Benutzer Diskussion:Radh/Archiv2

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Ich will wirklich niemanden und nichts abwürgen, vor allem nicht die laufenden Debatten um das Sozialistisches Patientenkollektiv /SPK oder die RZ Debatte. Aber es wurde doch unübersichtlich, Die alte Seite: Benutzer_Diskussion:Radh/Archiv1. Die alte Benutzerseite ist: Benutzer:Radh/Archiv.

Unsere Arbeitsweise

Hallo Ralf, um hier die Diskussion etwas persönlicher führen zu können, eine Frage an dich: Das Problem meiner hohen Zahl von Edits ist gravierender als es auf meiner Diskussionsseite erkannt wird. Meines Wissens gibt es für solche Fragen eine höhere Instanz. Kennst du dich da aus? Bei Wilhelm Fraenger habe ich das empfohlene Arbeiten probiert. Es ist wirklich freudlos! Mein Denken läuft komplett assoziativ und ich muss zwischen den Artikeln hin und her springen können. Eigentlich wollte ich bei Wolfgang Frommel noch weitere Informationen einsehen, aber vor lauter Angst eines Datenverlustes, auch vor einer Rüge habe ich das Nachschauen unterlassen. Gute Nacht --Jürgen Engel 22:47, 20. Jan. 2010 (CET)

Jetzt war ich bei Frommel: Diesen Link hatte ich in Erinnerung: Großdeutscher Rundfunk --Jürgen Engel 22:50, 20. Jan. 2010 (CET)
Hallo, schön von Dir zu hören, aber ich kenne mich mit der WP Hierarchie überhaupt nicht aus. Ich versuche da morgen etwas heraus zu bekommen. Ich unterstütze Dich jedenfalls auf jeden Fall, falls Du meiner Wenigkeit bedarfst. Oder so ähnlich, Du siehst ich bin schon leicht geplättet.

Ich versuche ja aus lauter Angst schon immer so wenig wie möglich zu speichern und habe dabei heute prompt 2 Std. Arbeit verloren, Weil ich eben auch assoziativ arbeite und das Abspeichern von x über z vergesse.

Ich sehe auch immer noch nicht ein, warum es eigentlich unser Problem ist, wenn WP nun wirklich immer und überall jeden Zwischenschritt zwangsspeichert, aber vielleicht übersehe ich da ja was...--Radh 23:18, 20. Jan. 2010 (CET)

Moin, schau mal hier hin unter Frage: Benutzer_Diskussion:Jossi#man-Formulierungen Schönen Tag --Jürgen Engel 10:00, 21. Jan. 2010 (CET)
Werde ich gerne machen. Und ich verstehe immer noch nicht ganz, warum es keine pragmatische Lösung geben sollte. Aber die Art & Weise erscheint mir eh nicht gerade freundlich gewesen zu sein. Gerade unglaublichen (& Nazi) Blödsinn aus en WP Max Warburg geschmissen, manchmal fragt man sich wirklich...--Radh 11:14, 21. Jan. 2010 (CET)
Benutzer Jossi hat mir diesen guten Tipp gegeben: Dritte Meinung. In der nächsten Woche werde ich dort das Problem vorstellen. --Jürgen Engel 22:44, 21. Jan. 2010 (CET)
Ich werde da sein (inschallah).--Radh 08:33, 22. Jan. 2010 (CET)

Nu hab ich gefragt: Dritte Meinung. En passant: Kurt Hiller ist spannend, aber pflegebedürftig. Guten Abend --Jürgen Engel 21:51, 27. Jan. 2010 (CET)

Moin, eine interessante dritte Diskussion hat schon begonnen. Schau gelegentlich einmal nach... --Jürgen Engel 10:25, 28. Jan. 2010 (CET)

Engels

Werter Radh... Bin hier verschiedentlich auf dich gestoßen,vor allem in Bz. auf "Ursprung der Familie,...".

Hatte die Schrift mit Erkenntnisgewinn gelesen, und daraufhin bei WP unter "Gens" nachgelesen,---fand es aber sehr kurz, unpassend bzw. in seiner Vereinfachung eher falsch formuliert, der Autor hat sich wohl mit den sozialen Aspekten nicht auseinandergesetzt,sonder das nur auf irgendweine knappe Quelle über die Römer bezogen-- und würde hier gerne eine Verbindung zu "Ursprung..." aufbauen, vielleicht aber neuere Erkennntnisse,falls vorhanden,mit einbeziehen(Anthropologie/Archäologie/Historik). Würde auch gern den Artikel zu "Ursprung" vervollständigen, vielleicht stehst du ja für einen Meinungsaustausch zur Verfügung. Bin aber z.Zt. nur als IP unterwegs, du hast ja leider keine Benutzerseite mehr. --89.196.25.82 20:15, 8. Feb. 2010 (CET)

Hallo, Antwort ist natürlich: ja gerne, soweit ich kann (Ich hatte meine alte Seite mitten in laufenden Diskussionen mit Benutzern weggeräumt und wollte nur sagen, daß das nicht als "Ende der Debatte" gmeint war).--Radh 22:51, 8. Feb. 2010 (CET)

Eucken Archiv

Lieber Radh! Bin wieder da. Im Grunde meines Herzens bin ich ja auch ein Liberaler. Was fast ein Widerspruch zu sein scheint, angesichts des halbierten Liberalismus, der so ganz ohne Herz auszukommen scheint;-) Schau doch mal kritisch auf meinen neuen Artikel über das Walter-Eucken-Archiv. Findest Du das löschfest oder zu werbetextig?--Olag 11:23, 23. Jan. 2010 (CET)

Hatte Deinen Wiedereintritt ins Orbit Dank der argusaügigen Beobchtungsliste entdeckt. Zuviel spam für liberale Ideen, nicht das wie immer alberne, korrupte?! Bodenpersonal kann es in unserer Volksgemeinschaftseeligen Gesellschaft aber gar nicht geben (fange schon wieder an zu predigen..muß an Dir liegen, aber werde mich bessern).--Radh 12:09, 23. Jan. 2010 (CET)
Kein Problem. Ich erlaube mir einfach ein bißchen zurückzupredigen: kann man die liberalen Ideen wirklich alle vom derzeit in den Medien reflektierte Klientelismus des Bodenpersonals freisprechen? Ich hab den Verdacht, dass speziell diejenigen liberalen Ideen mit verantwortlich sind, die heute für die FDP orientierend sind. Bei Adam Smith gabs noch moral sentiments, bei Kant den kategorischen Imperativ etc. Und die Hamm-Brücher, Baum und Hirsch hatten zumindest ihre Prinzipien. Ich fürchte aber, seit der Wende der FDP in den 1980ern ist nicht nur Gemeinwohl und Staatsräson in Verruf geraten (war ja noch nie Sache der Liberalen), sondern alle moralischen Normen und universalen Menschenrechte, wann immer sie geballten wirtschaftlichen Interessen im Wege stehen.--Olag 23:42, 23. Jan. 2010 (CET)


Das "Gemeinwohl" des Volkes ist doch die Folge der realen Macht des Volkes und des Zufalls (Boden, Wetter, Frieden), von der Unterbevölkerung in der Steinzeit an. Heute eben vor allem des Rechtstaats und des (möglichst wenig staatlich eingeschränkten) Eigentumsrechts und des Handels, des real-existierenden frei-spekulierenden jüdisch-finanzierten Kapitalismus. Im Feudalismus (moralisch astrein und abgesegnet lebten die Menschen vom MA bis in die Goethezeit in Sklaverei. Mißernten ließen sie sterben wie die Fliegen. Und wenn Max Webers Gründerzeit Utopie von den theologischen Ursprüngen des Kapitalismus recht hätte, wenn der moralische calvinistische Puritanismus unseren Kapitalismus verursacht hätte, liefen wir alle wie die Mennoniten und Amish herum. Abgesehen davon, daß die Freizeit unter Calvin in Genf der in Pjöngjang ähnelte.

