Benutzer Diskussion:Goesseln/neu2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Benutzerseite Benutzer:Goesseln/WIP

Berlin 1948

  • Ursula Heukenkamp (Hrsg.): Unterm Notdach : Nachkriegsliteratur in Berlin 1945-1949. Schmidt, Berlin 1996 ISBN 3-503-03736-5 Brechtbau-Bibliothek
  • Petra Budke, Jutta Schulze: Schriftstellerinnen in Berlin 1871 bis 1945 : ein Lexikon zu Leben und Werk . Berlin : Orlanda, 1995 ISBN 3-929823-22-5
  • Handbuch zur Kinder- und Jugendliteratur Präsenzbestand Ammerbau lili N 804 (22 B 126-7)

Greece

http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einundsechzigster+Tag.+Montag,+18.+Februar+1946/Vormittagssitzung Wenn wir dem Gerichtshof ein vollständiges Bild über die von den Nazis in den westeuropäischen Ländern ausgeübte Schreckensherrschaft geben wollen, so dürfen wir, scheint es uns, Griechenland nicht mit Stillschweigen übergehen, da auch dieses Land ein Opfer des faschistisch-deutschen Terrors gewesen ist. Ich lege daher dem Internationalen Militärgerichtshof einen Bericht der Griechischen Republik vor. Dieser Bericht ist vom Griechischen Gesandten in Großbritannien sowie von einem Mitglied des britischen Außenministeriums unterschrieben und gehörig beglaubigt. Dieses Dokument wird dem Gerichtshof als Beweisstück USSR-379, Dokument UK-82 unterbreitet. Ich werde kurze Auszüge aus diesem Bericht verlesen, der vom deutschen Terror in Griechenland und dem verbrecherischen Geiselsystem handelt.

»In Verletzung des Artikels 50 der Haager Konvention haben sie systematisch Unschuldige bestraft nach dem Grundsatz, daß die gesamte Bevöl kerung die Verantwortung für von einzelnen Personen begangene Handlungen tragen müsse.

Sie unterwarfen die Bevölkerung dem Hungertode und wandten Druckmittel an, um den Widerstand des griechischen Volkes zu schwächen. Nur wenig Menschen wurden vor Militärgerichte gebracht, und wo dies geschah, war es eine lächerliche Komödie. Man führte eine Politik von Vergeltungsmaßnahmen ein, die Festnahme und Hinrichtung von Geiseln, Massenerschießungen, Plünderungen, Raub und Zerstörung ganzer Dörfer zum Inhalt hatte, und zwar als Buße für feindliche Handlungen, die von unbekannten Tätern in der Nähe solcher Ortschaften begangen worden waren.

Die Mehrzahl derer, die hingerichtet wurden, waren deshalb Menschen, die ganz willkürlich aus Gefängnissen und Lagern genommen wurden und daher in gar keiner Beziehung zu den Taten stehen konnten, zu deren Vergeltung sie hingerichtet wurden. Das Leben eines jeden hing von der Willkür des lokalen Kommandanten ab.«

[579] Es erscheint mir richtig, die Ermordung vieler tausend Menschen durch Aushungerung als ein Glied in der Kette der Terrorherrschaft der deutschen Faschisten in Griechenland anzusehen. Im Bericht der Griechischen Regierung, auf Seite 36 des russischen Textes, heißt es folgendermaßen:

»Es besteht kein Zweifel, daß der größte Teil der griechischen Bevölkerung im Laufe von 3 Jahren am Rande des Hungertodes stand. Tausende von Menschen mußten monatelang Hunger leiden, bis sie endlich auf dem Seeweg Hilfe erhielten. Daher hat in der Zeit vom August 1941 bis April 1942 die Sterblichkeit um 500 bis 600 Prozent in der Hauptstadt, um 800 bis 1000 Prozent auf den griechischen Inseln zugenommen. 25 Prozent der neugeborenen Kinder sind gestorben und der Gesundheitszustand der Überlebenden war sehr schlecht.«

In dem Bericht der Griechischen Regierung sind Auszüge aus den Berichten neutraler Missionen angeführt. Ich bringe einen dieser Auszüge, der sich auf Seite 38 des russischen Textes des griechischen Regierungsberichtes befindet:

»Im Laufe des Winters 1941/42, als in der Hauptstadt Hungersnot herrschte, waren die Verhältnisse in den Provinzen noch einigermaßen erträglich. Im Laufe des nächsten Winters aber, als der freie Markt alle Vorräte verschlungen hatte, die aus Kanada zur Unterstützung der Großstädte geschickt waren, hat sich die Lage wesentlich verändert. Als wir zum ersten Male nach Griechenland fuhren, um die allgemeine Lage zu prüfen, und zwar im März 1943, haben wir Menschen getroffen, die buchstäblich weinend um ein Stück Brot baten. Die Bevölkerung vieler Dörfer lebte nur von Ersatzbrot, das aus Ersatzmehl, wilden Birnen und Eicheln gebacken war, eine Nahrung, die im allgemeinen nur für Schweine bestimmt ist. In vielen Gegenden hatten die Leute seit Dezember überhaupt kein anderes Brot gesehen. Wir wurden auch in Häuser gerufen, in denen man uns leere Fächer und Vorratskammern zeigte. Wir sahen, wie die Menschen Gras kochten, und zwar ohne Butter, nur um sich den Magen irgendwie zu füllen.

