Benutzer Diskussion:Pittimann/Archiv/2013/August
Ne was bist du heute
... Freigiebig. Hüsch --Itti 10:08, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pittimann Glückauf 15:23, 2. Aug. 2013 (CEST)
Gruß und Dank!
Lieber Pittimann,
ganz herzlichen Dank für deine Glückwünsche und natürlich auch dir alles Gute!
Besten Gruß oder: Glückauf! --AHK (Diskussion) 21:23, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Oooooooh danke schööööön, liebe Grüße --Itti 12:28, 2. Aug. 2013 (CEST)
für dich --Itti 15:29, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pittimann Glückauf 15:23, 2. Aug. 2013 (CEST)
Einladung zum 55. Treffen des WP-Stammtischs Ruhrgebiet
Der nächste Ruhrgebietsstammtisch findet am Samstag, den 7. September 2013 in Bochum statt.
Wir treffen uns um 14.00 Uhr vor dem Bergbaumuseum in Bochum, Am Bergbaumuseum 28, 44791 Bochum, danach werden wir die Ausstellung besichtigen. Um 15.30 startet unsere Führung in den Untergrund. Ab 17.30 Uhr werden wir das Treffen gemütlich beim Stammtisch im Restaurant Parkschlösschen ausklingen lassen.
Glückauf! --Itti 11:14, 2. Aug. 2013 (CEST)
Möchtest du diese Nachricht nicht mehr erhalten, trage dich bitte aus der Einladungsliste des Ruhrgebietsstammtisch aus.
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Göpel
Hallo Pittimann. Hab mir gerade mal den Artikel angesehen. und habe gesehen, das du ihn überarbeitet hast. Was mir auffällt ist, das permanent Kunstrad und Kehrrad verwechselt werden. Ein Kehrrad ist für die Förderung und nicht dür die Wasserhaltung, und mit einem Kunstrad kann ich nicht fördern. Genau wie mit einem Pferdegöpel bei der Förderung nicht umgeschirrt werden mußte. Göpel sind es deswegen alle, weil ein Göpel nun mal eine Maschine ist. Diese Verwechslungen sollte man ändern. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:11, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Privoksalnaja, ich hatte den Artikel, der damals in einem extrem schlechten Zustand war, komplett überarbeitet. Ich habe mich da stringend an die Vorgaben der Quellen gehalten. Mittlerweile haben da bereits so viele Leute etwas verändert, sodass ich nicht mehr weiss was von mir stammt und was andere Benutzer hinzugefügt bzw. geändert haben. Wenn Du der Meinung bist an dem Artikel müsste etwas verbessert werden, dann hau rin. Denke aber bitte dran das Du die Änderungen jeweils mit Nachweisen versiehst. Glückauf --Pittimann Glückauf 19:55, 1. Aug. 2013 (CEST)
- O.K. Dann werde ich morgen mal sehen. Ich habe mir natürlich nicht die Mühe gemacht nachzusehen, wer wann was geändert hat. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 20:19, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Hab mal angefangen. Komme aber beim Absatz Bergbau nicht weiter. Hier wird behauptet, das ein Kehrrad zur Wasserhebung genutzt wurde. Meiner Ansicht nach Quatsch, da ein Kehrrad in der Konstruktion aufwendiger und damit teurer ist als ein normales Wasserrad und seine Gegenläufigkeit bei der Wasserhebung nicht gebraucht wird. Leider kenne ich die dort angegebene Literatur nicht. Kannst du helfen? Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 15:13, 2. Aug. 2013 (CEST)
- O.K. Dann werde ich morgen mal sehen. Ich habe mir natürlich nicht die Mühe gemacht nachzusehen, wer wann was geändert hat. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 20:19, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Da kann ich Dir auch nicht weiter helfen. Ich müsste da erst suchen ob ich das Buch, was da als Quelle angegeben wird, habe. Was mich allerdings wundert warum den Satz "Der Nachteil des Pferdegöpels bestand in der einseitigen Förderrichtung, sollte diese gewechselt werden, dann war erst ein zeitaufwendiges Umschirren der Pferde notwendig." entfernt hast. Pferde oder andere Tiere können nur im Kreis laufen. Somit dreht auch der Göpel nur in eine Richtung. Will ich eine Richtungsänderung erwirken geht das nur über entsprechende maschinentechnische Konstruktionen wie z.B. Vorgelege oder durch Umschirren. Aber mach man, Du wirst das schon hinbiegen. Glückauf --Pittimann Glückauf 15:23, 2. Aug. 2013 (CEST)
- In dem angegebenen Buch über Pferdegöpel wird as mit dem Vorgelege beschrieben. Ich habe jetzt ein Buch von 1545 gefunden. Da wird das Kehrad als Wassergöpel beschrieben. Jetzt macht es auch Sinn. Angehängt sind 2 Bulgen. Allerdings ist das kein Göpel wie er in dem Beitrag erklärt wird, sondern die ette an der die Bulgen hängen sind hleich über die wagerechte welle gehängt. Sie auch Agricola. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 16:05, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Da kann ich Dir auch nicht weiter helfen. Ich müsste da erst suchen ob ich das Buch, was da als Quelle angegeben wird, habe. Was mich allerdings wundert warum den Satz "Der Nachteil des Pferdegöpels bestand in der einseitigen Förderrichtung, sollte diese gewechselt werden, dann war erst ein zeitaufwendiges Umschirren der Pferde notwendig." entfernt hast. Pferde oder andere Tiere können nur im Kreis laufen. Somit dreht auch der Göpel nur in eine Richtung. Will ich eine Richtungsänderung erwirken geht das nur über entsprechende maschinentechnische Konstruktionen wie z.B. Vorgelege oder durch Umschirren. Aber mach man, Du wirst das schon hinbiegen. Glückauf --Pittimann Glückauf 15:23, 2. Aug. 2013 (CEST)
Bin wiere mal am überlegen. In der Einleitung steht, das Göpel auch durch Dampf angetrieben werden. Beim Absatz Bergbau steht geschrieben, das die Göpel durch Dampfmaschinen ersetzt wurden. Ist doch eigentlich Quatsch. Der Göpel wurde jetzt doch nur mit dem Medium Dampf angetrieben. Anfänglich nannte man es ja auch Dampfgöpel, später nur noch Dampfmaschine. as Wort Göpel verschwand für diese Antriebsart aus dem Sprachgebrauch. Was meinst du dazu. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:44, 3. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Privoksalnaja, ich glaube Du wirfst da etwas durcheinander. Die Dampfmaschine ist eine Antriebsmaschine bestehend aus einem oder mehreren Zylindern die ist kein Ersatz fpür einen Göpel. Aber die Diskussion hier führt imo zu weit, wir sollten diese auf der Artikeldisku weiter führen. Ich werde da im Laufe des Tages einen Abschnitt zu eröffnen. Glückauf --Pittimann Glückauf 11:26, 5. Aug. 2013 (CEST)
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Beitrag sichten
Hallo, könntest Du meinen Beitrag mal sichten? Danke. --79.246.97.150 17:46, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Hab's erledigt, Pittimann ist am Wochenende nicht hier ;-). --Merrie (Diskussion) 17:53, 4. Aug. 2013 (CEST)
- OK, wusste ich nicht aber Danke!! --79.246.97.150 18:02, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Sehr gerne geschehen. Viele Grüße! --Merrie (Diskussion) 19:52, 4. Aug. 2013 (CEST)
- OK, wusste ich nicht aber Danke!! --79.246.97.150 18:02, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Danke Merrie für Deine Unterstützung. Komisch das der Hinweis über meine WE Pause nicht funktioniert. Gruß --Pittimann Glückauf 11:26, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Gern geschehen! Bei mit funktioniert der Hinweis; ich denke die IP hat ihn übersehen ;-). Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 17:18, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Danke Merrie für Deine Unterstützung. Komisch das der Hinweis über meine WE Pause nicht funktioniert. Gruß --Pittimann Glückauf 11:26, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pittimann Glückauf 14:41, 6. Aug. 2013 (CEST)
Cláudia Leitte
Cláudia Leitte ist eine Weiterleitung auf Babado Novo. --Benutzer:Tous4821 Reply 12:52, 7. Aug. 2013 (CEST) Es gibt derzeit aber sogar schon einen Artikel in der deutschen Schreibweise: Claudia Leitte. --Benutzer:Tous4821 Reply 13:00, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Tous4821, wenn Du Dir mal die Edits der IP ansiehst, dann wirst Du feststellen das die IP zuerst den Link im Artikel angegeben hat und erst nachdem ich den Disput mit ihr hatte den Artikel in einer sehr schlechten Qualität angelegt hat. Bitte sprich mal mit dem Admin Hephaion, der hat da nämlich einen Versionsimport gemacht, weil der Artikel einfach aus dem Bandartikel rauskopiert wurde. Gruß --Pittimann Glückauf 13:07, 7. Aug. 2013 (CEST)
Schönen Dank
Danke für das vorauseilende Löschen. Hat mir den SLA erspart. :-) --Juncensis (Diskussion) 20:25, 12. Aug. 2013 (CEST)
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das Älterwerden...
Lieber Pittimann, wie seit schon vielen Jahren habe ich mich auch gestern wieder ganz besonders über deinen Glückwunsch gefreut. Glückauf ist ein wunderschöner Gruß und wir alle können ihn gebrauchen an und in den Orten des Lebens und im unter- wie überirdischen Labyrinth. Vielen Dank und ganz herzlichen Gruß von der Elchjagd (Diskussion) 13:07, 13. Aug. 2013 (CEST), die ja jetzt bald anfängt.
