Die Grosse von 1823

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Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft e. V. Köln
(Die Grosse von 1823)
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Zweck: Pflege und Erhaltung des BrauchtumsKölner Karneval
Vorsitz: Joachim E. Zöller (Präsident und 1. Vorsitzender)
Thomas Frings (Sitzungspräsident)
Gründungsdatum: 1823
Sitz: Belgisches Viertel
Website: www.dgv-1823.de

Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft e. V. Köln ist die erste Karnevalsgesellschaft in Köln. Da aus dieser Gesellschaft unzählige Gesellschaften hervorgegangen sind, wird sie in Köln auch als „Mutter aller Karnevalsgesellschaften“ bezeichnet.

Geschichte

Gründung

Weinhäuschen an St. Ursula, Aquarell von Carl Rüdell

Die schlechten Ernteerträge im Jahr 1816 und die schwierige wirtschaftliche Lage nach den Befreiungskriegen hatten auch auf den Kölner Karneval Auswirkungen. Aufgrund der hohen Kosten wurde weniger Geld für die Ausstattung und die Kreativität der Kostüme investiert.[1] Im November 1822 fand daher ein erstes Treffen statt, um dem entgegenzuwirken. Die Absicht der Gründungsväter der damaligen (1969 umbenannten) „Grosse Carnevals-Gesellschaft“ war es,

„Dem Carneval eine edlere, den gegenwärtigen Zeitverhältnissen entsprechendere Form zu geben, ihn geistig aus seiner Versunkenheit wieder emporzuheben, ihn gleichsam poetisch zu gestalten“.[2]

Für den Fastnachtsmontag 1823 sollte ein großer Maskenumzug organisiert werden, anlässlich dessen erfolgte die Gründung der Grossen Karnevalsgesellschaft. Das erste Treffen fand im November 1822 in der kleinen Weinschenke "Im Häuschen" an St. Ursula statt, wohl im heutigen Brauhaus Schreckenskammer, wahrscheinlich auf Initiative von Mitgliedern der Olympischen Gesellschaft Köln, Ferdinand Franz Wallraf, Matthias Joseph de Noël und deren Freundeskreis[3] sowie Mitgliedern des Literaturkränzchens, die die Ideen für die Festgestaltung lieferten. Hierzu gehörten u. a. Ernst Weyden, Christian Samuel Schier, Jean-Baptiste Rousseau, Wilhelm Smets, Johann Baptist Farina und Emanuel Ciolina Zanoli.[4] Der Fastnachtsmontag wurde wohl gewählt, da er bis dato der ruhigste der drei Karnevalstage war und um dem Verdacht vorzubeugen, die vielen kleinen Umzüge der kleineren Maskengesellschaften zu verdrängen.[5] Nach nur 12 Wochen Vorbereitungszeit fand am 10. Februar 1823 der erste Kölner Rosenmontagszug statt.

Ab dem Folgejahr trafen sich die Mitglieder der Grossen Karnevalsgesellschaft jährlich um Neujahr zu einer Generalversammlung, dem sogenannten „Grossen Rat“, um aus ihren Reihen ein sogenanntes „Festordnendes Comitée“ zu wählen (die eigentliche „Vorstandssitzung“ und später „Kleiner Rat“ genannt), das die Organisation des folgenden Karnevalsfestes übernehmen sollte.[6] Zum ersten Präsidenten und Sprecher wurde Heinrich von Wittgenstein gewählt. Der Mitgliedsbeitrag von drei Talern sorgte für eine hohe Exklusivität der Gesellschaft, denn nicht einmal fünf Prozent der Kölner Bürger konnten einen Jahresverdienst von 400 Talern oder mehr vorweisen.[7]

