Caterpillar

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Caterpillar Inc.

Rechtsform Incorporated
ISIN US1491231015
Gründung 1925
Sitz Deerfield (Illinois), Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten[1]
Leitung D. James Umpleby (CEO)
Mitarbeiterzahl 102.300[2]
Umsatz 53,8 Mrd. US-Dollar[2]
Branche Maschinenbau
Website www.caterpillar.com
Stand: 31. Dezember 2019

Caterpillar Inc. (kurz CAT) ist ein US-amerikanisches Maschinenbauunternehmen, das seit 1925 besteht und seinen Hauptsitz in Deerfield, Illinois (USA) hat. Es produziert in erster Linie Baumaschinen und gilt als der weltweit größte Hersteller in dieser Branche.[3] Darüber hinaus stellt das Unternehmen schnell- und mittelschnelllaufende Diesel- und Gasmotoren und (über die Tochterfirma Solar) Industriegasturbinen her. Durch den Zukauf von Bucyrus International ist Caterpillar zudem einer der größten Hersteller für über- und untertägige Bergbaumaschinen.[4] Ferner werden Forstmaschinen gebaut.[5]

Unternehmensgeschichte

Die Ursprünge von Caterpillar reichen bis in das Jahr 1889 zurück. Der US-Amerikaner und Eigentümer einer Dreschmaschinen-Fabrik Daniel Best, begann damals mit der Fertigung von Dampftraktoren. Benjamin Holt, ein Konkurrent von Daniel Best, baute anfangs ebenfalls Dreschmaschinen und brachte 1890 seinen ersten Dampftraktor auf den Markt.[6] Um zu verhindern, dass seine schweren Dampftraktoren in weichen Böden versanken, entwickelte Holt 1904 ein neuartiges Kettenlaufwerk. Der Fotograf Charlie Clements, den Benjamin Holt im März 1905 damit beauftragt hatte, seinen neuen Kettentraktor bei einer Testfahrt zu fotografieren, verglich die wellenförmige Bewegung des Kettenlaufwerks mit dem Kriechen einer Raupe (Englisch caterpillar). Holt übernahm den Namen für seine Maschinen und patentierte die Bezeichnung zudem einige Jahre später.[7][8]

Daniel Best verkaufte sein Unternehmen 1908 an Benjamin Holt und so endete zunächst das Konkurrenzverhältnis. Bests Sohn jedoch gründete fünf Jahre später ein neues Unternehmen, das sich unter der Marke Tracklayer ebenfalls der Herstellung von Kettentraktoren widmete. 1925 taten sich Best und Holt schließlich zusammen und aus der Holt Manufacturing Company und der C. L. Best Tractor Company entstand die Caterpillar Tractor Company.[9]

1928 übernahm das junge Unternehmen den Graderhersteller Russell Grader Manufacturing Company[10] und baute ab 1931 Motorgrader.[11]

Im Jahre 1951 erfolgte die Übernahme der Trackson Company of Milwaukee mit der Marke Traxcavator. Das Unternehmen rüstete seit 1936 überwiegend Caterpillar-Raupen mit Räumschilden und Ladeschaufeln aus.[12] Die ursprünglich per Seilzug betätigten Anbauteile wurden ab 1950 hydraulisch angesteuert.[13] Ab 1951 startete das Unternehmen auch mit der Herstellung von Rohrverlegern, also Kettentraktoren mit seitlicher Kraneinrichtung für den Pipelinebau.

Neben den Kettenfahrzeugen begann Caterpillar zudem früh mit der Fertigung weiterer Baumaschinen. 1956 startete die Herstellung von Raddozern. Die ersten Radlader stammten aus dem Jahr 1959 und waren zunächst nur mit einer starren Vorderachse und einer lenkbaren Hinterachse ausgestattet. Erst 1963 führte Caterpillar die wesentlich vorteilhaftere Knicklenkung ein.[14] Mit der Entwicklung und Fertigung von Hydraulikbaggern begann Caterpillar erst zu Beginn der 1970er Jahre.

