Diskussion:Bob Dylan/Archiv
Kommentar
Mit den acht Jahren Pause nach dem Unfall von 1966 kann doch irgendwas nicht stimmen. Soviel ich weiß, war B.D. der Star der Musikfestivals auf der Isle of Wight in den Jahren 1968-70, und das waren ja nicht bloß ein paar kleinere Auftritte!
Kommentar zum Namen:
Bob Dylan wurde als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota,
geboren. Am 9.August 1962 hat er seinen Namen in New York
offiziell ändern lassen (Quelle: Bob Dylan - An intimate
Biography by Anthony Scaduto, 1971/1973).
Deshalb ist 'Bob Dylan' kein Künstlername.
Natürlich war das ein Künstlername, halt einer, der nun auch zum offiziellen Namen geworden ist.
Kommentar zu Dylan Thomas:
Mir ist nicht bekannt, dass Dylan selbst jemals bestätigt hat,
seinen neuen Namen nach Dylan Thomas gewählt zu haben.
Vielmehr gibt es folgendes Zitat:
"I needed a name in a hurry and I picked that one. It just came
to me and I was standing there in The Scholar. He asked me how he should
bill me and the name just came to me. Wasn't Dylan Thomas at all,
it just came to me. I knew about Dylan Thomas, of course, but
I didn't deliberately pick his name."
(Quelle: Bob Dylan - An intimate Biography by Anthony Scaduto, 1971/1973)
Na ja, wer's glaubt. Sigmund Freud hätte gesagt: Dann hat er ihn eben im Unterbewußtsein nach D.T. gewählt.
Ich habe den Grammy für's Lebenswerk und bei Blowin' in the Wind einen Hinweis auf die Interpretation von Peter, Paul and Mary eingefügt.
Dylan: Jude! (Oh Gott oh Gott!)
(müßte richtig heißen: O Jahwe, O Jahwe ;-)
Warum wird in Deutschland immer als Erstes darauf abgehoben, dass Bob Dylan Jude ist? Ihr Lügner, die ihr immer auf ganz Bestimmtes insinuiert! Warum schreibt ihr nie, dass John Lennon Katholik oder Protestant oder Gott-weiß-was war?!
ist es eine Lüge, daß B.D. Jude war? Steht hier sonst nichts über ihn? Steht es überhaupt an erster Stelle? Wird es nur in Deutschland erwähnt? War John Lennon Katholik? Nicht, daß ich wüßte!
Eine wichtige Frage. Aufgrund der jahrhundertelangen Stigmatisierung der Juden ist hier Bedacht angebracht. Mein Versuch einer Antwort: Ich würde "russisch-jüdisch" stehen lassen. Schliesslich ist aus Historisch-soziologisch-kulturellem Blickwinkel eine russisch-jüdische Herkunft etwas anderes als eine russisch-orthodoxe. Juden waren um die vorletzte Jahrhundertwende in Russland verfolgt, es gab diverse Pogrome. Insofern hat "russisch-jüdische Herkunft" durchaus Informationswert. Das gilt insbesondere bei einem Kulturschaffenden, der sich mit seiner Vergangenheit und Umwelt auseinandersetzt. Soviel ich weiss, hat sich Bob Dylan mit seinem Judentum intensiv auseinandergesetzt. Mit Grüssen 83.77.202.140 03:44, 3. Sep 2004 (CEST)
Begründung leuchtet immerhin ein.
Mir auch; ich fände es im Gegenteil falsch, das zu verschweigen, denn auch wenn sich jemand nicht intensiv mit seiner jüdischen Religion auseinander gesetzt hat, wie Neil Diamond, Don McLean, Barbara Streisand u.a., ist das doch eine Information, die in ein Lexikon gehört!
Ich habe nicht das Gefühl, dass da ein neuer Antisemitismus am Werk ist, jedenfalls nicht in der Wikipedia. Vgl.: Eintrag zu Arik Brauer, Georg Kreisler oder Wolf Biermann. Lomi, 2.11.2004 --Lomi 19:54, 15. Nov 2004 (CET)
Mieser Artikel
Als Beinahe-Fan von Bob Dylan muss ich sagen, dass dieser Artikel einfach mies ist. An keiner einzigen Stelle, außer in der Diskografie, wird das Album Bringing It All Back Home (bzw. Subterranean Homesick Blues) von 1965 erwähnt, welches schließlich ein Meilenstein in der Geschichte von Bob Dylans musikalischer Geschichte ist, da er auf diesem Album zum "Electric Sound" übergegangen ist. Aber noch schlimmer: "Like A Rolling Stone", ein Song, der mindestens so bekannt ist, wie Blowin' In The Wind, wird an keiner einzigen Stelle erwähnt. Außerdem sind mehrere Sätze, wie zum Beispiel "Als besondere Eigenheit von Dylan gilt, dass er bei Konzerten kein Wort verliert und sich allein auf das Singen und Musizieren beschränkt. Ausnahme ist das Vorstellen der Bandmitglieder" von anderen Quellen wörtlich übernommen. Zudem gibt es kein einziges Photo, weder von Bob Dylan selbst, noch von irgendeinem seiner Alben, was diesen schon miesen Beitrag zu einem Artikel macht, den man schnellstens vergessen sollte.
Der Artikel ist sowohl inhaltlich als auch strukturell unter aller Sau. Dabei gibt es doch so viele Dylanologen - schämt ihr Euch nicht ;)? Benutzer: Barb 19:06 1.Mai 2005
- In der Tat, der Artikel ist mehr als nur dürftig. Ein paar lieblos runtergeleierte Fakten und Halbwahrheiten, teilweise schlecht recherchiert und unkritisch wiedergegeben. Kaum eine Beschreibung seiner Musik und seiner Texte. Ein Jammer! Ein bißchen was habe ich inzwischen ergänzt. Wo sind sie, die vielen selbsternannten Dylanologen? Es gibt doch massenhaft Literatur und Internet-Quellen zu Bob Dylan. Tut was! jodeffes 16:39, 8. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Jodeffes, du hast da schon gute Arbeit geleistet, ich hab auch zwei-drei Sachen ergänzt. Meinst du nicht, der Überarbeitungs-Hinweis kann jetzt raus?--Phi 10:03, 10. Mai 2005 (CEST)
- Nun ja, der Artikel ist schon etwas besser geworden. Der Überarbeitungs-Hinweis ist ja inzwischen auch schon verschwunden. Ich denke aber, man kann da noch vieles tun. So eine Figur wie Dylan ist mit diesem Artikel bei weitem noch nicht erschöpfend beschrieben: es gibt nach wie vor kaum eine Beschreibung seiner Musik (und seiner Stimme, die ja wohl einzigartig ist!), Ich denke seine Texte, sein Einfluss und seine sehr wechselhafte Karriere, die äußeren Umstände seines Erfolges in den 60er Jahren (Bürgerrechtsbewegung, Kalter Krieg etc.), all das kann man sicher noch besser herausarbeiten. Ich lasse den Artikel deshalb mal im Review stehen. Lieber Gruß, jodeffes 00:10, 11. Mai 2005 (CEST)
- Die Dinge kommen ja in Bewegung, lieber Jodeffes, nur zwei Fragen: 1) Wieso ist das ganze wieder im Präsens? Ich plädiere für Präteritum, weil man dann auch Unterschiede zur Gegenwart oder zur Vorvergangenheit durch wechselnden Tempusgebrauch kenntlich machen kann. 2) Wieso ist der Übearbeitungshinweis wieder drin? Wenn unser - nicht zuletzt durch deinen Fleiß erreichtes - Niveau unzureichend sein sol, dann muss der Hinweis an fast alle Wikipedia-Artikel außer Star Wars. Grüße, --Phi 10:47, 12. Mai 2005 (CEST)
Zeitformen
Präteritum, Präteritum! ;) Habe ich auch schon angemerkt auf Jodoffes' Seite, vor allem weil ich gerade alles um zu vereinheitlichen just ins Präteritum gesetzt hatte, als Meister J. es wieder umgestellt hatte. Bei allem Respekt vor seiner Arbeit war das nicht nett, denn ich erwarte selbigen auch für meine. Im Übrigen ist das auch einfach die gängige Form (Gegenbeispiele fallen mir jedenfalls nicht ein - Lexika, Musikzeitschriften, etc.). Nichts für ungut, freue mich, dass der Artikel jetzt gedeiht. Barb 20:27, 12. mai 2005
- Okay, okay, ich bitte hiermit vielmals um Entschudigung! Tut mir leid, da gab es wohl eine Kollision: Während Du alles ins Präteritum gesetzt hast, habe ich es gleichzeitig ins Präsenz gesetzt. Kann vorkommen. Im Artikel Thelonious Monk hat das mit dem Präsenz gut geklappt, ich dachte es wäre auch hier ganz brauchbar. War vielleicht ein Irrtum. Ich beuge mich der Mehrheitsmeinung. Und jetzt bitte wieder an die inhaltliche Arbeit! ;-) (Die Diskussion wird auf der Reviewseite fortgesetzt ) Gruß, jodeffes 21:27, 12. Mai 2005 (CEST)
- Ich halte das Präsenz auch für eine gute Wahl. Übrigens gibt es in der englischen Wikipedia ein GDFL-Bild von Dylan. Bevor dies aber jemand nach de: hochlädt: Ich habe den Benutzer dort bereits angeschrieben und ihn gefragt, ob er es nach commons hochladen könnte, damit wir es auch hier nutzen können. Viele Grüsse,--Michael --!?-- 10:53, 13. Mai 2005 (CEST)
Neverending Qualitätsverbesserung
Der Artikel ist inzwischen mit der Begründung, er sei doch eigentlich schon ganz prima so, aus dem Review genommen worden. Nun ja, meinetwegen. Dennoch bin ich der Meinung, dass man durchaus noch einiges daran tun kann. Ich finde der Artikel ist noch nicht so ganz rund. Es gibt zwar eine ellenlange Schilderung von Dylans Jugendzeit, in der wir allerlei mehr oder weniger Interessantes über den Elektro-Handel seines Vaters und seiner Onkels erfahren. Da fehlen eigentlich nur noch die Vornamen der Onkels und deren Ehefrauen. ;-) Nach 1980 wird die Biographie dann aber äußerst dürftig. Wir können dann aber wiederum lesen, dass Dylan an einem Werbespot für Damenunterwäsche mitgewirkt hat. Das ist nun wirklich wissenswert! Ich denke, hier sollte man die Schwerpunkte unbedingt etwas gezielter setzen. Insgesamt ist noch einiges etwas unausgewogen, zu lang oder zu kurz, doppelt oder gar nicht erwähnt. Kurz: Man sollte das noch etwas glattziehen. An Kenntnissen scheint es den Autoren jedenfalls offensichtlich nicht zu mangeln.
Ich habe schon mal angefangen: Habe etwas zu Dylans Musik und seinem Einfluss auf die Popkultur ergänzt. Vielleicht ist es etwas lang geworden, vielleicht sind auch ein paar Doppellungen drin. Ich finde das aber wichtig. Wenn jemand das nochmal Korrektur lesen könnte, wäre das schön. Vielleicht könnte man auch noch ein paar Worte über den Zusammenhang zwischen seinen Texten und der Art seines Gesangs schreiben. Für mich war als ich mit ca. 14 Jahren Dylan zum ersten mal hörte vor allem diese Stimme beeindruckend, diese Art der Intonation, dieser selbstbewußt meckernde Sound, der die Botschaft auch rüberbrachte, ohne dass man den Wortlaut der Texte überhaupt verstand. Gruß, jodeffes 14:48, 22. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Jodeffes,
- der Artikel ist nicht aus dem Review raus, der Baustein wurde nur entfernt. ;) Ich stimme Dir zu, da ist noch enormes Potential zur Verbesserung, besonders die Born-again-Phase ist zu kurz und in der Entstehung meines Wissens nach falsch - er wurde doch nicht Christ, weil ihm jemand ein Kreuz zugeworfen hat. Ich werde das in den nächsten Tagen angehen. Den Vornamen seines Onkels kann ich gerne nachliefern, aber ich hielt das für unwesentlich. :) Der Hinweis auf den Elektronikhandel halte ich aber für wichtig, weil es verdeutlicht, dass er aus einer einigermassen wohlhabenden Familie der Mittelklasse stammt und in dieses Geschäft auch einsteigen sollte - er aber darauf verzichtet hat.
