CH Media
CH Media Holding AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1. Oktober 2018 |
Sitz | Aarau, Schweiz[1] |
Leitung | Peter Wanner (Verwaltungsratspräsident) Axel Wüstmann (Geschäftsführer) publizistischer Leiter: vakant |
Mitarbeiterzahl | rund 1800 |
Umsatz | 415,7 Mio. Franken (2021)[2] |
Branche | Medien |
Website | chmedia.ch |
CH Media ist ein Schweizer Medienunternehmen, das 2018 als Joint Venture der NZZ-Mediengruppe und der AZ Medien entstand.[3] In der neuen Aktiengesellschaft wurden insbesondere die Regionalmedien beider Konzerne im Bereich Print, Online, Fernsehen und Radio gebündelt. Sie liegt mit 19 % Marktanteil (Stand 2020) im Pressemarkt in der Deutschschweiz auf Platz 2.[4]
Geschichte
Am 7. Dezember 2017 kündigten die AZ Medien und die NZZ-Mediengruppe die Gründung des Joint Ventures an, das beiden Gruppen zu gleichen Teilen gehört. Die beiden Medienunternehmen brachten ihre Regionalzeitungen und die dazugehörigen Online-Portale sowie ihre Radio- und TV-Stationen in das neue Unternehmen CH Media ein. In den Verbund eingeführt wurden auch die Zeitschriften der AZ Medien. Die NZZ-Mediengruppe brachte ihr gesamtes Regionalmediengeschäft ein. Auch die Druckereien wie Mittelland Zeitungsdruck, NZZ Media Services (vormals LZ Print und Tagblatt Print) und Vogt-Schild[5] sowie alle Mitarbeiter und Führungskräfte der genannten Bereiche beider Mediengruppen gingen ins neue Unternehmen über. Nicht Bestandteil des Zusammenschlusses sind die Geschäftsbereiche NZZ Medien und Business Medien der NZZ-Mediengruppe, dazu zählen unter anderem die Neue Zürcher Zeitung und die NZZ am Sonntag.
AZ Medien hat die Option, nach zehn Jahren die Mehrheit von CH Media zu erwerben. Die NZZ-Mediengruppe hat ihrerseits die Möglichkeit, ihren Anteil unter gewissen Bedingungen an die AZ Medien zu verkaufen.[6]
Der Zusammenschluss wurde zwar von der Wettbewerbskommission am 16. August 2018 bewilligt,[7] jedoch anhaltend kontrovers diskutiert: Für Kurt W. Zimmermann, Chefredaktor der Fachzeitschrift Schweizer Journalist stärkten solche Zusammenschlüsse in Wirklichkeit den kritischen Journalismus.[8] CH-Media-Chefredaktor Pascal Hollenstein argumentierte, dass so eine schlagkräftigen Redaktion entstanden sei, die die Zeit und die finanziellen Mittel habe, um nachfragen und recherchieren zu können.[9] Das vom Stifterverein Medienqualität Schweiz herausgegebene „Medienqualitätsrating 2020“ monierte in einer Studie, dass die drei grössten Medienkonzerne TX Group, CH Media und Ringier inzwischen 82 % des Deutschschweizer Pressemarkts kontrollieren. Aus demokratischer und gesellschaftlicher sei der Vielfaltsverlust in der Medienarena problematisch, da publizistische Wettbewerb durch die Verbundsysteme verarme. Durch den ungenügendem Wettbewerb auf dem Schweizer Medienmarkt komme es dort auch unweigerlich zu schlechteren Ergebnissen.[10] Laut Die Zeit sei nach Zusammenlegung der Obwaldner, Nidwaldner und Urner Zeitung von der verbleibenden Redaktion jedoch z. B. niemand mehr zur Nominierung der Kandidaten für die Kantonsregierung erschienen.[11]