- Nichts zu danken, Hauptsache Du hast Dich gefreut. Gruß --Pittimann Glückauf 17:03, 13. Aug. 2013 (CEST)
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Geburtstagsgrüße
Hi Pittimann, vielen Dank für die lieben Geburtstagsgrüße! Gruß, --Nixus Minimax (Diskussion) 11:01, 14. Aug. 2013 (CEST)
- Nichts zu danken, Hauptsache Du hast Dich gefreut. Gruß --Pittimann Glückauf 10:48, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pittimann Glückauf 10:48, 15. Aug. 2013 (CEST)
dein kommentar auf vm
hallo Pittimann, ich lasse mich von einem offensichtlichen störsockenkonto, das direkt nach neuanmeldung am 1. august löschantrag auf glasklar relevante artikel stellt, nicht „Fummler“ nennen. bitte komm einmal von deinem moralisieren gegen mich herunter und beachte die Verhältnismäßigkeiten. und sieh dir bitte die bearbeitungskommentare des kontos „deutschäffchen“ an. und die antworten, die er auf seiner disk.-seite an andere user nach sachlichen hinweisen gab. ich muss nicht jede offensichtliche socke mit samthandschuhen anfassen. grüße --FT (Diskussion) 10:32, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo FT, scheinbar kannst oder willst Du es nicht begreifen das Du der Auslöser für solche Reaktionen bist. Es lohnt sich auch nicht Dir das immer wieder zu erklären, spätestens nach dieser Reaktion von Dir auf die Ermahnungen in dieser VM bin ich mir sicher das Du kein Interesse daran hast an Dir zu arbeiten und Begriffewie Gesoxe, frisch eingesockt, Störsocke etc. zu unterlassen. Mein alter Lehrmeister hatte immer einen schönen Spruch parat, den ich Dir gerne mal mitteilen möchte. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es meistens wieder heraus. Da ich nun weiter an meinem nächsten Artikel schreiben möchte, bitte ich Dich mich nicht weiter mit irgendwelchen Erklärungen warum Du solche Accounts so massiv bekämpfen musst zu behelligen. Gruß --Pittimann Glückauf 10:48, 15. Aug. 2013 (CEST)
- hallo Pittimann , alles klar. wenn du zeit hast, siehst du dir beiträge des am 1. august 2013 angemeldeten „neuen“ kontos und den artikel Kurt Walter in ruhe an. danke für den austausch. grüße --FT (Diskussion) 10:53, 15. Aug. 2013 (CEST)
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Frage
Gibt es eigentlich Benutzer, die mich am Beginn in der Wikipedia unterstüzen? --Clemeno giok (Diskussion) 13:05, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Na, Du hast ja eh schon einen gefunden ;o] → Benutzer_Diskussion:MaxEddi#Clemeno_giok_w.C3.BCnscht_sich_dich_als_Mentor, servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 13:25, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pittimann Glückauf 09:39, 16. Aug. 2013 (CEST)
Tss
wie soll es denn gelingen, wenn du so drauf bist --Itti 20:53, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Ich weiss gar nicht was Du meinst, mein Name ist Hase. Gruß --Pittimann Glückauf 20:55, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Ahh also "Alte Haase" nicht "Wittwe" --Itti 20:56, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Nicht Alte Haase, einfach nur Hase. :) --Pittimann Glückauf 20:59, 15. Aug. 2013 (CEST)
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Bitte um Rat bei Artikelbewachung
Hallo Pittimann,
bin Deinem Namen in Diskussionen schon häufiger begenet und habe den Eindruck gewonnen, daß Du ein vertrauenswürdiger und objektiver Admin bist. Daher möchte ich Dich um einen Rat oder Hilfe bitten:
Ich bin seit 9 Jahren begeisterter Wikipedianer und habe schon einige Artikel begonnen oder editiert. Vor kurzem hatte ich allerdings ein Erlebnis, was ich mir bei der Wikipedia nicht hätte vorstellen können: Ich habe Artikel editiert und sah mich erstaunlichweise mit einer Gruppe von anderen Autoren konfrontiert, die mehrere weltanschauungs-assoziierte Themen wie Geschlecht, Feminismus oder sogar Evolutionstheorie (!) offenbar regelrecht bewachen. Egal, wann ich editierte (mittags, abends, frühmorgens), wenige Minuten später hat der/die erste der Gruppe schon revertiert. Was nicht schlimm wäre, so ist das halt in WP; aber zu meinem Erstaunen traten in der folgenden Stunde bis zu 3 oder 4 weitere Autoren hinzu, die alle dieselbe Meinung gegen mich vertraten und mich so natürlich "überstimmten" (EditWar, Sperrung etc.). Interessanterweise wiederholten sich die Namen in mehreren Fällen: Fiona Baine, SanFran Farmer, FröhlicherTürke, Stahlfresser, Mautpreller, Toter alter Mann, seltener JosFritz, JosefineJoMuBa. Auf diese Weise wurde z.B. der Artikel "Evolutionäre Psychologie" mit Kritik durchsetzt; der Artikel "Gender Studies" z.B. hingegen wird trotz Diskussion völlig kritikfrei gehalten (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Gender_Studies). Es drängt sich also der Eindruck auf, daß es sich um eine Gruppe von Linksgerichteten handelt, die bestimmte Artikel im politischen Sinne beeinflussen wollen bzw. dies auch tun. Ich habe die Namen mal gegoogelt und festgestellt, daß vor allem Fiona Baine und SanFran Farmer in dieser Angelegenheit schon aufgefallen sind (z.B. http://www.focus.de/kultur/medien/wie-ich-bei-wikipedia-zum-neurechten-kettenhund-wurde-anonyme-humanisten_aid_867771.html). In Deiner Diskussion habe ich gesehen, daß Du in Deiner Eigenschaft als Admin auch schon mit SanFran Farmer und FröhlicherTürke wg. Wikistreß zu tun hattest.
OK, daß Vandalen und Trolle in der WP ihr Unwesen treiben, ist normal; aber daß eine Gruppe von Autoren, die durch Absprachen und möglicherweise die Verwendung von Sockenpuppen regelrecht im Schichtbetrieb Artikel mit Ihrer vermeintlichen Mehrheitsmacht unter ihre Kontrolle bringen kann, darf in WP einfach nicht sein. Da WP ja keine zentrale Führung hat, möchte ich Dich als Admin um Hilfe bitten. Wäre nett, wenn Du mir auf dieser Seite oder in meinem Profil antworten würdest. Beste Grüße, Axl0506 --Axl0506 (Diskussion) 02:41, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Axl0506, das Problem ist das Du alleine gegen mehrere antrittst. Es gibt da mehrere Möglichkeiten, zwei davon sind enorm stressig und sind leider nur von mäßigem Erfolg gekrönt, bei der Einen Variante die ich Dir empfehlen kann hast Du zwar weniger Stress müsstest Dich aber aus dem Bereich zurückziehen. Zuerst die beiden stressigen Varianten. Du müsstest jede Änderung in einem Artikel mit repurtablen Quellen als Einzelnachweis belegen und dürftest auf keinen Fall einen Editwar vom Zaun brechen. Revertiert jemand Deine Änderungen, sofort die Artikeldisku benutzen und das ganze Problem ansprechen, notfalls die VM kontaktieren. Hilft dies alles nichts, dann gibt es noch die Möglichkeit von 3M oder VA. Das ganze ist langwierig und kostet viel Nerven. Die stressfreiere Variante ist, einfach in einen anderen Themenbereich wechseln z.B. in der QS mithelfen. Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen. Gruß --Pittimann Glückauf 09:39, 16. Aug. 2013 (CEST)
Hallo Pittimann, danke für die rasche Antwort. Ich habe es in einem aktuellen Fall mit VM probiert, wie Du ja schon gemerkt hast. Mache mich denn an die Diskussion.
Deine Einschätzung macht leider nicht viel Hoffnung. Etwas Streß ist ja in Ordnung, aber wenn eine abgesprochene Gruppe den üblichen Verfahren kraft ihrer Anzahl überlegen ist, sehe ich ein grundsätzliches Problem für die Enzyklopädie. Ich halte neben VM und dem Bot 3M eine Meldung "Bewachter Artikel" für sinnvoll, der es Admins ermöglicht, bei Verdacht auf Bildung einer POV-Gruppe dessen Mitglieder für den bewachten Artikel teilzusperren. Als einzelner einfacher Sichter der Admin-Gemeinschaft das vorzuschlagen, ist wohl nicht sehr aussichtsreich. Würdest Du meinen Vorschlag unterstützen? Glückauf, --Axl0506 (Diskussion) 12:13, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Axl0506, leider kann ich Dir da nur wenig Hoffnung machen. Auf der VM sind grob geschätzt zehn bis 15 Admins tätig und die haben alle Hände voll zu tun mit dem alltäglichen Geschäft. Da kann man nicht auch noch sowas wie Bewachter artikel machen. Auch ist es nicht möglich einzelne Benutzer von bestimmten Artikeln auszuschließen. Man kann als Admin Artikel halb- und vollsperren. Bei einer Halbsperre können alle bestätigten Benutzer weiter editieren, bei einer Vollsperre keiner (außer Admins). Somit ist da keinem weitergeholfen. Was Deine VM von heute betrifft, so wurde der Artikel erstmal vollgesperrt. Mehr kann ein Admin nicht machen, denn ansonsten würde er sich positionieren und wäre dadurch nicht mehr ín der Sache neutral. Da dieses Gebiet (Gender etc.) ein heißumkämpftes Pflaster ist, gibt es mittlerweile ein SG Urteil was es den Admins auferlegt in bestimmten Situationen härter durchzugreifen und Sperren von 3 Tagen und mehr auszusprechen. Aus diesem Grund hatte Dich Itti auch für 3 Tage gesperrt. Leider kann ich Dir da in der Sache nur wenig weiter helfen. Ich möchte Dich aber bitten den Kopf nicht hängen zu lassen und weiter mitzuarbeiten. Gruß --Pittimann Glückauf 13:46, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Pittimann. Falls du Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|Axl0506}} ) helfen möchtest, dann solltst du ihm erklären, was WP:Theoriefindung ist. Der Benutzer ist mir bisher durch wirre Behauptungen, die von keiner seiner Quellen gestützt werden, und selektive „Lückenhaft“-Markierungen aufgefallen. Dass der Benutzer die kleine Schwester der Soziobiologie, die Evolutionspychologie, mit der Evolutionstheorie verwechselt, ist nocht das kleinste Problem. Konkretes Beispiel hier. Vielleicht magst du etwas zu Axl0506s falscher Quellenwiedergabe sagen.
