Die Unbestechliche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fernsehsendung
Originaltitel Die Unbestechliche
Produktionsland Deutschland
Genre Familienserie
Länge 90 Minuten
Episoden 8
Ausstrahlungs-
turnus
mittwochs
Stab
Regie Franz Peter Wirth,
Alan Birkinshaw,
Wolfram Paulus
Drehbuch Dieter Wedel,
Franz Geiger,
Ulrich Klenner,
Fritz Leicht,
Wolfram Paulus
Musik Neumi Neumann,
Norbert Endlich
Kamera Franz Rath,
Mike Gast,
Axel Henschel
Premiere 25. Feb. 1998 auf Sat.1
Besetzung

Die Unbestechliche ist eine deutsche achtteilige Familienserie aus dem Jahr 1998 mit Maja Maranow als Gerichtsreporterin Sylvia Brant in der Titelrolle. Die 90-minütigen Folgen liefen mittwochs um 21:15 Uhr auf dem Privatsender Sat.1.

Inhalt und Hintergrund

Die alleinerziehende Sylvia Brant sucht nach dem Tod ihres Lebensgefährten Peter Ablenkung in ihrer Tätigkeit als Gerichtsreporterin. Unterstützung und Hilfe erfährt sie bei ihrer Arbeit von ihrem Rechtsanwaltkollegen Thomas Rönnfeld. Gemeinsam mit ihrer Tochter Katrin lebt Brant bei dem Vater ihres verstorbenen Lebensgefährten.

Die Unbestechliche wurde bereits 1996 produziert und die Erstausstrahlung war bereits für das Jahr 1997 angedacht. Der Sender Sat.1. wollte die Serie erst nach Dieter Wedels Mehrteiler Der König von St. Pauli senden, da dieser an der Produktion und am Drehbuch mitwirkte.

1999 untersagte das Landgericht Hamburg dem Privatsender Sat.1, die siebte Folge Reine Routine zu wiederholen. In der Folge ging es um den damals 15 Jahre zurückliegenden Fall eines Chirurgen, der seine Patienten unsachgerecht behandelte und welche später von der Gesundheitsbehörde Entschädigungen bekamen. Eines der Opfer, das in Reine Routine als hysterische Betrügerin dargestellt wurde, klagte, weil sie ihr Persönlichkeitsrecht verletzt sah.

Episoden

Nr. Episodentitel Datum der Erstausstrahlung
1 Zu dritt allein 25. Februar 1998
2 Feuervogel 4. März 1998
3 Ein Dorf schweigt 11. März 1998
4 Familienglück 18. März 1998
5 Recht ist teuer 25. März 1998
6 Seitensprung 1. April 1998
7 Reine Routine 8. April 1998
8 Lieblingsfeinde 15. April 1998

Literatur

Weblinks

Siehe auch