- Der Verweis auf die Werbung ist imho nützlich, man sollte aber noch erwähnen, dass er vorher schon von seinen Fans heftig kritisiert wurde, als er Mitte der 90er "The Times they are a-changin'" für den Werbespot einer Bank verwenden liess. Viele Grüsse,--Michael --!?-- 10:47, 23. Mai 2005 (CEST)
Keine musikalische Innovativität???
Tut mir Leid, aber wenn einer - wenigstens vorübergehend - musikalisch innovativ war, dann Dylan. Das gilt natürlich in allererster Linie für seinen genialischen Jahre 1965/66 - da hat er die Rockmusik wie wir sie kennen ja geradezu erfunden (na gut, vielleicht: ein zweites Mal erfunden); aber diese Musik schlicht auf die angeblichen Vorbilder Beatles, Stones und Chuck Berry zu reduzieren, stimmt einfach nicht. Auch die Country-Rock-Platten halte ich für außerordentlich innovativ - dass er der Erinder dieses Rock-Gneres war, hat man mir ja leider rausredigiert. Damit man mich aber nicht des Vandalismus oder der Zensur zeiht, setze ich den von mir inkriminierten Absatz PaulaKs jetzt mal hierhin und stelle ihn zur Diskussion:
- "Auch musikalisch griff Dylan fast ausschließlich traditionelle Idiome auf. Hatte er sich anfangs vor allem dem akustischen Folk verschrieben, so begann er Mitte der 60er Jahre, mit einer elektrisch verstärkten Band zu spielen. Diese Art der Musik war im afro-amerikanischen Blues seit den späten 40er Jahren längst etabliert, war mit Chuck Berry in die Popmusik eingeführt worden und im Zuge der British Invasion mit den Beatles und den Rolling Stones längst wieder in die USA reimportiert worden. Neu war hierbei lediglich, dass Dylan seine inhaltlich aufgeladenen Texte mit dieser vermeintlich schlichten und kommerziellen Musik kombinierte. Insofern war Bob Dylan keineswegs der Ikonoklast, als den ihn Teile seines Publikums Mitte der 60er Jahre sahen. Vielmehr ist es ihm gelungen, Themen mit Realitätsbezug und literarischen Bezügen in die populäre Musik zu integrieren und damit öffentlich wahrnehmbar zu machen."
Grüße, --Phi 16:40, 24. Mai 2005 (CEST)
- Hmm...? Der Absatz ist nicht von PaulaK sondern von meiner bescheidenen Person. Sicher kann man darüber diskutieren. Ich sage auch ganz offen, dass ich da eher laut über Dylans Musik nachgedacht habe. Ich habe daher auch ausdrücklich darum gebeten, dass der Text nochmal Korrektur gelesen wird. (Was ja auch in sehr gelungener Form geschehen ist, finde ich). Ich denke, man könnte hier eine Grundsatzdiskussion darüber führen, was der Begriff Innovation bedeutet. Innovationen ergeben sich m.E. in den allermeisten Fällen aus der Synthese von Stilmitteln und/oder Inhalten, die bis dahin als unvereinbar galten. Bei Dylan: Sensibles Intellekt plus energiegeladene Rockmusik. Das ist seine große Leistung! Intellekt gab es schon vor Dylan und Rockmusik auch. Vergiss nicht, was musikalisch in dieser Zeit sonst noch so ablief: Motown, Phil Spector, James Brown war - bei den Schwarzen! - ein Star. Die Beatles und die Stones! Auf dem Cover von BIABH sieht man die Covers dreier Lps, ich glaube, The Impressions, Lotte Lenya und eine Blues Platte, vielleicht Robert Johnson. Das alles hat er vermischt und mit einer jugendlichen Boheme-Attitüde kombimiert. Ich stimme Dir vollkommen zu, wenn Du meinst, dass er - auch musikalisch! - vor allem auf BIABH, HW 61 und BOB sicher stilbildend war. Hat überhaupt schon mal jemand detailliert beschrieben, wie gut dieses musikalische Geflecht und Gewirr, bei dem kaum noch ein Instrument einzeln zu identifizieren ist, mit seine Wort-Kaskaden korrespondiert? Die Leute reden immer über seine Texte, aber kein Mensch redet über die Musik, dabei ist er doch in erster Linie ein Musiker!!! Ach so: Wie gesagt, über den Begriff Innovator mag man unterschiedlicher Meinung sein. Mir kommt es dabei aber eigentlich überhaupt nicht auf das Wort selbst an. Seine Leistung bleibt davon unberührt. Ich wollte eigentlich bloß sagen, dass er definitiv nichts frei erfunden hat. Er hat einiges ans Tageslicht gezerrt, in einen anderen Kontext gestellt, und vielem dadurch eine ganz neue Qualität gegeben. Ich würde mich sogar dazu versteigen, zu behaupten, dass mit Dylan die Wirklichkeit in der populären Musik angekommen ist. Das ist großartig und mehr als genug! Wenn Du das alles anders siehst und/oder besser formulieren kannst: Tu es! Lieber Gruß, jodeffes 21:25, 24. Mai 2005 (CEST)
Lieber Jodeffes, und ich dachte schon, du bist böse auf mich, weil ich was Hässliches über Dylans Stimme geschrieben habe ... Ich stimme dir zu, was du über Innovation und Synthese schreibst, glaube aber, dass auch nach diesem Maßstab die Alben von 1965 bis 1968 enorm innovativ waren: Wo gab´s denn je vorher solche Musik? Für mich (Achtung: Persönlicher POV) ist Dylan tatsächlich der Erfinder der modernen Rockmusik (und von Alternative Country gleich mit. Mal sehen, ob mir da eine geschliffene Formulierung zu einfällt. Gruß, --Phi 22:50, 24. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Phi! Ich denke, da hast du wirklich einen sehr starken P0V, was Dylans musiklaische Innovationen angeht - ich will seine Leistungen gar nicht schmälern, aber ich war z.B. diejenige, die das mit dem "Erfinder" der Countryrock rausgestrichen hat, weil es aus meiner Sicht (von den Fakten, die ich kenne) schlichtweg Quatsch ist, da andere vor ihm und gleichzeitig das auch betrieben haben. Natürlich war er ein entscheidener Faktor, der das vorangetrieben hat. Die Musiker der Alternative Country beziehen sich übrigens zumeist auf Gram Parsons und vor allem seine Zusammenarbeit mit den Byrds ("Sweethart of the Rodeo") als "Urvater". Und das ganze ist ein ziemlich weites Feld, in dem Dylan nur ein Katalysator war. Buchtipp: alles von Greil Marcus, insbesondere "Mystery Train" und "Invisible Republic, Bob Dylan's Basement Tapes" direkt zu Dylan und Country. Siehe auch: http://theband.hiof.no/albums/basement_tapes_ln.html. Schöne Grüsse, Barb 17: 25 27.5.05
Schon gut, schon gut, ich gebe alles zu, aber wenigstens auf der Diskussionseite darf man sich doch mal als Fan outen, oder? Es ist nun die Frage, ob und wie wir das mit der umstrittenen Innovativität in den Artikel bringen - hier steht POV gegen POV. (Und wenn die Palme auch vielleicht dem von mir gleichfalls hochverehrten Gram Parsons gebührt - dann hat Dylan diese Sorte Musik eben unabhängig von ihm ein zweites Mal erfunden. John Wesley Harding ist ganz offensichtlich nicht von Parsons geklaut, sondern ganz auf Dylans eigenem Mist gewachsen, meine ich. Beste Grüße, --Phi 17:57, 27. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Phi, geht ja gar nicht um "geklaut", sondern um Musik, die sowieso schon da war, und die einfach nur wieder aufgegriffen wurde, weil der Zeitgeist danach war. Da ist Dylan sicher einer der entscheidenden Leute, vor allem auch, weil er der populärste war, aber auch als "cool" galt und durch die zwei Nashville-Platten Country sowohl intern zur Modernisierung ermutigt wurde ("Outlaws") und auch für das Rockestablishment und die Rockfans akzeptabel wurde. Mit dem Fansein im Artikel ausleben finde ich übrigens gaaanz heikel - da sehe ich dann so Negativbeispiele wie Garth Brooks. Ich bin da eher für die sachliche Form, wie z.B. bei F.S.K., von denen bin ich z.B. Fan. Schöne Grüsse, Barb 18:08 27.5.05
- Stimme dir ja zu, liebe Barb; auf der Diskussionsseite darf man aber doch mal nebenher einen POV äußern, oder? Bleibt die Frage: Muss was zu der Frage, wie groß Dylans musikalische Innovativität nun war, in den Artikel, und wenn ja: wie drücken wir ggf. die differierenden Ansichten aus, die es dazu gibt? Grüße, --Phi 23:44, 27. Mai 2005 (CEST)
wieso reden hier alle über country, wenn ich mich richtig erinnere war dylan folk-musiker und hat später auch folk-rock bis rock gemacht, wobei die 'erfindung' des folk rock ja meist den animals mit house of the rising sun zugeschrieben wird. (nicht signierter Beitrag von 213.196.243.163 (Diskussion | Beiträge) 11:02, 1. Mai 2009 (CEST))
Bob Dylan (Robert Allen Zimmerman) möchte den Nobelpreis für Literatur
Aber er hat nichts zur Literatur beigetragen. Also kann er nur den Preis für Lieder erringen. Aber dieser Preis ist noch nicht eingeführt. (Um es klar zu machen: Den Preis für Lieder hat er sich verdient, den Preis für Literatur erträumt er sich vielleicht.) Wenn ich entscheiden könnte, so würde ich Robert Allen Zimmerman den Lieder-Nobelpreis verleihen -- den er sich erwünscht und gewaltsam zu erringen versucht.) Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )
- Lyriker bekommen schon häufiger mal einen Literaturnobelpreis, lieber Hans, und Lyrik bedeutet wörtlich übersetzt: Zur Lyra gesungene Lieder. Für die lietarische Qualität eines Gedichts ist es also völlig irrelevant, ob man es liest oder gesungen hört. Goethe oder Heine sind ja auch nicht deswegen weniger Lyriker, weil viele ihrer Gedichte vertont wurden.
