Die Kompanie der Knallköppe
Film | |
Originaltitel | Die Kompanie der Knallköppe |
Produktionsland | Deutschland |
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Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1971 |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6 |
Stab | |
Regie | Rolf Olsen |
Drehbuch | Rolf Olsen |
Produktion | Lisa Film |
Musik | Erwin Halletz |
Kamera | Franz X. Lederle |
Besetzung | |
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Die Kompanie der Knallköppe ist eine deutsche Filmkomödie von 1971 der Lisa Film (München) mit vielen bekannten deutschen Schauspielern der damaligen Zeit.
Handlung
Konteradmiral Dagobert von Kattnig entwickelt für die Bundesmarine ein Rettungssystem, abgekürzt A.R.SCH. Das Gerät soll von den Gebirgsjägern in Oberbayern getestet werden, und der Konteradmiral schickt seinen Sohn, Kapitän Heinz von Kattnig, und dessen Stabsbootsmann Wigbert Kraft zum Augenschein dorthin. Die Gebirgsjäger haben das Gerät jedoch gar nicht getestet, da sie meist damit beschäftigt sind, das beschauliche Leben zu genießen. Der Oberst ist daher sehr nervös, als er von der bevorstehenden Kontrolle erfährt. Am Bahnhof verwechselt Gebirgsjäger Ignaz Hund die beiden Vertreter Momme Schulz und Adam Kahlfuß mit den beiden Marineoffizieren. Diese spielen das Spiel mit, da sie kein Geld haben, um über die Runden zu kommen. Als die echten Marineoffiziere ankommen, ist das Chaos perfekt.
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films urteilte: „Sämtliche Niveaugrenzen unterschreitende Militärklamotte.“[1]
Filmecho/Filmwoche meinte, der Film sei vor allem „dank Gunther Philipps prachtvoller Feldwebel-Blödelei und Hans Terofals Deppereien à la Karl Valentin“ eine Gaudi geworden. Sie hätten Eddi Arent und Ilja Richter zu blässlichen Clowns degradiert. Überhaupt stünden Blödeleien hoch im Kurs: „Ostfriesenwitze und Karl Valentin bilden derzeit Marken, an denen sich auch Filmproduzenten orientieren können.“[2]
Weblinks
- Die Kompanie der Knallköppe in der Internet Movie Database (englisch)
- Die Kompanie der Knallköppe bei filmportal.de
Einzelnachweise
- ↑ Die Kompanie der Knallköppe. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ Roman Schliesser: Die Supernase. Karls Spiehs und seine Filme, Verlag Carl Ueberreuter, Wien 2006, S. 112