Diskussion:Altes Testament

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unverständlich

finde ich diesen Satz: „Für Jesus von Nazaret und seine Nachfolger war eine Vorform des Tanach mit der Torah, Prophetenbüchern, Psalmen, dem Buch Daniel und Spruchweisheit die Heilige Schrift.“ Es kommt mir so vor, als wenn der Satz vom Satzbau bzw. Grammatik her falsch ist, aber ich kenne mich in der Testaments-Materie nicht aus, so dass das ein Anderer das verbessern möge. --Orik (Diskussion) 12:42, 25. Dez. 2015 (CET)

Linkbox

Ich weiß nicht wie man in die Linkbox reinkommt deshalb hier die Anmerkung dass Ezechiel falsch verlinkt ist

--Frank Doerry (Diskussion) 16:43, 13. Feb. 2017 (CET)

Danke für den Hinweis, da wurde in letzter Zeit mehrfach was geändert und ich habe wohl nicht alles mitgekriegt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:09, 13. Feb. 2017 (CET)
Erledigt. Die Ursache für den Fehler war eine Verschiebung, ohne dass die Links angepasst wurden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:16, 13. Feb. 2017 (CET)

Sprache

"Die dritte Denkschrift „Juden und Christen“ der EKD von 2000 stellt fest, dass die christliche Abwertung des Alten Testaments nur dauerhaft überwindbar ist, wenn zugleich das Judentum als bleibender, eigenständiger lebendiger Zeuge der Hebräischen Bibel anerkannt wird." enthält Jargon aus Forderungspapieren: "nur... wenn... anerkannt wird" wobei unklar ist an wen die Forderung gerichtet ist. Die Formulierung macht sich die Forschung zu eigen, die ihrerseits Werturteile kaschiert. (nicht signierter Beitrag von 88.73.13.175 (Diskussion) )

Die Quelle ist doch benannt. Somit macht sich der Artikel diese Forderung durchaus nicht zu eigen. --Φ (Diskussion) 12:37, 9. Sep. 2017 (CEST)
Diese Aussage ist naiv, weil die exklusorischen Phrasologie eines Forderungstextes: "nur...wenn...anerkannt wird" übernommen wird, respektive "festgestellt" wird. Es wird von den Autoren an der Stelle auf eine unziemliche Art und Weise zitiert. Das Problematisch an dem Jargon und seinem Weiterzitieren ist, was alles mitgeschleift wird an Voraussetzungen, die gegen Analyse abgeschottet sind. 88.73.13.175 09:43, 12. Sep. 2017 (CEST)

Substitutionstheologie

Die seit dem 3. Jahrhundert durchgängige christliche Vereinnahmung des Alten Testaments und kirchlich-dogmatische „Enterbung“ des Judentums (Substitutionstheologie) rief in Krisenzeiten Pogrome an Juden und anderen Minderheiten hervor und „rechtfertigte“ diese während des ganzen europäischen Mittelalters bis weit in die Neuzeit hinein.

Dass die Vereinnahmung in Krisenzeiten Pogrome hervorgerufen und diese „„rechtfertigt““ haben soll, scheint mir etwas sehr schräg formuliert. Die Beziehung dürfte doch ein wenig indirekter gewesen sein. -- Peter Hammer 03:35, 7. Okt. 2018 (CEST)

Zeitrahmen

Habe ich das überlesen oder fehlen hier praktisch alle zeitlichen Einordnungen?--91.96.130.232 10:30, 17. Sep. 2020 (CEST)