PS: Du wurdest als Ansprechperson ausgewählt, weil du mich Anfang 2012 gesperrt hast. Axl0506 hat vorher schon auf kreative Art und Weise deine Sperre uminterpretiert. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:56, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Pittimann. Falls du Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|Axl0506}} ) helfen möchtest, dann solltst du ihm erklären, was WP:Theoriefindung ist. Der Benutzer ist mir bisher durch wirre Behauptungen, die von keiner seiner Quellen gestützt werden, und selektive „Lückenhaft“-Markierungen aufgefallen. Dass der Benutzer die kleine Schwester der Soziobiologie, die Evolutionspychologie, mit der Evolutionstheorie verwechselt, ist nocht das kleinste Problem. Konkretes Beispiel hier. Vielleicht magst du etwas zu Axl0506s falscher Quellenwiedergabe sagen.
- Hallo SanFran Farmer was verschafft mir die Ehre Deines Besuches? Sonst bist Du doch auch nicht so zuvorkommend und kramst lieber auf irgendwelchen Unterseiten alte Kamellen hervor. Aber seis drum, ich glaube das der Benutzer sehr wohl weiss was NPOV ist und ich ihm deshalb keine Lehrstunde abhalten muss. Wer 24 Artikel geschrieben hat, darunter ganz tolle wie diesen hier der weiss, glaube ich, ganz genau was er schreiben muss. Bei Benutzern die gerade 4 ganze Artikelchen verfasst haben darunter solche hier da habe ich eher meine Zweifel. Und das er mich als Admin angsprochen hat wegen einer Sperre die mehr als 18 Monate zurückliegt glaube ich auch nicht, zumal sich ja bereits einige andere Admins in Deinem Goldenen Buch verewigt haben und auf deren Diskus finde ich keine Anfrage. Klärt eure Unstimmigkeiten sachlich untereinander wie es unter zivilisierten Menschen üblich ist, dann hat auch WP einen Vorteil davon. Gruß --Pittimann Glückauf 19:21, 16. Aug. 2013 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Schade, dass du nichts dazu sagen möchtest. Deine Definition von Artikel schreiben lässt zu wünschen übrig. Ich habe u.a. diesen Artikel geschrieben, aber nicht angelegt. Die „Unstimmigkeiten“, d.h. Axl0506s Theoriefindung, sind geklärt. Es haben sich mehrere zivilisierte Menschen an der Diskussion beteiligt. Sie haben sich die Mühe gemacht, die konkreten Bearbeitungen des Benutzers anzuschauen. Zum Glück waren das alles erfahrene User, sodass niemand den rookie mistake gemacht hat, den Artikelzähler eines Users als Maß für sein Verständnis von WP:TF und WP:NPOV zu nehmen oder ihn deshalb ab- oder aufzuwerten. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:26, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo SanFran Farmer was verschafft mir die Ehre Deines Besuches? Sonst bist Du doch auch nicht so zuvorkommend und kramst lieber auf irgendwelchen Unterseiten alte Kamellen hervor. Aber seis drum, ich glaube das der Benutzer sehr wohl weiss was NPOV ist und ich ihm deshalb keine Lehrstunde abhalten muss. Wer 24 Artikel geschrieben hat, darunter ganz tolle wie diesen hier der weiss, glaube ich, ganz genau was er schreiben muss. Bei Benutzern die gerade 4 ganze Artikelchen verfasst haben darunter solche hier da habe ich eher meine Zweifel. Und das er mich als Admin angsprochen hat wegen einer Sperre die mehr als 18 Monate zurückliegt glaube ich auch nicht, zumal sich ja bereits einige andere Admins in Deinem Goldenen Buch verewigt haben und auf deren Diskus finde ich keine Anfrage. Klärt eure Unstimmigkeiten sachlich untereinander wie es unter zivilisierten Menschen üblich ist, dann hat auch WP einen Vorteil davon. Gruß --Pittimann Glückauf 19:21, 16. Aug. 2013 (CEST)
Das Auszählen von "Artikelchen" ist reichlich borniert. Ich habe weit über 4.500 Artikelbearbeitungen vom falschen Komma über eine geschliffenere Formulierung und Quellenangaben bis hin zur Neuverfassung ganzer Abschnitte oder Artikel geleistet. Auch SanFranFarmer leistet ähnliche Arbeit. Trotzdem diskriminierst Du SanFranFarmer und mich, nur weil wir keine neuen Artikel angelegt, sondern nur den teilweise vorgefundenen Schrott auf Vordermann bringen. Abgesehen von diesen falschen und projektschädlichen Postulaten über den "Wert" von Accounts denke ich, dass wir Dir in erster Linie einfach unsympathisch sind und Du in Angelegenheiten, an denen wir beteiligt sind, bis in die Socken parteiisch bist. Immerhin hältst Du Dich ja seit geraumer Zeit auf der VM etwas zurück, zumindest was meinen Account betrifft. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 20:15, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo JosFritz, wie kommts das Du mich mal hier in meinem Etablissement besuchst. Jetzt erwischst Du mich aber auf dem linken Fuß. Auf Deinen Besuch war ich doch gar nicht vorbereitet. Hättest Du doch was gesagt, dann hätte ich ne Kleinigkeit zum Schnuckeln besorgt. Nun zu Deinen grandiosen Leistungen in der WP, 4738 Artikelbearbeitungen, aber 12.900 Edits in Bereichen außerhalb des ANR oder einfacher gesagt noch nicht einmal 27 Prozent ANR Anteil. Ich diskriminiere euch beide nicht, ich spreche nur Tatsachen an. Achja und was die VM betrifft, meine Zurückhaltung dort ist meinem Engagement in dem mir anvertrauten Portal geschuldet. Da bin ich auch dran Artikel zu verbessern, ich würde solche Artikel zwar nicht als Schrott bezeichnen aber ich helfe gerne. Ich glaube auch nicht, dass es Dir zusteht mir etwas zu unterstellen was nicht den Tatsachen entspricht. Gruß --Pittimann Glückauf 20:38, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Dass du Artikelumschreibungen und -verbesserungen nicht zu wertvoller Arbeit zählst, ist angekommen. Nach deiner Logik hatte ich mit den Artikeln Amoklauf an der Polytechnischen Hochschule Montréal 1989 oder Generisches Maskulinum nichts zu tun, weil ich sie nicht angelegt habe. Check your "facts" und sei vorsichtig, welche Schlussfolgerungen du daraus ziehst. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:06, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Wie´s kommt? Ich lese zuweilen bei Dir mit. Und frage mich natürlich, warum der Kollege mit seinem sehr speziellen Anliegen ausgerechnet zu Dir kommt, im Anschluss schaue ich mir an, wie Du auf das mit so einer Einleitung: "In Deiner Diskussion habe ich gesehen, daß Du in Deiner Eigenschaft als Admin auch schon mit SanFran Farmer und FröhlicherTürke wg. Wikistreß zu tun hattest." versehene Ansinnen und die enthaltenen Anschuldigungen gegen diese und weitere namentlich genannte Kolleginnen reagierst, gleiche Deine wohlwollende, wenn auch realistischerweise bedauernde Ablehnung mit meinen eigenen Erfahrungen mit Deiner administrativen Tätigkeit und Deinen Einlassungen zu meinem Account ab. Dazu mache ich mir Gedanken dann, die ich Dir gern mitteilen möchte. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:02, 16. Aug. 2013 (CEST)
Hallo SanFran Farmer und JosFritz,
mit Eurem - nun ja - Erscheinen auf dieser Seite, gleichzeitig und offensichtlich koordiniert, habt Ihr Euch aber selbst ein Ei ins Nest gelegt. Ihr habt damit nämlich gleich zwei meiner Vorwürfe bestätigt:
1. Ihr be- und überwacht tatsächlich Artikel und sogar andere Wikipedianer
2. Ihr sprecht Euch ab und bildet somit eine Meinungs- und Editiergruppe.
Besten Dank für Eure tatkräftige Unterstützung. Diese Seite wird nun nicht nur auf den WP-Servern gespeichert, sondern auch auf meinem. Darf ich davon ausgehen, daß gleich noch andere der SFF/FB-Gruppe erscheinen? Wäre mir nur recht, s.o.
Und nun laßt mir mal den armen Pittimann in Ruhe, er kann nichts dafür, daß ich ihn angeschrieben habe. Daß SFF vor langer Zeit einmal von ihm gesperrt wurde (für lediglich drei Stunden, das ist doch gnädig), habe ich wohl gemerkt, war aber für eine Einschätzung meinerseits als objektiv und vertrauenswürdig lange nicht ausreichend. Über Google habe ich u.a. alte Wikiseiten gefunden, auf denen er von beiden Seiten eines Streits angegangen wurde (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Adminwiederwahl/Pittimann). Ein sicheres Zeichen für einen objektiven Admin.