Im Jahr 1981 kaufte Caterpillar den US-amerikanischen Gasturbinenhersteller Solar Turbines Industrial Division von International Harvester.[15] 1985 kam die DJB Engineering Ltd., ein Hersteller von knickgelenkten Muldenkippern, aus Peterlee zu Caterpillar.[16] Zwei Jahre später erfolgte die Übernahme der RayGo Corporation, einem Hersteller von Straßenbaumaschinen.[16]

Caterpillar erweiterte sein Produktspektrum 1991 weiter mit dem Kauf des Asphaltfertigerherstellers Barber-Greene[16] und 1996 mit der Übernahme der Maschinenbau Kiel, einem Hersteller von Schiffsmotoren.[16] 1997 wurden der australische Raddozerhersteller Tiger Engineering Pty Ltd.[15] und der britische Motorenhersteller Perkins Engines in das Unternehmen integriert.[16] Der Erwerb von Perkins Engines von LucasVarity für 1,3 Mrd. US-Dollar war der bis dahin teuerste Zukauf in der Firmengeschichte.[17]

Im Jahr 1998 übernahm Caterpillar den in Kiel ansässigen Traditionshersteller MaK für mittelschnell laufende Motoren vom Krupp-Konzern. Die bis dahin bekannte Krupp MaK wurde in den Caterpillar-Firmenzweig eingegliedert und in Caterpillar Motoren GmbH & Co KG umbenannt. Die bis dahin unter einem Dach ansässigen Arbeitsbereiche wurden vom Montagebetrieb losgelöst, so dass es heute drei einzelne Teile gibt, die an unterschiedliche Geschäftszentren berichten. Der Motorenhersteller ist als KEC (Kiel Engine Center) bekannt.

1999 ging man mit dem deutschen Unternehmen Claas ein Joint Venture zur gegenseitigen Vermarktung landwirtschaftlicher Maschinen ein. So wurden CAT-Challenger-Traktoren und – Raupenschlepper in Europa als Claas-Maschinen verkauft, während Claas-Lexion-Mähdrescher in Nordamerika unter der Marke CAT verkauft wurden. Gemeinsam wurde in Omaha, Nebraska auch ein Mähdrescherwerk errichtet. Die fünfzigprozentigen Caterpillar-Anteile hieran wie auch am Joint Venture wurden im Jahr 2002 jedoch von Claas aufgekauft, als Caterpillar beschloss, die Produktion von Raupenschleppern für die Landwirtschaft aufzugeben und mit dem Markennamen Challenger an den AGCO-Konzern zu verkaufen. Die in Omaha von Claas für den nordamerikanischen Markt produzierten Lexion-Mähdrescher wurden weiterhin als CAT Lexion über die Caterpillar-Vertriebsgesellschaften vermarktet und betreut. Mittlerweile werden diese in Caterpillar-Farben – aber unter dem Namen Claas – über das Caterpillar-Händlernetzwerk vertrieben.

Im Jahr 2000 wurden der australische Hersteller von Untertagemaschinen Dale B. Elphinstone Pty. Ltd[18] und der italienische Hersteller von Straßenbaumaschinen Bitelli erworben.[19] 2003 kaufte Caterpillar die Markennamen Payhauler und Unit Rig von der Firma Terex sowie die entsprechende Baureihe dieselelektrischer Muldenkipper.[20] 2004 wurde von Babcock Borsig das Schweizer Unternehmen Turbomach übernommen und der Sparte Solar Turbines zugeordnet. Teleskoplader, die Caterpillar unter eigenem Markennamen über sein Händlernetz vertreibt, werden seit 2005 von JLG Industries zugeliefert, einem US-amerikanischen Unternehmen, das 2006 von der Oshkosh Corporation übernommen wurde.[21]

2008 erfolgte die Übernahme des chinesischen Baumaschinenherstellers Shandong SEM Machinery Co., Ltd.[22] Im November 2010 stimmte Bucyrus International dem Kauf durch Caterpillar für 8,6 Mrd. US-Dollar zu.[23] Die Transaktion wurde am 8. Juli 2011 abgeschlossen.[4]

2010 übernahm die Caterpillar-Tochter Progress Rail den amerikanischen Diesellokomotiv-Hersteller Electro-Motive Diesel. Dieser firmiert seit 1. September 2016 als „Progress Rail Locomotive“. Im gleichen Jahr kam auch die MWM GmbH zu Caterpillar. Im Jahr 2013 übernahm Caterpillar die Firma Berg Propulsion und gliederte sie in ihren Unternehmensbereich CAT Propulsion ein.[24][25][26] 2020 kaufe Caterpillar Lieferroboterhersteller Marble Robots[27]

