotationen im Allgemeinen und im speziellen Fall "Neger". Also, wie gesagt, ich halte das durchaus als Quelle für brauchbar, am besten allerdings mit möglichst genauer Wiedergabe der Argumentation.
- Anmerkung am Rande: Ob die These so schlüssig ist, steht auf einem anderen Blatt. Auch wenn meine Kompetenz hier begrenzt ist, kommen mir doch gewisse Zweifel. So hat z. B. der Ausdruck "schwul" seinen Wandel von überwiegender Abwertung zu überwiegend neutraler Verwendung in einer Zeit erhalten, in der es durchaus noch eine gesellschaftliche Diskriminierung von Homosexuellen gab, wenn auch abgemildert, z. T. gibt es sie ja immer noch. Der Ausdruck "Jude" hatte in den Zeiten extremster gesellschaftlicher Diskriminierung von Juden bei den Verfechtern dieser Diskriminierung zweifellos eine negative Konnotation; hier hat aber der Vorgang der Ersetzung nicht stattgefunden: Die Bezeichnung wurde parallel auch von Juden selbst sowie Gegnern des Antisemitismus weiter nicht abwertend verwendet und aufgefasst und hat als neutraler Begriff überdauert. (Ähnliches mag, unter anderen Umständen, etwa für den Begriff "Protestant" gelten.)
- Letzte Bemerkung: Wenn Du meine Beiträge auf der Artikeldiskussionsseite – mittlerweile schon über Jahre hinweg, fürchte ich – verfolgt hast, wirst Du bemerkt haben, dass für mich die heutige negative Konnotation des Ausdrucks außer Frage steht. Zwar mag es regionale Unterschiede geben, auch generationsmäßige, aber aus dem "öffentlichen Sprachgebrauch" ist der Begriff als neutral verstandene Bezeichnung weitgehend verschwunden. Ebenso klar ist für mich jedoch auch, dass das in den 60er und 70er Jahren noch ganz anders war. --Amberg 03:58, 5. Mai 2010 (CEST)
- Ich antworte darauf noch, zunächst mal nur FYI: [12]--bennsenson 10:23, 5. Mai 2010 (CEST)
- Also ich sehe das so: Der Begriff Neger, der von "Weißen" erfunden wurde, ist untrennbar mit der Geschichte der Kolonisation, Sklaverei, Unterdrückung, später mit rassischen Konzepten usw verbunden, während zB der Begriff Jude eine gänzlich andere Geschichte hat. Man kann also das Konzept des Sprach- und Begriffswandels nicht wie eine Schablone auf alle Begriffe anlegen. Womit wir auch schon beim entscheidenden Punkt sind: Eine Diskseite (also nicht diese, sondern ANR) ist der falsche Ort, vor sich hin zu theoretisieren, und auch meine Sichtweise ist da letztlich uninteressant. Löbner mag eines (von vielen) semantischen Konzepten anhand des Beispiels Neger verdeutlichen, das ändert aber nichts daran, dass er dem Begriff Neger grundsätzlich eine negative Konnotation attestiert und dafür auch die notwendige Kompetenz besitzt. Es mag noch bessere sprachwissenschaftliche Quellen dazu geben, aber auch diese schlägt quellenlose TF um Längen. Und solange keine andere Lehrmeinung dazu verlinkt werden kann (es handelt sich immerhin um ein Grundlagenbuch der Semantik, erschienen in einem großen Wissenschaftsverlag), ist das auch für die schlichte Aussage "Neger ist negativ konnotiert" absolut ausreichend.---bennsenson 10:42, 5. Mai 2010 (CEST)
- Ich antworte darauf noch, zunächst mal nur FYI: [12]--bennsenson 10:23, 5. Mai 2010 (CEST)
- Es ist aber schon interessant, dass Löbner die negative Konnotation eben auch bei Begriffen wie "Schwarzer" oder "Farbiger" sieht, die eine andere Geschichte haben und gerade zur Umgehung der negativen Konnotation von "Neger" verwendet wurden bzw. werden. Damit läuft seine Argumentation auf einer deutlich anderen Schiene als die bisher im Artikel vorherrschende. Löbner zufolge ist weniger der spezifische Entstehungskontext entscheidend, als vielmehr das Zusammenfallen einer Bezeichnung mit gesellschaftlicher Diskriminierung der Bezeichneten. Diese unterschiedlichen Ansätze müsste m. E. ein guter Artikel darstellen. --Amberg 15:14, 5. Mai 2010 (CEST)
- Nein, er sieht die negative Konnotation nicht zwingend auch bei den Ersatzbegriffen. Er geht in seinem Beispiel davon aus, das "die gesellschaftliche Diskriminierung fortbesteht". Der Begriff Neger, der ja zunächst mal nur von der Farbe abstammt, wurde eben durch die Verwendung während der Sklaverei und im Rassismus negativ besetzt, während ein dunkelhäutiger Mensch, der heute in Deutschland zb als "Farbiger" bezeichnet wird, in unserem Sprachraum per Gesetz gleichberechtigt ist und aufgrund seiner Hautfarbe nicht diskriminiert werden darf (wie es in der Realität aussieht, ist wieder eine andere Frage), daher ist dieser Begriff eben nicht so negativ aufgeladen und wird es vielleicht auch nie sein.--bennsenson 16:23, 5. Mai 2010 (CEST)
