Diskussion:Bildungssystem in Deutschland

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Kitas - Bildungssystem

Dass die Kitas nicht zum Bildungssystem gezählt werden, hat sich ja bekanntlich als sehr nachteilig für die Entwicklung der Kinder herausgestellt. Ich habe gelesen, dass das zumindest teilweise wieder geändert werden soll. Gibt es dazu Neuigkeiten? Soll, wie in den Kindergärten, wieder Bildung ermöglicht werden? Gibt es dazu Neuigkeiten? --Hutschi 12:44, 1. Mär 2006 (CET)

Aus dem Review Februar-März 2006

Ich habe diesen Artikel, der sich bisher in der QS befand, mal grundlegend überarbeitet und ausgebaut, benötige jetzt aber eure Hilfe. Zunächst einmal ist er garantiert übersäht mit Tippfehlern und einigen Grammatikfehlern die mir beim wiederholten Durchlesen des Artikels garantiert nicht aufgefallen sind - wenn ihr welche findet seid bitte so freundlich und beseitigt sie. Außerdem hab ich versucht den Artikel zu bebildern, was mir mit mäßigem Erfolg gelungen ist, wenn ihr hier also etwas besseres hab versucht es einzufügen.
Ansonsten halt das Übliche - wurden wichtige Informationen vergessen, widerspricht sich der Artikel irgendwo, gibt es weitere wichtige Aspekte die noch fehlen, usw.?! --Steffen85 16:28, 26. Feb 2006 (CET)

Das Bildungssystem endet in der Regel mit dem Ruhestand. Etwas seltsame Formulierung, wahrscheinlich ist damit der recht neue Trend zum lebenslangen Lernen gemeint, oder? Traditionellerweise endete das Bildungssystem für die Mehrzahl der Deutschen mit dem Verlassen der Volksschule oder dem Ende der Berufsausbildung, daher wäre ich bei solchen Aussagen vorsichtiger mit dem Verallgemeinern (auch wenn das Geschilderte den aktuellen Verhältnissen teilweise entspricht). SK 19:54, 3. Mär 2006 (CET)

VHS und Fernuni (Hagen z. B.) werden nicht erwähnt, oder? SK, nicht angemeldet

Also Du verwechselst m.E. momentan das Schulsystem mit dem Bildungssystem. Das Schulsystem endet mit den "ausgelernt sein" (in welcher Form auch immer) - das Bildungssystem traditioneller Weise mit dem Ruhestand, heute jedoch mit dem Lebensende, da die Lebenserwartung in unserer Gesellschaft steigt. Das Lebenslange Lernen ist ein Trend v.a. aus der beruflichen Bildung, der diese vom Schulsystem lösen will, ist also etwas anderes.
VHS gehören in den Weiterbildungsbereich und können dort natürlich noch eingebaut werden, da Hagen momentan die einzige FernUni ist, weiß ich nicht inwiefern diese für einen solchen Überblicksartikel relevant ist?! --Steffen85 17:40, 6. Mär 2006 (CET)

Damit ich hier nicht nur 'rummeckere: der Artikel gefällt mir ganz gut, deckt schon weite Gebiete ab, der Stil ist angemessen sachlich. Der Geschichtteil ist gewiss nur kursorisch, aber dazu müsste es dann wohl anderswo einen eigenen, ausführlicheren Artikel geben. Grüße SK 14:42, 10. Mär 2006 (CET)


IMO liegt die Schwachstelle des Artikels vor allem in den Abschnitten zum "tertiären" und "quartären Bildungssektor". Diese werden nur in 3 Zeilen kurz angerissen, aber nicht wirklich näher erläutert. Hier könnte man z.B. mal erläutern, wie die Hochschulen konkret aussehen, wo die Unterschiede zwischen Uni, FH und BA bestehen. Ebenso sollte zum quartären Sektor mal erklärt werden, welche Einrichtungen da denn letztendlich tätig sind und wie diese organisiert werden. Ansonsten bin ich über die Aussage Neben dem System aus allgemein bildenden Schulen in staatlicher Trägerschaft gibt es ein System aus weiteren Schulen und Bildungseinrichtungen, die teils in staatlicher und teils in privater Trägerschaft geführt werden gestolpert. Im Artikel Allgemein bildende Schule werden nämlich auch Privatschulen und Sonderschulen zu den allgemein bildenden Schulen gerechnet. Insofern scheint diese Aussage falsch zu sein, zumal berufsbildende Schulen nicht zu den allgemein bildenden Schulen zählen - das kommt im Artikel nicht richtig heraus. Auf die Sonderschulen sollte noch näher eingegangen und diese Liste durch Fließtext ersetzt werden. Auch der Abschnitt Akteure im Bildungswesen hat ein paar Schwächen, da er quasi nur die staatlichen Akteure näher behandelt und den Rest nur in einem Satz kurz erwähnt. Vor allem die rechtlichen Bedingungen sollten hier (oder in einem eigenen Abschnitt) tiefergehend erläutert werden.
Darüberhinaus weist der Artikel etliche sprachliche Holprigkeiten auf, die noch verbessert werden müssten (Rechtschreibfehler, unglückliche Formulierungen, Bandwurmsätze, unverständliche Fremdworte, Grammatikfehler, usw.). Ein weiterer schwerwiegender Mangel dieses Artikel ist außerdem, dass er mehrfach bildungspolitische Debatten erwähnt, diese aber nirgends wirklich aufgreift. Hier sollte vielleicht ein weiterer Abschnitt Kritik am Bildungssystem verfasst werden, der mal die Kritikpunkte an unserem Bildungssystem (u.a. also auch die PISA-Studie) aufgreift und erläutert. Damit zusammenhängend könnte auch ein Abschnitt Ausblick erstellt werden, in den aktuelle Trends und Entwicklungstendenzen aufgenommen werden könnten. Dies würde den Artikel m.E. abrunden und wirklich lesenswert machen. Dann wären vor allem die zahlreichen roten Links noch zu "entfernen". --88.134.43.71 19:27, 11. Mär 2006 (CET)

Ich habe mal versucht einige deiner Kritikpunkte zu verbessern. Wie du dir einen Abschnitt über die "Rechtlichen Rahmenbedingungen" vorstellst, weiß ich aber nicht, da die von Land zu Land doch ziemlich verschieden sind. Ebenso weiß ich nicht, was du besonderes über die nichtstaatlichen Akteure im Bildungssystem schreiben willst - sie machen Vorschläge und Forderungen, die dann umgesetzt werden oder nicht. Sehr problematisch finde ich die Idee mit der "Kritik am Bildungssystem"; die Kritikpunkte sind so unterschiedlich wie die Richtungen aus denen sie kommen und widersprechen sich teilweise sogar, der Bereich ist so komplex, dass man darüber eher einen eigenen Artikel schreiben könnte, der dann aber vermutlich niemals neutral wäre. --Steffen85 16:08, 24. Mär 2006 (CET)
Hab das mal nachgetragen und denke, dass der Artikel jetzt bei den Lesenswerten kandidieren kann. --88.134.43.71 16:36, 24. Mär 2006 (CET)

Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (gescheitert)

Aus dem Review - ist m.E. ein guter Überblicksartikel, der alle wichtigen Themen beleuchtet. --88.134.43.71 16:37, 24. Mär 2006 (CET)

