Diskussion:Bahnstrecke Leipzig–Hof

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Bk

Warum enthält das Streckenband so viele Blockstellen. Ist da noch eine Bk im historischen (besetzten) Zustand? --SonniWP✍ 17:09, 1. Jan. 2013 (CET)

2017

Im Jahr 2017 soll der Abschnitt zwischen Markkleeberg und Lehndorf modernisiert werden.

Da hat man ja so einiges vor. Unter was ordnen wir die Arbeiten in den letzten Jahren, beispielsweise zwischen Altenburg und Lehndorf vor drei Jahren ein? Bis auf die Sicherungstechnik im Bahnhof Altenburg ist seinerzeit der Endzustand hergestellt worden. Ich habe damals auch fotografiert und muss die Bilder nur noch bei Commons einstellen. Soll der Satz möglicherweise bedeuten »Bis 2017 sollen die Ausbauarbeiten zwischen Markkleeberg und Lehndorf abgeschlossen werden« oder begrenzen wir den Umbauabschnitt nicht doch besser auf Gaschwitz–Altenburg? Zwischen Connewitz und Gaschwitz ist der vorgesehene Endzustand jedenfalls schon während der Bauarbeiten für den Stadttunnel und die Mitteldeutsche S-Bahn hergestellt worden. Die umzubauende Brücke über die Straße »Neue Harth« befindet sich jedenfalls im Bahnhof Gaschwitz. Der endet nicht mit den Bahnsteigen. Das sollte sich eigentlich langsam mal rumsprechen. –Falk2 (Diskussion) 15:53, 12. Mär. 2017 (CET)

Strecke 6377

Sollte man die nicht abtrennen? Die Entwicklung beider Strecken war doch sehr unterschiedlich und im Berliner Raum sind die Artikel in vergleichbaren Lagen auch getrennt. Die Betriebstellen Le Bayer Bf im Tunnel, Le MDR, Markkleeberg Nord sowie das Kreuzungsbauwerk Süd (oder »Semmelweis«, wenn der Name auch einigermaßen daneben und geografisch unzutreffend ist) haben mit der Strecke LH absolut nichts zu tun. –Falk2 (Diskussion) 13:26, 6. Apr. 2021 (CEST)

Grundsätzlich stimme ich dir zu. Du wirst dich nur mit den Kollegen der Tunnelfraktion anlegen müssen, fürchte ich. Denn auch da ist Projekt und Infrastruktur munter vermischt. Du weißt, wie neulich die Diskussion in Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle ausgegangen ist... --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:16, 6. Apr. 2021 (CEST)
Aber hier ist doch auch die VzG-Nummer mitgewandert. Leipzig MDR und (zumindest teilweise) die Tunnelstation des Bayer Bf liegen doch an der 6377, oder täusche ich mich? --Global Fish (Diskussion) 16:49, 6. Apr. 2021 (CEST)
Du täuschst dich nicht. Aber ich habe die Frage schon so verstanden, dass für die neue Trasse vom Tunnel ein eigener Artikel sinnvoll ist. Angesichts meiner Erfahrungen mit bestimmten "Autoren" macht mir die Idee Angst. Ich würde es erstmal so lassen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:09, 6. Apr. 2021 (CEST)
Die Tunnelgeschichte liegt mir schon länger sehr im Magen. Da haben sich die ausgetobt, für die ein Bahnhof ein Haus mit Fahrkartenausgabe, Warteraum und Ausgang zu einem Bahnsteig ist. Nur lassen die sich in diesem Fall gut austricksen, da es noch keinen Artikel Bahnstrecke Leipzig Bayer Bf–Leipzig Nord gibt. Mit der Südseite ist das schon wegen der dünnen Lage bei Unterlagen über die Entstehung nicht ganz so einfach. Sicher ist, dass die Strecke 6377 1905 wohl provisorisch und 1907 vollständig in Betrieb gegangen ist. Das war es aber auch schon. Der Baubeginn lag irgendswann zwischen 1898 und 1902, doch das hat man auch bei der Strecke ELSt/6375 elegant umgangen. Völlig im Dunklen liegt leider der Betrieb zwischen 1907 und 1969. Irgendwann muss es eine Nutzung durch Personenzüge gegeben haben, sonst wäre es nie zur Bezeichnungen »Vorortgleise« gekommen. Erlebt habe ich das selber nicht mehr, denn wegen der Lage der Bahnsteiges Marienbrunn und Messegelände und zur Vermeidung von Fahrstraßenausschlüssen verkehrten Reisezüge seit der Inbetriebnahme der S-Bahn sehr konsequent über die Ferngleise. Die unklaren Stellen könnte man auch einfach erstmal weglassen.
Bei der Strecke 6396 nehme ich stark an, dass unsere Tunnelfreunde gar nicht wissen, wo sie beginnt und endet und welche Gleise dazugehören. Zumindest bin ich bisher der Einzige, der entsprechende Bilder hochgeladen und auch was dazugeschrieben hat. Zumindest ist die Geschichte dieser Strecke noch problemlos nachvollziehbar. Dass ich Bilder aus der Bauzeit habe, ist zwar Zufall, aber jetzt recht nützlich. Leider ist mir der Weicheneinbau im Bahnhofsteil Leipzig Nord durch die Lappen gegangen, weil ich in dieser Zeit gerade gemehdornt worden bin. Ich werde mal in einer dunklen Ecke anfangen und die eisenbahntechnischen und -betrieblichen »Fachpersonale« nicht um Erlaubnis fragen. Als Commonskategorien und Wikidatapbjekte gibt es die Strecken 6396 und 6377 jedenfalls schon. –Falk2 (Diskussion) 17:33, 6. Apr. 2021 (CEST)
Ich sags mal so: Ich schätze deine Fachkenntnis. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:40, 6. Apr. 2021 (CEST)
Vorsicht, ich habe gerade wieder danebengelegen. Die Strecke 6396 ist nicht wie angenommen von Nord nach Süd kilometriert, sondern umgekehrt. Der gemeinsame Nullpunkt mit der 6377 liegt unter dem Bayerischen Platz und wenn der RailNav-Server, der ohnehin vor allem durch Bockigkeit glänzt, mal mehr als drei Suchvorgänge ohne Neuanfang schafft, dann ist das der alte Beginn der Strecke LH am nicht mehr vorhandenen Prellbock vor der nicht mehr vorhandene Weiche 1A hinter dem ebenfalls nicht mehr vorhandenen Zaun. Der Artikel über die Strecke 6396 muss also so heißen wie oben korrigiert.
Gibt es eigentlich eine sächsische Bezeichnung für die Strecken 6377 und 6378? Sollte es eigentlich, denn beide wurden vor dem ersten Weltkrieg in Betrieb genommen. Jedoch fehlen sie selbst bei sachsenschiene.de. –Falk2 (Diskussion) 17:51, 6. Apr. 2021 (CEST)