- Es ist aber schon interessant, dass Löbner die negative Konnotation eben auch bei Begriffen wie "Schwarzer" oder "Farbiger" sieht, die eine andere Geschichte haben und gerade zur Umgehung der negativen Konnotation von "Neger" verwendet wurden bzw. werden. Damit läuft seine Argumentation auf einer deutlich anderen Schiene als die bisher im Artikel vorherrschende. Löbner zufolge ist weniger der spezifische Entstehungskontext entscheidend, als vielmehr das Zusammenfallen einer Bezeichnung mit gesellschaftlicher Diskriminierung der Bezeichneten. Diese unterschiedlichen Ansätze müsste m. E. ein guter Artikel darstellen. --Amberg 15:14, 5. Mai 2010 (CEST)
- Er geht in der Tat davon aus, dass die gesellschaftliche Diskriminierung fortbesteht, und dass unter diesen Umständen jegliche Bezeichnung für die diskriminierte Menschengruppe, sobald sie "üblich" wird, zwangsläufig "wieder mit denselben Konnotationen behaftet" wird. Er spricht von gesellschaftlicher, nicht von rechtlicher Diskriminierung. Die gesetzliche Lage war ja in den 50er bis 70er Jahren, als die Bezeichnung "Neger" noch "üblich" war, die gleiche wie heute. (Allerdings, das ist nun wieder eine Schwäche seiner Argumentation, gab es damals und auch schon viel früher die Bezeichnung "Schwarzer" bereits parallel.) --Amberg 16:41, 5. Mai 2010 (CEST)
Mach' doch mal. Die Gelegenheit ist wegen längerer Sperre günstig. TJ.mad Faſſe Dich kurz. 18:47, 14. Mai 2010 (CEST)
Linkfixe
Ich hätte da mal eine Frage: Sind kleine LF-Edits sperrwürdig? Mit den freundlichsten Grüßen --Sukarnobhumibol 13:27, 16. Mai 2010 (CEST)
- Wenn sie sinnvoll sind, natürlich nicht. Wenn sie unsinnig sind, kann das eine Form von Vandalismus sein. Kannst Du bitte Links angeben? Sonst kann ich nicht nachvollziehen, worum es geht. --Amberg 13:36, 16. Mai 2010 (CEST)
- Es geht darum, WLs zu umgehen, um dann die Wls mit Plural los zu werden. --Sukarnobhumibol 13:39, 16. Mai 2010 (CEST) PS: Beispiel (war mal) --Sukarnobhumibol 13:40, 16. Mai 2010 (CEST)
- Siehe dazu Hilfe:Weiterleitung#Beugungsformen und Plural:
- "Für Wörter, die in der Mehrzahl (Plural) stehen, sollten Umleitungen nur dann angelegt werden, wenn die betreffenden Wörter besonders oft im Plural gebraucht werden, beispielsweise (Haare → Haar, Nieren → Niere, Sortenplural), oder für Wörter mit einer ungewohnten Pluralform, bei der die Singularform nicht offensichtlich ist (Generika → Generikum, Kibbuzim → Kibbuz)."
- Diese Ausnahme scheint mir in dem Fall nicht vorzuliegen, deshalb wären m. E. die LF-Edits in Ordnung. Es sollte aber in der Zusammenfassung der Grund angegeben werden, etwa: "Linkfix zur Vorbereitung der Löschung einer unerwünschten Pluralweiterleitung" oder so ähnlich. Denn wenn die Löschung der Weiterleitung nicht angestrebt würde, wären die LF-Edits überflüssig und damit ihrerseits unerwünscht, wenn auch m. E. nur im Extremfall sperrwürdig. --Amberg 13:58, 16. Mai 2010 (CEST)
- Siehe dazu Hilfe:Weiterleitung#Beugungsformen und Plural:
Danke. --Sukarnobhumibol 14:01, 16. Mai 2010 (CEST)
Willst du damit sagen, dass es sinnvoll ist, Weiterleitungen aufzulösen, um sie zum Löschen vorzubereiten, wenn ein Benutzer glaubt, dass sie unnötig sind? Das würde bedeuten, dass wir alle weiterleitungen schlicht auflösen können. Das ganze Weiterleitungssystem wäre nutzlos. An anderer stelle wurde gesagt, dass klammerweiterleitungen unnötig sind, weil sich eh keiner die Mühe macht sie einzutippen. Dann können wir aber auch diese Weiterleitung löschen. Denn wer macht sich denn schon die Mühe den gesamten Namen einzugeben? Auch [[13]] Weiterleitung könnte gelöscht werden. Wäre aber zweifellos sinnlos. Genauso sinnlos, wie Wikipedia zu durchforsten und Weiterleitungen zu löschen. Wenn hier schon einige denken, dass die Benutzerfreundlichkeit dabei nicht zu schaden kommt, dann sage ich eben: Es kostet unglaublich viel Speicherplatz. Wem tun diese Weiterleitungen weh? Niemandem! Also sollten sie stehenbleiben. Ich glaube hier sehen wir einen Benutzer, der glaubt eine "Wikipediamarktlücke" entdeckt zu haben. Seit er angemeldet ist, hantiert er mit den Weiterleitungen herum und wird darin auch noch bestärkt. Aber ich bin nicht der einzige, der glaubt, dass er bei jedem Schritt ein Kindermädchen braucht. Also: Ist das wirklich sinnvoll? Ich bitte um eine gut durchdachte Antwort. :-S Ne discere cessa! Besuch mich! 16:47, 29. Mai 2010 (CEST)
- Nach Verschiebungen von falschschreiblemmas z. B. ist das durchaus ein üblicher Vorgang. --Sukarnobhumibol 17:18, 29. Mai 2010 (CEST)