Für Antworten auf diesen Eintrag von mir bitte meine Diskussionsseite nutzen. Dieser Beitrag ist dort schon gespeichert. --Axl0506 (Diskussion) 22:38, 16. Aug. 2013 (CEST)
- So Leute das Wochenende ist rum und ich hoffe ihr habt euch hier in meiner guten Stube wohlgefühlt. Aber bevor ich hier etwas falsches schreibe, zuerst mal zum Mitverfolgen Am 16. August 2013 um 02:41 Uhr bittet mich der Benutzer Axl0206 um einen Rat. Nachdem ich ihm einige Stunden später geantwortet hatte und er ebenfalls auf meine Antwort geantwortet hatte, überschlagen sich die Ereignisse. Nur knapp zwei Stunden nachdem Axl0206 geantwortet hat kommt der Hinweis an JosFritz getreu dem Motto Herr Lehrer, Herr Leher ich weiss was. Der sieht das Ganze anfangs ziemlich locker, aber nachdem sich SanFranFarmer mit ihrerem ersten Edit am 16. August 2013 gleich erstmal bei mir gemeldet hat, scheint es ihn wohl doch in den Fingern zu jucken und er gibt sein Statement auf meiner Disku ab. Der Rest steht ja dann wohl hier aufgeführt. JosFritz was mich ein wenig irritiert ist die Tatsache, dass Du noch vor nicht allzulanger Zeit mir quasi geraten hast ich soll dir aus der Sonne gehen und obwohl ich Deine Kreise weitestgehend gemieden habe kommst Du nun innerhalb von wenigen Wochen bereits zum zweiten Mal hier in mein Wohnzimmer. Aber auch wenn Du befürchtest ich wäre befangen was Deine Person betrifft, so kann ich Dich beruhigen befangen wäre ich nur dann wenn ich Dich ernst nehmen müsste bzw. würde. Aber dies lieber JosFritz liegt mir ferne. So Leute wir haben nun genug geplaudert, wenn ihr das Bedürfnis habt dann schaut einfach hier in meiner bescheidenen Behausung wieder rein. Seit mir bitte nicht böse wenn ich diese Unterredung jetzt beende. Habt mich weiterhin lieb, euer Admin der Herzen. Gruß --Pittimann Glückauf 09:54, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pittimann Glückauf 09:54, 19. Aug. 2013 (CEST)
Geklapper
*schunkel&mitsing* --Martin1978 - ☎ - RIP LW 20:46, 16. Aug. 2013 (CEST) *gröhl*
Geschnatter
Techno oder Metal: wähle die Schnatterei, die Dir eher zusagt... *rofl* --Martin1978 - ☎ - RIP LW 21:54, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Da spricht der Maddin mir aber außem Herz. Grüße aus dem Grünen --Graphikus (Diskussion) 22:45, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Freut mich, dass ich Dich erfreuen konnte. Ich hoffe da Mann aus da Pitt wird es am Montag ebenfalls erfreuen; Du weißt ja, dass er schon im WP-WE ist - Pitimann, der Mann der Fünftagewoche... ;ö) --Martin1978 - ☎ - RIP LW 22:54, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Klar, das Babbel hat ein Bekannter von mir gemacht ;-) Schönes Weekend --Graphikus (Diskussion) 23:00, 16. Aug. 2013 (CEST)
- I know! ;o)
- Dir auch ein schönes WE! LG, --Martin1978 - ☎ - RIP LW 23:08, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Klar, das Babbel hat ein Bekannter von mir gemacht ;-) Schönes Weekend --Graphikus (Diskussion) 23:00, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Freut mich, dass ich Dich erfreuen konnte. Ich hoffe da Mann aus da Pitt wird es am Montag ebenfalls erfreuen; Du weißt ja, dass er schon im WP-WE ist - Pitimann, der Mann der Fünftagewoche... ;ö) --Martin1978 - ☎ - RIP LW 22:54, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pittimann Glückauf 09:54, 19. Aug. 2013 (CEST)
Bulgenkunst
Hallo Pittimann. jetzt muß ich dir aber mal heftig widersprechen. Für Schneeberg ist der Nachweis mit 200 m erbracht. Hier wurde das Wasser mittels Pferdegöpel schon 1475 aus einer Teufe von ca. 100 m gefördert. Die angegebenen 20 m sind völliger Quatsch. Mit einer normalen Haspel wurden ja schon Teufen von 40 m erreicht. Ich habe dir sogar eine Quelle genannt, was willst du noch. Die 20 m sind eindeutig ein Druckfehler. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 11:05, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Komisch und bei Deiner Quelle die Du nur in der ZQS angegeben hast, kann kein Druckfehler vorliegen? Aber mal alles der Reihe nach. Zunächst mal gibst Du an das in dem Buch 100 Klafter als Förderhöhe genannt werden. Ein Klafter schwankt, je nach Land, zwischen 1,7 und 2,5 Metern. Daraus dann zu schlussfolgern 100 Klafter --> 200 Meter ist imo eine gewagte These. Dann solltest du mal mit etwas maschinentechnischem Sachverstand an die Sache gehen. Bei 200 Metern Förderhöhe benötigt man über 400 Meter Kette. Diese Ketten wurden damals mittels Schmieden pressverschweisst. Somit lag die Zugfestigkeit dieser Ketten bei weitem nicht so hoch wie bei heutigen hochvergüteten Ketten. Als nächste kommt das Gewicht der gesamten hängenden Konstruktion, 400 Meter Kette plus die Gefäße haben schon leer ein erhebliches Gewicht. Hinzu kommt die Nutzlast in Form des Grubenwassers. Wenn nur alle 10 Meter ein Schöpfgefäß gehangen hat, so sind das bei 400 Metern rund 40 Gefäße. Wenn jedes dieser Gefäße nur mit 10 Litern gefüllt wurde, so kommt man auf gut 200 Kg Nutzlast hinzu kommt das Leergewicht der 40 Gefäße plus das Gewicht der 400 Meter Kette. Die Tragkonstuktion und der Antrieb etc. waren aus Holz, glaubst Du allen Ernstes diese Konstruktion hätte das lange mitgemacht? Glückauf --Pittimann Glückauf 11:26, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Das ein Klafter unterschiefliche Maße, genau wie ein Lachter hat weiß ich, genau so, das die Alten an manchen Stellen ein wenig übertreiben. Deine theoretischen Berechnungen sind ja richtig. Bei der angegebenen Quelle wird ja auch nur von 2 Bulgen geprochen. Zumindest 100 m Förderhöhe sind aber belegt. Warum soll man für eine Förderhöhe von 20 m eine derart aufwendige und teure Konstruktion bauen, wenn man hier das Wasser viel einfacher mit Eimern raustragen konnte. Das ergibt keinen Sinn. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 11:34, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ich komme jetzt grade an die Quellen nicht ran, doch rein von der Plausibilität her gebe ich Dir recht. Allerdings sehe ich da ein ganz anderes Problem: eine Bulgenkunst kenne ich als Wasserhebung mit Kehrrad und großen Ledersäcken ("Bulgen"), so wie das auch auf dem bekannten Holzschnitt aus den 'De re metallica' zu sehen ist. Das, was in dem Artikel zu sehen ist, kenne ich als Kannenkunst, was ja auch im Bildtext steht. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:36, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Da ich gerade einen Tagungsbeitrag über den Schneeberger Bergbau 1450 - 1490 schreibe, habe ich mich mit dem Thema etwas näher beschäftigt. Hier ist von einem Pferdegöpel zur Wasserhebung die Rede. Es wird nicht von einer Bulgenkunst gesprochen. Mit welcher Kunst hier Wasser gehoben wird ist nicht zu erfahren. Man hat allerdings bei der Aufwältigung im 19. Jahrhundert Reste einer Bulgenkunst gefunden. In der Quelle die ich aufgeführt habe, wird von einer Bulgenkundt mit 2 Bulgen gesprochen. Vielleicht hat der Beitrag nur die falsche Überschrift. Sollte man mal drüber nachdenken. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 12:05, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ob es Sinn machte einen Schacht nur 20 Meter tief zu machren um daraus dann Wasser zu heben oder nicht, steht doch gar nicht zur Debatte. Fakt war das man das Grubenwasser nicht mehr mit Wasserknechten heben wollte, da man dazu viel zu viel Leute benötigte, sondern hierfür Maschinen einsetzte die von wenigen Leuten bedient werden konnten. Außerdem ist wohl ein 200 Meter tiefer Kunstschacht im 15. Jahrhundert etwas gewagt. Wenn ich mich nicht irre hat Franz Haniel als erster die 50 Meter Marke bei Tiefbauschächten geknackt. Das aber nur am Rande angemerkt. Hier aber geht vielmehr es darum ob so eine Kontruktion tragfähig war aus einem 200 Meter tiefen Schacht mittels Kette, denn etwas andere wurde als Tragmittel nicht verwendet, Wasser zu heben. Wie ich bereits angemerkt habe, waren diese Ketten pressverschweisst. Das heisst man machte die Enden heiß bis zu weissglühend waren und hat sie dann kittels Hammerschlägen miteinander verbunden. Ich habe mal bei Tabnte Kugel nach einer adäquaten Kette gesucht. Hier gibt ein Hersteller für Rundstahlketten, für eine 10 mm Kette ein Gewicht von 1,75 Kg/m an und eine Tragfähigkeit von 500 kg an. Das bedeutet eine 200 Meter lange Kette wiegt somit 350 kg, da bleiben gerade mal 150 kg für das Gefäß und die Nutzlast. Wenn man nur mit einer bzw. zwei Bulgen arbeitete dann musste man bei einer großen Bulge, mit einem Fassungsvermögen von 240 Litern die Maschinerie 8 bis 9 mal hin und bewegen. Also 200 Meter raus und runter um 4 Kubikmeter Wasser in der Stunde zu heben. Das bedeutet wiederum, 200 Meter Kette plus Gefäß (geschätzt 10kg) plus Wasser ergeben rund 600 kg, damit wäre die Traglast für eine moderne geschweißte Rundstahlkette bereits überschritten. Die damals pressgeschweissten Ketten dürften etwa 300 kg an Tragfähigkeit gehabt haben und wären dann bereits beim ersten Hub gerissen. Somit halte ich die 200 Meter für unrealistisch. Glückauf --Pittimann Glückauf 12:08, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Entschuldigung, wer ist Franz Haniel und wann und wo soll er als Erster 50 m Schachtteufe überschritten haben? Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 12:18, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ob es Sinn machte einen Schacht nur 20 Meter tief zu machren um daraus dann Wasser zu heben oder nicht, steht doch gar nicht zur Debatte. Fakt war das man das Grubenwasser nicht mehr mit Wasserknechten heben wollte, da man dazu viel zu viel Leute benötigte, sondern hierfür Maschinen einsetzte die von wenigen Leuten bedient werden konnten. Außerdem ist wohl ein 200 Meter tiefer Kunstschacht im 15. Jahrhundert etwas gewagt. Wenn ich mich nicht irre hat Franz Haniel als erster die 50 Meter Marke bei Tiefbauschächten geknackt. Das aber nur am Rande angemerkt. Hier aber geht vielmehr es darum ob so eine Kontruktion tragfähig war aus einem 200 Meter tiefen Schacht mittels Kette, denn etwas andere wurde als Tragmittel nicht verwendet, Wasser zu heben. Wie ich bereits angemerkt habe, waren diese Ketten pressverschweisst. Das heisst man machte die Enden heiß bis zu weissglühend waren und hat sie dann kittels Hammerschlägen miteinander verbunden. Ich habe mal bei Tabnte Kugel nach einer adäquaten Kette gesucht. Hier gibt ein Hersteller für Rundstahlketten, für eine 10 mm Kette ein Gewicht von 1,75 Kg/m an und eine Tragfähigkeit von 500 kg an. Das bedeutet eine 200 Meter lange Kette wiegt somit 350 kg, da bleiben gerade mal 150 kg für das Gefäß und die Nutzlast. Wenn man nur mit einer bzw. zwei Bulgen arbeitete dann musste man bei einer großen Bulge, mit einem Fassungsvermögen von 240 Litern die Maschinerie 8 bis 9 mal hin und bewegen. Also 200 Meter raus und runter um 4 Kubikmeter Wasser in der Stunde zu heben. Das bedeutet wiederum, 200 Meter Kette plus Gefäß (geschätzt 10kg) plus Wasser ergeben rund 600 kg, damit wäre die Traglast für eine moderne geschweißte Rundstahlkette bereits überschritten. Die damals pressgeschweissten Ketten dürften etwa 300 kg an Tragfähigkeit gehabt haben und wären dann bereits beim ersten Hub gerissen. Somit halte ich die 200 Meter für unrealistisch. Glückauf --Pittimann Glückauf 12:08, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Siehst Du, das genau ist Dein Problem Du liest nicht genau was man schreibt. Ich schrub nichts von 50 Metern Teufe, sondern von 50 Meter tiefen Tiefbauschächten. Das ist etwas ganz anderes. Die Schächte die im 15. JH eine Teufe von 100 Metern erreichten waren alles Schächte die direkt oder indirekt auf eine Stollensohle geteuft worden waren. das bedeutet das Wasser läuft alles fein säuberlich auf der stollensohle ins Tal. Bei Tiefbauschächten wird die Talsohle durchschritten, man liegt also tiefer als die Erbstollensohle und da kommen dann erhebliche Probleme auf einen drauf zu. Eines davon ist das zuströmende Grubenwasser, das man heben muss. Aber bevor wir hier länger herumstreiten, ich vermutze mal das der Schacht den Du ansprichst 100 Klafter tief war, aber vom Berg gemessen. Dann lag vermutlich (wenn wir bei 200 Metern Teufe bleiben) bei einer Teufe von 180 Metern die Erbstollensohle und bis zur Tiefbausohle waren es noch einmal 20 Meter. Die Bulgenkunst war dann auf der Erbstollensohle aufgestellt und wurde von oben mit Aufschlagwasser beschickt. Dadurch spart man aufgrund der größeren Fallhöhe, bei gleicher Antriebsleistung, Aufschlagwasser. (P = m X G X h). Das Aufschlagwasser wurde durch den Mascinenschacht geleitet, trieb die Bulgenkunst an und wurde über den Erbstollen, zusammen mit dem Grubebnwasser, abgeleitet. Anders klappt es technisch nicht. Glückauf --Pittimann Glückauf 12:43, 5. Aug. 2013 (CEST)
Hallo Pittimann. Man kann schon mal etwas verkehrt lesen oder verstehen, das ist eigentlich kein Problem. Wir sind alle nur Menschen und machen Fehler. Wenn aber der Schacht, von dem ich spreche ein Tagesschacht ist und hier die Bulgenkunst, angetrieben durch einen Pferdegöpel das Wasser aus ca. 70 m Tiefe ca. 40 m bis auf den Stolln heben muß, wie verhält es sich dann? Das Wasser muß zwar nur 40 m gehoben werden, die Kette muß aber trotzdem 70 m in die Tiefe reichen. Noch einmal zu meiner Frage. Wer ist Franz Haniel und wann und wo soll er als Erster 50 m Schachtteufe überschritten haben? Würde mich schon mal interessieren. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:26, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ich stelle fest, mittlerweile sind wir bereits bei Teufe von 70 Metern und einer Förderhöhe von 40 Metern angelangt. Kleiner Tipp von mir, bitte lies mal diesen Weblink durch. Auch der Artikel über den Harzer Bergbau im Bergknappe Nr. 114 Historie des Harzer Bergbaus ist sehr interessant. Zu Franz Haniel, einem Pionier des Ruhrbergbaus, kannst du etwas in diesem Artikel erfahren. Abschließend noch eine Bemerkung bzw. Frage zu dem Buch Cosmographia (Sebastian Münster), ich habe bei Tante Kugel geguckt, da gibt es mehrere Bücher über ihn, welches Buch ist es und auf welcher Seite steht da was zur Bulgenkunst. Glückauf --Pittimann Glückauf 14:41, 6. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Pittimann. Danke für die Links. Ja o.k. 70 m. Trotzdem muß das Teil ja funktioniert haben. Jetzt der Reihe nach. Hier der Link den du gesucht hast Digitalisat der deutschen Ausgabe 1545Seite 381. Was der Herr Dehler schreibt "Im Erzgebirge kam es hingegen erst ab dem 16. Jahrhundert zu einem entscheidenden Sprung in der technischen Entwicklung" stimmt so nicht. Pferdegöpel zur Wasserhaltung gab es in Schneeberg etwa ab 1473. Damit stimmt auch dieser Satz "1535 wurde erstmals die Nutzung der Pferdekraft in Pferdegöpeln als Antriebsquelle für die Bulgenkunst erwähnt" nicht. Auch diese Aussage ist falsch "Zum Beispiel konnten mit einer Rosskunst maximal 8 PS erreicht werden". Es ist schon bedenklich, hier so viele Fehler nur beim kurzen Durchlesen zu finden. Weiter schreibst du, das Franz Haniel als Erster Tiefbauschächte unter die 50 m Marke geteuft hat. Jetzt muß ich mit dir "streiten". Bei der Aufwältigung eines alten Kunstschachtes im Jahr 1875 Zitat: "Mit Abgewältigung des alten St. Georger Kunstschachtes hat man eine Teufe von 110,9 m. unter dem Marx Semmler Stolln erreicht und verschiedene alte Strecken und Schächte aufgewältigt, sowie auch namentlich auf einer bei 53 m. unter dem Stolln geschlagenen alten Bühne verschiedene Gegenstände, als: Theile einer starken Kette nebst anderen Theilen der ehemaligen Bulgenkunst, Fäustel und Schröter, zwei kupferne Grubenleuchter, einen Haspel mit noch aufliegendem Seile etc. gefunden." und 1877 "kleine Wassersäulenmaschine aber zu weiterer Niederbringung des mit Schlamm gefüllten alten Schachtes zu benutzen, am Schlusse des Jahres das Tiefste desselben bei 20.2 m unter der 54-Lachterstrecke (circa 5 m unter der Weisshirscher 62-Lachterstrecke) erreicht worden. Allem Anscheine nach hat der früher hier verführte Betrieb unter Anwendung von Feuersetzen stattgefunden. Es fanden sich in diesem alten Grubenbau starke und gut gearbeitete Ketten und Walzen von einer Bulgenkunst, sowie verschiedene, zum Theil noch ganz gut erhaltene eiserne und hölzerne Gezähstücke, ein Stück Fahrt, einige Knebel u. s. w. vor." Die 62 Lachter-Strecke liegt 112,85 m unter dem tiefsten Stolln. Selbst wenn die Bulgenkunst tatsächlich nur 53 m unter den Stolln reichte, wie anzunehmen ist, wurden die magischen 50 m hier schon vor 1545 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Grube aufgegeben. Das der Harzer Bergbau älter ist wie der Freiberger ist ja bekannt. Von dort kamen ja ursprünglich die Bergleute zum "Freien Berg". Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 18:39, 6. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Privoksalnaja, zunächst mal danke für den Link ich werde in den nächsten Tagen mal drin blättern mal sehn was ich so interessantes finde. Vielleicht kannst Du mir ja die Seiten nennen auf denen das mit der Bulgenkunst steht. Nun aber zu unserem eigendlichen Thema, Du kommst hier von Hölzken auf Stöcksken (wie wir im Ruhrpott sagen). Lass uns bitte beim Thema bleiben und uns auf die Fakten konzentrieren. Es kann doch nicht sein, dass alle Quellen die ich anführe falsch sind oder Druckfehler beinhalten. Die 20 Meter Förderhöhe stehen ja so in zwei Quellen. Rolf Meurer: Wasserbau und Wasserwirtschaft in Deutschland und in der Fachzeitschrift Bergknappe. Dennert spricht in seinem Fachaufsatz davon das mit einem Haspel eine Förderhöhe von 45 Metern erreicht wurde. Allerdings hing da nur ein Gefäß dran. Der Fachaufsatz ist auch mit Quellen belegt, somit glaubwürdig. Es ist durchaus möglich das Förderhöhen von 45 Metern mit einer Bulgenkunst erzielt wurden, allerdings geht sowas alles auf die Fördermenge. Wir drehen uns nun im Kreis. Was den Franz Haniel betrifft, der gute Mann lebte vom 20. November 1779 bis zum 24. April 1868. Er starb also schon einige Jahre vor der Aufwältigung des Schachtes den Du oben angibst. Das Durchteufen der 50 Meter Marke hat er Anfang des 19. Jahrhundert getätigt. Lass uns jetzt aber bitte nicht wieder abschweifen, sondern bei Thema bleiben Die maximale Förderhöhe bei der Bulgenkunst. Glückauf --Pittimann Glückauf 18:07, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Pittimann. Entschuldigung, ich wollte dich nicht nerven. Ich zweifle auch nicht alle Quellen an, die du nennst. Bei Franz Haniel war das eigentlich nur ein Hinweis, dass schon sehr zeitig solche Teufen erreicht wurden. Das größere Teufen zu Lasten der Fördermenge geht ist eigentlich klar. Ich beschäftige mich gerade mit dem Schneeberger Bergbau, und kann auch nur für diesen sprechen. Da ich dazu auch eine Menge Archivarbeit geleistet habe und noch leiste, kann ich sagen, dass "moderne" Autoren oftmals aus älteren Quellen nur abschreiben. Die älteren Quellen sind deshalb nicht schlecht, hatten aber oftmals eine schlechtere Aktenlage wie heute. Ich habe im Dresdner Archiv Originalakten eingesehen, die hatte von den Autoren älterer Veröffentlichungen noch keiner in der Hand. Deshalb ergeben sich heute immer wieder neue bisher unbekannte Aspekte. Den ersten schriftlichen Nachweis über einen Pferdegöpel habe ich hier von 1476. Die Teufe unter dem Stolln lag bei ca. 40 m. Gesamtteufe damit um die 80 m. Das bedeutet, dass der Göpel schon älter sein muß. Ob es sich hier um eine Bulgenkunst oder Heinzenkunst handelt ist nicht ersichtlich. 1476 wird der Bau einer Bulgenkunst beauftragt. Man nutzt den Höhenunterschied von 25 m zwischen 2 Stolln. Diese Kunst wird 1479 fertig. Nach der Beschreibung kann es sich nur um 2 Bulgen handeln. (Zusammengenäht aus der Haut von 3 Ochsen) Ein Vergleich mit einer 1483 gebauten Bulgenkunst ergibt für die Alte Kunst 16 Bulgen in der Stunde und bei der Neuen Kunst 150 Bulgen in der Stunde. Die Bulgen hatten aber nur die Größe einer Ochsenhaut. Aus der Beschreibung geht hervor, dass sie selbstschöpfend war. Bei der Teufe muß sich der Autor allerdings geirrt haben. Er gibt 100 Lachter an. Auch wenn man die Teufe bis zum Stolln abzieht, bleiben immer noch 130 m. Wenn man diesen Abschnitt, den ich dir gestern schon geschickt hatte „“sowie auch namentlich auf einer bei 53 m. unter dem Stolln geschlagenen alten Bühne verschiedene Gegenstände, als: Theile einer starken Kette nebst anderen Theilen der ehemaligen Bulgenkunst, Fäustel und Schröter, zwei kupferne Grubenleuchter, einen Haspel mit noch aufliegendem Seile etc.“ liest, könnte man davon ausgehen, das die Bulgenkunst eine Teufe von 53 m erreicht hatte und das Wasser aus dem Tiefsten mit einer Haspel gefördert wurde. Im Beitrag Bulgenkunst steht, dass die Bulgenkunst auch über einen Pferdegöpel angetrieben wurde. In dem erwähnten Buch über die Pferdegöpel in Ungarn, wird das Wasser auch mit einzelnen Schöpfgefäßen gehoben, und das bis zu einer Teufe der Schächte bis 350 m. Allerdings verwendete man hier Stahlseile statt Ketten. Ist das nun auch eine Bulgenkunst? Aufbauend auf den Vergleich der oben genannten beiden Künste müßte man das Wort Bulgenkunst eigentlich neu definieren. Auf dem Bild im Beitrag ist auch nur eine Bulge abgebildet. Ach so, die Seite in dem Buch hatte ich dir schon mitgeteilt. Seite 381 Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 11:50, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Pittimann. Ich weiß, das diese Diskussion schon sehr lang ist. Ich hatte ja im Stillen auf eine Antwort gehofft. Noch mal zu den Quellen, auch wenn es vielleicht nervt. Die von Dir angegebenen Quellen haben bei Wagenbreth abgeschrieben. Wagenbreth befasst sich allerdings nur mit dem Freiberger Bergbau. Die angegebenen Autoren verallgemeinern das, was für Freiberg sicher zutrifft auf das ganze Erzgebirge, und das ist falsch. Freiberg befand sich Anfang des fünfzehnten bis Ende des fünfzehnten Jahrhunderts in einer tiefen Krise. Das Silberausbringen war 1473 auf 50 kg im Jahr gesunken. Der dortige Bergbau spielte eine Zeitlang keine Rolle. Das änderte sich erst zum Beginn des sechzehnten Jahrhunderts. Die Innovationen gingen jetzt von Schneeberg, Annaberg und Marienberg aus. Das haben die Autoren der von dir genannten Quellen übersehen. Glück Auf --Privoksalnaja (Diskussion) 18:47, 13. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Pittimann. Entschuldigung, ich wollte dich nicht nerven. Ich zweifle auch nicht alle Quellen an, die du nennst. Bei Franz Haniel war das eigentlich nur ein Hinweis, dass schon sehr zeitig solche Teufen erreicht wurden. Das größere Teufen zu Lasten der Fördermenge geht ist eigentlich klar. Ich beschäftige mich gerade mit dem Schneeberger Bergbau, und kann auch nur für diesen sprechen. Da ich dazu auch eine Menge Archivarbeit geleistet habe und noch leiste, kann ich sagen, dass "moderne" Autoren oftmals aus älteren Quellen nur abschreiben. Die älteren Quellen sind deshalb nicht schlecht, hatten aber oftmals eine schlechtere Aktenlage wie heute. Ich habe im Dresdner Archiv Originalakten eingesehen, die hatte von den Autoren älterer Veröffentlichungen noch keiner in der Hand. Deshalb ergeben sich heute immer wieder neue bisher unbekannte Aspekte. Den ersten schriftlichen Nachweis über einen Pferdegöpel habe ich hier von 1476. Die Teufe unter dem Stolln lag bei ca. 40 m. Gesamtteufe damit um die 80 m. Das bedeutet, dass der Göpel schon älter sein muß. Ob es sich hier um eine Bulgenkunst oder Heinzenkunst handelt ist nicht ersichtlich. 1476 wird der Bau einer Bulgenkunst beauftragt. Man nutzt den Höhenunterschied von 25 m zwischen 2 Stolln. Diese Kunst wird 1479 fertig. Nach der Beschreibung kann es sich nur um 2 Bulgen handeln. (Zusammengenäht aus der Haut von 3 Ochsen) Ein Vergleich mit einer 1483 gebauten Bulgenkunst ergibt für die Alte Kunst 16 Bulgen in der Stunde und bei der Neuen Kunst 150 Bulgen in der Stunde. Die Bulgen hatten aber nur die Größe einer Ochsenhaut. Aus der Beschreibung geht hervor, dass sie selbstschöpfend war. Bei der Teufe muß sich der Autor allerdings geirrt haben. Er gibt 100 Lachter an. Auch wenn man die Teufe bis zum Stolln abzieht, bleiben immer noch 130 m. Wenn man diesen Abschnitt, den ich dir gestern schon geschickt hatte „“sowie auch namentlich auf einer bei 53 m. unter dem Stolln geschlagenen alten Bühne verschiedene Gegenstände, als: Theile einer starken Kette nebst anderen Theilen der ehemaligen Bulgenkunst, Fäustel und Schröter, zwei kupferne Grubenleuchter, einen Haspel mit noch aufliegendem Seile etc.“ liest, könnte man davon ausgehen, das die Bulgenkunst eine Teufe von 53 m erreicht hatte und das Wasser aus dem Tiefsten mit einer Haspel gefördert wurde. Im Beitrag Bulgenkunst steht, dass die Bulgenkunst auch über einen Pferdegöpel angetrieben wurde. In dem erwähnten Buch über die Pferdegöpel in Ungarn, wird das Wasser auch mit einzelnen Schöpfgefäßen gehoben, und das bis zu einer Teufe der Schächte bis 350 m. Allerdings verwendete man hier Stahlseile statt Ketten. Ist das nun auch eine Bulgenkunst? Aufbauend auf den Vergleich der oben genannten beiden Künste müßte man das Wort Bulgenkunst eigentlich neu definieren. Auf dem Bild im Beitrag ist auch nur eine Bulge abgebildet. Ach so, die Seite in dem Buch hatte ich dir schon mitgeteilt. Seite 381 Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 11:50, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Privoksalnaja, zunächst mal danke für den Link ich werde in den nächsten Tagen mal drin blättern mal sehn was ich so interessantes finde. Vielleicht kannst Du mir ja die Seiten nennen auf denen das mit der Bulgenkunst steht. Nun aber zu unserem eigendlichen Thema, Du kommst hier von Hölzken auf Stöcksken (wie wir im Ruhrpott sagen). Lass uns bitte beim Thema bleiben und uns auf die Fakten konzentrieren. Es kann doch nicht sein, dass alle Quellen die ich anführe falsch sind oder Druckfehler beinhalten. Die 20 Meter Förderhöhe stehen ja so in zwei Quellen. Rolf Meurer: Wasserbau und Wasserwirtschaft in Deutschland und in der Fachzeitschrift Bergknappe. Dennert spricht in seinem Fachaufsatz davon das mit einem Haspel eine Förderhöhe von 45 Metern erreicht wurde. Allerdings hing da nur ein Gefäß dran. Der Fachaufsatz ist auch mit Quellen belegt, somit glaubwürdig. Es ist durchaus möglich das Förderhöhen von 45 Metern mit einer Bulgenkunst erzielt wurden, allerdings geht sowas alles auf die Fördermenge. Wir drehen uns nun im Kreis. Was den Franz Haniel betrifft, der gute Mann lebte vom 20. November 1779 bis zum 24. April 1868. Er starb also schon einige Jahre vor der Aufwältigung des Schachtes den Du oben angibst. Das Durchteufen der 50 Meter Marke hat er Anfang des 19. Jahrhundert getätigt. Lass uns jetzt aber bitte nicht wieder abschweifen, sondern bei Thema bleiben Die maximale Förderhöhe bei der Bulgenkunst. Glückauf --Pittimann Glückauf 18:07, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Privoksalnaja, wer wo von wem abgeschrieben hat ist mir erlich gesagt absolut wumpe. Für mich zählt nur die angegebenen Quellen sind OK. Ich würde mich auch niemals erdreisten einem Buchautoren zu unterstellen er hätte irgendwo abgeschrieben, damit unterstelle ich ihm nämlich er hätte eine Urheberrechtsverletzung getätigt. Ich habe Dir ja bereits weiter oben aufgezeigt wie es sich technisch verhält, wenn eine bestimmte Teufe überschritten wird. Wir machen hier keine Grundlagenforschung, sondern berufen uns auf Quellen. Ich denke dabei sollten wir es erstmal belassen. Glückauf --Pittimann Glückauf 18:57, 13. Aug. 2013 (CEST)
