Diskussion:Bonez MC

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Palmen aus Plastik Trivialname (erledigt)

Bei der Chartplatzierungstabelle steht, dass Palmen aus Plastik auch Tannen aus Plastik genannt wird. Das stimmt nicht. Es sind zwei verschiedene Sachen. Palmen aus Plastik hieß das Sommeralbum, wohingegen Tannen aus Plastik eine EP ist, die nach dem Sommeralbum kam und als eine Art Palmen aus Plastik für den Winter fungieren sollte. --77.189.116.42 17:50, 23. Mär. 2017 (CET)

Tannen aus Plastik war eine Art Re-Release von Palmen aus Plastik mit Bonus-EP. Das ganze war quasi eine weitere Box des gleichen Albums und hieß ja auch Palmen aus Plastik Winter Edition. Charttechnisch wurde alles als ein Werk gewertet. War auch son bisschen Sinn der Sache. Kurz vor Weihnachten nochmal die Verkäufe von PaP hochtreiben. Das hat Bonez mal irgendwann erwähnt. --Mr Karteileiche (Diskussion) 00:39, 1. Sep. 2017 (CEST)

Bonez' bürgerlicher Name (erledigt)

Bonez MC heißt mit bürgerlichem Namen John Lorenz Moser, bitte ausbessern! Wers nicht glaubt, hört euch "Realität" von Bonez und Raf Camora an LordHaga (Diskussion) 14:05, 17. Jan. 2018 (CET)

Odenwaldschüler (erledigt)

Lemma-Inhaber John Lorenz Moser ist im Lemma Odenwaldschule in der Auswahl der ehemaligen Schüler gelistet (!). Im JUICE-Interview mit Sascha Ehlert vom 13. Februar 2015 bestätigt er, „dann auf dem Internat“ gewesen zu sein. --188.96.226.84 08:28, 6. Mai 2019 (CEST)

Schwulenfeindlichkeit (erledigt)

Ich finde seine offene Schwulenfeindlichkeit sollte unter einem neuem Punkt Kritik auch erwähnt werden: https://www.16bars.de/newsartikel/259437/schwuler-bonez-fan-fuehlt-sich-beleidigt-braucht-es-noch-diese-wortwahl/ https://www.queer.de/detail.php?article_id=35883 (nicht signierter Beitrag von 95.112.198.213 (Diskussion) 11:29, 12. Apr. 2020 (CEST))

Gähn. --Gabbahead. (Diskussion) 16:12, 12. Apr. 2020 (CEST)

Ich finde es interessant, dass du Menschfeindlichkeit als Gähn bezeichnest. Möge ich doch eine Wiki-Hierarchie höher gehen. Ich bin diese Ignoranz einfach leid. Dich betrifft es nicht, also kann es Dir ja egal sein.

Ist doch von mir heute längst bearbeitet worden ….verstehe den Eintrag von 95.112.198.213 nicht.--Weiberkokkon (Diskussion) 23:21, 12. Apr. 2020 (CEST)

@Weiberkokkon: Ich hatte mich um 18:30 über das "Gähn" aufgeregt und habe dann einfach mein Vorgehen beschrieben und wie man in der Versionshistorie sehen kann ist der Abschnitt "Kritik" erst um 19:47 erschienen also nachdem ich meinen Ärger schon kund getan hatte. Ich wußte ja nicht, dass auch andere diesen Artikel bearbeiten. Ich hatte bis da nur das "Gähn" als Reaktion bekommen, auf das sich meine Verärgerung bezieht. Ich bin froh, dass Sie das Thema ernst nehmen. Also vielen Dank für das Hinzufügen des neuen Abschnitts. (nicht signierter Beitrag von 77.10.150.200 (Diskussion) 01:59, 13. Apr. 2020 (CEST))

@95.112.198.213 alles klar.--Weiberkokkon (Diskussion) 10:42, 13. Apr. 2020 (CEST)

1. "die homosexuellenfeindliche Seite von Bonez MC diskutiert", "eindeutig eine homophobe Gewaltphantasie zugeordnet", "warum man im Jahre 2020 noch immer derart schwulenfeindliche Zeilen rappt", "Klischee einer gay-verachtenden Dancehall-Musik" Hier wird Bonez MC unterstellt, er hätte ohne jegliche Zweifel homophobe Gewaltphantasien und eine schwulenfeindliche Seite (was beides sicher völliger Quatsch ist und wofür es null Hinweise oder Anhaltspunkte gibt, die darauf hindeuten) und das lediglich aufgrund einer in Vergleich zu anderen Zeilen von Strassenrappern doch vergleichsweise harmlosen Textzelle. Euer Ernst? Zumal unsachlicher, subjektiver ein Abschnitt kaum sein kann. Also Neutralität sieht anders aus:-) In dieser Form kann dieser Abschnitt auf keinen Fall bestehen bleiben. Ohne wenn und aber.

