Benutzer Diskussion:Payton M.
Hallo und Willkommen bei der Wikipedia!
Wie du gesehen hast, kann man Wikipedia frei bearbeiten. Tests oder Unsinnsbeiträge in Artikeln werden jedoch nicht gern gesehen. Benutze bitte für Experimente die Wikipedia:Spielwiese. Wie du konstruktiv mitarbeiten kannst, erfährst du auf Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel.
Grüße --Nutzer 2206 21:54, 20. Dez. 2006 (CET)
Nutzer 2206
Wenn ich dich schon dazu bewogen habe, hier ein Benutzerkonto anzulegen, kann ich dich auch gleich begrüßen. Sehr schicke Benutzerseite! --Nutzer 2206 21:54, 20. Dez. 2006 (CET)
- Meine Aufforderung war nicht mit gefälligst verbunden, auch keine Aufforderung, sondern eher eine Bitte und daher auch in keinster Weise ultimativ gestellt. Zu faul bin, war ich auch nicht, aber ich bin sehr dafür, dass die sich an den Artikeln versuchen, die auch den Sachverstand mit einbringen können. Der Begriff war mir bis heute nicht begegnet, ergo: Ich wäre der falsche Ansprechpartner für eine inhaltliche Überarbeitung. Freue mich auf deine Arbeit! --Nutzer 2206 21:58, 20. Dez. 2006 (CET)
- Hi Nutzer2206, war nicht böse gemeint, eher im Spaß, das hast Du vielleicht am "Tonfall" gemerkt, wenn nicht, dann weißt Du's jetzt. Ich wollte mich schon seit einiger Zeit anmelden, das war nun der Anlass dazu, nicht die Ursache. Danke für die Begrüßung und das Lob! Ich fand es selbst immer ganz nett, wenn ich über die Signatur eines Mitdiskutierenden dann eine nette Benutzerseite gesehen habe, aus der ich mir ein wenig ein Bild über die Persönlichkeit machen konnte. Daher wollte ich auch ein wenig "Futter" geben. Andererseits hatte ein anderer Benutzer auf seiner Seite gewarnt, dass es unangenehm sein kann, mit vollem Klarnamen aufzutreten. Daher habe ich einen Mittelweg gewählt. Stalking scheint ja heutzutage immer mehr in Mode zu kommen... Ja ich freue mich auch, mal sehen, was daraus wird. -- Payton 22:07, 20. Dez. 2006 (CET)
Willkommen
Hallo Payton!
Willkommen bei Wikipedia, ich hab hier mal vorbeigeschaut, nachdem du mich beeindruckt hast, wie du im chinesischen Korb aus fast nichts eine Menge Information aus dem Boden gestampft hast. Wünsche dir viel Spaß hier und weiter so :-) -- Ickle 08:15, 21. Dez. 2006 (CET) ...übrigens, sehr hübsche Benutzerseite!
Hallo Ickle,
danke fürs Willkommenheißen! Ich werde mich anstrengen, es auf dem gleichen Niveau "weiter so" zu machen. Viel Spaß, Kraft und gute Nerven bei Deinem Medizinstudium! -- Payton 11:39, 21. Dez. 2006 (CET)
Willkommen
Hallo Payton, begrüße Dich ebenfalls ganz herzlich und wünsche Dir viel Spaß als nun angemeldeter alter Hase. ;-) Gruß! --Nemissimo 酒?!?ʘ 15:35, 21. Dez. 2006 (CET)
Gratias ago! Alter Hase bin ich in Bezug auf die WP sicher nicht, aber da ich viel Erfahrung aus der Mitarbeit in anderen Online-Projekten mitbringe, fällt es mir nicht so schwer, schnell reinzukommen. -- Payton 11:42, 22. Dez. 2006 (CET)
Die kleine Referenz, Aufzucht und Hege
Moin! Du hattest Dich in der Loeschdisku beschwert, dass Du die Refs nicht kennst, hier der Link dazu: WP:QA. Etwas umstaendlich beschrieben, evtl. musst Du ein wenig rumexperimentieren. Viel Spass! LG --Hedwig in Washington (Post) 21:42, 10. Jan. 2007 (CET)
Danke Dir dafür! --Payton 11:54, 12. Jan. 2007 (CET)
Cäsar
Mir ist auf der Löschseite aufgefallen, dass du behauptest Julius Cäsar sei der erste römische Kaiser gewesen und dies mit der etymologischen Herkunft des deutschen Wortes Kaiser begründet. Tatsächlich war Julius Cäsar niemals römischer Kaiser. Wieso "Cäsar" dennoch als Ehrentitel für römische Kaiser benutzt wurde, darüber gibt dir der Artikel Caesar (Titel) Auskunft. Freundliche Grüße 85.124.8.225 20:03, 16. Jan. 2007 (CET)
- Danke für den Link! Aber der Artikel sagt doch auch, dass "Caesar" das deutsche Wort "Kaiser" ist? Und wo man zu zählen anfängt ist halt willkürlich... man kann sagen, Gajus Julius war der erste "Caesar" oder man kann sagen, der hieß nur so und Augustus war halt der neue "Caesar", was dann dadurch zum Titel wurde und der erste, der es als Titel führte, war dann eben nicht C.I. sondern Augustus. Oder? --Payton 15:55, 17. Jan. 2007 (CET)
Kaiser ist eben nicht das deutsche Wort für Cäsar (schließlich spricht ja niemand von einem Gaius Julius Kaiser). G.J.Caesar war auch nicht der erste Caesar (seine Vorfahren waren schließlich ebenfalls Cäsaren). Ich wollte eben nur darauf hinweisen, dass man einen Unterschied machen muss zwischen Cäsar als Bestandteil des Namens und als Ehrentitel. Augustus (der den Namen Cäsar zwar noch als Bestandteil des Namens führte - erst für seine Nachfolger wurde Cäsar zum Ehrentitel) war der erste Mann, der unumstritten über das römische Reich regierte (Betonung auf Reich - nicht mehr Republik) - das macht ihn im Unterschied zu G.J.Cäsar nach heutigem Verständnis zu einem Kaiser - G.J.Cäsar agierte noch innerhalb der römischen Republik und in einer Republik kann es unmöglich einen Kaiser geben. 85.124.8.9 21:31, 20. Jan. 2007 (CET)
Das leuchtet ein. Obwohl die Republik ja nach meinem Verständnis durch G.J.Cäsar erodiert wurde, denn faktisch war er mehr und mehr Herrscher. Dass "Kaiser" i.S. von "Caesar" benutzt wird hatte ich aber nicht gemeint, sondern dass es etymologisch das gleiche Wort ist. Aber das weißt Du ja selbst und ich hatte mich missverständlich ausgedrückt, es vor allem als fehlerhaftes Argument benutzt. Jedenfalls ist mir jetzt klar, warum die Zählung bei Augustus beginnt, danke. In einem Punkt denke ich aber kann ich Dich vielleicht korrigieren: Du sagst "Betonung auf Reich - nicht mehr Republik". Reich ist aber kein Gegensatz zu Republik, auch die Republik war "Reich"/"Imperium", so wie auch die Bezeichnungen "Weimarer Republik" und das "Deutsche Reich" koexistierten (ohne jeden Kaiser). Entsprechend schreibt auch die WP: "Römisches Reich (lateinisch: Imperium Romanum) bezeichnet allgemein das von der Stadt Rom beherrschte Gebiet in der Zeit zwischen etwa dem 6. Jahrhundert v. Chr. und dem 5. bzw. 6. Jahrhundert n. Chr.". Republik ist Gegenstück zu Diktatur, Monarchie etc. Was Dir sicher auch bekannt ist, nur der Genauigkeit wegen soll es gesagt sein. Könnte ja sein, dass hier jemand mitliest :-) --Payton 09:59, 22. Jan. 2007 (CET)
Da muss ich Dir recht geben, dass Reich/Republik keine entgegengesetzten Begriffe sind war mir noch nie aufgefallen :-) Na dann sind wir uns ja einig geworden, freundliche Grüße noch. 85.124.8.9 11:54, 24. Jan. 2007 (CET)
Vielen Dank
für [1]! Hatte ich doch glatt vergessen... tststs, Gruß, Emha +– 14:30, 26. Jan. 2007 (CET)
Chinesische und andere Zeichen
Ich habe vorhin Deinen Kommentar in der Löschdisku gelesen. Sieh Dir mal Wikipedia:UTF-8-Probleme an, bei mir hat mit der dort angegebenen Schriftart Cyberbit alles geklappt. Alternativ liefern auch neuere Versionen von MS Office entsprechende Schriftarten mit. --Enlil2 18:19, 26. Jan. 2007 (CET)
Hallo Enlil2, danke Dir für Deine Hilfsbereitschaft! Aber ich kann an dem Gerät, wo ich gerade sitze, keine Fonts installieren. Auf meinem eigenen Laptop habe ich durchaus passende Fonts drauf. Ich wollte das nur hier nicht so auswalzen... tut mir leid und nochmals trotzdem danke! --Payton 18:44, 26. Jan. 2007 (CET)
José Silva
Löschdiskussion 26.01.07. Sorry - bin nicht einverstanden mit Deiner Recherche. Silva war in den Sechziger Jahren in Deutschland sehr bekannt und beliebt. Ist im Internet nicht dokumentiert. Ist das zu lange her? Sind bei Wikipedia nur neuzeitliche Forscher und Parapsychologen zugelassen? Über Neutralität oder einen Grammatikfehler lässt sich diskutieren. Ich kann nicht verhindern, dass meine Begeisterung beim Schreiben mitschwingt. "Die Bedeutsamkeit (Relevanz, Wichtigkeit) ist ein Maß dafür, wie stark eine Sache die Realität beeinflusst oder wie gut eine Information oder eine Theorie Wissen über die Realität vermittelt (zunächst unabhängig davon, ob dieses Wissen wahr ist). Sie ist ein wichtiges Kriterium für die Informationsqualität" Zitat aus Wikipedia, Artikel Relevanz Freundliche Grüße, --gabaretha 00:32, 27. Jan. 2007 (CET)