Caterpillar in Europa

Deutschland

Die Gießerei Kiel gießt für Caterpillar

Im Jahr 2015 waren an den deutschen Standorten von Caterpillar circa 4800 Mitarbeiter beschäftigt. Ein wesentlicher Schwerpunkt bildet dabei die Entwicklung und Produktion von Strebbausystemen und Teilschnittmaschinen für den untertägigen Bergbau am Standort Lünen mit circa 600 Mitarbeitern. Die dort ansässige Caterpillar Mining Europe GmbH bildet den Kern der Caterpillar-Mining-Sparte; eine weitere Tochter, die Caterpillar Global Mining Europe GmbH, hat ihren Sitz in Wuppertal. Beide Werke sollen 2022 geschlossen werden.[28] [veraltet]

Das Caterpillar-Werk in Dortmund wurde Ende Juli 2021 geschlossen.[29] Dort wurden mit der Caterpillar Mining HMS GmbH große Hydraulikbagger für den Bergbau entwickelt und gefertigt.

Die Aktivitäten von Caterpillar im Energiesektor, dem Bau von Diesel- und Zweistoffmotoren für Seefahrt, Erdöl- und Stromerzeugung, konzentrieren sich auf die Standorte Kiel (Caterpillar Motoren GmbH & Co. KG) und Rostock (Caterpillar Motoren Rostock GmbH). In Mannheim werden als Caterpillar Energy Solutions GmbH mit einer Belegschaft von circa 1.300 Mitarbeitern Gasmotoren und Stromgeneratoren produziert.[30] Mitte 2021 kündigte Caterpillar an, dass die Standorte Kiel, Rostock und Henstedt-Ulzburg bis Ende 2022 geschlossen werden sollen.[31] Nach monatelangen Verhandlungen wurde bekannt gegeben, dass ein Großteil der Arbeitsplätze jedoch erhalten werden kann.[32][veraltet]

Belgien

2013 wurden 1400 Stellen im Produktionswerk in Gosselies in der Nähe von Charleroi abgebaut. 2015 kündigte Caterpillar an, bis Ende 2016 5000 Stellen zu streichen. September 2016 wurde angekündigt, das Werk in Gosselies zu schließen und damit 2000 Mitarbeiter zu entlassen.[33]

Besitzverhältnisse

5,9 % Capital Research & Management Co.
94,1 % Streubesitz

Produkte

Caterpillar-Planierraupe
CAT-Muldenkipper
Caterpillar 950 K Radlader am Pikes Peak Highway
Caterpillar 345D L Raupen-Hydraulikbagger

Die Produktion der Maschinen ist weltweit angesiedelt, zumeist dort, wo die Hauptabsatzmärkte für die Produkte sind. Caterpillar beschäftigt rund 95.000 Mitarbeiter weltweit und hatte 2006 einen Jahresumsatz von 41,5 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen produziert unter anderem Muldenkipper, Bagger, Radlader, Planierraupen, Motorgrader und Baggerlader. Zum Einsatz kommen die Geräte im Erdbau, der Bauwirtschaft, vor allem aber in Bergwerken und Tagebauen.

Caterpillar unterhält kein eigenes Vertriebssystem. Der Vertrieb der Caterpillar-Produkte erfolgt durch autorisierte unabhängige Vertriebsgesellschaften. In Deutschland ist dies beispielsweise seit 1954 die Zeppelin Baumaschinen GmbH.