Die Bevölkerung ärmerer Dörfer war vollkommen abgemagert. In besonders elendem Zustand waren die Kinder, sie hatten abgemagerte Arme und Beine und aufgequollene Bäuche. Sie hatten weder die sonst Kindern eigene Lebenskraft oder Freude, sondern waren apathisch und erschöpft. Die Tatsache, daß die Hälfte der Kinder nicht in der Lage [580] war, in die Schule zu gehen, war eine durchaus übliche Erscheinung.

(Bericht der schwedischen Beauftragten für den Peloponnes, Januar 1944.)«


http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einundsechzigster+Tag.+Montag,+18.+Februar+1946/Nachmittagssitzung

Krupp-Prozess

+++++++++++++++++++++


  • Werner Abelshauser: Rüstungsschmiede der Nation? Der Kruppkonzern im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit 1933 bis 1951. In: Lothar Gall (Hrsg.): Krupp im 20. Jahrhundert. Die Geschichte des Unternehmens vom Ersten Weltkrieg bis zur Gründung der Stiftung. Siedler, Berlin 2002, ISBN 3-88680-742-8
  • Uwe Kessler: Zur Geschichte des Managements bei Krupp. Von den Unternehmensanfängen bis zur Auflösung der Fried. Krupp AG (1811–1943). Stuttgart : Franz Steiner, 1995
  • Essener Köpfe - wer war was? , Verlag Richard Bracht, Essen 1985, ISBN 3-87034-037-1 ADJN1000

Ungarn

  • Nem! Nem! Soha! Attila József 1922
  • am 21. Juni 1926 wurde die Ungarische Revisionsliga („Magyar Revíziós Liga“) gegründet. Ferenc Herczeg

Rumänische Dichter

Psychoanalytiker

  • Volkmar Sigusch, Günter Grau (Hg.): Personenlexikon der Sexualforschung, Campus, Frankfurt a. M. 2009, S. 251-255 ISBN 978-3-593-39049-9 Präsenzbestand Ammerbau
  • Uwe Henrik Peters: Psychiatrie im Exil : die Emigration der dynamischen Psychiatrie aus Deutschland 1933–1939. Düsseldorf : Kupka, 1992, ISBN 3-926567-04-X Freih. 33 A 10611


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Jauregg 1927

[[xDatei:Jauregg and coworkers Vienna.JPG|thumb|Wagner-Jaureggs
Ärzteteam in Wien 1927.
Stjepan Betlheim in der 3. Reihe, der dritte von links.]]

1923 oder 1927

  • International Dictionary of Psychoanalysis. Alain de Mijolla (ed.). ISBN 0-02-865994-5. Description from: BULLETIN OF THE NEW YORK ACADEMY OF MEDICINE August 1965

Julius Wagner-Jauregg's staff in 1927. Front row (left to right): Max Weissmann, Bernhard Dattner, Heinrich Kogerer, Heinrich Herschmann, Julius Wagner-Jauregg, Josef Gerstmann, Paul Schilder, Heinz Hartmann, Otto Kauders. Second row (left to right): Erwin Stengel, Edith Vincze, Lydia Sicher, Annie Reich, Ludwig Horn, Clara Strassky, Robert Stern, Fannie Halpern, Otto Isakower, Alexandra Adler, Hans Hoff, Edward Bibring. Back row (left to right): Gottfried Engerth, Friedrich Stumpfl, Stefan Betlheim, Ludwig Eidelberg, Edith Klemperer, Karl Haase.

Julius Wagner-Jauregg's staff in 1927. Front row (left to right): Max Weissmann, [x[Bernhard Dattner]] ok, Heinrich Kogerer, Heinrich Herschmann, [x[Julius Wagner-Jauregg]] no, [x[Josef Gerstmann]], [x[Paul Schilder]], [x[Heinz Hartmann (Mediziner)]], [x[Otto Kauders]] pl:Otto Kauders. Second row (left to right): [x[Erwin Stengel]], Edith Vincze, [x[Lydia Sicher]], [x[Annie Reich]], Ludwig Horn, Clara Strassky, Robert Stern (Psychiater), Fannie Halpern, [x[Otto Isakower]], [x[Alexandra Adler]], [x[Hans Hoff (Mediziner)]], [x[Edward Bibring]]. Back row (left to right): Gottfried Engerth, [x[Friedrich Stumpfl]], [x[Ludwig Eidelberg]], Karl Haase (Psychiater).