Es ist mir natürlich klar, dass alles, was aus Gründen des zeitlichen Wirkungsintervalls nicht gut im Web dokumentiert ist, dann übers Web eben nicht leicht als relevant erkennbar wird. Allerdings sollte ein Artikel selbst genügend Infos beinhalten, um die Relevanz aufzuzeigen. Das war hier nicht der Fall, wie überhaupt viele Artikel sich einen LA einfangen, weil sie einfach nicht vollständig oder nicht gut geschrieben sind. Außerdem sind wirklich wichtige Dinge auch dann im Web auffindbar, wenn sie lange vor Erfindung des Web stattgefunden haben. Alexander der Große oder Goethe sind ja auch ausreichend dokumentiert. Was im Web "fehlt", weil es kurz vor dessen Erfindung aktuell war, ist meist eben doch nicht so wirkmächtig gewesen und lebt "nur" noch in der Erinnerung der ehemaligen Anhänger und Schüler fort. Schwierig, das zu bewerten. Und wenn Silva in den 1960ern in D sehr bekannt und beliebt war (was man ohne Quellenangabe eben nicht nachprüfen kann), dann ist davon offenbar nicht so viel geblieben, wenn man heute auf dem Markt nur noch zwei Goldmann-Ratgeber von ihm haben kann und ansonsten im Web kaum etwas Deutschsprachiges findet. Aber ich hatte ja selbst eingeräumt, dass er anderswo vielleicht bekannter war und ist, und da die de. WP keine WP der deutschsprachigen Länder ist, sondern eine deutschsprachige WP der ganzen Welt, hatte ich am Ende für neutral votiert. Sehr informativ finde ich den Artikel dennoch nicht, da das Spezifische seiner Methode und wie sie wirkt nur sehr nebulös beschrieben ist. Aber das haben diese unwissenschaftlichen esoterischen Methoden ja meist so an sich. Es führt leider dazu, dass José Silva sich außer durch den nichtssagenden Namen seiner Methode durch nichts von Tausenden anderen Heilern und Parapsychologen unterscheidet, die mehr oder weniger genau das Gleiche machen. Aber nichts für ungut. --Payton 14:55, 29. Jan. 2007 (CET)
Hühnersuppe
Hallo Payton, hab ich da was verpaßt? Seit wann hat das olle Sockenhuhn Adminstatus? Gruß, --PvQ Motzen? - Mitmachen! 02:22, 8. Feb. 2007 (CET)
Ich weiß nicht mehr, wo ich den Eindruck her hatte, kann mich leider nicht mehr erinnern. Vielleicht habe ich das fälschlich aus der Löschaktion geschlossen oder aus Formulierungen des Kampfhuhns oder eines anderen Diskutanten. Weiß es wirklich nicht mehr. --Payton 14:20, 15. Feb. 2007 (CET)
Rauschradar
Hallo Payton, du hast eben so gut wie zeitgleich mit mir in der Löschdiskussion zu Rauschradar gepostet. Mich würde interessieren, ob du mit deinem Kommentar den Artikel vor oder nach meinem Edit meintest - vielleicht kannst du dich kurz äußern. Danke und Gruß, --Louis Bafrance 20:09, 27. Feb. 2007 (CET)
JPMorgan Chase-Lauf / JPMorgan Chase Corporate Challenge
Dein Artikel über den JPMorgan Chase-Lauf wurde von mir mit dem bereits bestehenden über die Frankfurter Ausgabe des Laufs zusammengeführt, wobei der größte Teil deines Artikels erhalten geblieben ist. Die Versionsgeschichte wurde auf der Diskussionsseite von JPMorgan Chase Corporate Challenge dokumentiert. --sol1 23:55, 8. Mär. 2007 (CET)
Alles klar, danke! Ich hatte mir gestern schon überlegt, ob ich meine Mehrinformationen aus dem neuen Gesamtartikel in den Frankfurter Artikel einbaue, aber so herum ist es natürlich auch ok. --Payton 11:28, 9. Mär. 2007 (CET)
Liste der deutschen Straßen und Plätze mit türkischen Namensgebern
Hallo Payton M.
Danke für deinen Anfang, etwas näheres über die Straßen und Plätze zu schreiben. Schau dir mal bei Gelegenheit das schöne neue Portal:Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland an. Ich denke daran, den Artikel dort zu integrieren, wenn er halbwegs fertig ist. --89.53.10.212 07:55, 9. Mär. 2007 (CET)
Hallo, ich weiß nicht, ob ich zu diesem Thema sehr viel beitragen kann. Die Infors zum Hülya-Platz in Frankfurt habe ich eingestellt, da mir der Platz "in Echt" zufällig aufgefallen war und ich annehme, dass nicht so viele Personen, die auch in der WP arbeiten, den Platz kennen. Da die Infos an anderer Stelle bereits da waren (im Frankfurter Straßennamenverzeichnis und beim "Hammering Man"), hier aber nicht verknüpft (und damit unauffindbar) waren, dachte ich, es sei sinnvoll, das zu ergänzen. Gerade habe ich noch eine Kleinigkeit zu Duisburg ergänzt, recherchiert über den Stadtplandienst. Ich vermute mal, es gibt deutschlandweit noch sehr viel mehr Straßen und Plätze mit türkischen Namensgebern, oder sollte es tatsächlich so wenige geben? --Payton 11:34, 9. Mär. 2007 (CET)
Rapha
Vielen Dank dass du den Artikel verbessert hast. Ich hoffe dass er dann nicht gelöscht wird. Ich tue mich etwas schwer mit der deutschen Orthograhphie. Ich bin dabei Artikel über biblische Personen aus dem alten Testament zu schreiben und da ist es ärgerlich wenn Artikel schnell gelöscht werden. Vieleicht stammt Rapha auch von den Enakitern ab die zur Zeit Josuas vertrieben worden sind. mit freundlichen Grüßen --Smartoch 21:14, 21. Mär. 2007 (CET)
Gern geschehen! Die biblischen Namen haben oft mehrere deutsche Schreibweisen (und wieder andere im Englischen), ich habe nur dort eingegriffen, wo es zwei gleich häufige Varianten gab oder mir etwas falsch erschien. Auch war die Verlinkung teils nicht ganz richtig. Außerdem macht es oft viel aus, wie der Artikel sich optisch darstellt. Ein völlig überschriftenloser Artikel wirkt ungegliedert und wird viel schneller gelöscht. Leider habe ich gerade nicht so viel Zeit und kann daher wohl bei den anderen Artikeln nicht viel helfen :-( --Payton 18:10, 22. Mär. 2007 (CET)
SLA Stargate
Hi Payton. Ruhig bleiben ;-) Dundak hat insofern Recht, als dass eine große Diskussion über einen Artikel, der in der aktuellen Version zu Recht aus einem großen Baustein besteht, nicht sinnvoll ist. Da ich letztens mal aus den Fingern eines URV- bearbeitenden Admins gelesen habe, dass der Prozess dort eine Heidenarbeit ist (ich weiß aber ums Verr... nicht mehr, wo), und Dir in der Sache Recht gebe würd ich sagen: Stell einen SLA wegen "Zweifelsfreier Irrelevanz (Glaskugel), zudem kein Artikel, URV- Arbeit kann gespart werden" und gut is'. Grundsatzdiskussionen gibt's im Moment eh schon zu viele bei den LK. Grüße, --Frank11NR Disk. 00:38, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Hallo Frank11NR, danke für Dein "Eingreifen", allerdings hat Dundak die Seite für Bearbeitungen nun gesperrt. Ich lasse ihn lieber in Ruhe, offenbar ist er nun auf seinen URV-Weg festgelegt. Ich ging davon aus, dass man LAs nicht einfach so eigenmächtig entfernen darf. Aber was solls... es geht sowieso immer mehr drunter und drüber in der WP und der Diskussionsstil wird immer schwieriger, finde ich. Vielleicht hätte ich auch gleich einen SLA stellen sollen, aber ich mache SLAs nicht gerne, d.h. ohne Diskussion löschen wollen, denn jede(r) kann sich irren... --Payton 00:52, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Ist inzwischen eh erledigt, ein anderer Admin hat ihn gelöscht. In einer Sache liegst Du allerdings wirklich falsch. Wenn ein Löschkandidat eine URV ist, wird der LA regelmäßig rausgenommen und mit "(hier erledigt, URV)" markiert. Bei so unstrittigen Fällen wie hier darfst Du aber m.E. ruhig mutig sein und SLAe stellen. Grüße, --Frank11NR Disk. 00:56, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Nur zur Erkärung: Du irrst, wenn du meinst, eine URV könne man einfach so umschreiben, da dann auch die ursprüngliche URV als Erstversion in der Versionsgeschichte liegenbleiben würde. Du hast sicher recht, dass die Glaskugelei als solche löschenswert ist, in jedem Falle „sticht” jedoch eine URV-Markierung einen Löschantrag. Auch beim Abarbeiten solcher Schnelllöschanträge würde sich mir das Gefieder im Nacken aufstellen, da es einen klar definierten Weg gibt, wie mit erkannten URVs umgegangen werden soll. Inzwischen hat sich ja die ganze Sache erledigt, wenn auch auf nicht ganz saubere Weise, wie ich das bereits auf meiner Diskussionsseite angesprochen habe. Eine Viertelstunde Hin und Her, um dem abarbeitenden Admin 2 Minuten Arbeit zu ersparen… Gruß --Dundak ☎ 01:13, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Ist inzwischen eh erledigt, ein anderer Admin hat ihn gelöscht. In einer Sache liegst Du allerdings wirklich falsch. Wenn ein Löschkandidat eine URV ist, wird der LA regelmäßig rausgenommen und mit "(hier erledigt, URV)" markiert. Bei so unstrittigen Fällen wie hier darfst Du aber m.E. ruhig mutig sein und SLAe stellen. Grüße, --Frank11NR Disk. 00:56, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Na schön, Du machst es bestimmt super gut und weißt viel besser Bescheid als ich. Also schmolle ich lieber nicht und gehe ins Bett. --Payton 01:22, 27. Mär. 2007 (CEST)
Hauptwache
Hallo Payton, habe gerade auf Deiner Benutzerseite gesehen, daß Du einen Artikel über den "Sturm auf die Hauptwache" planst... den haben wir schon, aber über einen Ausbau würden wir uns natürlich sehr freuen :-) Viele Grüße --Magadan ?! 17:36, 27. Mär. 2007 (CEST)
Na so was... danke für die Info! Da hätte ich mir glatt umsonst Arbeit gemacht und wäre dann sicher enttäuscht gewesen, einen LA zu bekommen... sollte man da nicht gleich einen redir anlegen? Mach ich mal... Vielleicht kann ich ja wirklich noch was beitragen. Mich wundert, dass das Ereignis in Frankfurt nicht bekannter ist und von der Stadt als "Event" genutzt wird. Grüße, --Payton 10:17, 28. Mär. 2007 (CEST)
