Devuan

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Devuan
Devuan-logo.svg
Entwickler Devuan / Veteran UNIX Admins (VUA) – Franco Lanza, Denis Roio, Daniel Reurich u. a.
Lizenz(en) GNU-konforme Lizenzen
Akt. Version 4.0.0 „Chimaera“ (14. Oktober 2021)
Kernel Linux
Abstammung GNU/Linux
↳ Debian GNU/Linux
↳ Devuan
Architektur(en) ARM EABI, x86 bzw. i386 (32 Bit), AMD64 (64 Bit)
Installations­medium CD, DVD, Rechnernetz
Sprache(n) mehrsprachig
www.devuan.org

Devuan GNU+Linux ist eine Linux-Distribution, die zum Jahresende 2014 als Fork von Debian entstand.[1] Erklärtes Ziel ist es, den umstrittenen systemd-Dienst nicht zu verwenden und das gesamte Angebot an Paketen frei von Systemd-Anforderungen zu halten. Damit stellt sich Devuan dem von den größten Linux-Distributionen vollzogenen Wechsel zu systemd entgegen. Der Name ist aus „Dev-one“ bzw. „Dev-1“ und der Abkürzung „VUA“ abgeleitet. Letzteres steht für den Namen des Entwicklerteams „Veteran UNIX Admins“. Zu diesen gehören Franco „nextime“ Lanza, der dyne:bolic-Entwickler Denis „jaromil“ Roio[2] und Daniel „Centurion“ Reurich.[3] Innerhalb von zwei Jahren hat das Projekt Spenden in Höhe von ca. 10.000 US-Dollar erhalten.[4][5] Zu den Unterstützern von Devuan gehört die Dyne Foundation.[6]

Hintergrund

Linux-Systeme wurden traditionell durch das SysVinit-System gestartet, das seinerseits essentielle Startprogramme und Hintergrunddienste des Systems startet und überwacht. Dies wird durch eine Reihe von Shell-Skripten bewerkstelligt, die der „init“-Prozess sequentiell abarbeitet. Dieses als überholt angesehene Konzept sollte der im Jahr 2010 veröffentlichte systemd-Daemon ablösen. In der Folge führte die Mehrzahl der Linux-Distributionen systemd ein. Eine weitere Benutzung des SysVinit-Konzepts war nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich. Diese Umstellung bei führenden Distributionen stieß bei Entwicklern, Administratoren und Anwendern auf Kritik und teilweise massive Ablehnung.[7][8]

Mit der 2015 erschienenen Version 8 (Codename „Jessie“) führte Debian als letzte große Distribution systemd ein. Dabei wurde den Debian-Entwicklern für künftige Entwicklungen die Unterstützung des SysVinit-Konzepts „empfohlen“, jedoch nicht mehr vorgeschrieben. Auch hier kam es unter Befürwortern und Gegnern zu hitzigen Auseinandersetzungen, die zum Jahresende 2014 zu einem Austritt von Entwicklern und der Gründung des Devuan-Projekts führten.[9][10][11] Die Devuan-Entwickler kommentierten: „Wir glauben, dass die Situation auch das Ergebnis eines längeren Prozesses ist, der zur Übernahme von Debian durch das Gnome-Projekt führen wird.“[12]

Projekt

Das Ziel von Devuan ist eine an Debian angelehnte Distribution, die den Benutzer im Unterschied zu Debian nicht zum Gebrauch eines bestimmten init-Systems zwingt, sondern ihm die Wahl selbst überlässt. Insbesondere soll sichergestellt werden, dass das System auch ohne systemd langfristig funktionsfähig bleibt. So will Devuan neben dem traditionellen SysVinit-Konzept auch noch andere init-Systeme wie runit, sinit, OpenRC, s6 und shepherd anbieten.[13] Falls die Integration von systemd ohne Konflikte oder Inkompatibilitäten mit anderen init-Systemen möglich ist, wäre es auch möglich, diesen als init-System anzubieten,[14] jedoch hat sich bisher noch niemand gefunden, der die Integration von systemd in Devuan übernehmen würde.