- Und außerdem gibt´s ja noch ungesungene Texte, nämlich z.B. die wunderbaren Liner Notes und Tarantula. Gruß, --Phi 13:51, 24. Jun 2005 (CEST)
- ...und ich hoffte, die Ironie tropft nur so aus jeder Zeile meines vorherigen Beitrags, daß niemand ihn mißverstehen könnte... Also ganz ohne Ironie: Natürlich ist Bob Dylan einer der wichtigsten US-amerikanischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Und es spielt nicht die geringste Rolle, ob er den Literatur-Nobelpreis jemals erhält oder nicht. (Die meisten großen Dichter haben diesen Preis nicht erhalten, und die meisten großen Dichter werden ihn nie erhalten.) So oder so, der Preis, so nobel er auch sei, adelt nicht den Dichter, sondern der Dichter (der willig ist, ihn entgegenzunehmen) adelt den Preis (indem er ihn entgegennimmt; oder richtiger: den Stifter des Preises). Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )
Review (Mai/Juni 2005)
Ein noch etwas grober Rohling aus dem man aber etwas machen könnte. Dylanologen helft! jodeffes 23:52, 8. Mai 2005 (CEST)
Von der Diskussionsseite:
Mieser Artikel: Als Beinahe-Fan von Bob Dylan muss ich sagen, dass dieser Artikel einfach mies ist. An keiner einzigen Stelle, außer in der Diskografie, wird das Album Bringing It All Back Home (bzw. Subterranean Homesick Blues) von 1965 erwähnt, welches schließlich ein Meilenstein in der Geschichte von Bob Dylans musikalischer Geschichte ist, da er auf diesem Album zum "Electric Sound" übergegangen ist. Aber noch schlimmer: "Like A Rolling Stone", ein Song, der mindestens so bekannt ist, wie Blowin' In The Wind, wird an keiner einzigen Stelle erwähnt. Außerdem sind mehrere Sätze, wie zum Beispiel "Als besondere Eigenheit von Dylan gilt, dass er bei Konzerten kein Wort verliert und sich allein auf das Singen und Musizieren beschränkt. Ausnahme ist das Vorstellen der Bandmitglieder" von anderen Quellen wörtlich übernommen. Zudem gibt es kein einziges Photo, weder von Bob Dylan selbst, noch von irgendeinem seiner Alben, was diesen schon miesen Beitrag zu einem Artikel macht, den man schnellstens vergessen sollte.
Der Artikel ist sowohl inhaltlich als auch strukturell unter aller Sau. Dabei gibt es doch so viele Dylanologen - schämt ihr Euch nicht ;)? Benutzer: Barb 19:06 1.Mai 2005
- In der Tat, der Artikel ist mehr als nur dürftig. Ein paar lieblos runtergeleierte Fakten und Halbwahrheiten, teilweise schlecht recherchiert und unkritisch wiedergegeben. Kaum eine Beschreibung seiner Musik und seiner Texte. Ein Jammer! Ein bißchen was habe ich inzwischen ergänzt. Wo sind sie, die vielen selbsternannten Dylanologen? Es gibt doch massenhaft Literatur und Internet-Quellen zu Bob Dylan. Tut was! jodeffes 16:39, 8. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Jodeffes, du hast da schon gute Arbeit geleistet, ich hab auch zwei-drei Sachen ergänzt. Meinst du nicht, der Überarbeitungs-Hinweis kann jetzt raus?--Phi 10:03, 10. Mai 2005 (CEST)
- Nun ja, der Artikel ist schon etwas besser geworden. Der Überarbeitungs-Hinweis ist ja inzwischen auch schon verschwunden. Ich denke aber, man kann da noch vieles tun. So eine Figur wie Dylan ist mit diesem Artikel bei weitem noch nicht erschöpfend beschrieben: es gibt nach wie vor kaum eine Beschreibung seiner Musik (und seiner Stimme, die ja wohl einzigartig ist!), Ich denke seine Texte, sein Einfluss und seine sehr wechselhafte Karriere, die äußeren Umstände seines Erfolges in den 60er Jahren (Bürgerrechtsbewegung, Kalter Krieg etc.), all das kann man sicher noch besser herausarbeiten. Ich lasse den Artikel deshalb mal im Review stehen. Lieber Gruß, jodeffes 00:10, 11. Mai 2005 (CEST)
Einiges in Kürze: "Später begann er sich für Folkmusik zu interessieren.": Fehlt da nicht der Name Woody Guthrie? - " ..Seine folgenden Alben The Freewheelin' Bob Dylan und The Times ..": Und sein erstes Album. Das wird nicht mal erwähnt. Dort sind seine Quellen zu hören!! - "erreichen seine Lieder auf dieser Platte eine Komplexität, wie sie in der populären Musik bislang unerreicht war": Diese Superlative wirken nur lächerlich. "Für viele ist dies eines seiner besten Alben.": Das sind die Luftballon-Sätze: Viel Luft; eine Nadel und es bleibt gar nichts davon übrig. - "Einige Texte Dylans gelten als Werke von höchstem literarischem Rang und sind Gegenstand intellektueller Diskussionen.": Inhaltsloses Blabla. - "Seit Jahren wird er von Fans auch immer wieder als Anwärter auf den Literatur-Nobelpreis gehandelt.": Inhaltsloser und abstruser Satz, was hat der Fanhandel mit einem Nobelpreis zu tun?!? - "seine Texte beachtenswert, die von symbolistischen Dichtern wie Arthur Rimbaud oder Dylan Thomas stark beeinflusst sind.": Und welche Texte von Rimbaud oder Thomas hatten denn Einfluss auf welche Dylan Texte? Das sind die Behauptungen, die nicht viel kosten und die auf den Leser Eindruck machen sollen. Also, die Beweisführung liegt beim Autor. - Dylans "Tarantula"-Buch scheint keine Rolle zu spielen!? - Dylan ist viel zu wichtig, um ihn mit Platitüden zu beschreiben!- Entschuldige meinen villeicht schroffen Stil, aber ich wollte mich deutlich ausdrücken. --Cornischong 04:09, 11. Mai 2005 (CEST)
- Die Beschreibung der Verbindung zu Guthrie habe ich begonnen, da kommt aber noch mehr, die beiden haben sich immerhin auch oft getroffen. Die Nobelpreis-Nominierung ist schon offiziell, das war also nicht korrekt formuliert. Ich habe das mal etwas genauer ausgeführt. Bei den Plattitüden muss ich Dir Recht geben. Insgesamt ist am Artikel noch viel zu tun, ich werde da aber mal etwas mithelfen, muss mich aber erst noch weiter einlesen. Viele Grüsse,--Michael --!?-- 10:21, 11. Mai 2005 (CEST)
Zwei kurze Fragen:
1) es heißt, er wurde 1941 in Duluth geboren. Dann heißt es, seine Eltern zigen erst 1946 dorthin. Wie nun?
2) in Woodstock hat er "obskure Songs" aufgenommen. Was ist mit "obskur" gemeint?--slg 21:16, 11. Mai 2005 (CEST)
- Hallo, das mit Duluth und Hibbing habe ich korrigiert. Über das Wort obskur muss man wohl noch mal nachdenken. Ansonsten: Die Biographie ist inzwischen schon sehr gut, vor allem bis etwa 1980. Da kann man izwischen sicher auch schon wieder etwas straffen. Danach wird's etwas dünne und es sollte noch was dran getan werden. Was m.E. immer noch nicht ausreichend berücksichtigt ist, ist die Beschreibung seiner Musik , seiner Einflüsse und umgekehrt seines Einflusses auf andere. Das Niveau seiner Texte wird zwar gelobt, was die Qualität ausmacht wird aber nur kurz angerissen. Was ist mit der Musik: Es entsteht ein wenig der Eindruck, dass Dylan zwar ein herausragender Dichter ist aber seine Qualitäten als Komponist werden kaum gewürdigt. Dabei besteht gerade bei ihm ein enger Zusammenhang zwischen Musik und Text. Auch die Art seines Vortrages ist ja ganz wichtig. Seine Texte verlieren vorgelesen oft deutlich an Reiz. Ich finde auch Klang und Instrumentierung gerade der "Großen Drei" Alben (BIABH, HW 61 und BOB) sind sehr bemerkenswert. Dann noch die Frage: Wieso ist ausgerechnet ein Künstler wie Dylan, der äußerst inkonsistent ist und sich zahllose Male gehäutet hat so bedeutend? Fragen über Fragen ... Gruß, jodeffes 09:11, 12. Mai 2005 (CEST)
- Habe etwas zu Dylans Musik und seinem Einfluss auf die Popkultur ergänzt. Vielleicht ist es etwas lang geworden, vielleicht sind auch ein paar Doppellungen drin. Ich finde das aber wichtig. Wenn jemand das nochmal Korrektur lesen könnte, wäre das schön. Vielleicht könnte man auch noch ein paar Worte über den Zusammenhang zwischen seinen Texten und der Art seines Gesangs schreiben. Für mich war als ich mit ca. 14 Jahren Dylan zum ersten mal hörte vor allem diese Stimme beeindruckend, diese Art der Intonation, dieser selbstbewußt meckernde Sound, der die Botschaft auch rüberbrachte, ohne dass man den Wortlaut der Texte überhaupt verstand. Gruß, jodeffes 14:48, 22. Mai 2005 (CEST)
Hi Jodeffes, ich finde den Artikel inzwischen schon richtig super. Habe ein paar kleinere Fehler korrigiert und bin dabei auf folgende Fragen/Unklarheiten gestoßen: Bei Kindheit und Jugend steht im ersten Absatz zunächst, er sei als Sohn des Ladenbesitzers... geboren, und einige Sätze weiter ist der "Ladenbesitzer" dann "Angestellter bei Standard Oil". An zwei Stellen wird erwähnt, dass Dylan bei seinen Konzerten "kein Wort" redet, an anderer Stelle heißt es dann, dass er von der Bühne gepredigt habe. Dann steht irgendwo, er habe ein Lied für Woody Guthrie geschrieben und später heißt es dann, bei dem Song für seine Frau Sara habe er das einzige Mal explizit ein Lied einem bestimmten Menschen gewidmet (oder so ähnlich..). An einer Stelle stand das Wort "Rüstungswarenustrie". Ich vermute es sollte Rüstungswaren- oder Rüstungsindustrie heißen? Habe es in Rüstungsindustrie geändert, mache es rückgängig, wenn es nicht so gemeint war. Mir fiel außerdem auf, dass kein Wort vom Woodstock-Festival erwähnt wird. Ist Dylan dort nicht aufgetreten? An einer Stelle steht, er besäße "viele Bücher" von Dylan Thomas. Meines Wissens ist Thomas gar nicht alt genug geworden, um wirklich "viele Bücher" geschrieben haben zu können? Ganz herzliche Grüße -- PaulaK 14:48, 24. Mai 2005 (CEST)
- Hallo, PaulaK,
- besten Dank für die Korrekturen und die Hinweise. Da hat sich sicher so manche Ungereimtheit eingeschlichen, es sind halt auch eine ganze Reihe Leute am Artikel beteiligt. Ich habe im Moment nicht so viel Zeit, mich zu beteiligen. Im übrigen liegt meine Bob Dylan-Fan-Phase nun auch schon mehr als zwei Jahrzehnte zurück, in sofern sind andere bestimmt besser informiert als ich. Ich hatte den Artikel bloß ins Review gestellt, da ich mal wieder darüber enttäuscht war, wie oberflächlich hier in der Wiki oft über Musik, inspesondere Popmusik, geschrieben wird. Aber der Artikel hat sich m.E. schon sehr gemausert. Übrigens: Dylan hatte Ende der 60er zwar ein Haus in Woodstock, er hat aber - ausgerechnet - nicht auf dem Festival gespielt. Ich vermute, die ganze Jugendkultur hing ihm zu dieser Zeit wirklich zum Halse raus. Lieber Gruß, jodeffes 20:22, 26. Mai 2005 (CEST)
- @PaulaK: Dylan Thomas ist trotz Sauferei immerhin 39 geworden und hat eine ganze Latte von Büchern geschrieben. Grüße, --Fb78 post 22:26, 26. Mai 2005 (CEST)
- @PaulaK: Im Rahmen der QO Woodstock kann ich versichern, dass Bob Dylan nicht bei Woodstock aufgetreten ist, wohl aber einige Lieder von ihm gecovert wurden! --Flominator 12:53, 13. Jun 2005 (CEST)
Ich bearbeite gerade Joan Baez und habe bei en:Joan Baez erfahren, dass sie ihn quasi mit auf Tour genommen und ihn dem Publikum vorgestellt hat. Entweder fehlt es hier oder es ist nicht wirklich wahr?!? --Flominator 17:40, 11. Jun 2005 (CEST)
Nachtrag: http://www.woodstockmusicshop.com/woodstock_pages/woodstock-whoswho.htm --Flominator 19:01, 11. Jun 2005 (CEST)
- Die Baez-Episode habe ich hinzugefügt. Es stimmt, habe auch noch ein oder zwei Bootlegs von deren gemeinsamen Konzerten. Ich hadere aber immer noch mit dem Abschnitt "Scheidung und religiöse Wiedergeburt". Diese Born-Again-Bewegung war zu jener Zeit "in mode". Man könnte sie auch als Gegenbewegung zu den Exzessen der 60er-Jahre betrachten. Auf jeden Fall hat sich Dylan dieser Bewegung angeschlossen, aber die Umstände sind etwas verworren. Im Moment wird im Artikel das San Diego-Konzert als Auslöser seines Wandels angegeben, aber es war nach meinen Informationen eher ein längerer Prozess, der ihn letztlich zum überzeugten Christen machte. Grüsse,--Michael eunt domus 11:19, 13. Jun 2005 (CEST)
- Benutzer: Barb ist natürlich nur als Großmaul und Wichtigtuer von jodeffes eingefügt worden. In Wirklichkeit möchte jodeffes den Artikel unter die "Exzellenten" bringen. Und das ist ganz in Ordnung. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )
Ein Wiki-Artikel zu Bob Dylan ohne Porträt ist ärmlich
Bitte in der Einleitung ein Porträt von Dylan hinzufügen. Danke. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) PS: Alles andere wirkt erbärmlich.
