Benutzer Diskussion:Jpascher/Archiv/2010
Chromatik
Hallo Jpascher, betr. Chromatik, wenn schon im Einleitungssatz steht C... oder Chromatische Tonleiter bezeichnet ..., dann ist es doch um so wichtiger, einen "Siehe-auch-Verweis" dorthin zu haben. Weshalb hast du den denn entfernt? Gruß--Wilske 20:34, 19. Jan. 2010 (CET)
Sehe ich mir an, bitte Diskussion zu Chromatik direkt beim Beitrag.--Jpascher 22:29, 19. Jan. 2010 (CET)
Diatonik
Ich lese aus Deinem neuerlichen Hinweis bei Disk. Diatonik heraus, dass Du die neue Version von Benutzer:Joachim_Mohr/In_Arbeit nicht gelesen hast. Schau sie Dir noch Mal an. Dort habe ich nämlich Deine ursprünglichen Einwände berücksichtigt. LG --Joachim Mohr 18:19, 6. Okt. 2010 (CEST) Ich habe deine alternatve bereits erneut angesehen. Weiterführende Diskussion bitte direkt beim Betrag.--Jpascher 09:57, 7. Okt. 2010 (CEST)
Neue Nachricht
Siehe: http://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:Jpascher#Monochordzeichnung_bei_Guido_von_Arezzo. --Joachim Mohr 10:43, 21. Nov. 2010 (CET) Habe geantwortet.--Jpascher 11:24, 21. Nov. 2010 (CET) Ich auch: --Joachim Mohr 15:35, 22. Nov. 2010 (CET)
Ich habe die Diskussion dorthin verlagert, wo sie hingehört:
Diskussion:Guido_von_Arezzo#Monochordzeichnung_bei_Guido_von_Arezzo
--Joachim Mohr 09:22, 23. Nov. 2010 (CET)
Bitte Pause einlegen
Hallo Jpascher, bitte hör mit dem Ändern auf, bis die Qualitätssicherungsdiskussion weiter gediehen ist. Sonst wird die Sache immer komplizierter. Ich denke, dass dein Artikel Guidonische Hand und deine Beiträge zum Artikel Tetrachord Urheberrechtsverletzungen sind; deine Auslagerungen aus dem Artikel Solmisation (19./20. November) und deine jüngsten Auslagerungen aus dem Artikel Hexachord sind wohl ebenfalls Urheberrechtsverletzungen. Vermutlich müssen deine Versionen gelöscht werden – bitte lies hierzu WP:URV. Nebenbei: Die Ergebnisse sind wirklich nicht gut, sprachlich wie inhaltlich. Mit der Bitte um Verständnis --BoyBoy 21:16, 28. Nov. 2010 (CET)
OK ich sehe ein, dass da einiges nicht den Vorschriften entsprechend gelaufen ist, und schlage vor den Prozess abzukürzen und auf die von mir noch nicht geänderte Version zurück zugehen.--Jpascher 21:52, 28. Nov. 2010 (CET)
- Der Totalrevert ist für einige Artikel wie Tetrachord ein vernünftiger Vorschlag (für andere wie Guidonische Hand sehe ich es aber anders).--Engelbaet 11:57, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ja sehe ich auch so.--Jpascher 12:14, 29. Nov. 2010 (CET)
Hallo Jpascher, das mit dem Urheberrecht ist so eine Sache. Da ich mich zu wenig in der mittelalterlichen Musik (bisher) auskenne, wage ich nicht, mich an des Thema heranzuwagen. Um den englischen Text verwerten zu können, müsste man sich so auskennen, dass man als Anregung dieses Textes einen eigenen formuliert. Das traue ich mir nicht zu. --Joachim Mohr 09:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- Mein Problem ist nicht, dass ich mich damit nicht auskenne. Natürlich ist das relativ, da man immer nur einen beschränkten Horizont hat egal wie viel man von einer Sache versteht. Englisch ist beinahe meine zweite Muttersprache, brauche ungefähr gleich viele Hilfsmittel wie das bei Deutsch der Fall ist, egal ob ich auf deutsch oder englisch schreibe. Daher übersetze ich eher frei als Wort für Wort. Mir