Entschuldigung. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Hast recht, abschreiben ist falsch, es wurden ja die Quellen korrekt angegeben. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 19:16, 13. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Privoksalnaja, Du bist mir doch nicht zu nahe getreten, sondern hast die Autoren der jeweilgen Bücher sagen wir mal des Abschreibens bezichtigt. Ich habe mal ein büschen gesucht und bin auch fündig geworden. Zunächst einmal bezeichnet Agricola ja diese Wasserradkonstruktion mit den beiden großen Bulgen als Bulgenkunst. In den Büchern (so an die 20) die ich mir angeschaut habe, wird die Bulgenkunst immer als Maschine mit umlaufender Kette und mehreren Gefäßen dargestellt. Vermutlich gab es beide Konstruktionen. Was die Förderhöhe betrifft, wie bereits weiter oben angeführt lag die so bei 20 Metern. Jetzt habe ich mal in meinen Büchern gesucht und ein altes Buch gefunden, das mir mein Schwiegervater geschenkt hat "1000 Jahre Rammelsberg". Da steht auf der Seite 28 das ein Kunstmeister die Grubenbaue die 42 Meter unter dem Rathtiefsten Stollen lagen um 1453 sümpfen sollte. Das hat er dann wohl auch unter Zuhilfenahme einer Bulgekunst versucht, hat aber nicht so geklappt wie geplant. Erst mit einer Heinzenkunst hats dann wohl geklappt. In dem Buch „Kurtz abgefastes sehr nütz- und erbauliches Berg- und Salzwercks-Buch“ schreibt der Autor eine Teufe von 70 Lachter. Allerdings stammt dieses Buch bereits aus dem Jahr 1702, da war man in der Technik bereits einen Schritt weiter. Er schreibt auch von einem eisernen Seil, ob er da aber ein Drahtseil oder eine Kette meint (Kette galt damals auch als Seil) weiss ich nicht. Das "Seil" soll 200 Zentner, also rund 10.000 kg gewogen haben. Das wird wohl eine 40 mm Kete gewesen sein. Ich habe nichts dagegen wenn wir den Artikel in kurzer Zeit mal dahingehend ergänzen, es muss aber mit Nachweisen geschehen. Glückauf --Pittimann Glückauf 20:15, 13. Aug. 2013 (CEST)
- Ich habe jetzt etwas Zeit in dieses Buch investiert, es heißt dort im Absatz davor: "Das Kehrrad oder Bulgenkunst / das heißt und ist wohl eine Kunst / eine mächtige und gewaltige Kunst zu schnellen Wassern und grossen Tieffen." Daraus läßt sich ableiten, daß das Kehrrad als Antrieb der Bulgenkunst ersonnen wurde, da die Begriffe als Synonyme betrachtet werden: Kehrrad = Bulgenkunst. Etwas früher im Buch wird das Fassungsvermögen einer Bulge mit 8 oder 9 Eimern angegeben (S. 129). Das wären dann (Eimer (Volumenmaß)) bei 67,4 Liter / Eimer sogar 530 - 600 Liter Fassungsvermögen, also weit mehr als die oben zitierten 240 Liter.
- Was das Abschreiben angeht: wenige Autoren der damaligen Zeit haben selbst Bergwerke befahren oder sogar darin gearbeitet. Auch Kellner dürfte die Beschreibungen der untertägigen Einrichtungen von Agricola übernommen haben, im Vorwort schreibt er ja, daß er die "etwas langweilig zu lesenen" (sic!) Berg-Predigten des Johannes Mathesius u.anderer zu diesem Extrakt zusammgefaßt habe. Mathesius starb 1565, d.h. das in diesem Buch dargestellte Wissen stammt aus Agricolas Zeit (was die Abwesenheit der Pumpenkunstgezeuge plausibel erklärt). Lange Rede, kurzer Sinn: 240 l oder das doppelte befestigt man nicht an einer umlaufenden Kette. -- Glückauf! Markscheider Disk 23:07, 13. Aug. 2013 (CEST)
- Zum Rammelsberg: BARTELS (Dr. Christoph Bartels: Das Erzbergwerk Rammelsberg. Hrsg.: Preussag AG Metall. Preussag-AG Metall, Goslar 1988, S. 15. ) schreibt, daß im Zeitraum von 1235 - 1360 die Tiefbaue ein Niveau von 160 Metern unter dem Rathstiefsten Stolln erreicht hatten, die dann aber wohl infolge der Pest (=mangels Belegung) ersoffen. Die zu dem Zeitpunkt bereits weitgehend ausgeerzten Baue oberhalb des Rathstiefsten seien zu Bruch gegangen und bis etwa 1460 wohl nur Nachlesebergbau auf den oberen Sohlen umgegangen. „Nach langwierigen Versuchen gelang es in den JAhren 1453 bis 1456 dem 'Meister' Claus von Gotha durch Einbau von Heinzenkünsten, die tieferen Grubenbaue _teilweise_ zu sümpfen.“ (Hervorhebung durch mich. Im Buch inkl. Abdruck der Urkunde Nr. 784 von 1732; das Faksimilie ist zu schlecht wiedergegeben, um das Original zu lesen, außerdem zeitlich zu weit entfernt. Evtl. eine Abschrift einer älteren Urkunde.). Das 'teilweise' paßt vermutlich zu den 42 Metern (die mit einiger Sicherheit 22 braunschweigische Lachter waren). Der Goslarer Rat muß ziemlich verzweifelt gewesen sein, denn obwohl das Ausbringen in der Folge wieder auf etwa 30 kt/a anstieg (aus etwa 60 Gruben, die auf dem alten Lager bauten), holte er Janosz Thurzo ins Boot und versprach ihm bei Erfolg (i.e. _alle_ Gruben zu Sumpfe zu bringen) unglaubliche 50 % Beteiligung an allen durch den zu bauenden Stolln gelösten Gruben. Das muß man sich mal vorstellen, üblich war schließlich das Stollnneuntel! Der Stolln wurde jedoch nicht durchschlägig, sondern nach "höchstens einige(n) 100 Meter(n) Länge" aufgegeben. Kein Wunder, wenn ich da Eigenlöhner oder Kuxinhaber gewesen wäre, dann hätte ich dem unverschämten Ungarn auch Pest und Cholera an den Hals gewünscht. Die Stöllner hatten es sicher nicht einfach nach Feierabend... Dazu paßt, daß "...sich Thurzo und seine Teilhaber, nach jahrzehntelangen Streitigkeiten mit der Stadt und zahlreichen Grubenbesitzern..." 1496 zurückzogen. Erst 1566 gelang es dann, mit der "Kunst am krummen Zapfen" (=Ehrenfriedersdorfer Radgezeug) die Gruben tatsächlich zu sümpfen. D.h. die Heinzenkunst hat 22 Lr., das Radgezeug >80 Lr. Teufe eingebracht. In dem Zusammenhang sicher ganz interessant ist diese Dissertation, auch wenn man sich da reinlesen muß. -- Glückauf! Markscheider Disk 00:45, 14. Aug. 2013 (CEST)
- Ich glaube wir kommen da auf keinen grünen Zweig. Mein Vorschlag, in den kommenden Wochen werde ich den Artikel mal überarbeiten. Ich suche da nur noch nach weiteren Quellen. Glückauf --Pittimann Glückauf 10:48, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht sollte man noch einmal den Begriff Bulgenkunst definieren. Offensichtlich gibt es ja verschiedene Varianten. Betreff der "Eisenseile" Wollte ich nur noch anmerken, das diese in dem Buch über die ungarischen Pferdegöpel auch erwähnt werden. Hier erklärt der Autor dann, das sie aus geschmiedeten Gliedern bestehen. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 17:15, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist normal. Ketten wurden als eiserne Seile bezeichnet, bis der Bergrat Albert das Drahtseil erfand. Erst ab da änderte sich die Bezeichnung.-- Glückauf! Markscheider Disk 17:32, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Es gibt z.B. solche offensichtlichen Falschbezeichnungnen (und das an einer renommierten Uni!). -- Glückauf! Markscheider Disk 17:47, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Am besten ihr lest mal hier beim Original nach (ab 135). Allerdings steht später, wo er die Wasserhaltungsmaschinen beschreibt, als Fußnote "man nennt diese Einrichtung jetzt Bulgenkünste" - bezogen auf "Maschinen, die das Wasser mit Kannen ausschöpfen", Illustration auf der folgenden Seite. Ich denke, Bulgenkunst bezieht sich primär auf die Verwendung von Ledersäcken zum Schöpfen; die Art des Antriebes und die detaillierte Konstruktion sind da sekundär. Ggf. wurden Kannen auch als Bulgen bezeichnet, evtl. gab es hier einen späteren Bedeutungswandel, der bereits zu Agricolas Leibzeiten begann. -- Glückauf! Markscheider Disk 18:08, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Naja, ein Bedeutungswechsel. Ich weiß nicht. 1473 wird von einem Pferdegöpel geschrieben, der wahrscheinlich eine Bulgenkunst antreibt. 1479 Wird eine Bulgenkunst, angetrieben durch ein Kehrrad mit wahrscheinlich 2 Bulgen und 1483 eine ähnliche Konstruktion, allerdings mit mehreren Bulgen, die dann ja umlaufend gewesen sein müssen. Sie ist selbstschöpfend steht geschrieben. Es sind also 3 unterschiedliche "Naschinen" mit der selben Bezeichnung. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 18:49, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht sollte man noch einmal den Begriff Bulgenkunst definieren. Offensichtlich gibt es ja verschiedene Varianten. Betreff der "Eisenseile" Wollte ich nur noch anmerken, das diese in dem Buch über die ungarischen Pferdegöpel auch erwähnt werden. Hier erklärt der Autor dann, das sie aus geschmiedeten Gliedern bestehen. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 17:15, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Ich glaube wir kommen da auf keinen grünen Zweig. Mein Vorschlag, in den kommenden Wochen werde ich den Artikel mal überarbeiten. Ich suche da nur noch nach weiteren Quellen. Glückauf --Pittimann Glückauf 10:48, 15. Aug. 2013 (CEST)