Kongress 1911

Das Foto ist von Franz Vältl, es wurde gelöscht und wird 2024 rekonstruiert.

  • c:File:Psychoanalitic Congress.jpg
  • [ [c:File:Psychoanalitic Congress.jpg|miniatur|Isidor Sadger auf dem Psychoanalytischen Kongress 1911 in Weimar (zweite Reihe, 4. von links)]]

Front row left to right: 1) en:Poul Bjerre 2) Eugen Bleuler 3) Maria Moltzer Niederlande http://www.psychoanalytikerinnen.de/niederlande_biografien.html#Moltzer 4) Maria Gincburg 5) Lou Andreas-Salomé 6) en:Beatrice M. Hinkle 7) Emma Jung 8) M. von Stack, i.e. Maria von Stach 9) Toni Wolff 10) Martha Boeddinghaus 1874? wenig 11) Franz Riklin;

Second row, left to right: 1) Otto Rank 2) Ludwig Binswanger 3) O. [Oskar?] Rothenhäusler 4) Isidor Sadger 5) Oskar Pfister 6) Sándor Ferenczi 7) Sigmund Freud 8) Carl Gustav Jung 9) Karl Abraham 10) unknown 11) W. Wittenberg 12) en:James J. Putnam 13) Ernest Jones 14) Wilhelm Stekel;

Third row, left to right: 1) pl:Jan Nelken Katyn 2) Ludwig Jekels 3) Max Eitingon 4) Leonhard Seif 5) Karl Landauer 6) A. Stegmann 7) unknown 8) unknown 9) Guido Brecher 10) Alfred von Winterstein 11) Johannes Jaroslaw Marcinowski;

Fourth row: 1) Rudolf Foerster 1884? fast nichts 2) unknown 3) Abraham Arden Brill 4) fr:Alphonse Maeder 5) Jan Egbert Gustaaf van Emden 1868-1950 6) Paul Federn 7) unknown 8) unknown 9) Adolf Keller (Arzt) ??;

Fifth row: 1) Eduard Hitschmann 2) unknown 3) unknown 4) unknown

ungarische Psychoanalytiker

Roudinesco

  • Loewenstein, Rudolph, in: Élisabeth Roudinesco; Michel Plon: Wörterbuch der Psychoanalyse : Namen, Länder, Werke, Begriffe. Übersetzung. Wien : Springer, 2004, ISBN 3-211-83748-5, S. 633f. Präsenzbestand Ammerbau und Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
  • Eran Rolnik: Freud auf Hebräisch : Geschichte der Psychoanalyse im jüdischen Palästina. Übersetzung aus dem Hebräischen David Ajchenrand. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2013 ISBN 978-3-525-36992-0 Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
  • Mordechai Brachyahu [[]]
  • David Eder en:David Eder Zionist
  • Dorian Feigenbaum (1887–1937), israelischer Psychoanalytiker österreichischer Herkunft
  • Ilja Schalit wenig

Polen Besetzung

Benutzer:Goesseln/Kreishauptleute

  • Wolfgang Curilla, Der Judenmord in Polen und die deutsche Ordnungspolizei 1939 - 1945, Schöningh, Paderborn , 2011 ISBN 978-3-506-77043-1 Seminar für Zeitgeschichte, Osteur. Geschichte
  • Wolfgang Curilla: Der Judenmord in Polen und die deutsche Ordnungspolizei 1939–1945. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77043-1. BibISBN

Preßburger Zeitung

Material ab 8.10.09 /2022

Die erste deutsche Zeitung im Königreich Ungarn, die Pressburger Zeitung, erschien vom 14. Juli 1764 (und existierte bis 1929). hu:Pressburger Zeitung

  • Karl Gottlieb von Windisch (geb. 1725 in Pressburg; † 1793 ebenda) war Kaufmann, Privatgelehrter, Herausgeber und Historiker. Nach Studien im Ausland bekleidete Windisch zunächst verschiedene Ämter in seiner Heimatstadt (Senator, Stadthauptmann), ab 1789 bekleidete er das Amt des Bürgermeisters von Pressburg. Er war unter anderem auch Herausgeber der Pressburger Zeitung von 1764 bis 1773.
  • Landerer
  • 1812. júliusában Weber Simon Péter
  • 1836 Schaiba Ignác Adolf
  • 1837. áprilisában az újság szerkesztője lett Richter A. F
  • 1840-ben új melléklettel jelentkeztek: a „Modebilder”, melyet Schmid Antal álmodott meg.
  • 1848
  • Carl Angermayer 1878-
  • Neuwider Zeitung: 1790-ben jelent meg, ez volt a legelső melléklete, ami az év „halottak politikai beszélgetései”-t hivatott leírni
  • Lesekabinet: 1791
  • Allgemeine Deutsche Theater – Zeitung: 1798

Karl Benyovszky wurde am 4. Juli 1886 Er war in der Redaktion der "Preßburger Zeitung", später des "Grenzboten" tätig.


