Benutzer Diskussion:Dieter Weißbach/2006
Antwort bei mir
Hallo Dieter Weißbach, ich habe Dir bei mir geantwortet. --Tegernbach 00:29, 14. Feb 2006 (CET)
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Ich will nicht dazwischenfunken
Hallo Dieter, ich will Eurer tollen Arbeit (Deiner und Michaels) nicht dazwischenfunken.
Änderst Du bitte in Durch die Übernahme der Firma durch Ernst Voelk besitzt Trix seit 1938 (bis 1962) auch den traditionsreichen Hersteller von Blechspielzeug Distler. das 'besitzt in besaß?
Tolle Arbeit, es ist nicht mehr weit zum lesenswerten Artikel!
Schöne Grüße, --Tegernbach 14:58, 14. Feb 2006 (CET)
kann ich machen
Gruß, Dieter Dieter Weißbach 16:10, 14. Feb 2006 (CET)--
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QS für Dreizugbetrieb
Hallo Dieter,
wertende Formulierungen wie "Leider..." usw. sollten hier vermieden werden (siehe Wikipedia:Neutraler Standpunkt, daher rührte wohl auch der Verdacht der Werbung. Mittlerweile hat sich das ja erledigt und ich habe den Text mal aus der QS entlassen. Viel Spass hier weiterhin, du scheinst dir ja in den paar Tagen schon ein gewisses Wohlwollen erarbeitet zu haben. :-) Gruß, Wiggum 22:58, 14. Feb 2006 (CET)
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Dregeno
Hallo Dieter, ich habe jetzt so die Entwicklung des Artikels Dregeno verfolgt. Ich in mir nicht sicher, aber der Abschnitt über die Entwicklung der Spielzeugherstellung passt nicht ganz in diesem Artikel. Entweder in Erzgebirge integrieren oder einen selbstständigen Artikel schreiben wäre vielleicht besser. Gruß Liesel 22:20, 23. Feb 2006 (CET)
- Hallo Liesel, danke für die Mitarbeit und die Anregung. Was ich mit dem letzten Ergänzungen herausarbeiten wollte, waren die Ursachen, die zur Gründung einer Genossenschaft (hier konkret der Dregeno) im Erzgebirge geführt haben. Ein neuer Artikel (Spielwarenherstellung im Erzgebirge), auf dem vom Dregeno-Artikel aus verwiesen wird, wäre sicher eine Idee. Ausreichende Ergiebigkeit hätte das Thema auch. Andererseits wird das ganze erst nachvollziehbar, wenn man die Zusammenhänge aufzeigen kann. Insofern sollte ein Teil der letzten Ergänzungen - zumindest gekürzt im Dregeno-Artikel verbleiben. Ich werde mal darüber nachdenken und den Text auf eine Aufsplittung vorbereiten. Gruß --Dieter Weißbach 21:11, 24. Feb 2006 (CET)
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Trix-Drehscheibenumbauten
Hallo Dieter, ich bin leider kein Trixista. Was mir fehlt, um das fachlich beurteilen zu können, ist die Kenntnis, welcher der Leiter nun auf dem Trix-Gleis die "Masse" oder der "Rückleiter" sei. Wenn das die mittlere Schiene ist, die gemeinsame "masse" sowohl von der rechten als auch der linken Fahrschiene sei und auch für den Oberleitungsbetrieb, so gäbe es zumindest keinen elektrotechnischen Hintergrund, dass eine Drehscheibe partout "nicht ginge" - sie "geht". Wenn man allerdings eine auf Drehscheibe gedrehte Lok (z.B. eine lange große Lok mit Schlepptender) brav wieder vorwärts von der Scheibe rollen möchte, muss ich umpolen, und der "außenschleifer" holt sich nun den Saft von der anderen Schiene, auf der dann auch keine andere Lok im selben Stromkreis stehen darf - und genau da beginnt eben die ganze verfl... "Trixerei" bei den Gleichstrombahnen. Das aber ist m.E. alles lösbar. Z.B., indem