Das Schweigen der Lämmer (Film)

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Film
Deutscher Titel Das Schweigen der Lämmer
Originaltitel The Silence of the Lambs
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1991
Länge 118 Minuten
Altersfreigabe FSK 16[1]
Stab
Regie Jonathan Demme
Drehbuch Ted Tally
Produktion Edward Saxon,
Kenneth Utt,
Ron Bozman
Musik Howard Shore
Kamera Tak Fujimoto
Schnitt Craig McKay
Besetzung
Synchronisation
Chronologie
Hannibal →

Das Schweigen der Lämmer ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1991. Der Thriller erzählt davon, wie die FBI-Agentenanwärterin Clarice Starling den Buffalo Bill genannten Serienmörder zur Strecke bringt. Dies gelingt jedoch nur mit der Hilfe eines anderen, inhaftierten Serienmörders, des kannibalistisch veranlagten Psychiaters Hannibal Lecter.

Die Regie führte Jonathan Demme, die Hauptrollen spielten Jodie Foster als Clarice Starling und Anthony Hopkins als Hannibal Lecter. Die Handlung hält sich eng an die Vorlage des gleichnamigen Romans von Thomas Harris aus dem Jahr 1988. Das Schweigen der Lämmer war 1992 der dritte und bis heute letzte Film, der in den fünf wichtigsten Kategorien den Oscar gewann.

Nach Blutmond aus dem Jahr 1986 ist der Film die zweite Verfilmung der Romanreihe, in deren Mittelpunkt der psychopathische Serienmörder Hannibal Lecter steht. 2001 erschien die Fortsetzung Hannibal, ein Jahr später das Prequel Roter Drache, eine Neuverfilmung des ersten Teils der Romanreihe, ebenfalls mit Anthony Hopkins. 2007 erschien Hannibal Rising – Wie alles begann.

Handlung

Die junge FBI-Anwärterin Clarice Starling befindet sich noch in der Ausbildung, als sie an einem besonders schwierigen Fall mitarbeiten darf. Das FBI ist auf der Jagd nach einem Serienmörder, der von den Boulevard-Medien „Buffalo Bill“ getauft worden ist. Dieser hat bereits mehrere junge Frauen ermordet und post mortem Teile ihrer Haut entfernt. Da die Ermittler unter der Leitung von Jack Crawford keinen Schritt weiterkommen, entschließen sie sich zu einer ungewöhnlichen Taktik. Ausgerechnet der inhaftierte Serienmörder Hannibal Lecter, der mit Vorliebe die Innereien seiner Opfer verspeiste, soll ihnen bei der Aufklärung des aktuellen Falls helfen. Der Psychopath ist zwar einerseits hochgefährlich, hat aber als erfahrener Psychiater einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Polizei: Er kann sich in die Gedanken des Täters hineinversetzen und seine nächsten Schritte erahnen.

Clarice besucht Hannibal in der von Dr. Frederick Chilton geleiteten Anstalt, dem Baltimore Forensic State Hospital. Dort wird Lecter in einer fensterlosen Zelle unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen gefangen gehalten.

Der kannibalistische Mörder zeigt sich nach einigem Zögern kooperativ, stellt aber eine Bedingung: Quid pro quo. Für jede Information, die er Starling gibt, will er von ihr ein Erlebnis aus ihrem Privatleben erfahren. Im Verlauf der in größeren Abständen mit Lecter geführten Gespräche wird deutlich, dass Clarice unter einem psychischen Trauma leidet. Als Kind hat sie ihren Vater verloren, der als Polizist bei einem Einsatz ums Leben kam. Danach lebte sie kurze Zeit auf dem Hof ihres Onkels, flüchtete aber. Denn dort gab es einen Schlachthof, und sie konnte es nicht ertragen, dass sie noch nicht einmal den Lämmern das Leben retten konnte, die sie schreien hörte. Wenn Clarice schlafen geht, hört sie manchmal die Lämmer immer noch schreien. Hannibal erkennt ihre Zwangslage und provoziert sie damit. Er unterstellt ihr, dass sie davon träume, mit der Verhaftung von „Buffalo Bill“ ihr Trauma zu überwinden, und dass dann die Lämmer schweigen werden. Im Verlauf der Gespräche zeigt sich, dass Lecter so etwas wie Sympathie für die aus kleinen Verhältnissen kommende, ehrgeizige und willensstarke FBI-Agentin empfindet.