Ab 1824 wurde jährlich am Fastnachtsmontag ein großer Maskenball im Gürzenich als Abschluss veranstaltet, aus dessen Einnahmen die Ausgaben für die Karnevalstage gedeckt werden konnten.[8] Der Überschuss wurde jeweils für wohltätige Zwecke gespendet.[7] Als Dank überließ die Stadtverwaltung der Gesellschaft den großen Saal des Gürzenich unentgeltlich für den Maskenball am Rosenmontag.[9]

1823 bis 1914

Vor 1848 durften Karnevalsgesellschaften sich in der Regel durch behördliche Bestimmungen nur für die Karnevalszeit konstituieren und mussten sich am Aschermittwoch eines jeden Jahres wieder auflösen.[10] Die erste Kölner KG genoss bis mindestens 1840 eine so bevorzugte Behandlung durch die Behörden, dass sie offenbar keine polizeiliche Genehmigung als Verein beantragen musste.[11] Da in der Kölner KG zahlreiche Persönlichkeiten der Stadtverwaltung und Wirtschaft Mitglied waren, bedurfte es keiner polizeilichen Prüfung und ausdrücklichen Genehmigung. Die Mitgliedszahlen des Vereins stiegen schnell an: Die Kölner KG zählte 1824 noch 109 Mitglieder, 1827 schon 302 und 1829 über 500 Mitglieder.[7] Nach Einrichtung eines Vereinsregisters durch die Stadt Köln erfolgte 1844 der Eintrag als erste Karnevalsgesellschaft.

Am Anfang waren die Karnevalsgesellschaften meist reine Männerdomänen. Frauen durften nur die besonderen Damenkomitees oder besondere festliche Anlässe, wie Maskenbälle, besuchen. Die ersten Damenkomitees gab es in Köln schon in den 1830er Jahren belegt; ab den 1880er Jahren entstanden Karnevalsgesellschaften, in denen auch Frauen Mitglieder werden konnten.[12]

Nach 1871 wurden uniformierte Karnevalsgarden und Korpsgesellschaften zunehmend beliebt. Die Roten Funken waren fast fünfzig Jahre lang eine Gruppe innerhalb der Großen KG, bis sie 1869 ihren eigenen Karnevalsverein gründeten.[13]

In den Jahren 1858 bis 1864 trug die Große KG insgesamt vier verschiedene Namen, bis sie 1865 wieder den Namen „Große Karnevalsgesellschaft“ annahm. 1889 wurde auch das Festordnende Komitee, der bisherige Kleine Rat, ins Vereinsregister eingetragen, wobei der Präsident weiterhin bis zum Jahr 1908 gleichzeitig auch Präsident des Festordnenden Komitees war. Die Große KG gehörte kurz vor dem Ersten Weltkrieg mit über tausend Mitgliedern zu den größten Kölner Karnevalsgesellschaften.[14]

1882 kam es zu einer Vereinsspaltung, da der Präsident August Wilcke nach internen Streitigkeiten von seinem Amt zurücktrat und mit seinen Anhängern eine eigene Gesellschaft, die Kölner Karnevalsgesellschaft, gründete.[15] Fritz Hönig wurde zum neuen Präsidenten der Großen KG gewählt. Nun beanspruchten zwei große Karnevalsvereine die führende Stellung im Karneval, was zu Schwierigkeiten in der Festgestaltung und der Organisation der Veranstaltungen führte und zur Folge hatte, dass im Jahr 1883 – ähnlich wie in den Jahren 1844 und 1845 – zwei große Maskenzüge durch Köln gingen.

Im Jahr 1888 vermittelten Bürgermeister Karl Ferdinand Thewalt und Fritz Hönig zwischen den beiden Vereinsvorständen und schließlich einigten sich diese Ende Januar 1888 darauf, gemeinsam ein „Maskenzug-Comite“ unter dem Vorsitz von Hönig zu bilden. Erstmals hatte 1888 also nicht mehr die Große KG, sondern ein Festkomitee (heute: Festkomitee Kölner Karneval) der beiden Vereine die Leitung über den Maskenzug. Das Festkomitee wurde in den folgenden Jahren zu einer festen Institution, indem die beiden großen Karnevalsgesellschaften gemeinsam über die Festgestaltung bestimmten. Im Jahr 1908 einigten sich die beiden großen Karnevalsgesellschaften auf einen jährlichen Wechsel im Präsidium des Kölner Festkomitees.[16]