Der Vorwurf Klientelpartei FDP von anderen Parteien ist putzig. Die Grünen haben nur ein "Solar ist die Neue Steinkohle"-Modell ökonomischen Ruins vor ihr altes "Kreuzberger Modell" der Staatsknetenselbstbedienung gebaut, - nahtlos aus dem älteren "proletarischen Einkaufen" der 68er entwickelt.Die SPD fuhr bis Schröder die Politik "Vom Facharbeiter zum Frührentner ohne Verluste" für den DGB. Und dann ist da noch die Partei Der Alten Überpriveligierten.

Hirsch; was hat der gemacht als er was zu sagen hatte? Und stellt sich heute hin und jammert, er wäre in der ganzen RAF Hysterie nicht ganz dabei gewesen. Universelle Menschenrechte sind kein empirisches Konzept. Sie sind rein normativ und wenn wir sie wollen, müssen wir sie gegen andere mit Macht, Tücke und Gewalt und Bestechung durchsetzen, ohne das Aufzwingen eines Staates auf a-staatlich strukturierte Gesellschaften (Afrika, Haiti, ländliches Südamerika). Viel Spaß.

Werte sind nie real einfach wirksam, ob Habermasianisch oder Kantianisch ermittelt. Also muß man sich doch fragen, wie man wem welche Moral mit wieviel Seife, Gummiknüppel, Fernsehshows, Grundschulen verkaufen will, soll, muß, kann.

Tipp

Wenn man einen langjährigen Benutzer auf VM meldest gebietet es die fairness das man ihn auch darüber informiert. Du möchtest es sicherlich auch nicht haben das man hinter Deinem Rücken über Dich spricht. Gruß --Pittimann besuch mich 09:42, 2. Feb. 2010 (CET)

Es ist egal wie ihr Euch hier gefetzt habt, entscheidend ist das man trotz aller Differenzen dem anderen auch die Chance gibt sich bei einer Anklage auch zu äußern. Denke bitte bei allem was Du tust immer daran möchtest Du das man mit Dir so umgeht und erst wenn Du das mit gutem Gewissen bejahen kannst solltest Du es tun. Mit etwas Abstand von diesem Konflikt mit Factum wirst Du bestimmt anders darüber denken. Gruß --Pittimann besuch mich 10:12, 2. Feb. 2010 (CET)

Du hast

Post. --Pittimann besuch mich 22:39, 4. Feb. 2010 (CET) Danke, ich habe mich vor einem Jahr wirklich länger aufgeregt, aber das jetzt war schon mittags gegessen.--Radh 23:17, 4. Feb. 2010 (CET)

Tipp

Wenn du einen Import beantragst, dann verlinke bitte nicht auf Radh/Artikelname, sondern auf Benutzer:Radh/Artikelname. Danke. Gruß --Atlan Disk. 19:57, 17. Feb. 2010 (CET)

OK, Danke.--Radh 20:03, 17. Feb. 2010 (CET)

Beobachtungsseite: Neostalinismus

Hi, ich habe den betreffenden "Artikel" nach Benutzer:Radh/Beobachtungsseite: Neostalinismus verschoben, da ich eher glaube, dass du damit eine private Unterseite "aufmachen" wolltest und keinen Artikel. Gruß --Traeumer 19:37, 27. Feb. 2010 (CET)

Ja, natürlich, Danke.--Radh 19:43, 27. Feb. 2010 (CET)

Robert Schwarz

Hallo Radh, nimm es mir bitte nicht übel oder persönlich, aber ich habe soeben Dein eingefügtes Wort "kurzzeitig" wieder aus dem Einleitungssatz herausgenommen und in diesem Ausnahmefall mit Jahreszahlen ersetzt (was ich allerdings auch für verrückt halte, da diese im Haupttext aufgeführt sind - aber es ist als Kompromiss gedacht). Ich finde das betreffende Wort "kurzzeitig" hat in diesem Zusammenhang einen negativen Beigeschmack und suggeriert, als wäre er nicht fähig gewesen, für eine längere Amtszeit gewählt zu werden. Wenn man sich aber die Übersicht anschaut, ist zu erkennen, dass es in jenen und noch früheren Zeiten durchaus üblich war, selten länger als zwei bis max. drei Jahren diesen Posten inne zu haben, erst ab den 70er/80er-Jahren änderte sich dieses, wie wir es aus unserer Zeit kennen. Wenn man aber für alle Rektoren mit einer Amtszeit von weniger als zwei/drei Jahren das Wort "kurzzeitig" nachtragen müsste, hätte man viel zu tun, dies wären dann in weitaus mehr als 200 Artikel der Fall. Schaue Dir doch einmal die vielen Listen der Rektoren von Leipzig oder Rostock oder andere an, da erkannt man, dass die Rektoren mehrheitlich nur für ein Semester gewählt wurden! Aber in keinem der jeweiligen Artikel wurde dann vermerkt, dass der betreffende nur "kurzzeitig" im Amt war. Deshalb hatte ich hier auch keinen Zeitvermerk im Einleitungssatz eingetragen, um die persönliche Wertung neutral zu halten. Bitte gleiches Recht für alle Rektoren. mfG ArthurMcGill 08:45, 9. Mär. 2010 (CET)

Hallo, lieber ArthurMcGill, das leuchtet mir natürlich ein. Ich hatte an die Schlagzeile Naziprofessor unerkannt Rektor der Aachener Hochschule gedacht, das war doch ein richtiger kleiner Skandal und ich wollte bloß daruf hinweisen, daß er die Geschicke der Universität nicht jahrzehntelang dominierte. Aber Du hast natürlich recht, daß man wirklich mehr über edits nachdenken sollte. Und Danke für Deine Mühe.--Radh 09:36, 9. Mär. 2010 (CET)

Peltier-Element

Brems mich, wenn ich zu staatstragend werde. :) --Polentario Ruf! Mich! An! 22:26, 11. Mär. 2010 (CET)

Staatstragend immer besser als Totalitarismus + Anarchie, aber mal sehen, was Du angestellt hast.--Radh 11:50, 12. Mär. 2010 (CET)
Herbert Achternbusch hat einmal gesagt: “Alle Bayern sind Anarchisten und 60 Prozent wählen die CSU.” dem ist so. Ich habe lebenslang nur einmal Union gewählt, aber ich kann das nachvollziehen. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:47, 12. Mär. 2010 (CET)
Ich sehe gerade, daß Du De Main auch schätzt. Man ist ja doch froh, daß es noch Linke gibt, die Lynchjustiz auch bei militanten Linken nicht bejubeln.--Radh 16:43, 13. Mär. 2010 (CET)
Mei, momentan gelte ich als rechtspopulistisch bzw Boulevard pur. Amüsant bei Franz Walter. Ich finde Lynchen widerlich aber gelegentliches Haberfeldtreiben ist schon in Ordnung. :) --Polentario Ruf! Mich! An! 23:36, 20. Mär. 2010 (CET)

Rechtspluralismus

Grade hab ich immerhin mal einen Stub mit ethnologischem Bezug angelegt. Gruß--Olag 21:39, 12. Mär. 2010 (CET)

Schön von Dir zu hören. Die Einführung der Scharia in Kanada hat ja ziemlich schnell zu einem backlash geführt. Es gibt in Bolivien wohl auch Versuche, die traditionelle Rechtsprechung der "Indios" in ihren Gebieten gelten zu lassen; die öffentlich-rechtliche Sendung, die darüber berichtet hat (WDR?), war seltsamerweise auch kritisch. --Radh 16:12, 13. Mär. 2010 (CET)

Importwunsch

Hallo Radh, ich habe Deinen Importwunsch gerade erledigt. Du findest den Importartikel in Deinem Benutzernamensraum - und zwar Benutzer:Radh/Rudy Kousbroek|hier. --Happolati 19:03, 13. Mär. 2010 (CET). Ja, Danke.--Radh 19:24, 13. Mär. 2010 (CET)