Hilton, Paris
Du schriebst: "Bei einer Menge wirklich prominenter Personen, sogar so bekannten wie Paris Hilton, gab es hitzige Löschdiskussionen." Das habe ich nicht gefunden. Wo soll das gewesen sein? Schwänzer 14:59, 28. Mär. 2007 (CEST)
Hallo Schwänzer, ich finde sie momentan auch nicht und leider finde ich in der Versionshistorie die ältesten Versionen nicht mehr wieder (um rauszufinden wann der LA gestellt wurde). Ich erinnere mich aber auch an genügend andere Diskussionen über sehr bekannte Personen der Art, wo LAs mit der Begründung gestellt wurden, die Person habe ja nichts geleistet (was man durchaus so sehen kann, doch Bekanntheit ist nun mal ein hinreichendes RK). Da die Paris-Hilton-et-al-Löschdiksussionen nicht wirklich für unser Thema Georg Stummer entscheidend sind, wirst Du mir nachsenen, dass ich meine Zeit nicht damit zubringen will, sie zu suchen. Selbst wenn es keine gäbe, obwohl ich mich dran erinnere, verfehlt Georg Stummer einfach nur die Relevanzkriterien der WP, das ist alles. Wenn man den Artikel dennoch behält, ist es eben Ermessenssache des entscheidenden Admins. --Payton 10:33, 29. Mär. 2007 (CEST)
Kann es sein, das du dir das nur eingebildet hast? Schwänzer 12:26, 2. Apr. 2007 (CEST)
Ich sehe, es wird langsam wieder persönlich... gut, sagen wir: Ich habe es mir nur eingebildet, vielleicht habe ich es auch mit einer anderen Person verwechselt. Jetzt gut? --Payton 14:13, 2. Apr. 2007 (CEST)
Hallo Schwänzer, jetzt hab ichs mein ich wieder: Es war Chiara Ohoven, die gelöscht wurde. --Payton 23:11, 2. Apr. 2007 (CEST)
Feodora
Feodora ist heute eindeutig eine Markenschiene unter der Dachmarke Hachez. sowie chappi, uncle ben, mars, whiskas Produktnamen von Masterfood sind. apropo VW und Porsche, das sind getrennt AG , die über Aktienbesitz zusammen kommen. Daimlerchrysler ist eine AG. Feodora und Hachez sind beides Markennamen in einer GMBH. Warum man die Produkte einer Firma alle unter eigenem Namen in Wiki einfügen soll , finde ich ziemlich unübersichtlich.
Grenadiermarsch
Gruss jakob Payton
....weil sie ja aus Kakanien sind... wenn jezt Persönliche Angriffe kommen, kann ich aber sehr unangenehm werden!!! --195.3.113.172 21:51, 19. Apr. 2007 (CEST)
lateinisches Alphabet
Hi.
Du hast in dieser Löschdiskussion die Behauptung aufgestellt, das moderne deutsche Alphabet basiere auf einem Englischen statt einem Lateinischen. Nun ist Benutzer:KnightMove entsprechend an das Portal Sprache herangetreten und ich möchte Dich einladen bzw. bitten, an der Diskussion teilzunehmen. Liebe Grüße, --Patrick 21:44, 23. Apr. 2007 (CEST).
Hallo Patrick, wenn ich das wörtlich so gesagt haben sollte, war es zu verkürzt und daher falsch. Gemeint habe ich, dass das, was heute in Deutschland als "normales Alphabet" oder "Basisalphabet" angesehen wird, mit dem englischen Alphabet identisch ist. Entwicklungsgeschichtlich gesehen hat sich dieses Alphabet im englisch-französisch-deutschen Kulturkreis durch gegenseitigen Einfluss synchronisiert (Weiterentwicklung um die dem urspr. lateinischen Alphabet fehlenden Buchstaben, etwa j und k, Aufteilung des v in u und v etc.) Die erst im frühen Neuhochdeutschen greifende schriftliche Markierung der deutschen aus a, o und u umgelauteten Laute ä, ö, ü (zunächst als Zeichen a mit _darübergeschriebenem_ e usw. dargestellt usw.) haben das Englische und Französische dann nicht mehr mitgemacht (obwohl beide Sprachen die Laute ä und ö kennen, das Frz. auch das ü). Warum? Die Weiterentwicklung dieser Schreibweise zu "a mit Trema" (zwei Punkten drüber) usw. entwickelte sich im Deutschen innerhalb der _deutschen_ Schrift, nicht der lateinischen (das kleine e der deutschen Schrift besteht aus zwei senkrechten Strichen, die durch einen Diagonalstrich verbunden sind, daraus wurden zwei senkrechte Striche, dann weiter vereinfacht zwei Punkte). Auch das ß stammt aus der deutschen Schrift (Ligatur aus langem und kurzem s als ss oder aus h un s nach langen Vokalen). Erst die Abschaffung der deutschen Schrift als Normalschrift im Dritten Reich (!) zugunsten des lateinischen Alphabets brachte die breite Notwendigkeit, ä, ö, ü und ß ständig innerhalb des lateinischen Alphabets zu etablieren. Da man damals und auch nach dem Krieg andere Probleme hatte, hat man diese Zeichen nicht ins Basisalphabet des Deutschen aufgenommen. Die anderen Völker mit Zeichen, die übers englische Alphabet hinausgehen, haben diese Zeichen deutlich früher standardmäßig im lateinbuchstabigen Kontext benötigt, da sie die barocke Frakturschrift meist bereits zwischen 1900 und 1920 aufgegeben hatten (Skandinavier, Tschechen usw.) Damals war man aber diesbezüglich noch reformfreudig, da man die Nationalsprache oft _erstmals_ normierte. Heutzutage ist es - wie man an der Rechtschreibreform sieht - kaum noch möglich, irgend etwas zu reformieren, was mit diesem Thema zusammenhängt, da sofort alle sich berufen fühlenden Schriftsteller, Politiker und Lehrer ihren Protest anmelden und ihre Privatmeinung einbringen wollen, während man vor 100 Jahren einfach per Komission und Beschluss eine Norm festlegte. Da nun die englische Sprache immer mehr Einfluss hat, stützt diese zusätzlich den deutschen Status quo, der mit dem englischen Alphabet identisch ist. Alle anderen Nationen wie Norweger, Schweden, Tschechen, Ungarn haben ihre eigenen Alphabete mit eigenen Plätzen für jeden Buchstaben, im Gegensatz zum Deutschen, wo ä, ö, ü und ß unter a, o, u und s abgehandelt werden. Übrigens nach unterschiedlichen Systematiken, was man sieht, wenn man mal das Telefonbuch (ä wie ae usw.) mit dem Lexikon vergleicht (ä wie a, aber nach diesem usw.), d.h. es gibt im Deutschen noch nicht mal eine einheitliche Regel dafür. Insofern erscheinen die vier genannten Buchstaben den Deutschen als quasi "unnormale" Buchstaben, während die ebenso neuartigen unrömischen Buchstaben wie J, K, W etc., die ihren festen Platz haben, nicht als andersartig wahrgenommen werden, obwohl sie in vielen Sprachen - wie bei den Römern - fehlen. --Payton 14:19, 24. Apr. 2007 (CEST)
Shogo Kubo
Hi, tja, da stimm ich schon zu, aber das Zephyr Team selbst ist keinesfalls auszulassen. hab gerade alle daten zu shogo bekommen, da kommt noch ein wenig. im englischen gibts den artikel auch. während ich für den zephyr artikel gekämpft hab, lass ich bei Shogo gern mit mir reden. er war als kind einer meiner größten einflüsse und da bin ich sicher nicht der einzige. ich geh mal davon aus, dass du dich in dem sport nicht so gut auskennst. dennoch darf man nicht ausser acht lassen, dass er heute ein riesiges marktsegment im sportbereich darstellt und ohne diese leute es wahrscheinlich nie in der form soweit gekommen wäre. Konrad Zuse ist auch der urheber der heutigen rechnerartitektur und verdient damit eine erwähnung, obwohl der name jedem fremd ist. ich möchte ehrlich gesagt keine fan-artikel schreiben (á la 50Cent oder Bushido) sondern eher bewusstsein erweitern. das skateboard gibt es mittlerweile seit fast 50 jahren und daher ist es sicherlich sinnvoll, dessen entwicklung etwas zu begleiten. Tell me what you're thinking! Cheerz --Upperception 18:34, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Konrad Zuse ist mir nicht fremd und ich denke er ist in der (deutschen) Normalbevölkerung durchaus sehr viel bekannter als Shogo Kubo (vielleicht irre ich mich). Du hast recht, dass ich mich in dem Sport, in dem Shogo Kubo reüssiert hat, nicht so gut auskenne. Über den Sport sage ich daher auch nicht technisch-inhaltliches aus. Mein Einwand war ja, dass die Relevanz von Shogo Kubo im Artikel nicht dargestellt wird (außerdem könnten manche Sätze etwas stilistische Überarbeitung vertragen). Gegen Skater habe ich also nichts, jedoch sollte aus dem Text doch irgendwie seine Bekanntheit und Wichtigkeit, kompatibel zu irgendeinem Relevanzkriterium aus WP:RK, hervorgehen. Wenn Du das irgendwie aufgrund weiterer, möglichst überprüfbarer Aussagen hinbekämst, wäre das schön. --Payton 21:52, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Ich wehre mich eigentlich nicht dagegen. Du hast das sehr schön argumentiert. Ja, Shogo ist seitens von Skatern eine gewissen Stilikone, aber tatsächlich auf dem Papier gibts nicht viel, ausser, dass er eben Mitglied des Zephyr Teams war. Ich stimme deiner Argumentation also grundsätzlich zu. Löscht ihn weg, so supergeniale Leistungen sind seinerseits leider nicht zu verbuchen. Go ahead and kill it! Halte nicht dran fest! LG aus Tirol! --Upperception 13:19, 20. Sep. 2007 (CEST)
Löschprüfung Yomango
Hallo Payton, danke für Deine Hinweise an mich in der Diskussion von He3nry. Ich kopiere Dir das mal hierher, da ich nicht weiss, wie oft Du bei he3nry vorbeischaust.