Release-Zweige und Codenamen

Die Nomenklatur der Devuan-Versionen orientiert sich grundsätzlich am gleichen System wie Debian, d. h. es existieren ebenfalls ständig parallel die vier Release-Zweige „stable“, „testing“, „unstable“ und „experimental“. Diese sind analog zu den jeweiligen Debian-Releases, eine genaue Erläuterung dazu findest sich im Abschnitt „Veröffentlichungszyklus“ im Artikel zu Debian.

Im Unterschied zu Debian, bei der die Codenamen aus dem Film Toy Story entlehnt sind, verwendet Devuan als Codenamen für die stable-Releases allerdings die Namen von Kleinplaneten und der Codename für den aktuellen unstable-Release lautet stets Ceres nach dem ersten entdeckten Kleinplaneten (1) Ceres.[15]

Software-Pakete

Devuan verwendet zur Installation Softwarepakete im deb-Format, die in eigenen Repositories bereitgestellt werden, außerdem existieren auch eigene Repositories für die Verwendung mit Tor. Die Pakete wurden teils aus Debian-Paketen angepasst, teils neu geschrieben.

Für die Version 1.0 wurden (Stand: April 2016) 381 Debian-Pakete umgeschrieben und sämtliche Abhängigkeiten von systemd aus diesen entfernt, das neu entwickelte „baseconf“-Paket von Devuan priorisiert SysVinit und die Devuan-eigenen Repositories. Durch diese Veränderungen wurden Systemd und systemd-sysv ausgeschlossen, weiters wurde das in systemd integrierte udev durch eudev ersetzt. Auf Grund zahlreicher Abhängigkeiten muss allerdings noch immer eine Datei namens libsystemd0 mit ausgeliefert werden, um verschiedene Softwarepakete lauffähig zu halten.[16][17]

Mit der Veröffentlichung von „Jessie“ wurde die Arbeit an der Nachfolgeversion (Arbeitsname „ASCII“) aufgenommen.[18] Diese umfasst die Entfernung von systemd-Abhängigkeiten aus weiteren 146 Paketen, von BSD-Komponenten bis hin zu ganzen Desktop-Umgebungen.[19]

Unterstützte Prozessorarchitekturen

Der aktuelle Release "Chimaera" unterstützt die Plattformen AMD64, ARM, i386 und PowerPC, die Ausdehnung der Unterstützung auf weitere Plattformen wie MIPS und SPARC ist geplant.[20]

Veröffentlichungen

Die schon für 2015 angekündigte Veröffentlichung[21] von „alpha“-Versionen erfolgte mit Verspätung im Februar 2016 als „alpha4“. Am 29. April 2016 wurde die Version 1.0 beta mit dem Codenamen Jessie – nach dem Kleinplaneten (10464) Jessie – freigegeben.[16][22][23][24] Die Version 1.0.0 beta2 erschien am 30. November 2016. Sie entspricht in ihrem Entwicklungsstand Debian 8.6.[17][25] Die Veröffentlichung der Version 1.0.0-RC wurde am 21. April 2017 bekanntgegeben, zusammen mit der Zielsetzung, ein System mit Long Term Support anzubieten.[26] Gegenüber den Beta-Versionen wurden Verbesserungen u. a. in der automatischen Erkennung von WLAN-Komponenten, bei der Samba-Installation und der Unterstützung von 29[27] ARM-basierten Einplatinencomputern wie der Raspberry-Pi-Familie vorgenommen. Ferner wird das Nokia N900 besser unterstützt.[28] Durch u-boot-Unterstützung ist Devuan auch auf Tabletcomputern mit Allwinner-A33-Chipsatz lauffähig.[27]

