Benutzer Diskussion:Trinitrix/Archiv/2013

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Nicht alle Präferenzordnungen ...

Hallo Trinitrix, bezüglich https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nutzenfunktion&diff=prev&oldid=113281141 … doch, eigentlich schon, jede Präferenzordnung sollte durch eine Nutzenfunktion repräsentierbar sein (Debreau etc.), außer man werkelt, was aber erfahrungsgemäß keiner macht, an den Konturmengen herum, um die Stetigkeit zu verlieren. Sehe gerade kein Problem in der Ursprungsaussage. Grüße, — Pajz (Kontakt) 16:58, 22. Jan. 2013 (CET)

Du hast Recht, ich war den Fluss der Information gefolgt, nicht dem Wortlaut. Mein Problem mit der Stelle war, dass die Präferenz**ordnung** an der Stelle (im Kasten) ja noch gar nicht formal eingeführt ist, sondern nur allgmein von den Preferenz-Indifferenz-Relationen die Rede war. Und von denen ist des eine Untermenge, nämlich die Präferenzordnungen. Ich habe es korrigiert. Besser? Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 17:07, 22. Jan. 2013 (CET)
Ok. Na ja, fast, es stimmt nicht ganz, weil das Gesagte nicht „insbesondere“ für rationale Präferenz-Indifferenz-Relationen gilt, sondern ausschließlich. Es sollte unter gängigen Annahmen/Definitionen keine nichtrationale Präferenz-Indifferenz-Relation geben, die als Nutzenfunktion repräsentierbar ist. Grüße, — Pajz (Kontakt) 17:17, 22. Jan. 2013 (CET)
Ja, genau: bloß steht da weder im Kasten noch im Satz drunter "rationale" Präferenz-Indifferenz-Relationen, sondern Präferenz-Indifferenz-Relationen ohne weitere Qualifizierung. Ich habe jetzt noch einen Verweis auf den Abschnitt unten gesetzt, wo das "rational" dann tatsächlich vorkommt. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 19:18, 22. Jan. 2013 (CET)
Hoi, hmm, so war das nicht ganz gemeint. Du schreibst: „Nutzenfunktion ermöglichen es so, bestimmte wichtige Klassen von Präferenz-Indifferenz-Relation äquivalent funktional zu repräsentieren. Dies gilt insbesondere für Präferenzordnungen, also Präferenz-Indifferenz-Relation, die bestimmte zusätzliche Anforderungen erfüllen.“ Das ist aber falsch (bzw. irreführend), weil die Repräsentation schwacher Präferenzrelationen als Nutzenfunktionen nicht „insbesondere“ für Präferenzordnungen gilt, sondern ausschließlich. Es gibt keine Präferenz-Indifferenz-Relationen außer den Präferenzordnungen, die auch durch Nutzenfunktionen repräsentierbar wären. — Pajz (Kontakt) 19:38, 22. Jan. 2013 (CET)
OK, jetzt verstehe ich Deinen Punkt. Dich stört das "insbesondere". Ja, das kann natürlich fort. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 19:56, 22. Jan. 2013 (CET)

Neoliberalismus

Moin Trinitrix, hab deinen Kommentar zu Gertenbach gelesen. Bei dem Abschnitt Neoliberalismus#Überblick gibt es das grundsätzliche Problem, dass sich die Literatur noch nie ernsthaft bemüht hat die Schulen zu vergleichen. Das was man dazu findet ist überwiegend recht "eigen". Gertenbachs Foucault-Ansatz hat (denke ich) eine gewisse Berechtigung insoweit als das eine recht prominente Herangehensweise ist. Ähnlich ist es mit Ingo Pies, dessen recht eigenes Werk auf "orthogenaler Positionierung" beruht, auch ein (hüstel) interessanter Ansatz. Der langen Rede kurzer Sinn, falls dir geeignete Überblicksliteratur in die Hände fällt, dann könnte man den ganzen Abschnitt sehr gut umschreiben (ebenso wie die Darstellung der Schulen). --Pass3456 (Diskussion) 22:17, 26. Jan. 2013 (CET)