Auch IPs können Artikel aus dem Review nehmen, bevor sie sie hier reinstellen!!! „Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren [...]“ (Hervorhebungen von mir) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 01:05, 25. Mär 2006 (CET)
  • Als Hauptautor Neutral: Ich finds etwas überstürzt den Artikel, gleich zu den Lesenswert-Kandidaten zu stellen. Ich hab jetzt eben einige Kritikpunkte aus dem Review ausgebügelt um auf weitere zu warten, als die IP ihre restlichen Kritikpunkte schnell umgesetzt hat. Gerade diese Abschnitte ("Rechtliche Rahmenbedingungen" und "Kritikpunkte") finde ich allerdings noch sehr überarbeitungsbedrüftig. --Steffen85 16:45, 24. Mär 2006 (CET)
  • neutral bildunterschriften wie: Bundesministerin für Forschung und Bildung, verdienen eigentlich ein contra. text nicht mehr durchgelesen. --Carroy 00:52, 25. Mär 2006 (CET)
  • contra irgendwann ist mir beim lesen die lust vergangen alle fehler und sprachlichen ungenauigkeiten aufzuzählen. eher ein fall für qs als für kla. -- southpark Köm ?!? 18:01, 26. Mär 2006 (CEST)

April-Review

Ich habe diesen Artikel, der sich bisher in der QS befand, mal grundlegend überarbeitet und ausgebaut, benötige jetzt aber eure Hilfe. Zunächst einmal ist er garantiert übersäht mit Tippfehlern und einigen Grammatikfehlern die mir beim wiederholten Durchlesen des Artikels garantiert nicht aufgefallen sind - wenn ihr welche findet seid bitte so freundlich und beseitigt sie. Außerdem hab ich versucht den Artikel zu bebildern, was mir mit mäßigem Erfolg gelungen ist, wenn ihr hier also etwas besseres hab versucht es einzufügen.
Ansonsten halt das Übliche - wurden wichtige Informationen vergessen, widerspricht sich der Artikel irgendwo, gibt es weitere wichtige Aspekte die noch fehlen, usw.?! --Steffen85 16:28, 26. Feb 2006 (CET)

Das Bildungssystem endet in der Regel mit dem Ruhestand. Etwas seltsame Formulierung, wahrscheinlich ist damit der recht neue Trend zum lebenslangen Lernen gemeint, oder? Traditionellerweise endete das Bildungssystem für die Mehrzahl der Deutschen mit dem Verlassen der Volksschule oder dem Ende der Berufsausbildung, daher wäre ich bei solchen Aussagen vorsichtiger mit dem Verallgemeinern (auch wenn das Geschilderte den aktuellen Verhältnissen teilweise entspricht). SK 19:54, 3. Mär 2006 (CET)

VHS und Fernuni (Hagen z. B.) werden nicht erwähnt, oder? SK, nicht angemeldet

Also Du verwechselst m.E. momentan das Schulsystem mit dem Bildungssystem. Das Schulsystem endet mit den "ausgelernt sein" (in welcher Form auch immer) - das Bildungssystem traditioneller Weise mit dem Ruhestand, heute jedoch mit dem Lebensende, da die Lebenserwartung in unserer Gesellschaft steigt. Das Lebenslange Lernen ist ein Trend v.a. aus der beruflichen Bildung, der diese vom Schulsystem lösen will, ist also etwas anderes.
VHS gehören in den Weiterbildungsbereich und können dort natürlich noch eingebaut werden, da Hagen momentan die einzige FernUni ist, weiß ich nicht inwiefern diese für einen solchen Überblicksartikel relevant ist?! --Steffen85 17:40, 6. Mär 2006 (CET)
Also, wenn das Bildungssystem erst mit dem Lebensende endet, warum gehört dann die Vorschule nicht dazu? M.E. gehört die Vorschule als institutionalisierte Bildungseinrichtung viel mehr zu einem System als das Weiterlernen im Erwachsenenalter, das in der Regel sehr individuell gestaltet ist. --Sigune 20:41, 4. Apr 2006 (CEST)

Damit ich hier nicht nur 'rummeckere: der Artikel gefällt mir ganz gut, deckt schon weite Gebiete ab, der Stil ist angemessen sachlich. Der Geschichtteil ist gewiss nur kursorisch, aber dazu müsste es dann wohl anderswo einen eigenen, ausführlicheren Artikel geben. Grüße SK 14:42, 10. Mär 2006 (CET)

IMO liegt die Schwachstelle des Artikels vor allem in den Abschnitten zum "tertiären" und "quartären Bildungssektor". Diese werden nur in 3 Zeilen kurz angerissen, aber nicht wirklich näher erläutert. Hier könnte man z.B. mal erläutern, wie die Hochschulen konkret aussehen, wo die Unterschiede zwischen Uni, FH und BA bestehen. Ebenso sollte zum quartären Sektor mal erklärt werden, welche Einrichtungen da denn letztendlich tätig sind und wie diese organisiert werden. Ansonsten bin ich über die Aussage Neben dem System aus allgemein bildenden Schulen in staatlicher Trägerschaft gibt es ein System aus weiteren Schulen und Bildungseinrichtungen, die teils in staatlicher und teils in privater Trägerschaft geführt werden gestolpert. Im Artikel Allgemein bildende Schule werden nämlich auch Privatschulen und Sonderschulen zu den allgemein bildenden Schulen gerechnet. Insofern scheint diese Aussage falsch zu sein, zumal berufsbildende Schulen nicht zu den allgemein bildenden Schulen zählen - das kommt im Artikel nicht richtig heraus. Auf die Sonderschulen sollte noch näher eingegangen und diese Liste durch Fließtext ersetzt werden. Auch der Abschnitt Akteure im Bildungswesen hat ein paar Schwächen, da er quasi nur die staatlichen Akteure näher behandelt und den Rest nur in einem Satz kurz erwähnt. Vor allem die rechtlichen Bedingungen sollten hier (oder in einem eigenen Abschnitt) tiefergehend erläutert werden.
Darüberhinaus weist der Artikel etliche sprachliche Holprigkeiten auf, die noch verbessert werden müssten (Rechtschreibfehler, unglückliche Formulierungen, Bandwurmsätze, unverständliche Fremdworte, Grammatikfehler, usw.). Ein weiterer schwerwiegender Mangel dieses Artikel ist außerdem, dass er mehrfach bildungspolitische Debatten erwähnt, diese aber nirgends wirklich aufgreift. Hier sollte vielleicht ein weiterer Abschnitt Kritik am Bildungssystem verfasst werden, der mal die Kritikpunkte an unserem Bildungssystem (u.a. also auch die PISA-Studie) aufgreift und erläutert. Damit zusammenhängend könnte auch ein Abschnitt Ausblick erstellt werden, in den aktuelle Trends und Entwicklungstendenzen aufgenommen werden könnten. Dies würde den Artikel m.E. abrunden und wirklich lesenswert machen. Dann wären vor allem die zahlreichen roten Links noch zu "entfernen". --88.134.43.71 19:27, 11. Mär 2006 (CET)

