Diskussion:Berlin-Moabit
Bitte belegen
Entschuldigung, aber das gilt nicht als Quellenangabe. Quellen müssen direkt im Artikel erscheinen, nicht nur in der Versionengeschichte, sonst helfen sie dem Leser überhaupt nicht weiter. Außerdem ist "www.statistik-berlin.de" einfach viel zu vage; wir brauchen einen direkten Link auf diejenige Seite, wo die Ziffern zu finden sind. Angr (D • B) 15:04, 5. Jul 2006 (CEST)
- Die tiefen Links sind nicht immer stabil, aber gerade bei öffentlichen Berichten haben diese einen eindeutigen Namen, oft gar eine ISSN. Der Bericht "Meldrechtlich registrierte Ausländer in Berlin (am 31. Dezember 2005)" vom April 2006 listet nach Bezirk und statistischem Gebiet auf, nicht nach Stadtteil. Da statistische Gebiet 002 "Turmstraße" wird mit 14924 gemeldeten Ausländern geführt, dasselbe statistische Gebiet hat im Bericht "Melderechtlich registrierte Einwohner in Berlin (am 31. Dezember 2005)" vom März 2006 eine Gesamtbevölkerung von 45426. Das macht 32,85%, allerdings nur für das angegebene statistische Erfassungsgebiet, was ich zugegeben gewählt habe, um eine Schätzung zur Obergrenze bezüglich des Stadtteils herauszubekommen. GuidoD 16:29, 5. Jul 2006 (CEST)
- Aber wo kann der Leser den Bericht "Meldrechtlich registrierte Ausländer in Berlin (am 31. Dezember 2005)" finden, um die Ziffern selber nachzuprüfen? Alles in der englischen Wikipedia muss nachprüfbar sein (vgl. en:Wikipedia:Verifiability), dasselbe gilt auch hier bei de: oder nicht? Angr (D • B) 17:54, 5. Jul 2006 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es der Lesbarkeit eines Artikels dient, jede erwähnte Tatsache direkt im Fließtext mit einer präzisen Quellenangabe zu belegen. In wissenschaftlichen Punblikationen im engeren Sinne ist das selbstverständlich angemessen; in einer Enzyklopädie, deren primärer Zweck aus meiner Sicht Information auf allgemeinverständlichem Niveau sein sollte, dagegen weniger. Mir ist im Übrigen noch kein Wikipedia-Artikel begegnet, in dem das anders gehandhabt worden wäre.
- Die präzisen Quellenangaben kann ich aber selbstverständlich nachliefern: Der Wert für Berlin ist eine eigene Berechnung auf der Basis dieser Zahlen (hier die Werte für 2004, da in dieser Tabelle der Bevölkerungsstand am Jahresanfang angegeben ist). Ortsteilscharfe Werte sind dem Stadtatlas des Statistischen Landesamtes zu entnehmen: Man starte den Atlas (das entsprechende Plugin gibt es leider offenbar nicht für Firefox), wähle unten als Darstellungsebene "Ortsteile" und fahre mit dem Cursor auf der Karte über den gewünschten Ortsteil. Die Zahlen finden sich in der rechts erscheinenden Tabelle, aktuellste Werte hier für den 31.12.2003 (ergo nahezu identsich mit "Jahresanfang 2004").