Wirtschaftliche Eckdaten

Geschäfts- und Mitarbeiterentwicklung (jeweiliges Geschäftsjahr)
GJ[34] Angestellte Umsatz
in Mio. US$
Gewinn
in Mio. US$
Bilanzsumme
in Mio. US$
2005 85.116 36.339 2.854 47.553
2006 94.593 41.517 3.537 51.449
2007 101.333 44.958 3.541 56.132
2008 112.887 51.324 3.557 67.782
2009 93.813 32.396 895 60.038
2010 104.490 42.588 2.700 64.020
2011 125.099 60.138 4.928 81.218
2012 125.341 65.875 5.681 88.970
2013 118.501 55.656 3.789 84.896
2014 114.233 55.184 2.452 84.681
2015 105.700 47.011 2.512 78.342
2016 95.400 38.537 −67 74.704
2017 98.400 45.462 754 76.962
2018 104.000 54.722 6.147 78.509
2019 102.300 53.800 6.093 78.453
2020 97.300 41.748 2.998 78.324
2021 107.700 50.971 6.489 82.793

Umweltverträglichkeit

Caterpillar hat seit 2005 mehr als 500 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung der ACERT-Technologie[35] investiert, um eine Reduzierung der Abgasemissionen durch den Einsatz von Simulationstools und verbesserter Motorentechnik (z. B. elektronisch geregelter Einspritzung, verbessertem Verbrennungsprozess, variable Ventilsteuerung) zu erreichen. Caterpillar ist das erste größere Unternehmen, das einen Sustainability Report[36] veröffentlichte, der die Bemühungen um die Verbesserung der Umweltverträglichkeit transparent machen soll. Damit versucht Caterpillar, der ständigen Kritik um Umweltverschmutzung und Zerstörung von Naturraum durch seine Maschinen entgegenzuwirken.

Arbeitskleidung und anderes

Arbeitsschuhe der Marke Caterpillar

Weltweit werden Kleidungsstücke der Marke Caterpillar (abgekürzt: CAT) angeboten, teils über externe Händler mittels Lizenz. Ein Schwerpunkt lag ursprünglich im Bereich Arbeitskleidung für den Hoch- und Tiefbau, seit Ende der 1990er Jahre wird auch Freizeitbekleidung angeboten.[37] Mit Lizenz nutzen außerdem ein Hersteller von Mobiltelefonen und ein Lizenznehmer von Schuhen die Marke Caterpillar.[38][39]

Kontroversen

Verkauf von D9-Planierraupen an die israelische Armee

Gepanzerte Caterpillar D9R Planierraupe, wie sie von den israelischen Verteidigungsstreitkräften verwendet wird, um palästinensische Behausungen zu zerstören

Caterpillar verkauft D9-Planierraupen an die israelische Armee (IDF), die sie unter anderem zu Zerstörungen von Häusern von Zivilpersonen, Farmland und zum Bau israelischer Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten verwendet. Humanitäre Organisationen wie Amnesty International,[40] Human Rights Watch,[41] das UN Hochkommissariat für Menschenrechte,[42] sowie der Weltkirchenrat haben Caterpillar für seine Lieferungen an die israelische Armee kritisiert.[43]

Im Februar 2012 strich die Ratingagentur MSCI Caterpillar von ihrem World Socially Responsible Index. Als Begründung gab sie neben einem Arbeitskonflikt und einer Betriebsschließung in Kanada im Januar 2012, Arbeitsplatzsicherheit und Umweltfragen auch die Kontroverse um die Verwendung von Caterpillar-Maschinen in den besetzten palästinensischen Gebieten an.[44] Die Firma Caterpillar verteidigt ihre Verkäufe an die israelische Armee damit, dass sie nicht in der Lage sei, die Verwendung aller von ihr verkauften Maschinen zu überwachen.[42]

Steuerflucht

Caterpillar wickelte sein Ersatzteilgeschäft von 2000 bis 2012 über eine Schweizer Tochtergesellschaft ab, für die ein besonders niedriger Steuersatz ausgehandelt wurde. Obwohl in der Schweiz weder Ersatzteile produziert noch gelagert werden, wurden die Gewinne dort verbucht, womit dem US-Staat 2,1 Milliarden Franken Steuern entgingen.[45]

Im Rahmen der Luxemburg Leaks wurde im November 2014 bekannt, dass das Unternehmen unter Mithilfe von PricewaterhouseCoopers über ein komplexes Firmengeflecht ein Modell zur Steuerflucht etabliert hat. Die Originaldaten wurden im Internet veröffentlicht und belegen, dass 8 Milliarden US-Dollar Gewinn auf dem Papier aus den USA in die Schweiz gebucht werden. Diese Transaktionen reduzieren die Steuerlast um 2,4 Milliarden US-Dollar in den USA.[46] Aus internen E-Mails zweier Mitarbeiter geht hervor, dass diese Modelle verschleiert werden sollten. Ein Mitarbeiter schrieb für den Fall, dass das Steuervermeidungsmodell publik würde: „Wir werden alle pensioniert sein, wenn das hochkommt.“[47]