Zwischen den beiden Protagonisten entwickelt sich ein psychologisches Duell auf hohem Niveau. Als Clarice bei der Obduktion eines Mordopfers einen seltenen, verpuppten Schmetterling (Acherontia) findet, der dort offensichtlich vom Täter platziert worden ist, weist Lecter sie darauf hin, dass der Täter die eigene Identität hasse, sich nach der Verwandlung in etwas Schönes sehne und wahrscheinlich eine Frau werden möchte.

Nachdem die Tochter einer Senatorin entführt worden ist, behauptet Lecter, den Täter zu kennen. Er verlangt bessere Haftbedingungen und eine Verlegung aus dem Forensic State Hospital. Die Senatorin lässt ihn nach Memphis bringen und bietet ihm eine Verbesserung der Haftbedingungen an, wenn er bei der Ergreifung des Täters helfe. Lecter wird im Gerichtsgebäude Tennessee Courthouse unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen gefangen gehalten. Dennoch gelingt ihm eine tollkühne Flucht, die zwei Polizisten, Mitarbeiter eines Rettungswagens und ein Tourist mit dem Leben bezahlen müssen. Lecter verschwindet unerkannt.

Clarice versucht, mit Hilfe der Erinnerung an die Gespräche mit Lecter und einiger seiner Notizen den Fall zu lösen. Lecter hatte ihr mitgeteilt, dass der Mörder begehre. Sie schließt daraufhin, dass der Mörder begonnen hat, etwas zu begehren, was er täglich gesehen hat, und fährt nach Belvedere, Ohio. Als sie die Familie des ersten Mordopfers besucht, versteht sie das Mordmotiv: Der Mörder entführt korpulente Frauen, lässt sie eine Zeit lang hungern, ermordet sie und zieht ihnen die Haut ab. Aus dieser Haut näht er sich ein Kleid, welches er tragen kann, da er sich danach sehnt, eine Frau zu sein. Clarice trifft bei ihren weiteren Ermittlungen auf einen Mann namens Jack Gordon aus dem Bekanntenkreis des ersten Mordopfers. Dieser introvertierte Schmetterlingsfreund heißt mit wirklichem Namen Jame Gumb und entpuppt sich schließlich als der Mörder „Buffalo Bill“. In dessen Haus, in dem er sich nach einem absichtlich verursachten Stromausfall mit einem Nachtsichtgerät orientiert, das er bereits bei der Entführung der Tochter der Senatorin benutzte, kommt es zum Showdown. Starling erschießt ihn in Notwehr und befreit die Tochter der Senatorin, die in Gumbs Keller gefangen gehalten wird.

Später macht Starling an der FBI-Akademie ihren Abschluss und erhält während der Abschlussfeier einen überraschenden Anruf: Lecter meldet sich vom Flughafen der Karibikinsel Bimini, wo gerade sein ehemaliger Gefängnisdirektor Dr. Frederick Chilton eingetroffen ist. Er fragt Clarice, ob die Lämmer nun schweigen, und während er den nervös wirkenden und sich nach den Sicherheitsvorkehrungen erkundigenden Dr. Chilton aus der Ferne beobachtet, verabschiedet er sich von Clarice mit der Bemerkung, er habe noch ein Essen mit einem alten Freund. Im Original wird dabei bewusst die zweideutige Formulierung „I am having an old friend for dinner“ verwendet („Ich werde einen alten Freund zum Essen treffen.“ oder auch „Ich werde einen alten Freund als Essen haben.“)[2]