Ich habe mal versucht einige deiner Kritikpunkte zu verbessern. Wie du dir einen Abschnitt über die "Rechtlichen Rahmenbedingungen" vorstellst, weiß ich aber nicht, da die von Land zu Land doch ziemlich verschieden sind. Ebenso weiß ich nicht, was du besonderes über die nichtstaatlichen Akteure im Bildungssystem schreiben willst - sie machen Vorschläge und Forderungen, die dann umgesetzt werden oder nicht. Sehr problematisch finde ich die Idee mit der "Kritik am Bildungssystem"; die Kritikpunkte sind so unterschiedlich wie die Richtungen aus denen sie kommen und widersprechen sich teilweise sogar, der Bereich ist so komplex, dass man darüber eher einen eigenen Artikel schreiben könnte, der dann aber vermutlich niemals neutral wäre. --Steffen85 16:08, 24. Mär 2006 (CET)
Hab das mal nachgetragen und denke, dass der Artikel jetzt bei den Lesenswerten kandidieren kann. --88.134.43.71 16:36, 24. Mär 2006 (CET)
Nachdem er die übereilte lesenswert-Kandidatur verloren hat, stelle ich ihn wieder (mit der alten Diskussion) ins Review. --Steffen85 (Diskussion/Bewertung) 13:23, 2. Apr 2006 (CEST)

Ich fand die Anmerkung von Sigune wichtig, doch leider ist sie untergegangen: Wenn das berufstätige Leben zum Bildungssystem gehört, müsste doch auch die frühkindliche Erziehung dazugehören. Oder? --SoIssetEben! 19:26, 5. Apr 2006 (CEST)

Nein, das berufstätige Leben selbst gehört auch nicht direkt zum Bildungssystem. Vielmehr gehört das Wissen das man in dieser Lebensspanne erlangt zur Bildung und deshalb ist man in dieser Zeit auch Konsument des Bildungssystems. Dank einiger Definitionen gehört das Wissen das man vor der Einschulung erlangt aber nicht zur Bildung und deshalb konsumiert ein Vor-Schulkind auch nicht das Bildungssystem. Das ist die Logik die dahinter steckt, egal wie hirnrissig die auch sein mag. --88.134.43.71 11:35, 15. Apr 2006 (CEST)
Elementarpädagogik sollte auf jeden Fall mit aufgenommen werden, gerade angesichts der momentan stattfindenden Diskussion um Integration, die z.B. bei Sprachkompetenz bereits vor der Einschulung beginnen sollte. Außerdem: gerade wenn Hagen tatsächlich die einzige Fernuni (mit Universitätsstatus) ist, sollte sie genannt werden - weil alternativenlos für Interessenten -, es gibt aber außerdem noch eine ganze Reihe von FHs mit Fernstudienangeboten, s. http://www.zfh.de/fernstudium/andereangebote/staatfh.pdf

Hi Steffen - bitte sieh meine Anmerkungen nicht als Kritik, sondern als Hinweise, die bei der weiteren Bearbeitung des Artikels berücksichtigt werden sollten/könnten. Der Artikel kann meiner Meinung nach nur zusammen mit dem deutschen Schulsystem endgültig formuliert werden, schon um Dopplungen so weit es geht zu vermeiden. Auch der Artikel Lehrer (bisher ohne QS) spielt da mit herein - auch hier sind Dopplungen und Widersprüche zu vermeiden. dort wird (obwohl von mir und nicht sehr glücklich) zwischen Lehrern nach Schulformen (mit OS) und Schullehrern (berufliche Sicht) (auch ohne QS) unterschieden. Mit dem deutschen Schulsystem könnt dann wahrscheinlich auf die Lehrer nach Schulformen verzichtet werden - evtl bei der Lehrerausbildung wäre das dann noch von Interesse. Im Artikel Bildungssystem fehlt evtl. auch noch die Debatte zur Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung um die Folgen in der Schulentwicklung deutlich machen zu können. Der Artikel ist eine Momentaufnahme, es ist kein Ziel/sind keine Ziele angegeben. Aus den Zielen und den Akteuren ergäbe sich eine Struktur wie diesen Zielen Rechnung getragen wird - oder eben auch nicht. Die Schulstruktur ist ein Lösungsweg zu diesen Zielen, der die vorhandenen Interessen abbildet und alternative Wege bekämpft. So würde auch deutlich, wie das bestehende System mit diesen Interessen interagiert (wenn ich Dich richtig verstanden habe). Das Bild suggeriert, daß das Bildungssystem das Schulsystem ist. Die Geschichte (zumindest) seit 1945 macht wenig Interessengegensätze deutlich. Zur Struktur: Ich weiß nicht genau, ob die 6-klassige Grundschule die Klassen 5 und 6 als Orientierungsstufe versteht, weil Orientierungsstufe ein definierter Begriff ist und eher der Auslese dient, während die Verlängerung der GS der Verlängerung des gemeinsamen Lernens dient. Die Aufteilung in der SekI wird von der Gesamtschule durchbrochen (bewußt), sie fällt im allgemeinen Artikel ganz heraus. Der Satz über die Gesamtschulgegner windet sich um Gesamtschulkritik die aber insgesamt pro GE ist und die Kritik, die GE gerne abschaffen will. Zumindest die erste Form der Kritik sollte aufgenommen werden. >> Gymnasiale Oberstufe. Die bevorzugung des Gymnasiums hat meiner Meinung nach weniger mit gut oder schlecht zu tun, sondern mit Bildungsschichten und Bildungsprivilegien. Insgesamt ist der Artikel mit Schwerpunkt aus der Sicht der Höherwertigkeit der allgemeinen Bildung geschrieben. das wird auch deutlich bei der Sonderstellung des beruflichen Gymnasiums. Die Kollegschule hat zwar einen eigenen Abschnitt, sie sind aber - ähnlich wie das berufliche Gymnasium - eigentlich der konsequenteste Versuch, der Gleichheit von allgemeiner und beruflicher Bildung Rechnung zu tragen. Dazu käme ja noch angedacht die Möglichkeit, daß auch berufliche Erfahrung das verkürzte Studium Hochschule eröffnen sollte, so daß ein Mensch mit qualifizierter Berufserfahrung nicht mit Erstsemestern den Hörsaal teilen muß. Die Schulen in freier Trägerschaft sind wohl auch Vorreiter in Sachen Integration Behinderter. Das Recht zur Gründung von privaten Schulen ist weniger mit Auflagen verbunden, um die Gründung zu erschweren, sondern um deren ordnungsgemäßen Betrieb zu ermöglichen. In der Praxis erschwert allerdings die restriktive Handhabung der Auflagen das Vorhaben der Gründer. Der Staat ist sogar verpflichtet, die Privatschulen finanziell zu unterstützen (zwischen 87 und 95 %). Auch hier steckt der Teufel im Detail. Woher die Zahl 45 kommt (Bundesweit?) ist mir nicht klar. Sie kann eigentlich nicht stimmen. Der Absatz über die Nachhilfe gehört meiner Meinung nach nicht zum Bildungssystem, ist vielmehr ein Ausfluß der Mängel des vorhandenen Bildungssystems. Der Absatz über die Akteure im Bildungswesen stammt wohl aus Deinem soziologischen Denken. Dazu kann ich wenig sagen. Warum die Schüler ausgeklammert werden ist nicht ganz schlüssig. Sie sind ja Objekte und viele Schwierigkeiten des Bildungswesens resultieren m.D. aus dieser totalen Objektrolle. Der deutsche Bildungsrat hat sein Bestehen 1975 eingestellt. Die GEW heißt Erziehung und Wissenschaft. Die Aufzählung erweckt den Anschein der Gleichwertigkeit?? Wieso fehlen die Eltern? Bei den rechtlichen Bedingungen fehlt, daß die Länder zwar die Schule inhaltlich bestimmen, aber Träger der Schulen sind in der Regel die Kommunen. Diese haben erheblichen Einfluß: durch entsprechende Schulgebäude werden Lernformen begünstigt oder erschwert, die Ausstattung von Schulen hat direkten Einfluß auf Lernmöglichkeiten, ... Die Kommunen erstellen auch die sog. Schulentwicklungspläne, die im wesentlichen Schülerköpfe prognostizieren und dafür sorgen, daß genug Tische und Stühle da sind. Eine kommunale Bildungsplanung fehlt völlig. Duisburg hat einmal so einen Bildungsplan aufgestellt um dem innerstädtischen Bildungsgefälle abzuhelfen. Beim Lehrpersonal würde ich mich auf Grundsätzliches beschränken und nicht in die Niederungen der Schulformen eintauchen - ein totales Gestrüpp. Auch Besonderheiten der Länder würde ich weglassen und dem Artikel Lehrerausbildung aufhalsen. Die einphasige Lehrerausbildung hat gerademal einen Satz - das wird ihrem Stellenwert nicht gerecht. Bei den Bachelor-Lehrern kenne ich mich nicht aus - kann ich nix zu sagen. Die Ausbildung im Betrieb sollte unter dem Begriff duales Bildungssystem abgehandelt werden. Die Kritik ist recht grob geschnitzt. Vor allem der Trend erscheint mir Wunschdenken - vielleicht sehe ich ja zu schwarz. --Juegoe 22:59, 17. Apr 2006 (CEST)