2. Das ist eine Zeile aus einem Rapsong, aus einem Lied (!). Die Musik, die Bonez MC und andere Rapper machen, ist eben nicht politisch korrekt, soll es auch nicht sein, es lebt eben von Übertreibung und im Falle von 187 auch von vulgären Ausdrücken/Beleidigungen. Wer jede Zeile von Bonez MC noch immer so ernst nimmt (und das im Jahre 2020, ich dachte die Menschen sind alle weiter und ich dachte jeder sollte mittlerweile Strassenrap kapiert haben), der hat einfach die Musik nicht verstanden. Und wer ein Problem damit hat und die Musik und Kunst nicht versteht, soll sie einfach nicht hören. Ich versteh nicht, was daran so schlimm sein und wo soll jetzt der Aufreger sein soll? Also wenn man jede Zeile, die Bonez MC rappt, ernst nehmen würde, dann müsste die Polizei u.a. bereits wegen 1000-fachen Mordes gegen ihn ermitteln, denn in seiner Musik werden ja ständig Rapper abgeknallt, usw... Selbst in Shots Fired rappt er "Eine in dein Bein, boom, Shots fired". Mit dieser Line haben diese heuchlerischen "Feministinnen" natürlich kein Problem, wo doch auf jemanden geschossen wird (natürlich nicht in echt, aber wenn man jetzt jede Zeile für bare Münze halten würde, würde man das so denken:D), aber kaum taucht nur einmal das Wort "schwul" auf, gibt es einen Aufschrei, sowas dürfe er auf keinen Fall rappen und wenn nur in einem positiven Kontext. Was für eine Doppelmoral. Natürlich ist es ein gewaltiger Unterschied, ob Bonez MC in einem Song rappt "ich knall dich mit einer Waffe ab" oder ob er sowas privat oder auf Instagram äussert. Wäre letzteres der Fall, könnte ich ja verstehen, dass man sowas in einen Artikel aufnimmt. Aber doch nicht bei einem Lied. Wenn man so streng nimmt, könnte man dann auch gleich jeden Song von ihm hier bei Kritik auflisten, weil fast jedes Lied von ihm enthält zahlreiche Zeilen, die man vielleicht als "gewalttätig", "männerfeindlich", "frauenfeindlich", "schwulenfeindlich", "heterofeindlich", "polizistenfeindlich" oder was auch immer feindlich interpretieren könnte, Betonung auf "könnte" wohlbemerkt. Es ist halt eben meist harter Rap mit harten Texten.

3. Es hatte auch so gut wie niemand mit der Zeile ein Problem. Ich habe auch keinen negativen Kommentar bei Bonez MC unter dem Lied oder unter seinen Beiträgen gesehen. Der Track war auch sehr erfolgreich und kam überwiegend gut an, trotz dieser laut Wikipedia angeblichen ganz schlimmen und schwulenfeindlichen Hook. Anscheinend hat wirklich so gut wie niemanden diese Zeile gestört und ein Problem damit. Ein wirklicher Skandal entwickelte sich daraus also auch nicht. Die Relevanz dieser Zeile für diesen Artikel seh ich demnach nicht als zwingend gegeben an (kann man reinnehmen, muss man aber nicht). Ausserhalb von 16Bars.de, Noizz.de und Queer.de war diese Zeile kein Thema. Ohne diesen Wikipedia-Artikel hätte ich von diesen Vorwürfen auch absolut gar nichts mitbekommen und das obwohl ich eigentlich sehr gut informiert bin, was Deutschrap angeht. Bonez MC hat von diesen Vorwürfen möglicherweise auch nichts mitbekommen. Es fehlt eben komplett eine Stellungnahme seitens Bonez MC, womit auch der Artikel einseitig ist und zwar allein gegen Bonez MC gerichtet.

4. Solche Lines wie diese sind zudem immer Interpretationssache. Was und wie die Line gemeint ist, kann niemand 100% sagen, da Bonez keine Erklärung dazu abgegeben hat. Im Artikel wird direkt unterstellt, die Zeile richte sich gegen Schwule und das sei auf jeden Fall ein Fakt, was ich so z.B. ganz und gar nicht unterschreiben kann. Wie gesagt, ich kann nur sagen, wie ich sie verstanden habe. Und zwar ist es sicherlich eine Anspielung auf die Polizeirazzia in München, über die auch viel Medien berichtet haben. Dabei wurde Bonez MC abgeführt und verhaftet und möglicherweise vorher (auch untenrum) abgetastet. Bonez wirft dem Polizist sozusagen vor, er hätte ihn an "die Eier gepackt". Dass der Polizist vermutlich nicht wirklich homosexuell ist, sollte klar sein. Und falls doch, dann ist es noch viel schlimmer, denn dann handelt es sich eben um mögliche sexuelle Belästigung. Dass sowas für Bonez MC dann noch schlimmer wäre, ist normal. Stell dir mal vor, eine weibliche Rapperin wäre lesbisch und ein vmtl. homosexueller Polizist hätte sie untenrum angefasst und sie hätte dann die Zeile gerappt "sag du bist nicht hetero, bist du Maier?". Absolut niemand würde sich über diese Zeile aufregen. Und die Beleidigung "Schwuchtel" dürfte hier vom Kontext her auch ausschließlich gegen den Polizisten gerichtet sein und ist hier wohl lediglich eine Anspielung darauf, dass er ihn unten angefasst hat. Sicher kann man darüber diskutieren und dies auch kritisieren. Ich finde aber nicht, dass sich hier genannten Zeilen gegen Homosexuelle richten oder dass hier jemand nur aufgrund seiner sexuellen Orientierung beleidigt wird. Bonez MC kritisiert hier lediglich das Vorgehen des Polizisten gegenüber ihm selbst und schiesst gegen den auf seiner typischen Art und Weise.