1914 bis 1948

Von 1915 bis 1926 kam durch den Ersten Weltkrieg und die Besetzung des Rheinlandes kein Rosenmontagszug zustande. Veranstaltungen und Versammlungen sowie Sitzungen aller Art, das Tragen von Kostümen, später auch das Singen und Spielen karnevalistischer Lieder wurde untersagt. Durch Rechtssprüche des Oberlandesgerichts wurde schließlich die Aufhebung des zehnjährigen Verbots erreicht, wodurch Sitzungen, Masken- und Kostümfeste wieder offiziell stattfinden durften. Bis 1928 blieb der Straßenkarneval – mit Ausnahme einer „Kappenfahrt“ am Rosenmontag 1927 – noch untersagt, doch die Säle füllten sich schnell.

Während der Weltwirtschaftskrise fand in den Jahren 1931 und 1932 kein Rosenmontagszug statt. 1934 feierte die Grosse KG ihr 111-jähriges Jubiläum noch weitgehend unbehelligt von den politischen Umwälzungen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten. In der Kölner Narrenrevolte des Jahres 1935 widersetzte sich der organisierte Kölner Karneval erfolgreich der Gleichschaltung der Karnevalsfeierlichkeiten und verteidigte die Organisationsform des traditionellen Kölner Karnevals.

Von 1940 bis 1948 fand kein Karnevalszug statt, sämtliche karnevalistischen Veranstaltungen fielen aus. Ausnahmen bildeten lediglich heimliche Veranstaltungen hinter verschlossenen Türen.

1948 bis heute

Der neue Prunkwagen (2018)

1949 fand wieder ein Rosenmontagszug statt als erweiterte Kappenfahrt unter dem Motto „Mer sin widder do un dun wat mer künne“. Auch am Wegräumen des Schutts durch die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs am Gürzenich beteiligte sich der Verein 1949 gemeinsam mit den anderen Karnevalsgesellschaften und Studenten.

In den Nachkriegsjahren vollzog sich ein großer Wandel: Professionelle Karnevalisten lösten auf den Bühnen die Laien ab, die bislang Atmosphäre und Stimmung in den Sitzungen mit ihren Büttenreden aus der Gesellschaft für die Gesellschaft prägten. Parallel dazu stiegen die Ansprüche der Zuschauer, die aus Rundfunk und Fernsehen Unterhaltung direkt ins Wohnzimmer geliefert bekamen.

1961 stellte die Grosse KG mit Peter Schumacher den Prinzen, mit Paul Olpp den Bauern und mit Josef Schneider die Jungfrau des Kölner Dreigestirns. 1969 benannte sich die Grosse Karnevals-Gesellschaft um in Die Grosse von 1823. Seit 1971 trugen die Senatoren der Grossen den Halsorden, der auf dem ältesten bekannten Gesellschafts-Abzeichen der Grossen aus dem Jahr 1838 beruhte. Zum Auftakt der Jubiläumssession stellte die Grosse 1972 in ihrem 149. Jahr wieder ein Dreigestirn mit Bernd Beckers als Prinz Bernd I., Adam de Haas als Bauer Adam und Josef Kreimer als Jungfrau Josi.

Im Jahr 2013 setzte Die Grosse von 1823 erstmals die Idee zu einer familienfreundlichen Sessionseröffnung im rechtsrheinischen Köln in die Tat um: Der Grosse Kölsche Countdown. Die Schirmherrschaft für diese Benefiz-Veranstaltung übernahm Hedwig Neven DuMont. Der Erlös der Veranstaltung floss der Aktion „wir helfen“ zu, die die Grosse von 1823 im Jahr 2004 erstmals aktiv unterstützte. In den Folgejahren wurde die Veranstaltung „Kölscher Countdown“ am 11.11. weiter etabliert. 2018 nahm Die Grosse von 1823 im neuen eigenen Prunkwagen am Rosenmontagszug teil.