- @Philipp Battlehner: Zur Info, da Du neu zu sein scheinst:
- 1. Man signiert eigene Beiträge durch Eingabe von zwei Spiegelstrichen und vier Tilden, so: --~~~~. Beim Abspeichern wird das in Deinen Benutzernamen oder Deine IP-Adresse und einen Zeitstempel umgewandelt. Dadurch kann man Textbeiträge leichter den Rednern zuordnen.
- 2. Es heißt nicht "die Wiki", sondern "die Wikipedia". Wikis (das sind die Content-Management-Systeme) gibt es tausende, Wikipedia nur eine (Wikipedia = Wiki + Encyclopedia).
- 3. "Lemma" ist kein unklarer Begriff, sondern ein präziser, und er wird innerhalb der Wikipedia für "Artikelstichwort" benutzt. Wenn Du auf einer Löschdiskussionsseite mal danach suchst, wirst Du feststellen, dass er da oft vorkommt. Ist also keine Erfindung von He3nry.
- 4. Ansonsten gebe ich Dir einerseits recht, dass He3nry ein wenig herablassend (und m.E. unnötig unfreundlich war).
- 5. Andererseits ist sein Tipp inhaltlich richtig.
- --Payton 22:28, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Payton. Danke für Deine Hinweise. Ich versuche mich hier zügig den Gepflogenheiten anzupassen. Auf manchen Rechnern, auf denen ich arbeite kann ich mich nicht in die Wikipedia einloggen und signiere dann etwas komisch.
- Da Du etwas von Deeskalation zu verstehen scheinst: Vielleicht möchtest Du Dir mal die Löschprüfung von Yomango anschauen, die gerade läuft. Irgendwie drängt sich mir da der Eindruck auf, dass wir gerade Kurs nehmen auf Kafkas Schloss. Löschprüfung: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schpr%C3%BCfung
- Ich kopiere Dir das hier wohl noch auf Deine Diskussionsseite, da ich nicht weiss, ob Du hier regelmäßig vorbeischaust. Gruß --Philipp29.03. 19:36, 24. Sep. 2007 (CEST)
Metaseiten
Metaseiten zur Meldung bei regelwidrigem Verhalten oder zur Lösung von Konflikten sind zum Beispiel die Vandalismusmeldung oder der Vermittlungsausschuss. Bitte auch die dortigen Regeln beachten. Die Löschkandidaten dienen hingegen zur Diskussion bei Löschung von Artikeln. --62.203.52.173 18:18, 10. Mär. 2008 (CET)
Relevanz von Schulen
Ich bin zwar auch dafür Schulen grundsäätzlich relevant zu amchen,a ber das das [[2]] das mit großer Mehrheit abgelehnt hat, gibt es da keine Chance.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 23:11, 12. Mär. 2008 (CET)
Indogermanische Ursprache
Hallo. Du hast dich freundlicherweise am Review zur Indogermanischen Ursprache beteiligt. Deshalb interessiert dich vielleicht auch die |Diskussion zur Lesenswert-Kandidatur. Gruß, --Joachim Pense Diskussion 18:46, 6. Aug. 2008 (CEST)
RV PI
Haste eine Revertbegründung?--Goiken 12:36, 15. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Goiken, im Artikel zu Pi hattest Du angefügt "Addiert man die ersten 144 Nachkommastellen bezüglich dieser Darstellung, erhält man 666", was ich rückgängig gemacht habe. Wären es die ersten 100 Stellen, wäre es vielleicht noch erwähnenswert, so ist das aber nicht sonderlich überraschend und daher unseriös. Die ersten x Nachkommastellen einer beliebigen nichtabbrechenden Nachkommazahl mit geeignet gewähltem x ist mit einer Wahrscheinlichkeit von immerhin zehn Prozent gleich 666 und mit einer Wahrscheinlichkeit von nahezu 100% irgendeine "bekannte" bzw. besondere Zahl, z.B. 13, 42 oder sonst etwas. Solcherlei beliebige "Zahlenmagie" sollte nicht in einem Enziklopädieartikel stehen. --Payton 12:41, 15. Dez. 2008 (CET)
- Wie interessant du oder ich das finden, ist nicht von Belang. Die Frage ist, ob es relevant diskutiert wird. MMn ist das zu bejahen.--Goiken 12:44, 15. Dez. 2008 (CET)
- Da es hierzu vermutlich kein passendes RK in der WP gibt, ist das sicher schwer zu bewerten. Da ich trotz Mathematikaffinität noch nie davon gehört hatte, denke ich, dass das eher etwas für Esoterikerkreise und Dänikenfans ist (korrigiere mich, wenn ich falsch liege), jedenfalls für Zahlenmystiker. Wie gesagt ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine beliebige Zahl mit vielen Nachkommastellen irgendwie ab vorne den Wert 666 ergibt, genau 10%, also nicht sonderlich unwahrscheinlich, und dass man irgendwie irgendeinen besonderen Wert bekommt nahezu 100%. Somit ist das objektiv schon mal keine besondere Aussage. Die Relevanz wäre für mich klar, wenn dieser Sachverhalt mit den 144 Stellen dennoch weithin und allgemein bekannt wäre, etwa jeder Schüler es lernen würde. Mir war das aber neu und so auch allen drei Kollegen, die ich gerade spontan beim Mittagessen gefragt habe, einer davon Mathematiker. Wie wollen wir jetzt weiter vorgehen? --Payton 13:17, 15. Dez. 2008 (CET)
- Das mit der Wahrscheinlichkeit sehe ich ja auch ein. Ggf könnte man das erwähnen. (wobei das auch trivial ist) Ich hab das btw auch in der Wp gelesen und kannte es nicht. (und geprüft) Man findet aber schon ne ganze Hand voll Literatur dazu. Zwar nicht unter mathematischer Literatur, aber da unterscheidet man im Lexikon ja nicht--Goiken 13:26, 15. Dez. 2008 (CET)
- Da es hierzu vermutlich kein passendes RK in der WP gibt, ist das sicher schwer zu bewerten. Da ich trotz Mathematikaffinität noch nie davon gehört hatte, denke ich, dass das eher etwas für Esoterikerkreise und Dänikenfans ist (korrigiere mich, wenn ich falsch liege), jedenfalls für Zahlenmystiker. Wie gesagt ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine beliebige Zahl mit vielen Nachkommastellen irgendwie ab vorne den Wert 666 ergibt, genau 10%, also nicht sonderlich unwahrscheinlich, und dass man irgendwie irgendeinen besonderen Wert bekommt nahezu 100%. Somit ist das objektiv schon mal keine besondere Aussage. Die Relevanz wäre für mich klar, wenn dieser Sachverhalt mit den 144 Stellen dennoch weithin und allgemein bekannt wäre, etwa jeder Schüler es lernen würde. Mir war das aber neu und so auch allen drei Kollegen, die ich gerade spontan beim Mittagessen gefragt habe, einer davon Mathematiker. Wie wollen wir jetzt weiter vorgehen? --Payton 13:17, 15. Dez. 2008 (CET)
- Wie interessant du oder ich das finden, ist nicht von Belang. Die Frage ist, ob es relevant diskutiert wird. MMn ist das zu bejahen.--Goiken 12:44, 15. Dez. 2008 (CET)
Liste der Hochhäuser in Frankfurt am Main
Hallo Payton, da du einer der Hauptautoren der Liste der Hochhäuser in Frankfurt am Main bist, denke ich wird dich diese Kandidatur hier vielleicht interessieren: Wikipedia:Kandidaten für informative Listen und Portale. Viele Grüße, -- Wolf im Wald (+/-) 13:16, 28. Feb. 2009 (CET)
- Danke für die Nachricht! --Payton 14:09, 4. Mär. 2009 (CET)
Disk:Jesus von Nazaret (Diskussion zu den Formulierungen über die Existenz von "Jesus")
