Diskussion:Albert Reimann (Unternehmer)

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Zur Person Albert Reimann, junior und Albert Reimann, senior

Es handelt sich um Albert Reimann, junior. Des Weiteren gibt es die Person Albert Reimann, senior. (1868-1954) Swremarte (Diskussion) 13:13, 1. Sep. 2016 (CEST)

Entweder sind Stefan und Mathias Reimann-Andersen - wie die anderen beiden auch - Adoptivkinder. Oder sie sind deren Cousins, wie im letzten Satz erwähnt wird. Aber nicht beides zugleich! (nicht signierter Beitrag von 146.60.32.32 (Diskussion) 00:33, 7. Okt. 2016 (CEST))

Vielleicht hilft euch das hier weiter: [1];)--2001:A61:180A:5901:55E0:E2C4:9DFE:7951 13:48, 15. Okt. 2018 (CEST)
eingearbeitet--Machs mit (Diskussion) 15:01, 15. Okt. 2018 (CEST)
wäre jedenfalls angebracht, einen artikel über den senior zu schreiben. mir fehlen die infos, ich habe den artikel hier nur erweitern können, weil die new york times so detailliert über den junior berichtete. Maximilian (Diskussion) 00:19, 17. Jun. 2019 (CEST)
Der Beginn des fünften Absatzes "Der Jurist und Richter Albert Reimann" dürfte hinsichtlich der Berufsbezeichnung unzutreffend sein. Unter dem Namen Albert Reimann findet man als Heidelberger naturwiss.-math. Dissertation 1926 „Über Synthesen mit dem Iminrest“, was wohl zu Dr. phil. nat. Albert Reimann im Abschnitt Literatur passte. Dazu würde dann auch die Angabe passen, er habe den Wasserenthärter Calgon erfunden. Vielleicht kann Flar65 mal darauf schauen; ich fühle mich bei dem Generationengewirr etwas überfordert--Lexberlin (Diskussion) 18:57, 14. Mai 2021 (CEST)
Das sehe ich auch so. Der Begriff "iminrest" kommt aus der Chemie. Ich entferne im Artikel Jurist und Richter.--Flar65 (Diskussion) 00:08, 15. Mai 2021 (CEST)
Der Eintrag "Richter" rührte vermutlich aus einer falschen Interpretation der IHK-Seite der Pfalz. Dort steht dass der gleichnamige Vater "Richter und Beisitzer der IHK" war.--Flar65 (Diskussion) 16:59, 19. Mai 2021 (CEST)

Ehe mit Adelheid Reimann (1907–2000) (erl.)

Laut Genealogischem Handbuch des Adels, 2002, S. 257 war er auch mit Adelheid Clementine Pauline Alexandra, geborene Löwis of Menar (1907–2000; Tochter von Karl Reinhold Max von Löwis of Menar und Else von Löwis), von 1935 bis 1938 (Scheidung; danach heiratete sie 1938 Joseph Bohr) verheiratet; siehe auch hier [2]--2001:A61:180A:5901:55E0:E2C4:9DFE:7951 14:39, 15. Okt. 2018 (CEST)

eingearbeitet--Machs mit (Diskussion) 15:01, 15. Okt. 2018 (CEST)

Kinderzahl

Im Artikel steht, dass er neun Kinder hatte. Danach werden aber immer nur acht erwähnt. Wo ist das neunte Kind?--Christof46 (Diskussion) 17:40, 15. Okt. 2018 (CEST)

Danke für die Änderung. Im letzten Absatz fehlt auch noch das neunte Kind.--Christof46 (Diskussion) 21:55, 18. Okt. 2018 (CEST)

Philosophiestudium

Im WiSe 1924/25 war er an der Ludwig-Maximilians-Universität München eingeschrieben[3], im SoSe 1925 nicht mehr[4]; allerdings sind die Personenverzeichnisse davor scheinbar nicht – zumindest nicht in diesem Umfang –online.--2001:A61:180A:5901:55E0:E2C4:9DFE:7951 21:09, 15. Okt. 2018 (CEST)

Auch im WS 1922/23 war er in München eingeschrieben.--Flar65 (Diskussion) 18:00, 25. Mai 2021 (CEST)

Erfindereien und so

Vielleicht hilft bezüglich der "Erfinderdinge" das hier weiter:

Theodor Benckiser und Albert Reimann, jun., Ludwigshafen a. Rh. (Erfinder: Albert Reimann, sen.), Dinatriumphosphat. (Aust. P. 19 824/1929 vom 1/5. 1929, ausg. 27/5. 1930.– C. 1929, II. 2928 [F.P. 662 400].)“