ist es egal ob ich einen Text in englisch oder in deutsch vorliegen habe. Laufe dadurch natürlich Gefahr, dass ich gedanklich nicht mehr sauber zwischen Englisch und Deutsch trenne. Habe eine akademische Ausbildung trotzdem ist mein Schreibstiel nicht besonders gut. Soweit ich aber bis jetzt mitbekommen hab schätzte ich Dich doch als jemanden ein der sehr wohl mitreden kann. Es geht beim Korrekturlesen und Verbessern ja nicht mehr so sehr ums übersetzen. Außerdem hofft man immer, dass auch andere aktive Verbesserungen einbringen.--Jpascher 12:44, 30. Nov. 2010 (CET)
Da kann ich mitmachen. Stil und Verständlichkeit verbessern. Ich gehe davon aus, dass die "Übersetzung" nicht 1 zu 1 erfolgen soll. Das kann natürlich etwas Zeit in Anspruch nehmen.--Joachim Mohr 20:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Momentan habe ich sowieso wieder sehr wenig Zeit dafür, aber weiter machen möchte ich damit auf jeden Fall.--Jpascher 20:31, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hi Jpascher und Joachim Mohr, es ist schon OK, einen Artikel aus der englischen Wikipedia „1 zu 1“ zu übersetzen – falls dieser seinerseits gut belegt ist. Schaut mal hier: Die erste Fassung dieses Mini-Artikels ist das englische Original mitsamt englischer Versionsgeschichte per copy & paste; die zweite Fassung ist meine deutsche Übersetzung (eine zusätzliche Quelle nenne ich im Bearbeitungskommentar). Auf WP:Ü wird diese Vorgehensweise genauer beschrieben.
- Auch ich schließe mich Engelbaets Meinung an: Den Artikel Tetrachord setze ich zurück, für die Guidonische Hand wünsche ich euch viel Erfolg. Mein Vorschlag: Nur ebendiese beschreiben! So konzis wie möglich! Beim Erstellen die Vorschaufunktion benutzen! Echte Rechtschreib- und Grammatikfehler sind kein Problem, die werden mit der Zeit korrigiert. Unmengen von Flüchtigkeitsfehlern sind allerdings ärgerlich. Gruß --BoyBoy 21:35, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, nachdem sich in der Qualitätssicherungsdiskussion nichts mehr tat, habe ich im Artikel „Guidonische Hand“ die Einleitung nach oben gerückt, Rechtschreibung und Grammatik durchgeschaut und die Zahl der Bilder reduziert. Ich hoffe, alles in deinem Sinn. Meine Vorschläge: schlüssigere Formulierungen finden; Belege nachliefern; Redundanzen weiter abbauen, indem du passende Aspekte nach „Hexachord“ bzw. „Musiktheorie im antiken Griechenland“ transferierst (inhaltlich, nicht wörtlich). Eine der Bilddateien steht bereits im Artikel „Hexachord“. Gruß --BoyBoy 20:55, 6. Dez. 2010 (CET)
- Hallo bin zufrieden mit den Änderungen die Du vorgenommen hast. Ich warte mal etwas zu.--Jpascher 21:43, 6. Dez. 2010 (CET)
- Hallo, nachdem sich in der Qualitätssicherungsdiskussion nichts mehr tat, habe ich im Artikel „Guidonische Hand“ die Einleitung nach oben gerückt, Rechtschreibung und Grammatik durchgeschaut und die Zahl der Bilder reduziert. Ich hoffe, alles in deinem Sinn. Meine Vorschläge: schlüssigere Formulierungen finden; Belege nachliefern; Redundanzen weiter abbauen, indem du passende Aspekte nach „Hexachord“ bzw. „Musiktheorie im antiken Griechenland“ transferierst (inhaltlich, nicht wörtlich). Eine der Bilddateien steht bereits im Artikel „Hexachord“. Gruß --BoyBoy 20:55, 6. Dez. 2010 (CET)
Bild Guidonische Hand in enWiki