Hallo, du hattest dich ja damals an der Diskussion zur realen historischen Existenz von "Jesus" beteiligt. Vielleicht hast du ja Lust, dich kurz zum aktuellen Streit darüber zu äußern, inwiefern der Artikel das Diskussionsergebnis von damals korrekt wiederspiegelt. Da die Diskussion sehr langatmig ist, hier kurz das Problem. Damals kam raus: "historische Existenz, Geburts- und Todesdaten Jesu sind nach Forschungslage "wahrscheinlich": Das heißt nach Wissenschaftstheorie immer zugleich "nicht absolut sicher". Geforderte Zusätze also redundant." - Das wird von beiden Diskussionspartnern (Benutzer:Jesusfreund und mir) akzeptiert. Die Frage ist nur, ob die Sätze der Einleitung dies unmissverständlich wiedergeben oder ob sich das "wahrscheinlich" nicht suggestiv nur auf die jeweiligen biographischen Details (Geburtsjahr etc.), nicht aber auf die Existenz Jesu bezieht. Dort steht nämlich z.B. einfach nur "Jesus von Nazaret (aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς Iēsoûs) wurde wahrscheinlich vor dem Jahr 4 v. Chr. in Betlehem oder Nazaret geboren etc.". - Daher war mein Vorschlag, die Einleitung um einen Satz wie "Da neben dem NT keine außerbiblischen Belege der realen historischen Existenz Jesu und keine Zeitzeugenberichte vorliegen, gilt die Existenz Jesu als nicht absolut sicher". zu erweitern, um diese Unklarheiten zu beseitigen. Vielleicht hast du ja Lust, die Zwei-Mann-Runde mit mir und Jesusfreund etwas zu erweitern und deine Meinung dazu zu sagen, ob die Formulierungen tatsächlich missverständlich und suggestiv sind oder nicht. Grüße, --Usw. 18:14, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Usw., nach den bisherigen Diskussionen mit Jesusfreund ist meine Einschätzung, dass er nur seine eigene Meinung akzeptiert und nur sachlich zu sein vorgibt. Letztlich "entscheidet" bei Disputen mit ihm nie irgend ein gefundener Konsens oder Kompromiss, sondern er schafft Fakten. Entweder redet er seine Kontrahenten einfach tot oder, wenn selbst das nicht reicht, nimmt er stets die finale Änderung am fraglichen Text vor. Da er bei vielen als kompetent gilt, viel arbeitet und andererseits Streit mit ihm stets sehr anstrengend ist, hat er eine Schar von Unterstützern oder zumindest resignierten Nichtgegnern, so dass neue Mitdiskutanten stets letztlich ausgeblockt werden. Zur Sache selbst: Fakt scheint nun mal zu sein, dass es überhaupt keine zeitgenössischen schriftlichen Quellen zu Jesus gibt. Auch Jesusfreund konnte dieser Behauptung keine substanziellen Aussagen entgegensetzen. Stattdessen hat er erst mal versucht, das Gegenteil einfach zu behaupten, indem er spätere Texte (wie von Flavius) anführte, wohl darauf bauend, dass ich mich beim Thema nicht auskenne. Schon das ist aber m.E. ein Indiz dafür, dass Jesusfreund manipuliert und die sachliche Schwäche seiner Position letztlich kennt. Und die Evangelien des NT, die Jesusfreund als Primärquellen gelten lässt (Jehova! Dann brauche ich ja nur etwas niederschreiben und schon ist es eine Tatsache) werden in ihrer Entstehungszeit selbst von Theologen auf die Zeit deutlich nach Jesu Tod verlegt. Auch die angenommenen Autoren sind mehr oder weniger willkürlich gewählt, jedenfalls ebenfalls nicht gesichert. Außerbiblische zeitgenössische Primärquellen gibt es ebenfalls nicht. Die früheste Erwähnung außerhalb christlicher Kreise findet stets in Bezugnahme auf das statt, was letztlich über das Christentum, also von ihm selbst verbreitet, bekannt ist. Es gibt weder Aufzeichnungen von Zeitzeugen Jesu noch Registereinträge, Berichte des römischen Militärs, Historiker noch sonst irgend etwas als Primärquelle, und nicht einmal Sekundärquellen, die sich auf angebliche nichtchristliche Zeitzeugen stützen. Insofern ist Jesu Existenz (die ich durchaus nicht ausschließen möchte) in etwa so gesichert wie die Existenz der Außerirdischen in Ron Hubbards Buch bzw. den religiösen Schriften von Scientology. Also nach halbwegs rationalen Maßstäben ("wissenschaftlich" will ich gar nicht erst sagen) eben gar nicht. Und so finde ich auch Deine Formulierung "gilt die Existenz Jesu als nicht absolut sicher" schon extrem irreführend und tendenziös zugunsten einer nahezu sicheren Existenz Jesu. Im Gegensatz zu Mohammed, Konfuzius und Buddha ist Jesu Existenz einfach historisch nicht greifbar. Wer das angesichts der momentan existierenden Fakten (soweit ich sie kenne, ich lerne gerne dazu) nicht wahrhaben will, mit dem ist letztlich keine sachliche Einigung möglich. Daher habe ich das Gespräch mit Jesusfreund auch bald aufgegeben. Die Lektüre zahlreicher seiner Diskussionen mit anderen Personen haben mir ebenfalls klargemacht, dass Jesusfreund, entgegen vielleicht dem ersten Anschein und seiner durch teils reales Expertentum vorgespielten Sachlichkeit, ein Fanatiker ist, den nichts und niemand dazu bringen kann, seine Position zu hinterfragen. Daher werde ich Dein freundliches Angebot zum Gespräch mit Euch beiden auch nicht annehmen, denn in anderen Gebieten kann ich meine Zeit produktiver investieren. Ich hoffe, Du kannst meine Gründe verstehen. --Payton 20:23, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Bring dich einfach in die Artikeldiskussion ein, es bringt ja auch nichts, wenn mehrere Leute (du bist ja nicht der erste, der das so schildert) sich aus solchen Diskussionen zurückziehen. Das ist anstrengend, aber wenn jeder diese und andere Artikel so hinnimmt, wie sie sind (brutal a-historisch), dann wird sich daran wenig ändern. - Was die Existenz angeht: sicher, man könnte das noch wesentlich klarer formulieren, nach wirklich wissenschaftlich-hist. Maßstäben wäre die Existenz sicherlich weniger als wahrscheinlich. Aber ich würde mich schon damit zufriedengeben, wenn der Artikel überhaupt mal problematisieren würde, nichtmal das gibt es ja momentan. Ich back da eher kleine Brötchen, aber auch die sind ja schon für viele zu viel. ;-) --Usw. 10:54, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Wie wärs mit einer Box "Neutralität umstritten"? Vgl. Disku auf usw.s Seite unter "Ebenfalls wieder Diskussion Jesus von Nazaret". Wär zumindest mal der erste Schritt in die richtige Richtung. Momentan gibt es viele Aktivitäten am Artikel, es wären also Mitstreiter zu finden. Habe Dompfaf und PhilRay auf ihren Diskussionsseiten informiert. EnduroLM 12:47, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ziel sind nicht große Beiträge, aber wenn es um Stimmen geht, wäre es schön, wenn Du kurz was beitragen könntest. Wär jedenfalls echt prima! Je mehr Leute, desto besser. EnduroLM 12:49, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Nochmal zu Euren Vorschlägen, denn ich sehe, dass Ihr am Thema dranbleibt: Ich habe bereits einmal Änderungen am Jesusartikel gemacht. Diese wurden von Jesusfreund umgehend revertiert. Danach folgte eine längliche Diskussion mit ihm, die fruchtlos verlief, da er der Meinung ist, er hat immer Recht. Ein Baustein "Neutralität umstritten" würde von Jesusfreund ebenfalls sofort entfernt werden. Wenn ich (und andere) nun ebenso handeln wie Jesusfreund, also nicht aufgeben und die Revertierung revertieren usw. entsteht nichts anderes als ein Editwar. Das macht erstens keinen Spaß, hindert mich zweitens am produktiven Arbeiten anderswo und belastet drittens meinen Ruf ("aha, beteiligt sich an Editwars" oder gar "löst Editwars aus"). Und was würde es bringen? Dann würde ein Admin eingeschaltet. Der sieht auf der einen Seite einen "langgedienten" Meinungsführer Jesusfreund, der sich bisher immer durchsetzen konnte und dem sicher einige beistehen werden (hat sich verdient gemacht, kennt sich aus). Und auf der anderen Seite Personen, die in Bezug auf die Leben-Jesu-Thematik in der WP als Neulinge gelten müssen. Die Folge ist also, dass Jesusfreund sich wieder durchsetzen wird. Alleine deshalb, weil er das Thema Jesus nun mal besetzt hat (man beachte seinen Nickname) und nicht mehr hergibt. Jesus ist sein Privatbesitz, und wenn sich in der WP bisher kein systematischer Widerstand gegen dieses Verhalten aufgebaut hat und den Admins noch nichts aufgefallen ist, dann ist es nicht an mir, meinen Namen zu "verbrennen", indem ich in Schlammschlachten mit Jesusfreund ziehe. Sollte jemand (von Euch?) aber dieses Thema mal grundsätzlich aufrollen wollen (Meinungsbild o.a.), dann beteilige ich mich aber gerne daran. --Payton 12:12, 8. Mai 2009 (CEST)
- Mh das mit der "Neutralität" könnte er nicht so leicht entfernen, denn die Neutralität ist ja immer dann nicht gegeben, wenn ein paar Leute sie anzweifeln (unabhängig ob sie recht haben oder nicht). Das könnte ja jeder Admin überprüfen. Allerdings stimme ich Dir vollkommen zu, am Artikel selber würde sich nicht das Geringste ändern, daher wäre das eine nicht weiter besonders hilfreiche Unternehmung. Es ist nichtmal möglich, sprachlich holprige Sätze zu verbessern, denn JF sieht da gleich seine Existenz bedroht.