- Ich hoffe, das genügt Euch, um den Quellenangaben-Baustein zu entfernen. Mein Herz hängt nicht an dieser Thematik. --SCPS 18:12, 5. Jul 2006 (CEST)
- Präzise Quellenangabe sind immer gut, und vor allem sehr gut möglich mit Hilfe von [ref]Angabe[/ref] im Fließtext und [references/] am Fuß des Artikels. Diese Eigenschaft existiert in der Wikimedia Software von Anfang an, wurde jedoch beim schnellen Wachstum (Allwissende Müllhalde) nur allzuoft vergessen. Es entsteht eine wissenschaftlich-typische Fußnote zur Quellenangabe - gerade bei gestandenen Artikeln, die zunehmend genaue Zahlen enthalten, ist so eine Fußnote sinnvoll. Nahezu immer zeigt sich, dass aus orginalen Quellen eine sinnvolle Präzisierung folgt. Allerdings sollte man zur Sicherheit nicht einfach nur den Weblink angeben, denn diese verrotten sehr schnell, sondern hauptsächlich den Titel und Herausgeber der Publikation angeben, den man zusätzlich mit einem Link unterlegen kann, um einen schnellen Zugriff zu ermöglichen. Ich neige in letzter Zeit dazu, gestandene Artikel entsprechend zu prüfen und mit Quellen zu belegen, und du wirst in Berliner Artikel schon einige entsprechene [references/] finden - zu erkennen an der Nummerierung und der kleineren Schrift gegenüber den üblichen Weblink-Listen - umfänglich zum Beispiel bei Topographie_des_Terrors. GuidoD 19:01, 5. Jul 2006 (CEST)
- Aber wo kann der Leser den Bericht "Meldrechtlich registrierte Ausländer in Berlin (am 31. Dezember 2005)" finden, um die Ziffern selber nachzuprüfen? Alles in der englischen Wikipedia muss nachprüfbar sein (vgl. en:Wikipedia:Verifiability), dasselbe gilt auch hier bei de: oder nicht? Angr (D • B) 17:54, 5. Jul 2006 (CEST)
Das Problem ist, das es sich hier um eine primäre Quelle geht, aus der ein Wikipedianer Daten selbst geschaffen hat. Laut Wikipedia:Theoriefindung ist die Benutzung primärer Quellen eher zu vermeiden, jedoch nicht völlig verboten, und eigentlich eher zulässig, wenn es um reine Statistik ohne Analyse geht (Wahlergebnisse, Sportergebnisse usw.). Da das hier zutrifft, werde ich keinem Theoriefindung vorwerfen, aber es ist absolut notwendig, dass der Leser alles selbst nachprüfen kann -- auch ohne ein Plugin zu installieren und es selber auszurechnen! Wenn die aktuellsten Daten nicht ohne weiteres angegeben werden können, sollen wir dann vielleicht zu älteren zurückgreifen. Irgendwo im Internet oder in der Bibliothek muss es ein zuverlässiges Dokument geben, das den Ausländeranteil von Moabit angibt. Angr (D • B) 19:26, 5. Jul 2006 (CEST)
- OK, danke für die Hinweise, werde sie künftig beachten. Allerdings bin ich hier eher zufällig vorbeigeschneit und betrachte diesen Artikel nicht als meine primäre Baustelle. Ich werde hier auch schon aus Zeigründen zunächst nicht weiterarbeiten. Überlegt Euch, ob Ihr die Daten drinlassen wollt oder nicht. --SCPS 19:37, 5. Jul 2006 (CEST)
- Wir können eine entsprechende Referenz ja im Artikel einfügen - übrigens Pressemitteilung vom 21.04.2006 [1] listet für den ehemaligen Stadtbezirk Tiergarten (der Moabit einschloss) einen Anteil von 29,8%. Ebenda hat Wedding die anderen Stadtteile schon längst überholt, was auch schon vor zwei Jahren galt. Insofern ist die Textzeile zumindest ungenau mit seinen "relativ" Angaben. GuidoD 20:02, 5. Jul 2006 (CEST)
Objekte größeren Interesses (um nicht Sehenswürdigkeiten zu sagen)
So ein Abschnitt fehlt irgendwie noch. Oder hat jemand eine andere Idee wie man z.B. Fritz-Schloß-Park hier unterbringen kann? Die Objekte im Ortsteil sollten wenigstens irgendwie vorhanden sein, sonst findet man sie ja nur, wenn man direkt danach sucht. --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 16:15, 2. Nov. 2006 (CET)