Hallo Jpascher, nur ein Kleinigkeit: ich glaube, die Zeichnung File:Guidonischehand-en.gif im englischen Wiki ist von Dir. Fast alle (deutschen) Töne h wurden für das englische Publikum durchs (englische) b ersetzt. Allerdings das tiefste nicht, oder? Gruß --PG64 22:24, 12. Dez. 2010 (CET)
Danke für den Hinweis ich besser das aus. Erledigt.--Jpascher 18:33, 13. Dez. 2010 (CET)
- Sieht gut aus. --PG64 23:36, 15. Dez. 2010 (CET)
Musiktheorie im antiken Griechenland ->Tonsystem
Hallo jpascher, in Musiktheorie im antiken Griechenland, im Abschnitt Tonsystem und dem Satz "Auch unser heutiges, westliches Tonsystem hat eine Materialtonleiter, die aus zwölf Tönen besteht. Abgesehen von der reinen Stimmung der Zwölftonmusik und atonalen Musik, verwendet das Dur/ Moll-System jeweils auch nur einen gewissen Ausschnitt aus dem temperierten Zwölfton-Vorrat und eine bestimmte, charakterisierende Intervallstruktur" hast du "reinen Stimmung" eingefügt. Aber um Stimmungen geht es doch hier gar nicht. Es geht nur um den Vergleich Material- und Gebrauchstonleiter. Stimmungen sind hier nachrangig. Und, obwohl nicht unmittelbar zum Thema: Warum verbindest du 12-Tönigkeit mit der Reinen Stimmung? Es mag ja experimentelle Versuche gegeben haben - aber zunächst ist die Dodekaphonie doch das Paradebeispiel für die wohltemperiert-gleichstufige Stimmung!? Ach, und by the way: Ist die Darstellung des Paians im Artikel mal von Dir eingefügt worden? Ist es eine Abschrift, gibt es einen Quellenhinweis dazu? Gruß--Kaata 18:47, 19. Dez. 2010 (CET)
- Möglich, dass man das besser oder anders formulieren muss. Es sollte aber irgendwie klar werden, dass der Verglich nur passt wenn man alle Töne enharmonisch auswechselt. Stimmung ist für mich und viel andere nicht nachrangig sondern eigentlich der Schlüssel zum Verständnis vieler Musikalischer Zusammenhänge. Eine Eigenheit von Modis ist ja, dass nicht alle Töne die gleiche Bedeutung besitzen.
- Auch wenn sich die Bedeutung bestimmter Töne im Laufe der Zeit geändert haben mag so wird wohl ursprünglich die Bedeutung eher aus der relativen Stellung der Töne zum Grundton eine Rolle gespielt haben. Wir wissen heute wohl nicht wie Intoniert wurde und ich bin mir ziemlich sicher, dass es kaum exakt die Töne waren die Guido für das Monochord beschrieben hat. Noch schwieriger wird es wenn wir weiter zurückgehen. Naheliegend ist jedoch, dass je nach Modus, ob das nun bei den Griechen oder in der arabischen Musik [1] Maqam_(Musik) ist, unsere heutige temperierte Stimmung die Sache zu sehr verwischt. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen. Ich bin auch nicht ein echter Befürworter der reinen Stimmung so wie diese heute auch hier im Wiki beschrieben wird. Wichtiger finde ich, dass eher ein gewisser Dualismus bestehen bleibt.
- Es bleibt immer ein Graubereich übrig.
- "Ach, und by the way: Ist die Darstellung des Paians im Artikel mal von Dir eingefügt worden? Ist es eine Abschrift, gibt es einen ::Quellenhinweis dazu?"
- Kaum ich habe nur den Beitrag aufgetrennt, im Beitrag ist fast nichts von mir. Ich fand die Strukturierung des Beitrags eher schlecht hab aber nach der Auftrennung zugewartet, und bin froh, dass Du tätig geworden bist.
- http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Paianmittext.png?uselang=de
- Kmbembe scheint dabei als Urheber auf.