Insgesamt würde diese Interpretation auch deutlich mehr Sinn machen. Von "klar schwulenfeindlich und gewaltverherrlichend" kann hier auch absolut nicht die Rede sein. --Jnnc19 (Diskussion) 12:08, 24. Jun. 2020 (CEST)

Na ja ok, dieser Vortrag hat ne gewisse Logik, anyway, die schwulen als gesellschaftl. Aussenseiter, müssen sich ständig so ein zeug anhören oder lesen von allen seiten, ist doch klar, dass die dessen absolut überdrüssig sind, hast das auch mal bedacht? An das Thema Juden scheint MC sich nicht ran zu wagen, also nimmt man die Schwulen, ist ja so einfach... im übrigen gilt der Holocaust auch für die Schwulen im Nazideutschland und sie landeten bis 1969 im Knast, der CDU sei Dank, auch vor diesem Hintergrund muss man eben doch immer noch wissen was man textet--- rap ist eine Kunstform, ok ,aber es ist eine die menschen aufwiegeln und junge menschen verrohen lassen kann, die an MC aufschauen als cooles Vorbild und dann braucht man sich nicht wundern, wenn junge Gangs tatsächlich Homos auf der Strasse real angreifen und übel verletzen und dieses nimmt jedes Jahr deutlich zu. Kunstfreiheit hat eben auch ihre Grenzen, gerade wer provoziert, sollte auch standhaft und stoisch genug sein, Kritik aushalten können. Oder hört da das coole am Rap schon wieder auf? Ich empfehle das Buch von Hans Mayr: Außenseiter. Zur Bewußtmachung. LG--Weiberkokkon (Diskussion) 16:39, 24. Jun. 2020 (CEST)
Ja, wie gesagt, über die Line kann man sicher diskutieren und es ist ja auch kein Problem, wenn Leute diese kritisieren und grenzfertig finden. Mir ging es hier eher darum, wie das im Artikel dargestellt wird, als sei Bonez MC auf jeden Fall ein ganz homophober Typ mit ohne Zweifel homophoben Texten und dabei ist der komplette Abschnitt rein negativ und alles andere als objektiv. Nicht einmal die Zeile wird da genannt und es wird von vornherein schon gesagt, dass der Song schwulenfeindlich sei und als eine unumstrittene nicht anzuzweifelnde Tatsache dargestellt. Wie jemand anderes unter einer Bearbeitung bereits geschrieben hat, das was da unter "Kritik" steht, ist eher Spekulation als Kritik. Unabhängig davon finde ich auch nicht, dass diese Zeilen und die Vorwürfe, in diesen eher kurzen Personenartikel da mit rein gehören, was verloren hat und relevant sind. Deshalb werde ich sie auch wieder rausnehmen, falls es hier kein Einwand gibt.
Ich finde bei so Sachen mit Vorwürfen muss man immer etwas vorsichtig sein, egal gegen welche Person auch immer. Wenn diese am Ende nicht stimmen, es aber in einem Wikipedia so steht, ohne jegliche Gegendarstellung, dann ist der Ruf der Person bereits dadurch zu Unrecht zerstört, denn fast jeder der nun diesen Artikel aufschlägt, sieht bei Bonez MC direkt "schwulenfeindlich" stehen, hat sofort ein sehr schlechtes Bild von dieser Person, und verbindet ihn mit einem ganz schlimm homophoben Typen.
Zum Thema Gewalt: Also wenn junge Gangs gezielt Homos auf der Strasse real angreifen, nur weil diese homosexuell sind, dann liegt das womöglich an ihrem Gedankengut oder weil diese sich stark in einer Gruppe fühlen und gerne Schwächere, Minderheiten und Aussenseiter mobben und unterdrücken. Vielleicht sind sie auch psychisch krank (da kommen mehrere Faktoren oft zusammen), aber ganz bestimmt nicht, wegen einer Rapzeile von einem bekannten Rapper. Als würden solche Typen denken, Bonez MC hat irgendwas von Schüssen und "schwul" gerappt, also jagen wir jetzt deshalb Schwule. Zumal er in dieser Zeile niemanden anstachelt oder auffordert, auf Schwule loszugehen. Ich denke auch nicht, dass sich jetzt durch den Song im Hinblick Homosexualität in der Gesellschaft irgendetwas geändert hat.
Ich mein, diese Diskussion kenne wir schon lange, damals hat man "Ballerspiele" und harte Raptexte für Gewalt und Amokläufe verantwortlich gemacht und Verbote gefordert (nach dieser Logik müsste man dann auch alles verbieten, Kunstfreiheit mal dahin gestellt). Also ich halte das für Nonsens. Aber klar kann man über diese Line wie so vieles diskutieren, aber dann auf vorurteilsfrei neutraler Ebene und nicht hetzerisch, wie es meist der Fall ist. --Jnnc19 (Diskussion) 23:51, 24. Jun. 2020 (CEST)