Synchronisation

Die Rondo-Film in Berlin übernahm die deutsche Vertonung nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Horst Balzer.[3]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
FBI Rookie-Agent Clarice Starling Jodie Foster Hansi Jochmann
Dr. Hannibal Lecter Anthony Hopkins Rolf Schult
Jame Gumb/Buffalo Bill Ted Levine Udo Schenk
Catherine Martin Brooke Smith Evelyn Maron
Jack Crawford Scott Glenn Peter Matić
Ardelia Mapp Kasi Lemmons Katja Nottke
Senatorin Ruth Martin Diane Baker Eva Katharina Schultz
Barney Matthews Frankie Faison Gerd Blahuschek
Burke Roger Corman Manfred Wagner
Dr. Frederick Chilton Anthony Heald Jürgen Thormann
Lamar Tracey Walter Jürgen Heinrich
Lt. Boyle Charles Napier Klaus Sonnenschein
Miggs Stuart Rudin Andreas Mannkopff
Mr. Bimmel Harry Northup Jürgen Kluckert
Mr. Lang Leib Lensky Friedrich W. Bauschulte
Offizier Jacobs Cynthia Ettinger Ulrike Möckel
Offizier Murray Brent Hinkley Hans Nitschke
Pilcher Paul Lazar Michael Pan
Roden Dan Butler Lutz Mackensy
Sgt. Pembry Alex Coleman Wolfgang Condrus
Sgt. Tate Danny Darst Peter Neusser
Sheriff Perkins Pat McNamara Lothar Blumhagen

Filmmusik

(in zeitlicher Abfolge)

  • Vor- und Abspann: Komponist Howard Shore[4] mit den Münchner Symphonikern unter Leitung von Dirigent Kurt Graunke
  • Tom Petty: American Girl (1976), Interpret: Tom Petty and the Heartbreakers
  • Colin Newman und Graham Lewis: Alone (1980), Interpreten: Colin Newman und Graham Lewis
  • Sunny Day, Theodore Ottaviano (1991), Interpret: Book of Love
  • Bruce Licher, Mark Erskine und Jeff Long: Real Men (1981), Interpret: Savage Republic
  • Johann Sebastian Bach: Eine Goldberg-Variation (1741), Interpret: Jerry Zimmerman
  • William Garvey: Goodbye Horses (1988), Interpret: Q Lazzarus (in der Videofassung etwa 1:29 bis 1:32; Szene: Buffalo Bill am Brunnenschaft)
  • Mark E. Smith, Marc Riley, Steve Hanley: Hip Priest (1981), Interpret: The Fall
  • Les Freres Parent: Lanmò Nan Zile A[5]

Rezeption

Kritiken

James Berardinelli schrieb in seiner im Jahr 2000 auf ReelViews veröffentlichten Kritik, der Film sei zwar „brillant konstruiert“ und gut gespielt, er sei trotzdem nicht der beste Film des Jahres 1991, nicht mal der beste Thriller des Jahres. (Den ebenfalls 1991 veröffentlichten Thriller Schatten der Vergangenheit von und mit Kenneth Branagh bewertete Berardinelli höher.) Er lobte sehr stark die „unvergleichliche“ Darstellung von Anthony Hopkins und, etwas weniger, die von Jodie Foster.[6]

„Eine perfekt inszenierte grauenerregende Geschichte, die weniger auf blutige Effekte als auf einer Atmosphäre bedrückender Angst aufgebaut ist. Im Mittelpunkt steht eine resolute Frau, deren Mut und Kraft einer extremistischen Männerwelt gegenübergestellt wird. Fesselnde Spannungsunterhaltung; hervorragend gespielt.“

