Benutzer Diskussion:Artdoks
Hans Peter Riegel
Danke für die Presseschau zu dem Beuys-Buch. Das einmal unabhänigig davon, ob Riegels Thesen Bestand haben werden. Ich meine allerdings, dass es nicht sinnvoll ist, diese Details in diesem (durchaus pointierten) Umfang in einen Personenartikel zu HPR zu bringen. Während der Text so ähnlich bei Beuys schon berichtet werden könnte. Vielleicht schlägst Du das mal auf der dortigen Diskussionsseite vor. Auch auf die Gefahr hin, dass es dann turbulent wird. Mal sehen. --Goesseln (Diskussion) 15:42, 24. Mai 2013 (CEST)
Hans Peter Riegel
Ich denke es ist wichtig zu erklären worum es in dem Buch geht. Was ich in den Artikel aufgenommen habe sind nur die Kernthemen des Buchs und die basieren dokumentierten Fakten, auf Dokumenten. Diese sind in dem Buch einwandfrei belegt, davon habe ich mich natürlich überzeugt. Nicht zuletzt sind diese in Zusammenhang mit den rechten Verbindungen von Beuys belegt, sonst hätte es wohl Einstweilige Verfügungen für den Autor gehagelt. Der Spiegel hat bekanntlich die berühmte Abteilung "Dokumentation" und die dürfte diese Dokumenten dann nochmals geprüft haben. Letztlich ist die "Pressechau" denke ich wichtig, um die Diskussion zu zeigen. Ich habe gleichfalls positive wie negative Berichte in den Leitmedien erwähnt. ---[Benutzer:artdocks|artdocks]] (Diskussion) 15:57, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke mal auch, daß so eine Art Presseschau hier nichts zu suchen hat – solange eben noch keine kunsthistorische Bewertung der Biographie stattgefunden hat – zudem zum Beispiel auch nicht klar ist, wie denn diese „Beziehung“ zu dieser „englischen Journalistin“ ausgesehen hat. Diese sog. Beziehung kann ja auch rein „geschäftlich“ (also für die Verbreitung von Ideen, die Kunst betreffend) gewesen sein. Zudem wäre eine Posttraumatische Belastungsstörung durch einen Arzt festzustellen – nicht durch H.P. Riegel. --Thot 1 16:38, 24. Mai 2013 (CEST)