Am 1. Oktober 2018 erfolgte die Betriebsaufnahme.[12] Seit Januar 2019 übernahm das Unternehmen Audienzz, welches zu 15 % im Besitz von Admeira ist,[13] die exklusive Vermarktung von sämtlichen digitalen Produkten der CH Media.[14] Goldbach Media vermarktet per 1. Januar 2020 das gesamte nationale TV-Portfolio von CH Media.[15]
Der Zeitungsmantel wird in Aarau, TV und Radio in Zürich produziert werden.[16] 2020 übernahm CH Media die Aktienmehrheit an Radio 32.[17] Ebenfalls 2020 wurde der AT Verlag an die BT Holding AG verkauft.[18]
Per 1. April 2020 stellte sich CH Media neu auf. Die neue Strategie fokussiert auf die digitale Transformation im Bereich Publishing und auf den weiteren Ausbau im Bereich Entertainment.[19] In diesem Kontext verkaufte CH Media rückwirkend per 1. Januar 2020 sämtliche Aktien der Multicolor Print AG an das Ostschweizer Medienunternehmen Galledia.[20] Im Herbst 2021 wurde aus wirtschaftlichen Gründen die Textilrevue, ein Fachzeitschrift für die Mode- und Textilbranche, eingestellt. Die letzte Ausgabe wurde am 20. September 2021 publiziert.[21]
Per 1. Oktober 2021 übernahm CH Media den Betrieb des Kinder-TV-Senders Nick Schweiz und lizenziert rund 1'400 Episoden Kinder-, Jugend- und Comedy-Inhalte von ViacomCBS für den neuen Schweizer Streaming-Dienst «oneplus». Nick Schweiz teilt sich jeweils ab 20:15 Uhr den Programmplatz mit 7+ Family.[22]
Per 1. Januar 2021 verkaufte CH Media die Aktienmehrheit an den Buchs Medien (und damit den Werdenberger und Obertoggenburger) an Galledia.[23]
Am 21. September 2022 wurde bekanntgegeben, dass CH Media die drei Zentralschweizer Radios Central, Sunshine und Eviva übernimmt.[24]
Partner
Noch unklar bei Gründung der CH Media war die Rolle externer Partner, so des seinerzeit am Mantel des St. Galler Tagblatts beteiligten Der Rheintaler/Rheintalische Volkszeitung der Galledia Group AG für die Region Rheintal, des am Mantel der AZ Medien, az Nordwestschweiz, beteiligten Zofinger Tagblatts und des am Mantel der Luzerner Zeitung beteiligten Boten der Urschweiz. Der Zusammenschluss tangierte womöglich auch die Somedia, deren Tageszeitung Südostschweiz seit Jahren mit der Aargauer Zeitung im überregionalen Teil eng zusammenarbeitet. Die Somedia müsse die neue Lage zuerst analysieren und vieles noch abklären, sagte der damalige Geschäftsführer Andrea Masüger.[25]
Management und Mitarbeiter
Verwaltungsratspräsident von CH Media ist der Präsident der AZ Medien, Peter Wanner (Vizepräsident Jörg Schnyder, Finanzchef der NZZ-Mediengruppe), die Position des Geschäftsführers ist besetzt durch den ehemaligen Geschäftsführer der AZ Medien, Axel Wüstmann. Publizistischer Leiter und damit Chef der acht involvierten Chefredaktoren – darunter als primus inter pares der Chefredaktor von Aargauer Zeitung und Schweiz am Wochenende Patrik Müller – war bis Januar 2022 Pascal Hollenstein.[26] Die weiteren Mitglieder der siebenköpfigen Unternehmensleitung sind Dietrich Berg (Geschäftsführer Publishing), Roger Elsener (Geschäftsführer Entertainment), Roberto Rhiner (Leiter Finanzen & Services, CFO), Veronika Novak (Human Resources) und Roland Kühne (COO).
Beim Zusammenschluss sollte ein Abbau von Stellen durch natürliche Abgänge und Entlassungen erreicht werden.[27][28] Bis 2020 wurden 200 Stellen abgebaut.[28] Im Herbst 2021 beschäftigt das Medienunternehmen noch rund 1800 Mitarbeitende.