Lieber Pass, hmm, das ist natürlich blöd, denn ein etwas "autoritativer" Ansatz, den Überblick zu schaffen, wäre schon wünschenswert. Ich schaue mal, vielleicht lässt sich doch noch etwas breiter rezipierte Lit auftreiben. Da der Abschnitt etwas "deutschlastig" ist, gibt die internationale Suche vielleicht noch etwas her. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 22:39, 26. Jan. 2013 (CET)
Was mich sehr wundert, ist dass dies Buch hier nie systematisch ausgewertet worden zu sein scheint. Eine wahre Fundgrube.--olag disk 2cv 23:17, 26. Jan. 2013 (CET)
Lieber Olag, hab' gerade mal in das Einleitungskapitel, dieses *nennenswert rezipierten* Werks geschaut. In der Tat, es hört sich an, als werde hier eine sehr relevante, vergleichend-wissenschaftssoziologische Stimme formuliert. Vielen Dank für den Hinweis und ein schönes WE, --Trinitrix (Diskussion) 15:06, 27. Jan. 2013 (CET)
Wenn Dich der Unterschied zwischen den neoliberalen Schulen, insbesondere dem deutschen Ordoliberalismus und der Chicago School, interessiert, schau Dir doch mal das Kapitel von Rob Horn, S. 204-237 an. Für mich war das ein Augenöffner und viele der Endlosdiskussionen zwischen den WiPo-Fraktionen sind eigentlich obsolet, wenn das zur Kenntnis genommen wird. Sowohl Chicago School als auch Freiburger Ordoliberalismus haben einen Wandel bzüglich der Bewertung von Kartellen und Großunternehmen durchgemacht. Der deutsche Neoliberalismus war aber zu seiner Blütezeit durchweg kritisch gegenüber Kartellen und Wirtschaftsmacht. Erst der späte Freiburger Ordoliberalismus hat von Chicago (vermittelt durch Hayek) die "laissez-faire"-Haltung gegenüber Kartellen übernommen. Das hat dazu geführt, dass heutige „Ordoliberale“, wenn sie für Eucken, Rüstow, Röpke und Böhm sprechen, diese auch durch die Chicago-Brille uminterpretieren. Es gibt nur wenige Wissenschaftler, die den alten Ordoliberalismus in seinem kartellkritischen Impulsen ernst nehmen, u.a. der - aber eher marginalisierte - Eucken-Enkel Walter Oswalt. Das ist jetzt auf die Kürze sicher auch etwas holzschnittartig, aber so ungefähr sieht die Sache aus. Es gibt zwei Lesarten des Ordoliberalismus, von denen aus die meisten der Streitigkeiten zwischen den WiPo-Fraktionen herrühren.--olag disk 2cv 16:01, 27. Jan. 2013 (CET)
Warum verschiebt ihr diese Disk nicht in die des Artikels? Ich finde keinen einzigen aktuellen Diskbeitrag von dir Trinitrix in Diskussion:Neoliberalismus. --Kharon 20:47, 27. Jan. 2013 (CET)
Lieber Kharon, ich bin scheu und ängstlich geworden ;-) Viele Grüße und ein schönes Restwochenende, --Trinitrix (Diskussion) 23:45, 27. Jan. 2013 (CET)

Hallo Trinitrix

Mag sein, dass ich Dir Unrecht tue, wofür ich mich prophylaktisch entschuldigen möchte. Aber Deine Erklärung auf der DS von Olag räumt die wie immer vage Vermutung nicht aus dem Weg. Ich habe die Hose herunter gelassen und meinen zeitweiligen Zweitaccount auf meiner DS offengelegt. Um volles Vertrauen Dir gegenüber zu haben, müsstest Du schon eindeutig erklären "Ich bin ich und niemand anderes und war in WP auch niemals 7P". Das würde die Luft klären, und wir könnten zur Tagesordnung und zum fairen Umgang übergehen. Deine Ironie in Ehren, aber sie schafft keine Klärung! Gruß --FelMol (Diskussion) 15:52, 25. Jan. 2013 (CET)

Lieber FelMol, ich benutze keine Sockenpuppen. Ich bin ich und niemand anderes und war in WP auch niemals 7P. -- Wobei ich letzteres durchaus auch im gegenteiligen Fall weder als Beleidigung für mich noch für den Kollegen 7P sehe.
PS: Ich schätze es durchaus, wenn auch in den Weiten des Cyberspace bestimmte Formen des freundlichen Umgangs miteinander gepflegt werden. Dazu gehört auch eine freundliche Anrede, wenn ich eine andere Nutzerseite besuche. Im Gegensatz zu Kharon verzichtest Du immerhin nicht auf einen Gruß zum Schluss. Vielen Dank dafür und viele Grüße an Dich, --Trinitrix (Diskussion) 00:04, 5. Feb. 2013 (CET)
Danke für die klare Antwort. Gruß --FelMol (Diskussion) 00:08, 5. Feb. 2013 (CET)

[1] -> Wo sind die Quellen?

Hallo Trinitix!

Ich habe gerade deine Einfügungen in Viele-Welten-Interpretation gesehen und vermisse Quellen. Könntest du die bitte nachreichen?

Danke--Svebert (Diskussion) 21:01, 1. Feb. 2013 (CET)

Für die CFvW-Stellen reiche ich die genauen Stellen mir Seitenzahl nach. Für den Text, den Du in der Überschrift anführst, habe ich das Original leider nicht zur Hand. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 21:12, 1. Feb. 2013 (CET)
schön :-)
Bzgl. der 1. Stelle: Du weißt aber welches Buch/Paper? Beschaffen können wir das ja (WP:BIBA)--Svebert (Diskussion) 22:01, 1. Feb. 2013 (CET)
Lieber Svebert, schon im Kent-Text findet sich ein passender Beleg. Ich habe die Stelle so umformuliert, dass die direkt durch A. Kent gedeckt ist. Mir ist zudemn aufgefallen, dass die Reply von Tegmark zwar Kent kritisiert; die zitierte Unterscheidung der Innen- und Außenperspektive zielt aber nicht auf die Hauptkritik von Kent. Der Absatz müsse gelegentlich ganz überarbeitet werden. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 23:45, 1. Feb. 2013 (CET)
So, die Stellen aus Aufbau der Physik sind nachgetragen. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 22:19, 5. Feb. 2013 (CET)
Cool, danke :-)