Dringliche Interpellation der Senatoren Jelinek, Dr. Spiegel und Genossen an die Regierung betreffend die Einstellung der "Pressburger Zeitung".

Mit Erlaß der Oberstadthauptmannschaft in Preßburg vom 14. Juli 1920, Zahl 1076 Stp. wurde die "Preßburger Zeitung" eingestellt, weil ein Leitartikel "Die čechische Janit-scharen" angeblich unqualifizierte Angriffe gegen es Legionäre beinhaltet. Der Erlaß beruft sich auf einen mündlich erteilten Auftrag des Herrn Zupans. Wir kennen den Inhalt des Artikels nicht. Trotzdem ist es klar, daß wegen eines einzigen Leitartikels der noch dazu von der Vorzensur nicht beanständet wurde, eine Zeitung, gegen die bisher nicht das geringste Vorlag, nicht auf 14 Tage eingestellt werden darf. Es handelt sich um einen Übergriff der Preßpolizei, welche geeignet ist, den Ruf des Staates und der Staatsverwaltung auf das Ärgste zu diskreditieren. Wir stellen daher die dringliche Anfrage: 1. Ist der Regierung etwas von der Sache bekannt?

um 1780 übernahm der Lehrer am evangelischen Lyzeum von Pozsony Korabinszky die Redaktion der ehrwürdigen „Pressburger Zeitung”.

Otto Wigand Der Besitzer des Preßburger Geschäftes, Karl Wigand, der das Geschäft bis 1860 allein, von da ab bis 1867 mit seinem Bruder Moritz Adolf Wigand (geb. 11. Dezember 1832) leitete, übernahm 1867 die bis dahin von seinem Bruder geführte Buchdruckerei und besaß von 1847 bis 1861 den Verlag der »Preßburger Zeitung«. Carl Stempsel

Die deutschsprachige Presse Ungarns in den Jahren 1848/49 http://www.kakanien.ac.at/mat/MRozsa1.pdf Beiblatt Pannonia, dessen Leitung 1841 der aus Prag stammende jüdische Redakteur, Adolf Neustadt übernahm, finden wir eine Gruppe von Journalisten, die bald auch auf Ungarisch schrieben, ihre Namen magyarisierten und zu Anhängern moderner Ideen wurden. Zu ihnen gehörte Frigyes Szarvady (geborener Hirsch, 1822-1882), der widersprüchliche Gusztáv Zerffi (ursprünglich ebenfalls Hirsch) und Adolf Dux (1822-1881), Sohn eines Preßburger Kaufmanns, einer der Übersetzer Petőfis. Das Beiblatt Pannonia erschien bereits am 16. März 1848 ohne Zensur.


Deutschsprachige Zeitungen Mit Herbst 2004 wurde vom Herausgeber und Chefredakteur Stefan Wolf aus Deutschland die drittälteste (1764) in Deutsch erscheinende Zeitung, die Preßburger Zeitung, zu neuem Leben erweckt. Vorläufig als ein Werbeträger mit Inhalten, die Allgemeinwissen über die Slowakei für das deutschsprachige Ausland aufarbeitet, erscheint das Blatt sechsmal jährlich mit einer Auflage von 12.000 Exemplaren.



Judenräte

Wikipedia:Löschkandidaten/31. März 2010#Oberjude

siehe auch en:Shtadlan


Pragser Wildsee

Befreiung der SS-Geiseln in Südtirol

1. Die Sonderhäftlinge aus siebzehn Nationen (in den heutigen Landesgrenzen)

  • Dr. [ [Erich Heberlein]] (Gesandter) AA?. - Margot Heberlein geb. Calleja.

Aus Griechenland:

Aus Großbritannien:

Aus Italien:

Aus den Niederlanden:

Aus Norwegen:

  • Arne Daehli (Kapitän zur See der norwegischen Seestreitkräfte - Chefinspektor des norwegischen Walfangs).

Aus Österreich:

Aus der Slowakei:

Aus der Tschechischen Republik:

Aus Ungarn: