Diskussion:96 Hours
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.Stil der Handlungsbeschreibung
Der Abschnitt "Handlung" ist sprachlich und stilistisch sehr schwach und zum Teil polemisch. Bitte überarbeiten!
--141.91.240.162 13:05, 3. Feb. 2009 (CET)
Bin gerade dabei diverse Fehler auszubessern, und übersetzte die englische Ausgabe
Bin da ganz eurer Meinung. Hab den Film gestern gesehen u hab nebenbei den artikel gelesen. Da sind schon n paar "coole" Sätze drin. "Und hat er erstma eine Spur macht er sie danach fertig" oder so ähnlich :-) Magnetotax 13:35, 10. Feb. 2009 (CET) 13:34, 10. Feb. 2009 (CET)
Hab den jetzt nochma überarbeitet. da waren ja noch n paar haarsträubende dinger drinne. kann ja nochma einer drüber gucken, meinetwegen auch noch n bisl kürzen. Magnetotax 18:41, 10. Feb. 2009 (CET)
"Kim die ihren Vater zuletzt am Telefon während der Entführung gesprochen hatte kann kaum glauben dass Bryan es tatsächlich geschafft hat sie zu befreien und freut sich sehr." - und das is nur ein Beispiel von vielen. - Ginomorion 17:24, 12. Feb. 2009 (CET)
Überarbeitung -> "Handlung"
Ich hab den Abschnitt "Handlung" mal komplett überarbeitet. Bitte schaut ihn euch an, ob er so in Ordnung ist oder nicht. -Ginomorion 18:13, 12. Feb. 2009 (CET)
- In dem Zustand keine Inhaltsangabe, sondern eine umständliche Nacherzählung. Viel zu lang. Am besten ganz neu verfassen, in 1-2 kurzen Absätzen.--bennsenson 21:39, 12. Feb. 2009 (CET)
- Och, ich find die Handlung ganz ok jetzt. Jut n bisl viel isses vieleicht. Aber steht jetzt alles drinne, was drin sein muss. Und in 1-2 Absätzen ist die Handlung nu ma schwer einem Leser nahezubringen. Magnetotax 19:07, 13. Feb. 2009 (CET)
- Hab ja nur die vorhandenen Sätze neu formuliert, so, dass man sie gut lesen kann. Vorher wars imo einfach eine zumutung. Das zu kürzen bzw. besser zusammenzufassen is ne andere Sache. -Ginomorion 19:57, 13. Feb. 2009 (CET)
- Ne es ist wirlich eine Nacherzählung, das sollte nochmals völlig überarbeitet werden (nicht signierter Beitrag von 84.145.86.148 (Diskussion) 02:22, 15. Feb. 2009)
- Ich finde die Zusammenfassung soweit auch ganz ok, vielleicht um 1-2 Sätze kürzbar, aber wenn sie so bliebe wie jetzt fände ich auch nicht so schlimm. Der Abschnitt "Handlung" soll schließlich auch alle wichtigen Teile derselben enthalten. Das eine Nacherzählung zu nennen finde ich ehrlich gesagt übertrieben. Viele Grüße -- Willglov 15:29, 27. Feb. 2009 (CET)
Abschnitt "Kritik"
Imo enthält der folgende Satz einen Fehler:
"Famke Janssen und Maggie Grace würden in derer zweidimensionalen Rollen gefangen bleiben."
Also entweder müsste es "deren" heißen oder man nimmt direkt das meiner Menung nach passendere "ihren".
(nicht signierter Beitrag von Schattenspieler (Diskussion | Beiträge) 00:49, 7. Apr. 2009 (CEST))
- Allemein scheint der Absatz nict sonderlic viel Sinn zu machen. Was mit "Der Film sei formelhaft" gemeint ist, verstehe ich z.B. auch nicht ganz. Vielleicht lese ich mir mal den englischen Bericht durch, der da beschrieben wird, und schreibe den Absatz dann um. Grüße-- Willglov Schreib mir! 01:17, 7. Apr. 2009 (CEST)
- So, ich habe es ein bischen überarbeitet, da hat wohl jemand einfach die schlüsselwörter aus dem englischen Artikel im Wörterbuch nachgeschlagen und dann aneinandergereiht. Ich habe versucht, dem ganzen ein bisschen mehr Sinn zu verleihen, bin aber noch nicht 100% glücklich damit. Wenn jemand eine bessere Formulierung hat, möge er meine ohne zu zögern überschreiben. Grüße ---- Willglov Schreib mir! 01:27, 7. Apr. 2009 (CEST)
Hat der Film nur schlechte Kritiken bekommen? Ich finde es klischeebeladen, wie klischeebeladen klischeebeladene Filmkritiker klischhebeladene Rezensionen von sich geben. Überraschung, Überraschung: organisiertes Verbrechen organisiert sich unter anderem nach ethnischer Herkunft. Wegen Vertrauen und so, ihr wisst schon. "Reaktionäres Gedankengut", my ass. Albaner sind im Film brutal? Dadurch entsteht Ausländerfeindlichkeit? Wie sind denn die Italiener in Filmen von Scorsese und Coppola? (nicht signierter Beitrag von 80.138.183.206 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 30. Jul 2009 (CEST))
Die Zuschauerkritiken sprechen doch für sich. 7.9/10 auf imdb. Politisch toal unkorrekt und so... Helluva 19:36, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Beitrag von 80.138.183.206: Albaner sind im Film brutal? Dadurch entsteht Ausländerfeindlichkeit?