Hallo zusammen, den Gedanken, die 6377 aus dem hiesigen Artikel herauszulösen, kann ich aus VzG-Sicht nachvollziehen. Aber im Moment habe ich Bauchschmerzen, ob Aufwand und Nutzen das rechtfertigen. 6362, 6377 und 6378 sind für meine Begriffe allesamt Teil der Bahnstrecke zwischen dem Bayerischen Bahnhof in Leipzig und Hof, zumindest historisch gesehen. Diese heute überwiegend zweigleisige Bahnstrecke (das meine ich auf die Relation bezogen, nicht auf die VzG-Nummer) war zwischen dem Bayerischen Bahnhof und Böhlen zwischenzeitlich drei- oder viergleisig bzw. ist heute zwischen Connewitz und Böhlen noch dreigleisig. (Dass die Strecke zu Zeiten der Sächsischen Staatseisenbahnen vom Wortlaut abschnittsweise „dreigleisig“ bzw. „viergleisig“ war, findet sich ja auch noch in der Literatur, z.B. bei Preuß und Preuß, Seite 151). Von dieser damaligen Drei- bis Viergleisigkeit der Strecke Leipzig–Hof ist heute noch übrig (bzw. wieder aufgebaut):

  • 6362 Leipzig-Connewitz bis Gaschwitz eingleisig, Gaschwitz bis Hof zweigleisig
  • 6377 Bayerischer Bahnhof bis Gaschwitz zweigleisig
  • 6378 Gaschwitz bis Böhlen eingleisig

Worauf ich hinauswill: Wenn wir jetzt die 6377 herauslösen, zöge das m.E. nach sich auch die 6362, die heutige Strecke Leipzig-Connewitz–Hof, deutlich gründlicher aufzubereiten und abzugrenzen, aus systematischen Gründen wohl auch die 6378. Ich befürchte, dass der Nutzen den Aufwand nicht rechtfertigt ... Zumal die LH-Geschichte zwischen dem Bayerischen Bahnhof und Gaschwitz nicht mal nebenbei auf 6377 und 6362 aufzuteilen ist. Die schwierige Quellenlage habt ihr ja bereits angesprochen. Ist denkbar, als Zwischenschritt im hiesigen Artikel erstmal „nur“ separate Infoboxen für die drei VzG-Strecken anzulegen, so ähnlich wie bei der Bahnstrecke Dresden–Werdau? Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 13:13, 10. Apr. 2021 (CEST)