ich sagte ja auch aufwiegeln kann und habe nicht gehetzt, keineswegs, ich denke mein beitrag war ausgewogen, die kritik des rapjournals ist eben eine stellungnahme. das muss man aushalten können. Schreib doch dem journal deine sichtweise und vielleicht äußern sie sich auch öffentlich dazu. LG--Weiberkokkon (Diskussion) 09:13, 25. Jun. 2020 (CEST)

Mit "hetzerisch" meine ich natürlich nicht den Beitrag von 16Bars und auch nicht deinen Beitrag hier, sondern ich beziehe mich dabei ausschliesslich auf die Berichterstattung zahreicher (in der Regel rap-ferner) Mainstreammedien in Bezug auf Deutschrap (wo oft auch vieles gezielt aus dem Kontext gerissen wird und viel mehr, wie man das von westlichen Medien allgemein so kennt, es sind halt die selben Methoden bzw. alles was nicht in ihrer Agenda passt, wird immer so gehandhabt) und wo man ohne jeglichen Zweifel in manchen Fällen auch von gezielter Hetze oder Hetzkampagnen reden kann. Aber wie gesagt, das ist wieder ein völlig anderes Thema und hat mit der Diskussion hier nichts zu tun.
Zu deinem Beitrag. Hier wird unhinterfragt eins und zu sein die Meinung des Journalisten übernommen und so dargestellt, als sei das ein Fakt. Kann natürlich jede anders sehen, aber ausgewogene Kritik sieht für mich anders aus, das ist einseitig und auch rein negativ. Und der Beitrag, auf dem sich der komplette Abschnitt bezieht, ist auch alles andere als neutraler Bericht oder ein Artikel, der sich um eine objektive Auseinandersetzung bemüht, sondern ein Meinungsartikel und nichts weiter als lediglich ein Vorwurf eines Journalisten basierend auf reiner Spekulation (er nimmt dem Leser schon vor weg, wie er die Zeile zu interpretieren hat). --Jnnc19 (Diskussion) 13:15, 25. Jun. 2020 (CEST)

@jnnc: Der Artikel wäre von dem rap-magazin nicht veröffentlicht worden, stünde die redaktion nicht auch dahinter. die queer.de-redaktion verurteilt diesen text ebenfalls klar: https://www.queer.de/detail.php?article_id=35883 überdies kommen dort auch 20 kommentare zu wort: alle eindeutig negativ, auch von rap-fans. Wenn es keine öffentliche Kritik eines mediums gibt, die positiv für MCs-schwulenhetze ist, dann kann ich da auch nichts machen. LG--Weiberkokkon (Diskussion) 19:08, 25. Jun. 2020 (CEST)

(Nach BK) Das ist einfach typisch für die Deutschrapszene. Nach außen hin will man möglichst gefährlich und asozial wirken, aber an sich ist Hip-Hop super friedlich und tolerant. Die immer wieder aufkeimenden Diskussionen um eine angeblich bewusst hasserzeugende Rhetorik - sei es jetzt gegen Schwule, Juden, Cops oder wen auch immer - gibt es nur, weil teils szenefremde, teils selbsternannte "Journalisten" ohne jedwede Referenz (= 16bars) in regelmäßigen Abständen ihre große Chance wittern, hierzulande ein Äquivalent zur amerikanischen N-Wort-Debatte zu etablieren, und sich deshalb in der Pflicht sehen jeden noch so kleinen Stein umzudrehen, um diejenigen in der Leserschaft anzusprechen, die nicht in der Lage sind ausreichend zu differenzieren. Wenn sich ein ein Johann "Bonez MC" nennt, dabei in dem Aufzug rumhüpft und eine Schwulenline droppt, weiß ich nicht, wie wenig man mit der Materie vertraut sein kann, dass man solche Artikel schreibt wie diese 16bars-Redakteure. Peace --Patchall (Diskussion) 19:14, 25. Jun. 2020 (CEST)
kleiner Denkfehler: nicht "die Szene" (bitte auch ich mal definieren) ist von Relevanz, sondern die Wahrnehmung allgemein. Und da gilt eben nicht was gemeint sein könnte oder ist, sondern wie es aufgenommen wird. Flossenträger 13:38, 26. Jun. 2020 (CEST)

