Diskussion:Bahnstrecke Grunow–Königs Wusterhausen

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Kilometerangabe zum Lindenberger Viadukt

In der Infobox steht/stand folgende Angabe:

Danach läge das Viadukt zwischen den Bahnhöfen Lindenberg und Buckow, also ÖSTLICH von Lindenberg. Tatsächlich liegt das Viadukt aber WESTLICH von Lindenberg, genau über dem Blabbergraben auf der Gemarkungsgrenze der Dörfer Glienicke (Rietz-Neuendorf) und Lindenberg (Tauche). Ok, die WP-Angaben wurden vermutlich von dieser Seite übernommen – dadurch wird es aber nicht richtiger. Richtig dürfte vielmehr km 21,8 sein, wie in dieser Pressemitteilung des Landes Brandenburg vom Februar 2014 angegeben. Auch

  • Michael Braun: Das Viadukt von Lindenberg. In: Kreiskalender Oder-Spree 2013. Hrsg.: Landkreis Oder-Spree, Amt für Bildung, Kultur und Sport, Beeskow, Redaktionsschluss 30. September 2012, S. 38–40.

gibt auf S. 38 den Streckenkilometer 21,8 an. Ich habe daher entsprechend korrigiert:

Ein gesonderter Artikel zum Viadukt (seit 2014 übrigens denkmalgeschützt) folgt in den nächsten Tagen. Gruß --Lienhard Schulz Post 12:16, 25. Jul. 2014 (CEST)

Danke für die Information (ja natürlich, es ist westlich vom Bf. Lindenberg), ich bin auf den Artikel gespannt! Am Rande: hast Du eine Quelle für den Denkmalschutz? Nicht, weil ich an Deiner Aussage zweifele, sondern weil mich interessiert, was noch so alles dazukam. Vom Bahnhof Prenzlau Vorstadt hörte ich in dem Zusammenhang schon. Grüße, --Global Fish (Diskussion) 17:01, 28. Jul. 2014 (CEST)
Leider nur eine MOZ-Quelle bezogen auf das Viadukt. Nachdem es zuvor in eben dieser MOZ regelmäßig hieß, das Viadukt stehe NICHT unter Denkmalschutz, habe ich mir die Angabe am 21. Juli in einem Telefonat mit der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Oder-Spree (in Beeskow) vorsichtshalber bestäigen lassen ... in der nächsten Denkmalliste sei die Brücke enthalten. Wenn Du konkrete Angaben brauchst, einfach dort nachfragen. Auf - dann allerdings schriftliche Anfrage - teilen die vorab auch Genaueres wie Begründungen zur Unterschutzstellung mit und stellen, wie sich mein Gesprächspartner ausdrückte, "gerne einiges zusammen" (das habe ich hinsichtlich Viadukt bislang allerdings nicht gemacht, da mir die vorhandenen Infos eigentlich reichen und die mitgeteilten Informationen hier eh nur schwer/kaum bequellt werden könnten). Gruß --Lienhard Schulz Post 17:34, 28. Jul. 2014 (CEST)

Schwarzbau?

"Bereits 2013 war auf dem Streckenabschnitt Königs Wusterhausen–Storkow die Errichtung elektronischer Stellwerkstechnik sowie die Erneuerung der Bahnsteige geplant. Anfang 2014 wurden schließlich die Mittel genehmigt. ... Anfang 2013 ging im Betriebsbahnhof Fauler See ein elektronisches Stellwerk (ESTW) in Betrieb." 1) erst Bauen, dann genehmigen? 2) Warum war der Haltepunkt Fauler See ein "Betriebsbahnhof"? --Kabelschmidt (Diskussion) 16:22, 10. Aug. 2020 (CEST)

1) ich verstehe das so: erst geplant (nicht gebaut!), dann "die Mittel genehmigt" - das Geld für die geplanten Baumaßnahmen bewilligt. Klingt füt mich logisch. 2) Fauler See (BFAU) bzw. jetzt Frankfurt (Oder) Fauler See, war und ist ein Bahnhof, der weder dem Personen- noch dem örtlichen Güterverkehr diente und dient, sondern ausschließlich betrieblichen Zwecken. Eine Zugangsstelle für den öffentlichen Personenverkehr war da m.W. nie.--Global Fish (Diskussion) 16:56, 10. Aug. 2020 (CEST)
1) 2014 Mittel genehmigt, 2013 ESTW gebaut; ich meine das rein chronologisch. 2) Danke!--Kabelschmidt (Diskussion) 17:01, 10. Aug. 2020 (CEST)
ah, Frage 2) bezog sich auf Satz 2, Frage 1) auf die Kombination aus Satz 1 und Satz 2. Das muss einem Dummen erstmal klar werden.;) Du hast recht, da ist natürlich ein Widerspruch, vermutlich bezog sich das auf die Mittel für die Bahnsteigererneuerung, die ohnehin mit einiger Sicherheit aus anderen Töpfen kamen als die fürs ESTW. --Global Fish (Diskussion) 17:04, 10. Aug. 2020 (CEST)