- Ich verweise einfach mal auf Wikipedia:Bildrechte und bitte dich im Anschluß daran, ein passendes Bild zu finden! --Flominator 2. Jul 2005 12:28 (CEST)
Ich widerspreche
Dieser Artikel gehört zur Wikipedia, nicht zu irgendeinem anderen "Portal". Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )
- Zu was gehört denn wohl das Portal? --Flominator 2. Jul 2005 12:28 (CEST)
Wo Du recht hast, hast Du recht. Danke für den Hinweis -- und Widerspruch zurückgenommen. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) PS: Manchmal bin ich einfach nur zu dumm.
Joan Baez
Im Artikel steht, dass er mit ihr einige Duette gesungen hat. Ich habe aber neulich bei Laut gelesen, dass er mit ihr kein Duet singen wollte. Was ist da dran? --Flominator 11:57, 15. Jul 2005 (CEST)
- Hallo Flominator,
- das ist auch ziemlich ungenau beschrieben. Vermutlich ist aber die England-Tournee 1965 gemeint - auf diese Tour wurde Baez von Dylan eingeladen. Dort hatte er im Gegensatz zu Baez bereits eine große Anhängerschaft und sie ging davon aus, dass sie dort von Dylan auf die Bühne gebeten wird (so wie sie das auch auf ihrer Tour mit ihm machte). Dies geschah aber nicht und so sieht man in Don't look back Baez häufig alleine und schlechtgelaunt ihre Lieder in Hotelzimmern singen.
- Der zweite Fall der "Duetverweigerung" konnte ich im Jahr 1985 finden: Dylan ging auf Europatournee und lädt auch Baez ein, singt aber - wieder - keine Duette mit ihr. Auf der Rolling Thunder-Revue (genaues Jahr auf Nachfrage, ich finde es gerade nicht) gab es allerdings Duette der beiden. Quelle: Sounes, Howard: Down the Highway: The Life of Bob Dylan. Hoffe das hilft,--Michael 08:21, 16. Jul 2005 (CEST)
Zu Bob Dylans 50. Geburtstag wurde im Ersten oder Zweiten Deutschen Fernsehen die Sendung "Elf Entwürfe für einen Geburtstagsgruß" ausgestrahlt. http://www.filmportal.de/df/d1/Uebersicht,,,,,,,,4CB79FF9A0624EED96CCBC8B63CE0CBC,,,,,,,,, ,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Darin äußerte der Konzertveranstalter Fritz Rau sinngemäß: Dylan weigerte sich, mit Joan Baez aufzutreten. Letztendlich hat er sich aber, wie wir in Franken sagen, "breitschlagen" lassen. Der Auftritt war eine einzige Katastrophe, alles wurde hysterisch... Wie gesagt, das ist aus dem Gedächtnis und nur sinngemäß wiedergegeben. Das betreffende Konzert mit dem unheilvollen Duett muß sich in der zweiten Hälfte der 80er ereignet haben. Ich habe eine Videoaufzeichnung der o. g. Sendung, aber keinen Fernseher, um die Details zu verifizieren. Wer daran interessiert ist, sollte dem obigen Link nachgehen. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )
- Nochmal Joan Baez:
- Eventuell kann jemand von euch auf Diskussion:Joan Baez etwas zur Theorie von RX-Guru sagen, die sich in der Reviewdiskussion findet? Danke im Voraus, --Flominator 15:00, 24. Sep 2005 (CEST)
Weblink Singer-Songwriter
Da hier ständig der Link zum englischsprachigen Artikel Singer-songwriter eingestellt wird: Da sollte entweder auf einen entsprechenden Artikel in der deutschen WP oder eben auf einen noch nicht geschriebenen Artikel zu diesem Thema verwiesen werden. Zum einen widerspricht der Link der Richtlinie "keine Weblinks im Fließtext" und zum anderen sind nicht alle Leser der englischen Sprache mächtig. Ich werde ihn daher wieder entfernen müssen. Viele Grüsse,--Michael 10:39, 20. Jul 2005 (CEST)
- Bin damit einverstanden. Besser keinen Link einfügen, als einen irreführenden. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )
Lesenswert-Diskussion
Bob Dylan (* 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota, USA als Robert Allen Zimmerman) ist ein US-amerikanischer Dichter, Folk- und Rockmusiker.
- pro - auch er erscheint mir "lesenswert" -- Achim Raschka 01:39, 17. Aug 2005 (CEST)
- Debauchery 13:01, 17. Aug 2005 (CEST) Pro --
- pro - lesenswert allemal, sehr ausführliche Biografie. Zur Exzellenz fehlen allerdings noch einige ausgewählte grafische und musikalische Elemente - aber die sind sicherlich nicht einfach zu beschaffen..Michael Linnenbach 15:52, 17. Aug 2005 (CEST)
- Hallenser143 16:04, 17. Aug 2005 (CEST) Pro --
- pro --Phi 17:06, 17. Aug 2005 (CEST)
- Bender235 05:26, 19. Aug 2005 (CEST) Pro. Vielleicht sollte noch in der Einleitung erwähnt werden, dass er regelmäßig als Kandidat für den Literatur-Nobelpreis genannt wird. --
- Molle (!?!) 23:24, 21. Aug 2005 (CEST) Pro - gute ausführliche Berichte über seine vielen Schaffensphasen -
Änderungen
Also der Kurz-Review zum Wetzlar-Konzert hatte hier wohl nix zu suchen, außerdem spielt Dylan seit über 2 Jahren auf Konzerten kaum noch Gitarre, sondern immer nur an piano und harp.. Die never ending tour kann höchstens allgemein abgehandelt werden
Hörbeispiele und Texte verlinken
Was haltet Ihr davon, die Lied-Titel, die im Text erwähnt werden mit Links zur bob-dylan.com zu versehen; etwa so: Blowing in the Wind oder so:Blowing in the Wind oder so: Blowing in the Wind (reinhören) ekuah 00:33, 30. Dez 2005 (CET)
- Vorsicht: Die meisten Hörbeispiele sind mit Werbelinks verknüpft ! Solange Du Deine Hörbeispiele ohne jegliche Werbung in der Wikipedia unterbringen kannst, so sind sie mir wilkommen. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (03012006)
- hab mal ein paar beispiele eingefügt. in dem stil könnte man das machen. wie findet ihr das? vielleicht wäre "Text und Hörbeispiel" mit einem Link auf die entsprechende bob-dylan.com-seite besser ekuah 15:15, 3. Jan 2006 (CET)
Literatur
Meines Wissen gibt es auch eine Übersetzung der Dylan Texte von Günter Grass. Dies müsste sicherlich zur Literatur hinzugefügt werden. Die Texte wurden jedoch frei übersetzt und teilweise von Grass erweitert.
- Wirklich von Günter Grass? Würde mich direkt wundern. Ich staune! Von Wolf Biermann gibt es meines Wissens eine Übersetzung. Gruß, --jodeffes 21:47, 7. Jul 2006 (CEST)
Bedeutendster lebender Musiker???
Bob Dylan gilt neben seinem gleichaltrigen Zeitgenossen Paul Simon, mit dem er nach langen, unnötigen Distanzierungen beiderseits 1999 eine große US-Tournee bestritt, als der bedeutendste lebende amerikanische Musiker.
Wer sagt denn sowas? Und was soll das überhaupt heißen? Soll er der bedeutendste Musiker überhaupt sein? Also der Größte und Beste aus den Bereichen Folk, Pop, Jazz und Klassik zusammen? Das kann ja wohl nicht sein, oder? Ich denke, das ist in dieser Ausschließlichkeit eine nicht nur sehr gewagte sondern auch sehr subjektive Feststellung. Und was hat Paul Simon hier zu suchen? Ist der wirklich vom gleichen Kalliber? Muss man die beiden überhaupt nebeneinander stellen, oder sind das nicht eigentlich zwei völlig verschiedene Paar Schuhe? Ich würde über diese Passage nochmal nachdenken ... --jodeffes 18:12, 1. Jul 2006 (CEST)
Das wird ja immer bunter: Jetzt wird da auch noch Randy Newman mit eingereiht! Womit muss man denn als nächstes rechnen? Was ist mit Leonard Cohen, Lou Reed oder Neil Young? Tauchen hier demnächst auch noch James Brown, Prince - warum nicht? - und Madonna - Gott bewahre! - auf? Dann muss ich aber auch noch auf Sonny Rollins und Steve Reich bestehen! ;-) Gruß, --jodeffes 21:12, 29. Aug 2006 (CEST)
- Paul Simon ist einer der beudeutensten US-amerikanischen Musiker. Er steht mindestens genauso hoch wie Dylan. Wenn zwei der berühmtesten US-Amerikanischen Musiker auf Tour gehen, ist das wohl erwähnenswert.
Leonard Cohen und Neil Young sind immer noch Kanadier. Randy Newman schätze ich sehr: Er ist musikalisch und textlich großartig, wurde auch sehr oft gecovert - aber hat sicher nicht annähernd den Bekanntheitsgrad wie Dylan und Simon.
Weblinks
Gehören Links auf Fanseiten eigentlich in eine Enzyklopädie? Und der Link auf die Gitarrenakkorde ist (zumindest zur zeit nach mehrmaligem Probieren) offline oder nur für Mitglieder zugänglich, gehört also bestimmt nicht hierher. Ich würde diese Links entfernen, möchte aber noch ein paar Meinungen abwarten. Gruß --Der Gumbo 18:19, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ich nehme meinen Kommentar zur Website mit den Gitarrenakkorden zurück, die funktioniert doch. Hat bei mir eine ganze Zeit lang nicht funktioniert und nur irgendeinen Eintrag von wegen Mitgliedschaft angezeigt.
Modern Times: 44. Album?
