Diskussion:Akkusativ
Unverständlich
Für mich als vorgebildeten Laien ist schon die Einleitung völlig unverständlich geschrieben. Man sollte ein Fachbegriff nicht mit fünf weiteren Fremdworten (die natürlich nicht eingeführt werden) erklären. Die Artikel sollten zum Nachschlagen von Interessierten geeignet sein, nicht nur lesbar für diejenigen die den Inhalt schon wissen/kennen. Positives Gegenbeispiel: Der Artikel über Possessivpronomen.
- Ich habe mal die Frage ergänzt. Die Fremdworte sind alle verlinkt - daher kann man sie sofort nachschlagen. Ansonsten ist der Artikel mMn verständlich. Gruß, --BuecHerwuermLeIn DISK+/- 21:35, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich sehe, dass der Artikel kompliziert geschrieben ist. Aber ich als Laie verstehe ihn problemlos.
--Elchbauer 23:18, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß auch nicht, was die IP sich dabei gedacht hat. UV-Baustein raus. --BuecHerwuermLeIn DISK+/- 21:34, 31. Okt. 2007 (CET)
wir wollen doch vom akkusativ - objekt reden oder und nicht vom akkusativ
"Polnisch ist eine westslawische Sprache, die zwar Artikel hat, sie aber nur gewissen Fällen einsetzt." Es sollte wohl "nur in gewissen Fällen" heißen. Sind hier mit "Fällen" Kasus oder Situationen gemeint? Und inwieweit sind die polnischen Artikel dann in sachen Akkusativ relevant?--Hammermatz (Diskussion) 21:48, 10. Dez. 2012 (CET)
Sprachen
Ist es denn wirklich nötig, dass wir für jede Sprache hinschreiben, wie der Akkusativ realisiert wird? Statt desse sehe ich eine Menge Lücken, beispielsweise wie die Notation "Akkusativ" mit der Argumentkodierung zusammenhängt (etwa Akk ist bei einer bestimmten Klasse von Sprachen, nämlich den Akkusativsprachen, der Kasus, der an das Objekt eines transitiven Verbes vergeben wird), warum es Ausnahmen davon gibt („ich helfe dem Mann“ nicht „*ich helfe der Mann“ (wie im Rheinschen)) usw.--Mrmryrwrk'soch'os! 20:23, 5. Aug. 2009 (CEST).
- Eigentlich sollte man das nicht für jede Sprache anführen (was sowieso unrealistisch ist), aber was bis jetzt zusammengetragen wurde, ist mir zum Löschen zu schade. – helfen ist m. E. kein Problem der Grammatik bzw. des Akkusativs, sondern des Lexikons. Curieux 23:05, 8. Aug. 2009 (CEST)
Ja, man sollte irgendwas mehr allgemeingültiges in diesem Abschnitt schreiben. Statt einer beliebigen Aufzählun von ein paar einzelnen Sprachen... Typologen, wehrt euch! ;-) --Alazon (Diskussion) 12:53, 6. Sep. 2012 (CEST)
Quellenbaustein und letzte Änderungen
Ich habe gerade ein paar Änderungen vorgenommen und den Quellenbaustein eingefügt. Jemand hatte als Quellen für einige Aussagen Links auf die andersprachigen Wikipedien angegeben. Ich halte mich an WP:Q und betrachte die Wikipedia (egal, in welcher Sprache) als nicht zitierfähig. Auch "ist doch Allgemeinwissen" ist keine Quellenangabe, daher der Baustein.--Mrmryrwrk'soch'os! 12:34, 10. Aug. 2009 (CEST).
- Da stimme ich dir zu. Als "Alibi-Quellen" könnte man natürlich jederzeit gängige linguistische Lexika anführen. Curieux 12:52, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Is nur die Frage, ob die tatsächlich das wiedergeben, was hier im Artikel behauptet wird…--Mrmryrwrk'soch'os! 13:13, 10. Aug. 2009 (CEST).
- Wahrscheinlich doch zu einem gewissen Teil – wäre besser als gar nichts. Aber mal sehen, ob ich noch was anderes finde. Curieux 14:43, 10. Aug. 2009 (CEST)
schlechter Aufbau und unverständlich
zunächst mal: Die Liste der Beispiele ist mir völlig unverständlich: ist die allg. oder gehört die zur Überschrift darüber?
Vorschlag Unterteilung: 1. Akkusativ wissenschaftlich / alle Sprachen 2. Akkusativ im Deutschen = 4. Fall - oder - Die anderen Sprachen unter einen Hauptpunkt - die einzelnen Sprachen nur noch Unterpunkte. 'Siehe auch' oberhalb anderer Sprachen.
Vorschlag zum Anfang:
'Kasus' raus und 'grammatikalischer Fall' verlinken - ob auf Kasus oder Grammatische_Kategorie mit Anker auf Kasus, ist noch die Frage.
Dass das A. nicht nur im Deutschen existiert, braucht nicht bereits im 1. Abschnitt erwähnt werden.
'Lateinischen' ist nur wichtig für den Ursprung, was ja auch einen Abschnitt später so erklärt wird - gehört unter die Überschrift 'Historischer Ursprung'.
konkret: 'Der Akkusativ bezeichnet die semantisch passive Rolle (Patiens), die syntaktisch typischerweise durch das direkte Objekt angezeigt wird. Im Deutschen ist der Akkustativ der 4. grammatikalische Fall (Kasus) und umgangssprachlich als Wenfall bekannt.'
--Fredric 14:52, 25. Nov. 2009 (CET)
zwei Sachen
Erstens könnte man das Phänomen der etymologischen Figur zumindest erwähnen und die entsprechende Seite verlinken. Zweitens wäre es doch ganz nett, beim absoluten Akkusativ statt dem jetzigen das berühmte Beispiel von Schiller ("Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich \\ Möros, den Dolch im Gewande") anzuführen, zumindest sehe ich auf anderen Seiten durchaus die Bemühung, Beispiele aus der Literatur zu erwähnen. --Letkhfan 21:53, 29. Dez. 2011 (CET)
Weibliche Eigennamen
Mir fehlt die veraltete Form mit -n, die es (zumindest) bei weiblichen Eigennamen gibt: "Er sah Mathilden." "Er sieht Helenen in jedem Weibe." Reilinger 23:17, 13. Feb. 2012 (CET)
Bezeichnung „Akkusativ“ im Englischen
Im Artikel steht:
- Allerdings sind die Bezeichnungen „Dativ“ und „Akkusativ“ für [Englisch und Niederländisch] aus heutiger Sicht nicht mehr geeignet, da im Englischen die Formen des Akkusativs völlig mit jenen des Dativs zusammengefallen sind
Das ist für mich kein stichhaltiges Argument - im klassischen Latein wird der Ablativ m.W. durchgehend als solcher bezeichnet, obwohl er durch das Zusammenfallen von Ablativ, Lokativ (jaja, nicht vollständig) und Instrumental des vorklassischen Lateins entstanden ist. -- UKoch (Diskussion) 20:37, 5. Mär. 2017 (CET)