- Gibt es überhaupt was Interessantes in Moabit? Ich wohne schon seit sechs Jahren hier und hab bisher nichts gefunden. —Angr 16:53, 3. Nov. 2006 (CET)
- Musst nur die Äuglein richtig öffnen, was in Moabit freilich bisweilen schwerfällt. - Sehenswürdigkeiten gibt es sicherlich, die AEG-Turbinenhalle von 1909 ist beispielsweise als Inkunabel der modernen Architektut international bekannt. Hamburger Bahnhof, Hauptbahnhof, Zellengefängnis und die Schinkel-/Stülerkirche kann man sicher auch noch als Sehenswürdigkeiten bezeichnen, die über die Stadtgrenzen Berlins hinaus von Interesse sein dürften. Die anderen genannten Gebäude sind vielleicht keine Sehenswürdigkeiten, aber doch sehenswert für Architekturinteressierte. Den Fritz-Schloß-Park und den Kleinen Tiergarten würde ich unter Park- und Gartenanlagen einordnen (sehens- oder erwähnenswert finde ich aber beide nicht wirklich). --Rüdiger Sander 22:01, 3. Nov. 2006 (CET)
- Ich wohnte früher in der Ufnaustraße und bin deswegen jeden Tag an die Turbinenhalle vorbeigegangen. Fand ich nicht besonders interessant, aber vielleicht gerade weil ich sie jeden Tag sah. Hauptbahnhof ist auch nicht so der Brenner. Hamburger Bahnhof schon eher, dabei hatte ich vergessen, dass er noch in Moabit ist (fühlt sich irgendwie nicht so an). Ich wusste nicht, dass Sightseeinglustige einfach so ins Gefängnis dürfen und ich weiß nicht, wo die Schinkel-/Stülerkirche ist (jedenfalls nicht unter diesem Namen). —Angr 19:47, 4. Nov. 2006 (CET)
- Musst nur die Äuglein richtig öffnen, was in Moabit freilich bisweilen schwerfällt. - Sehenswürdigkeiten gibt es sicherlich, die AEG-Turbinenhalle von 1909 ist beispielsweise als Inkunabel der modernen Architektut international bekannt. Hamburger Bahnhof, Hauptbahnhof, Zellengefängnis und die Schinkel-/Stülerkirche kann man sicher auch noch als Sehenswürdigkeiten bezeichnen, die über die Stadtgrenzen Berlins hinaus von Interesse sein dürften. Die anderen genannten Gebäude sind vielleicht keine Sehenswürdigkeiten, aber doch sehenswert für Architekturinteressierte. Den Fritz-Schloß-Park und den Kleinen Tiergarten würde ich unter Park- und Gartenanlagen einordnen (sehens- oder erwähnenswert finde ich aber beide nicht wirklich). --Rüdiger Sander 22:01, 3. Nov. 2006 (CET)
Herkunft des Namens Moabit
Ich habe in einem Buch mit dem Titel "Berliner Leben - 1648 - 1805 - " (Erinnerungen und Berichte, Herausgegeben von Ruth Glatzer im Verlag Rütten & Loenig Berlin, 1956) auf der Seite 310 folgendes gelesen (Zeit um 1800):
" ... Die links an der Spree angenehm liegenden Land- und Gartenhäuser führen den Namen Moabiterland, vermutlich weil dessen ehemalige Bewohner, die französischen Flüchtlinge, diese Gegend wegen des vielen Sandes pays de Moab (nach dem biblischen Namen Moab, einer Landschaft am Toten Meer) zu nennen pflegten. ... "
Zitiert wird aus einem Werk von Johann Daniel Rumpf: Berlin, oder Darstellung der interessantesten Gegenstände dieser Residenz; 1793.
Moch ist nicht das slawische Wort für Moor.
Moch ist nicht das slawische Wort für Moor. Auf Russisch heißt мох Moos, und Moor heißt auf Polnisch bagno, russisch болото http://www.pons.eu/dict/search/results/?q=%D0%BC%D0%BE%D1%85&in=ru&l=deru Wenn sich kein anderer Beleg für diese komische Analyse findet, bin ich dafür, das rauszustreichen. (nicht signierter Beitrag von 213.61.135.242 (Diskussion | Beiträge) 12:17, 3. Dez. 2009 (CET))
Es gibt mehr Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin .
Im Artikel steht das es in Berlin 14 % Menschen mit Migrationshintergrund gibt ... in wirklichkeit dürften es um die 28 % sein . 14 % ist nach Link 3 der Anteil an Ausländern . Migrationshintergrund wird aber auch bei Personen ermittelt die einen Deutschen Pass haben . Als Fausformel könnte man nehmen das der Migrationshintergrund Anteil ungefähr doppelt so hoch ist wie der Ausländeranteil ... zumindest trifft das auf die gesamte BRD zu in etwa zu .
Bevölkerungsentwicklung
Die behauptete Schwankung in den Bevölkerungszahlen von 2004 bis 2007 ist offensichtlich Unsinn. Die Zahle legen nahe, dass sich da zwei Ermittlungsmethoden abwechseln.
Die Zahl 75.181 für 2007 wird auch nicht durch die Quelle [3] belegt. Die Quelle [2], die anscheinend 2004 und 2005 belegen soll, zeigt nur die aktuelle Zahlen von 2008. Oder wenn [2] nur 2005 und [3] nur 2007 belegen soll, sind für die nicht passenden Werte für 2004 und 2006 gar keine Belege angegeben.
Als Nebeneffekt kann man mit einer Google-Suche nach "75.181 moabit" sehen, wie sich der Unsinn im Netz mal mit und mal ohne Quellenangabe fortpflanzt. (nicht signierter Beitrag von 91.64.139.21 (Diskussion | Beiträge) 19:13, 25. Okt. 2009 (CET))
Er sitzt in Moabit
Für die von mir gelöschte Passage
„Er sitzt in Moabit“ bedeutet „Er ist Insasse der Untersuchungshaftanstalt Moabit“
braucht es einen Beleg, ansonsten ist es Theoriefindung. Ich kenne auch einen Rechtsanwalt, der in Moabit "sitzt", aber nicht in der U-Haft-Anstalt. Dass die Aussage überwiegend oder gar ausschließlich im behaupteten Sinne verwendet wird, wage ich sehr zu bezweifeln. Bis ein Beleg einegfügt wird, gehört die Stelle gelöscht. Gert Lauken 08:54, 26. Jan. 2011 (CET)
- Erledigt --Detlef ‹ Emmridet › 09:11, 26. Jan. 2011 (CET)
Verzeihung, wenn ich hier pingelig wirke: In der Morgenpost heißt es Auch zweiter KaDeWe-Räuber sitzt jetzt in Moabit ein. Das ist etwas anderes als die im Artikel zu findende Passage, die ich deshalb entsprechend geändert und zugleich wikifiziert habe. Gert Lauken 10:01, 26. Jan. 2011 (CET) Nachtrag: Gerade sehe ich, dass das bereits erledigt wurde.
Eines von vielen Beispielen ist die Friedrichshainhymne der Berlin-Band Die Wallerts, mit der Textzeile "Willst du zündeln, dann geb ich dir einen Tip: / Pass gut auf, sonst wohnst du bald in Moabit!", welche sich auch auf die JVA bezieht. (nicht signierter Beitrag von 87.151.42.107 (Diskussion) 18:18, 6. Feb. 2011 (CET))
- Ich finde diese Passage ziemlich überflüssig, denn der Ausdruck Er sitzt in xyz ein kann für jedes Gefängnis benutzt werden. So saßen die RAF-Täter in Stammheim ein. --DF5GO 14:22, 22. Jul. 2011 (CEST)
Charlottenburger Exklave
Nördlich der Sickingenstraße gibt es eine Exklave von Charlottenburg auf dem Moabiter Werder. Hierzu könnte man im Abschnitt Geographie einen Satz verlieren. Außerdem ist die eingebundene Graphik Berlin-Moabit.png http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b4/Berlin-Moabit.png fehlerhaft an dieser Stelle. --37.5.65.218 16:42, 25. Dez. 2012 (CET)
Rathaus Tiergarten
Warum wird das zentral in Moabit gelegene Rathaus Tiergarten im Artikel nicht erwähnt - oder habe ich das übersehen? --78.55.107.205 14:43, 14. Nov. 2020 (CET)
- Nein, leider nicht. Aber nun: Dank an den unbekannten Benutzer für den Hinweis! Das Rathaus Tiergarten fehlte unter dem Motto „man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht“ auch im Lemma Tiergarten. Hab's auch dort ergänzt.--Gloser (Diskussion) 19:07, 14. Nov. 2020 (CET)
Charlottenburg-Wilmersdorf auf der Moabiter Insel?