Ja, dito: Benutzer:Radh/Bunchy Carter & Benutzer:Radh/Richard Aoki. Viel Freude, Hofres 09:39, 17. Mär. 2010 (CET)

Danke.--Radh 09:47, 17. Mär. 2010 (CET)

Den neuesten findest du unter Benutzer:Radh/Leo Steinberg. Gruß, Hofres 20:54, 26. Mär. 2010 (CET)
Dank Dir.--Radh 20:56, 26. Mär. 2010 (CET)

Relativ zurückgezogen

Der Artikel legt einen Wandel des Italieners nahe. Der muss aber nicht gegeben sein, als Student dachte er vielleicht nicht daran, Arbeiter zu besuchen. Das "Obwohl" geht gar nicht. Wenn man die Zurückgezogenheit als Student belegen kann, kann es rein, aber ohne Konstruktion eines Gegensatzes. शुनक

Ich hatte den Artikel auch so verstanden, aber wer sagt Dir, daß das nicht stimmen kann? Hast Du Quellen für Deine Ansicht? Deine Meinung dazu würde mich schon interessieren, aber ich halte mich im Artikel dazu erstmal raus.--Radh 09:56, 15. Mär. 2010 (CET)
Ich habe gar keine Ansicht außer, dass Behauptungen belegt sein sollten, insbesondere dann wenn sie eine Prämisse haben. Die Prämisse des von mir entfernten Edits lautete: "Gramsci hat sich gewandelt". Keine Ahnung, ob das stimmt. Gruß शुनक
Ich wünsche mir manchmal auch, daß alles Unbegründete und Unbegründbare hier sich in Luft auflösen könnte. Bis dann.--Radh 11:13, 15. Mär. 2010 (CET)
Ein einfacher Tipp: werd admin und lösch ganz schnell alles unbequellte, da muss man den rest gar nicht anfassen und hat schon genug mist an den fingern kleben... :) -- Cartinal 23:41, 19. Mär. 2010 (CET)
Ich müßte vorher zen-mäßiger werden...---Radh 07:42, 20. Mär. 2010 (CET)
Der Italiener an sich - Schade drum --Polentario Ruf! Mich! An! 23:30, 20. Mär. 2010 (CET)

Über Brandoms Neopragmatismus...

...hab ich heute was gelesen. Wirklich schade, dass ich früher immer Pragmatismus mit radikalisiertem Utilitarismus, maW in typisch deutscher Vorurteilsbeladenheit: mit anglo-amerikanischem "Krämerdenken", gleichgesetzt habe. Ich seh ihn inzwischen, soweit ich es verstehe, als sinnvolle Weiterentwicklung (und Vermeidung der unsinnigen Fallstricke) des radikalen Konstruktivismus. Was meinst Du? Sagt Dir das Stichwort Inferentialistische Semantik was? Wäre ein Artikelkandidat? Ich bin dafür allerdings zu wenig Philosoph.--Olag 23:37, 19. Mär. 2010 (CET)

Vielleicht ist selbst der Utilitarismus in Wahrheit nicht ganz so faschistoid gewesen, ich habe mich aber auch immer um Jeremy Bentham herumgedrückt. Leider sagt mir Inferentialistische Semantik nichts, ich werde im Netz suchen, aber ich fürchte man bräuchte eine vernünftige Bibliothek; Ca$e vom Philosophie Portal könnte es wissen. @Germanische Vorurteile, William James hat einige sehr inkohärente Sachen von sich gegeben, aber Peirce hat da natürlich auch Zahnschmerzen bekommen. Wenn man die reine Logik verläßt, kommt man doch gar nicht um pragmatistische Annahmen herum, es sei denn man ist Chomsky von und zu den Universellen Ideen und macht Sprachwissenschaft ohne Sprache. Hegels Einbau der Weltgeschichte in die individuelle Bewußtseinswerdung oder sogar die Logik ist doch eigentlich erz-pragmatistisch. Damit hätten wir Verkündigungsreligion und pragmatistischen Wahrheitsbegriff kurzgeschlossen und heute Morgen schon ein gutes Stück philosophischer Arbeit erledigt...
Der Artikel inferential role semantics ist leider eher mau?/Bei google einen Aufsatz von Michael C. Frank Against Informational Atomism gefunden, der zumindest klar aussieht./ Das sieht gut aus, man sollte wirklich auch vom Netz aus einen vernünftigeren Artikel (als den en) dazu schreiben können. Das scheint doch ein wichtiger Ansatz zu sein./ Der Ned Block Artikel (verlinkt bei en:inferential role semantics) ist wahrscheinlich der beste Anfang.--Radh 09:38, 20. Mär. 2010 (CET)
Lieber Radh, Du bist ja schon auf guten Wege! Übrigens wird auch häufig schlicht von "Inferentialism(us)", zuweilen dt auch "Inferenzialismus", gesprochen. Oder auch "inferentialistic semantics". Hab mir ein paar Texte dazu angeguckt, diesen hier [1] fand ich bei ersten Überfliegen halbwegs verständlich (bis auf die logischen Abschnitte, aber das liegt an meiner mangelnden Vertrautheit mit formalen Kalkülen) und er gibt auch den philosophiegeschichtlichen Kontext gut wieder - wenn auch er - unpubliziert - nicht zitierfähig ist.
Darin wird (S. 8) zwischen inferentialist role semantics (von Fodor ua) und Brandoms inferentialism unterschieden. Es sei essentiell ersteren als einen kausalen Inferentialismus nicht mit dem letzteren, einem normativen Inferentialismus zu verwechseln. Und hier ist die Online-Bibliothek mit Pdfs des tschechischen Philosophen Jaroslav Peregrin, aus der der Text stammt. Wieder so eine Fundgrube - für mich jedenfalls: z.B. über kulturelle Evolution, Rechtstheorie und Rezension zu Brandoms "Tales of the Mighty Dead" (sein Schulterschluss mit Spinoza, Leibnitz, Hegel, Heidegger u.a.) Gruß--Olag 22:45, 20. Mär. 2010 (CET)
Ich habe den Artikel erst mal übersetzt (mit vielen englischen Fachbegriffen als Krücken), Dein Peregrin ist schon beeindruckend, aber bei richtiger Logik hört es bei mir auch schnell auf, mal sehen. Von Fodor kenne ich eigentlich nur einige TLS Buchbesprechungen und frühe Sprachkritik, er ist immer klar, was ja nicht gegen ihn sprechen muß, Vom Aussehen hat natürlich niemand eine Chance gegen Brandom.--Radh 08:38, 21. Mär. 2010 (CET)

Doch Peregrin [2];-)--Olag 09:27, 21. Mär. 2010 (CET)