- (*Einmisch*) "Das ganze Weiterleitungssystem wäre nutzlos" - nein, die Weiterleitungen dienen ja nicht nur dazu, Rotlinks zu vermeiden, sondern sollen auch den Benutzer von der Suchbox direkt zum Zielartikel führen. Gestumblindi 17:22, 29. Mai 2010 (CEST)
- @gestumblindi:toll, dass du das auch so siehst, aber Naturwissenschaftlerin ist von einem Admin gelöscht worden, weil es angeblich eh keiner benutzt. Ne discere cessa! Besuch mich! 17:53, 29. Mai 2010 (CEST)
- Lehrerin aber komischerweise nicht. :S --Sukarnobhumibol 18:15, 29. Mai 2010 (CEST)
- Ja, aber du hättest es trotzdem gern gelöscht siehe hier. Es gibt Versionsgeschichten und die kannst du nicht löschen. Und diese Bearbeitung solltest du dir zu Herzen nehmen. Ich bin nämlich der gleichen Meinung!! Ne discere cessa! Besuch mich! 20:33, 29. Mai 2010 (CEST)
- Ich glaube, du blickst die Geschichte nicht durch, oder willst sie nicht durchblicken... --Sukarnobhumibol 20:51, 29. Mai 2010 (CEST)
- Das sagst du immer, wenn du in der Klemme bist :-X Und soll ich dir mal was sagen:Du hast vollkommen recht. Erklär es mir doch einfach, damit ich auch mal eine Erleuchtung habe. Aber bitte nichts oberflächliches, was wir schon kennen ("ihr bringt mich noch dazu zu gehen" ...) Ne discere cessa! Besuch mich! 21:01, 29. Mai 2010 (CEST)
- Dann schau dir mal die Geschichte im entsprechenden Meinungsbild an, warum ich Lehrerin gelöscht haben wollte. --Sukarnobhumibol 21:06, 29. Mai 2010 (CEST)
- Das ist keine wirkliche Aufklärung von deiner Seite. In der entsprechenden LD(!) konnte ich nur sehen, dass sich 2 Seiten gebildet haben, deren Grundsätze so lauten: 1)"Redirects sind unnötig, wenn das Lemma des Redirects NICHT Teil des Zielartikels ist. Weibliche Formen sind allgemein sinnlos." 2)"Statos quo (Redirects belassen), da es benutzerfreundlicher ist und eine flächendeckende Auflösung reiner Schwachfug wäre". Ich bin der zweiten Meinung und du hast mich noch nicht aufgeklärt. Ich tappe hinsichtlich deiner Motive immer noch im Dunklen! Bitte unterstütze deine Erklärungen auf Links, stat nur Links als Erklärung anzuführen. Ne discere cessa! Besuch mich! 21:33, 29. Mai 2010 (CEST)
- Ja, aber du hättest es trotzdem gern gelöscht siehe hier. Es gibt Versionsgeschichten und die kannst du nicht löschen. Und diese Bearbeitung solltest du dir zu Herzen nehmen. Ich bin nämlich der gleichen Meinung!! Ne discere cessa! Besuch mich! 20:33, 29. Mai 2010 (CEST)
- Lehrerin aber komischerweise nicht. :S --Sukarnobhumibol 18:15, 29. Mai 2010 (CEST)
Dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Gute Nacht. --Sukarnobhumibol 21:34, 29. Mai 2010 (CEST)
- *verwirrt* ääähhhhh, sagmal geht es dir gut oder muss ich den Doktor vorbeischicken?? Du wirst mir doch wohl sagen können, was du für Motive hast, die WL´s umzubiegen. Wenn nicht, dann schlaf gut und leg eine (ruhig etwas längere) Wikipause ein. Ne discere cessa! Besuch mich! 21:44, 29. Mai 2010 (CEST)
Ich weiß nicht, ob die neuen Beiträge auf meiner Diskussionsseite bedeuten, dass hier noch eine weitere Stellungnahme von mir gewünscht wird. Oben habe ich mich zu einer konkreten Frage geäußert, nämlich ob ich Linkfix-Edits weg von Pluralweiterleitungen mit dem Ziel, eine Löschung dieser Weiterleitungen vorzunehmen für "sperrwürdig" halte. Ich habe darauf hingewiesen, bei welchen Fällen Pluralweiterleitungen nach der entsprechenden Richtlinie erwünscht sind und bei welchen nicht, und dass bei den nicht erwünschten solche LF-Edits in meinen Augen nicht als Vandalismus geahndet werden können.
Damit habe ich nicht gesagt, dass ich solche Löschungen unbedingt für nötig halte, schon gar nicht habe ich mich auf andere Formen von Weiterleitungen bezogen. Beispielsweise sehe ich (wie auch die derzeitige Richtlinienformulierung) zwischen Weiterleitungen vom Plural und solchen von der jeweiligen weiblichen Form einen Unterschied. Dazu gehört u. a., dass die Entscheidung, Lemmata in der Regel im Singular anzulegen, m. E. nicht die Frage der Neutralität berührt, die Entscheidung für das generische Maskulinum hingegen wohl; da ist für mich die Weiterleitung von der weiblichen Form eine logische Konsequenz.
Generell bin ich eher ein Freund großzügiger Handhabungen von Weiterleitungen (auch wenn es bei der en:WP vielleicht manchmal übertrieben wird) und finde, dass es in der Wikipedia lohnendere Beschäftigungen gibt, als Lösch- oder Schnelllöschanträge auf Weiterleitungen zu stellen, sofern diese nicht irreführend sind.