- Hab mir ein paar "Jesus"-Bücher angeguckt, in der Tat ist das Vorgehen in der NT-Forschung sehr fragwürdig. Z.B. Berücksichtigung soziologischer, psychologischer, archäologischer Erkenntnisse => "wissenschaftliches Vorgehen", aber Wunder / paranormale Fähigkeiten hält man weiter für möglich... 132.199.130.77 13:01, 8. Mai 2009 (CEST)
- Das war ich grade, hatte vergesen, mich anzumelden. EnduroLM 13:02, 8. Mai 2009 (CEST)
Wie wär's, wenn Ihr einfach mal einen seriösen Forscher präsentiert, der die Existenz der historischen Person Jesus von Nazareth anzweifelt. Eure Privattheorien könnt Ihr gerne in Euren Büchern veröffentlichen (mal sehen, wer das Ernst nimmt, aber heute gibt's ja vieles), aber hier in der WP wird wissen wiedergegeben. Bringt so eine - ernstzunehmende - Position, und sie kann im Artikel Verwendung finden. Ansonsten ist das alles nur dummes Gebrabbel, vulgo wissenschaftstheoretisch unterbelichtet. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 14:31, 8. Mai 2009 (CEST)
- Das tun fast alle. Die Existenz Jesu als Tatsache behaupten fast nur Theologen, also Personen, die zwar das Thema studiert haben, aber eben weil sie bereits "gläubig" waren bevor sie das getan haben. Wie wäre es denn, wenn Du und Jesusfreund mal auf die Argumente eingehen statt immer wieder auf etwas anderes zu verweisen und immer etwas von den anderen zu verlangen? Gewöhnlich muss derjenige etwas beweisen, der etwas behauptet (also alle angeblich geschichtlichen Fakten über Jesus im Artikel), nicht der, der einen Nachweis dafür einfordert. Diese Nachweise (Primärquellen aus der Lebenszeit Jesu oder Sekundärquellen, die darauf verweisen) gibt es nicht, daraus zieht jeder neutrale Wissenschaftler, der nicht an einer religiösen Institution "Wissenschaftler" wurde oder schon immer gläubig war seinen eindeutigen Schluss. Liefert doch einfach mal die Nachweise, so herum wäre es richtig. Und dann können wir auch sachlich diskutieren. --Payton 14:44, 8. Mai 2009 (CEST)
- "Das tun fast alle" - blablabla. Bring doch mal was Konkretes! Den Satz betrachte ich übrigens als Beleidung der Intelligenz der meisten Leser hier. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 15:15, 8. Mai 2009 (CEST)
- Da ist er wieder, der unsachliche Tonfall: "blablabla", "dummes Gebrabbel", "wissenschaftstheoretisch unterbelichtet" usw. Bring doch mal was Konkretes! Wie gesagt muss man in der Wissenschaft Existenzaussagen beweisen, und nicht die Berechtigung der Frage danach, wo denn die Beweise für diese Aussagen sind. Wo sind denn die neutralen Historiker, die Beweise für Jesu Existenz vorlegen? Sorum ist es richtig gefragt. Und wo sind die Beweise für die Existenz Jesu, egal von wem vorgelegt, meinetwegen von Theologen? Wenn man fragt, kommt häufig erst mal der Versuch, einen zu täuschen (Flavius Josephus, Sueton etc.) und wenn man sagt, man wisse, dass das keine Zeitgenossen Jesu waren und sie nur die christlichen Glaubenssätze zitieren etc. dann kommt überraschenderweise eine Aussage à la "Jesus hat gelebt: Evangelien, Paulusbriefe und Kirchenväter bezeugen Jesus". So geschehn auch von Jesusfreund. Alleine das zeugt schon gegen ihn. Einen besseren Verbündeten für die These, dass es keine wissenschaftlich gültigen Belege für einen historischen Jesus gibt kann man sich nicht wünschen. Das ist der Dreh- und Angelpunkt, und deshalb müsst Ihr diesen Punkt und die Diskussion darüber meiden wie der Teufel das Weihwasser (um diese nette Redewendung hier zu benutzen) und immer etwas anderes verlangen: "Nennt uns Historiker, die Jesu Existenz bezweifeln". "Stellt den Artikel zur Abwahl". "Lest erst mal alle theologischen Texte" usw. Wenn ich etwas über die Gesamtheit der Theologie behaupten würde, müsste ich letzteres tun. Das geht aber alles am Kern des Themas hier vorbei und das wisst Ihr auch. Gibt es die Existenzbelege, dann kann man sie leicht aufzählen. Ohne historische Belege dagegen kein bewiesener Jesus, da können auch 20.000 theologische Werke und die darin ausgedrückten Gedanken nichts ändern. Als Wissenschaftler schließe ich die Existenz Jesu nicht aus. Die Behauptung, seine Existenz sei derzeit glasklar bewiesen, ist aber durch nichts gedeckt. --Payton 15:52, 8. Mai 2009 (CEST)
Hallo Shmuel haBalshan, ich glaube, Du hast nicht kapiert, worum es hier geht. Bzgl. Jesus, ich z.B. gehe davon aus, dass es eine historische Person Jesus gegeben hat. Das ist meine persönliche Meinung. Unabhängig davon kann ich mir ein Bild davon machen, wie die Leben-Jesu-Forschung abläuft, und dazu muss man weder besonders schlau sein noch Theologie studiert haben. Es gibt keine Quellen von Jesus selbst. Es gibt verschiedene christliche Aufzeichnungen von verschiedenen Anhängern, die aber alle Jesus nicht selber gekannt haben. Kurz und gut, verschiedene gläubige Christen haben Aufzeichnungen erstellt. Diese Aufzeichnungen waren theologisch motiviert und damit auch voreingenommen. Von daher ist es nicht möglich, gesichert auf einzelne Aussagen Jesu rückzuschließen. Es lässt sich ableiten, welches Jesusbild die Autoren besessen haben, nicht jedoch, wie der "echte" Jesus war. Es lässt sich schlussfolgern, dass sie an die Existenz Jesu glaubten, nicht jedoch, dass er tatsächlich existiert hat. Genausowenig ist sicher, ob ihre Darstellung korrekt ist, sprich das Jesus genau so existiert hat. Das sind alles rein logische Überlegungen, dafür spielt der Inhalt gar keine Rolle. Zum Vergleich siehe etwa Johann Faust und die «Historia von D. Johann Fausten», innerhalb von 20 Jahren kann sich alles mögliche verändern... interessanterweise gehen die NT-Forscher von der Historizität der Wunder aus. Daran erkennt man schon, dass sie mehr "glauben" als sie (zumindest solange sie sich mit der historischen Person beschäftigen) tun sollten. Die Evangelien sollen nicht angezweifelt werden: "Die historische Herausforderung liegt u.E. darin, in überzeugender Weise zu differenzieren - d.h. die relativ frühe Entstehung einer Wunderüberlieferung mit einem großen Einschlag von Wunsch und Dichtung verständlich zu machen, ohne damit die ganze Jesusüberleiferung zu diskreditieren." (Theißen & Merz (2001). Der historische Jesus. S.256f). In der Geschichtsforschung ist es kein Problem, eine Quelle als unglaubwürdig abzutun. Für einen NT-Forscher handelt es sich offenbar um ein Sakrileg, würden sie sonst von "diskreditieren" sprechen? Auffällig ja auch, dass zuerst beschlossen wird, was man nicht machen will (Quellen diskreditieren) und man erst danach mit der Analyse beginnt. Grundsätzlich müsste man kritisch an das Werk herangehen, und erst danach kann man ein Urteil fällen, ob die Quelle überzeugend / aussagekräftig ist oder nicht. Die Weltferne sieht man auch an folgender Aussage: "Wunder werden erst dort zum Problem, wo eigene Erfahrung keine Analogien zu Wundertätern kennt. Wir alle beurteilen historische Berichte nach einem Analogieprinzip: Wir neigen dazu, das, was in ihnen unserer Erfahrung widerspricht, für unhistorisch zu halten. Einen "Seewandel" oder eine wunderbare "Brotvermehrung" können wir uns nicht vorstellen und sind deshalb mit Recht skeptisch gegenüber diesen Berichten. Dasselbe Analogieprinzip, das unsere Skepsis begründet, verpflichtet uns aber dazu, die Möglichkeit von Heilungen und Exorzismen anzuerkennen, auch wenn sie in unserer unmittelbaren Lebenswelt keine Rolle spielen. Denn zu ihnen gibt es in vielen Kulturen eine Fülle gut dokumentierter Analogien - im übrigen auch im "Untergrund" unserer Kultur, mag das auch offiziell geleugnet werden. Umstritten bleibt dann immer noch, ob die Überlieferung von einem Heilcharismatiker im Einzelfall historisch glaubwürdig ist oder nicht - und vor allem, ob sie religiös oder nicht-religiös zu deuten ist. Die historische Frage ist für Jesus positiv zu beantworten. [...] Ihr Ursprung bei Jesus aber ist wegen des übereinstimmenden Zeugnisses von Wort- und Erzählüberlieferung unbestreitbar." (ebenda S.280). Diese Aussage ist falsch. Man kann eben nicht schließen, dass Jesus Wunder begangen hat und man kann auch nicht mal darauf schließen, dass die Autoren dieser Überzeugung waren, denn wir wissen nicht, ob sie an das glaubten, was sie schrieben. Wir wissen einzig und allein, dass sie Jesus mit Wundern in Verbindung brachten. Zur Argumentation Theißens: Wenn also geklärt werden kann, dass "Wort- und Erzählüberlieferung" übereinstimmt, und da ja bekanntermaßen in vielen Fällen von Wundern berichtet wurde und auch heute noch irgendwelche Leute auf der Straße an Wunder glauben, dann ist bewiesen, dass es Wunder gibt und da die Wunder bei Jesus nicht wie in anderen Überlieferungen einem Gott oder der Person, sondern ausnahmsweise mal dem Glauben des Hilfesuchenden zugeschrieben werden, ja dann ist natürlich sonnenklar, dass er Wunder begangen hat. Eine solche Argumentation ist einfach nur noch lächerlich. So, muss jetzt weiter, Wunder begehen und so. EnduroLM 15:17, 9. Mai 2009 (CEST)
- Nein Enduro, Du hast nicht kapiert, worum es hier geht. Was Du oder ich persönlich zum Thema meinen, ist völlig irrelevant. Auf diese Diskussion lasse ich mich ohnehin nicht ein, nachdem ich Kostproben Eurer "Lesefertigkeiten" zur Kenntnis genommen habe.