Peregrin führt Brandoms Inferentialism auf Frege zurück: wahr an (oder die Schnittmenge von) 2 bis n Aussagen ist das, aus dem sich immer die selben Schlüsse ziehen lassen müssen, aber das hat mit Holismus natürlich an sich nichts zu tun und auch nicht mit Blockschem Repräsentionalismus. Kann es sein, daß jeder Philosoph doch wieder seine eigenen Ideen hat (eine Pest, die ganze Bande) und letztlich doch nur die einzelnen Oeuvre zählen? Aber mir gefällt das schon, es ist ja auch alles ganz richtig.--Radh 09:46, 21. Mär. 2010 (CET)
Mei fliegt Ihr hoch! Unseréiner kann knapp mit Kognitive Karte und [3] was anfangen, mir schwant das geht in eine ähnliche richtung. LG --Polentario Ruf! Mich! An! 18:46, 21. Mär. 2010 (CET)
Na ja, ich wollte auch mal vor Dir angeben (noch dazu mit fremden Federn), ich weiß noch nicht ganz, was Inferentialism wirklich ist, aber Artikel schreiben sich so einfach besser.--Radh 18:54, 21. Mär. 2010 (CET)
Alles wird gut. Ich hab Dir bei Aquash noch reingepfuscht, hauptsächlich formulierungstechnisch und etwas zeitparalleler mit der Peltiergschichte. Mir fehlt noch ein bezug zu Kanada, ich verstehe das so, daß sie zeitweise bei der Flucht Peltiers mit anwesend war. --Polentario Ruf! Mich! An! 19:13, 21. Mär. 2010 (CET)
Immer fleissig gefuscht, die Aquash ist wirklich zäh, im Grunde reichte hier ein stub aus, die Gerichtsverhandlungsdetails sind ja ziemlich öde (wenn man nicht eh schon die ganzen Artikel im News from Indian Country kennt wahrscheinlich auch völlig unverständlich); andererseits hat der Mensch auf en:WP sich natürlich eine Heidenarbeit gemacht und man sollte das vielleicht anerkennen und nutzen, ich versuche erstmal 1, 2 Redundanzen auszubügeln und dann die Quellen anzusehen. Ich glaube die kanadischen Wuzeln, von ihr, Ehemann 2, und ihrem mutmaßlichen Mörder sind schon bemerkenswert - dazu noch eine Schwester als Mountie, das ist doch romantisch.--Radh 19:22, 21. Mär. 2010 (CET)
@Brandoms Inferentialismus: Bin auch erst gerade "im Begriff" zu begreifen, worum es geht. Vielleicht kann man es aber so erklären: es gibt eine Sprachtheorie , die - sehr vereinfacht gesagt - davon ausgeht, dass Begriffe so etwas sind wie Aufkleber, die man auf die Gegenstände der Welt kleben kann ("Referentialismus").
Andere Sprachphilosophen, Wittgenstein und heutzutage z.B. dieser Robert Brandom (unter Rückgriff auf Wilfrid Sellars) gehen davon aus, dass sprachliche Ausdrücke nicht unmittelbar auf Dinge in der Welt referieren, sondern bestimmte normative Implikationen und Voraussetzungen haben. So wie sich die Bedeutung eines Holzstücks, das man im Schachspiel den "König" nennt, sich erschöpft in Regeln, nach denen man ihn auf dem Schachbrett ziehen kann und nach welchen Regeln er angegriffen und verteidigt werden kann: ebenso besteht die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke in nichts anderem als den Regeln nach denen man sie in der Kommunikation verwenden kann ("Inferenzialismus"). Und diese Regeln sind nicht vorgegeben, sondern bilden sich in der sprachlichen Praxis, dem "Sprachspiel", heraus. Z.B. können auf der Grundlage bestimmter Sätze andere Sätze logisch gefolgert oder ausgeschlossen werden. Bestimmte Begriffe ("Mensch") setzen bestimmte Merkmale ("sterblich") logisch voraus. Bestimmte Aussagen implizieren, dass man etwas für wahr oder richtig hält (z.B. propositionaler Gehalt) - und gegebenenfalls daran festgehalten wird und es erläutern muss, indem man seine Voraussetzungen oder Implikationen erklärt. Im Gespräch bauen diese normativen Voraussetzungen und Implikationen auf komplexe Weise aufeinander auf.
Hört sich jetzt vielleicht so an als hätte ich was verstanden; ist aber nur ein erster "Gehversuch" und ich habe höchstens eine Ahnung, was das soll und warum es mich interessiert.--Olag 21:04, 22. Mär. 2010 (CET)
Das Bild von den Aufklebern ist mir klar, daß ist die alte prä-linguistische Sprachtheorie, nach der Worte/Begriffe die Sprache semantisch dominieren, nicht wie seit Frege Sätze (Tugendhat: das war die große Entdeckung der analytischen Philosophie). Aber dummrweise ist man natürlich trotzdem auf die Bedeutungsunterschiede zwischen bloßen Worte auch für den Aussagesatzbau angewiesen, wenn Tugendht radikal recht hätte, könnte es gar keine Lexika geben. Der König sollte anders aussehen als die Bauern sonst gibt es nach einigen Zügen Ärger mit der Kontinuität (die Erinnerung der Wege einer Figur müßte total sein). Natürlich könnten wir genauso dog oder inu wie Hund sagen, aber wir machen es eben nicht (de Saussure'sche Dialektik von absoluter ZUfälligkeit, ein Hund IST an sich weder ein H-u-n-d, noch ein i-n-u, und Notwendigkeit: will man innerhalb einer Sprach- und Sinngemeinschaft verstanden werden, muß man sich notwendig (bis in die absurdesten Rechtschreibregeln oder WP Regeln hinein) an diese kontingenten Regeln halten.

Aber diese Regeln und die von Dir erwähnten Schlußregeln (habe I-R-S genauso verstanden) grantieren natürlich nur die formelle Richtigkeit (gut gebaute Sprache im Sinn von parole-(?)), das sagt natürlich nichts über die Wahrheit dieser Gebilde aus.

((Ich glaube, Brandom redet über genau diese Probleme in dem Aufsatz Hegel und die Analytische Philosophie (Homepage, unter Woodbridge Lectures))

Aber Ich habe wieder gemerkt, daß ich überhaupt nicht mehr richtig denken kann, nur noch in der Lage bin, Philosophie Chandosmäßig zu verdauen, man liest einzelne Sätze und denkt dann darüber nach (ich will aber auch im Gegensatz zu Dir? keine Theorien errichten), ich finde die Aufsätze über unser Thema hier schon sehr interessant, aber habe trotzdem bisher das Gefühl, als hätte man das alles früher auch genauso gedacht, nur anders genannt.

((Eine hübsche Philosophin: Susanna Schellenberg über Brandom, auf ihrer Webseite (Aufsätze: Begriff, Gehalt, Folgerung))) --Radh 21:45, 22. Mär. 2010 (CET)