Weitere Diskussionen zu dem Thema, sofern sie keinen Bezug zu meinen Äußerungen haben, bitte ich bei Bedarf an anderer Stelle zu führen. --Amberg 06:20, 30. Mai 2010 (CEST)
Erneut Kasino-Kapitalismus
Hi Amberg, ich muss das Thema Kasino-Kapitalismus noch einmal hochbringen. Nach endlosen, wenig fruchtbaren Diskussionen haben wir weiterhin einen Artikel, der TF in Reinkultur darstellt. Abgesehen davon, dass der Artikel einen Honigtopf darstellt, hat die Diskussion für mich sehr deutlich gemacht, dass es eben kein Begriff sondern ein im Zeitablauf changierendes Schlagwort ist. Soweit waren wir ja schon einmal und zu dem damaligen Zeitpunkt hattest Du eine andere Auffassung. Zwischenzeitlich ist -trotz intensiver Nachfrage- keine Sekundärliteratur genannt worden, die belegen würde, dass es sich um einen ökonomischen Begriff handelt. Dennoch versuchen 90 % des Artikels genau dieses (also quasie eine "Kasino-Kapitalismus-Theorie") (gestützt ausschliesslich auf Primärquellen) zu suggerieren. Das geht so nicht.
Welche Möglichkeiten sehe ich. Nach wie vor, halte ich eine Löschung für die sinnvollste Lösung. Ich würde mich freuen, wenn Du angesichts der Diskussion hier Deine Meinung geändert hättest. Alternativ besteht imho auch die Möglichkeit einer BKL. Wir haben das Buch von Strange und dass von Sinn. Die BKL könnte dann sinngemäß lauten "KK ist ein politisches Schlagwort sowie der Titel zweier Bücher: CC, siehe Susan Strange, KK von Hans-Werner Sinn, siehe Kasino-Kapitalismus (Buch)". Den jetzigen Artikel könnte man dann nach Kasino-Kapitalismus (Buch) verschieben und dort zu einem Artikel umbauen, der die "Kasino-Kapitalismus-Theorie" darstellt; allerdings eben als Position Hans-Werner Sinns, womit wir wieder auf festem Boden wären. Ich halte diese Lösung für die zweitbeste, da bei einer Löschung die Suchfunktion auf alle Artikel verweisen würde, in der das Wort vorkommt. Ich glaube, dass dies den Interessen der Benutzer eher entgegenkommt.
Einfaches Googeln bei Google Books zeigt, dass das Schlagwort nur zu einem verschwindend geringen Teil von Ökonomen verwendet wird. Sollte der Artikel daher in der jetzigen Form erhalten bleiben, müssten daher aufgrund WP:NPOV die Wortverwendungen im Artikel vom Umfang der Darstellung einigermaßen dem Umfang der Verwendung in der Literatur entsprechen. Daher müsste der Absatz "Politische Verwendung" massiv ausgebaut werden und weitere Absätze nach dem Schema "Verwendung in der Fachwissenschaft A" eingestellt werden. Das Ergebnis wäre dann neutral; wir hätten aber etwas völlig unerwünschtes, nämlich eine Liste der Verwendungen eines Wortes.Karsten11 09:07, 19. Mai 2010 (CEST)
- Auf die Schnelle formuliert das Folgende:
- Meine Meinung, dass der Artikel sinnvoll ist, habe ich nicht geändert. Eine Erweiterung des Teils zur politischen Verwendung wäre hingegen sicher ein Gewinn. Ich hatte ja schon auf das Beispiel "Leitkultur" hingewiesen. Es wäre mehr als eine Liste, nämlich ein Artikel mit Fließtext, aber es würde dem, was ich für die Interessen der Benutzer halte, m. E. sehr entgegenkommen, nämlich, wenn man den Ausdruck irgendwo gehört oder gelesen hat, sich darüber zu informieren, ob das nur ein Schlagwort ist oder ob es auch wissenschaftliche Verwendungen dafür gibt, welche Bedeutungen damit verbunden worden sind und so fort.
- Ich habe den Eindruck, ein Teil Deines Unbehagens rührt daher, dass für Dich ein Begriff eine einheitliche Bedeutung haben muss. Das ist ja aber in den nichtexakten Wissenschaften keineswegs so. Nimm einen so scheinbar klar umrissenen Begriff wie Roman. Man findet kaum zwei Literaturwissenschaftler oder Schriftsteller, die darunter dasselbe verstehen. Für E. M. Forster muss ein Roman mindestens 200 Seiten haben, um ein solcher zu sein, Paul Scheerbart hat bereits Texte von nur wenigen Seiten "Roman" genannt. Für etliche Literaturwissenschaftler ist Musils Werk "Der Mann ohne Eigenschaften" ein idealtypischer moderner Roman, für andere ist es gar keiner. Es gibt nicht die Romandefinition, sondern sehr verschiedene, sich teilweise widersprechende. Trotzdem ist es sinnvoll, einen Artikel "Roman" zu haben, was natürlich nicht ausschließt, dass man zusätzlich auch etwa über Lukács' "Theorie des Romans" auch einen Einzelartikel haben könnte.
- Oder nimm das Teilgebiet Kriminalroman. Üblicherweise – und auch in Teilen der Forschung – wird man im Deutschen einen Roman, der die Geschichte der Aufklärung eines Verbrechens erzählt, als "Kriminalroman" bezeichnen. Es gibt aber auch namhafte Literaturwissenschaftler wie Richard Alewyn und seinen Schüler Volker Neuhaus, die sagen: Nein, das ist gerade kein Kriminalroman, sondern ein Detektivroman; ein Kriminalroman erzählt die Geschichte eines Verbrechens (und nicht seiner Aufklärung).
- Im Übrigen habe ich – freilich als ökonomischer Laie – auch gar nicht den Eindruck, dass es überhaupt keine Schnittmengen in den Definitionen von "Kasino-Kapitalismus" gibt.