- Die Wunderfrage tut hier nichts zu Sache (davon abgesehen, daß die Differenzierungen, die Theißen vornimmt, von Dir nicht ansatzweise verstanden werden [wollen], aber gut...)
- Die Historizität - wenn ich da Euer Geplapper von "Beweisen" lese und Euren undifferenzierten Umgang mit Quellen... uaaahhh gähn. Dazu noch die Hinweise, daß Ihr nun mal nicht genügend Zeit und Lust und Willen habt, zu lesen usw. ach naja. Wie Usw. geschrieben hat: Die Forschungslage ist darzustellen. Gibt es relevante Forscher, die ernsthaft an der Existenz der historischen Person zweifeln. Das ist die Frage. Alles, was ich bisher lesen durfte, waren vage Hinweise ("fast alle") und etwas konkretes von Usw. Aber da muß ich sagen: Ein Dozent an irgendeiner nicht akkreditierten Einrichtung in den USA (an unaccredited school in Carol City, Florida governed by a New Thought organisation known as the Universal Foundation for Better Living) ist schlicht irrelevant. Und Wells... ist Professor of German (also ein wirklicher Experte in Sachen historischer Jesus) und former Chairman of the Rationalist Press Association (aha, Nachtigall...), hat sich aber - laut wp:en inzwischen selbst partiell von seiner These verabschiedet. Ach puh...
- Naja, ich vergaß, nach Payton sind es halt die ganzen unbelehrbaren christlichen Spinner, die ohnehin voreingenommen sind. Warum es dann jemanden wie David Flusser gab, kann Payton wahrscheinlich nicht erklären. Aber noch wahrscheinlicher hat er nie etwas von Flusser gehört. Schön traurig... Ich muß gerade an die Deppenregeln denken!!! Es wird echt langweilig. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 23:48, 9. Mai 2009 (CEST)
- Sorry Shmuel haBalshan, es handelt sich hier um eine Benutzer-Diskussionsseite. Dein tolles Wissen über Wells ist hier nicht gefragt, wenn Du Dich mal ruhig hinhockst, wirst Du feststellen, dass auf dieser Seite nicht von Wells die Rede ist. Also erstmal nachdenken und dann schreiben. Auf der Diskussionsseite zum Jesus-Artikel hättest Du das dagegen gerne mitteilen können, das ist aber seit drei Wochen auch nicht mehr aktuell. Also zum Schluss nochmal: es handelt sich hier um eine BENUTZER-DISKUSSIONSSEITE. Warum schreibst Du überhaupt hier? Wenn Dir unsere Kommentare zu niveaulos sind, bitte, hat Dich keiner eingeladen, sie zu lesen. Wenns Dich langweilt, es gibt sicher genug andere Internetseiten, musst Dir ja nicht gerade die hier aussuchen.
- Des Weiteren lässt sich feststellen: auf sachliche Argumente kannst Du nicht eingehen (was kann man aus einer Quelle schlussfolgern und was nicht, die Wunderdifferenzierung nach Theißen spielt dazu übrigens keine Rolle). Wie Du sehen müsstest, diskutieren wir hier für uns die Art und Weise der gängigen Quelleninterpretation. Dass die Forschungslage so ist wie sie ist, wissen wir. Das Problem ist nicht, dass sie Christen sind, sondern dass sie, wenn es darauf ankommt, nicht zw. Glauben und wissenschaftlichem Arbeiten trennen können. Genauso ist aber auch jemand anderer Religionszugehörigkeit nicht davor gefeiht, fehlerhafte Schlüsse ziehen. Was genauso zutreffen kann auf solche, die überhaupt keiner Religion angehören. Nochmal im Klartext: erst untersucht man, ob die Quelle seriös ist, dann kümmert man sich um die verwertbaren Informationen. Nicht umgekehrt. Alles andere ist Voreingenommenheit, sei sie religiös oder sonst wie motiviert oder einfach nur Folge von Dummheit. Eine überlieferte Schriftquelle ist IMMER kritisch zu hinterfragen, da die Verfasser nicht unbedingt auf eine neutrale Darstellung hinauswollten, siehe z.B. De bello Gallico. Je schwieriger die Quellenlage (Zeitpunkt: erst Jahre nach dem Tod aufgezeichnet, Autoren: unbekannte Anhänger ohne weitere Überlieferungen, Ziel: Glaubenssache statt Biographie, sonstige gesicherte Quellen: so gut wie keine), desto kritischer müsste vorgegangen werden. EnduroLM 13:04, 10. Mai 2009 (CEST)
- Weitere Kritik an der derzeitigen NT-Forschung am Beispiel Theißen & Merz (2001), bezogen auf Kapitel 4.1. "Dreizehn Einwände historischer Skepsis gegen die historische Auswertbarkeit der Jesusüberleiferunge und Argumente zu ihrer Widerlegung" ( <- interessanter Titel, typisch für "unvoreingenommenes" wissenschaftliches Arbeten...). Argument 1 "Das "Schweigen" nicht-christlicher Quellen". Gegenargumente: 1.1 "Antike Quellen schweigen über viele Personen, an deren Geschichtlichkeit nicht gezweifelt werden kann." <- Dieses Wissen bringt mich nicht weiter, außer das ich jetzt weiß, dass nicht alle historischen Personen erwähnt worden sein müssen. Der Umkehrschluss keine Erwähnung von Jesus => trotzdem historisch ist unzulässig. 1.2 "Die Erwähnung Jesu bei antiken Historikern widerlegen Zweifel an seiner Geschichtlichkeit." Bei den Historikern handelt es sich um Josephus, den Sarapionbrief und Tacitus. Bei Josephus ist es reine Interpretationssache, was man alles als Einschub durch Christen betrachtet oder nicht. Mara bar Sarapion erwähnt in seinem Brief die Hinrichtung des weisen Königs der Juden, sowie dass die Juden aufgrund Gottes Rache umgebracht und aus ihrem Reich vertrieben wurden. Was können wir daraus schließen? Jesus wird nicht erwähnt, hingegen ein König der Juden. Historisch gibt es keinen Zusammenhang zw. der Hinrichtung eines Königs der Juden und einer Vertreibung. Sarapion hat schlicht und ergreiflich etwas notiert, was er irgendwo gehört hat, z.B. von Christen. Dass er viel durcheinanderbringt bzw. unzulänglich über historische Ereignisse bescheid weiß, sieht man ja gerade auch an den Aussagen zu Pythagoras, den Samniern und den Athenern. Aus Tacitus kann man ableiten, dass zum Zeitpunkt seiner Niederschrift die Hinrichtung durch Pontius Pilatus allgemein angenommen wurde. Ob das wiederum damals tatsächlich so passiert ist oder das spätere Wissen allein auf die Überlieferungen durch die Christen zurückgeht, weiß keiner.
- Argument 6: "Die Jesusüberlieferung spricht kerygmatisch in die Gegenwart und ist an historischer Erinnerung nicht interessiert". Gegenargument 6.1 "Jesusüberlieferungen werden explizit als "Erinnerung" bezeichnet". 6.2 Jesusüberleiferung als biographische Erzählung. 6.3 Aussagen zu Jesus mit Aussagen zu anderen historsichen Personen verbunden. <- Ahja, sofern ich mir jetzt was ausdenke und das dann als "Erinnerung" ausgebe, sowie mir bekannte Personen einbaue, dann ist das historisch gesichert? Warum beachet man diese Erkenntnis nicht auch bei Gericht? Jede gute Falschaussage wäre damit das perfekte Alibi. Und so weiter... EnduroLM 13:52, 10. Mai 2009 (CEST)
Hallo Shmuel haBalshan, ich gebe dir völlig recht, dass "unsere"(in diesem Fall vertreten wir ja im Großen und Ganzen dieselbe) Meinung zur NT-Forschung nicht in den Artikel gehört, solang diese Meinung nicht einigermaßen relevanzbegründend von der Forschung vertreten wird. Das ist (für mich) keine Frage. Eine Frage ist allerdings, ob das zirkuläre Muster relevant ist, was von der NT-Forschung kommt --> die NT-Forschung ist theologisch --> ergo sind Leute wie Wells oder Martin nicht relevant Sinn macht. Ich glaube, es ist schlicht großer Unsinn, einem Professor der Germanistik, der Philosophie und der Naturwissenschaften, der nach wissenschaftlichen Maßstäben arbeitet,von vornherein abzusprechen, dass er Relevantes zum Thema zu sagen hat (das war jetzt auf Wells gemünzt, bei den anderen Autoren gilt dasselbe). Hier sollte allein zählen, ob diese Autoren von seriöser Seite diskutiert werden oder nicht, ob sie z.B. in peer-review-Zeitschriften diskutiert werden oder nicht. Jeder, der z.B. halbwegs google-books bedienen kann, kann sich leicht ein Bild davon machen, dass das so ist.- Es gibt schlicht keinen Grund, sowas aus dem Artikel fernzuhalten und es wie in der enWP (wertungsfrei und als Minderheitenmeinung gekennzeichnet) zumindest kurz aufzuführen. Aber das wird einfach verhindert und einen sinnvollen Grund dafür gibt es nicht. --Usw. 14:06, 10. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Usw. Da ich ja hier ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, daß es eine Benutzerdiskussionsseite ist, auf der ich nicht gern gesehen bin, fasse ich mich kurz: Oben lief die Argumentation erst einmal so: Die NT-Forscher sind alles voreingenommene Christen und deren Ergebnisse daher irrelevant. Fast alle anderen (und daher seriösen) Forscher sehen es anders als die pösen Christen. DAS ist schlicht Unsinn.
- Weiter wird aus der theologischen Grundhaltung der Evangelienschriften heraus dieses jeder Quellencharakter abgesprochen. DAS ist ebenfalls Unsinn - aber bereits eine Frage der Quellenbewertung, die wir hier ja gar nicht diskutieren müssen. Darum das nur am Rande.