Tit for Tat

hallo Trinitirx, sowohl google und meine Lexika versagen. meintest Du "Diskussion real endlicher Anwendungen"? Oder ist das sowas wie "enteisent"? LG -- Leif Czerny 14:33, 7. Feb. 2013 (CET)

Lieber Leif, es sollte "realweltlich" heißen -- ging bisserl daneben. Vielen Dank, dass Du aufgepasst hat und viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 14:37, 7. Feb. 2013 (CET)
Ach so! ich dachte schon, das wäre eine Fachvokabel, weil man Kalter krieg z.B. ja nicht beliebig eskalieren kann, also endlich ist. Liebe Grüße -- Leif Czerny 14:44, 7. Feb. 2013 (CET)
Wie wärs mit "Diskussion praktischer Anwendungen"? Realweltlich hört sich irgendwie nach ziemlich nerdigem Internetslang an. Übrigens wo ihr grad bei "Tit for Tat" seid. Neulich hatte ich da mal vergeblich nach "Tit for Two Tat" gesucht. Wer machts?--olag disk 2cv 17:03, 7. Feb. 2013 (CET)

Naja, Spieltheorie ist ja auch ein bisschen nerdig. Ansonsten gilt: Immer der, der fragt!. LG -- Leif Czerny 17:16, 7. Feb. 2013 (CET)

Lieber Olag, stimmt, das ist eine echte Fehlanzeige. tit for two tats wird, meine ich, schon von Axelrod selbst als eine etwas nachsichtigere Strategie diskutiert. ... is' aber bisserl her, dass ich die Stelle gelesen habe.
Lieber Leif: Dann wird's Zeit, dass wir zumindest TFT aus der NERD-Ecke heraus holen. TFT sollte mE Gegenstand schon des Sachunterrichts in der Grundschule sein. Also: Wenn Olag das zu nerdig findet, sollten wir praktische Anwendung sagen.
Nebenbei ich meine auch der Weihnachtsfrieden (Erster Weltkrieg) von 1914 und andere nicht autorisierte Feuerpausen werdem im Axelrod-Buch als TFT geschildert. Als Konsequenz wurde dann die Rotation der Frontbattalione angeordnet (= Begrenzung der maximalen Iterationsdauer beim GD).
Kleine Bekenntnisstunde: Ich war etwa in der 12. Klasse oder so mal früher nach Hause gekommen und hatte das Schulfernsehen im Dritten Programm angeschaltet (gibt's das noch?). Das Buch von Axelrod war damals noch ganz neu und es gab einen Beitrag zu TFT. Ich habe dann unsere Stadtbücherei gebeten, das Buch zu beschaffen. Hammse zu meiner damaligen Überraschung auch gemacht. Mitleser/innen aus der kritischen Ecke aufgemerkt: Das zweite Buch, dass ich zur Beschaffung angefordert habe, war ein Gedichtband von Erich Mühsam ;-). Gute Nacht, --Trinitrix (Diskussion) 00:44, 8. Feb. 2013 (CET)
Das ist nett. Mögt ihr mal auf der Disk etwas zur Schreibung sagen? Und wisst ihr zufällig ein deutsches Wort für defektieren? Liest sich etwas sperrig... LG -- Leif Czerny 09:59, 8. Feb. 2013 (CET)
Ich habe bei der Überarbeitung darauf geachtet, dass es entweder Defektion/defektieren heißt, oder unfreundliches Verhalten. Alle anderen Bezeichnungen wie "schummeln" oder so habe ich ersetzt. Eigentlich müsste mE der formal unzureichende Abschnitt zu (iteriertem) PD am Stück kurz die relevante Terminologie erkläre und dann auf den Hauptartikel zu PD verweisen. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 10:23, 8. Feb. 2013 (CET)
Ich glaub, das ist einfach der geläufige Fachbegriff für "nicht-kooperieren" ohne moralische Konnotation. Obwohl ich auch sagen muss, dass ich oft das "t" überlese und dann eine recht anrüchige Assoziation habe.--olag disk 2cv 12:30, 8. Feb. 2013 (CET)
Salstam, das die Terminologie nie verallgemeinert wurde. Zumal man ja bei Belastungsaussagen von Verhafteten Straftätern auch von "Kooperation mit der Polizei" spricht. LG-- Leif Czerny 14:46, 8. Feb. 2013 (CET)
Die Terminologie kommt ja aus dem "klassischen" GD und den US-Anaysen der RAND-Corporation. Wenn die beiden einer Gang angehören, gilt ein Mob-Codex zu schweigen (= zu kooperieren). Aber wer den anderen belastet, läuft zur Polizei über oder wird der Gang abtrünnig. Das sind die zwei anzuwendenden Übersetzungen vom englischen "defect". Frage ist, wer den Begriff eingeführt hat. Floyd (1952) [2] war's schon mal nicht. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 13:38, 8. Feb. 2013 (CET)
zeigt, dass "defection" (allerdings in einem Mehrpersonenspiel) schon von Tucker 1950 in der hier gemeinten Bedeutung benutzt wurde. --Trinitrix (Diskussion)