- UNICEF: Balkan ist Drehscheibe des "modernen" Sklavenhandels. Sicherlich ist die UNO ausländerfeindlich! (nicht signierter Beitrag von 2003:6D:CF80:2701:5DB2:5F2F:C640:AE32 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 25. Aug. 2013 (CEST))
- Ja. Und das ist ja auch der Sinn des Films. Du kannst ruhig sagen Albaner-Feindlichkeit, denn genau das soll dieser Film bewirken, Albaner-Hass. Im Film ist alles möglich, es kann sogar genau das Gegenteil von der Realität vorkommen, dass die "bösen" Albaner kleine Kinder metzgen, und die "guten" Serben versuchen die Kinder zu retten. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus, und zum Glück weiss das jeder Mensch mit gesundem Verstand. Seltsam das der Film ausgerechnet im Jahr 2008 in die Kinos kam (Kosovo Unabhängigkeitserklärung, und der politische Kampf zwischen Westen (dafür) und Osten (dagegen). Dieser Kampf dauert immer noch. Die Feinde der Albaner sind sogar "grosszügig", sie haben den "armen" Luc Besson ganz schön reich gemacht. (nicht signierter Beitrag von 84.73.235.63 (Diskussion | Beiträge) 23:23, 8. Okt. 2009 (CEST))
- Eine Bekannte von mir ist von 6 Albaner vergewaltigt worden, sie sollte auf den Strich gehen. Genauso gut könnte man behaupten, dass Kannibalen keine Menschen fressen. (nicht signierter Beitrag von 2003:6D:CF80:2701:5DB2:5F2F:C640:AE32 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 25. Aug. 2013 (CEST))
- "Aber die Wirklichkeit sieht anders aus": Aha. Man hört ja auch sonst nur gutes über Albaner. Der Film soll gar nichts bewirken, er ist lediglich zur Unterhaltung gedacht. Die hätten auch jegliches anderes Packzeug nehmen können als Bösewichte - ob das nun Albaner oder Serben sind ist völlig gleich, das nimmt sich sowieso nicht viel.
- wohltuhend zu sehen wie dieser albanische Abschaum reihenweise gekillt wird. Leider geht es im realen Leben nicht so einfach obwohl dies wohl dringend Not täte..........--88.72.174.196 07:51, 28. Jan. 2012 (CET)
- "Aber die Wirklichkeit sieht anders aus": Aha. Man hört ja auch sonst nur gutes über Albaner. Der Film soll gar nichts bewirken, er ist lediglich zur Unterhaltung gedacht. Die hätten auch jegliches anderes Packzeug nehmen können als Bösewichte - ob das nun Albaner oder Serben sind ist völlig gleich, das nimmt sich sowieso nicht viel.
- Aufmarsch der Rassisten hier... man sieht: Der Film wirkt schon. Es hatte schon seinen Grund warum auch Goebbels bei seiner Propaganda so sehr auf das Kino setzte...--91.16.214.179 13:59, 6. Feb. 2019 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass neben den Jungfrauen-schändenden Mohammedanern auch der korrupte Franzmann zum Vorschein gebracht wird obwohl dies eine französische Produktion ist. Im großen Ganzen bekommen alle ein bisschen ihr Fett weg.