Nach einem weiteren Release Candidate erschien am 25. Mai 2017 die erste stabile Version 1.0.0. Grundlage der Veröffentlichung sind der Linux-Kernel 3.16.43 LTS und die Desktop-Umgebung Xfce 4.10. Als init-Systeme stehen sysvinit, runit, OpenRC, Upstart sowie das „init system selection tool“ init-select zur Verfügung. Besonderen Wert wurde auf ein möglichst einfaches Upgrade von Debian „Wheezy“ bzw. Crossupgrade von Debian „Jessie“ gelegt.[29] Die Version 1.0.0 enthält wie Debian Jessie selbst SysVinit 2.88,[18] openrc 0.13, runit 2.1, upstart 1.11, eine NetworkManager-Version, die nicht mehr gegen libsystem0 linkt, und unterstützt zahlreiche ARM-basierte Einplatinencomputer, namentlich Raspberry Pi 2 und 3, Acer Chromebook, Orange Pi 2, Cubietruck, Cubieboard 2, Banana Pi, CHIP, Odroid XU, Lamobo R1[30] und Rockchip.[29] Die Entwickler sichern für diese Version eine längere Unterstützung mit Aktualisierungen zu, als sie Debian „Jessie“ erhalten würde.[20]

Zusätzlich zu regulären Downloads werden direkte Updatepfade für den Umstieg von Debian 7 („Wheezy“) und 8 („Jessie“) angeboten.[6]

Außerdem bietet das Projekt fertige virtuelle Maschinen für VMware, VirtualBox und Vagrant.[31]


Legende: Ältere Version; nicht mehr unterstützt Ältere Version; noch unterstützt Aktuelle Version Aktuelle Vorabversion Zukünftige Version
Version Name Status Freigabe Support (LTS[32]) basierend auf Debian Kernel unterstützte Architekturen Bemerkungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 1.0.0 Jessie archiviert 25. Mai 2017 30. Juni 2020 Jessie (8) 3.16.43 LTS 5 x86 (amd64 & i386), ARM (arm64, armel, armhf) Erste offiziell freigegebene Version. Basiert auf Debian 8 Jessie. ARM64 Unterstützung nur auf Raspberry Pi 3.
Ältere Version; noch unterstützt: 2.1.0 Ascii oldoldstable 6. Juni 2018 30. Juni 2022 Stretch (9) 4.9.0 5 x86 (amd64 & i386), ARM (arm64, armel, armhf) Es werden zusätzlich Images für BeagleBone, OrangePi, Banana Pi, OlinuXino, Cubieboard, Nokia- und Motorola-Mobilgeräte, sowie für Chromebook und virtuelle Installationen angeboten.[33]
Ältere Version; noch unterstützt: 3.1.0 Beowulf oldstable 1. Juni 2020 Juni 2024 Buster (10) 4.19.0 5 x86 (amd64 & i386), ARM (arm64, armel, armhf)
Aktuelle Version: 4.0.0 Chimaera stable 14. Oktober 2021 Juni 2026 Bullseye (11) 5.10.0 5 x86 (amd64 & i386), ARM (arm64, armel, armhf)
Vorabversion: 5.0.0 Daedalus testing In Entwicklung Bookworm (12) ? 5 x86 (amd64 & i386), ARM (arm64, armel, armhf)
Zukünftige Version: - Ceres unstable Immer in Entwicklung Sid ? 5 x86 (amd64 & i386), ARM (arm64, armel, armhf)

Rezeption

Auf der Basis von Devuan sind zahlreiche weitere Linux-Derivate entstanden,[20] u. a. Crowz (zuvor Zephyr),[34] Refracta[35] GNUinos und das Live-System STAR.[36][37][38][39] Devuan wurde auf der OpenNebula-Konferenz 2015 vorgestellt[40] und wird explizit von OpenNebula unterstützt,[41] ferner erfolgte eine Vorstellung beim Chaos Communication Camp 2015.[42] Im Juni 2017 gab ParrotSec, der Distributor von Parrot OS, bekannt, einen Wechsel von Debian zu Devuan als Grundlage seiner Distribution zu erwägen.[43][44]

Bruce Perens, ehemaliger Debian-Projektleiter, erklärte, er bevorzuge Devuan, da dieses effektiv und problemlos sei. Es sei so aufgebaut, wie er Debian weiterentwickelt hätte.[33]