Grüne Gentechnik

Hallo Trinitrix. Es geht bei fraglichen Konsens-Statements nicht um die Bewertung von Risiken im Sinne von Zahlungsbereitschaften von Konsumenten. Diese Zahlungsbereitschaften sind bei einer wohlfahrtsökonomischen Analyse natürlich letztlich ausschlaggebend. Es geht hier um einen möglichen Konsens aus wissenschaftlicher Sicht. Die Frage, ob Genmais eher Tumore verursacht als konventioneller Mais, oder ob Auskreuzungen mit Genraps wahrscheinlicher sind als mit konventionellem Raps, wird in der Biologie nicht anhand von Zahlungsbereitschaften überprüft, sondern in (nichtökonomischen) Experimenten. Die dritte Frage nach einem Konsens-Statement im Bezug auf die Anbaupraxis (weniger inklusiv als das Kapitel Sozioökonomik) wurde angeregt durch die zahlreichen vorhandenen Impact-Studien, die in Reviews und Metaanalysen wie etwa Qaim (2009), Carpenter (2010), Finger et al (2012), und Areal et al (2013) zusammengefasst sind, angeregt wurden. Es wäre jedenfalls schonmal ein Anfang, wenn wir ein Konsens-Statement zu den Gesundheitsrisiken hinkriegen würden. Gruß --Qhei (Diskussion) 13:49, 18. Feb. 2013 (CET)

Lieber Qhei, das ist bisserl differenzierter. Du schreibst "Es geht hier um einen möglichen Konsens aus wissenschaftlicher Sicht" -- genau. Aber der Konsens hat verschiedene Ebenen. "Die Frage, ob Genmais eher Tumore verursacht als konventioneller Mais, oder ob Auskreuzungen mit Genraps wahrscheinlicher sind als mit konventionellem Raps, wird in der Biologie nicht anhand von Zahlungsbereitschaften überprüft, sondern in (nichtökonomischen) Experimenten." -- das ist mir ja ganz neu ;-). Aber ein Artikel zur Grünen Gentechnik äußert sich nicht nur zur rein naturwissenschaftlichen Seite deskriptiver wenn-denn-Beziehungen. Die Methoden und Kritierien, anhand derer über Akzeptabilität und Wünschbarkeit entschieden wird, sind ebenso Gegenstand der Betrachtung. Und die sind essentiell umstritten. Willst Du das über ein Latin Square mit Kontrollgruppe bearbeiten? Hier gibt es auch keinen "wissenschaftlichen" Fachkonsens. Heranzuziehen ist hier nämlich eine breitere wissenschaftliche Community unter Einschluss der normativ und sozialwissenschaftlich arbeitenden Kolleg/innen.
Ich habe selbst Referenzen zu den Arbeiten von Qaim und Herring an mehreren Stellen eingefügt - insbesondere dort, wo es um die GV-Baumwolle in Indien ging. Aber viele Menschen - und darunter viele der nachdenkenden - wollen eine Risikoabschätzung, die Risiken gegen die Vorteile abwägt. Diese Abschätzung fällt in Europa oft gegen die Grüne Gentechnik aus. Die wohlfahrtsökonomischen Analysen zeigen bloß, dass dies nicht allein auf der Ebene der Einstellungen, sondern auch auf der Ebene der Zahlungsbereitschaften der Fall ist. Es gibt m.E. nur begrenzt Gründe, das als irrational zu diskreditieren. Für einen indischen Baumwollfarmer sieht die Nutzen-Risikoabwägung freilich anders aus. Ich akzeptiere beide Standpunkte als berechtigt und begründet. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 14:14, 18. Feb. 2013 (CET)
Ich habe nichts dagegen, dass wohlfahrtsökonomische Untersuchungen im Artikel stehen, die auf der Erfragung hypothetischen Verhaltens "souveräner Laien" basieren. Ich bestreite auch nicht die Ergebnisse oder ihre Relevanz, nur fällt das doch unter die Bewertung seitens Konsumenten/Öffentlichkeit, und berührt einen möglichen Konsens unter relevanten Fachorganisationen nicht. Vielleicht missverstehen wir uns: Ich möchte lediglich in der Einleitung ausdrücken, dass zahlreiche relevante Fachorganisationen keine naturwissenschaftlichen Beweise für die Auffassung sehen, dass der Konsum gentechnisch veränderter Pflanzen ein höheres Gesundheitsrisiko birgt als der konventionell erzeugter. Wir können dann auch gleich dahinter schreiben, dass Konsumenten und andere relevante gesellschaftliche Gruppen das teilweise anders sehen. Gruß --Qhei (Diskussion) 15:15, 18. Feb. 2013 (CET)
Lieber Qhei, natürlich ist die Bewertung, die sich in Stated Prefernce-Methoden äußert, eine Bewertung aus Sicht der "laienhaften" Konsumentensouveränität. Aber diese Laien sind bei uns der Souverän. Fachorganisationen traue ich hier nicht besonders, da diese nicht auf das Wahrheitsethos der Wissenschaft, sondern auf die Förderung ihres Organisationszwecks verpflichtet sind. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 07:56, 26. Feb. 2013 (CET)