Im quartären (oder sollte es im tertiären Bereich sein?) Bereich fehlt ein Hinweis auf die Ärztliche Weiterbildung die ja zu offiziellen Abschlüssen führt und daher weder in der Weiterbildung (nur ein disambig) noch in der Beruflichen Weiterbildung erklärt wird.Mfranck 09:16, 28. Apr 2006 (CEST)

Akteure

Mir erscheint die Darstellung der Akteure etwas willkürlich. Weshalb sind Schüler keine Akteure? Weshalb tauchen die Studierendenvertretungen nicht auf? Bitte mit Quellen belegen. -- schwarze feder 12:17, 30. Okt. 2006 (CET)

Lesenswert-Kandidatur: Deutsches Bildungssystem (Archivierung Abstimmung 3. Januar bis 10. Januar 2007)

Ein inzwischen recht umfassender, fachlich korrekter und interessanter Artikel zum deutschen Bildungssystem. Sicherlich nicht exzellent, aber m.E. auf jeden Fall empfehlens- und lesenswert.

  • Pro --Nathalie 21:26, 3. Jan. 2007 (CET)
  • Pro Da gibt es durchaus noch einige Kleinigkeiten. Den gröbsten Schnitzer habe ich berichtigt - die mittlere Reife (Realschulabschluß) - berechtigt keineswegs einfach so zum Eintritt in die Gymnasiale Oberstufe, sondern nur mit Qualifikationsvermerk. Sonst berechtigt sie lediglich (unter bestimmten Voraussetzungen, je nach Land) zum Eintritt in ein Berufliches Gymnasium, an welchem freilich auch das Abitur erworben werden kann. Das System ist extrem kompliziert, aber trotz einiger kleinerer Patzer (den schlimmsten habe ich korregiert) ganz gut dagestellt. Mit leichten Bauchschmerzen (Hauptautoren wohl aus anderem Bundesland) sage ich mal Pro. -- Cup of Coffee 00:30, 4. Jan. 2007 (CET)
Ich bin wirklich kein Experte auf dem Gebiet, aber ehrlichgesagt würde mich das wundern, weil ich ein paar Leute kenne, die die mittlere Reife auf der Hauptschule erwarben (das heisst hier bei uns in NRW Hauptschulabschluss Typ B) und da ist kein besonderer Qualifikationsvermerkt dabei. Man kann damit hier in NRW normal in die gymnasiale Oberstufe einsteigen oder man kann auch auf ein Kolleg gehen. Dort kann man das Abitur erwerben und gleichzeitig das Grundstudium machen (dafür braucht es allerdings eine Eingangsprüfung). Das ist nur, was ich im Bekanntenkreis so mitgekriegt habe. Fachwissen habe ich nicht, aber ich würde Euch bitten die Infos in Bezug auf NRW nochmal zu überprüfen. --Cumtempore 11:13, 4. Mai 2007 (CEST)
  • Kontra Eine Reihe von unbelegten Thesen (80er Jahre, Kinderarmut, ...), teilweise krude Formulierungen (wobei der Vorschulbereich klassischerweise nicht als Bestandteil desselben angesehen wird, Diese müssen in den meisten Bundesländern ab dem Jahr besucht werden, in welchem ein Kind vor dem 30. Juni das siebte Lebensjahr begonnen hat, sofern es nicht zurückgestellt wird, ...), diverse Rechtschreibfehler (das scharfe S ist bisher noch nicht abgeschafft worden!) und gleich neben der Einleitung der teritiäre Sektor... das sieht nicht sehr vielversprechend aus. Dass als Literatur lediglich zwei Taschenbücher angegeben und auf weitere Quellenangaben verzichtet wird, ist bei einem derart weit gefassten und zudem nicht unumstrittenen Thema ein Unding. Die vorhandenen typographischen Mängel, falschen Verlinkungen und Jahreszahlverlinkungen fallen da kaum noch ins Gewicht. -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 4. Jan. 2007 (CET)
    • Pro Ich denke wir sollten mal die Kirche im Dorf lassen. Der Artikel stellt das deutsche Bildungssystem verständlich, ausführlich und korrekt dar. Ob diese Thesen wirklich so unbelegt sind, sei mal hingestellt, sie erscheinen mir zumindest mal nicht fremd. Krude Formulierungen werden in lesenswerten Artikeln ja bekanntlich akzeptiert, wobei es sich in diesem Fall m.E. um eine leichte Abwandlung eines Gesetzestextes handelt und die sind bekanntlich nunmal etwas seltsam. Der "teritäre Sektor" ist ein Fehler des Bildes und nicht des Artikels, wenn es auch etwas störend ist. Auch die Rechtschreibfehler sind zwar störend, das ist aber nichts, was man nur unter großem Aufwand beheben kann. Die Literaturliste sollte natürlich noch erweitert werden (wobei sich bei den Weblinks eine Literaturliste befindet). Alles in allem finde ich den Artikel gut, er hat zwar die von Carbidfischer genannten kleineren Mängel, die können m.E. aber recht schnell behoben werden und stehen einem lesenswert-Status nicht entgegen. --88.134.128.122 20:53, 4. Jan. 2007 (CET)
    PS: Zwar ist die künftige Gestaltung des deutschen Bildungssystems umstritten, jedoch stellt der Artikel den aktuellen Zustand und Diskussionsstand ganz gut und sachlich dar - da sehe ich wenige Probleme.
  • Es gibt nicht DAS deutsche Bildungssystem. Jedes Bundesland hat sein eigenes Bildungssystem und diese unterscheiden sich teilweise gravierend (z.B. Berlin vs. Bayern), also warum sollte man den Artikel trotzdem lesen wenn er einen im Grunde nicht existenten Gegenstand behandelt? fragt sich --Michael S. °_° 23:48, 4. Jan. 2007 (CET)
    Typischer Fehler. Es gibt sehr wohl das deutsche Bildungssystem, was es nicht gibt ist das deutsche Schulsystem - zwei Begriffe die leicht durcheinander geworfen werden. Dass es das deutsche Bildungssystem gibt, zeigt dieser Artikel doch auf sehr anschauliche und verständliche Weise. --88.134.128.122 17:36, 5. Jan. 2007 (CET)

Kontra 85.179.133.119 19:30, 5. Jan. 2007 (CET)