- Drittens ist für mich jemand, der von einer nicht akkreditierten Einrichtung usw. (s.o.) kommt, weiterhin irrelevant. Ansonsten wäre Detering sicher noch ernstzunehmender.
- Zu Wells (Enduro sieht das ja als abgeschlossen an) bleibe ich auch dabei: Er ist kein Althistoriker, er ist kein Judaist, er ist kein Altphilologe usw. Inwiefern ist er kompetent. Und nicht nur das - und jetzt drehe ich den Absatz mal um: Die ideologische Voreingenommenheit von Wells (Stichwort "Rationalist Press") und nebenbei sein eigenes Abrücken von seiner Position begründen für mich noch lange nicht, daß er erwähnt werden muß, zumal er m.W. im dt. Sprachraum überhaupt nicht rezipiert wurde. Täusche ich mich da, dann lasse ich mich gerne darüber belehren, aber auch dann würde das eine Erwähnung im Artikel für mich nicht sinnvoll erscheinen lassen. Aber wenn Du mir einen deutschsprachigen Althistoriker etc. bringst - jemanden, der vom Thema wirklich Ahnung hat - dann revidiere ich meinen Standpunkt sofort. Ansonsten: Kein Mittelalterhistoriker würde sich um das Geschrei eines, sagen wir mal, Sinologen kümmern, der sich plötzlich zu Kaiser Heinrich IV. ganz anders äußern zu müssen meint, als der Konsens.
- Fazit: Einverstanden, ich werde Dich und EnduroLM etc. nicht mehr in einen Topf werfen, denn Deine Argumentation läuft in der Tat anders und mit Dir kann man auch sachlich diskutieren. Das ändert nichts daran, daß wir unterschiedliche Meinungen haben (was die Diskussion ja auch spannend machen kann). Aber was auf der Diskussionsseite Jesus Christus geäußert wurde, halte ich nach wie vor für Beiträge an der Grenze zur Trollerei. Wenn ich mir dazu noch die "Verabredungen" hier anschaue, dann... bäh. Also, wenn wir beide unsere Unterhaltung fortsetzen wollen, dann gerne, aber besser anderswo. Sag mir gern Bescheid auf meiner Disk. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 14:23, 10. Mai 2009 (CEST)
- Auch nur kurz: Zum ersten Absatz: wie gesagt, ist das nicht meine Meinung, vor allem nicht in dieser Pauschalität. Ich melde lediglich Skepsis an, dass Theologen als Gläubige die idealen "Wissenschaftler" sind, wenn es um die Frage nach der Existenz von Jesus geht. Das ohne jede Schlussfolgerung für den Artikel! - Zu Drittens: da hab ich dir hier geantwortet. --Usw. 14:28, 10. Mai 2009 (CEST)
- @ Shmuel haBalshan: Du hast mich missverstanden. Ich behaupte nicht, dass die Forschung aller NT-Wissenschaftler irrelevant ist, sofern bzw. nur weil sie Christen sind. Ich behaupte stattdessen, dass die Forschung (großenteils) voreingenommen ist, da sie (für meine Sicht) noch immer zu sehr von theologischen Überzeugungen geprägt ist. Ansonsten hab ich dann verschiedene einzelne Aspekte genannt, die ich an der momentanen NT-Forschung bedenklich finde, die mit Glaubensursachen überhaupt nichts zu tun haben, sondern mit der Art und Weise, wie mit den Quellen umgegangen wird. Aussagen zu nicht-christlichen, nicht-theologischen Wissenschaftlern habe ich nirgendwo gemacht, insbesondere auch nicht, dass einzig und allein sie die "Wahrheit" besitzen. Sofern ich mich nicht täusche, habe ich woanders auch explizit geschreiben, dass der Artikel so wie er ist die gängige Haltung der NT-Forschung korrekt widergibt. Alles andere kannst Du ja gerne als Palaver meinerseits betrachten, es ist ja auch nur meine Meinung zur NT-Forschung.
- Zum Quellencharakter, ich habe ausgedrückt, was aus meiner Sicht aus den Quellen ableitbar ist, in der Tat sind sie als Quellen zu nutzen, aber eben nicht für das, wofür man sie leichtfertig einsetzt. Darauf gehst Du aber nicht ein.
- Dass Wells abgeschlossen ist, hatte ich der Tatsache entnommen, dass keine weiteren Beiträge erschienen waren. Da habe ich mich also getäuscht, tut mir leid. --EnduroLM 17:40, 10. Mai 2009 (CEST)
- Wie auch an dieser Diskussion m.E. wieder gut zu sehen war, ist Shmuel haBalshan genau wie Jesusfreund an einem Austausch über die Argumente zur Quellenlage gar nicht interessiert. Neben unsachlichen und beleidigenden Ausdrücken, die hier nichts zu suchen haben (kein anderer hat das getan) verlegt er sich stets auf Nebenfelder, etwa indem er kritisiert, dass man Theologen generell die Wissenschaftlichkeit abspreche, oder verlangt prominente Namen von Zweiflern an der Existenz Jesu, statt inhaltlich zu argumentieren, also zum Thema substanziell etwas beizutragen. Das ist schon erstaunlich, wenn man die Menge Text bedenkt, die hier beide Seiten geschrieben haben. Und dabei wäre es doch so leicht, die Beweise zu nennen, wenn es sie gäbe. Letztlich hat Jesusfreund aber aus meiner Sicht bereits Klarheit geschaffen: Indem er erstens auf die Frage nach zeitgenössischen Jesusquellen nur solche Texte nannte, die erwiesenermaßen keine zeitgenössischen sind - was er anschließend dann auch selber zugab. Und zweitens anschließend gesagt hat, dass die Evangelien die historischen Quellen sind, auf die es ankommt. Damit kann nun jeder selbst den Schluss ziehen, ob aus der Tatsache von vier (nicht zeitgenössischen) Texten einer Sekte folgt, dass es die dort als Hauptfigur vorkommende Person geschichtlich sicher gegeben hat. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich mich mit dem Thema (und der Diskussion darüber) beschäftigt habe, weil ich eben wissen wollte, welche historischen Belege es zur Existenz Jesu gibt, und dass ich durchaus erfreut gewesen wäre, wenn es zumindest starke Indizien dafür gäbe. Angesichts der Antworten von Jesusfreund und seinen unfreundlichen Mitstreitern scheint mir die Frage klar beantwortet zu sein. Wissenschaftlich gesehen weiß man offenbar nichts genaues, es kann einen Jesus gegeben haben oder auch nicht, und man kann an ihn oder gar an die Wunder glauben, wie man eben auch an das Wünschelrutengehen oder Hubbards Außerirdische und viele andere umfänglich dokumentierte und von ihren Anhängern als bewiesen angesehene Dinge glauben kann. Das ist schade (weil für mich die Existenz Jesu im Gegensatz zu etwa UFOs wünschenswert ist), aber ich gebe damit noch nicht auf, sondern versuche weiter, herauszufinden, ob es irgendwo noch gute Argumente für die Existenz Jesu gibt. Jesusfreund und Shmuel haBalshan haben jedenfalls keine geliefert, so wenig wie die Bücher, die ich bisher gelesen habe oder die Theologen, mit denen ich darüber privat schon gesprochen habe. --Payton 09:45, 11. Aug. 2010 (CEST)
Vorschaufunktion
Hallo, mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am selben Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionenliste für die Artikel übersichtlich, und die Server werden entlastet.
Solltest du eine größere Überarbeitung aus Sorge vor Bearbeitungskonflikten in viele Einzeländerungen aufgeteilt haben, kann dir der Bearbeitungstextbaustein Vorlage:Inuse nützlich sein.
Viele Grüße, --Detlef ‹ Emmridet › 08:44, 21. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Detlef, ich benutze die Vorschaufunktion seit langem bei jeder Bearbeitung eines Textes. Wenn ich nur kleine Änderungen mache, kennzeichne ich das außerdem durch den Haken im entsprechenden Feld. Trotz Vorschaufunktion kommt es, gerade bei komplexeren Operationen am Text, manchmal zu Fehlern. Das ist besonders dann der Fall, wenn ich Quellenangaben mache (was ich gerade in letzter Zeit häufig tue). Denn hier versagt die Vorschaufunktion, man kann das Ergebnis nicht sehen (es wird nur der Text mit den Indizes angezeigt, nicht der Text der Quellenangabe). Leute, die keine oder wenige Quellenangaben machen, haben dieses Problem entsprechend auch nicht. --Payton 16:15, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Payton, kleiner Tipp für Deine künftigen Bearbeitungen mit Quellenhinweisen: Setze einfach den Zusatz <references /> temporär unter den zu bearbeitenden Absatz und schau Dir Deine Änderungen mit der Vorschaufunktion an. Am Fuß des Absatzes erscheinen nun die Refs. Wenn alles in Ordnung ist, nimmst Du den Zusatz einfach wieder raus. LG --Detlef ‹ Emmridet › 11:57, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis! --Payton 09:10, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Payton, kleiner Tipp für Deine künftigen Bearbeitungen mit Quellenhinweisen: Setze einfach den Zusatz <references /> temporär unter den zu bearbeitenden Absatz und schau Dir Deine Änderungen mit der Vorschaufunktion an. Am Fuß des Absatzes erscheinen nun die Refs. Wenn alles in Ordnung ist, nimmst Du den Zusatz einfach wieder raus. LG --Detlef ‹ Emmridet › 11:57, 29. Jul. 2010 (CEST)
Tauber#Frühgeschichte und Völkerwanderung
Schau bitte mal dazu in der Diskussion. -- Silvicola Diskussion Silvicola 19:06, 22. Okt. 2010 (CEST)
Firmenlauf
Hallo Payton M.!
Die von dir überarbeitete Seite Firmenlauf wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 17:09, 25. Jun. 2016 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)