Gesellschaft und Veranstaltungen

Die Gesellschaft setzt sich aus mehreren Gemeinschaften zur „Grossen Famillich“ zusammen. Diese besteht aus der Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft e. V. Köln, der Tanzgruppe der Gesellschaft, dem Tanzcorps „Fidele Sandhasen e. V.“ sowie dem Musikkorps „Schwarz-Rot Köln e. V.“. Die Gesellschaft wird unterstützt durch den Freundes- und Förderkreis FFK e. V. sowie durch die im Jahr 2019 gegründete „Grosse Centuria“, eine Gemeinschaft zur Förderung der Kölner Karnevalskultur.

Neben der familienfreundlichen Groß- und Benefizveranstaltung „Der Grosse Kölsche Countdown“ am 11.11. im Tanzbrunnen mit über 11.111 jecken Besuchern und allen Top-Acts des Kölner Karnevals veranstaltet die Famillich u. a. „#ufftata Die Grosse Countdown Party“ im Theater im Tanzbrunnen für die jüngeren Jecken.

Mit ihren klassischen Sitzungsformaten (Grosse Mädchersitzung, Grosse Kostümsitzung, Grosse Sonntagssitzung), die seit jeher im Kölner Gürzenich stattfinden, pflegt die Gesellschaft den Kölner Sitzungskarneval mit einer Mischung aus modernen und traditionellen Bands, Rednern und Tanzgruppen. Die Gesellschaft unterstützt damit die klassischen Elemente der humoristischen Reden und Tanzgruppen im Kölner Karneval.

Die grosse Sonntagssitzung am Abend des Karnevalssonntags ist traditionell die letzte Karnevalssitzung aller Gesellschaften in Köln. Eine weitere alte Tradition ist, wenn der Sitzungspräsident der Grossen auf dieser letzten Sitzung der Session dem Prinzen die „fünfte Feder“ an die Prinzenmütze steckt, mit der der Prinz am nächsten Tag am Rosenmontagszug teilnimmt. Mit diesem symbolischen Akt wird stellvertretend für alle Kölner Karnevalsgesellschaften dem Prinzen und seiner Equipe für seine Session und dem Frohsinn gedankt.

Gemeinsam mit dem Karnevalsverein Grosse Kölner Karnevalsgesellschaft 1882 veranstaltet die Grosse die Nostalgiesitzung in der Flora.

Das Goldene Buch

Das Goldene Buch (Gästebuch) der „Die Grosse von 1823“

Das „Goldene Buch“ (Gästebuch) ist das Aushängeschild der Karnevalsgesellschaft. Immer wieder wird es der kunsthistorisch interessierten Fachwelt zu Forschungszwecken an die Hand gegeben. Nicht nur das „Goldene Buch“, auch andere kostbare Utensilien, wie z. B. das Präsidentenzepter, der Jubiläumspokal, der goldene Becher aus dem „Tresor“ der „Grossen“ wurden bald über Köln hinaus bekannt. Das „Lieder- und Jahrbuch“ von 1905 berichtet davon:

Aus dem Ratsschatz der Großen Karnevalsgesellschaft hatten verschiedene Prunkstücke, die aus dem Atelier des Hofgoldschmiedes Gabriel Hermeling stammen, die weite Reise über das Weltmeer gemacht, um auf der Weltausstellung in St. Louis die Kölner Goldschmiedekunst zu vertreten. Das goldene Buch mit dem goldenen Tintenfaß und dem goldenen Löscher, das Präsidentenzepter, der Jubiläumspokal der Stadt Köln und der goldene Becher des Präsidenten trugen damit gleichzeitig den Ruhm unserer herrlichen „Grossen“ in die Welt. Und mit dem „Grand prix“ ausgezeichnet, trafen sie kurz vor Schluss der Saison wieder bei der Gesellschaft ein.[17]