Der Ausgangspunkt für die Überlegungen war das Vermischen von Strecken, Bauvorhaben und Bauwerk des Leipziger Stadttunnels. Das Dilemma ist sehr ähnlich wie das bei der von Rolf erwähnten Strecke 5919. Für die meisten der Beteiligten endet alles, was mit dem Tunnel zu tun hat, im Norden spätestens an der Weiche 201 auf der Brücke über die Rackwitzer Straße. Praktisch endet die 6396 aber an der Weiche 313 schon in Sichtweite der Essener Straße. Die durchaus verworrenen Verhältnisse der Zuordnung zu unterschiedlichen Strecken ist offenbar außer mir nie jemandem bei Wikis aufgefallen. Ich bin schon einigermaßen froh, dass sich in dieser Beziehung noch kein Löschfix gefunden hat, der an den Lippen eines Pressesprechers hängt. Nun käme auch niemand auf die Idee, die beiden Artikel Tauernbahn und Tauerntunnel (Eisenbahn) zu vermischen. Die logische Folge eines Artikels über die Strecke 6396 wäre aber eben auch einer über die 6377. Dass das auch Änderungen bei diesem Artikel nach sich ziehen muss, ist keine Frage. Nur gibt es eben eine Menge von Bauwerken und mit Betriebsstellen, die mit der Strecke LH/6362 einfach nichts zu tun haben außer räumlicher Nähe. Ich habe schonmal den schönfärberischen Abschnitt über die netzergänzenden Maßnahmen etwas neutralisiert. der im Artikel Bahnstrecke Leipzig Hbf–Leipzig-Connewitz ist mit der umwabernd schöngeredeten Stilllegung noch immer unerträglich. –Falk2 (Diskussion) 15:52, 10. Apr. 2021 (CEST)
Jetzt verstehe ich deine Überlegung ... Wenn man versuchte, den Tunnelartikel in Projekt, Bauwerk und Strecke zu zerlegen, dann bräuchte man zwei Streckenartikel (nämlich für 6377 und 6396), weil der Streckenwechsel zwischen 6377 und 6396 ausgerechnet im Tunnel zwischen dem Bayerischen Bahnhof und dem Wilhelm-Leuschner-Platz liegt. Meinst du das? --Kleeblatt187 (Diskussion) 16:21, 10. Apr. 2021 (CEST)
Genau so. Dass dieser Streckenwechsel am alten Nullpunkt der Strecke LH liegt, hat wohl damit zu tun, dass man die Strecken nicht neu vermessen wollte. Nur sind eben beide deutlich mehr als der vergleichsweise kurze Tunnel. Guck mal zu c:Category:Leipzig Berliner Bahnhof. Die meisten Bilder, abgesehen von denen, die zum Bw oder zur Strecke 5919 gehören, müssten ansonsten unter de:City-Tunnel Leipzig einsortiert werden. Das Projekt kann gut und gerne beim Tunnelbauwerk bleiben. Die Strecken sind aber deutlich mehr als der Tunnel. –Falk2 (Diskussion) 16:33, 10. Apr. 2021 (CEST)

Vorschlag Bahnstrecke Leipzig-Hof

Liebe Autoren, stellvertretend wende ich mich mal an den Aagnverglaser mit dem größten Anteil. Bitte ggfs. an einen der anderen Autoren weitergeben. Ich hoffe, dass ich Sie trotz Kritik noch so anreden darf. Als ich einmal wieder auf die Wiki-Seiten zur Bahnstrecke Leipzig-Hof schaute, war ich sehr unangenehm überrscht. (Nur versteckt unter "Auroren - Seitenhistorie ist noch ein Rudiment zu sehen.) Aber keine Angst - mit 80 Jahren habe ich keine Ambitionen, selbst etwas zu verschlimmbessern.

Ich war vorher begeistert von der sachlichen Zusammenstellung nach km mit entsprechenden vertiefenden Links zu den Bahnhöfen und Haltepunkten. Davon habe ich kaum noch etwas gefunden. Mir ist ja völlig klar, dass sich mit dem General-Umbau durch die DB fast alles verändert hat. Die Durchmischung beider Gesichtspunkte im derzeitigen Beitrag befriedigt einen Eisenbahn-Liebhaber aber gar nicht.

Mein Vorschlag wäre: Können Sie den alten Beitrag von ca. 2010 wiederherstellen mit eienm expliziten Vermerk, dass sich an dieser historischen Sichtweise mit den Baumaßnahmen der DB zur "Sachsenmagistrale" fast alles verändert - und dazu den derzeitigen im Fluß befindlichen Parallelartikel, in dem auf dieses explizit hingewiesen wird - ggfs. mit entsprechenden Querverweisen. Warum 2010? Es gibt ein nun schon historisches Video einer Führerstandsmitfahrt Hof - Leipzig am 5. Juli 2009 von RBBmedia über Eisenbahnkurier/VGBahn unter der Rubrik "Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands" (unbekannt, ob noch verfügbar). Man könnte auch den Verweis auf die Fertigstellungsmeldung der DB verlinken.