Neobiota sind ein spannendes und komplexes Thema. Dass in einer Kulturlandschaft wie Mitteleuropa (spätestens seit dem Neolithikum) zwischen endemischen Arten und Neobiota schwer oder nur willkürlich zu trennen ist, war mir schon klar. Nun, es gibt VEränderungen der Artenzusammensetzung, die primär durch Habitatveränderungen bedingt sind, z.B. Klimawandel oder menschliche "Störungen", Abholzung von Wäldern, Weidewirtschaft, Ackerbau und es gibt Veränderungen, die durch Verschleppen von Arten zustande kommen. Lebensraumveränderungen müssen gar nicht unbedingt zu weniger Biodiversität führen, jedenfalls wenn sie so langsam stattfinden, dass "die Evolution Schritt halten kann". Jedenfalls gibt es Kulturlandschaften, die es mit "der Wildnis" an Artenreichtum aufnehmen können. Bei der weltweiten "Verschleppung" durch Menschen vermute ich, dass sie in der Summe der Biodiversität stark entgegenwirkt, auch wenn ja im Prinzip auch vom Aussterben bedrohte Arten in neue, geeignetere Lebensräume gebracht werden könnten (en:Assisted_colonization z.B Eisbären an den Südpol ;-).--olag disk 23:49, 25. Feb. 2013 (CET)