Weil das auch noch mal hier gut reinpasst in die Diskussion, kopiere ich das, was ich der Vandalismus-Diskussion geschrieben habe, nochmal hier rein: Rap bedeutet für mich auch, die Freiheit alles sagen zu dürfen, z.B. was einem am Herzen liegen und all sein Wut freizulassen, fern von jeglicher politischer Korrektheit, es gibt da keine Grenzen. Das war auch schon immer ein Teil von Rap (man erinnere sich an legendäre Songs wie "Fuck tha Police", damals auch ein Riesenskandal). Rap ist gleichzeitig auch eine Kunstform und Entertainment, in der es dem Interpreten erlaubt ist, auch Dinge die bewusst überzeichnet, total überspitzt und übertrieben sind, die von Grenzüberschreitungen lebt. Ich meine, wir kennen es ja z.B. vom Battlerrap, wo auch der Gegner auf das übelste erniedrigt und beleidigt werden. Jedoch ist am Ende alles nur Entertainment und Spass und nach dem Battle ist alles wieder gut und die hängen miteinander ab. Man muss ganz klar zwischen ernst gemeinten Alltagsaussagen und Rap als Kunstform unterscheiden. Bei letzteren ist vieles eben auch reine Provokation, bewusst überspitzt, hart, oft wird auch mit Klischees gespielt, das gehört halt dazu. Am Ende ist es aber Entertainment und das versteht der Zuhörer auch. Ich denke es gibt viel wichtigere Problem, als diese in meinen Augen zumindest Nonsense-Diskussionen, die zu nichts führen und auch nichts ändern werden. Ich finde viele sollten lieber ihre Zeit nutzen, um gegen echten Rassismus vorzugehen und zu kämpfen, den viele im Alltag erleben, als sowas. Zu Bonez MC: Warum die Line nicht homophob ist und der Artikel falsche Unterstellungen und Vorwürfe, die durch nichts belegt sind, enthält, und gegen jegliche Neutralitätsregel verstößt, habe ich in der Diskussion ausführlich erklärt. Ich denke das Thema ist geklärt, ich versteh nicht, warum Leute das immer noch rückgängig machen und nun die Seite geschützt wurde.

Und das hier auch noch: Ich habe hier ausführlich beschrieben, warum der Abschnitt auch alles andere als objektiv ist und (in meinen Augen auch ganz klar falsche) Unterstellungen und Vorwürfe enthält, die durch nichts belegt sind, und auch noch so präsentiert werden, als handele es sich um neutrale Fakten. Auch die Relevanz für diesen relativ kurzen Artikel ist dabei nicht gegeben. Hinzu kommt auch noch, dass es keine Berichtserstattung von einem grossen Massenmedium darüber gab (Welt, Spiegel, FAZ, Bild, SZ, usw.) und im Abschnitt wird lediglich auf einen Meinungsartikel eines Autors von 16Bars verwiesen und dessen Meinung hier ungefiltert 1 zu 1 ohne die für Wikipedia nötige Distanz (Neutralität) übernommen. Auch fehlt es an einer nötigen Gegendarstellung, wie man sie sonst überall bei Vorwürfen findet. Man kann also insgesamt sagen, der Abschnitt "Kritik" verstösst gegen jegliche Neutralitätsregel und ist dabei nicht haltbar. Es gab dagegen auch keinen Einwand. Derjenige der die Bearbeitung getätigt hat und von dem der Abschnitt auch kommt, hatte wie man sieht auch nichts dagegen einzuwenden. Eigentlich war alles geklärt. Dass dann die Bearbeitung wieder rückgängig gemacht wurde, ohne jegliche Begründung und ohne sich an der Diskussion zu beteiligen, ist in meinen Augen inakzeptabel. Ich schrieb selber drunter, wer was inhaltlich einzuwenden hat, kann sich gerne an der Diskussion beteiligen. Deshalb finde ich, sollte entweder der Schutz wieder rückgängig gemacht werden oder die vorletzte Bearbeitung erstmal rückgängig gemacht werden und dann die Seite geschützt werden. --Jnnc19 (Diskussion) 14:33, 26. Jun. 2020 (CEST)

Meine Frage richtet sich an Weiberkokkon und Paraselenae. Ist es ok für euch, wenn der Abschnitt Kritik wieder entfernt wird? Ich würde hier gerne Klarheit schaffen und die Diskussion abschliessen. Die Gegenseite muss aber dafür mit einbezogen werden. --Jnnc19 (Diskussion) 16:12, 26. Jun. 2020 (CEST)