man beide Leiter schaltet, Plus und Masse, bzw. alle Leiter pro Abschnitt trennt und jeweils bedarfsgerecht weiterverschaltet. Es gibt hingegen noch einen anderen "Übelstand" - den die Trixista immer als Vorteil verkauften, weil die Fahrzeuge wesentlich seltener entgleisen: die hohen und nach innen sehr breiten Spurkränze des Express-Systems. Die ein höheres Gleisprofil erfordern, denn sonst "hoppelt" eine Trix-Express-Lok mit ihren hohen Spurkränzen innen über jede Schwelle einzeln, wenn das Gleis zu niedrig ist, und entgleist auf den engen Herzstücken anderer Gleissysteme. Schlussendlich sollte der Artikel über Trix (Express, International/H0) informieren, und die "Spezialtrixereien" scheinen mir da eigentlich etwas entbehrlich. Wenn einer sich intensiv mit sowas befasst, z.B. Opas Bahn auf dem Dachboden gefunden hat und nun was damit bauen will, dann ist er eh schnell in einschlägigen Foren und in Clubs viel gründlicher informiert als in der WP. Also würde mein Herz nicht daran hängen, nun in der WP darüber zu fechten, ob "Drehscheibe geht" oder "nicht geht"... ;-) Hier im Ruhrgebiet haben wir eh einen unserer vielen Lieblingssprüche unter Technikern: "Geht nicht" gibt´s nicht. ;-) Und ich persönlich würde einem erfolgreichen Umbauer einer Fleischmann-Drehscheibe meine Hochachtung zollen ob all der muchas ploblemmas, die er zu überwinden hatte (z.B. rundum an allen Anschlüssen höhere Gleisprofile eingebaut zu haben, eine böse Strafarbeit, die den Arbeitskosten-Wert einer Dehscheibe verzehnfacht), ihn aber nicht unbedingt daraufhin in einem Artikel in der WP ehren müssen. ("Hans K aus E machte das scheinbar Unmögliche doch möglich..") Och nee.. ;-) Freundlichen Gruß -- Kassander der Minoer 19:32, 17. Dez. 2006 (CET)
Ich denke, dass ist genau der Punkt. Da sich der Artikel um den Hersteller Trix mit seinem Programm dreht, sollte Eigenumbauten nicht im Vordergrund stehen, so toll sie auch sind. Bei Trix lag die Masse in der Mitte. Das Problem lag darin, dass die Lok nach der Drehung plötzlich nicht mehr zum ursprünglichen Fahrregler gehörte, sondern zu dem, der an der anderen Fahrschiene angeschlossen war. Lösen kann man das natürlich, in dem man im BW-Bereich auf den Zwei- oder Dreizugbetrieb verzichtet und beide Außenschienen an Plus anklemmt. Man braucht dann natürlich einen Übergabebereich, in dem die Loks übernommen bzw. übergeben werden. So gesehen ist das Problem sicher lösbar. Trix selber hat sich aber rd. 65 Jahre lang erfolgreich dagegen gewehrt, eine Drehscheibe ins Programm aufzunehmen. --Dieter Weißbach 01:39, 18. Dez. 2006 (CET)
.. zu den Spurkränzen noch eine Anmerkung: die sind ja nicht nur höher, sondern auch dicker. Das bedeutet, dass die Weichen anders gebaut sein müssen. Der Abstand der Radlenker muss entsprechend größer sein. Ich würde das im Rückblick weder als Vor- noch als Nachteil sehen. Trix hat 1935 einiges von Bing übernommmen (so auch die dicken Spurkränze), und damals traute man sich noch nicht, kleinere Spurkränze zu bauen. Das ist dann bis zum Schluss neben den Schleifern der Trix Express-Standard und damit das Besondere an der Trix-Express-Bahn geblieben. Und aus diesem Grund gefällt mir dieses System so gut, weil es so herrlich altmodisch - man könnte auch sagen - nostalgisch ist. --Dieter Weißbach 01:48, 18. Dez. 2006 (CET)