Medien
Die Reichweite aller Medien des Joint Ventures beträgt über 2 Mio. Personen.[29]
Zeitungen
CH Media gibt sechs aus den AZ Medien stammende und zwei von der NZZ-Mediengruppe herkommende Regionalzeitungen heraus. Einschliesslich ihrer Kopfblätter sind das rund 20 Bezahlzeitungen in 15 Deutschschweizer Kantonen mit einer verkauften Auflage von nahezu 370'000 Exemplaren und einer Reichweite von rund 1 Mio. Lesern:
- az Aargauer Zeitung Aarau (mit Ausgaben für Brugg, das Freiamt und das Fricktal sowie Fernausgabe)
- az Solothurner Zeitung
- az Grenchner Tagblatt
- ot Oltner Tagblatt
- bz Zeitung für die Region Basel, Zusammenschluss der ehemaligen bz Basellandschaftliche Zeitung und der bz Basel[30]
(Diese Zeitungen und Regionalausgaben bilden zusammen mit dem Kooperationspartner Zofinger Tagblatt die az Nordwestschweiz und erscheinen als gedruckte Tageszeitungen und online.)
- Luzerner Zeitung, bis Juni 2019 mit Zentralschweiz am Sonntag
- Zuger Zeitung
- Nidwaldner Zeitung
- Obwaldner Zeitung
- Urner Zeitung
- St. Galler Tagblatt, mit Ausgaben für die Regionen St. Gallen und Gossau und für die Region Rorschach; bis Juni 2019 mit Ostschweiz am Sonntag
- Thurgauer Zeitung
- Toggenburger Tagblatt
- Appenzeller Zeitung
- Wiler Zeitung
- Schweiz am Wochenende: Die 2007 lancierte Sonntagszeitung, die von 2013 bis 2017 zusammen mit Südostschweiz Medien mit acht Regionalausgaben unter dem Titel Schweiz am Sonntag herausgegeben worden war, wurde ab Februar 2017 durch die samstags erscheinende Schweiz am Wochenende ersetzt.[31] Dieser Mantelteil wird seit Juli 2019 auch vom St. Galler Tagblatt und der Luzerner Zeitung als Ersatz für deren eingestellten Sonntagszeitungen Ostschweiz am Sonntagund Zentralschweiz am Sonntag benutzt.
- A – Die Ostschweizer Wochenzeitung erschien von 17. August 2017 bis 4. Juni 2020 als Beilage zum St. Galler Tagblatt und zur Thurgauer Zeitung. Die Auflage betrug nach rund 237'000 (2019) zuletzt nur noch 54'083 Exemplare.[32] Die Zeitung ersetzte die zuvor erschienenen Produkte anzeiger – Das Ostschweizer Wochenmagazin, GOZ und Herisauer Zeitung.[33][34]
TV
Unter dem Dach der CH Media TV AG betreibt CH Media folgende TV-Sender:
- Tele M1
- Tele Bärn
- TeleZüri
- Tele 1
- TVO – Das Ostschweizer Fernsehen
- TV24
- TV25
- S1
- 3+
- 4+
- 5+
- 6+
- 7+
- Nick Schweiz
sowie die Vermarktungsforma Belcom AG.
Nach Art. 4 Abs. 3 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen (RTVG) kann ein Unternehmen maximal zwei Fernseh-Konzessionen und zwei Radio-Konzessionen erwerben.[35] Dies betrifft die konzessionierten Sender Tele M1 und Tele Bärn (bisher AZ Medien) sowie Tele 1 und TVO (bisher NZZ-Mediengruppe). Um diese «2+2-Regel» nicht zu verletzen, bleiben die Firmen, die die Konzessionen halten, vorerst bei den AZ Medien bzw. der NZZ-Mediengruppe. Die «2+2-Regel» soll nach dem Willen von Parlament und Bundesrat möglichst rasch aufgehoben werden.[36]
Im Rahmen des strategischen Ausbaus der TV- und Bewegtbildaktivitäten beteiligt sich CH Media ab 2019 als Mehrheitseignerin an der im Film-Vermarktungsgeschäft tätigen Impuls Media Group (IMG).[37]
CH Media hat im Oktober 2019 die 3 Plus Group AG von Dominik Kaiser mit derene Sendern 3+, 4+, 5+ und 6+ übernommen.[38]
Per 1. November 2020 hat Nik Hartmann, zusammen mit Miriam Martino, die Co-Leitung Eigenproduktionen TV National übernommen.[39]
Radio
- Radio Argovia