- Wenn also ein Mädchen weniger dafür weggefangen wird weil sie diesen ach so unglaubwürdigen Film gesehen hat, dann ist es doch schon gut. Für ein realistischeres Pendant siehe "Shuttle". --87.163.76.9 12:00, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Ich halte den Film für absolut realistisch. Gegenüber den klischeebeladenen Kritiken sollte angeführt werden, dass der Film bei Zuschauerbewertungen (Imdb, Rotten Tomatoes, etc.) durchweg positive Benotungen und Kritiken erhält. (nicht signierter Beitrag von 78.94.8.163 (Diskussion | Beiträge) 19:35, 8. Feb. 2010 (CET))
- Wenn Du diesen Film für realistisch hälst, muss man dir wohl eine ziemliche Realitätsferne bescheinigen. Die Action-Szenen sind in der Häufung unrealistisch, auch der Hauptdarsteller als Ein-Mann-Armee völlig unrealistisch. Aber ebenso unrealistisch ist das Bild von Prostitution, was da gezeichnet wird: Mädchen werden mit Drogen gefügig gemacht und dann in schmierigen Baustellen-Puffs an ebenso schmierige ausländische Arbeiter vermietet, Mädchen werden auf geheimen Edel-Auktionen versteigert. Völliger Schwachsinn. Erstens ist die Mehrheit der Prostitutierten in Europa nicht unter Zwang und zweites arbeitet das organisierte Verbrechen nicht mit so schwachsinnigen Methoden wie im Film - sonst wären die ganz schnell am Ende. Und auf solche Zuschauerbewertungen würde ich nichts geben. Da reicht es nämlich aus wenn ein Haufen reaktionärer, rassistischer Volldeppen auf "Gefällt mir" klickt. --91.16.214.179 14:06, 6. Feb. 2019 (CET)
Ich habe die Rezension von Cinefacts entfernt, da diese dort nicht aufzufinden ist. Die einzige Rezension ist von Bianka Piringer http://www.cinefacts.de/Filme/96-Hours,32884#Kritik. (nicht signierter Beitrag von 195.234.12.105 (Diskussion) 11:48, 4. Sep. 2014 (CEST))
Heroin
Wird im Film auch nur an einer einzigen Stelle erwähnt oder eindeutig gezeigt, dass es sich bei der Droge, mit denen die entführten Mädchen gefügig gemacht werden, um Heroin handelt? Ich meine nicht. --Seth Cohen 14:23, 8. Dez. 2009 (CET)
Die Mädchen werden drogensüchtig gemacht, im Film werden Mädchen gezeigt, die an der Nadel hängen und es dürfte wohl eine typische Droge in diesem Bereich sein. Wüsste nicht, welche logische Alternative es gäbe. Ja, korrekterweise ist dies nur eine Mutmaßung, aus meiner Sicht allerdings eine akzeptable, da es doch mehr als eindeutig dargestellt wird. (nicht signierter Beitrag von Kuroi-ryu (Diskussion | Beiträge) 04:27, 29. Jan. 2010 (CET))
- Pardon, aber in der realen Prostitution werden Frauen eher nicht mit so etwas wie Heroin gefügig gemacht. Zugedröhnte Frauen die an der Nadel hängen während der Freier über sie wegsteigt - eine völlig absurde Vorstellung. Da reicht es wenn einer von einem Dutzend Freier sich ein Herz fasst und es der Polizei meldet und der ganze Laden fliegt auf... --91.16.214.179 14:09, 6. Feb. 2019 (CET)
Fortsetzung bereits am Artikelbeginn mit Verlinkung möglich?
Kann man wie in anderen Artikeln die Fortsetzung bereits am Anfang des Artikels verlinken, damit man nicht immer runterscrollen muss, wenn man zum Artikel der Fortsetzung hin möchte? (Ich möchte nichts rumpfuschen ^^) Momentan seh ich in google als Suchergebnis nur den Link zum ersten Teil, und in wikipedia gesucht kommt man automatisch zum Artikel des ersten Teils. --Ajshva (Diskussion) 15:57, 12. Okt. 2012 (CEST)
Statistik
29 tote und 9 krankenhausreif geschlagene Dunkelmänner, ein Großteil davon Albaner, sind die Statistik des Filmes. Danach reist der Held völlig unbehelligt aus Frankreich wieder nach Hause in die USA. Recht unglaubwürdig würde ich sagen. Man könnte meinen in jedem EU Land, in dem sich Albaner aufhalten - und das sind ja nun fast alle - wäre das problemlos nachzuahmen. Gefährlich - meine ich. --88.74.80.170 17:23, 6. Apr. 2013 (CEST)
- Also im Grunde bekmmt ja fast jede beteiligte Nation ihr Fett weg - ausser den Amis - und das in einem laut Einführungszeile ("96 Hours (Originaltitel: Taken) ist ein französischer Actionthriller aus dem Jahr 2008.") französischem Film.