  • Kontra - Es wird mit keinem Wort auf die Regelschule eingegangen, außerdem fehlt mir der Bezug zu den Schülern (die Lehrer werden in einem extra Kapitel beschrieben, die Schüler nicht), zudem gibt es zwar einen Absatz "Kritik" der aber IMHO noch zu undifferenziert daherkommt, ein Absatz über Vorteile des Systems gegenüber anderen habe ich vergeblich gesucht und die Quellenlage ist, wie Carbidfischer bereits sagte, ebenfalls unzureichend. Das Wort "Pisa" kommt im Artikel ziemlich genau 2 mal vor, was ich auch ein bisschen zu wenig finde, da könnte man ruhig noch differenzierter drauf eingehen. Außerdem wird über die unterschiedlich erfolgreiche Umsetzung des Systems in den einzelnen Ländern nichts gesagt. --Michael S. °_° 12:58, 6. Jan. 2007 (CET)
    Auch hier wieder der Hinweis, der Artikel behandelt das Deutsche Bildungssystem und nicht das deutsche Schulsystem, insofern hat da nur die Regelschule, nicht aber die Regelschule (Thüringen) primär etwas verloren. Was willst du zu den Schülern denn bitte Schreiben? Schüler wird man eigentlich automatisch, ohne dass man dafür besondere Voraussetzungen erfüllen muss. Allerdings gebe ich dir in dem Sinne recht, dass abgesehen von der Grafik nirgends wirklich auf mögliche Bildungsgänge eingegangen wird. Immerhin betrifft das Bildungssystem ja nicht nur Schüler, sondern v.a. auch Studenten, Berufstätige, Arbeitslose und Rentner. Die Umsetzung des Systems in den Ländern wiederum bezieht sich ja lediglich auf das Schul- und nicht auf das Bildungssystem und hat damit in diesem Artikel nix verloren. --88.134.128.122 16:16, 6. Jan. 2007 (CET)
    • Ich möchte aber keinen lesenswerten Artikel über das Deutsche Bildungssystem, der das Schulsystem (ich sach einfach mal 80% des Bildungssystems) vollkommen außer Acht lässt. Diese beiden Systeme sind untrennbar miteinander verzahnt, also sollten auch die Bezüge hergestellt werden. Das würde ich von einem ausgezeichneten Artikel erwarten. --Michael S. °_° 18:00, 6. Jan. 2007 (CET)
      • Der behandelt doch auch die bundeseinheitliche Struktur des Schulsystems und zwar im Abschnitt "Struktur" unter den Überschriften "Primarstufe" bis "Sekundarstufe II" - dass er die Schulsysteme der Länder nicht behandelt ergibt sich doch aus dem Lemma - ich verstehe also dein Problem nicht recht. --88.134.128.122 19:39, 6. Jan. 2007 (CET)
Naja, das liest sich für mich irgendwie so wie "nichts genaues weiß man nicht", da manchmal Formulierungen auftauchen wie "einige Bundesländer" usw. I.ü. sind im Geschichtsteil noch alle Jahreszahlen verlinkt, in der Geschichte wird die DDR erstmal freudig außer Acht gelassen, obwohl es auch Dinge gab, die von der DDR ins deutsche Bildungssystem eingeflossen sind, so z.B. die Ganztagsschulen (kommen die im Artikel vor?), die Idee alle Schüler lange Zeit zusammen zu unterrichten (in der DDR gingen schon seit 1950 alle bis zur 10. Klasse auf eine Schule, das sieht man heute wieder als erstrebenswert an), der Schulhort als Teil der Grundschule kommt auch nicht vor, dann fehlen an allen Ecken und Enden Quellenangaben z.B. hinter Aussagen wie "Kritiker sprechen...", "... gilt als Erfolgsmodell", "... ist die meist diskutierte ..." usw. Schön wäre auch noch eine Quelle amtlicherseits für die Trennung zwischen 3. und 4. Bereich, den es ja bei der OECD nicht, bei Deutschland aber schon gibt. Nicht zuletzt könnte man den Artikel auch noch durch ein paar Statistiken (wie viele Schüler gibt es? Wie verteilen sie sich im System? Wieviel % müssen ein Jahr wiederholen? usw.) und Bilder aufwerten. --Michael S. °_° 20:50, 6. Jan. 2007 (CET)
  • Kontra - Der Artikel gibt zwar schon einen recht guten Überblick, aber die sind doch noch zu viele Stellen sehr oberflächlich und unbelegt. Solange bei der Geschichte des deutschen Bildungssystems die DDR völlig ausgespart wird, ist er auch unvollständig. Außerdem sollte die Länderkompetenz, die ja durch die letzte GG-Änderung deutlich verstärkt wurde, auch einschließlich der damit verbundenen Probleme, deutlicher beschrieben werden. Und gerade bei der Kritik müssten Quellen benannt werden, damit man diese einordnen kann. So reicht es für mich noch nicht zum Lesenswert. --Martin Zeise 21:47, 6. Jan. 2007 (CET)
  • Kontra ACK Martin Zeise--Stephan 06:27, 10. Jan. 2007 (CET)

Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 1. bis zum 8. Mai 2007

Ein inhaltlich korrekter und umfassender, wenn auch nicht exzellenter Artikel über unser Bildungssystem. Er behandelt all das was als Bildungssystem verstanden wird und darf damit nicht jede landesrechtliche Sonderregelung die das Schulsystem betifft darstellen. Ich finde den Artikel gut und auf jeden Fall lesenswert. Rechtschreib- und Grammatikfehler könnten im Verlauf der Kandidatur behoben werden.

  • ProHerrliche Satire--Saginet55 23:48, 1. Mai 2007 (CEST)
Ich kann den Artikel nun auch nach dem zweiten Durchlesen nicht ernst nehmen. Die lange Ausführung in "Geschichte" mit den Anfängen im Mittelalter ist ein unzusammenhängendes Geschwafel. Da springt der Schreiber vom "häuslichen Unterricht" zur "Zunft", "Buchhalterschulen" und Klosterschulen und begründet das mit den "Anfängen eines Bildungesystems". Das halte ich für Satire. Unter der Überschrift "zweiten Bildungsweg" findet sich lediglich ein Satz. Der zweite Bildungsweg besteht doch nicht nur aus VHS und Weiterbildung für "alte Leute" ?--Saginet55 22:16, 7. Mai 2007 (CEST)

Mir fehlt da die Ausführung der tertiären Bereiche. Während die ersten beiden breit geschildert sind, steht bei der Hochschulbildung lediglich ein kleiner Satz. Und unter Lehrpersonal werden die Professoren mit keinem Wort erwähnt. Zumindest das sollte noch nachgeholt werden.--Ticketautomat 08:29, 2. Mai 2007 (CEST)

Der Artikel beinhaltet Lücken, die nicht mit dem Föderalismus erklärt werden können. Das Streitthema Studiengebühren wird nicht erwähnt, Bildungsurlaub im quartären Sektor kommt nicht vor, die in vielen Ländern angestrebte Verkürzung der Zeit bis zum Abitur wird nicht erwähnt, den Begriff Ganztagsschule habe ich nicht gelesen, im Bereich der Hochschulen hat Ticketautomat schon auf Defizite hingewiesen, der zweite Bildungsweg ist sehr dünn und unlogisch aufgebaut - mal im Sektor quartäre Bildung ("Abendgymnasien"), dann wieder als eigener Punkt ohne konkret erkennbare Zuordnung. Ob der quartäre Bereich - als weitgehend ohne staatliche Kontrolle - überhaupt ein eigenständiger Bereich ist, wäre ebenfalls klärungsbedürftig. Last but not least habe ich im Hinterkopf, dass die Föderalismusreform im Hochschulbereich Änderungen der Zuständigkeiten bewirkt hat, die mir im Artikel aber nicht begegnet sind. Für einen lesenswerten Artikel eindeutig zu viele Löcher Kontra --Hmwpriv 09:29, 2. Mai 2007 (CEST)