Eine kleine Frage: Ist Modern Times wirklich Dylans 44. Album? Unter der Rubrik: Comeback ist jedenfalls am Ende des Abschnitts zu lesen:Im August 2006 erschien Dylans 44. Album "Modern Times". Ich habe gelesen, es sei erst sein 31. Album. Könnte das jemand wikifizieren?--Carraway 19:35, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe gestern die Sendung gehört (In USA und GB erscheint Modern Times erst nächste Woche) und dort wurde gesagt, es sei sein 41. Album. Grüsse 195.93.60.138 19:48, 25. Aug 2006 (CEST)
Die TAZ schreibt in ihrer heutigen Ausgabe, Modern Times sei sein 31. Album. Die Welt schreibt heute, Modern Times sei sein 30. Album. Offensichtlich gibt es da keine einheitliche Zählweise.--Carraway 20:16, 25. Aug 2006 (CEST)
Kann man doch ganz einfach auf bobdylan.com nachzählen. Man muss sich bloß entscheiden, ob man Live-Alben, Compilations usw. mitzählen will oder sich ausschließlich auf die Studioalben beschränkt. Ich würde für letzteres plädieren. Gruß, --jodeffes 21:04, 29. Aug 2006 (CEST)
Wieder einmal eine Frage nach der Herkunft
Ich las vor ca. 25 Jahren sehr häufig, dass Bob Dylan's Eltern Einwanderer aus Österreich seien Eigenartiger Weise finde ich keinen Hinweis bei Wikipedia dazu. Darüber hinaus ist Zimmermann ein deutscher Name; Es ist anzunehmen, dass Vorfahren möglicherweise ihren russischen Namen eingedeutscht haben, aber weil das ebenfalls nicht erwähnt oder erklärt wird, ist es nicht unwahrscheinlich, dass er viel stärkere "deutsche" Wurzeln hat, als möglicherweise manchem Lieb ist. Wenn seine Eltern Einwanderer waren, ist es ebenfalls unwahrscheinlich, dass sie kurz nach dem 1.Weltkrieg ihren russischen Namen eingedeutscht haben, denn zu dieser Zeit haben die meisten Deutschen in der uSA ihre Namen umgeändert (sehr bekanntes Beispiel Weißhaupt in Whitehead). Ich sehe grade die Eltern sind 1905 eingewandert, kann sein dass die Deutschen, da noch etwas angesehener waren.
Zombiemusik??
"Die Rückkehr auf Platz eins der US-Hitparade nach drei Jahrzehnten ist zuvor noch keinem lebenden Musiker gelungen."
Der Satz klingt ja wohl etwas seltsam. --Spargelschuft 16:46, 5. Feb. 2007 (CET)
Warum? Wenn ich mich nicht täusche, dann eroberte doch auch die Elvis Compilation "Elvis 30 No.1 Hits" die US-Charts. Oder? Bin zu faul nach Belegen zu recherchieren.
Exzellenz-Kandidatur (Februar/März 2007)
Ja, was soll ich sagen? Lässt m.M. nach keine Wünsche offen (bin allerdings auch Fan von B.D.)--df 19:02, 21. Feb. 2007 (CET)
MarkGGN ☎ 19:06, 21. Feb. 2007 (CET)
Pro auch wenn ich mir ein paar Bilder mehr wünschen würde. Vor allem "oben" würden guit noch welche reinpassen. --abwartend, im Detail:
- Ich mag ja diese ellenlangen Einzelnachweislisten nicht so, aber wörtliche Zitate müssen natürlich belegt sein. Zum Beispiel dieses: "Ich wollte immer schon Gitarrist und Sänger sein. Seit ich zehn, elf oder zwölf war, war das das einzige, was mich interessierte... Henrietta war die erste Rock'n'Roll-Platte, die ich hörte." Und die verschiedenen Varianten zur Entstehung des Künstlernamens schreien ja förmlich nach Quellennachweis.
- Die Abschnitte sind mir zu lang, meines Erachtens sollte nach einer Bildschirmseite eine Zwischenüberschrift kommen, das Auge liest schließlich mit, insbesondere der Abschnitt zu seinem Einfluss gehört unterteilt.
- Bei einigen der roten Links sollte man noch einmal genau prüfen, ob die nicht eigentlich blau wären, wenn nur der Link korrekt wäre. Bei Pennebaker verstehe ich zumindest nicht, wieso der im selben Abschnitt in zwei verschiedenen Schreibweisen rot ist.
- Der Abschnitt über Dylan-Covers mit nur acht Zeilen ist meines Erachtens ein eigenes ausführliches Kapitel wert, wenn nicht gar ein eigenes Lemma (dann würden die acht Zeilen wieder reichen).
- Den Einzug in die Rock 'n' Roll Hall of Fame gehört inhaltlich nicht in den Abschnitt Krise, sondern in einen eigenen Abschnitt Ehrungen, gemeinsam mit den Grammys, dem Oscar und meinetwegen auch mit der Nobelpreisdiskussion.
- soweit meine Eindrücke --Geher 23:13, 21. Feb. 2007 (CET) Bei Überarbeitung gerne Pro, weil ich grundsätzlich schon finde, dass die ganz Großen auch exzellente Artikel haben sollten.
- Nur eine erste Kleinigkeit: ich finde weder, dass der Artikel übermäßig viele Rotlinks enthält, noch überhaupt, dass das etwas wäre, was gegen die Auszeichnung eines Artikels spricht. Und einen Artikel zu D. A. Pennebaker gibts in de:wp tatsächlich bisher noch nicht – traurig, aber wahr. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:05, 22. Feb. 2007 (CET)
Kontra - Viele Sätze wirken stilistisch nicht gerade überzeugend.
-> Mit ihr nahm Dylan an einem Talentwettbewerb in Duluth teil und war sehr enttäuscht, als der erste Preis an eine Gruppe von Pantomimen ging.
-> In seiner Studienzeit reiste er mehrmals nach New York City und war sehr angetan von der Atmosphäre des Greenwich Village...
-> Mit dem wehmütigen Lied Sara setzte er seiner ehemaligen Frau ein Denkmal.
-> ... Countrysongs bis zu gospeligen Predigten in Liedform ...
Manche Aussagen leuchten nicht so recht ein, bzw. bleiben unvertändlich.
-> Im Herbst 1959 verließ Bob Dylan nach eigenen Angaben die „Wildnis“ und schrieb sich für einen Kunststudiengang mit Hauptfach Musik an der University of Minnesota in St. Paul ein. -> Was für eine Wildnis ? Hat er vorher im Wald gewohnt ?
-> Dennoch erhielt er für den Song Gotta Serve Somebody seinen ersten Grammy und gilt das von göttlicher Offenbarung durchdrungene Lied Every Grain of Sand als einer seiner inspiriertesten Texte. -> Was für eine Offenbarung ?
-> und das für seine Verhältnisse sehr gefällige Nashville Skyline, -> Was soll das heißen ?
-> Auf diesem Album unternahm er eine Reise zu den Wurzeln der amerikanischen Musik. -> Was ist damit genau gemeint ? Country, Bluegrass, Blues, oder was ?
-> So viele Wandlungen die Musik Bob Dylans durchlaufen und so viele Veränderungen er selbst durchgemacht hat, so beständig war und ist die Dominanz seiner Stimme in seiner Musik. -> Was soll das aussagen ?
Einige Aussagen tauchen mehrmals im Text auf.
-> Viele seiner alten Fans nahmen ihm seine Hinwendung zur Rockmusik übel und reagierten geradezu feindselig gegen ihn.
-> Von vielen seiner alten Fans wurde ihm dafür jedoch erneut Verrat an den Idealen der Gegenkultur vorgeworfen.
-> Sein Leben und Werk ist von zahlreichen Brüchen und Wendungen durchzogen, die von seinem Publikum auch kritisch betrachtet worden sind, ...
Der Artikel wirkt teilweise recht abschweifend und fanlastig.
Diesen langen Exkurs halte ich für eher unnötig.
-> Dylans Hinwendung zu komplexen Texten und einer individuellen Spielweise der Rockmusik Mitte der 60er Jahre fanden etwa zeitgleich mit nicht minder bedeutenden Innovationen anderer Popmusiker statt: In England nahmen The Beatles mit Rubber Soul und Revolver zwei Alben auf, die sich sowohl musikalisch als auch textlich deutlich von dem bis dahin üblichen Niveau der gängigen Popmusik abhoben. In den USA experimentierten The Velvet Underground mit neuen musikalischen Formen und verarbeiteten literarische Themen in ihren Texten. Selbst Brian Wilson von den Beach Boys – also eigentlich ein Musiker, der bis dahin auf naive Popsongs abonniert war – veröffentlichte gegen den Widerstand seiner Plattenfirma das Album Pet Sounds, das in seiner musikalischen Komplexität vieles der damals üblichen, seichten Popmusik in den Schatten stellte und ungewöhnlich melancholische und nachdenkliche Töne anschlug. Mit Dylan und diesen anderen, kaum weniger herausragenden Künstlern, erhielt die sich formierende und immer selbstbewusster artikulierende Gegenkultur auch eine künstlerische Stimme.
Warum werden in diesem Satz gerade Springsteen, Newman und Simon erwähnt ? Gibt es dafür irgendeinen Grund ?
-> Bob Dylan gilt neben Randy Newman, Bruce Springsteen und seinem gleichaltrigen Kollegen Paul Simon, mit dem er 1999 eine gemeinsame US-Tournee bestritt, als der bedeutendste lebende amerikanische Popmusiker.