Siehe auch

Literatur

  • Eric C. Orlemann: Das Caterpillar-Jahrhundert. Heel, Königswinter 2004, ISBN 3-89880-389-9.
  • Thomas Wilk: Caterpillar. 75 Jahre. Podszun, Brilon 2000, ISBN 3-86133-247-7.
  • Eric C. Orlemann: Caterpillar-Chronik. Heel, Königswinter 2002, ISBN 3-89365-917-X.
  • Robert N. Pripps: Das große Buch der Caterpillar. Nebel, Eggolsheim 2002, ISBN 3-89555-068-X.
  • Peter A. Letourneau: Caterpillar Militär-Kettenfahrzeuge. Nebel, Eggolsheim 2002, ISBN 3-89555-066-3.

Weblinks

Commons: Caterpillar Inc. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: caterpillar – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikibooks: Traktorenlexikon: Caterpillar – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

  1. Caterpillar’s move left behind 12,000 workers. In: Daily Herald vom 27. Oktober 2018.
  2. a b Geschäftsbericht 2019, abgerufen am 23. Mai 2020
  3. Christian Suhr, Ralf Weinreich: Baumaschinen Klassiker. Motorbuch Verlag, 2010, ISBN 978-3-613-03098-5, Seite 64.
  4. a b Caterpillar completes acquisition of Bucyrus, caterpillar.com (PDF; 52 kB), 8. Juli 2011
  5. Forest Machines
  6. Christian Suhr, Ralf Weinreich: Baumaschinen Klassiker. Motorbuch Verlag, 2010, ISBN 978-3-613-03098-5, Seite 67.
  7. Die Geschichte des Namens „Caterpillar“, abgerufen am 6. Juni 2022.
  8. Die beste Schiebung aller Zeiten In: Baublatt, abgerufen am 6. Juni 2022.
  9. Christian Suhr, Ralf Weinreich: Baumaschinen Klassiker. Motorbuch Verlag, 2010, ISBN 978-3-613-03098-5, Seite 68.
  10. The Origin of Motor Graders Produced by Caterpillar Began 110 Years Ago, auf www.caterpillar.com, abgerufen am 4. Dezember 2020
  11. Christian Suhr, Ralf Weinreich: Baumaschinen Klassiker. Motorbuch Verlag, 2010, ISBN 978-3-613-03098-5, Seite 74.
  12. Classic Machines: The Caterpillar 933 Traxcavator, auf www.contractormag.co.nz, abgerufen am 4. Dezember 2020
  13. Christian Suhr, Ralf Weinreich: Baumaschinen Klassiker. Motorbuch Verlag, 2010, ISBN 978-3-613-03098-5, Seite 71.
  14. Christian Suhr, Ralf Weinreich: Baumaschinen Klassiker. Motorbuch Verlag, 2010, ISBN 978-3-613-03098-5, Seite 73.
  15. a b Thomas Wilk: Caterpillar 75 Jahre. Podszun-Verlag, Brilon. 2. Auflage 2003, ISBN 3-86133-247-7, S. 197.
  16. a b c d e Eric C. Orlemann: Das Caterpillar-Jahrhundert. Heel-Verlag, Königswinter. 2003, ISBN 3-89880-389-9, S. 363.
  17. Sallie L. Gaines: $1.3 Billion Caterpillar Engine Firm Purchase. The Biggest Deal Ever For Peoria Company. Chicago Tribune, 12. Dezember 1997, abgerufen am 18. April 2013 (englisch).
  18. Eric C. Orlemann: Das Caterpillar-Jahrhundert. Heel-Verlag, Königswinter. 2003, ISBN 3-89880-389-9, S. 364.
  19. Caterpillar Buys Italian Road Construction Firm, auf www.rermag.com, abgerufen am 4. Dezember 2020
  20. Form 8-K. Current Report, Pursuant to Section 13 or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934. In: sec.gov. United States Securities and Exchange Commission, 1. Juli 2003, abgerufen am 11. Oktober 2015 (englisch).
  21. David Drickhamer: JLG to Supply Caterpillar-Branded Telehandlers. In: mhlnews.com. 1. Oktober 2005, abgerufen am 11. Oktober 2015.
  22. Company Introduction, auf www.semmachinery.com, abgerufen am 4. Dezember 2020