Oder das hier: https://books.google.de/books?id=39TVAAAAMAAJ&q=%22Dinatriumphosphat%22+%22Reimann%22&dq=%22Dinatriumphosphat%22+%22Reimann%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiCtvTYmYneAhUJNOwKHfm0D1gQ6AEIJzAA

Keine Ahnung jetzt, ob das in Calgon oder so drin ist, aber hier war es wohl der Vater. --2001:A61:180A:5901:55E0:E2C4:9DFE:7951 21:38, 15. Okt. 2018 (CEST)

Wo kann ich hier denn erkennen, wer 1937 die Eintragung der Marke Kukident beantragt hat, bzw. 1933 die Marke Calgon bzw. 1934 Calgonit?--2001:A61:180A:5901:55E0:E2C4:9DFE:7951 23:04, 15. Okt. 2018 (CEST)

Leihmütter

Der Text sagt Reimanns leibliche fünf Kinder ließ das Ehepaar wegen Paula Reimanns Unfruchtbarkeit von zwei Leihmüttern austragen Da die künstliche Befruchtung erst in den späten 1970er Jahren zur Anwendung kam, dürften es daher biologisch nur seine Kinder sein, oder? -- 80.187.105.144 17:56, 24. Mär. 2019 (CET)

Die Aussage Leihmütter ist offensichtlich falsch. Drei der insgesamt neun Kinder stammen aus der Beziehung mit Emilie Landecker, zwei adoptierte er von einem Neffen und vier adoptierte er von seiner Schwester Else Dubbers.--Flar65 (Diskussion) 12:56, 15. Mai 2021 (CEST)
Die falsche Darstellung "Leihmütter" stammt übrigens aus dem Buch von Hans-Jürgen Jakobs: Wem gehört die Welt? Die Machtverhältnisse im globalen Kapitalismus, Albrecht Knaus Verlag--Flar65 (Diskussion) 11:35, 30. Mai 2021 (CEST)

Geburts- und Sterbeort

Seine Geburtsurkunde findet sich bei ancestry.de. Demnach ist er in Ludwigshafen am Rhein geboren und in Heidelberg gestorben. Sein Vater war es, der in Durlach geboren wurde. --Edmundson (Diskussion) 21:02, 25. Mär. 2019 (CET)

Geburtsort Heidelberg ist richtig, das findet man auch in der Deutschen Nationalbiblithek. Habe den Geburtsort im Artikel geändert.--Flar65 (Diskussion) 10:52, 13. Mai 2021 (CEST)
Muss mich hier korrigieren: Geburtsort und Sterbeort waren vertauscht wiedergegeben. Habe dies richtiggestellt. Siehe Quelle Karen Strobel und Brigitte Zwerger. Auch das Sterbedatum richtiggestellt.--Flar65 (Diskussion) 17:56, 13. Mai 2021 (CEST)
Laut den Traueranzeigen in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 01.06.1984 ist das Sterbedatum am 26.05.1984 gewesen. Habe dies im Artikel richtiggestellt.--Flar65 (Diskussion) 16:21, 21. Aug. 2021 (CEST)

Bilder und Interviews

Albert Reimann war zuletzt sehr öffentlichkeitsscheu. Es gibt von ihm nur drei Fotos im Internet, die in den folgenden beiden Berichten zu finden sind: Manager Magazin vom Juli 2012 „Die Steuerkünstler“ sowie im Artikel von Steve Ross vom September 2019 „Nazi love children“.--Flar65 (Diskussion) 13:54, 28. Mai 2021 (CEST)

Unzählige Bilder und Berichte finden sich jedoch in Büchern, wie in dem vom Hans Dubbers, Wilhelm Bickel: Benckiser-Chronik - Band II - 1933-1973 - Die fünfte Generation eines Familienunternehmens, Ludwigshafen am Rhein, Joh. A. Benckiser GmbH, 1978--Flar65 (Diskussion) 20:53, 7. Aug. 2021 (CEST)

Vetter von Albert Reimann junior

Albert Reimann junior adoptierte die Kinder Matthias und Stefan Reimann-Andersen von einem nicht näher benannten Vetter. Es könnte sich um sein Vetter Conny Andersen aus Nürnberg handeln (Seite 173, Chronik-Band II). Ausschliessen kann man sicher seinen Vetter Harald Lang aus Traunstein (Seite 246, Chronik-Band II).--Flar65 (Diskussion) 16:56, 11. Aug. 2021 (CEST)