- Schließlich ganz formal: Selbst reine Wortartikel sind bei Fremd- und Lehnwörtern zugelassen. Artikel über Schlagworte haben wir viele, und ich halte das auch für richtig, wenn die Schlagworte über einen längeren Zeitraum hinweg Verwendung finden. Selbst wenn es also ein reines Schlagwort wäre – und dass es mehr ist, halte ich für evident –, spräche das m. E. nicht gegen einen Artikel.
- Und zu allerletzt noch zum Thema Sekundärliteratur: Auch dieser Begriff kommt ja aus der Literaturwissenschaft und hat eigentlich nur dort Sinn, wo der Gegenstand des Faches nichtwissenschaftliche Literatur ist, nämlich die so genannte Primärliteratur. In der Literaturwissenschaft sind künstlerische (mit einem altmodischen Begriff: dichterische) Werke Gegenstand des Faches, wissenschaftliche Literatur zum Fachgegenstand ist Sekundärliteratur, und Literatur, die wiederum die fachwissenschaftliche Literatur zum Gegenstand hat, ist Tertiärliteratur. Wenn man das nun (was eigentlich per definitionem gar nicht geht) übertragen will auf Wissenschaften wie die Ökonomie, deren Fachgegenstand gar nicht Primärliteratur ist, kann man nicht einfach die Stufen um eines verrücken. D. h. auch bei der Ökonomie gibt es einen nichtwissenschaftlichen Fachgegenstand, die wissenschaftliche Literatur darüber wäre Sekundärliteratur, Literatur über die wissenschaftliche Literatur wäre Tertiärliteratur. Die Werke von Strange, Sinn und Co. wären als wissenschaftliche Texte somit bereits Sekundärliteratur. (Nur in der Wissenschaftsgeschichte sind wissenschaftliche Texte Primärliteratur.) --Amberg 19:02, 19. Mai 2010 (CEST)
- Vielen Dank für Deine ausführliche Stellungnahme. Zwei Aspeke sind wesentlich. Du stellst zu Recht fest, "dass für Dich ein Begriff eine einheitliche Bedeutung haben muss". Dies ist ein zentrales Konzept der Wikipedia. WP:BKL schreibt "Jeder Artikel der Wikipedia soll nur einen Sachverhalt (Begriff) behandeln. Wenn ein Wort mehrere verschiedene Sachverhalte bezeichnet, sollen diese nicht in einem Artikel beieinander stehen.". Gerade bei Schlagworten ist dies schwierig. Der Logik dieses Konzeptes folgend müsste man dann den Artikel aufteilen in Kasino-Kapitalismus (Strange), Kasino-Kapitalismus (Sinn), Kasino-Kapitalismus (Köhler), etc.. Dies ist offensichtlich unsinnig, da die einzelnen Verwendungen des Schlagwortes für sich nicht relevant sind. Ein anderer Weg wäre, nach oben zu gehen und einen Überbegriff zu finden, unter dem sich wieder eine einheitliche Bedeutung ergibt. Das gemeinsame Band aller Verwendungen dieses Schlagwortes ist, dass hier Kapitalismus kritisiert wird, indem ihm Glücksspielcharakter unterstellt wird. Davon gibt es noch mehr (wenn auch nicht so populäre): "Glücksspiel-Kapitalismus", "Zocker-Kapitalismus" (alle mit signifikanten Google-Treffern), seltener "Roulette-Kapitalismus" und viele andere. Ein Oberbegriff Vergleiche des Kapitalismus mit Glücksspiel, in dem diese (und noch viel mehr) Schlagworte dargestellt werden, wäre zumindest kein TF mehr. Ggf. kann man in diese Richtung denken (und Kasino-Kapitalismus dann als BKL auslegen).
- Was Deine Interpretation von Sekundärliteratur betrifft, kann ich Dir nicht zustimmen. Hier geht es nicht um Literaturwissenschaften sondern darum, was WP:TF#Theoriedarstellung regelt: Und in diesem Sinne ist das Buch von Strange klar Primärliteratur (weil sie den Begriff selbst prägt bzw. mit konkreten Inhalten füllt). Das gleiche gilt auch für Sinn etc..Karsten11 09:44, 20. Mai 2010 (CEST)
- Der Unterschied zu "Glücksspiel-Kapitalismus", "Zocker-Kapitalismus" und "Roulette-Kapitalismus" liegt für mich darin, dass diese Bezeichnungen, soweit ich sehe, in den Wirtschaftswissenschaften nicht verwendet werden. Es ist ja nunmal so, dass die Kasino-Metapher von dem mit Abstand berühmtesten Wirtschaftswissenschaftler des 20. Jahrhunderts in seinem Hauptwerk verwendet wurde und wir die explizite Wortkombination bei weiteren sehr bekannten Ökonomen, darunter die durch ständige Medienpräsenz in der breiteren deutschen Öffentlichkeit herausgehoben bekannten Herren Hickel und Sinn. Nach meiner Wahrnehmung kommen die anderen Ausdrücke auch in der politischen Debatte weitaus seltener vor. Deshalb könnte man sie m. E. eher kurz unter Kasino-Kapitalismus, bei der politischen Verwendung abhandeln. (Gelegentlich wird die Kasino-Metapher durch andere Formulierungen aus dem Glücksspielbereich ersetzt, etwa ...)