- Wenn Du denkst er passt hier nicht so könnte man das wieder im Betrag Musik_der_griechischen_Antike einbauen.
--Jpascher 20:57, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ein bisschen mehr Sorgfalt wäre schön: die "reine Stimmung der Zwölftonmusik", worauf Kataa aufmerksam gemacht hat, scheint selbst mir als Laien ein Terminus, den man nicht reinschreiben sollte, wenn man ihn nicht gut überprüft und belegt hat. Er könnte sehr abseitig sein. Oder gar Unsinn. In beiden Fällen unpassend für einen Artikel über Musiktheorie im antiken Griechenland. Ein solcher Spontan-Eintrag könnte den MitWikipedianern mehr Arbeit als Erkenntnis bringen. Da gibt's doch soviel nützlichere Arbeit auf dem jeweiligen Fachgebiet zu tun. Oder?
- Und ich finde genau wie Kataa, dass die Diskussion über verschiedene Temperierungen des abendländischen Tonvorrats nicht in den Artikel über antike Musik hineingehört. --PG64 00:37, 20. Dez. 2010 (CET)
- Sorgfalt - ja Du hast Recht, ich bemühe mich redlich darum bin mir aber auch meiner Grenzen bewusst.
- die "reine Stimmung der Zwölftonmusik", die gibt es nicht, da dürft sowieso ein Missverständnis vorliegen und ich bringe das möglichst in eine lesbare Form, wenn es Kataa nicht für mich erledigt.
- Habe einen Versuch unternommen ohne Erwähnung der reinen Stimmung den Satz zu formulieren. Wenn jemand einen bessern Vorschlag hat bitte nur mal versuchen.
--Jpascher 10:05, 20. Dez. 2010 (CET)
- Hallo, ich habe diesen Abschnitt nochmal neu formuliert. Würde doch sagen, dass man das Problem Stimmung hier erstmal außen vor läßt. Wesentlich geht es mir ja um die Unterscheidung von Material- und Gebrauchsleiter. Insofern nur der kurze Hinweis auf die heute übliche Materialtonleiter aus zwölf gleichgestimmten Tönen, also ohne echte enharmonische Verwechslung, was die Sache hier nur verkompliziert und unter anderen Lemmas ihren Ort hat. Kannst du damit leben? Und, du hast ja recht: Ein Tonsystem kann nur wesentlich unter dem Aspekt der Stimmung(en) bzw. Tonqualitäten verstanden werden. Obwohl man mit dem Versuch, alles in klar messbare Verhältnisse zu bringen im auch ethischen Verständnis eines Tonsystems fehlgehen kann; z.B. im Falle indigener Völker. Da kann die zu messende Stimmung überhaupt nichts mit den Tonqualifizierungen, wie sie die "Natives" auffassen, zu tun haben. Auch für das frühere Mittelalter ist uns die Bestimmung einer physikalischen Stimmung nicht möglich - aber wir haben jede Menge Hinweise auf die Anforderungen an Tonqualitäten. Und sicher: Der Wikipedia-Leser könnte hier den Eindruck gewinnen, das Systema Teleion gab eine Tonleiter vor, wo eben Ganzton=Ganzton und Halbton=Halbton war (aber immerhin haben wir den Hinweis, dass wir keine absoluten Tonhöhen vorliegen haben). Auch wenn damals bereits viel über die Quantitäten von Tönen geschrieben und diskutiert wurde, können wir, wie du ja auch sagst, über Stimmungen nur spekulieren. Und man war sich keinesfalls einig, wie genau z.B. die kleinsten Tonschritte (Diesen) bestimmt werden sollten (s. der Hinweis auf Aristoxenos). Ob man von einer pythagoräischen Stimmung ausgehen kann? Wahrscheinlich nicht in jedem Falle. Grüße --Kaata 11:39, 20. Dez. 2010 (CET)
- Perfekt bin total Deiner Meinung, Du machst das ganz in meinen Sinn!--Jpascher 12:48, 20. Dez. 2010 (CET)