Ich glaube wir kommen hier nicht weiter, ich setze das mal auf erledigt. --Pittimann Glückauf 17:34, 20. Aug. 2013 (CEST)
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Verdrahtungssystem
Schau mal bitte bei diesen 13kb textwüste vorbei und versuche deiunem Mentee das wikifizieren und den sinn von WP:Q zu erklären. so nebenbei hat er auch wieder gleich dreimal unter den Artikel signiert. Vielleicht auch URV-Check. Aber das sollte eh vom Thema her ehr zu dir al Ingineur passen. mfg --V ¿ 21:51, 18. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Verum, inhaltlich kümmert sich ja das Portal E-Technik um den Artikel. Die Kollegen werden da wohl auch passende Quellen finden. Ich werde meinen Mentee bezüglich des artikel und der Signaturen ansprechen. Gruß --Pittimann Glückauf 09:54, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Werf mal einen Blick in die versionsgeschichte. Da kümmert sich bisher niemand. Und irgendwoher wird dein mentee doch seine informationen haben. vielleicht könnte er dir ja mal sagen woher. mfg --V ¿ 12:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Leider ist das auch ein single purpose account, wo man Beiträge imho besonders kritisch bewerten sollte. --V ¿ 12:19, 19. Aug. 2013 (CEST)
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dein hinweis
hallo Pittimann, zu deinem hinweis: ich spreche niemanden auf seiner diskussionsseite nett an, wenn ich das konto für eine sperrumgehungssocke halte. jeder admin mit tieferen kenntnissen der zusammenhänge in den bearbeiteten artikeln würde genauer betrachtung zum ergebnis unbeschränkte sperre kommen. ich kommuniziere nicht mit usern die solche beiträge schreiben und die ich für sperrumgehende pov-socken halte. grüße --FT (Diskussion) 18:47, 19. Aug. 2013 (CEST)
sieh dir bitte die aktion vom 17. august und en gelöschten „artikel“ an. --FT (Diskussion) 18:56, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Du musst Dir mal die Aktionen genau ansehen bevor Du irgendeinen Mumpitz hier verbreitest. Er hat den Artikel aus dem BNR des gesperrten Benutzer verschoben und anschließend einen SLA drauf gestellt. Sorry Du kannst das ja nicht sehen. Aber wenn wir jeden Benutzer so mir nichts dir nichts wegen so einer Sache sperren würden, wäre WP bald ziemlich leer. Übrigens hat Itti die VM beendet. Vielleicht solltest Du den Benutzer doch einmal liebevoll und nett ansprechen. Bis denne --Pittimann Glückauf 19:03, 19. Aug. 2013 (CEST)
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hast du. Beste Grüße, XenonX3 – (☎ – RIP Lady Whistler)) 22:40, 19. Aug. 2013 (CEST)
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Konfliktrohstoff
LD - mal reinschauen.
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Wahrscheinlich
wird dir hier nichts neues erzählt. Falls doch, freuts mich! Gruß --Mikered (Diskussion) 10:38, 20. Aug. 2013 (CEST)
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Benutzer:Jack User/Caroline Reinagle
Nicht so flott, bitte sehr, eben wollte ich den SLA stellen! :) MfG --Jack User (Diskussion) 17:44, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wäre nett, dann kann ich wieder einen SLA drauf stellen! :D --Jack User (Diskussion) 17:49, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Natürlich ist das ein Späßchen. Freut mich, das es so schnell ging. MfG --Jack User (Diskussion) 17:54, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Jack in the Box... --Martin1978 - ☎ - RIP LW 14:59, 22. Aug. 2013 (CEST)
- So hübsch bin ich nun auch wieder nicht... Datei:Mx10.gif --Jack User (Diskussion) 16:36, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Jack in the Box... --Martin1978 - ☎ - RIP LW 14:59, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Natürlich ist das ein Späßchen. Freut mich, das es so schnell ging. MfG --Jack User (Diskussion) 17:54, 20. Aug. 2013 (CEST)
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Danke dir
- -- Itti 13:48, 22. Aug. 2013 (CEST)
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Uwe Machold
Besten Dank für die superschnelle Sichtung.Colin Pelka (Diskussion) 17:57, 22. Aug. 2013 (CEST)
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Wikipedia-Stammtisch am 20. September 2013 mit Besuch des Mühlenhofes
Einladung
Liebe Wikipedianerin, lieber Wikipedianer!
Wir möchten dich herzlich zum nächsten Stammtisch der Portale Münster (Westfalen) und Münsterland und Tecklenburger Land am Freitag, 20. September 2013, nach Münster einladen.
- Wir beginnen unser Treffen um 16:30 Uhr mit einem Besuch des Mühlenhofes (ermäßigter Eintritt 4 Euro). Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Freilichtmuseum (Koordinate ). Septemberzeit ist Wiki-Loves-Monuments-Zeit: Über Fotos der denkmalgeschützten Gebäude freut sich die Community!
- Ab 18:30 Uhr haben wir im Restaurant La vela, Mecklenbecker Str. 112, einen Tisch reserviert (Koordinate ), wo wir den Abend in lockerer Atmosphäre ausklingen lassen.
Wenn du am Treffen interessiert bist, trage dich bitte kurz in die Teilnehmerliste ein.
- Mit einem freundlichen Guet Goahn aus Münster
- Mikered (Diskussion) und Watzmann Disk.
P.S.: Diese Einladung wurde durch den GiftBot verteilt. Sie geht an dich, weil du auf dieser Liste stehst. Möchtest du diese Nachricht künftig nicht mehr erhalten, trage dich dort bitte aus.
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LH Sperrung
Glückauf zur späten Stunde, Liberaler Humanist will eine Sperrprüfung, von der ich Dich hiermit in Kenntnis setze. Er verwendet seinen Bahnaccount, den halte ich für bestätigt. Grüße Serten Disk Portal SV♯ 02:41, 23. Aug. 2013 (CEST)
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Z wie Zeche Zur Hoffnung
Bist Du mit dem Huske durch? Dann müssen wir Dir mal jetzt ein anderes Buch besorgen ;-) Benutzerkennung: 43067 00:18, 29. Aug. 2013 (CEST)
- Ja bin ich weitestgehend, dann lass Dir mal was einfallen. Da hast Du ja schon ein schönes Weihnachtsgeschenk für mich. Glückauf --Pittimann Glückauf 08:59, 29. Aug. 2013 (CEST)
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Meckelfeld
Hey Pitti, danke für die Obacht, aber die IP hat leider Recht, dieses Jahr gibt es mangels Kümmerer keinen W-Markt. Ich revertiere mal, ok? Gruß --Pankoken (Diskussion) 21:16, 29. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Pankoken, ich hatte nicht wegen dem W-markt revertiert, sondern wegen den schwulen Kindern. Der Revert bezüglich W-markt war ein Kollateralschaden. Wenn du es wieder änderst, bitte nicht rerevertieren sondern einfach den Satz einfügen. Gruß --Pittimann Glückauf 21:33, 29. Aug. 2013 (CEST)
- Danke, done. Gruß --Pankoken (Diskussion) 21:46, 29. Aug. 2013 (CEST)
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Bild von einem Grubenpferd
Hallo Pittimann, ich hab gesehen das Du am Stammtisch am Bergbaumuseum teilnimmst. Kannst Du wohl mal schauen ob Du dort ein ordendliches Bild von einem Grubnpferd aus dem Archiv abstauben kannst (oder aus Deinen privaten Beständen)? Etwa in der Art von [1], [2] oder dieses von hier. Also ein Bild aus der Arbeitswelt eines Grubenpferd. Danke schonmal und viel Spaß bei dem Treffen. --Knochen ﱢﻝﱢ 17:49, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Privat habe ich keine Fotos, was das Museum betrifft da muss ich mal gucken. Glückauf --Pittimann Glückauf 10:08, 2. Sep. 2013 (CEST)
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: Benutzer:Serten/Der ultimate Admintest
Mach et! Glückauf Serten Disk Zum Admintest 10:30, 31. Aug. 2013 (CEST)
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Bergmännische Meinung gefragt...
hier. Endlich mal eine echte, ernstgemeinte Frage von mir...;-) LG, --Geolina mente et malleo ✎ 23:17, 11. Aug. 2013 (CEST)