„Lecter ist kein Ed Gein oder Ted Bundy, der wahllos Menschen tötet. Dass auch dieses Morden zum berechnenden System erhoben werden kann, unterstrich John McNaughton 1986 in seinem beunruhigenden Henry. Es war jedoch die subtilere literarische Figur Lecter, die dem Genre des Serial Killers vier Jahre später ein Massenpublikum bescherte. Mit seiner Eloquenz manipuliert er die Menschen um ihn herum und fasziniert die Zuschauer.“

Critic.de[8]

„Nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Harris inszenierte Regisseur Jonathan Demme einen perfekten, düsteren Thriller, der sich nicht vor den besten Werken eines Alfred Hitchcock zu verstecken braucht. Der Zuschauer wird hier durch präzise platzierte Anspielungen, durch geschickte Kameraführungen und Schnitte in die Falle gelockt. Der Film erhielt bei der Academy-Awards-Verleihung 1991 fünf Oscars: bester Film, beste Regie, beste weibliche und männliche Hauptrolle und bestes adaptiertes Drehbuch. Besonders auffällig sind auch die vielen Symbolismen, wie etwa der Name Hannibal Lecter […].“

Einspielergebnis

Mit einem Budget von rund 19 Millionen US-Dollar konnte der Film weltweit rund 273 Millionen US-Dollar einspielen, davon allein 131 Millionen im nordamerikanischen Raum.[10]

Auszeichnungen

Der Film gewann bei der Oscarverleihung 1992 fünf Oscars:

Oscar-Nominierungen:

  • Bester Schnitt
  • Bester Ton

Damit ist Das Schweigen der Lämmer nach Es geschah in einer Nacht und Einer flog über das Kuckucksnest erst der dritte Film, der in den fünf wichtigsten Kategorien – den so genannten Big Five – den Oscar gewinnen konnte.

Jodie Foster gewann neben dem Oscar auch den Golden Globe Award 1992 als beste Hauptdarstellerin. Der Film wurde auch nominiert als bestes Drama, beste Regie, bestes Drehbuch, bester Hauptdarsteller (Anthony Hopkins).

Der Film nahm im Wettbewerb der Berlinale 1991 teil, und Jonathan Demme erhielt einen Silbernen Bären als bester Regisseur.

Neben BAFTA Awards in zwei Kategorien und Saturn Awards in vier Kategorien konnte der Film außerdem noch zahlreiche andere Filmpreise gewinnen. Am 28. Dezember 2011 wurde der Film ins National Film Registry aufgenommen.[11]

Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat „wertvoll“.[12]

Das Motiv des Totenkopfschwärmers

Auf einem der Filmplakate sieht man einen Totenkopfschwärmer mit einem Totenkopf auf dem Rücken. Erst bei genauem Hinsehen erkennt man, dass der Totenkopf aus sieben Frauenkörpern zusammengesetzt ist. Bei zahlreichen Buchausgaben, Hörbüchern, VHS-Kassetten und DVDs wurde das Motiv übernommen. Es ist einer Zeichnung Salvador Dalís nachempfunden. Dieselbe Vorlage wurde auch für die Gestaltung eines Werbeplakats für den Film The Descent benutzt.