  23. Caterpillar schluckt Bucyrus für 8,6 Milliarden Dollar, In: Manager Magazin, erschienen am 15. November 2010, abgerufen am 6. Januar 2022.
  24. Caterpillar Unveils Cat® Marine Propulsion Systems, Successfully Completes Acquisition of Johan Walter Berg AB. Caterpillar, abgerufen am 12. Oktober 2015.
  25. Caterpillar Finalizes Acquisition of Berg Propulsion. GCaptain, abgerufen am 12. Oktober 2015.
  26. Berg Propulsion to become part of Caterpillar. Motorship.com, abgerufen am 12. Oktober 2015.
  27. Caterpillar acquires delivery robot maker Marble, auf www.roboticsandautomation.com, abgerufen am 4. Dezember 2020
  28. Torsten Storks: Caterpillar verschiebt Werksschließung in Lünen. Ruhr-Nachrichten, 11. August 2021, abgerufen am 25. Juni 2022.
  29. Peter Wulle: Schluss bei Caterpillar – neue Nutzung des Geländes steht wohl fest. Ruhr-Nachrichten, 28. Juli 2021, abgerufen am 25. Juni 2022.
  30. Caterpillar in Deutschland auf caterpillar.com (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 7. November 2015.
  31. Christian Wolf: Aus für Caterpillar in Kiel. NDR, 7. Juli 2021, abgerufen am 8. Juli 2021.
  32. Christian Wolf: Caterpillar: Viele Arbeitsplätze bleiben erhalten. NDR, 9. Juni 2022, abgerufen am 26. Juni 2022.
  33. 2.000 Jobs: Caterpillar schließt Werk in Belgien orf.at, 2. September 2016, abgerufen am 2. September 2016.
  34. Caterpillar Revenue 2006-2019 | CAT. Abgerufen am 30. April 2020.
  35. Caterpillar Brings Engines with ACERT™ Technology to Off-Road Machines. cat.com (Caterpillar), abgerufen am 21. Dezember 2009.
  36. cat.com
  37. Caterpillar | Caterpillar Merchandise. Abgerufen am 30. Dezember 2020.
  38. Mobile company Bullitt to fire in China. telegraph.co.uk. 17. Dezember 2013. Abgerufen am 23. April 2014.
  39. Wolverine World Wide Inc. Thomson Reuters. Abgerufen am 23. April 2014.
  40. Israel and the Occupied Territories. Under the rubble: House demolition and destruction of land and property. (Memento vom 15. Oktober 2012 auf WebCite) In: Amnesty International vom Mai 2004, S. 64. (PDF; 1,4 MB).
  41. Razing Rafah: Mass Home Demolitions in the Gaza Strip (englisch, PDF; 58,7 MB) Human Rights Watch. S. 113–115. Oktober 2004. Abgerufen am 29. Juni 2012.
  42. a b Guttman, Nathan: The UN vs. Caterpillar. In: Haaretz. 16. Juni 2004. Abgerufen am 29. Juni 2012.
  43. Theologe unterstützt Boykott-Aufruf des Kirchenrates. palaestina.org (Die Generaldelegation Palästinas in der BRD), 22. Juni 2007, abgerufen am 21. Dezember 2009.
  44. Zeveloff, Naomi: Israel Was 'Key' Issue in Caterpillar Dump. In: The Jewish Daily Forward. 25. Juni 2012. Abgerufen am 29. Juni 2012: „The key factors determining the rating include a January 2012 labor dispute and subsequent plant closing in Canada, an on-going controversy associated with use of the company’s equipment in the occupied Palestinian territories, management of environmental issues, and employee safety.“
  45. Caterpillar spart in der Schweiz Milliarden-Steuern, Handelszeitung vom 1. April 2014, abgerufen am 1. April 2014.
  46. Big 4 Audit Firms Play Big Role in Offshore Murk, ICIJ
  47. Milliardenschwere Steuersparmodelle, Manager Magazin