Lieber Olag, ich meine jetzt nicht Dich, aber von einigen im RL und in der WP wird die biologische Vielfalt wie eine Monstranz vorangetragen, die jede Abwägung oder kompensatorische Bewertung verhindern soll. Die biologische Vielfalt ist jedoch erkennbar kein Selbstzweck, obwohl bestimmte Ausformungen einen Eigenwert haben. Wenn das so ist, muss für jeden Anwendungsfall (auch im Fall der Grünen Gentechnik) stets geschaut werden, welche Gerechtigkeits- oder Klugheitsgründe spezifisch im Sinne einer instrumentellen Rationalität für bestimmten Arten/Ökosysteme/Gene sprechen. Der Versuch genau einer solchen sinnvollen Differenzierung kann auch auf dem Begriff der Neo- (oder schöner: Xeno-) Biota aufbauen. Neobiota sind oft der Teil der Biodiv, der hier nicht herkommt (und den wir nicht wollen). Die Schachblume, so hörte ich gerade auf einer Projektsitzung, soll vor 300 Jahren aus dem Loiretal an die Elbe gekommen sein. Die war 1993 sogar Blume des Jahres und ist streng geschützt - obgleich Gartenflüchtling. Ästhetisch bin ich für die Erhaltung, aber welche besondere ökologisch-funktionale Bedutung soll von so einem Bestand ausgehen? Der biologischen Vielfalt als solcher entspricht m.E. ein Versicherungswert - und da ist es argumentatitiv schwierig, Neobiota a priori auszuschließen. Klimawandel hast Du als Argument selbst genannt. Erst einmal hat die Verschleppung eine Egalisierung zur Folge (dass kann mensch schlecht finden: "Eigenart"); t.W. sicher auch eine funktionale Defragmentierung voneinander sonst entfernterer Populationen. Was langfristig geschieht ist schwer abzuschätzen. Denkbar ist auch eine weitere Nischendifferenzierung in einigen Fällen und eine starke Vereinfachung der Systeme (zumindest "vorübergehend") in anderen Fällen. Hier steh' ich nun...viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 07:49, 26. Feb. 2013 (CET)
Ich wollte oben ja grad zum Ausdruck bringen, dass Xeno- oder Neobiota nicht in Bausch und Bogen verbannt werden sollten. Die Schachbrettblume ist für mich ein gutes Beispiel, dass auf stark anthropogen geprägten Standorten wie Feuchtwiesen manche Neobiota u.U. zu mehr Vielfalt beigetragen haben. Robinie oder späte Traubenkirsche haben aber wohl zu Recht einen anderen Ruf. Für mich ist biologische Vielfalt in gewissem Maße (auch) Selbstzweck. --olag disk 10:49, 26. Feb. 2013 (CET)
Ja, ich hatte natürlich gesehen, dass Du differenziert argumentierst.
Die Anerkennung einer Selbstzwecklichkeit im Kantschen Sinne zielt auf Zuschreibung bedingungsloser Schutzwürdigkeit, auf moralische (nicht nur eudaimonistische) Anerkennung, auf strikte Erweiterung der moral patients. Die diskursethische (und ich würde auch sagen: pluralistisch-demokratietheoretische) Latte für die Akzeptabilität einer solchen Position liegt sehr hoch. Uta Eser und Kolleg/innen schlagen 2011 vor, Selbstwertintuitionen anders zu rekonstruieren: nämlich zuvorderst als Anspruch an einen selbst, als Tugend. Ich fühle mich verpflichtet, so zu handeln, und möchte andere von der Richtigkeit eines so angerichteten Lebens überzeugen. So eine Position löst weder die inner-naturschützerischen Konflikte noch die Konflikte wie sie im Feld der Grünen Gentechnik auftauchen. Aber sie gibt mir selbst einen Kompass in die Hand, der die anzustrebende Richtung vorgibt. Ich persönlich halte eine kleine Variante für konsistenter: Es reicht, den Eigenwert anzuerkennen (und zu fühlen ;-), um im wesentlichen für die gleichem Tugenden argumentieren und bewusst nach ihnen steben zu können. Dadurch hänge ich die oben angesprochenen Konflikte eine Ebene tiefer. Ich halte das für einen Vorteil. Zudem wird eine paradoxe strategische Zuschreibung von Selbstwert vermieden, die in Naturschutzkreisen meiner Erfahrung nach weit verbreitet ist. Cheers, --Trinitrix (Diskussion) 11:24, 26. Feb. 2013 (CET)
Hört sich interessant an. Vielleicht lässt sich "tugendvermittelt" auch die auf den ersten Blick widersprüchlichen Formulierung "im gewissen Maße (auch) Selbstzweck" konsistent machen?--olag disk 11:45, 26. Feb. 2013 (CET)
ich finde es richtig, dass auch ein Selbstwert der Biodiversität diskutiert wird. Geht man allein von Ökosystemdienstleistungen aus, hätte die oben erwähnte Schachblume wohl wenig Chancen, obgleich man nie genau sagen kann, welchen Beitrag eine Art zum Funktionieren des Ganzen auf Biotopebene und auf globaler Ebene leistet. Beim ansetzen des Werts für Biologische Vielfalt anhand der für uns geschätzten ökodienstleistung kann die Situation entstehen, dass durch immer ausgefeiltere Technologien die Leistung der Biodiversität relativiert wird und die Diskussion entsteht, ob wir sie uns überhaupt noch leisten müssen. An diesem Punkt ist es doch eine Erleichterung zu wissen, dass es ein paar anerkannte Leute gibt, die einen Eigen- und Selbstwert ins Spiel gebracht haben. persönlich denke ich, dass es eine sache der Verantwortung unserer Spezie ist, die ja nun im Moment auf dieser Welt das Gesetz des Handelns in der Hand hat, unsere Umwelt und Mitlebewesen nicht nur auf unsere Bedürfnisse hin zu messen, sondern sie auch als Leben aus sich sich selbst heraus zu begreifen und dies in die Interessensverhandlungen einzubringen.--Belladonna Elixierschmiede 15:14, 28. Feb. 2013 (CET)
Werte Belladonna, der Selbstwert ist bloß halt ein zweischneidiges Schwert (wie alle Argumente...). Mit Ausnahme weniger philosophische Außenseiter wie Martin Gorke stimmen die meisten namhaften Umweltethiker/innen darin überein, dass (in der Terminologie von von der Pfordten) nicht-anthroporelationale Selbstwerte (der Wert "kommt" überhaupt nicht aus der menschlichen Sphäre) nicht diskursiv begründbar sind. Uta Eser et al. (2011) sehen - selbst wenn einer starken Selbstwertkonzeption etwa nach Gorke gefolgt wird - nicht aufzulösende Pflichtenkollisionen, weil ständig menschliche Selbstwerte mit den anderer Organismen oder anderer biotischer "Ganzheiten" kollidieren. Um diese systematisch Kollisionen zu lösen, braucht es wieder Vorzugsregeln, die bestimmen, wann und in welchem Umfang menschliche Interessen vorgehen oder nicht vorgehen. Genau das ist aber auch das Problem innerhalb von Ansätzen, die auf einen starken Selbstwert außerhalb der menschlichen Sphäre verzichten. Die Pointe der Eser'schen Position ist nun, die Selbstwertintuitionen angesichts dieser Dilemmata als Hinweis auf einen Selbstwert unserer Beziehung zu den Lebensformen zu deuten. Und da bin ich bei der Tugend.
Zu den kulturellen Ökosystem-Dienstleistungen hatten wir uns ja schon mal ausgetauscht. Das Konzept der kulturellen Dienstleistungen gerade so angelegt, dass es **jede** vom ökologischen System ausgehende, positiv-bewertbare kausale Beziehung zum Sozialsystem als "benefit" rekonstruieren kann. Die Bewertung der sich ergebenden ESS ist dann eine andere Sache. Es stimmt aber natürlich, dass das ESS-Konzept eine anthrozentrische "Brille" auf hat. Wegen eines eudaimonistischen Eigenwerts kann ich sinnvoll für die Schachbrettblume argumentieren. Die "Glücksbenefits" kann dann der ESS-Ansatz über den Beitrag zu Deinem Lebensglück psychometrisch zu quantifizieren suchen. Andererseits könntest Du als Einwohnerin von Hetlingen an der Unterelbe auf ein Recht pochen, dass Dir Heimatgefühl, Stimmung und essentielle Beziehung zur Schachbrettblumenwiese nicht durch irendwelche Entwicklungsmaßnahmen genommen werden dürfen. So ähnlich hat schon Konrad Ott in seinem Buch von 1993 "P-Ök" ausgelegt. Aber es bleibt im Kern ein Argument Deines guten Lebens. Und für Fragen des guten Lebens ist in einer pluralen Gesellschaft kein Konsens zu erwarten. Aber es gibt glücklicherweise ausreichende Kompromissmöglichkeiten die Schachbrettblume zu retten. Und da ist es ein gutes Stück Geschmackssache, nach welchen gesellschaftlichen Regeln ich Argumente in den Diskurs um den besten Kompromiss einbringen möchte. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 16:41, 28. Feb. 2013 (CET)
Das etwas Selbst- oder Eigenwert hat- ich würde da nicht differenzieren, hat für mich nichts mit "starker Ökozentrik" zu tun (eine imho philosophisch kaum haltbare Position). Vielmehr bedeutet es für mich einfach ganz direkt, dass ich es nicht guten Gewissens für eine Kompensationszahlung - egal welcher Höhe - aufgeben könnte. Das ist natürlich eine Position, die aus Sicht eines gewissen ökonomischen "Rationalismus" schwer nachzuvollziehen ist, aber ich denke, dieses "nur über meine Leiche" kann - im richtigen Kontext - eigentlich eine zutiefst humanistische und liberale Haltung sein. Wir wollen doch alle nicht "unsere Großmutter verkaufen". Ich bin sehr froh darüber, dass es Richter, Beamte und Politiker gibt, denen der Rechtsstaat so ein Anliegen ist, dass sie sich nicht täglich "kompensieren" (vulgo: bestechen) lassen. Genauso gibt es Naturschützer, für die Zerstörung von Artenvielfalt oder auch einzelner besonders schützenswerter Biotope eine normative Dimension hat. Blauwale oder Pinguine zu schützen, ist keine Frage die Ergebnis einer Kosten-Nutzen-Erwägung wäre, sondern eine unbedingte Forderung, die sich aus dem Eigenwert dieser Spezies ergibt. HIer eine Kompensation (einen Preis) anzunehmen, würde sie zu einer auf dem Markt verfügbaren Ware machen. Warum es diese normative Forderung gibt, Tier- oder Pflanzenarten nicht auszurotten oder besondere Biotope zu schützen etc, das bedürfte einer weiteren Begründung (die durchaus diskursiv und rational geführt werden kann).--olag disk 20:13, 28. Feb. 2013 (CET)