Bei vielen Texten bin ich schon froh, wenn mir zumindest mal einzelne Sätze was sagen -und dann darüber zu grübeln und wohlmöglich den Gesamtzusammenhang zu verfehlen bin ich leider? auch ganz groß. Ich glaube aber nicht, dass der Unterschied zwischen Sätze und Begriffen der Punkt ist. Auch Wittgensteins Frühphilosophie war, soweit ich weiß, referentialistisch, nur dass er nicht Begriffen auf Gegenstände, sondern Sätze auf Sachverhalte "gebappt" hat (oder nicht?). Und auch im Inferentialismus geht es um Begriffe, z.B. bringt Peregrin das Beispiel, dass der Begriff "Eigentum" nach Alf Rosss Auffassung auf nichts in der Welt referiert [4]. Peregrin entgegnet, dass Eigentum ein Bündel von Normen sei.
Inferentialismus bedeutet offenbar nicht, dass es nur um interne logische Stimmigkeit der Sprache geht, sondern es gibt auch bestimmte Regeln für appropriate linguistic reactions to cognitive perceptions und umgekehrt den schlüssigen Übergang von Sprache in die handgreifliche Praxis. Aber was ich gerade nicht verstehe ist, ob dies dann nicht doch ein - nur halt sehr viel vermittelterer - Referentialismus ist.--Olag 22:15, 22. Mär. 2010 (CET)
Begriffe vs. Sätze (oder gleich) vs. Theoriegebäude; die Debatte über den Holismus ist an sich schon wichtig; was bildet den Rahmen in dem man Schlüsse ziehen kann. Du hast natürlich recht, wenn Wittgenstein vor allem im Tractatus eine ganz Parmenideische Denken-Sein Vorstellung von Wahrheit hat (Nichtseyn=Schweigen). Aber Dein Beispiel mit dem Eigentum ist wirklich gut, ich könnte mir vorstellen, daß Sellars genau darauf abzielt mit der nötigen normativen Grundlage von Sprache.
Die Vermittlung Zeichen --- Vorstellung führt nicht aus dem Ich/Kopf (zur Welt) heraus, Handeln als Ausweg (Marx Feuerbachthesen): das Kind wird ungeduldig und wütend über seine eignen Zweifel und pfeffert die Bauklötze an die Wand. Die Diktatur des Proletariats ist der endgültig Wahrheitstest. Aber in Wahrheit kann Handeln entweder richtig/wahr oder falsch sein. Eine Wahrheitstheorie ohne irgendwie zugrundeliegenden Referentialismus kann es mMn nicht geben. Aber alle abstrakten Begriff sind natürlich zugleich Fiktion und Realität (wie "Eigentum"), wenn man das als Modell für alle wichtigen Begriffe anerkennen könnte, hätte man vielleicht wirklich eine pragmatische Wahrheitslehre.--Radh 22:46, 22. Mär. 2010 (CET)
Olags Deutung und meine Kartenidee gehen indeselbe Richtung. Zunächst sind Gegenstände zwar real (ein Kontinent ist numal kein Ozean) aber die Wahrnehmung von Entfernungen wie 'wichtigen' Strecken und Orten sind sehr stark von lokalen Interessen und Wahrnehmungen vorgeprägt. Das namenaufkleben ist bei Karten richtig spannend und wer mal bei verwaltungsthemen, insbesondere bei Immobilienentwicklung mitgemsicht hat, weiss wie subjektiv "Standortwerte!" sind. Zum Schach: Nur der Bauer erinnert sich an seine Wege, sprich dessen Lage und seine Züge sind sehr stark verknüpft --Polentario Ruf! Mich! An! 22:18, 22. Mär. 2010 (CET)
Da spricht der Geowissenschaftler. Der Vergleich wäre vielleicht der, dass eine Weltkarte weder die Welt ist, noch sie objektiv abbildet, aber dass es bestimmte- sich kontinuierlich entwickelnde - kartographische Regeln gibt, um in Feldarbeit eine Karte zu erstellen oder und Handlungsanweisungen, um mit Hilfe der Karte einen Weg zu finden (oder nach Erdöl zu bohren). Die Karte soll nicht die Welt getreulich abbilden, sondern ihren Zweck im Rahmen einer Praxis gut erfüllen. Gruß--Olag 22:30, 22. Mär. 2010 (CET)
Deshalb können die Bauern ja auch alle gleich aussehen?/ Die Karte muß schon die Welt (zumindest für den Betrachter in ausreichendem Maaße) abbilden; daher haben ja die indianischen Karten z.B. funktioniert, obwohl sie wie Mesklinzeichnungen aussehen. Zugleich sind sie Gesten/Befehle und als solche LEER.--Radh 22:51, 22. Mär. 2010 (CET)
Hier noch ein ganz interessanter Text [5]zur Frage des "Fundationalismus", der besagt, dass bestimmte Aussagen aufgrund unmittelbarer Sinnesdaten, also ohne Inferenz, gegeben sein können (so wie im logischen Positivismus?). Davon grenzt sich Brandom offenbar ab. Normativ hat bei Sellars und Brandom offenbar eine viel weitere Bedeutung als gewöhlich und bezieht sich auch auf die Wahrheit / Richtigkeit bestimmter Aussagen.--Olag 00:55, 24. Mär. 2010 (CET)
Ja, das denke ich auch. Mir sind bisher auch nur diese beiden Dinge klar: normativ schlägt Empirie, falls es die überhaupt geben kann (ohne vorherige normative Konstruktionen/ Weltbild) und Atomismus wird strikt abgelehnt, was beides im Prinzip dasselbe ist. Er vertritt eine Art Holismus, lehnt sich aber auch an den späten Wittgenstein an, der von Quine nun wirklich so weit wie möglich entfernt ist. Brandoms großes Buch ist mir doch zu teuer, vor allem wenn man sich die bei Google sichtbaren Teile ansieht, das ist doch brachial schwierig. Wenigstens einige Texte auf seiner Webseite sind zugänglicher. Aber man wird schon Zeit brauchen, um das alles zu verstehen (wenn überhaupt).--Radh 08:10, 24. Mär. 2010 (CET)
2 Blogs: Nothing of Consequence und Words and Other Things handeln ziemlich oft vom Inferentialismus.--Radh 17:58, 24. Mär. 2010 (CET)
Einige Probleme: Wenn ich Pergrin richtig verstehe, heißt normativ: der Mensch setzt Sprache, Wahrheiten kleben nicht einfach an den Dingen - aber die positivistische Anbetung von Beobachtungssätzen ist doch schon lange vorbei. Das ist alles einleuchtend, aber selbst in der analytischen Tradition nicht wirklich umstritten? Und kann also auch die konkrete Gestalt der Brandomschen Lehre nicht wirklich erklären.--Radh 21:46, 24. Mär. 2010 (CET) .
Um solche Fragen zufriedenstellend beantworten zu können, müsste ich mich wahrscheinlich ein paar Tage in eine Bibliothek setzen. Aber so frisch fromm fröhlich frei von der Leber weg spekuliert, könnte man die Frage vielleicht von einer anderen Seite angehen: Es gibt manchmal Schwätzer, die hohle Phrasen dreschen. Die geben Sätze von sich und man hat das Gefühl, dass sie das nicht einlösen können. Inferentialismus könnte vielleicht auch als eine Art intellektuelle Redlichkeit verstanden werden, dass man nur Aussagen machen soll (in einem moralischen Sinne) die man selbst so weit versteht, dass man sie auf Rückfrage erläutern könnte - und das heißt, seine logischen Folgen zu explizieren (bin mir aber auch nicht so sicher was der Unterschied ist zu Wittgensteins "wissen, was der Fall ist, wenn er wahr ist"). Die Frage ist dann nur, wie weit sich dieses "making it explicit" dann betreiben lässt, ob es irgendwo ein Ende und Anfang hat - oder ob es in einer "Seltsamen Schleife" endet (schlechter Artikel übrigens...). Gruß--Olag 22:25, 24. Mär. 2010 (CET)

Die Art und Weise von Brandom ist mir auch sehr sympathisch: Achtung vor der philosophischen Tradition, auch Hegel, aber auch der analytischen; aber ich sehe einfach nicht, daß der Gebrauchsbegriff über Witgenstein hinausgeht, muß er natürlich vielleicht auch gar nicht. Andererseits verstehe ich von Brandoms 700 Seiten Buch (Google Auszüge) wirklich rein gar nichts. Jedenfalls stimme ich natürlich wieder zu, daß Empirismus weder ausreicht, noch so funktioniert, wie der selber dachte; auch wenn das heißt, daß unser konzeptuelles Weltbild ein moralisches, normatives und kein neutrales Gebilde ist (hier kommt Deine Interpretation: Bedenk die Konsequenzen Deiner Konzepte ins Spiel). Für mich hängt das mit de Saussures Verständnis von Sprache als System aus Freiheit zusammen: man beginnt völllig frei (Sprache entsteht nicht aus Tierlauten, kommt auch nicht von Gott), aber muß dann den Spielregeln ziemlich sklavisch folgen (keine hohlen Phrasen dreschen), da ist doch auch ein moralisches Problem im Strukturalismus. Aber gut, ich schweife wieder ab. Bis dann.--Radh 22:58, 24. Mär. 2010 (CET)

Wenn Du recht hast, sollte sein Buch, das ich übrigens auch ncith verstanden habe oder noch nicht mal versucht, vielleicht heißen: "(Wittgenstein:) Making him explicit", was ja auch schon eine Leistung ist bei seinen hingerotzten Aphorismen und Fragmenten. Gute Nacht--Olag 23:23, 24. Mär. 2010 (CET)
Na klar, Wittgenstein hat sich sicher (wie Heidegger) auch auf den Placebo-Effekt verlassen, erzeugt durch eine extreme Wagheit im Großen und Ganzen und die übertriebene Präzision in Einzelaussagen, dazu den üblichen philosophischen Größenwahn. Man hat ja jahrelang verständlicherweise alle möglichen Sachen über ihn geglaubt (z.B. Behaviorismus), die erst durch extrem sorgfältige Lektüre jüngerer Wittgenstein Forscher "erledigt" worden sind. Ich bin auch sicher, daß Brandom die skeptizistische und anti-wissenschaftliche Haltung W.s nicht teilt (obwohl B. auch Rorty als Vorbild nennt). Make It Explicit abzuwerten, weil ich ihn nicht verstehe, ist natürlich auch ne Idee, es ärgert mich schon es nicht zu verstehen.--Radh 08:38, 25. Mär. 2010 (CET)