Nein, ist es nicht. Gründe wie oben dargelegt. Die Freiheit des einen hört da auf wo die des nächsten beginnt. Oder so... Flossenträger (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Flossenträger (Diskussion | Beiträge) 16:51, 26. Jun. 2020 (CEST))
Ich versteh nicht genau, was du jetzt meinst. Genau, die Gründe habe ich dargelegt, warum der Kritikabschnitt nicht in den Artikel mit hinein gehört. --Jnnc19 (Diskussion) 17:14, 26. Jun. 2020 (CEST)
Ich schlage einen Kompromiss vor, "Heftig kritisierter Textvers" anstatt "Schwulenfeindlichkeit".--Weiberkokkon (Diskussion) 18:37, 26. Jun. 2020 (CEST)
Wir zitieren hier die Kritik der Quellen! Und "Schwulenfeindlichkeit" ist ein Synonym zu Homophobie und Homophobie ist Kern der gesamten Kritik. Die Formulierung darf auf gar keinen Fall reingewaschen werden! --Paraselenae (Diskussion) 19:05, 26. Jun. 2020 (CEST)
@Jnnc19: Grundsätzlich ist Kritikdarstellung gem WP:NPOV hier gerechtfertigt. Ich gehe kurz auf deine Punkte ein:
  • zu 1. Der Text has sich mittlerweile geändert und zitiert die entsprechenden Quellen korrekt. Ob du es für Quatsch hälst, dass die hier angeführten Quellen BoneZ MC für homophob halten oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Es ist für dich als Autor nicht Aufgabe, Kritik inhaltlich zu bewerten und dann im Sinne deiner Meinung zu zensieren.
  • zu 2. Für die Kritik ist es ist völlig unerheblich, um welche Kunstform es sich hier handelt. Rap hat keinen Freibrief und ist nicht davon freigesprochen, kritisiert zu werden. Deine Haltung, Rap dürfe nicht wegen Homophobie kritisiert werden weil es eben Rap sei und der so sein müsse, ist unzulässig. Rap darf wie alles andere von außen bewertet, interpretiert und kritisiert werden.
  • zu 3. Diskriminierte Minderheiten sind eben genau das: diskriminierte Minderheiten. Eine Minderheit tut sich nicht dadurch hervor, dass sie besonders viel Zuspruch und Unterstützung aus der Gesellschaft bekommt. Vielmehr ist es meist die Mehrheit der Bevölkerung, die aktiv gegen diese Minderheiten diskriminiert. Nach deiner Logik hätten diese Minderheiten nie Möglichkeit sich ihrer Kritik Gehör zu verschaffen, weil du diese Kritik als unwichtig marginalisierst.
  • zu 4. Überschneidet sich inhaltlich mit 2. Deine Interpretation hat in diesem Artikel keinen Platz. Die betreffenden Stellen haben den Artikel homophob interpretiert und äußern Kritik, diese Kritik wurde ausreichend stark rezipiert, um sie hier gemäß WP:NPOV anzuführen.
  • Generelles zu Homophobie: Für dich mag das ja alles Fun & Games sein, vielleicht findest du es auch cool sich über LGBTIQ*-Personen lustig zu machen - ich weiß es nicht. Für die Betroffenden ist es lebensbedrohlich. Aus deinen Beiträgen kann ich jedenfalls klar ablesen, dass es dir massiv an einem Problembewusstsein mangelt. Es vergeht in Deutschland kein Tag, an dem LGBTIQ*-Personen nicht im alltäglichen Leben angefeindet, geschlagen, bespuckt, beleidigt oder im schlimmsten Fall auch ermordet werden, mit steigender Tendenz [1]. Für dich mag das alles Unterhaltung sein, für uns ist es gefährlicher Alltag. Mit solchen Texten wird Gewalt gegen Frauen und Minderheiten normalisiert, was ist schon dabei der Schwuchtel ins Bein zu schießen? Es ist ja nur Rap - nein es ist nicht nur Rap! Es hat reale Entsprechungen im Alltag. Homo- und transsexuelle Jugendliche haben eine bis zu 10x höhere Selbstmordrate, denn die kontinuierliche Ausgrenzung und Verachtung der eigenen Identität ist ein enormer psychischer Druck. Das musst doch selbst du dir vorstellen können, dass Bonez MC auch auf dem Schulhof läuft und zitiert wird und das eine solche Sprache bei schwulen Jugendlichen zu Problemen, Diskriminierung und Ausgrenzung führen kann. Ich kann dir sagen, für mich war das so. Ich wollte nicht als Schwuchtel auf dem Schulhof ausgelacht werden und habe mich deshalb erst nach meiner Schulzeit getraut, mich meiner Familie und meinen Freunden anzuvertrauen. Und ich kann dir sagen, es ist kein schönes Gefühl, sich immer verstecken zu müssen und immer Angst zu haben, enttarnt zu werden und in der Folge Gefahr zu laufen, auf einmal seinen Freundeskreis zu verlieren - es hat mir riesige Probleme bereitet. Trans- und homophobe Gewalt stehen zudem in einem historischen Kontext der institutionellen Verfolgung vom dritten Reich bis 1994. All das ist der blutige und grausame