- Die Passage aus WP:BKL interpretiere ich nicht so eng wie Du. Das bedeutet in meinen Augen, dass etwa die Bedeutungen von "Note" wie Note (Musik), Schulnote, diplomatische Note, Fußnote, Banknote, Duftnote etc. nicht in einem Artikel zu behandeln sind, wie auch unter dem Lemma Regen nicht sinnvollerweise neben dem Niederschlag auch noch Regen (Fluss) und Regen (Stadt). Aber wenn es sozusagen eine Definitionskonkurrenz bzgl. eines Begriffes gibt, sollte die in einem Artikel dargestellt werden. So wie ich eben auch nicht Roman (Lukács), Roman (Forster) usw., oder Liebe (Fromm), Liebe (Luhmann) etc. für sinnvoll halte. --Amberg 17:56, 20. Mai 2010 (CEST)
Vielen Dank für Deine ausführlichen Antworten. Ich bitte um Verständnis, dass wir hier in einigen Punkten schlicht unterschiedliche Auffassungen haben und ich daher in einer erneuten LD die Dritte Meinung eines unbeteiligten Admins einholen möchte. Karsten11 13:33, 27. Mai 2010 (CEST)
- Ja, habe ich gerade schon gesehen. --Amberg 13:38, 27. Mai 2010 (CEST)
Kategorie:Linksextremismus
Hallo Amberg, ich verstehe das hier nun wirklich nicht, vor allem, wenn ich mir den zweiten Löschlogbucheintrag von oben ansehe, wo steht: "war mindestens schon einmal (oder mehrfach?) wegen POV (es gibt keine objektivierbare Definition von Linksextremismus" (von mir hervorgehoben). Und WP will NPOV sein??? MfG --Sukarnobhumibol 09:53, 22. Mai 2010 (CEST)
Benutzername
Ich kann kein Ungarisch, aber Jobbik heißt anscheinend zunächst nur sowas Ähnliches wie "besser" (sagt auch Google) bzw. "rechter" (schreibt auch unser Artikel). Das ist also ein Doppelsinn wie bei "rechte", "right", "droit", wobei eben die eine Bedeutung nur neutral eine Richtung bezeichnet und die andere sogar unzweifelhaft positiv besetzt ist. Natürlich kann man angesichts des zeitlichen Zusammenhangs und der relativen Exotik der Sprache kaum einen Zufall annehmen, aber gemäß WP:AGF würde ich eine Umbenennung nicht für zwingend halten, wenn der Benutzer glaubhaft versichert, dass er nicht provozieren will (Er könnte ja um des lieben Friedens Willen in Zukunft auch mit kleinem Anfangsbuchstaben signieren.). Sonst müsste man nämlich strenggenommen auch den Liberalen Humanisten umbenennen. Oder irgend jemanden, der "grün" oder "links" in seinem Namen hat. Der volle Name der Partei ist übrigens sowieso nicht Jobbik, sondern "Jobbik Magyarországért Mozgalom". --Grip99 13:29, 22. Mai 2010 (CEST), korrigiert 23:41, 22. Mai 2010 (CEST)
- Mir ist klar, dass "Jobbik" nicht der volle Name ist, aber in unserem Artikel heißt es: Die Partei benutzt in der Regel nur den Namen „Jobbik“. Auch die Website der Partei scheint mir zu bestätigen, dass dies die gängige Kurzform ist. Benutzer:NPD ist jedenfalls gesperrt worden (wenn auch nicht ausdrücklich mit der Begründung "ungeeigneter Benutzername"), Benutzer:FPÖ würden wir wohl auch nicht dulden, aber Benutzer:CDU oder Benutzer:SPÖ ebenfalls nicht. Es kommt ja neben der unerwünschten politischen Konnotation – wenn es nach mir ginge, hätte man Benutzernamen wie "Liberaler Humanist" auch rechtzeitig unterbinden können – noch der Umstand dazu, dass bei Accounts mit Namen von Organisationen der Eindruck entstehen könnte, sie würden von diesen Organisationen betrieben, auch wenn das natürlich bei einer ungarischen Partei in der deutschsprachigen Wikipedia ziemlich unwahrscheinlich ist. Da ich auch nicht ungarisch spreche, weiß ich nicht, inwieweit man in Ungarn heute bei "Jobbik" automatisch an die Partei denkt, aber ich meine, wenn der Benutzername nicht wegen der Parteibezeichnung gewählt wurde, müsste es eigentlich im Interesse des Benutzers liegen, den Account umbenennen zu lassen, und zwar solange er noch keine Artikeledits gemacht hat, was ja sicher nach AGF in Zukunft zu erwarten ist ;-) Warten wir mal ab, ob der Benutzer reagiert, ansonsten werde ich nicht im Alleingang sperren, sondern es bei WP:AN zur Sprache bringen. --Amberg 18:25, 22. Mai 2010 (CEST)
- Ja, schau mer mal. Ich will hier nicht mit Ausreden für jemanden in Vorlage treten, der eventuell tatsächlich provozieren will (Wäre ihm bei mir so oder so nicht gelungen, weil ich den Parteinamen gar nicht so verinnerlicht hatte.). Ich wollte bloß darauf hingewiesen haben, dass das Wort allein an und für sich neutral bis positiv und eben nur am Rande (in jeder Beziehung;-)) politisch ist (im Gegensatz zu NPD usw.). Wenn sich z.B. jemand "Zentrum" nennt, könnte das theoretisch auch alle möglichen Motive haben. Nach Ansicht der BD:Zentrum gehe ich allerdings davon aus, dass keines dieser Motive die Verbesserung der Enzyklopädie war.;-) --Grip99 23:41, 22. Mai 2010 (CEST)
Nachfrage ...
