Diskussion:Amtsgericht München

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Löschung durch Benutzer:Seewolf

Benutzer:Seewolf hat den Abschnitt Kritik mit folgendem Inhalt gelöscht:

Das Amtsgericht München hat eine Rentnerin dazu verurteilt, die Kosten einer Abmahnung in Höhe von 651,80 Euro zu tragen, weil sie dafür verantwortlich sein soll, einen Hooligan-Film über ein Tauschnetzwerk angeboten zu haben, obwohl sie keinen eigenen Computer mehr besaß, aber noch über einen gekündigten Internet-Anschluss verfügte.
Quelle: Spiegel Online vom 20. Dezember 2011: Internet-Urteil: Rentnerin ohne Computer muss wegen Raubkopie zahlen
Die Begründung war: unbelegte Kritik, einzelnes Fehlurteil wohl auch irrelevant für einen enzyklopädischen Artikel
--Agatha Bauer 11:58, 21. Dez. 2011 (CET)
Deine Aussage ist zutreffend. Das hat Seewolf getan. Worauf willst du hinaus? Soll es wieder in den Artikel? Wenn ja warum? M.E. gibt es zwar Anhaltspunkte, dass das AG München zum Standort für SE-Ersatzprozesse im Zusammenhang mit URV wird über die man dann analog zum Landgericht Hamburg (inkl. Folgeabschnitt) berichten KANN aber auf der gegenwärtigen dünnen Datengrundlage muss man es nicht unbedingt. Gruß. --Tavok 12:18, 21. Dez. 2011 (CET)

Strafe und Gerechtigkeit

Auch das heutige Urteil im Siemens Prozess zeigt wieder das Strafe und Gerechtigkeit beim Münchner Landgericht zweierlei Dinge sind. Justizia ist zwar Blind aber die kann im Dunkeln sehen. Was bleibt ist die Hoffnung das die Entscheidungen der Manager im Medichip und Communikation Bereich die Entwickler auch wieder eingestellt werden und ihr Arbeit machen können und deren Patente den Studenten und Entwickler zurückgegeben werden damit sie der Bevölkerung zum Wohle kommen. Das Humankapital im Unternehmen ist das wichtigste und wenn man die Strafe ohne Gerechtigkeit spricht muss amn die Konsequenzen auch tragen. Nur ein guter Richter sieht ins Unternehmen und lässt sich die Personalakten und Patentakten der Entlassenen von 1994 bis 2010 geben. Die Entwickler und Studenten in dieser Zeit die an andere Firmen verkauft wurden waren Fehlentscheidungen des Gerichtes. Ein guter Richter fragt nicht nach Geld sondern macht Auflagen und klärt systematisch auf. (nicht signierter Beitrag von 78.48.34.23 (Diskussion) 18:11, 4. Aug. 2012 (CEST))

Bitte die von mir jetzt eingefügten, oben auf dieser Seite zu findenden Hinweise beachten. --Bubo 21:33, 4. Aug. 2012 (CEST)
Obendrein völlig falsche Baustelle: Landgericht! --Feliks (Diskussion) 10:31, 11. Jan. 2013 (CET)

das Größte

Im Artikel steht, dass es das größte Gericht Bayerns sei. Ist es nicht sogar das größte in ganz Deutschland? Das Größte AG ist es allemal. --93.203.125.126 19:41, 18. Aug. 2015 (CEST)