Hintergrund, auf dem du Textzeilen verteidigst, die eben jene Gewalt verherrlichen. Es ist doch vielsagend, dass du de facto darauf bestehst, dass solche Zeilen im Rap gebracht werden dürfen, als wäre es in der deutschen Sprache alternativlos. Als gebe es nicht eine bessere Line, nein, die Gewalt gegen Frauen und LGBTIQ*-Gruppen ist hier der einzig passende Kontext für was auch immer Rap hier zum Ausdruck bringen will. Ganz ehrlich, das ist doch ein Armutszeugnis wenn die Sprache des Raps so beschränkt ist, dass sie nur auf der Verfolgung von Minderheiten aufbauen kann. Und übrigens: auch das wohinter keine homophobe Absicht steckt, kann trotzdem eine homophobe Wirkung haben.
  • Noch mehr Quellen zum Bonez MC: [2] [3] [4].
  • Noch mehr Nachhilfe in Sachen Homophobie für dich: [5] [6] [7]
--Paraselenae (Diskussion) 19:05, 26. Jun. 2020 (CEST)
Ich finde es gut, dass jetzt erstmals auch auf die Punkte, die ich genannt habe, eingegangen wird:-) Ich werde glaube ich morgen darauf eingehen und eine ausführliche Antwort geben.--Jnnc19 (Diskussion) 19:35, 26. Jun. 2020 (CEST)
Wenn unter "Heftig kritisierter Text" alles steht, was Sache ist finde ich absolut das quellenkonfrom. Hat mit Reinwaschung nix zu tun. Vorher stand ja auch nur "Kritik", das hab ich reingebracht und das war doch auch lange ok. LG--Weiberkokkon (Diskussion) 20:03, 26. Jun. 2020 (CEST)
Ich bin mir jetzt nicht sicher, was genau du jetzt ändern willst (das Wort Schwulenfeindlichkeit kommt doch gar nicht vor), wenn du deinen Formulierungsvorschlag hier kurz vorstellst, wäre mir sehr geholfen. --Paraselenae (Diskussion) 21:07, 26. Jun. 2020 (CEST)
Stimmt. Aber am Anfang steht gleich unter "Kritik"--- die "homosexuellenfeindliche seite von mc".Es geht um die kritik an seiner person. d.h. man sollte, da es sich ja um kunst handelt, nicht mc persönlich homofeindlichkeit unterstellen, sondern seinen texten. man stelle sich einen maler des 17. jh. vor, der einen mord an einem schwulen malt und das bild wäre eine sehr sehr gute malerische arbeit, z.b. von dem franzosen largillière, dann würde man eben auch das bild -----eventuell----- als schwulenfeindlich ansehen, nicht aber unbedingt gleich den maler. ich kenne bonez mc nicht, weiss nicht wie er eigentlich tickt. seine texte aber sollen verächtlich sein, das will er und er meint wohl, dass er dies dem rap und seinen fans schuldig ist. doch auch das kann kunst sein, wie es auch die ästhetik des hässlichen gibt. oder das lied von falco, wo es um mord nach vergewaltigung antigay-geht--- nun ist es aber so: wenn man weiss, dass mc eine politische agenda verfolgt, dann ist seine kunst nicht mehr frei, sondern untertan einer propaganda. wir verurteilen daher die ja auch zurecht nazikunst, da wir um ihre verheerende dynamik wissen, obwohl es ja auch da qualitätvolle kunst gibt. sie ist ja wie manche texte von rappern auch auf dem index und wer weiss, vielleicht kommt auch mc -s song dahin. eigentlich müssten wir auch die maler aller absolutistischen könige etc. auf den index setzen, wenn wir politisch korrekt sein wollten, dann gäbe es auch kein bild mehr von ludwig dem IVX, napoleon etc. mehr im museum, das wäre ein riesen kulturverlust. -------soll also heißen: eigentlich sollte bei mc in den artikeltext die umfassend geäußerte kritik rein, ihm aber eben (aktuell) keine persönliche schwulenfeindlichkeit durch wikipedia unterstellen. wenn es dann verteidiger von mc-texten gibt, muss das auch rein. sicher kann man mc vorwerfen, dass er gesellschaftlich mit seinen texten schaden anrichten kann und böse wunden schlägt. so wie es ja auch ganz widerlich kollegah und farid bang etc. mit den kz-opfern getan haben. Jnnc19 muss die geäußerte kritik an den texten aber aushalten, finde ich, da führt kein weg daran vorbei. ich würde also "meinen" -und durch andere leider ungefragt modifizierten - text nun so formulieren: ---------"Auf 16BARS wurde am 11. April 2020 seinem Song Shotz Fired eindeutig eine homophobe Gewaltphantasie zugeordnet, die gleichzeitig als künstlerische Schwäche ausgelegt wurde. Ferner wurde eine Rückständigkeit der betreffenden Texte von Bonez MC diskutiert und in den Kontext bestehender Vorwürfe der Misogynie gestellt.[8] Die antihomosexuelle Gewalttextstelle wurde auch in LGBTIQ-Kreisen scharf kritisiert."[9] -------das textsegment -------"die homosexuellenfeindliche Seite von Bonez MC diskutiert"----fiele also raus. das war wohl zu viel text jetzt, aber jetzt ist es schon passiert .... Bin gespannt auf deine meinung, liebe grüße --Weiberkokkon (Diskussion) 23:27, 26. Jun. 2020 (CEST)