  • Kontra zu den inhaltlichen Mängeln fehlen Einzelnachweise komplett, unnötige Fettschrift wohin das Auge schaut, Layoutsünden wie verlinkte Überschriften und zu guter Letzt ist der Schreibstil bisweilen hölzern. --Wladyslaw Disk. 11:27, 2. Mai 2007 (CEST)
  • Kontra für das undifferenzierende und unbelegte "Kritik"-Kapitel. --Michael S. °_° 18:57, 2. Mai 2007 (CEST)
  • Wollte ich polemisch sein, könnte ich das Deutsche Bildungssystem mit Hinweis auf die erste Graphik für gescheitert erklären... (Suchrätsel!) Was größtenteils fehlt, sind die Bildungsziele und die eigentlichen Zielgruppen der einzelnen Schultypen. Zudem ist der Artikel auch stilistisch nicht gerade eine Perle, was für lesenswert ja auch ein wichtiges Kriterium ist. Außerdem fehlen so wichtige Punkte wie: Wie viele Schulstufen hat die Hauptschule? Besteht in Deutschland Schulpflicht? (Der einzige Hinweis findet sich bei den Berufsschulen: Teilzeitschulpflicht die in Deutschland bis zum Ende des 18. Lebensjahres besteht, beantwortet aber die Frage nicht wirklich.) Daher ein eindeutiges Kontra --Griensteidl 20:48, 3. Mai 2007 (CEST)
  • Kontra Allein schon wegen der einleitenden Grafik. Die etwas verwuselten Pfeile im Bereich Sekundarstufe II sind da noch das geringste Problem. Schon bei Sekundarstufe I scheinen mir inhaltliche Mängel vorzuliegen. Ich habe zwar keinen Überblick über alle Bundesländer, aber zumindest in Sachsen gibt es doch deutliche Unterschiede zu diesem Modell: Haupt- und Realschulen sind hier zu Mittelschulen zusammengefasst, in denen während der 5. und 6. Klasse ein gemeinsamer Unterricht in der sog. Orientierungsstufe stattfindet. Eine Trennung zwischen Haupt- und Realschule findet hier erst in der 7. Klasse statt, meines Wissens müsste zu diesem Zeitpunkt auch ein Wechsel aufs Gymnasium möglich sein. Zwar kann es nicht Sinn und Zweck dieses Artikels sein, sämtliche Besonderheite der Schulsysteme in den einzelnen Ländern herauszuarbeiten (dafür wären vielleicht eigene Artikel sinnvoller), aber die Unterschiede überhaupt nicht zu behandeln ist doch ein großer Mangel. Die bloße Erwähnung, dass es solche Unterschiede gibt, genügt nicht für einen Lesenswerten Artikel, da muss konkreteres stehen.

Auch der quartäre Bereich ist in meinen Augen etwas unzulänglich. Wörter wie "Lebenserfahrung", "Medien", "Reisen" kommen mir da spontan etwas deplaziert vor. Im entsprechenden Textabschnitt werden diese Sachen dann zwar unter dem Begriff "informelles Lernen" zusammengefasst, aber dann als nähere Erläuterung zu schreiben, dass dieser schwer zu fassen sei, ist doch ziemlich dünn. Wann wird denn eine Reise als Weiterbildung anerkannt? Was habe ich unter "Medien" zu verstehen? E-Learning würde ich jedenfalls schon unter formaler Fortbildung verbuchen, zumindest belehrt mich der Abschnitt hier nicht eines Besseren. Noch wichtiger: In welchen Bereichen wird mir eine informelle Weiterbildung überhaupt angerechnet? Eigentlich wirft der Abschnitt mehr Fragen auf als er beantwortet. Auch wäre eine Trennung zwischen formell und informell in der Grafik dringend notwendig. --Einsamer Schütze 11:12, 4. Mai 2007 (CEST)

  • Kontra die Graphik ist mies und neuerdings ein Quellenbaustein drin, bearbeiten und wiederkommen. Außerdem gibt es das deutsche Bildungssystem nicht, weil Bildung Länder Sache ist. Das wird in meinen Augen zu wenig berücksichtgt. --Quijibo 13:40, 5. Mai 2007 (CEST)
  • Der Abschnitt "Tertiärer Bereich" wird dem Thema nicht gerecht. Die Spanbreite zwischen einem auf einen zukünftigen Beruf ausgerichteten Medizinstudium und rein am Fach orientierten Studienbängen wie Mathematik wird unterschlagen. Die Besonderheit von Lehrveranstaltungen in Gestalt von Vorlesungen wird nicht erwähnt. Der gesamte Bereich der Hochschulfinanzierung fehlt. Die Besonderheit der Rekrutierung von Lehrpersonal durch Berufung fehlt. Fachhochschulen werden zwar als Wort erwähnt, jedoch bezieht sich der restliche Absatz rein auf Universitäten. Die Aufzählung der Aufgaben der Universitäten hängt schief. Es wird verschwiegen, dass Bachelor/Master sich erst in der Einführung befinden. Zum prognostizierten Anstieg der Zahl der Studierenden bis 2011 um 15-25% fehlt die Quelle (und mir der Glaube). Der letzte Absatz enthalt quellenlos pauschale Aussagen, die so nicht stehen bleiben können (".... gilt als verbesserungswürdig", "Beinahe nur noch der Bildungsbereich bietet Möglichkeiten zu Haushaltseinsparungen, da andere Haushaltsposten gesetzlich festgeschrieben sind."). Da die Hochschulen ein wesentlicher Teil des deutschen Bildungssystems sind, wiegen diese Mängel alleine schwer genug, um ein Kontra zu geben.---<(kmk)>- 19:18, 5. Mai 2007 (CEST)
  • Neutral naja eigendlich contra, aber im vergleich zu anderen Artikeln mit pädagogischen Themen ist das noch einer der besseren - dass einiges fehlt geht laut Deffinition bei den Lesenswerten Artikeln in Ordnung. Das Problem ist aber nicht der Artikel, sondern das gesammte Themengebiet. Da hätten wir Deutsches Schulwesen und was weis ich noch für verschiedene Texte bei den verschiedensten Lemas, die alle irgendwie das Gleiche und doch etwas Anderes beschreiben - solange dieses abstruse Geflecht nicht kompetent aufgelöst wird, wiederstebt es mir auch nur irgend einen Artikel aus der Reihe über die anderen zu erheben. --Aineias © 23:16, 7. Mai 2007 (CEST)
  • Kontra Nur ein Beispiel: den Sputnikschock als Ursache fuer eine grundsätzliche Veränderung im deutschen Bildungssystem zu benennen, ist schon mehr als gewagt. (Anm.: Der Artikel Sputnikschock schweigt hierüber, spricht nur von den USA, wo es diesen Schock sicherlich gab. Ich denke, Deutschland hatte damals noch andere Probleme.) Aber was noch gravierender ist: diese Behauptung bleibt völlig ohne Nachweis, Quellen usw. Insofern ist dies POV bzw. Theoriefindung, aber wer will so eine Behauptung schon belegen können. Dies war nur ein Beispiel. Ich persönlich würde den Artikel ehrlich gesagt lieber unter Wikipedia:Qualitätssicherung einstellen wollen. Länge allein macht noch keinen lesenswerten Artikel aus. -- Wolfgang eh? 04:10, 8. Mai 2007 (CEST)
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 11:53, 6. Mai 2007

Qualitätssicherung ?