Kernkraftthemen

Seufz :) [3]. Bitte um weitere Unterstützung. 22:06, 10. Apr. 2013 (CEST)

) Danke! Serten (Diskussion) 23
17, 10. Apr. 2013 (CEST)
Lieber Serten, ich würde Dir aber raten, die anderen Kollegen, die am Text dran sind, nicht durch Rechthaberei zu provozieren. Es kommt darauf nicht an. Es kommt aber darauf an, dass Ihre Eure Energie positiv in die Fortentwicklung des Textes steckt. Allein das bringt die WP weiter. Verständigungsorientiert, nicht problemorientiert ;-) (jetzt klinge ich wie meine eigene Therapeutin...) Viele Grüße und viel Spass, --Trinitrix (Diskussion) 23:39, 10. Apr. 2013 (CEST)
Lieber Trinitrix - Danke und Du gefällst mir Howgh;) Serten (Diskussion) 14:58, 13. Apr. 2013 (CEST)

Paul Thorer

Aus der Quelle Mitteldeutsche Köpfe habe ich noch einmal Geburts- und Sterbeort ergänzt und einen Satz zum Persianermonopol geschrieben. Den LA habe ich entfernt. Thorer ist klar historisch bedeutsam.
Die oben genannte Quelle gibt nicht mehr her. Vielleicht hast Du auf die Sächsischen Lebensbilder. Sie sind über das WBIS nicht einsehbar. -- 79.168.51.74 21:22, 15. Apr. 2013 (CEST)

Noch eine Anregung zum Artikel Theodor Thorer. Lassen sich Person und Unternehmen entflechten und in zwei getrennten Artikeln darstellen? Die Artikel, die nun auch über die Nachfahren entstanden sind, legen eine eigenständige Relevanz des Unternehmens über den Firmengründer hinaus nahe. --79.168.51.74 13:59, 16. Apr. 2013 (CEST)
Daran habe ich von Anfang an auch als Möglichkeit gedacht. Mir liegt aber erst ein einigen Tagen wichtige Literatur vor. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 15:36, 16. Apr. 2013 (CEST)

Bushido (Rapper)

Magst Du Dir meinen Kürzungsvorschlag da mal anschauen? Ich finde, Du wärst gut für eine dritte Stimme / Meinung. Liebe Grüße Serten (Diskussion) 11:15, 26. Apr. 2013 (CEST)

bin leider schon im no-Wiki-WE, --Trinitrix (Diskussion) 12:02, 26. Apr. 2013 (CEST)

Theodor Thorer

Hallo Trinitrix!

Der von dir angelegte Artikel Theodor Thorer wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Grüße, Xqbot (Diskussion) 05:08, 5. Mai 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)

Meteorit

Hallo, ich hatte eine Beschreibung dabei mit dem hinweis auf den Fundort, als ich ihn in einem Fachgeschäft (SteinVisionen) gekauft habe. lg M.Dufek (Diskussion) 04:40, 23. Mai 2013 (CEST)

Ich hatte einen ähnlichen "Meteoriten" gekauft; gegen den (ebay-) Händler wurde mittlerweile ein Strafverfahren eingeleitet. Das abgebildete Metallstück hat - wie mein Exemplar - eher geschmolzene Kanten denn die typischen "Fraslöcher". Ich würde das Bild ersetzen durch [[4]] oder [[5]]. Viele Grüße,--Trinitrix (Diskussion) 10:23, 23. Mai 2013 (CEST)