Abwasch bei Aquash

Matthiasb hat poliert, schau dir mal an wie sowas geht. Soll ja auf die hauptseite. :) --Polentario Ruf! Mich! An! 22:21, 26. Mär. 2010 (CET)

Sieht doch sehr gut aus. Sehe gerade, daß Du wieder skalpiert wirst, gehen Dir nicht langsam die Haarwurzeln aus? Dabei hätten wir doch den Matthiasb mit "kleineren" Änderungen an Aquashs Biographie können [und was sollte das wohl heissen?]. Gestern die ausführliche Aquash Chronologie auf der News (NfIC) Seite genauer angesehen, ihre Tragödie ist wirklich ein einziger deprimierender Mist.--Radh 08:45, 27. Mär. 2010 (CET)

Donald Davidson

was hat dich denn so geärgert? ich habe jedenfalls hier noch kurz etwas notiert. kurzfassung: neu schreiben wäre wesentlich weniger aufwand (für mich zumindest), als die übersetzung nach und nach mit vergleich zur englischen vorlage zu korrigieren - ein vergleich, der nötig wäre, um überhaupt zu verstehen, wie der übersetzer auf seine forumulierungen kam. Ca$e 11:37, 29. Mär. 2010 (CEST)

Ich besitze leider die sicher guten Suhrkamp Übersetzungen auch nicht, sonst hätte ich da schon was versucht, aber es gibt wie Du sagst, natürlich auch Gründe für professionelle Übersetzer. Ich fand den Davidson Artikel in der Stanford Internet Encyclopedia sehr gut, aber der en-WP ist sicher auch nicht schlecht. Aber was tun? Ich bin gerne bereit zu helfen, aber müßte man nicht zuerst den deWP Artikel löschen?--Radh 11:50, 29. Mär. 2010 (CEST)
hmm. ich weiß nicht, welche arbeitsweise dir liegen würde und kenne deine vorbildung nicht - sorry daher, falls du all das schon (ggf. besser) weißt, was ich gleich notiere. grundsätzlich wäre schon mit einer übersetzungskorrektur etwas gewonnen, da der englische artikel nach erstem ganz schnellem überfliegen erkennbar weniger schlecht ist. (man könnte zb den derzeitigen artikel und den englischen artikel in den benutzernamensraum reimportieren lassen und dann dort überarbeiten.) viel besser ist aber zb in der tat der SEP-artikel. was mir dort im vergleich zu einigen noch besseren sep-artikeln fehlt, ist, dass dezidierter auf die fachdebatten eingegangen würde. zu fast allen davidson-ideen gab es und gibt es ja enorm viel internationale beteiligung. kaum eine große tagung ohne davidson-exegetik. ein wirklich guter artikel sollte schon kurz anreferieren, was wie mit welchen argumenten von den zumindest allerwichtigsten beteiligten bestritten oder zu modifizieren vorgeschlagen wurde. auch zb von debatten zwischen rorty und davidson ist nur andeutungsweise etwas enthalten. man kann sich zu all dem recht gut mit den entsprechenden sammelbänden orientieren; zu fast allen davidson-themen informiert zb der von kirk ludwig (es fehlen dort naturgemäß natürlich die letzten jahre) sehr gut, in dem einige der überhaupt besten schreiben (v.a. kap. 0,1,2,4,6). ggf. müsste dann natürlich trotzdem u.a. auf die inzwischen selbst klassischen beiträge geschaut werden, wie sie zb in den lepore (& co) 198x bänden vorliegen. aber für eine gute artikelgrundlage könnte ich ludwig 2003 erst einmal ziemlich bedenkenlos empfehlen (eher als die deutschen einführungsbücher). würde mich natürlich freuen, wenn es mit davidson bei wikipedia voranginge! schönen tag und ggf. viel spaß, Ca$e 12:29, 29. Mär. 2010 (CEST)
Dein Plan überzeugt mich schon, aber wie soll man konkret vorgehen? Ich sehe gerade, daß man ja doch einiges bei Google findet, ich denke ich fange mit dem Einführungsbuch von Kirk Ludwig von 2007 an und gehe dann zu den Debatten über. Aber als Gerüst sollte man doch eine neue Fassung des en-Artikels angehen, unter Benutzer:Radh/Donald Davidson oder bei Dir oder wo auch immer.--Radh 12:44, 29. Mär. 2010 (CEST)
mhm. (ich hätte die entsprechenden werke halt alle direkt im regal von heim- oder büroarbeitsplatz oder notfalls ein paar treppen weit stehen und verstreuteres auch schon ordnerweise zusammenkopiert. hilft dir aber nichts und ich habe keine zeit für einen ganz neuen artikel. david ludwig und andere hier beteiligte, die das mindestens so gut könnten, vermutlich auch nicht.) aber die wichtigsten primärtexte, wie sie zb in den suhrkamp-reclam-bänden zusammengestellt sind, hast du einmal durchgelesen? (sorry für die frage, falls das für dich selbstverständlich ist, ich kenne wie gesagt deine vorbildung nicht, aber sonst würde es für jeden sehr schwer, einen artikel zu schreiben. das mindest nötige wäre dann die lektüre eines guten einführungsbuches, nicht nur eines überblicksartikels.) hat eure bibliothek nicht zumindest ludwig 2003 vorrätig? dann sollte man einen anschaffungsvorschlag machen, ist ja ein standardlehrbuch, kann man ja mit studiengebühren bezahlen. hmm. also, wenn es sehr schnell gehen soll, könnte man mit kenntnis mindestens von malpas in der sep sowie den abschnitten der dort bereits verlinkten artikel zb zum anomalen monismus etc die derzeitige deutsche übersetzung überarbeiten. wäre schon mal ein passables grundgerüst. aber mal ehrlich, es wird durch diesen artikel sehr vieles überhaupt nicht überhaupt keinem leser klar(er) werden. es geht schon mit den t-clauses los. wirklich jede mir bekannte einführungsdarstellung schafft es, das einigermaßen verständlich in nicht allzuvielen zeilen zu präsentieren, so dass man es auch einem nichtvorinformierten erstsemesterstudenten zu lesen geben und hernach ein taugliches referat erwarten kann. und das ist jetzt ja wirklich erstmal nur etwas, was vereinfachendes referat erfordert (malpas (3.2) schafft es maximal kompakt in ein paar zeilen prosa), noch gar keine kontextualisierung o.ä. solche grundlagen sollten eigentlich schon im artikel selbst erklärt werden. Ca$e 13:07, 29. Mär. 2010 (CEST)
oh. gab einen bearbeitungskonflikt. also ludwig/lepore 2007 würde ich nicht zum einstieg empfehlen. das sind mehr als 300 seiten mittelharte kost (nicht nur prosa, sondern mittelschwerer formaler apparat), wo eben nicht nur referiert, sondern v.a. elaboriert wird etc; keine eigentliche einführung. es setzt zwar nicht logisch das buch von 2005 voraus, aber es fokussiert ein spezialthema. (schau dir zb dieses - von meinen privaten präferenzen allerdings etwas abweichende - review zu letzterem an; insb. dem fazit wird vermutlich beistimmen, wer sich von lepore/ludwig anderes erhofft als eine exzellente kritische rekonstruktion.) klar, wenn dich das interessiert, ist es ein exzellentes buch, aber für einen einführenden lexikonartikel eher unnötig. Ca$e 13:11, 29. Mär. 2010 (CEST)
OK, Danke für Deine Warnung, ich werde mir das gleich mal ansehen, die von Dir empfohlenen Bücher müßten eigentlich in Köln oder Düsseldorf vorhanden sein, und es gibt ja wirklich auch die Fernleihe.--Radh 13:48, 29. Mär. 2010 (CEST)
ja. alle meine bekannten aus köln schimpfen zwar bei jeder gelegenheit über den dort ungenügenden bibliotheksbestand zur systematischen philosophie, aber es gibt dort ludwig 2003 wohl zumindest als ebook. und das ganz ohne elite und exzellenz. der nationallizenz sei dank. auch in düsseldorf auch auf papier. Ca$e 13:55, 29. Mär. 2010 (CEST)
Danke, ich werde sicher auf Deine Hinweise angewiesen bleiben. Habe die Rezension gelesen und sehe, glaube ich, was Du gemeint hast.--Radh 14:20, 29. Mär. 2010 (CEST)