Gruß Boris Fernbacher 16:11, 22. Feb. 2007 (CET)
Daniel Kramer, Diskussion 21:11, 25. Feb. 2007 (CET)
Pro sehr schön geschrieben allerdings wie schon oben erwähnt ein paar mehr bilder wären nicht schlecht und evtl. so hörbeispiele würden sicher auch gut ankommen. alles in allem trotzdem ein exellenter artikel aus meiner sicht.- Dumme Frage von mir: Wie soll man Hörbeispiele basteln, wo das Original nur eine akkustische Gitarre und Gesang ist. Was wäre ein Midi-File ohne Dylans Stimme denn wert ? Originals von Dylan gehen ja wegen Copyright nicht. Kann mich aber gerne hinsetzen, und ein paar Songs für euch einsingen. Ob mein Gekrächze schön wäre, steht auf einem anderen "vom Wind weggeblasenen Blatt". Boris Fernbacher 21:35, 25. Feb. 2007 (CET)
Stefanwege 21:21, 26. Feb. 2007 (CET)
Kontra Die wichtigsten Aussagen sind nicht durch detaillierte Quellenangaben (Einzelnachweise) belegt und somit nur schwer nachprüfbar. Ich denke auch das die meisten von den von Boris angesprochenen Stilblüten wegfallen würden, wenn man versucht sie zu belegen. GrußContra: Tja. Eine Biographie. Alles andere fehlt. Sorry, der Artikel zum vielleicht einflussreichsten Popmusiker des 20. Jhdts. braucht mehr, um exzellent zu sein. Denis Barthel 18:51, 27. Feb. 2007 (CET)
Abwartend also: hörbeispiele wären schon schön gewesen, aber das ist ja immer ein copyright-problem (wie schon oben genannt). mir fehlt noch ein wenig zur politischen bedeutung dylans (vielleicht etwas mehr zur friedensbewegung?) und einige formulierungen könnten noch geschliffen werden... gruß -- hendrike ♒ 08:58, 7. Mär. 2007 (CET)
Ra'ike D C B QS 19:42, 12. Mär. 2007 (CET)
Pro wirklich gut gelungener Artikel und flüssig zu lesen. Eine Ergänzung der Quellen (Einzelnachweise) für die aufgeführten Artikel wäre allerdings noch wünschenswert. --Diskografie
Habe an der Diskografie ein paar kleinere Änderungen vorgenommen. "Live 1964" war zweimal aufgeführt. Jetzt steht's nur noch im "Bootleg Series"-Abschnitt. Ansonsten versucht, die Einträge formal etwas einheitlicher zu fassen. Jugglers 19:44, 1. Mai 2007 (CET)
- Zur Anzahl seiner Studioalben:
- Bob Dylan (1962)
- The Freewheelin' Bob Dylan (1963)
- The Times They Are A-Changin' (1964)
- Another Side of Bob Dylan (1964)
- Bringing It All Back Home (1965)
- Highway 61 Revisited (1965)
- Blonde on Blonde (1966)
- John Wesley Harding (1967)
- Nashville Skyline (1969)
- Self Portrait (1970)
- New Morning (1970)
- Pat Garrett And Billy The Kid (1973)
- Dylan - A Fool Such As I (1973)
- Planet Waves (1974, mit The Band)
- Blood On The Tracks (1975)
- The Basement Tapes (1975, mit The Band)
- Desire (1976)
- Street Legal (1978)
- Slow Train Coming (1979)
- Saved (1980)
- Shot Of Love (1981)
- Infidels (1983)
- Empire Burlesque (1985)
- Knocked Out Loaded (1986)
- Down In The Groove (1988)
- Oh Mercy (1989)
- Under The Red Sky (1990)
- Good As I Been To You (1992)
- World Gone Wrong (1993)
- Time Out of Mind (1997)
- "Love And Theft" (2001)
- Modern Times (2006)
--Arno Matthias 00:12, 10. Mai 2007 (CEST)
Rassismus Nr. 2 edit. TÜRKISCHE Großeltern
Nachfahre russisch-jüdischer Immigranten mit einem Erbanteil von türkischen Großeltern Unglaublich, soetwas habe ich ja in meinem ganzen Leben noch nicht gelesen. Hört sich an, wie aus einer "Rassekartei" der Nazis. Ich hab's schon gewusst, dass dieser Dylan nicht ganz kosher ist, jetzt ist, jetzt verstehe ich, klarer Fall eines Erbanteils türkischer Großeltern. Aber mal ernsthaft: gibt mir irgendjemand Recht darin, dass man das nicht so stehenlassen kann?--El surya 19:24, 14. Mär 2005 (CET)
- Ich stimme zu. Aber anders: Man kann das so schreiben, aber man sollte es ändern. Besonders, wenn ich andere Biographien zum Vergleich heranziehe und mich für oder gegen nutzlose oder interessante Details entscheiden soll, stellt sich der Erbanteil quer. Hat Bob Dylan türkische Großeltern? Ja dann schreibt das doch einfach. Danke. --Psycho Chicken 23:28, 24. Mär 2005 (CET)
- ...Und da dies eine völlig überflüssige Information ist (wer das anders sieht, kann ja den Artikel "Stammbaum Bob Dylans" anlegen) habe ich mir erlaubt, die entsprechende Stelle zu löschen. --El surya 13:59, 25. Mär 2005 (CET)
so, so, "überflüssige Information"...; mach ich mich dann jetzt strafbar, wenn ich diese Information interessant finde? Ich finde schon, dass die Herkunft Menschen prägt, und Bob Dylan ohne die Herkunft, die er hat, wäre ein anderer Bob Dylan, mit anderen Texten, Liedern etc - wenn er überhaupt geworden wäre, wer er ist. Ich bin kein Dylan-Experte, aber dass Religion - christliche und jüdische - eine grosse Rolle spielt in Dylans Texten, ist sogar mir aufgefallen. Kurz: Dylan operiert nicht im luftleeren Raum, sondern hat einen geistigen und kulturellen Hintergrund. Ich möchte in einem Enzyklopädie-Artikel über einen grossen Künstler möglichst viel über diesen Hintergund, Herkunft etc. erfahren (-und nicht in einem Sonder-Artikel über dessen Stammbaum, el Suraya, einfach, weil ich diesen Hintergrund genauso als Teil des Menschen ansehe, wie sein Werk - die Songs und Texte); Die Formulierung "Erbanteil" von "türkischen Grosseltern" ist tatsächlich unglücklich. Deshalb dieses Stück Information zu kippen, ist es auch. Leider bin ich wie gesagt kein Dylan-Experte, sonst hätt ich den Bezug Dylans zu einem türkischen Hintergrund mit einer annehmbareren Wortwahl restauriert; möglicherweise waren seine Grosseltern auch nur auf dem Papier türkisch und von der Kultur her Armenier, Georgier - und stammten aus dem Kaukasus-Gebiet, wo sich unterschiedliche christliche, jüdische und muslimische Kulturen mischen. Ja. Das ist alles nicht sehr zentral. Aber es gibt möglicherweise Menschen, die diesem Dylan-Bezug nachgehen wollen würden, wenn sie denn die Möglichkeit hätten, darum zu wissen. El Surya, tu dass doch bitte wieder rein, nur besser, als es vorher war... liebe Grüsse: Christian
- Hallo Christian,
- Sollten diese Großeltern Dylan beeinflusst haben, so finde ich auch, dass diese Information in den Text gehört, allerdings weiß ich nichts darüber. Meine Großeltern kommen aus Frankreich, trotzdem habe ich kein Besonderes Verhältnis zur französischen Kultur, spreche kaum Französisch. Dylans Musik ist für mich vor allem US-amerikanisch.
- Vielleicht kann ja mal jemand etwas dazu sagen, der sich besser mit Dylan auskennt, als wir beide. --El surya 18:15, 28. Mär 2005 (CEST)
- Kann hier jemand eigentlich eine Quelle für die türkischen Großeltern nennen? Ich habe hier die Biographie "Down the Highway" von Howard Sounes. Demnach stammen seine jüdischen Großeltern väterlicherseits (Zigman und Anna Zimmermann) aus Odessa. Nach den Progromen von 1905 flohen sie in die USA. Seine ebenfalls jüdischen Großeltern mütterlicherseits (Benjamin und Lybba Edelstein) waren aus Litauen.
- Diese Biographie ist sehr gut recherchiert und für diese Fakten werden in den "Source Notes" auch Quellen genannt. Dennoch wäre ich dankbar, wenn jemand die türkischen Vorfahren belegen kann. Grüsse,--Michael --!?-- 11:56, 31. Mär 2005 (CEST)
Wenn ich die Frage stelle "Ist er Jude", so ist das eine Frage, nichts anderes. Ohne Bewertung, ohne alles. Man erwartet nur ein Ja oder Nein. Wieso muß es Menschen geben, die gleich etwas hinein interpretieren müssen. Es sind genau die Menschen, die mir Vorurteile vorwerfen, die selbst mit Vorurteilen vollgestopft sind. Mal ein wenig den Kleingeist einschalten, bitte.
- dylans jüdische wurzeln sind auf jedenfall kulturell intressant. seine texte, die oftmals als welche mit "biblischer tiefe" o.ä. bezeichnet werden, haben davon sicher profitiert. auf die idee weisheit zu singen, konnte vielleicht nur ein jude kommen. ich stimme aber zu, dass man das nicht zu hoch anbinden sollte. die masse hat von jüdischer kultur sowieso keinen dunst, deshalb kann sie mit dylans judesein nix anfangen. ekuah 20:25, 2. Mär 2006 (CET)
Ganz klar Rassismus. Wieso wird in der dt. Wiki über Dylan nicht erwähnt, das seine Großeltern väterlicherseits Türkischer Abstammung waren?
Komischerweise ist dies NUR im dt. Wiki-Artikel ein Problem, diesen FAKT zu veröffentlichen. Kommt jetzt bitte nicht mit irrelevanten blablablup. Wenn seine Großeltern Türken waren und nach Odessa ausgewandert sind, dann sind sie immer noch Türken und KEINE Ukrainer. Zumindestens war dieser FAKT so wichtig das Turkish Bob ihn in seiner Autobiographie veröffentlicht hatte und in allen anderssprachigen WIKI Artikeln drinnensteht. Ich weiß, das manche D ein Problem mit dem adjektiv "türkisch" haben, was womöglich bei genauerer Betrachtung rass. Grundzüge trägt, doch haben solche primitiven Gefühle nichts in diesem Artikel verloren. Ich bitte um ausbesserung. (Auf den engl. Wiki-Artikel schauen lohnt sich)
Zitat Bob Dylans "My grandmother's voice possessed a haunting accent—face always set in a half-despairing expression. Life for her hadn't been easy. She'd come to America from Odessa, a seaport town in southern Russia. It was a town not unlike Duluth, the same kind of temperament, climate and landscape and right on the edge of a big body of water. Originally, she'd come from Turkey, sailed from Trabzon, a port town, across the Black Sea—the sea that the ancient Greeks called the Euxine—the one that Lord Byron wrote about in Don Juan. Her family was from Kagizman, a town in Turkey near the Armenian border, and the family name had been Kirghiz. My grandfather's parents had also come from that same area, where they had been mostly shoemakers and leatherworkers. My grandmother'sancestors had been from Constantinople. As a teenager, I used to sing the Ritchie Valens song "In a Turkish Town"* with the lines in it about the "mystery Turks and the stars above," and it seemed to suit me more than "La Bamba," the song of Ritchie's that everybody else sang and I never knew why. My mother even had a friend names Nellie Turk and I'd grown up with her always around."
BOB DYLAN-CHRONICLES (Volume One), Simon & Schuster (Pages 92-93)
Habe den relevanten Teil des Artikels ersteinmal sporadisch mit ausreichenden Belegen ausgebessert. --Cannatig 21:21, 25. Mai 2011 (CEST)
- Naja den Rassismusvorwurf an die Autoren würde ich mal ganz weglassen. Das muss sich wohl niemand gefallen lassen, deshalb wurdest du wahrscheinlich auch direkt auf der VM gemeldet, was natürlich auch übertrieben ist. Von deutscher Seite belegt dein Eintrag ja lediglich, dass es auch in der Türkei Juden flüchten mussten, was auch immer. Deine Formulierung türkische Juden ist total daneben und man kann sie, meiner Meinung nach, deshalb nicht so stehen lassen. Denn das eine ist eine Religion, das andere eine Staatsangehörigkeit. Wenn das im Artikel stehen soll, dann bitte mit etwas mehr Sorgfalt in der Auswahl der Worte. Grüßle--Saginet55 22:47, 25. Mai 2011 (CEST)
Ich verstehe nicht wo das Problem ist, im dt. Wiki-Artikel diese Information miteinzufügen. Was ist gegen den Begriff "türkische Juden" einzuwenden? Es gibt "türkische" Christen, Moslems usw. Dabei ist das Adjektiv beliebig mit jedem anderen Land austauschbar. Es gibt sogar einen eigenen Wiki-Artikel mit dem Titel türkische Juden. Ich sehe nichts verwerfliches oder dergleichen in dieser Bezeichnung. Kann ja sein (bin selber kein Dt.) das in diesen Breitengraden die Menschen etwas empfindlicher darauf reagieren. Also, wenn jetzt alles geklärt ist, könnte man doch in gemeinsamer Arbeit eine zufriedenstellende Lösung für uns alle erörtern. Wie schon gesagt, seine Großeltern väterlicherseits, waren keine Ukrainer, das ist eine Unwahrheit und wurde einfach im Artikel übernommen, wärend ich mit Fakten u. Belegen aus Bobs eigener Biographie aufgezeigt habe was Sache ist. Anstatt meine Verbesserungen zu löschen, könnte man es "political correct" bearbeiten, in den Artikel einfügen und den anderen Blödsinn (Ukrainische Großeltern) rausstreichen. Man, man, man...wo ist nur das problem ? tut mir leid das ich vielleicht nicht an der Tür angeklopft u. sie gleich Eingetreten habe, aber mein Anliegen entspricht nunmal der Wahrheit und dies ist doch schließlich eine Online-Enzyklopädie und kein Fanclub, wo sich jeder seine Ikone so vorstellt wie er es gerne hätte oder? soviel dazu, sorry für eingetretene Türen, aber da jetzt offen bitte richtig umeditieren. MFG --Cannatig 01:26, 26. Mai 2011 (CEST)
- Dann füge doch in den vorhandenen Text den Satzteil ein: Dylans Großeltern väterlicherseits waren Sephardim, die zeitweise in der Türkei lebten. So hat sich Dylan doch schließlich auch ausgedrückt, geb die Biografie mit Seitenzahl als Einzelnachweis an und gut ist. Der Rest ist wirklich irrelevant. Wir wollen hier doch nicht die Judenverfolgung über die Jahrhunderte am Beispiel von Bob Dylan durchziehen. Grüßle--Saginet55 21:42, 26. Mai 2011 (CEST)
- PS: Wieso heißt dieser Mann eigentlich Robert Zimmermann? Das ist ja nun wirklich kein türkischer und schon lang kein russischer Name. Hast du dafür, da du offensichtlich die Bio gelesen hast einen Nachweis und könntest du das einfügen? Grüßle--Saginet55 22:08, 26. Mai 2011 (CEST)
- Hallo? Hat Dylan keine Mutter und keine Großeltern mütterlicher Seits? Könnte es nicht sein, dass seine Mutter, die ihn hauptsächlich erzogen hat, türkische Wurzeln hat? (Für den Fall, dass Du es nicht verstanden hast: meine Frage ist ironisch gemeint)
Kannst Du beweisen, dass Dylan´s Familie schon seit Generationen "Zimmermann" heißen? Du musst Dich in die Lage der Migranten der damaligen Zeit mit türkischen Wurzeln versetzten, um zu verstehen, dass man auch aus Angst, seinen Namen geändert haben könnte. Die Imperialisten und Kolonisten waren nicht zimperlich mit Nicht-Ariern. Denn damals war das so. Wobei, heute seid Ihr auch nicht besser.... Und jetzt zu den Autoren: Fügt endlich zu diesem Artikel zu, dass Dylan´s Vorfahren zum Teil türkisch sind. Das würde auch seine Begabung für gute Texte erklären. (Wenn Ihr Euch die Volk-Musiktexte aus Anatolien bzw. Türkei anschauen würdet, dann wisst Ihr was ich meine.) Außerdem, recherchiert doch mal nach seinem Künsternamen "Dylan". Könnte es nicht sein, dass es von "Dilan" kommt?!!!!!!; Dilan ist ein gängiger Name in der Türkei!!!~~ (nicht signierter Beitrag von 62.206.81.2 (Diskussion) 00:03, 4. Mai 2014 (CEST))
Der Großteil der Diskussion fand 2005/2006 und 2011 statt und bezieht sich auf frühere Formulierungen. Ich schlage deshalb Archivierung vor.