Wie ich oben ausgeführt habe, sollte dieser Artikel nach der erneuten gescheiterten Wahl zum lesenswerten Artikel dringend nochmals überarbeitet werden, wenn er auch mehrfach im Review war usw. Schon traurig, dass es nicht gelingen mag, aber so ist der Artikel zurecht erneut abgelehnt worden. Detaillierte Argumente finden sich allenthalben, ich muss sie nicht erneut aufzählen. Ich weiss, es klingt hanebüchen, aber vielleicht sollten sich die Experten mal die englische Version dieses Artikels anschauen. Dieser erscheint mir in der Tat übersichtlicher, obwohl länger, weniger Theoriefindung, (diese Sputnikgeschichte geht mir ziemlich nach, s.o., ohne Nachweis oder Belege eine solche Theorie aufzustellen ist schon krass), die Grafik ist much better, der Geschichtsteil wesentlich übersichtlicher. Vielleicht ist das ja symptomatisch für das Deutsche Bildungssystem, dass im englischsprachigen Raum selbst Artikel über deutsche Themen besser sind - das ist allerdings POV meinerseits. Zumindest meine Kinder haben auf dem Gymnasium in Deutschland viel zu wenig gelernt, wie man einen guten Artikel schreibt (und evtl. öffentlich vorträgt), jetzt an der High School in Neuseeland ist das in allen Fächern täglich Brot, und sie haben viel nachzuholen. Danke fürs Zuhören, und ich hoffe ich trete niemandem zu nahe, Wolfgang eh? 02:01, 9. Mai 2007 (CEST)

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

duplicate of [[:Image:Flag of the European Union.svg]];

-- DuesenBot 12:59, 24. Aug. 2007 (CEST)

Verlinkung

Der Bereich Geschichte ist durch die starke Verwendung von Links, sehr schwer zu lesen, bitte überarbeiten. 84.44.152.82 23:43, 7. Sep. 2008 (CEST)

Generalschulreglement

Hallo zusammen, ich wollte anmerken, dass im Artikel davon gesprochen wird, dass die allgemeine Schulpflicht mit dem Generallandschulreglement von 1763 eingefüht wurde. Im dortigen Artikel wird jedoch ausdrücklich gesagt, dass damit keine konsequente Schulpflicht eingefüht wurde, sondern es nur eine Aufforderung beinhaltete. Weiß also jemand, wann genau die Schulpflicht per Gesetz eingefüht wurde? -- Rebell0209 12:52, 11. Jan. 2010 (CET)


Gesamtschule

Im Artikel steht, dass es evtl. ein Nachteil der Gesamtschule sein könnte, dass dort nicht nach Leistung differenziert wird. Das kann man so nicht sagen, da es in additiven GS unterschiedliche Zweige gibt und in integrierten GS Leistungsdifferenzierung durch Kurse gibt. (nicht signierter Beitrag von 77.11.62.117 (Diskussion) 00:56, 5. Sep. 2010 (CEST))

Streichung im Abschnitt Hauptschule

Kommentar (nachgeholt) zu der von mir vorgenommenen Streichung im Abschnitt (vorheriger Wortlaut):

„Die Hauptschule entwickelte sich aus der Oberstufe der Volksschule und erhielt 1964 im Rahmen des Hamburger Abkommens ihren Namen. Sie sollte von Anfang an auf eine Berufsausbildung vorbereiten und ist so deutlich praxis- und methodenorientierter als andere Sekundarschulen, wobei sie historisch auf einer nativistischen Begabungstheorie beruhte. Diese wird heute wissenschaftlich kaum noch vertreten. Die Hauptschulen weisen, sofern es sie in einem bestimmten Bundesland noch gibt, nach wie vor praktischen Leistungen einen hohen Stellenwert zu.“

Gelöscht habe ich den Passus: ", wobei sie historisch auf einer nativistischen Begabungstheorie beruhte. Diese wird heute wissenschaftlich kaum noch vertreten", weil unbelegt, unhaltbar, ideologisch und tendenziös. Die Diskussion darüber ist wieder voll entbrannt, nicht zuletzt angestoßen durch Sarrazin, der seine gegenteiligen Aussagen immerhin durch Quellenangaben belegt hat. Dass diese z.T. älteren Datums sind, besagt keineswegs, dass sie veraltet oder überholt wären. (nicht signierter Beitrag von Bress (Diskussion | Beiträge) 16:16, 30. Jun. 2011 (CEST))

"Abschluss der sich nach dem Grad der Behinderung richtet"

Dies finde ich etwas seltsam formuliert:

Schule für Körperbehinderte – führt zu einem Abschluss der sich nach dem Grad der Behinderung richtet.

Das klingt, als stehe der erreichte oder erreichbare Abschluss in direktem Verhältnis zum Behinderungsgrad, das ist aber sicher nicht gemeint.--Nico b. 17:50, 12. Jan. 2012 (CET)

Auch bei den anderen Schulen sehe ich das nicht so gut formuliert bzw. frage ich mich, ob das richtig ist:

Im Einzelnen:

  • Allgemeine Förderschule (vormals: Schule für Lernbehinderte) – führt zu einem besonderen Abschluss, der teilweise nicht als Hauptschulabschluss anerkannt wird. müsste es nicht heißen: ... führt zum Abschluss der Förderschule oder zum Hauptschulabschluss?
  • Schule für Erziehungsschwierige (vormals Schule für Verhaltensgestörte bzw. Schule für Erziehungshilfe) – oft an Jugendhilfeeinrichtungen und Kinderheime angegliedert, führt meist "meist" verstehe ich nicht, ist der Hauptschul-/Realschulabschluss nicht das Ziel der Schulart? zum Hauptschul- oder Realschulabschluss.
  • Schule zur individuellen Lebensbewältigung/Schule zur ganzheitlichen Entwicklung (vormals Schule für geistig Behinderte) – soll wesentliche Fertigkeiten zum möglichst selbständigen Leben vermitteln.
  • Schule für Schwerhörige.Gilt da nicht das Gleiche bzgl. Abschluss wie bei Gehörlosen - der Unterschied der Schulen ist mir klar, aber hat das Auswirkungen auf den Abschluss?
  • Schule für Gehörlose (vormals: Schule für Hörgeschädigte/Taube) – soll Kommunikationsfähigkeit fördern und auf weiterführende Schulen vorbereiten. Verstehe ich ebenfalls nicht. Zumindest die mir bekannten Schulen bieten die Möglichkeit, einen regulären Schulabschluss (HS-, RS-, Gy-Abschluss) zu machen. Da "weiterführende Schule" - zumindest in BW - jede HS/RS/Gym ist, klingt das für mcih so, als ob die Schule nur im Primarbereich angeboten wird.
  • Sprachheilschule – Ziel ist die Wiedereingliederung in das Regelschulsystem.
  • Schule für Blinde und Sehbehinderte – soll auf weiterführende Schulen vorbereiten.gleiche Meinung wie bei Gehörlose
  • Schule für Körperbehinderte – führt zu einem Abschluss der sich nach dem Grad der Behinderung richtet.müsste das nicht heißen: Welcher Schulabschluss das Ziel ist, hängt vom Grad derBehinderung ab?
  • Schule für Kranke – soll Schüler in stationärer medizinischer Behandlung auf dem Laufenden halten.
  • Berufssonderschule – besonders für geistig Behinderte, bildet in der Regel in Hilfsberufen aus (zum Beispiel Küchenhilfe, Gärtnergehilfe und ähnliches).