Habe nun den engl. Artikel nach Benutzer:Radh/Donald Davidson neu importiert. Inhaltlich kann ich das Vorgehen nicht beurteilen, aber wenn ein Neustart auf der engl. Version sinnvoll erscheint, will ich das nicht behindern, wie das mit der bestehenden Version zu vereinigen ist, ist Deine (Eure) Entscheidung. Viele Grüße --Cactus26 09:07, 31. Mär. 2010 (CEST)

Danke, wir werden da sicher nichts gewaltsam durchdrücken; aber eine eigene Übersetzung ist auch gut, um sich wirklich ernsthafte Gedanken über einen Inhalt zu machen (und Davidson ist sicher einer der allerwichtigsten amerikanischen Philosophen, der einen möglichst verständlichen Artikel benötigt). Wie Ca$e auch schreibt, damit ist keine Beleidigung der alten Übersetzer verbunden: Davidson wird für Suhrkamp von dem besten Übersetzer analytischer Philosophie übertragen.--Radh 09:18, 31. Mär. 2010 (CEST)

Briefe

  • Paulus schreibt an die Komantschen -Ihr sollt in keinem andern Thema plantschen Watts Up With That
  • Paulus schreibt an die Schoschonen - Ihr sollt nicht nebem Puff gleich wohnen Dumas Brothel
  • Paulus schrieb an Josephs Nez Percéren, ihr sollt Euch nicht gegen Kalauer wehren

Howgh! --Polentario Ruf! Mich! An! 00:33, 31. Mär. 2010 (CEST)

Quel bordel.--Radh 08:57, 31. Mär. 2010 (CEST)

crs

kurze antwort. salut, Ca$e 13:15, 31. Mär. 2010 (CEST)

Ostern

Hallo Radh, hier ist im Moment meine Baustelle: Louis Hjelmslev. Schöne Ostertage --Jürgen Engel 22:30, 1. Apr. 2010 (CEST)

Hallo, schön von Dir zu hören, Hjelmslev ist doch interessant, mal sehen, ob ich was lernen kann. P.S.: Der Artikel sieht doch sehr interessant aus - Ich muß aber gestehen, daß ich H. nie vernünftig gelesen habe, und ich sollte erstmal mit Donald Davidson halbwegs zurandekommen, gerade ging es in einem Absatz ganz gut, aber bislang war alles mehr Verschlimmbesserung als alles andere. Ich wünsche Dir jedenfalls auch Schöne Feiertage.--Radh 08:45, 2. Apr. 2010 (CEST)
Moin Radh, über Davidson habe ich Einiges gesammelt, so dass ich in die Bearbeitung einsteigen kann. Beste Grüsse --Jürgen Engel 11:44, 2. Apr. 2010 (CEST)
Hallo, na sehr gerne. Ich kann zu Davidson gar nichts eigenes machen, sondern werde nach und nach die Einzelabschnitte zu seiner Philosophie nach der en-WP einfach gründlicher/pedantischer übersetzen. Sehe gerade, daß Du daran arbeitest...
Heute war ein völlig verlorener Tag, mal sehen ob ich morgen was zustande bringe.--Radh 19:32, 3. Apr. 2010 (CEST)

Donald Davidson

Hallo Radh, kannst du bitte hier bei mir nachschauen: Diskussion. --Jürgen Engel 22:41, 3. Apr. 2010 (CEST)

Hallo, gerne.--Radh 23:37, 3. Apr. 2010 (CEST)

Zur Kenntnisnahme:

Vandalismus an deinen Diskussionsbeiträgen. --Asthma und Co. 15:16, 14. Apr. 2010 (CEST)

Frage zur Mauerdiskussion

Du schreibst "Hinweis auf Schaden Aufsatz in Photoresearch, Nr. 12, 2009 (als pdf online)". Um nicht lange suchen zu müssen: Wo finde ich das online? Danke, BerlinerSchule. 21:59, 21. Apr. 2010 (CEST)

Sorry, das muss auch Photoresearcher heißen - http://www.donau-uni.ac.at/de/department/bildwissenschaft/partnerlinks/eshph/09767/index.php -
Photoresearcher von der ESHPh, European Society for the History of Photography.--Radh 08:18, 22. Apr. 2010 (CEST)
Danke. Die Fotos sind ja teilweise sehr gut, aber leider ohne Beschreibung. Nicht bei allen erkennt man sofort den genauen Ort... BerlinerSchule. 21:53, 22. Apr. 2010 (CEST)
Man müsste sich wohl die Bücher ansehen (AGB?), einige wenige Fotos von Shinkichi Tajiri sind online in einem blog (dolfpauw, http://rdpauw.blogspot.com/2009/03/berlin-wall-1969-1970-photographs-by.html aber das sind auch nur Touristenaufnahmen, man muss wahrscheinlich alle auf einmal sehen - Tajiri hat später einige sehr schöne Daguerreotypien gemacht (Bethanien-Katalog).--Radh 07:37, 23. Apr. 2010 (CEST)
Ja, da sind nur neun oder so. Aber auf seiner Internet-Seite sind es (geschätzt) gegen hundertfünfzig. Aber eben ohne Ortsangaben. BerlinerSchule. 03:01, 25. Apr. 2010 (CEST)
Ich glaube Tajiri wußte damals gar nicht immer, wo er war. Irgendeine Besprechung des letzten Buches hat auch darauf hingewiesen, daß Bilder völlig falsch (ortsunkundig) angeordnet sind.
Man müßte vielleicht einen Fotowettbewerb bei Berlinern oder Berlintouristen nach deren alten Mauerfotos starten, da dürfte man aber zu 90% immer dieselben 4, 5 Stellen kriegen.--Radh 15:11, 25. Apr. 2010 (CEST)

Cristián Berríos

Diego Greg lebt in Pichilemu und Schriftsteller Christian Berrios wurde von einer lokalen Zeitung hervorgehoben. Der Grund für ihre Verfolgung ist der Neid.

http://pichilemunews.blogcindario.com/2006/02/00531-pichilemu-inspiro-a-escritor-virtual-conozca-su-novela.html

http://www.pichilemunews.cl/

--Random009 18:58, 24. Apr. 2010 (CEST)

Danke für die Hinweise, Ich hatte so etwas wie Neid vermutet, aber es wäre gut, wenn Christian Berrios etwas als Buch veröffentlichte hätte.--Radh 20:02, 24. Apr. 2010 (CEST)
Diego Grez einen Benutzer dauerhaft aus Wikipedia für ihre Vandalismus und ihrer Marionettenregierung Misterwiki verboten

http://es.wikipedia.org/wiki/Usuario:MisterWiki http://es.wikipedia.org/wiki/Usuario:Diegogrez

und hier ist Herr Wiki (GREZ Diego)

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:MisterWiki.jpg

--Random009 20:07, 26. Apr. 2010 (CEST)