Ich selbst habe mich etwas mit dem Bahnhof Gaschwitz beschäftigt, also nur mit eienm eng begrenzten Teil, bin aber Corona-bedingt lange nicht dort gewesen. Noch eine Unklarheit: Mir war bisher nicht bekannt, dass in Gaschwitz mit Eröffnung der Strecke eine Haltestelle eingerichtet worden sein soll, ich datiere es immer auf 1870. Das erste Empfangsgebäude steht auch noch (Hausnr. Alte Überfahrt 1) mit sehr unansehnlicher ortsseitiger Fassade und von der Bahnseite her durch einen hohen Schallschutzzaun in gefühlten 1m Abstand abgeschirmt. Noch zu einem Fehler: Ich hatte früher schon einmal bei noch begehbarem altem Personentunnel darauf hingewiesen, dass der Bahnhof 8 Bahnsteiggleise besaß. Jetzt ist der Tunnel zugeschüttet und ich kann zum Beweis nur ein Foto anhängen ( Bahnsteigangaben 6 - 8 im Tunnel Stand 2005 ). Ursprünglich waren Bahnsteig 7+8 für die Gaschwitz-Meuselwitzwer Eisenbahn, mit dem S-Bahn-Herz Leipzig wurden sie lange Jahre für den Schenkel von/nach Leipzig-Plagwitz verwendet. Zeitweilig war es auch Schrottablage, dann reaktiviert für in Gaschwitz endende Züge der neuen S-Bahn und schließlich bei der Bau-Umfahrung Zugang zu den beiden Behelfsbahnsteigen derselben ( S-Bahn Richtung Leipzig und Bahnsteig Nr. 8 für Richtung Böhlen ).

Am 4.1.2021 erhielt ich die folgende Mail: "Markkleeberg-Gaschwitz – Böhlen – Neukieritzsch (1. Ausbaustufe) Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Sie hatten sich für die Infomail zu unserem Bauprojekt „Markkleeberg-Gaschwitz – Böhlen – Neukieritzsch (1. Ausbaustufe)“ angemeldet. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Das Bauprojekt wurde abgeschlossen und wird deshalb nicht mehr durch das BauInfoPortal betreut. Die Informationen werden aus dem Portal entfernt" und - sie sind entfernt! In einem weiteren Anhang sende ich noch den aktuellen Spurplan von Markkleeberg-Gaschwitz mit ( realisierter Spurplan der DB von 2017 - Bau beendet 2019 ). Wer sich für die Fotos und PDF interessiert, bitte an Mail erwin.schmidt@tu-dresden.de anfragen. Mit freundlichen Grüßen E. Schmidt (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:577B:3900:C81D:97B9:2790:4737 (Diskussion) 18:01, 2. Mai 2021 (CEST))

Hm. Wenn ich mir beispielsweise den Stand vom 4. Mai 2010 angucke, dann ist der Artikel vielleicht ein Zehntel vom heutigen Stand und es gibt bei meinen Einstellungen (Square 721BT, etwa 12 Punkte) 22 Zeilen unter »Streckenverlauf«, darunter etwas Literatur und das war es. 2010 war allerdings noch vor dem Beginn nahezu aller Ausbauarbeiten, mal abgesehen von der durchgehenden Zweigleisigkeit, die allerdings schon seit 1987 in Arbeit war und,wenn ich mich richtig erinnere, 1992 fertiggestellt wurde. In der Folge entstand der Verbindungsbogen in Herlasgrün und etwa um 2000 erste Rechnerstellwerke, beispielsweise in Werdau und am Bogendreieck (wobei der lange Parallelbetrieb in Werdau mit Längsteilung des Bahnhofes schon eine Skurilität war). Ich weiß jetzt wirklich nicht, was vom damaligen Stand rückholenswert wäre. Falls ich aber was übersehe, ist es noch immer ein Wiki und die Schaltfläche »bearbeiten« wird bei jedem eingeblendet. Mit dem Bahnhof Gaschwitz hatte ich auch schon zu tun, allerdings konnte ich nicht jeden Bauzustand dokumentieren. Die vier Bahnsteige kenne ich durchaus noch und auch die Tatsache, dass die S-Bahn-Züge vom Westring und über die Strecke PG/6379, wenn sie bis Gaschwitz durchgebunden werden konnten, den Bahnsteig der Strecke nach Groitzsch benutzten, dem man bis zum Bau der Umgehungsgleise 2016 auch noch die Weiterführung der Strecke GM/6821 ansah. De derzeit sechs Bahnsteiggleise im Artikel sind ein leicht zu behebender Fehler. –Falk2 (Diskussion) 19:02, 2. Mai 2021 (CEST)