Bitte ggf. das Thema neu eröffnen, ausgehend vom aktuellen Stand des Artikels. Lektor w (Diskussion) 12:29, 3. Okt. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 12:29, 3. Okt. 2014 (CEST)
Zwei Päpste
In 1.5 wird behauptet, bei einem Konzert von Bob Dylan seien die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. anwesend gewesen. Das ist aber unmöglich, denn es kann höchstens Kardinal Ratzinger, der spätere Benedikt XVI. anwesend gewesen sein. Erledigt
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Newport Festival
Die Legende, dass er mit seiner Band vom empörten Publikum von der Bühne gebuht wurde und sich den Rest seines Auftritts alleine auf der akustischen Gitarre begleiten musste, ist allerdings inzwischen widerlegt. Vielmehr reagierte das Publikum enttäuscht auf den allzu kurzen Auftritt, denn mit seiner Begleitband hatte er nur drei Stücke geprobt, weshalb Dylan die Zugabe solo bestreiten musste.
Weshalb Legende, wodurch widerlegt? Am 31.12. lief auf 3SAT ein Konzertfilm bestehend aus Mitschnitten seiner Auftritte auf den Newport-Festivals 1963-65 [1]. Dylan spielt „Maggy's Farm“ und „Like a Rolling Stone“ und wird jeweils (nicht erst nach dem letzten Song) von einem laut hörbaren Teil des Publikums ausgebuht. Dann verlässt die Band die Bühne und Yarrow bittet ihn wieder zu kommen und sagt zum Publikum "He's going to get an acoustic guitar". Nachdem Dylan dann die akkustischen Nummern gespielt hat, gibt es keine Buh-Rufe mehr. Es mag schon sein, dass mehrere Gründe für die Buher verantwortlich waren, aber der Umstand, dass zwischen den elektrischen Nummern und vor Dylans Abgang gebuht wurde und bei den akkustischen nicht mehr, ist schon ein deutliches Zeichen, dass für viele (oder wohl die Meisten) Dylans Stil-Änderung gegenüber den früherern Newport-Auftritten ausschlaggebend war. s. [2] [3]--Tomkraft 12:02, 2. Jan. 2008 (CET) Erledigt
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Maurenbrecher-Zitat
Meines Erachtens ist das Zitat von Manfred Maurenbrecher [4] nicht wirklich hilfreich, weil es in seiner Allgemeinheit weder Dylan noch Dylans Einfluss gerecht wird und den Artikel zwar verlängert aber nicht verbessert. Nachdem ich es bereits einmal revertiert habe, möchte ich dies aber nicht noch mal tun. Meinungen? --Geher 23:36, 28. Mär. 2008 (CET)
- Dann probier ich es mal. -- Arno Matthias 09:39, 29. Mär. 2008 (CET) Erledigt
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Cover
Hallo ich wollte nur vielleciht vorschlagen, dass man doch auch anemerken könnte das Rage Against the machine den Titel "Maggie's Farm" vom geschätzen herrn Zimmermann gecovert hat! --195.3.113.60 21:23, 14. Dez. 2008 (CET)
- Und RATM ist wohl die einzige Band auf der ganzen Welt, die sich getraut hat, ein Stück von ihm zu covern...--Rupert Pupkin 09:55, 15. Dez. 2008 (CET)
- Ohne Ironie bedeutet das: „nicht erwähnenswert, weil nur eine von sehr vielen Coverversionen“. Lektor w (Diskussion) 12:21, 3. Okt. 2014 (CEST) Erledigt
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Criminal act at Dylan concerts in 1978?
(sorry, query in English.) I'm looking for someone who might know about a rape and/or murder that may have occurred at one of the Dylan concerts during the summer of 1978 (26 + 27. Juni Dortmund, Westfalenhalle; 29. Juni Berlin, Deutschlandhalle; 1. Juli, Nuernberg, Zeppelinfeld).
I believe a gang-rape may have occurred in a ditch behind a line of porta-potties at the concert. My understanding is that 2 women were raped; one may have been murdered, while the other ran and was chased but not caught. I believe the men responsible were stationed at an American Tactical Air Command base.
I do not read or speak German, but may be able to offer details if such a case was in fact reported. Please contact me in English, if you know anything about such a case: http://en.wikipedia.org/wiki/User:Renice
- I took the liberty to translate your request into German and to post it on Wikipedia:Auskunft#Vergewaltigung im Umfeld eines Dylan-Konzerts 1978. -- Arno Matthias 09:56, 20. Dez. 2008 (CET) Erledigt
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Aussprache
Hallo, ich habe die Aussprache angegebene Aussprache des Vornamens [bɑːb] entfernt, die in diesem Diff eingefügt wurde, weil ich sie doch für ein äußerst interessantes Englisch hielte. Hat einer vielleicht Videomaterial (z.B. auf Youtube), wo Dylan seinen eigenen Vornamen sagt? Gruß, --Revo Echo der Stille 23:00, 20. Jan. 2010 (CET) Erledigt
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"Bob Dylans Musik und ihr Einfluss auf die Popkultur"
Die Überschrift "Bob Dylans Musik und ihr Einfluss auf die Popkultur" ist fehlerhaft und zudem viel zu lang. Ich denke mal es gibt WP-standardisierte Überschriften für Musiker-Artikel? --Subfader 21:54, 24. Mai 2011 (CEST)
- Geändert, das darfst du gerne auch selbst verbessern, nein standarisiert ist das nicht. Grüßle--Saginet55 21:57, 24. Mai 2011 (CEST) Erledigt
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Sohn von Denny Freeman
Kann das jemand belegen? Im Frühjahr 2008 spielte Dylan vor der Tourpause mit dem mexikanischen Gitarristen Javier Turienzo Alvarez in Zacatecas. Alvarez stieß über Denny Freeman zu Dylan, mit dessen Sohn er 2002 durch Südamerika tourte. --Ursulaleguin 21:52, 7. Mär. 2009 (CET)
- Hallo, nachdem ich ein wenig gegoogelt habe, dämmert mir langsam, worum es Dir gehen könnte. Javier Turienzo Alvarez ist ein spanischer Fußballschiedsrichter und dessen Existenz ist gut belegbar. Die Existenz eines mexikanischen Gitarristen ist nicht seriös nachgewiesen. Denny Freeman ist verbürgt, Jason Thomas Freeman ist überhaupt nicht verbürgt. Das könnten dann zwei Fakes in einer Aktion sein. Ist es das, worauf Du hinauswillst? Falls ja, dann sollte man die Vorgehenswiese mal genau überlegen, der Autor hat übrigens auch die Artikel zu Larry Campbell (Musiker) und Tony Garnier (Musiker) angelegt, die sehen wiederum seriös aus. --Geher 00:24, 8. Mär. 2009 (CET)
Hallo, ja richtig :-) Vielen Dank für deinen Einsatz. Bitte um Hilfe wie man das am besten behandelt bzw. wieder rausnimmt oder Belege findet (ich hab wirklich gar nichts gefunden nach intensivem googeln und nachhacken bei Personen die das wissen müssen). --Ursulaleguin
- 1. Bzgl. Freeman: Man beachte mal Dylans Kommentar beim Konzert am 4. Juni 2005 in Savannah, Georgia (USA), bei der Band Introduction bzgl. Denny Freeman. Man sollte bei Personen die das wissen müssen besser nachhaken und nicht nachhacken. (Sorry, aber das musste jetzt mal sein ;) ) siehe z.B. expectingrain.com. Die Aussage hat tatsächlich für Verwirrung gesorgt.
- 2. Bzgl. Alvarez: Dass es Namensvetter gibt ist wohl kein ungewöhnliches Phänomen! Man beachte den ( )-Eintrag bei Larry Campbell (Musiker) und Tony Garnier (Musiker) um nur zwei Beispiele zu nennen.
- 3. Bzgl. Alvarez: Der beste Beleg für Dylans und Alvarez gemeinsame musikalische Aktivitäten sind wohl die im Internet aufgetauchten Tonquellen.