Weiß jemand, wieso diese Adresse nicht in Moabit ist, sondern zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf gehört, obwohl die Adresse auf der Moabiter Insel liegt? Neues Ufer 30, 10553 Berlin (nicht signierter Beitrag von 158.181.70.93 (Diskussion) 23:17, 16. Jan. 2021 (CET))
- Weil aus irgendwelchen historischen Gründen zwischen Sickingenstraße und Ringbahn die Ortsteil- und Bezirksgrenze um einen Block nach Osten versetzt ist. Betrifft auch Sickingenstr. 42-46 und 47. Ist eben historisch so.--Global Fish (Diskussion) 23:26, 16. Jan. 2021 (CET)
Die Flurgrenzen stammen aus einer Zeit, bevor es den Charlottenburger Verbindungskanal gab, der die "Insel" erzeugte. Wie untr Charlottenburger Verbindungskanal ja auch beschrieben wird, war nördlich der Flurstücke damals direkt die Spree bzw. deren Überschwemmungsflächen. Angesichts der Stadtgeschichte war es hilfreich, immer beide Seiten einer Grenze zu besitzen, weshalb die Charlottenburger Ratsherren wohl auf diese Sonderrolle im damal unbebauten Moabit bestanden. Diese Zunge gab es übrigens auch schon vor dem Bau des Kanals [2].Oliver S.Y. (Diskussion) 01:23, 17. Jan. 2021 (CET)
- Hey, das ist hochspannend! Wir haben ja beide sinngemäß behauptet, dass das alte Grenzen sind. Aber das stimmt nicht.
Zunächst mal: mit der Spree hat das gar nichts zu tun. Das zu Charlottenburg gehörende Areal mit der o.g. Hausnummer östlich des Kanals wird im Norden von der Eisenbahn, im Süden von der Sickingenstraße und im Osten etwas im Zickzack ganz grob von der verlängerten Ufnaustraße begrenzt.
In dem vom Dir verlinkten Plan verlief die Westgrenze von Berlin (also Moabit) von der Eisenbahn deutlich weiter östlich. 1907 war das ganz genauso. [3] Die Grenze ist die Strichpunktlinie, auch an den Einfärbungen rosa vs. grau zu sehen. (Die dicke rote Linie trennt Postbezirke, das interessiert hier weniger).
Das ganze Areal kam erst mit der Gebietsreform 1938 zu Tiergarten/Moabit. Im Artikel Martinikenfelde wird es auch erwähnt, auch die kleine Ecke genannt, die eben nicht wechselte. Aber es wird kein Grund genannt, warum das bei Charlottenburg blieb.--Global Fish (Diskussion) 19:06, 18. Jan. 2021 (CET) - PS: auf Plänen der 1920er [4] (Grenzen noch wie gehabt weiter östlich, es gilt hier auch die Strichpunktlinie) ist dort ein Gasometer eingezeichnet. Westlich davon (auf der anderen Seite des Kanals) ist die städtische (Charlottenburger) Gasanstalt. Vielleicht hing das deswegen zusammen und man hat das so 1938 nicht trennen wollen? --Global Fish (Diskussion) 19:23, 18. Jan. 2021 (CET)
- Wow, hast Recht, aber soweit bin ich in Moabit nie vorgedrungen, immmer nur bis zur Gotzkowsky, da fehlen mir dann auch als Berliner die Ortskenntnisse.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:32, 18. Jan. 2021 (CET)