Diskussion:Bahnhof Berlin Brandenburger Tor
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.Denkmalschutz der Beschriftung
Zu diesem Edit: Der S-Bahnhof in seiner Gesamtheit wird als Baudenkmal geführt. Der Topographietext in der Denkmalliste nimmt dabei direkten Bezug auf das umfassende Gestaltungskonzept, welches auch die Stationsschilder umfasst. In kann man schon davon ausgehen, dass auch die historischen Stationsschilder von den Denkmalschützern als zum Baudenkmal gehörig betrachtet werden. Ich glaube nicht, dass die Bahn sich sonst vom Anbringen neuer blauer Schilder hinter den Gleisen hätte abhalten lassen. -- xGCU NervousEnergy ∀± • 01:42, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Hab den Satz mal nach vorne geholt. Gruß ☠ Nobart 09:26, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hab den Satz mal umgestellt und, worauf es mir ankam, einen Einzelnachweis dafür angefügt. --jcornelius 11:02, 18. Aug. 2009 (CEST)
- So hört sich das schon besser an. Auf den Einzelnachweis hatte ich jetzt verzichtet, da dieser aus der Diskussion hervorging. Gruß, ☠ Nobart 12:58, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Es gab eine Veränderung (heute gesehen). Die alten Schriftzüge »Unter den Linden« an den Wänden wurden durch blaue DB-Namensschilder mit dem neuen Namen abgedeckt. Ob das im Sinne des Denkmalschutzes ist, darf durchaus bezweifelt werden. Wenn jemand den Zeitpunkt dieser Änderung kennt, dann sollte diese Verschlimmbesserung in den Artikel aufgenommen werden. --Falk2 23:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- So hört sich das schon besser an. Auf den Einzelnachweis hatte ich jetzt verzichtet, da dieser aus der Diskussion hervorging. Gruß, ☠ Nobart 12:58, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hab den Satz mal umgestellt und, worauf es mir ankam, einen Einzelnachweis dafür angefügt. --jcornelius 11:02, 18. Aug. 2009 (CEST)
Tieflage
Der Bahnhof "befindet sich in anderthalbfacher Tieflage". Könnte das bitte jemand erläutern? Wie tief ist das? Beim einfachen "googeln" bin ich nicht fündig geworden. Migra 08:12, 24. Aug. 2009 (CEST)
"einfache Tiefenlage" würde bedeuten, dass der Bahnsteig fast direkt unter der Straßendecke liegen würde. In "anderthalbfacher" Tiefenlage ist der Bahnsteig so tief, dass noch Platz für ein Verteilergeschoß ist. Philemon1976 12:42, 24. Aug. 2009 (CEST)
Kann es sein, dass der U-Bahnhof der tiefste in ganz Berlin ist? Kommt mir jedenfalls so vor, wenn gefühlsmäßig mit Alexanderplatz (U5) und Gesundbrunnen (U8) vergleiche. --Dr. Flux (Diskussion) 22:47, 9. Mai 2012 (CEST)
neuer Bahnhof "Unter den Linden" für U55
Ich würde es für sinnvoll erachten, die Weiterleitung von "Bahnhof unter den Linden" auf den Bahnhof "Brandenburger Tor" zu ändern: derzeit ist nämlich der neue Bahnhof "Unter den Linden" im Bau. Er soll als neuer gemeinsamer Kreuzungsbahnhof von U6 und U7 unter der Kreuzung Friedrichstraße / Unter den Linden liegen. Die Weiterleitung ist nicht mehr angebracht - besser wäre nach meiner Ansicht eine Begriffserklärungsseite oder ein Artikel zum neuen Bahnhof, der aber auch auf die frühere Verwendung des Namens verweist. -- ALe840 11:07, 7. Dez. 2011 (CET)
- Wäre möglich, aber solange der U-Bahnhof noch keinen Artikel hat (und jetzt bitte nicht schon anlegen, noch sind's gut sechs Jahre bis zur Eröffnung), braucht es das nicht sofort. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:05, 7. Dez. 2011 (CET)
Architektonische Daten
Baustil NS-Klassizismus? So eindutig liegt der Fall nicht. Z.B. die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ist anderer Auffassung. In ihrer bereits oben verlinkten Denkmaldatenbank heißt es "Die Architektur des bekannten Bahnarchitekten Brademann zeigte auch in der Zeit nach 1933 wenig Unterschiede zu der von ihm schon in den 1920er Jahren entwickelten Bahnhofsarchitektur". -- 93.104.89.4 17:58, 5. Mai 2012 (CEST)