dazu. Der Editwar fand doch heute statt oder verstehe ich mal wieder was nicht? Gruß vom --Hardenacke 18:27, 28. Mai 2010 (CEST)
Ich halte fest: Du hast das Einbauen (oder Wiederherstellen) einer extremistischen, antisemitischen Seite als weiterführenden Weblink eines WP-Artikels, vorgenommen von einem mehrfach in diesem Themengebiet, zuletzt auch wegen Holocaustverharmlosung gesperrten Benutzer, nicht mit einer Benutzersperre, ja nicht einmal mit einer mahnenden Ansprache beendet. Und da kannst Du mir noch soviel erzählen von wegen dafür ist VM nicht da oder der Editwar war nur ein halber oder wann anders: Wer das als Admin sieht, muss handeln, egal wie oder wo er davon erfährt. Alles andere ist in meinen Augen beschämend und in höchstem Maße projektschädigend.--bennsenson - ceterum censeo 18:53, 28. Mai 2010 (CEST)
Ich habe den Link 12:30 gelöscht und ersichtlich erst, nachdem 45 Minuten niemand auf eine wie ich finde völlig klare VM reagierte, um 13:16 als Ref für eine Zusatzinfo benutzt, [14], um Nuuk den Wind aus den Segeln zu nehmen (er hatte ja revertiert, weil der Link keine "Quelle" sei).
18:08 benutzt du diesen Vorgang dann zur Schließung dieser VM und kommst damit, dass der Artikel mitsamt dem Link wiederhergestellt worden sei. Was sind das denn für absurde Begründungen?
Egal wie lange solche Links drin sind und wann sie reingesetzt wurden und wer sie drin ließ: Sobald sie kritisiert werden, ist das nach WP:WEB zu beurteilen.
Wegen mir kann der Zu-Satz mit dieser Ref sofort gelöscht werden. Was die Gründe des Einreiseverbots in D waren, kann Ramin selber sowieso nicht belegen. Und da Nuuk zugestanden hat, der Link sei Agitprop und dann noch scheinheilig erklärt hat, er verstehe nicht, warum ich ihn als Ref wieder reingesetzt habe hier ganz unten (so als hätte er keinen EW geführt darum), kannst du auch davon ausgehen, dass dieser Editwar-Grund entfallen ist. Jesusfreund 19:46, 28. Mai 2010 (CEST)
- Wie wolltest du mir denn den "Wind aus den Segeln nehmen", indem du den Weblink zur Quelle aufwertest? Deine Argumentation ist einfach nur noch wirr. --Nuuk 22:04, 28. Mai 2010 (CEST)
Es gab zwei Vorgänge, die in der VM bemängelt wurden:
- Ein nicht WP:WEB-konformer Weblink
- Ein Edit-War
Zum zweiten Punkt: Der Edit-War war durch die als Resultat einer anderen Meldung (und im Zusammenhang mit einem Edit-War zwischen Jesusfreund und Fossa um andere Passagen des Artikels) verhängte einwöchige Sperre des Artikels bereits unterbunden, wobei die Sperre, das sage ich hier mal bewusst inhaltlich wertend und ohne DFV-Rhetorik, in der richtigen Version, nämlich ohne den Weblink, erfolgt war. Ob der Einzelnachweis sein muss oder nicht, wäre eine Frage für die Artikeldiskussion (und bitte nicht für hier). Eine Benutzersperre zum Stopp des vorangegangenen Edit-Wars war jedenfalls nicht mehr nötig, zumal der Benutzer, nach zuvor zwei Reverts, bereits mehrere Stunden vor der Sperre nicht mehr revertiert hatte.
Zum ersten Punkt: Hier bestand offenbar bei einigen Beteiligten der VM-Diskussion die Ansicht, es müsse eine Art "Strafsperre" ("vom edit-war mal ganz abgesehen", wie ein Benutzer schrieb) wegen Einbau eines ungeeigneten Web-Links erfolgen. Dies wäre aber, wenn überhaupt – Sperren sollen ja eigentlich keine Strafen sein, schon gar nicht für falsche Weblinks –, nur möglich gewesen, wenn das aktuell erfolgt wäre. Der Einbau des Links war aber schon 2008 erfolgt und zunächst ein Jahr lang unbeanstandet geblieben, das kann ich nicht 2010 zum Anlass einer Benutzersperre nehmen. Blieb nur der Edit-War, und dazu siehe oben.