- 4. Macht doch bitte mehr konstruktive Vorschläge als Fake zur besseren Referenzierung! Danke!--Expecting34 14:03, 09. März 2009 (CET)
Hallo, ja doch ich kann dich stoppen ;-) Belege die Theorie sonst ist halt der Artikel futsch... so ist das halt hier. Ich finde nichts.. jetzt bist wohl du dran. -- Ursulaleguin 21:33, 11. Mär. 2009 (CET)
- Gibt der Verschwörungstheorie keine Chance!! Und den voodoo Fans die täglich mit Bob Dylan thelepatisch kommunizieren und sich alles irgendwie zusammenreimen.... -- Ursulaleguin 21:45, 11. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe das Konzert und Bob Dylan macht gar kein Kommentar bzgl. Denny Freeman. Was soll das? -- Ursulaleguin 23:11, 23. Mär. 2009 (CET)
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March on Washington for Jobs and Freedom
Bob hat dort einige Songs gespielt bevor Martin Luther King seine 'I have a Dream' Rede hielt, ich finde dass kann erwähnnung finden, ist ja einer der wichtigsten politischen märche der 60er und besonders der gleichberechtigung gewesen, und er als weißer hat dort gesungen. (nicht signierter Beitrag von 87.78.46.136 (Diskussion | Beiträge) 01:36, 4. Mai 2009 (CEST))
- Ich nehme an, er war nicht in seiner "Rolle" als Weißer da. Oder ist dies anders belegt? -- Tuxman 01:55, 4. Mai 2009 (CEST)
- Nicht erwähnenswert ist „als Weißer“, weil sowieso klar. Ansonsten steht der Auftritt im Artikel, mit einem Bild. Lektor w (Diskussion) 11:10, 14. Okt. 2014 (CEST) Erledigt
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Künstlername
In "Chronicles Volume One" bestätigt Dylan ganz klar den Ursprung seines Namens in Dylan Thomas. Bitte um änderung. −− Polina 85.178.27.245 21:02, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Wieso denn bloß? Steht doch alles dort, Dylan hat sich dazu unterschiedlich geäussert. Ist ja auch klar, da er sicher 20.000 Mal danach gefragt wurde und es ihm persönlich vielleicht nicht so wichtig war, denn seit langem steht der Name „Bob Dylan“ für sich. Grüßle --Saginet55 22:26, 29. Aug. 2009 (CEST)
- In der englischen Wikipedia steht, dass Dylan seinen Namen rechtlich 1962 in Dylan ändern ließ, wenn ich mich nicht irre heißt er amtlich Robert Allen Dylan. Greil Marcus hat dies in seinem Buch "Like a Rolling Stone" thematisiert, auch wenn ich das Buch leider nicht zur Hand habe und keine Belegstelle nachweisen kann. Müßte man dann das "eigentlich" nicht in ein "ursprünglich" oder in ein "ursprünglich Robert Alllen Zimmermann, rechtlich Robert Allen Dylan" ändern? -- 87.123.200.225 00:56, 28. Okt. 2011
Weiß jemand, in welchem Jahr genau er den Künstlernamen wählte? Gibt es Platten von ihm, auf denen er als Robert Zimmerman bezeichnet wird? Danke im Voraus für Informationen! Cliff (nicht signierter Beitrag von 87.187.75.17 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 28. Apr. 2010 (CEST))
- Sein Debutalbum ist laut englischer Wikipedia vor der Namensänderung erschienen, jedenfalls legt dies der Text nahe. Auf meiner CD-Ausgabe dieses Albums steht nichts von Zimmermann. (nicht signierter Beitrag von 87.123.200.225 (Diskussion) 02:59, 28. Okt. 2011 (CEST))
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Einfluß auf die Popkultur
Ich hätte großes Interesse daran, den Einfluß von Dylan auf die "neuere" alternative Musik mit in den Artike einfließen zu lassen... Vielleicht müsste man auch eher von einem Einfluß der Folk Musik sprechen - doch Dylan als einer der wichtigsten Vertreter eben dieser ist da sicher nicht ohne Wirkung geblieben. Anklänge lassen sich viele finden egal ob Seattle Grunge oder Musik aus dem Mittleren Westen (Saddle Creek o.Ä.) bis hin zu Punk Veteranen wie Bad Religion (siehe deren Acoustic Tracks oder Greg Graffin's Solo Projekt mit den Weakerthans mit dem er selbst seine Folk-Wurzeln offen gelegt hat). Wann immer ich neue alternative Musik höre frage ich mich, ob sie ohne Cash und Dylan denkbar wäre. Was meint Ihr?! Sollte Da nciht auch ein Satz in den Artikel rein?! --S. Till Doeden 01:45, 3. Jan. 2010 (CET)
- "Ich frage mich oft..." ist TF und keine valide Quelle. Leider.
-- Tuxman 06:57, 3. Jan. 2010 (CET)
- Das ist sicherlich eine gute Frage, Till, und es würde mich nicht wundern, wenn sie schon in einer Doktorarbeit o.ä. bearbeitet worden wäre. Wenn du dazu recherchierst, wirst du schon etwas finden. Probier mal z.B. so! Oder schau mal nach, welche Künstler Dylan-Songs gecovert haben. --Thüringer ☼ 23:14, 3. Jan. 2010 (CET)
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Schriften und Literatur
Zur Zeit haben wir kein einheitliches Verfahren bei den Literaturangaben.
Beispiel: Die deutsche Übersetzung von Chronicles steht sowohl hinter der amerikanischen Ausgabe als auch separat unter Übersetzungen ins Deutsche.
Beispiel: Tarantula - die amerikanische Originalausgabe steht ohne Verlag, Ort, Jahr hinter dem Eintrag für die deutsche Ausgabe Tarantel. – Tarantel steht gibt es dann zweimal: die Ausgabe aus 1995 oben, die neue Ausgabe aus 2016 unter Übersetzungen ins Deutsche.
Beispiel: Bei manchen Büchern ist die Originalausgabe angegeben (Greil Marcus über Like A Rolling Stone), bei anderen nicht (Paul Williams, eins seiner drei Bücher).
Vorschlag: Ich vereinheitliche das nach dem Muster von Literaturlisten in den Artikeln zu Julian Barnes, Geoff Dyer, Patrick Modiano. Die Sortierung „alphabetisch, autorenbezogen“ bleibt erhalten. Mehrere Werke desselben / derselben Autors / Autorin in chronologischer Folge. - Wenn es eine fremdsprachige Originalfassung gibt, dann zuerst die und darunter -eingerückt- die deutsche Übersetzung.
Als Beispiel, wie das Obige gemeint ist, füge ich das Buch Bob Dylan by Greil Marcus hinzu (das bisher noch gar keinen Eintrag unter Literatur hatte).
Einwände ? --James Krug (Diskussion) 17:31, 14. Sep. 2020 (CEST)
- Eher ein Tipp: Vereinheitliche doch (auch) gemäß WP:Literatur#Format bzw. WP:Zitierregeln. --Georg Hügler (Diskussion) 18:40, 14. Sep. 2020 (CEST)
Literatur ist überarbeitet. Es fehlen aus meiner Sicht noch einige weitere wichtige Bücher (von Clinton Heylin z. B. und auch neuere, Why Dylan Matters z. B.), aber die alte Liste ist erstmal überarbeitet.
Vorschlag zu Schriften: Alle alten Sammlungen von Songtexten, die durch Lyrics 1961-2012 abgedeckt sind, lösche ich. (Es ist ja eher zu vermuten, dass bald schon eine aktualisierte Sammlung, inkl. Rough and Rowdy Ways erscheinen wird.) Einzelausgaben, die einzelnen Songs oder Texten gewidmet sind, und die Bände mit Dylans Bildern bleiben natürlich in der Liste ! Einwände ? --James Krug (Diskussion) 11:40, 17. Sep. 2020 (CEST)
- Bitte (vorerst) nicht alle löschen! Ggf. einzeln besprechen, ob Löschung sinnvoll ist. --Georg Hügler (Diskussion) 11:45, 17. Sep. 2020 (CEST)
Neu angelegt habe ich jetzt Malerei und zwei Titel dahin verschoben. - Zum Löschen schlage ich vor: Writings and Drawings bzw. Texte und Zeichnungen aus 1975, Songtexte 1962 - 1985, Lyrics 1962 - 2001. - Wie siehst du es, Georg (und andere Dylan-aficionados) ? --James Krug (Diskussion) 08:48, 18. Sep. 2020 (CEST)
- Writings and Drawings ... sollte erhalten bleiben. Warum auch nicht? Es handelt sich ja um einen relativ leicht besorgbaren umfangreichen Band in (auch) deutscher Sprache mit Werken und Werkchen des Künstlers. Veralten tut da auch nichts. --09:01, 18. Sep. 2020 (CEST)
Aus meiner Sicht jetzt in ausreichend einheitlicher Darstellung. So okay ? Bitte auch nochmal draufgucken ! (Es ging mir nicht darum, dass ich etwas in den Songtexten für "veraltet" halten würde. Im Gegenteil: "don't follow leaders / but watch the parking meters" - heute so aktuell wie 1965.) Alle alten Songtexte-Sammlungen sind noch drin. --James Krug (Diskussion) 17:35, 20. Sep. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --James Krug (Diskussion) 16:34, 14. Mär. 2022 (CET)
Pete Seeger mit der Axt ?
"So soll Dylans Vorbild Pete Seeger damit gedroht haben, die Verkabelung der Band mit einer Axt zu durchtrennen." - Joe Boyd, 1965 Produktionsleiter des Newport Festivals, hat diese Darstellung - s. in seinem Buch White Bicycles - Making Music in the 1960s, p. 101 - ins Reich der Legenden verwiesen. Mein Vorschlag: Den Satz ganz löschen ! (Oder alternativ: "Die Darstellung allerdings, dass <jetziger Satz>, hat sich als Legende erwiesen." Und dann als Referenz vollständiges Zitat aus dem Boyd-Buch." ?) --James Krug (Diskussion) 12:13, 30. Sep. 2020 (CEST) Satz gelöscht. --James Krug (Diskussion) 16:28, 1. Okt. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --James Krug (Diskussion) 16:33, 14. Mär. 2022 (CET)
Literatur
Vorschlag: Die Bücher, die einzelnen Songs, Alben, Tourneen etc gewidmet sind, zu denen wiederum separate wikipedia-Artikel existieren, nehmen wir aus dem allgemeinen "Bob Dylan"-Artikel raus und listen wir stattdessen nur dort auf. Beispiel: Sam Shepards Buch zur Rolling Thunder Revue. Einwände ? --James Krug (Diskussion) 11:39, 25. Okt. 2020 (CET)
- Einwand: Es wäre besser, wenn alles zu Bob Dylan hier gelistet wird. Der besseren Übersichtlichkeit wegen wäre aber eine Gliederung sinnvoll. --Georg Hügler (Diskussion) 11:54, 25. Okt. 2020 (CET)
- Im Gegenteil: Bücher zu Spezialthemen sollen laut WP:LIT#AUSWAHL gerade nicht aufgelistet werden. Jameskrug, ich fände es gut, wenn du deinen Vorschlag umsetzen würdest. Sonntagsgrüße --Φ (Diskussion) 11:57, 25. Okt. 2020 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --James Krug (Diskussion) 16:33, 14. Mär. 2022 (CET)
Never Ending Tour: Bitte aktualisieren !
„Seit dem Oktober 2013 spielt Dylan im Gegensatz zu den früheren Jahren fast immer eine sehr ähnliche Setlist.“ - Diesen Satz fand ich bisher schon etwas fragwürdig. Aber für die Setlist vom 2. Nov. 2021 ist er sicher nicht mehr korrekt.
„Im Oktober 2019 tauschte Dylan seinen langjährigen Drummer George Receli gegen Matt Chamberlain aus.“ - Meine Fragen aus dem Oktober 2020 (siehe oben) blieben leider ohne Resonanz. Gestern saß offenbar ein Mann namens Charlie Drayton am Schlagzeug. (... nicht die einzige Änderung gegenüber 2019.)
„Sein vorerst letztes Konzert – Stand: Januar 2021 – gab Bob Dylan am 8. Dezember 2019 in The Anthem in Washington D.C. Bereits geplante Tourneen im April und Juni/Juli 2020 in Japan bzw. den USA wurden aufgrund der Covid-19-Pandemie abgesagt.“ - Bitte aktualisieren ! --James Krug (Diskussion) 18:28, 3. Nov. 2021 (CET)
Bisher leider keine Resonanz und auch keine Änderung im Artikel selbst. - Vorschläge:
Die ersten beiden Sätze („Seit dem Oktober 2013 ...“ und „Im Oktober 2019 ...“) löschen.
Danach dann die folgende Änderung: „Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurden bereits geplante Tourneen im April und Juni/Juli 2020 in Japan bzw. den USA abgesagt, so dass Bob Dylan das erste Live-Konzert seit Dezember 2019 erst nach fast zweijähriger Unterbrechung am 2. November 2021 in Milwaukee (Wisconsin) geben konnte.“
Falls keine Einwände, lösche / ändere ich entsprechend. --James Krug (Diskussion) 08:46, 8. Nov. 2021 (CET) - Entsprechend geändert. --James Krug (Diskussion) 08:38, 9. Nov. 2021 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --James Krug (Diskussion) 16:31, 14. Mär. 2022 (CET)