Der Föderalismus bietet viele Möglichkeiten, insofern bin ich mir bewusst, dass meine Anmerkungen vielleicht nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten abbildet. --Wangen 18:06, 12. Jan. 2012 (CET)

Datei:Deutsches Bildungssystem-quer.svg

Das Bild ist geradezu lächerlich schlecht. Wieviele Menschen gibt es, die vom Gymnasium auf die gymnasiale Oberstufe wechseln? Wieviele Menschen gibt es, die vom Gymnasium auf die Hochschule wechseln?

Ich hab's erstmal entfernt, um offensichtliche Fehlinformationen zu vermeiden. Ist das Bild noch zu retten? --79.223.24.179 16:09, 4. Feb. 2012 (CET)

Anscheinend ist der einiges entgangen. Man liest die Grafik von links nach rechts, nämlich Primarstufe, Sek 1, dann Sek 2, dann Tertiärbereich. Alles klar? --Wangen 17:03, 4. Feb. 2012 (CET)
Es ist nicht leicht, den förderalen Wirrwarr grafisch aufzubereiten. Natürlich ist die Gymnasiale Oberstufe meist auch Teil des Gymnasiums. Durch das G8-Abitur gehört die 10. Klasse Gymnasium teilweise ein Zwitter zwischen Sek I und Sek II. Und die vielen Pfeile stellen nicht die wirklichen Ströme dar, verschleiern etwas die oft nicht wirklich vorhandene Durchlässigkeit. Aber als Schema ist das Bild durchaus brauchbar, wenn auch verbesserbar. --Köhl1 17:41, 4. Feb. 2012 (CET)
??? Was hat die 10. Klasse mit der Grafik zu tun? Zu den Strömen: Es könnte durchaus sein, dass du da nicht ganz genau Bescheid weißt. Kein einziger der dargestellten Wege ist ungewöhnlich, aus der Innensicht einer Schulart mag sich das ggf. anders darstellen ... --Wangen 18:41, 5. Feb. 2012 (CET)
Das ist nett, dass in diesem Portal, dort wo man etwas nicht verstanden hat, dem anderen immer gleich Nichtwissen unterstellt wird. Na gut, ich würde auch bezweifeln, dass es jemand gibt, der die Übergangsmöglichkeiten aller 16 Bundesländer mit den aktuell landesüblichen Bezeichnungen aus dem Stegreif darstellen kann. Also Ströme: Der Anteil, derjenigen, die nach der Sek I die gymnasiale Oberstufe besuchen, wird am Gymnasium höher sein, als an der Gesamtschule. Die gleichstarken Pfeile täuschen damit eine Vielfalt vor, die in der Praxis nicht gegeben ist, teilweise also nur in geringen Umfang wahrgenommen wird. Und 10. Klasse: zumindest in Niedersachsen ist der SekI-Abschluss am Gymnasium erst nach der 10. Klasse möglich. Wer mit dem SekI-Abschluss einer anderen Schulform aber die SekII-Phase des Gymnasiums besuchen will, muss mit der 10. Klasse beginnen. --Köhl1 20:01, 5. Feb. 2012 (CET)
Sorry, meine Antwort war wohl etwas zu unwirsch. Aber die Fragen der IP ganz oben waren doch etwas ...
Die Vielfalt ist durch die Anzahl derjenigen, die diese Weg beschreiten, ja nicht beeinflusst. Die "Strommenge" dagegen ist sicher unterschiedlich, wird aber nicht durch die Pfeilstärke dargestellt, das ist eigentlich offensichtlich.
In der Grafik sind keine Klassenstufen angegeben, somit ist es für die Übersicht unerheblich, in welche Klassenstufe jemand wechselt. Er wechselt von der Sek 1 in die Sek 2
Die Grafik lehnt sich überdeutlich an die offiziellen entsprechenden Übersichten an. Gerade bei Übergängen und den entsprechenden Abschlüssen gelten die Beschlüsse der KMK, sodass man das schon vergleichen kann. --Wangen 00:13, 6. Feb. 2012 (CET)

Zum Abschnitt "Tertiärbereich"

"In Deutschland absolvieren nur gut 22 % eines Jahrgangs ein Hochschulstudium." - Woher und aus welchem Jahr stammt diese Information? Es ist keine Quelle angegeben. Außerdem scheint sie mir kaum aussagekräftig, wenn keine Vergleichszahlen aus anderen Ländern genannt werden. --194.95.117.68 14:06, 15. Aug. 2012 (CEST)

Abschnitt „Privatschulen“

Die Zahl „etwa 45 weitere freie Schulen“ scheint mir – bezogen auf ganz Deutschland – zu niedrig.--Rainer-bw (Diskussion) 22:34, 18. Apr. 2013 (CEST)

Da allein schon die Montessorischulen in freier Trägerschaft die Zahl deutlich übersteigt (vgl. hier), habe ich die Zahl herausgenommen. Danke für den Hinweis. --Wangen (Diskussion) 10:36, 19. Apr. 2013 (CEST)

Tertiärbereich - Qualitätssicherung bei Ausbildungsgängen und Abschlüssen - Akkreditierungswesen und Weiteres

Nicht erst seit dem mitunter feststellbaren Versuch der Gründung parawissenschaftlicher Studiengänge besonders durch private Hochschulen (etwa: "Homöo-Akademie Traunstein", zu diesem bloßen Beispiel mehr unter Steinbeis-Hochschule Berlin) wünschte man sich in diesem Artikel hier mehr dazu, wie der tatsächlich durchgesetzte rechtliche Rahmen bei der wissenschaftlichen Qualitätssicherung im Tertiärbereich in Deutschland und anderswo in EU-Europa begründet ist und tatsächlich aussieht. Also: Wer kontrolliert die, die Studiengänge akkreditieren? Wer kontrolliert die Einhaltung der akkreditierten Qualitätsstandards? Das gilt gleichermaßen für die Studiengänge wie die Abschlüsse (Bachelor, Master, Promotion, Habilitation, ...). --93.230.21.245 12:17, 2. Apr. 2015 (CEST)

Grafik entfernt

Die Grafik Bildungssystem ist fehlerhaft siehe dazu auch die dazugehörige Diskussion. Außerdem ist diese Grafik verwirrend und trägt wenig bis gar nicht zur Information bei. Außerdem müssen nicht zwei Grafiken, mit nahezu gleichem Inhalt, direkt untereinander stehen.--Schwarz7201 (Diskussion) 00:05, 29. Apr. 2016 (CEST) (fast) vergessen...

Koedukation

Anregung: Im Bereich "Geschichte" des Artikels geht nicht hervor, wann es in Deutschland getrennte und ab wann gemeinsame Beschulung von Jungen und Mädchen gab. Wenn jemand hierzu eine gute Quelle hat kann er diese Information gerne einbauen mit einem Verweis auf entsprechende weiterführende Artikel. -- Viele Grüße Triplec85 17:11, 21. Nov. 2016 (CET)

Würde man die Kinder mit Migrationshintergrund wegrechnen

würden Deutsche Schüler im internationalen Vergleich sehr gut dastehen. Sehe ich das richtig?--Mister Longlong (Diskussion) 18:17, 27. Jul. 2021 (CEST)