Trivia

Der Streit um systemd weitete sich auch auf das Devuan-Projekt aus. Golem berichtete, auf dem IRC-Channel des Projekts sei von Anfang an massiv getrollt worden, was eine intensive Moderation erforderlich gemacht habe. Die Bekanntgabe des Forks auf LWN.net löste Trollattacken und Diffamierungen aus, die den Betreiber Jonathan Corbet zwangen, zahlreiche Kommentare und mehrere offensichtliche Sockenpuppen-Konten zu löschen. Dies habe er seit Bestehen seiner Plattform erstmals tun müssen. Corbet wurde daraufhin als „Unterdrücker der freien Meinungsäußerung“ bezeichnet. Andere LWN-Nutzer berichteten, sie seien als Rassisten beschimpft worden.[45][46]

Weblinks

Commons: Devuan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oliver Diedrich: Unix-Veteranen sammeln für Debian ohne Systemd. In: heise online. 28. November 2014, abgerufen am 2. Juni 2017.
  2. Oliver Frommel: Devuan forkt Debian. In: ADMIN-Magazin. 1. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2016.
  3. Der Debian-Fork der Veteran Unix Admins ohne Systemd – Aus Debian wird Devuan. In: LinuxUser, Ausgabe 08/2016. Abgerufen am 9. Januar 2017.
  4. Jack M. Germain: Forked Debian Beta Is Rough Around the Edges. In: Linux Insider. 7. Mai 2016, abgerufen am 22. August 2016 (englisch).
  5. Thomas Cloer: Streit um systemd führt zu Debian-Fork. In: Computerwoche. 2. Dezember 2014, abgerufen am 22. August 2016.
  6. a b Oliver Frommel: Devuan: Systemd-freier Debian-Fork erreicht Version 1.0. In: Admin-Magazin. 24. April 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  7. Systemd als Schaltzentrale für das Linux-System. In: LinuxUser 04/2014. Abgerufen am 23. August 2016.
  8. Chris Hoffman: Meet Devuan, the Debian fork born from a bitter systemd revolt. In: PCWorld. 3. Dezember 2014, abgerufen am 22. August 2016 (englisch).
  9. Simon Sharwood: systemd row ends with Debian getting forked. In: The Register. 1. Dezember 2014, abgerufen am 22. August 2016 (englisch).
  10. Silviu Stahie: Fork Debian Project Announces the Systemd-less OS Devuan. In: Softpedia. 28. November 2014, abgerufen am 22. August 2016 (englisch).
  11. Jörg Thoma: Systemd: Devuan droht Debian zu entzweien. In: Golem.de. 29. November 2014, abgerufen am 22. Dezember 2016.
  12. Joe Casad: Debian Gets Forked; Legendary Uber-distro splits over the systemd controversy. In: Linux Magazine. 2. Dezember 2014, abgerufen am 11. September 2017 (englisch).
  13. Simon Sharwood: systemd free Linux distro Devuan releases second beta. In: The Register. 30. November 2016, abgerufen am 21. Dezember 2016 (englisch).
  14. Devuan/os/init-freedom. In: Devuan-Homepage; Init Freedom Campaign. Abgerufen am 23. August 2016 (englisch).
  15. Devuan GNU+Linux Release Codenames. 1. Januar 2020, abgerufen am 18. November 2021.
  16. a b Ferdinand Thommes: Devuan veröffentlicht erste Beta ohne Systemd. In: ComputerBase. 29. April 2016, abgerufen am 22. August 2016.
  17. a b Ferdinand Thommes: Devuan veröffentlicht Beta 2. In: Pro-Linux. 1. Dezember 2016, abgerufen am 22. Dezember 2016.
  18. a b Tim Schürmann: Devuan 1.0.0 veröffentlicht. In: linux-community.de (Marquard Media Gruppe). 26. Mai 2017, abgerufen am 23. Juni 2017.
  19. Moritz Förster: Freiwillige gesucht: libsystemd0-Abhängigkeiten in Devuan Ascii. In: heise online. 11. Juli 2017, abgerufen am 12. Juli 2017.
  20. a b c Moritz Förster: Debian ohne systemd: Devuan Jessie 1.0.0 Stable erschienen. In: iX – Magazin für professionelle Informationstechnik. 26. Mai 2017, abgerufen am 2. Juni 2017.