MB

Möchtest du das Wikipedia:Meinungsbilder/Sockenpuppen unterstützen? --Kharon 10:02, 27. Mai 2013 (CEST)

Prakticar

Es ist zwar schon fast 2 Jahre her, aber du hast mal die Weiterleitung von Prakticar nach Pancolar erstellt. diese ist m.E. falsch, da zwar manche Pancolare als Prakticare verkauft wurden, aber scheinbar viele Prakticare garkeine Pancolare waren, bzw. Garnicht bei CZJ gefertigt wurden sondern auch aus Fernost kamen. Siehe dazu auch die Diskussion:Pancolar#Prakticar. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:58, 4. Mär. 2013 (CET)

Vielen Dank für den Hinweis! Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 10:28, 10. Apr. 2013 (CEST)
Inzwischen habe ich einen eigenen Artikel Prakticarangelegt und den Satz in Pancolar angepasst. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:53, 10. Apr. 2013 (CEST)
Super, schön, dass es in dem ganzen etwas vernachlässigten Bereich Bewegung gibt! --Trinitrix (Diskussion) 10:09, 26. Jun. 2013 (CEST)

SG

Davon eins wäre super. Serten (Diskussion) 18:03, 21. Jun. 2013 (CEST)

... sind bloß beide schon zu alt... viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 10:06, 26. Jun. 2013 (CEST)

Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/Mittwoch

nach Deinem Revert sieht es doch wieder gut aus, oder gibt es aktuell noch ein Problem ? Wenn, dann bitte auf meiner Seite antworten, wenn nicht, dann hier. gruß --Goesseln (Diskussion) 22:57, 25. Jun. 2013 (CEST)

Ich hatte offenbar die ganze Struktur der "schon gewusst"-Seite nicht recht verstanden und mich gewundert, warum der von mir zunächst gelöschte Text von beim Vortag stand. Dass alles irgendwie komplizierter ist, schwante mir, daher der Revert. Vielen Dank, dass Du dennoch freundlich vorbei geschaut hast. --Trinitrix (Diskussion) 10:06, 26. Jun. 2013 (CEST)
Wir haben alle mal klein angefangen, aber wenn Du noch ein ein bisschen übst, dann solltest Du Dich "einrollen". --Goesseln (Diskussion) 10:38, 26. Jun. 2013 (CEST)

Harzer Wandernadel

Hallo Trinitrix,

Ich zitiere aus WP:Q#Artikel ohne Belege

Wer Aussagen bemerkt, die ohne Beleg nicht stehenbleiben sollten, kann darauf auf der Diskussionsseite hinweisen. Bei gravierenden Fehlaussagen kann man Leser und Autoren durch Einfügen von {{Quelle}} (gleichbedeutend mit {{Belege fehlen}}, siehe Vorlage:Belege fehlen) darauf hinweisen. Wenn mehrere Absätze Anlass zu solchen Zweifeln geben, kann der ganze Artikel markiert werden. Auf der Diskussionsseite sollte man erklären, welche Aussagen belegt werden müssten. Noch besser ist es, selbst nach Belegen zu suchen und diese dann zu ergänzen.

und frage ganz freundlich: An welchen Aussagen gibt es ernsthafte Zweifel, dass man hierzu gleich mit diesem Baustein Quellen anfordern muss? Dass Leute zum Wandern animiert werden sollen, muss man doch wohl nicht extra belegen, zumal allein der Name des Trägervereins dies schon dokumentiert!

Insgesamt erscheinen mir die Edits von heute Nachmittag eher wie ein Rachefeldzug gegen vorangegangene Reverts. Es ging bestimmt nicht um eine Verbesserung des Artikels oder gar der Enzyklopädie. Man nennt dies auch Vandalismus. Ich bitte daher, künftige Eingriffe in diesen Artikel znächst zu diskutieren. Mindestens eine Aufforderung dazu hat es schon gegeben.

Freundliche Grüße,

--JuTe CLZ (Diskussion) 21:36, 17. Sep. 2013 (CEST)

Lieber JuTe,
auf meine Anforderung, weitere Reverts ohne inhaltliche Diskussion zu unterlassen, wurde leider nicht eingegangen. Bis dato war ich der einzige, der inhaltliche Gründe für die Edits angegeben hatte. Dass Aussagen zu einem bestimmen Zeitpunkt intern wichtig waren, um den Artikel vor der Löschung zu bewahren, ist keine inhaltiche Aussage. Wenn ich an den entsprechenden Stellen nun Beleg-Bapperl angebracht habe, ist das eine milde Form der Reaktion, die einen Editwar vermeidet. Arbeitet die Stellen nach und alles ist in Butter.
Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 09:00, 18. Sep. 2013 (CEST)
Vielleicht nur mal zur Erläuterung: Der erste Revert ging technisch nur kommentarlos, da es zwei Edits waren, die korrigiert werden mussten. Alles andere wäre zu umständlich gewesen. Die Angabe, auf was für eine Fläche diese Stempelstellen verteilt sind, ist sicherlich nicht irrelevant; ebenso die Beurteilung, worin sich dieses System abhebt. Normalerweise schreibe ich bei derartigen Reverts schon etwas in die Zusammenfassungszeile. Gruß, --Hahnenkleer (Diskussion) 13:20, 18. Sep. 2013 (CEST)