Diskussion:Angela Marquardt
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.Verpflichtungserklärung
Einige Quellen zur Stasi-Verpflichtungserklärung:
http://www.welt.de/vermischtes/article137890911/Die-Haeutung-der-Angela-Marquardt.html --178.8.25.37 17:36, 27. Feb. 2015 (CET)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,200196,00.html
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2002/07/03/a0106 (nicht signierter Beitrag von 92.195.209.212 (Diskussion | Beiträge) 22:44, 13. Mär. 2010 (CET))
Ganz eindeutig, es fehlt ganz klar die IM-Tätigkeit, die durch die Gauck-Behörde festgestellt wurde und vor allem ein Hinweis auf die von ihr unterschriebene Erklärung an den Bundestag, sie hätte nie wissentlich mit der Stasi kooperiert. Diese Erklärung wurde als dreiste Lüge enttarnt (s.o.)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.134.74.61 (Diskussion • Beiträge) 15:27, 22. Feb 2008) Hubertl 15:30, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wenn noch eindeutige und nachprüfbare Beweise folgen, sollte einem Eintrag nichts im Wege stehen! --Hubertl 15:30, 22. Feb. 2008 (CET)
- Halten wir mal fest, dass die in MfS-Angelegenheiten ganz selten zur Milde neigende Welt [1] dazu anmerkt, dass in den Augen des Gesetzes Minderjährige IMs Opfer, nicht Täter sind. Die Unterlagenbehörde hält die Akten der unter 18-Jährigen unter Verschluss, um sie zu schützen. Die prangerartige Hervorhebung des Sachverhalts durch eigenen Absatz nebst entsprechender Zwischenüberschrift dürfte kaum mit WP:BIO zusammenpassen. --Feliks (Diskussion) 13:35, 6. Mär. 2015 (CET)
- +1, so ist es. Wenn man Marquardts Darstellung gelesen hat, dann erscheint es ziemlich widerwärtig, wie aus der Anonymität heraus wohlfeil von "dreister Lüge" schwadroniert wird. (Allerdings stammen die Beiträge von 2008.) --JosFritz (Diskussion) 15:48, 6. Mär. 2015 (CET)
eigene Webpräsenz
Irgendwie funktioniert die angegebene Adresse nicht. Bzw. es kommt immer nur ein "it works!". Mehr nicht, ein Weiternavigieren ist auch nicht möglich.--79.234.39.78 14:13, 14. Okt. 2009 (CEST)der micha
Satz ohne Inhalt
"Dieser stellte fest, dass eine Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst nicht erwiesen ist. „Der Ausschuss konnte [...] nach einer eingehenden Würdigung aller Umstände [...] keine so sichere Überzeugung von einer willentlichen und wissentlichen Zusammenarbeit der Abgeordneten mit dem Staatssicherheitsdienst gewinnen, dass auch angesichts der beschränkten Beweismöglichkeiten vernünftige Zweifel an der Richtigkeit der Feststellung einer IM-Tätigkeit ausgeschlossen wären.“[7]"
Bitte korrigiert doch diesen Satz - bei der Berliner Zeitung habe ich die Quelle nicht gefunden, aber der Satz ist einfach nur Quatsch.
1998 PDS / "Neues Deutschland" Rot-braune Debatte
Ein Kampf ums Volk
Rechte Stimmen im Neuen Deutschland: Eine Premiere mit Vorgeschichte.
Von Angela Marquardt
https://www.chefduzen.de/index.php?topic=7057.5;wap2
Der Spiegel
28.09.1998
PARTEIEN
Rot-braune Debatte
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8001773.html
Jungle World Nr. 35, 19. August 1998inland
»Wolle mer se reinlasse?«
Autorenaustausch mit der Fascho-Presse.
Wie das Neue Deutschland den rot-braunen Dialog inszeniert
von Michael Hebestädt
http://jungle-world.com/artikel/1998/34/34560.html
Jungle World Nr. 17, 26. April 2006medien
Altes Deutschland
Das Neue Deutschland feierte seinen 60. Geburtstag.
Die meisten Leser haben ihren schon lange hinter sich.
von Ivo Bozic
http://jungle-world.com/artikel/2006/17/17368.html
Junge Freiheit 38/98 11. September 1998
Konfrontation mit der Jugend
Von Manuel Ochsenreiter
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv98/388aa21.htm
Junge Freiheit 36/98 28. August 1998
Alte Lager – Neue Politik: Die Frage nach der Nation sorgt in der PDS für Unruhe
Grenzen des Zumutbaren
von Werner Olles
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv98/368aa06.htm
Antifaschismus
PDS-Zeitung bietet Nazi Forum
http://www.sozialismus-jetzt.de/LinX-1998/linx-18-98/ndnazi1.html
Copie des von Roland Wehl alias Benutzer:Niemandsland
am 15. Januar 2006 aus dem Lemma gelöschter Absatz :
1998 kündigte sie ihr Abonnement der Parteizeitung "Neues Deutschland", nachdem dort wochenlang eine Diskussion geführt worden war zum Thema: "Wie national muß die Linke sein?" Den Auftakt bildete damals der Beitrag des Gastautors Roland Wehl
--Über-Blick (Diskussion) 21:19, 11. Okt. 2014 (CEST)
Mitgliedschaft im Parteivorstand
Auch wenn in der Bundestagsbiographie erwähnt wird, dass Angela Marquardt im Dezember 1990 in den Parteivorstand der PDS gewählt wurde, ist ihre eigene Angabe im Buch "Vater, Mutter, Stasi" im Januar 1991 in den Vorstand gewählt worden zu sein korrekt, da der Parteitag im Januar 1991 und nicht im Dezember 1990 stattfand. Gruß --Lena1 (Diskussion) 17:11, 23. Mär. 2015 (CET)
Bundestagswahl 2002
Bei der Bundestagswahl 2002 kandidierte sie ? --Goesseln (Diskussion) 15:57, 25. Mär. 2015 (CET)
Missbrauch
Im Absatz zu Jugend und Studium steht: "Von ihrem Stiefvater, der als Tenor am Greifswalder Theater arbeitete, wurde sie missbraucht." Dies entstammt ihrem Buch. Soweit ersichtlich, ist ihr Stiefvater aber nie verurteilt worden, weshalb für ihn die Unschuldsvermutung gilt. Es müsste bestenfalls heißen: "In ihrem Buch berichtet sie von einem Missbrauch ihres Stiefvaters". Wer sagt denn, dass es wirklich so war? --217.85.95.126 09:47, 8. Jun. 2015 (CEST)
Widersprüchliche Angaben
Im Header heißt es, sie sei von 1995 bis 1998 im Bundesvorstand der PDS gewesen, im Text hingegen wurde sie "1991 auf Vorschlag der AG Junge GenossInnen in den Vorstand der PDS" gewählt.
Übersehe ich etwas, oder ist hier ein Widerspruch, oder zumindest eine unsaubere Formulierung? Weiß jemand Bescheid?