  21. Oliver Diedrich: Devuan: Jetzt solls los gehen. In: heise online. 13. Januar 2015, abgerufen am 2. Juni 2017.
  22. Ulrich Bantle: Devuan – Debian-Fork ohne Systemd. In: Linux-Magazin. 2. Mai 2016, abgerufen am 22. August 2016.
  23. Oliver Frommel: Debian-Fork Devuan veröffentlicht Betaversion. In: Admin-Magazin. 29. April 2016, abgerufen am 22. August 2016.
  24. James Darvell: Devuan Beta Release. In: Linux Journal. 3. Mai 2016, abgerufen am 22. August 2016 (englisch).
  25. Marius Nestor: Devuan GNU/Linux Continues Its Vision of Providing Debian Without Systemd. In: Softpedia. 1. Dezember 2016, abgerufen am 21. Dezember 2016 (englisch).
  26. Simon Sharwood: systemd-free Devuan Linux hits version 1.0.0. In: The Register. 22. April 2017, abgerufen am 24. April 2017 (englisch).
  27. a b Marius Nestor: Devuan GNU/Linux 1.0 „Jessie“ to Support Raspberry Pi 3, Acer Chromebook Devices. In: Softpedia. 5. Mai 2017, abgerufen am 26. Juni 2017 (englisch).
  28. Marius Nestor: Devuan GNU/Linux 1.0.0 „Jessie“ Just Around the Corner, Release Candidate Out. In: Softpedia. 24. April 2017, abgerufen am 25. April 2017 (englisch).
  29. a b Marius Nestor: First Look at Devuan 1.0: A Free OS Designed for Debian Fans Who Hate systemd. In: Softpedia. 26. Mai 2017, abgerufen am 2. Juni 2017 (englisch).
  30. Marius Nestor: Devuan 1.0 Officially Released, It's Based on Debian Jessie, but Without systemd. In: Softpedia. 25. Mai 2017, abgerufen am 26. Mai 2017 (englisch).
  31. Michael Plura: Befreit. In: heise, iX Magazin, Ausgabe 08/2018. Abgerufen am 13. März 2020.
  32. Debian Long Term Support. 27. April 2015, abgerufen am 17. Juli 2015.
  33. a b Richard Chirgwin: Devuan ships second stable cut of its systemd-free Linux. In: Slashdot. 12. Juni 2018, abgerufen am 22. Juni 2018 (englisch).
  34. Crowz-Projekthomepage. In: SourceForge. 22. März 2017, abgerufen am 29. März 2017 (englisch).
  35. refracta. In: SourceForge. 6. März 2017, abgerufen am 29. März 2017.
  36. Welcome to Devuan Jessie 1.0 Beta. In: Devuan-Homepage; Homepage. Abgerufen am 22. August 2016 (englisch).
  37. Adrian Bridgwater: Refracta 8.0 is an 'average' Linux distro, that's what's great about it. In: computerweekly.com. 12. Dezember 2016, abgerufen am 21. März 2017.
  38. Jack M. Germain: Refracta 8.0 Is a Pint-Sized Powerhouse. In: TechnNewsWorld. 2. Dezember 2016, abgerufen am 21. Dezember 2016 (englisch).
  39. STAR/Less is More! In: SourceForge. Abgerufen am 25. April 2017 (englisch).
  40. OpenNebula Agenda: The Status of Devuan Project. In: OpenNebula.org. Abgerufen am 26. Juni 2017.
  41. Tino Vazquez: OpenNebula Newsletter – April 2017. In: OpenNebula.org. 28. April 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  42. Wiki des Chaos Communication Camp 2015. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  43. Marius Nestor: Parrot Security OS Ethical Hacking Distro Considers Ditching Debian for Devuan; systemd could be the main reason for this decision. In: Softpedia. 11. Juni 2017, abgerufen am 21. Juni 2017 (englisch).
  44. Debian and Devuan. In: Parrotblog. 13. Juni 2017, abgerufen am 22. Juni 2017.
  45. Jörg Thoma: Devuan meldet Fortschritte und viel Getrolle. In: Golem.de. 24. Dezember 2014, abgerufen am 28. Juni 2017.
  46. Jonathan Corbet: The „Devuan“ Debian fork. In: LWN.net. 29. November 2014, abgerufen am 28. Juni 2017.