Trivia

  • Lecters Abschiedsbemerkung an Clarice „Zu gern würde ich mit Ihnen plaudern, aber ich habe ein Festessen mit einem alten Freund.“ (im englischsprachigen Original „[…] have an old friend for dinner“) ist ein Wortspiel, da dies sowohl heißen kann, dass er gemeinsam mit dem vermeintlichen Freund (Dr. Chilton) zu Abend isst, als auch, dass er ihn essen wird.
  • Auf Anregung des Geschäftsführers einer Wohltätigkeitsorganisation, für die Anthony Hopkins im Jahr 2002 ehrenamtlich arbeitete[13], setzte sich dieser bei einer Vorführung des Films im Haus der Organisation zwischen die Zuschauer und jagte mehreren Personen einen großen Schrecken ein, indem er ihnen während der Vorführung von hinten auf die Schulter tippte und im gleichen Tonfall wie auf der Leinwand in seiner Rolle als Lecter Hello sagte.[14]
  • Der Sänger Chris Isaak wurde ohne viel vorherige Schauspielerfahrung als Leiter des SWAT-Teams besetzt und erfuhr erst während des Drehs, dass all seine „Kollegen“ tatsächliche echte Polizisten der Spezialeinheit waren. Als aufdringliche Neugierige den Dreh zu stören drohten, ging er in Polizeiuniform aus dem Haus und verscheuchte sie mit seiner Schrotflinten-Attrappe.[15]
  • Der Slapstick-Film Das Schweigen der Hammel von 1994 parodiert die Handlung von Das Schweigen der Lämmer satirisch. Auch die Krimikomödie Loaded Weapon 1 von 1993 enthält zahlreiche Anspielungen auf den verballhornten Thriller.
  • In dem Videoclip zu dem Song Independent Love Song, eine Coverversion des Stücks von Scarlet, der deutschen Punk-Rock-Band The Bates von 1997 spielen die Bandmitglieder einige Szenen aus Das Schweigen der Lämmer nach.
  • In der schwarzen Komödie Cable Guy – Die Nervensäge von 1996 parodiert der Darsteller Jim Carrey den Serienmörder Hannibal Lecter, indem er sich die Haut eines Brathähnchens auf das Gesicht legt.

Literatur

  • Thomas Harris: The Silence of the Lambs. St. Martin’s Press, New York 1988, ISBN 0-312-02282-4.
    deutsch: Das Schweigen der Lämmer. Aus dem Amerikanischen von Marion Dill. Heyne-Verlag, München 1990, ISBN 3-453-03781-2 (Die Romanvorlage)
  • Udo Rauchfleisch: Grausam – rücksichtslos – selbstbezogen – Das Schweigen der Lämmer. In: Stephan Doering, Heidi Möller (Hrsg.): Frankenstein und Belle de Jour – 30 Filmcharaktere und ihre psychischen Störungen. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-76879-1, S. 260–267
  • Janet Staiger: Taboos and Totems. Cultural Meaning of The Silence of the Lambs. In: Sue Thornham (Hrsg.): Feminist Film Theory. A Reader. New York University Press, New York 1999, S. 220–223 (Eine kurze Analyse)
  • Dominik Schrey: „If I die, you can eat me“ – Kannibalismus als Motiv im Spielfilm. In: Christian Hoffstadt et al. (Hrsg.): Der Fremdkörper. Bochum/Freiburg im Breisgau 2008, S. 551–570. (Analyse des Kannibalismusmotivs)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Das Schweigen der Lämmer. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2004 (PDF; Prüf­nummer: 65 500 V/DVD).
  2. The Silence of the Lambs (12/12) Movie CLIP - Having an Old Friend for Dinner (1991) HD. YouTube-Videoausschnitt der Szene, abgerufen am 30. März 2022 (englisch).
  3. Das Schweigen der Lämmer. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 4. April 2018.
  4. IMDb Das Schweigen der Lämmer (1991), Detailangaben.
  5. Soundtracks. Internet Movie Database, abgerufen am 30. März 2021 (englisch).
  6. Kritik von James Berardinelli
  7. Das Schweigen der Lämmer. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  8. Kurzkritik auf Critic.de
  9. Das Schweigen der Lämmer. In: prisma. Abgerufen am 30. März 2021.
  10. The Silence of the Lambs. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  11. Two More Horror Classics Added to The National Film Registry: War of the Worlds and The Silence of the Lambs
  12. Das Schweigen der Lämmer auf fbw-filmbewertung.com
  13. Sir Anthony Hopkins helps the homeless. In: walesonline.co.uk. 30. Dezember 2008, abgerufen am 16. Januar 2016.
  14. Hopkins Played Hanibal Joke On Homeless Man. In: cinemablend.com. 2010, abgerufen am 16. Januar 2016.
  15. https://americansongwriter.com/horror-movies-with-rocker-cameos/samuel-sporich/