- Radio 24
- Radio 32[40]
- Radio Bern 1[41]
- Radio FM1
- Radio Pilatus
- Radio Melody
- Virgin Radio Hits Switzerland (2018 bis 2021)
- Virgin Radio Switzerland (vormals: Virgin Radio Rock Switzerland)
- Flashback FM
Die AZ Medien und die NZZ-Mediengruppe haben auf den 1. Juli 2018 die Konzessionen ihrer vier Radio-Sender Radio Argovia und Radio 24 (AZ Medien) sowie Radio FM1 und Radio Pilatus (NZZ-Mediengruppe) zurückgegeben, was ihre Überführung in CH Media ermöglichte.[42] Per März 2021 wurde Radio Bern 1 übernommen.[41]
Online
In das neue Unternehmen integriert wurden auch alle Online-Portale der betroffenen Zeitungen. Eine Ausnahme bildet die Online-Zeitung Watson; diese brauche als Start-up-Unternehmen noch unternehmerischen Freiraum, eine spätere Einbindung sei aber denkbar. Zudem gehören zu diesem Bereich rund ein Dutzend Websites. u. a. für Stellen- und Wohnungssuche.[5]
Unter dem Namen One+ bietet das Unternehmen einen Streamingdienst an, welcher die Programme der Sender 3+, 4+, 5+, 6+, 7+, TV24, TV25 sowie S1 anbietet.
Übrige Medien
CH Media verlegt ein gutes Dutzend Anzeiger und Wochenzeitungen wie den Stadtanzeiger Olten sowie rund 20 Special-Interest- und Fachzeitschriften darunter Annemarie Wildeisens Kochen und die Schweizer Musikzeitung.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ CH Media Holding AG. In: ag.chregister.ch. Handelsregisteramt des Kantons Aargau, abgerufen am 17. April 2021.
- ↑ CH Media mit deutlicher Ergebnissteigerung im zweiten Corona-Jahr. In: chmedia.ch. CH Media Holding AG, 23. März 2022, abgerufen am 24. März 2022.
- ↑ Erstes volles Geschäftsjahr mit Gewinn. In: Persönlich. 19. März 2020, abgerufen am 11. November 2020.
- ↑ Marktanteile von Medienunternehmen an der Leserschaft im Pressemarkt in der Deutschschweiz im Jahr 2020. In: Statista. Abgerufen am 23. August 2022.
- ↑ a b c Unsere Marken. CH Media.
- ↑ AZ Medien und NZZ-Mediengruppe gründen gemeinsames Medienunternehmen. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Dezember 2017.
- ↑ Weko gibt NZZ/AZ grünes Licht. In: persoenlich.com. 16. August 2018.
- ↑ Kurt W. Zimmermann: Der Kampf der Breie. In: Weltwoche. 30. August 2017.
- ↑ Pascal Hollenstein: CH Media wird eines der grössten Schweizer Medien-Häuser – Gedanken des publizistischen Leiters. In: Aargauer Zeitung. 16. August 2018.
- ↑ Ausmass der inhaltlichen Medienkonzentration. (PDF) In: Medienqualitätsrating 2020. 27. Januar 2022, abgerufen am 23. August 2022.
- ↑ Lena Berger: Staatsgeld macht unabhängig. In: Zeit Online. 27. Januar 2022, abgerufen am 23. August 2022.
- ↑ Neues Medienunternehmen ist gestartet. In: persoenlich.com. 1. Oktober 2018.
- ↑ Admeira kauft Teil der NZZ-Vermarktungsfirma Audienzz. In: nzz.ch. 22. November 2017, abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ CH Media und Audienzz erweitern strategische Partnerschaft. In: chmedia.ch. 19. November 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ CH Media: Goldbach Media vermarktet per 1. Januar 2020 das gesamte nationale TV-Portfolio von CH Media. In: www.chmedia.ch. 22. Oktober 2019, abgerufen am 14. September 2021.
- ↑ CH Media produziert Zeitungs-Mantel in Aarau – TV & Radio gehen nach Zürich. In: Medienwoche. 11. Dezember 2018.
- ↑ CH Media: CH Media übernimmt Mehrheit von Solothurns Radio 32. In: Luzerner Zeitung. CH Media, 3. Dezember 2019, abgerufen am 14. September 2021.