Danke für die Hinweise: Das Problem sind einfach die Wikipedia Relevanzkriterien. Ich halte Berrios für relevant genug, aber mir sind die Relevanz Regeln auch ziemlich egal. Das gilt aber nicht für die meisten seriösen Benutzer der de-WP und ich werde mich nach deren Urteil richten. Aber: Ob der Artikel Cristián Berríos nun in der de-WP bleibt oder nicht, Könntest Du vielleicht den ausführlichen, gelöschten, spanischen Artikel es:Cristián Berríos von Google-Cache auf eine Unterseite bei Dir kopieren - und vielleicht ins Englische oder Französische übersetzten?--Radh 08:54, 27. Apr. 2010 (CEST)

Ich habe eine Quelle für den Artikel
Cristian Berrios ist ein bekannter Schriftsteller und Dichter. Inbegriffen in dem Buch "Historische Anthology of Poetry", Antología Histórica de Poesía (Spanisch-Sprachschule), Society Cultural Balmaceda 1215 (Corporación Cultural Balmaceda 1215).

http://www.balmacedartejoven.cl/noticia.php?idCont=9&idNoticia=254&nivel=2&idN2=9&go_sede=1

Poet # 2 auf der Liste: Cristian Berrios. --Random009 18:47, 27. Apr. 2010 (CEST)

By the way: diese beiden bekriegen sich auch in den Commons - ich kann nicht entscheiden, wer mir mehr auf die Nerven geht, Berrios oder Grez - beide sind oder waren wegen Sockenpuppengebrauchs schon gesperrt. Grüße Cholo Aleman 10:27, 3. Mai 2010 (CEST)

inferential role semantics

jan schreiber folgend, könnte man den artikel, bevor wir ihn wieder vergessen, zunächst einmal nach Inferentielle Semantik verschieben. magst du das tun, ist ja dein BNR? schönen abend, ca$e 18:48, 26. Apr. 2010 (CEST)

Klar, gerne.--Radh 19:12, 26. Apr. 2010 (CEST)

Das fünfte Siegel der Apokalypse

Ich habs gar nicht gewusst, dass Du Dich auch dafür interessierst. Jetzt erst sehe ich es auf Deiner Benutzerseite. You-know-who.--95.33.39.16 21:04, 28. Apr. 2010 (CEST)

nimm keine zu lange auszeit! ca$e 21:06, 28. Apr. 2010 (CEST)
Danke - über solche Komplimente freuen sich IPs besonders. Trotzdem muss man auch mal ein paar Sachen im realen Leben regeln dürfen (sonst gibts hier bald nichts mehr zu schreiben;-).--95.33.39.16 22:42, 28. Apr. 2010 (CEST)
nur zu. allemal wichtiger als der neoliberalistische fightclub. ca$e 22:47, 28. Apr. 2010 (CEST)
Ich bin halt ein Schlachtenbummler. Was wenn Wikipedia ein Apfel ist und die Wirtschaftspolitik und Homöopathie seine ersten faulen Stellen, die sich nach und nach über die ganze Frucht ausbreiten? Wenn sich an dieser Krankheit was ändert, wenn neue Regeln emergieren, um mit solchen ideologischen Konflikten umzugehen, dann wahrscheinlich in genau dieser Editwar- und Diskussionhölle, oder nicht?--95.33.39.16 22:59, 28. Apr. 2010 (CEST)

Neue Nachricht

Hallo Radh! Bitte, schau einmal auf meine Diskussionsseite. Schönen Abend --Jürgen Engel 21:42, 29. Apr. 2010 (CEST)

Kleiner Hinweis

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Ja, richtig, das könnte man aber etwas netter sagen …
Kennst du schon Wikiquette und Wikiliebe?
Liebe Grüße, ireas

Hallo Radh. Bitte unterlasse in Zukunft solche Unfreundlichkeiten und Angriffe, sonst handelst du dir leicht eine Sperre ein. Danke. --ireas (talk’n’judge - DÜP) 20:29, 2. Mai 2010 (CEST)

Mein Kollege hat heute etwas zuviel AGF zu sich genommen, daher etwas deutlicher von mir: Noch ein Kommentar in diese Richtung und du bist deine Schreibrechte für mindestens zwei Tage los! Das wäre nämlich nicht das erste Mal. Auf der VM bist du übrigens schon gelandet. Bye, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 20:33, 2. Mai 2010 (CEST)

Neuer Absatz

Tja, Du musst schon akzeptieren, dass Deine Ausführungen als "Müll" bezeichnet und gelöscht werden. Dagegen darfst Du asoziales Verhalten nicht als solches benennen, sonst gibt's eine Sperre. That's wikipedia! Die Seilschaften funktionieren! --79.247.4.249 23:33, 2. Mai 2010 (CEST) P.S. Du wirst auf der Diskussionsseite des B.B. keinen Hinweis darauf finden, dass die Bezeichnung "Müll" für Deinen Beitrag unangemessen ist und unterbleiben soll. DAS ist das eigentliche Problem!
Feige Giftspritzen wie du kennen sich mit asozialem Verhalten ja bestens aus, gelle, Blafasellöckchen? Da kann der Kollege sicherlich noch von dir lernen. Zum Beispiel, dass es ungeschickt ist, erst als IP und dann angemolden [recte unangemeldet] auf derselben Seite rumzuschmieren. --Björn 09:00, 3. Mai 2010 (CEST)

Tja hört sich ohne den Kontext zu kennen nicht nett an, was Radh da verzapft hat, aber so was und zuvor so was ist auch nicht wirklich zimperlich. Wie war das mit dem groben Klotz...? Bei solchen löschwütigen und unkommunikativen Zeitgenossen ist es nur menschlich, wenn einem auch mal der Geduldfaden reißt.--Olag 23:04, 3. Mai 2010 (CEST)

WP-Koller, aber anscheinend nicht nur von mir, dennoch war es natürlich auch nicht nett von mir. Aber ganz unabhängig davon, der Tonfall mancher Debatten hier, auch ganz unpolitischer, stört mich wirklich. Leute sind frustriert, gehen aber nicht, weil sie denken, sie haben schon zuviel invstiert. Insofern sollten wirklich mehr Leute öfters Pausen einlegen (inkl. moi), solange sie wieder zurückkommen - aber so vernünftig sind natürlich immer nur diejenigen, die prinzipiell nicht stören.--Radh 08:11, 4. Mai 2010 (CEST)
Habe mich auf der WP:VM als Denunziant betätigt. Ich hoffe in Deinem Sinne (kenne zugegeben den Hintergrund des Streits nicht so ganz).--Olag 08:50, 4. Mai 2010 (CEST)
Ich bin vielleicht dafür, ich hatte aber meine Ansicht ja schon, etwas zu spät, auf meiner letzten VM-Anklage dargelegt. Aber wenns der Rechtsfindung dient.--Radh 08:58, 4. Mai 2010 (CEST)
Kinners, meint Ihr wirklich, dass diese IP so schutzwürdig ist? --Björn 09:23, 4. Mai 2010 (CEST)
Gerade auf der VM geantwortet, meine Bemerkungen dort betreffen, was Dich angeht, strikt die Vergangenheit. PS: nach Lektüre Deiner patzigen Antwort an Olag ändere ich meine Meinung wieder: Weissbier und Du und Kaisersoft (wer immer das ist) spielt bitte alleine und bleibt möglichst auch dort. EOD.--Radh 10:15, 4. Mai 2010 (CEST)

Soss'u doch nich'!

Hier irgendetwas oder irgendjemanden (Ausnahmen gip's) ernstnehmen! Hier wird keine Enzyklo-dings erstellt, hier wird ein Onlinespiel gespielt. Die Regeln bestimmt die Demokratie des Proletariats. Rech' Dich nich' auf, WP ist eine getreue Abbildung iher Bearbeiter und damit Mittelmaß. Besser wird's nich'. Gruß, TJ.MD Faſſe Dich kurz. 21:06, 2. Mai 2010 (CEST)

Nein, vor allem auch nach dem Nachreten gestern und heute, muss ich Dir im Prinzip recht geben: manchmal ist WP einfach unglaublich. Aber es hat wirklich keinen Sinn zu diskutieren.--Radh 11:00, 4. Mai 2010 (CEST)