Mit deiner vorgeschlagenen Änderung habe ich kein grundsätzliches Problem, wohl aber mit der Herleitung. Ich möchte da aber nur kurz ein paar Sätze zu sagen: welche Motivation hinter den Texten von Bonez MC steht, ist hier irrelevant, ich habe es oben schon bereits gesagt: auch ohne homophobe Absicht kann eine homophobe Wirkung enstehen. Homophobie muss (ähnlich wie Rassismus) nicht immer explizit sein, sondern ist meistens implizit. Eine Person ist nicht nur dann homophob, wenn sie bewusst homophobe Standpunkte äußert und danach handelt, sondern homophob sind auch diejenigen, die aufgrund von Sozialisation homophobe Stereotype repitieren und zur (unbewussten) Diskriminierung nutzen. Es ist also nicht nur die aktive Diskriminierung wie damals Merkels "Bauchgefühl" zur Ehe für alle (das explizite Versagen einer rechtlichen Gleichstellung), sondern auch z.B. das Gefühl, wenn du deinen Partner in der Öffentlichkeit küssen möchtest, davor aber jedes mal eine Abwägung machst, ob du dir das hier gerade "erlauben" kannst, man spricht hier vom "Minderheitenstress", der nicht selten zu ernsthaften Beeinträchtigungen und gesundheitlichen Problemen führt. Genau in diese Wunde textet Bonez MC, indem er eine aggressive, gewaltbereite Situation zeichnet, die als Betroffene*r meine Lebenswirklichkeit in der wir uns täglich bewegen müssen weiter verfestigt und normalisiert anstatt sie aktiv zu beseitigen oder zumindest passiv zu auszulassen. Eine "Ästhetik des Hässlichen" kann ich hier beim besten Willen absolut nicht ausmachen. Es ist auch nicht gerade angenehm, solche Diskussionen überhaupt führen zu müssen, insbesondere nicht, wenn man von Mehrfachdiskriminierung betroffen ist. Wenn du Änderungen vornimmst, kannst du aber auch noch zwei weitere Quellen hinzufügen, zum einen der Beitrag auf männer* und zum anderen das Buch Pop und Populismus von Jens Balzer[1] als weitere Quelle der Misogynie-Einordnung.
  1. Jens Balzer: Pop und Populismus. Edition Körber, 2019, ISBN 978-3-89684-272-5, S. 27.
  2. Stimme Dir in vielem zu, aber die Freiheit der Kunst hast Du völlig ausgeblendet. Ich finde es auch schlimm, dass dieser Typ so einen Mist von sich gibt. Aber in unserer Demokratie muss man auch Tabubrüche aushalten. Ich habe ja oben ausführlich begründet, dass der Text schwulenfeindlich und gewaltverherrlichend ist. In Deiner berechtigten Empörung und Deinem Schmerz, den ich mit Dir teile, sollte man trotzdem einen kühlen Kopf bewahren. Ich bekämpfe solche Texte auch politisch. Aber das Kunstwerk an sich selbst ist zunächst unantastbar. Das ist kein Widerspruch. Im Zentrum steht eben auch die Kunst als Wert. Den solltest Du mehr gewichten, so meine Meinung. Es ist Rap und Rap ist szene-ghetto-uncorrect. Und Diskussionen zu führen ist immer gut. Es besteht hier ein Konflikt zwischen Freiheit der Kunst und Moral. Würdest Du denn Kollegah als Antisemiten bezeichnen? Ich habe das früher, weil ich außer mir war vor Wut, und ich bin bis heute für die Indizierung vieler Songs, habe aber jetzt eine eine relativiertere Meinung. die Karikaturisten in Paris sind auch keine islamophoben Typen, aber sie haben auch diesic mea Schnmerzgrenze im sinne der Muslime überschritten und leider einen hohen Preis bezahlt. Trotzdem hat dieses Kunstwerk in einer freien Gesellschaft seine Autonomieberechtigung. auch wenn es vielen Menschen im Innersten höllisch weh tut. LG--Weiberkokkon (Diskussion) 10:24, 27. Jun. 2020 (CEST)-
    Ich denke du missverstehst mich da, ich habe mit keiner Silbe gefordert, dass Bonez MC nicht mehr veröffentichen darf und aushalten müssen wir das alle leider so oder so. Kunstfreiheit bedeutet aber nicht Kritikfreiheit. Was wir als Gesellschaft akzeptieren oder nicht ist ein gemeinschaftlicher Prozess und wo Grenzen überschritten werden gibt es Protest, Boykott und Widerstand und auch das gehört zur Freiheit in einer Demokratie. --Paraselenae (Diskussion) 13:29, 27. Jun. 2020 (CEST)
    Na dann liegen wir fast gleichauf - Warten wir ab was nach dem 10. 7. passiert, mach doch dann selbst vielleicht auch nen textvorschlag- LG --Weiberkokkon (Diskussion) 14:02, 27. Jun. 2020 (CEST)