Gegen die 29 toten Albaner spricht aber dass viele der getöteten "Albaner" entweder ohne Akzent sprechen (wie Patrice St. Clair und seine Leibwächter), bzw. als arabischer Scheich und Handlager sowie schwarzen Bodyguards irgendwie - da mag ich mich täuschen - nnicht so albanisch wirken, sondern eher als Araber, Franzsoen etc. Das Seltsame bleibt natürlich, dass "Bryan Mills" sich folternd und tötend durch den Film hindurch bewegt und ohne Probleme damit durchzukommen scheint. ABER: es ist nun mal ein Acttionfilm, kein Justiz-Drama. Gruß ~~Vincent_Vega 07.03.2014 (nicht signierter Beitrag von 139.6.154.161 (Diskussion) 08:58, 7. Mär. 2014 (CET))
Kapitel "Fortsetzungen"
Sollte ein großer Teil der Informationen nicht in den eigenständigen und bereits existierenden Artikel "96 Hours – Taken 2" (also die Fortsetzung) verschoben werden? Nur so als Idee, denn dort würde die Info IMHO besser dazupassen. --MichaelK-osm (Diskussion) 00:06, 12. Okt. 2014 (CEST)
Deutscher Titel
Kennt jemand den Grund wieso der Film in Deutschland nicht "Taken" sondern "96 Hours" heißt? Danke, Maikel (Diskussion) 20:16, 17. Jan. 2015 (CET)
Ausländerbild des Films
Das es in Frankreich viele Fachkräfte aus Ländern gibt die kein Mensch braucht, ist nicht neu. Aber wie sehr stimmt das Ausländerbild des Films? Passiert das gezeigte da wirklich auch mit Touristen? --82.221.128.44 16:56, 25. Jul. 2015 (CEST)
- Natürlich nicht. Amerikanische Touristin in Frankreich entführt um sie in die Prostitution zu verkaufen...unrealistisch. Die Vorlage dafür kommt vom Anfang des 20. Jahrhunderts wo weiblichen Emigranten so ein Schicksal blühen konnte oder noch früher, wo es in der islamischen Welt auch Sklavenhandel gab. Heutzutage würde keine Bande vom Balkan so vorgehen, denn bei einer verschwundenen amerikanischen Touristin würde in Paris die Polizei am Rad drehen und die Dame würde man schwerlich außer Landes bringen können. Und wenn doch würde die Spur in irgendein Land führen das garantiert keine diplomatischen Verwicklungen mitden USA oder Frankreich haben will. Das Ausländerbild des Films ist schlicht rassistisch, was aber zum Hauptdarsteller passt(siehe aktuelle Skandal um seine mal gehegten Mordgedanken gegen Schwarze). Das schlimme ist aber - und dazu lese man nur mal diese Diskussionsseite - das es genug Rassisten und Reaktionäre gibt die den Film in irgendeiner Weise für realistisch halten und sich dort ihre Ressentiment-geladenen Weltbilder bestätigen lassen.--91.16.214.179 14:19, 6. Feb. 2019 (CET)
- Du hast schon Recht - die Albaner sind ja nun wirklich allseits als rechtschaffende 'Gutmenschen' anerkannt ... :-) --88.73.122.129 19:54, 14. Feb. 2019 (CET)
- Natürlich nicht. Amerikanische Touristin in Frankreich entführt um sie in die Prostitution zu verkaufen...unrealistisch. Die Vorlage dafür kommt vom Anfang des 20. Jahrhunderts wo weiblichen Emigranten so ein Schicksal blühen konnte oder noch früher, wo es in der islamischen Welt auch Sklavenhandel gab. Heutzutage würde keine Bande vom Balkan so vorgehen, denn bei einer verschwundenen amerikanischen Touristin würde in Paris die Polizei am Rad drehen und die Dame würde man schwerlich außer Landes bringen können. Und wenn doch würde die Spur in irgendein Land führen das garantiert keine diplomatischen Verwicklungen mitden USA oder Frankreich haben will. Das Ausländerbild des Films ist schlicht rassistisch, was aber zum Hauptdarsteller passt(siehe aktuelle Skandal um seine mal gehegten Mordgedanken gegen Schwarze). Das schlimme ist aber - und dazu lese man nur mal diese Diskussionsseite - das es genug Rassisten und Reaktionäre gibt die den Film in irgendeiner Weise für realistisch halten und sich dort ihre Ressentiment-geladenen Weltbilder bestätigen lassen.--91.16.214.179 14:19, 6. Feb. 2019 (CET)