Letzte Bemerkung: Es hatte fast 6 Stunden lang kein Admin-Kollege die Notwendigkeit einer Benutzersperre gesehen. Da ich aber nicht viel davon halte, solche heißdiskutierten Meldungen durch "Aussitzen" bis zur Archivierung passiv zu entscheiden, habe ich in dem Sinne eine aktive Entscheidung getroffen. --Amberg 22:15, 28. Mai 2010 (CEST)
- Naja, besser als keine Entscheidung war's schon ... --Hardenacke 22:19, 28. Mai 2010 (CEST)
Es gab zwei Vorgänge, die in der VM bemängelt wurden: Ein nicht WP:WEB-konformer Weblink und ein Edit-War
Nö, nicht nur. Es wurde auch im ursprünglichen VM-Antrag darauf hingewiesen, wer dort was einbaut, sprich die Vorgeschichte rund um Nuuks Vorgehen hier auf WP, und der extremistische und antisemitische Charakter des Weblinks; das wurde auch im weiteren Verlauf der VM nochmal ausdrücklich von mir betont. Da kann man lange und umständlich drum herumreden, aber das war der Kern der Meldung.--bennsenson - ceterum censeo 17:46, 29. Mai 2010 (CEST)
MB Weibliche Berufsbezeichnungen
Hallo Amberg; ich wäre sehr an deiner Meinung zu Wikipedia:Meinungsbilder/Weibliche Berufsbezeichnungen interessiert (sind noch Fehler enthalten, Lücken in der Vorgeschichte, fehlende Optionen, findest du es überhaupt sinnvoll...?) Gestumblindi 19:11, 29. Mai 2010 (CEST)
- Ich schaue es mir demnächst mal genauer an. Grundsätzlich sinnvoll finde ich es aufgrund der gegensätzlichen Einzelfallentscheidungen durchaus. --Amberg 06:26, 30. Mai 2010 (CEST)
- Das MB scheint bald startreif zu sein. Könntest du vielleicht nochmal schauen, insbesondere zur noch nicht geklärten Strukturfrage? Schon mal besten Dank. Gestumblindi 20:55, 18. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Amberg,
reicht jetzt schon der Sockenpuppeneinsatz gesperrter Benutzer, um eine VM abzuwürgen? [15]. Gruß --Hardenacke 20:06, 1. Jun. 2010 (CEST)
Nahmd Amberg, ich gebe Dir ja völlig recht damit, dass die Diskussion dort nix zu suchen hat. Aber die Meldung erledigt Dein Eingriff keineswegs. Gruß, --Björn 20:08, 1. Jun. 2010 (CEST)
Und jetzt geht es hier weiter. Wozu sind Benutzersperren überhaupt da, wenn sie nicht mal auf der VM-Seite durchgesetzt werden? --Hardenacke 20:32, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Weil es keine IP eines gesperrten Benutzers ist. Ganz einfach. --95.208.227.181 20:52, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Jedenfalls: Eine IP, die sich seit drei Tagen hier in einschlägigen Diskussionen rumtreibt und offensichtlich einschlägige Kenntnisse hat. --Hardenacke 20:57, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Jo einschlägig, WP:SH und WP:AUS *schmunzel* --95.208.227.181 21:02, 1. Jun. 2010 (CEST)
Hallo allerseits, die Meldung enthielt eine Bitte an die Admins, die Seite im Auge zu behalten und bei zukünftigen Vorfällen unter Umständen zu sperren, die sicher nicht nur von mir, sondern auch von vielen anderen Admins gelesen worden ist. (Von der Formulierung her ohnehin eher eine Adminnotiz als eine VM.) Weitere Edits gab es in fast einer Stunde zwischen der Meldung und meiner Erle auf der besagten Seite mit Ausnahme von diesem (und zuvor einem des Meldenden selbst) nicht, insofern wäre selbst im Sinne der Meldung aktuell keine Seitensperre erforderlich gewesen. Stattdessen aber gab es eine lange Diskussion auf der VM-Seite, die dort nun wirklich nicht hingehörte. Diese hoffte ich mittels Erle und Bitte, sich anderswo hinzubegeben, an der Stelle unterbinden zu können, weil sie inzwischen schon große Teile der VM-Seite ausfüllte. --Amberg 21:52, 1. Jun. 2010 (CEST)
Wikipedia:Löschprüfung#Heinrich_Treplin
Moinsen - wirst du einen Blick auf Wikipedia:Löschprüfung#Heinrich_Treplin als initial löschender Admin? Zwischenzeitlich scheit das RK Nachschlagewerk deutlich erfüllt.--LKD 16:01, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Wiederhergestellt. Danke für den Hinweis. --Amberg 18:52, 15. Jun. 2010 (CEST)
Rückmeldung
Hallo Amberg, ich fand deinen Vorschlag bei der Sperrprüfung von Widescreen ziemlich vernünftig, wahrscheinlich deshalb, weil ich einen ähnlichen Gedanken hatte :-) In die Diskussion konnte ich mich leider nicht einschalten, weil ich von der Arbeit aus nicht editiere. Das wollte ich eigentlich nur gesagt haben. Gruß Koenraad Diskussion 20:28, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Danke Dir. Nachdem die Sperre jetzt wieder eingesetzt, aber erneut keine Befristung vorgenommen wurde, habe ich jetzt die Dauer von einem Monat festgelegt. Mal sehen, was draus wird. --Amberg 03:13, 20. Jun. 2010 (CEST)
- Ich bin mit dieser Aktion ausdrücklich nicht einverstanden. --tsor 08:25, 20. Jun. 2010 (CEST)
Der Verwalter Complex schrieb zur ersten Blockierung: „“..habe ich Widescreen unbeschränkt gesperrt bis zur Klärung, und nicht pauschal für immer, mögen die üblichen Prozesse anlaufen), den liberalen Humanisten habe ich erst einmal freigegeben, was jetzt nicht andere Sperrbegründungen oder Verfahren ausschließen soll und sollte.“ Verwalter Amberg hat das so ungesetzt, wie Verwalter Complex es schrieb. --Gracklauers Witwe 08:43, 20. Jun. 2010 (CEST)
- Ich bewundere Deine Fähigkeit, bei so festgefahrenen und unübersichtlichen Diskussionen doch noch Vernunft walten zu lassen! Zwar finde ich einen Monat etwas lang in Anbetracht der Schwere des Verbrechens, aber vermutlich wird die Diskussion darüber, was eigentlich die richtige Länge wäre, noch länger dauern--hat fünf Tage gedauert, bis ich überhaupt darauf gestoßen bin, und ich habe keine Lust, mich weiter darin einzumischen. Es freut mich, dass Widescreen irgendwann in der nicht allzu fernen Zukunft entsperrt wird, ich hoffe, er nützt Sockenpuppen künftig nicht mehr, und gut ist's. Vielleicht eine Bitte noch: solange er weg ist, wäre es vielleicht nicht verkehrt, wenn ein besonnener Kopf wie Du auch mal bei Diskussion:World Vision ab und an mal vorbeischaut, zumal er sich da höchstens als Socke melden könnte in der Zwischenzeit.--Bhuck 10:25, 25. Jun. 2010 (CEST)