- ↑ CH Media mit solidem Ergebnis im Corona-Jahr 2020. In: chmedia.ch. CH Media Holding AG, 18. März 2021, abgerufen am 17. April 2021.
- ↑ awp / Loric Lehmann: CH Media: Neue Organisationsstruktur beim Medienhaus. In: Persönlich.com. Persönlich Verlags AG, 18. März 2020, abgerufen am 14. September 2021.
- ↑ pd / Edith Hollenstein: Bogen- und Digitaldruck: CH Media verkauft Multicolor Print AG. In: Persoenlich.com. Persönlich Verlags AG, 29. Juni 2020, abgerufen am 14. September 2021.
- ↑ CH Media: CH Media stellt die Fachzeitschrift Textilrevue ein. In: chmedia.ch. CH Media, 28. Juni 2021, abgerufen am 14. September 2021.
- ↑ CH Media und ViacomCBS: ViacomCBS Networks International und CH Media: Umfangreiche strategische Partnerschaft in der Schweiz. 30. Juni 2021, abgerufen am 9. September 2021.
- ↑ Gert Bruderer: Galledia kauft Buchs Medien AG. In: rheintaler.ch. 23. Juni 2021, abgerufen am 15. September 2021.
- ↑ CH Media übernimmt drei Zentralschweizer Radiosender. In: Keystone-SDA. MSN, 21. September 2022, abgerufen am 22. September 2022.
- ↑ AZ Medien und NZZ-Mediengruppe fusionieren ihre Regionaltitel. In: Werbewoche. 7. Dezember 2017.
- ↑ Pascal Hollenstein verlässt CH Media. Medienmitteilung von CH Media vom 28. Januar 2022, abgerufen am 29. Januar 2022
- ↑ Jürg Krebs: AZ Medien und NZZ erklären ihre Medienhochzeit: «Wir schreiben Geschichte, Mediengeschichte». In: Aargauer Zeitung. 7. Dezember 2017 (Video auf YouTube).
- ↑ a b Medienhaus CH Media baut 200 Stellen ab. In: srf.ch. 15. November 2018, abgerufen am 16. November 2018.
- ↑ Wird jetzt vor allem gespart? Und fünf weitere Fragen an CEO Axel Wüstmann. In: Aargauer Zeitung. 7. Dezember 2017.
- ↑ Basler «CH Media»-Zeitungen erscheinen gemeinsam. In: Telebasel. 8. Juli 2019, abgerufen am 23. April 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ AZ Medien ersetzen «Schweiz am Sonntag» durch «Schweiz am Wochenende». In: Aargauer Zeitung. 19. Dezember 2016
- ↑ Auflagebulletin 2020. WEMF, 2020, S. 3.
- ↑ CH Media – Ostschweizer Wochenzeitung A wird eingestellt. In: persoenlich.com. 29. Mai 2020
- ↑ Tagblatt Medien – Premiere für Ostschweizer Gratiszeitung «A». In: persoenlich.com. 17. August 2017
- ↑ Art. 44 RTVG.
- ↑ Die «2 + 2-Regel» soll aufgehoben werden. In: persoenlich.com. 15. April 2017.
- ↑ CH Media. Mehrheit an Impuls Media Group übernommen. In: persoenlich.com. 10. Dezember 2018.
- ↑ Michèle Widmer: TV-Übernahme: CH Media kauft die 3+-Gruppe. In: persoenlich.com. 18. Oktober 2019, abgerufen am 19. Oktober 2019.
- ↑ SRF: Nik Hartmann wechselt zu CH Media. In: persoenlich.com, 2. April 2020, abgerufen am 4. April 2020.
- ↑ CH Media übernimmt die Mehrheit an Radio 32. CH Media, 2. Dezember 2019, abgerufen am 7. April 2021.
- ↑ a b Radio Bern1: Das BAKOM stimmt der Konzessionsübertragung zu. Die Integration in die Organisation von CH Media erfolgt per 1. März. CH Media, 1. März 2021, abgerufen am 17. April 2021.
- ↑ Christian Beck: AZ Medien geben Radio-Konzessionen zurück. In: persoenlich.com. 21. Juni 2018.