- Auch, wenn es sieben Jahre her ist, das Besondere der Zugangsstellen an der Nordsüdbahn dürfte die Schriftart »Tannenberg« sein, die es in den Zwanzigern noch nicht gab und die meinex Wissens auch nur dort verwendet wurde. Im wenig älteren Bahnhof Sundgauer Straße wurde eine zwar durchaus ähnlich »vaterländische« Schrift verwendet, doch sie weicht auch deutlich ab. –Falk2 (Diskussion) 12:40, 26. Jun. 2019 (CEST)
Schreibweise
Der Bahnhof heißt nur "Brandenburger Tor" und will man "Berlin" ergänzend davorsetzen, dann natürlich mit einem Bindestrich und nicht mit einem Deppenleerzeichen. Oder kommt jetzt jemand, der darauf hinweist, dass die Deutsche Bahn (sehr krank) alles ohne Bindestriche schreibt (bis in die 1980er-Jahre hat die Bahn es korrekt gemacht)? Dann gilt was ich eingangs sagte, der Bahnhof heißt nur "Brandenburger Tor", nicht "Berlin Brandenburger Tor" (Belege?). Viele Grüße, GeoTrinity (Kontakt) 22:03, 11. Mär. 2018 (CET)
- Sicher doch, ich kann diesbezüglich gar nicht oft genug auf das Betriebsstellenverzeichnis verweisen (Ril 100), in der 100.0002 Ausgabe 2016 findet sich der Eintrag auf Seite 23 und da ist eindeutig kein Bindestrich auszumachen. Warum? Bindestriche kommen hier nur bei Ortsteilen zum Einsatz, also Berlin-Lichtenberg, Berlin-Spandau, aber bei anderen Objekten eben ohne, z.B. Berlin Hauptbahnhof, Berlin Südkreuz oder eben Berlin Brandenburger Tor. Der Zusatz Berlin findet sich übrigens seit der Wende etwa bei allen Berliner Bahnhöfen (mit Ausnahme von Ahrensfelde). -- Platte ∪∩∨∃∪ 22:22, 11. Mär. 2018 (CET)
- <bk>Quelle: Betriebsstellenverzeichnis von DB Netz.[1], bei BTOR suchen. Wenn Dir das zu unübersichtlich ist, einfach auf einer privaten Spiegelung des Betriebsstellenverzeichnisses schauen. da etwa.
Man muss dazu sagen: hier gibt es in der Tat einen Unterschied zwischen den beiden Infrastrukturbetreibern DB Netz (Streckeninfrastruktur) und DB Station & Service (Zugangsstelleninfrastruktur). Letztere lässt in der Tat oft das "Berlin" weg. Wir mussten uns hier von eins von beiden entscheiden; bei den Berliner Bahnhöfen richten wir uns nach DB Netz; ist systematisch, wann DB StuS das "Berlin" benutzt und wann nicht, ist völlig unsystematisch.
Definitiv falsch liegst Du mit dem Bindestrich: Bindestriche in Kombinationen Stadt-Ortsteil. (Berlin-Lichterfelde West, Berlin-Lichtenberg), keine Bindestriche bei Stadt Straße, Stadt Bauwerk, Stadt Bahnhofsname etc. Berlin Greifswalder Straße, Berlin Brandenburger Tor, Berlin Hauptbahnhof. Und nein, das ist nicht erst seit den 1980er so, sondern schon im gesamten 20. Jahrhundert. --Global Fish (Diskussion) 22:27, 11. Mär. 2018 (CET)- Sprachlich korrekt ist es trotzdem nicht. Gruß, GeoTrinity (Kontakt) 19:22, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Doch, so ist das korrekt. Falsch macht es vielmehr die ÖBB, dort wird zwischen Ort und Ortsteil kein Bindestrich gesetzt, siehe beispielsweise unter Bahnhof Wien Meidling. Die Leipziger Verkehrsbetriebe halten sich an das andere Extrem und setzen Bindestriche auch zwischen Ortsname und Himmelsrichtung. Davon abgesehen, wir bilden die Realität nur ab und damit auch die Eseleien. –Falk2 (Diskussion) 12:27, 26. Jun. 2019 (CEST)
- Sprachlich korrekt ist es trotzdem nicht. Gruß, GeoTrinity (Kontakt) 19:22, 27. Apr. 2018 (CEST)
Übergangsmöglichkeit
Eine direkte Übergangsmöglichkeit zwischen S- und U-Bahnsteig (ohne Umweg über die Straße) besteht derzeit nur auf der Westseite. Auf der Ostseite wurde im Zuge der U5-Verlängerung eine Verbindung zum Zugangstunnel des S-Bahnsteigs errichtet. Das ist in dieser Form unlogisch. Gibt es inzwischen auch auf der Ostseite eine Übergangsmöglichkeit, ohne auf die Straßenebene zu müssen? Dann muss der erste Satz im Präteritum stehen. –Falk2 (Diskussion) 10:13, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Laut Umgebungsplan (siehe Weblinks) gibt es auf der Ostseite keine direkte Verbindung. --Bkm99 (Diskussion) 12:43, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Danke! –Falk2 (Diskussion) 13:01, 15. Aug. 2022 (CEST)