Literatur und Quellen

  • Christina Frohn: Löblich wird ein tolles Streben, wenn es kurz ist und mit Sinn, Dissertation 1999
  • Peter Fuchs: Chronik zur Geschichte der Stadt Köln, Band 1 und 2, Greven Köln 1993
  • Michael Euler-Schmidt: Kölner Maskenzüge 1823–1914, Werner Schäfke Köln 1991
  • Wilhelm Walter: Festschrift von 1873, Carneval in Köln von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1873, Köln
  • Wilhelm Walter: Die Wiedererweckung des kölnischen Karnevals im Jahre 1823, Karnevalszeitung Fasching 1 (1898)
  • Christian Samuel Schier, Lieder für den Carneval zu Köln, Köln 1823
  • Almanach Köln 1826: Grosses Kölnisches Maskenfest von 1826. III. Jahrgang des Karnevals-Almanachs, Köln 1826
  • Joseph Klersch: Die Kölner Fastnacht von ihren Anfängen bis in die Gegenwart, Schriften des Bundes Deutscher Karneval 1, Köln 1961
  • Georg Neuhaus: Übersicht über die Verfassungsgeschichte der Stadt Cöln seit der Römerzeit und über ihre Verwaltung im 20. Jahrhundert, Cöln 1914
  • Maskenfest Köln 1824: Das große kölnische Maskenfest von 1824. Den verehrten Teilnehmern und Beförderern des großen Maskenzuges von 1824 in Liebe und Ehrfurcht gewidmet von dem Herausgeber Holofernes Titelblatt, Hofbuchhändler des kölnischen Helden Carnevals, Köln 1824
  • Wilhelm Schneider-Clauss: Unsere Grosse wie sie ward und war. Eine geschichtliche Skizze der Großen Carnevals-Gesellschaft zu Köln, Köln 1894
  • Wolfgang Hardtwig, Strukturmerkmale und Entwicklungstendenzen des Vereinswesens in Deutschland 1789 – 1848 in: Vereinswesen und bürgerliche Gesellschaft in Deutschland, hg. v. Otto Dann, München 1984
  • Helmut Signon: Die Roten Funken von Köln, Köln 1972
  • Klaus Zöller: Große Kölner 1882–1982, Köln 1982
  • Peter Fuchs, Wolfgang Oelsner, Max-Leo Schwering, Hansherbert Wirtz, Klaus Zöller: Kölner Karneval. Seine Bräuche, seine Akteure, seine Geschichte. 175 Jahre Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V., Köln 1997
  • Kölner Karneval 1844: Der Kölner Karneval 1844. Ein Gedenkbuch für die Freunde desselben, Köln 1844
  • Lieder- und Jahrbuch 1905: Grosse Karnevals-Gesellschaft Köln, hg. Jean Jörrissen, Köln 1905

Weblinks

Commons: Die Grosse von 1823 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fuchs 1820, S. 11 f.; Frohn, S. 45
  2. Schier, S. 4; Walter, S. 14
  3. Klersch 1961, S. 83
  4. Walter 1898, Nr. 2 Sp. 31
  5. Klersch 1961, S. 91
  6. Neuhaus 1914, S. 12–15
  7. a b c Fuchs 1824, S. 52
  8. Euler-Schmidt 1991, S. 35
  9. Almanach 1826
  10. Hardtwig 1984, S. 12
  11. GStA PK, I. HA. Rep. 77, Tit. 499, Nr. 6, Bd. 2, Bl. 146 ff.
  12. Klersch 1961, S. 142
  13. Signon 1972, S. 19
  14. Schneider-Clauss 1894, S. 59
  15. Zöller 1982, S. 15
  16. Fuchs/Schwering/Zöller, S. 256
  17. Lieder- und Jahrbuch 1905