Diskussion:Bund der Steuerzahler Deutschland/Archiv/1

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Unabhängigkeit des BdST? II

Eine detailiertere Darstellung der Verküpfungen zur FDP ist hier überfällig.--Nemissimo ¿⇔? 00:55, 22. Sep 2006 (CEST)

Worin sollen die denn bestehen????

Darin, dass konsequent die FDP-Politik hoch gelobt wird, zuletzt in einem Artikel der Wirtschaftswoche (nicht signierter Beitrag von 213.30.216.194 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 23. Sep. 2009 (CEST))

Dazu:

Zumindest Erwähnung sollten die Vorwürfe finden. -- Kistano 00:27, 24. Jun. 2010 (CEST)

Steuerzahler

Logischerweise müsste es ja "Bund der Steuerträger" heißen...

Pascal Auricht 05:55, 29. Sept. 2007 (CEST)


Eigentlich müsste der Verein "Bund der Staatsphobiker" heißen. 79.227.85.108 15:11, 11. Mär. 2012 (CET)

Jedenfalls ist klar, dass es sich nicht um einen Bund von Steuerzahlern handelt, sondern um einen Bund von Steuervermeidern und Menschen, die das Zahlen von Steuern desavouieren wollen. Und unsere korrupten, von der Wirtschaft gesteuerten Medien kauen jeden Unsinn wieder. (nicht signierter Beitrag von 141.78.64.70 (Diskussion) 19:18, 7. Okt. 2014 (CEST))

Aufassung der Presse

Eine Aufassung der Presse gibt es nicht. Es gibt vielleicht eine Aufassung einzelner Journalisten bei einzelnen Medien. Aber wir sind hier nicht in Nordkorea, wo man bei einem Artikel eines Journalisten gleich schlußfolgern könnte, alle anderen Pressesubjekte würden damit übereinstimmen.--91.52.186.34 16:37, 18. Jun. 2012 (CEST)

Steuergewerkschaft

Man sollte vielleicht noch darauf hinweisen, daß der Bund der Steuerzahler nichts mit der Steuergewerkschaft zu tun hat, und bislang auch noch nie zu einem Steuerstreik aufgerufen hat.--91.52.186.34 16:40, 18. Jun. 2012 (CEST)

Einleitungssatz - Bearbeitungen vom 19. Januar 2013

Die Einleitung lautete zunächst dahin, daß Karl Bräuer Gründer und erster Präsident des BdSt gewesen sei. Benutzer:Ninxit fügte dem Einleitungssatz präzise und belegte Angaben zur NS-Vergangenheit Bräuers hinzu, die er zuvor auch in den Beiträgen zum Karl-Bräuer-Preis und zum Karl-Bräuer-Institut eingepflegt hatte. Ein zu diesem Zweck geschaffener Benutzer:BdSt revertierte die Angaben zur NS-Vergangenheit und änderte den Artikel im Übrigen dahingehend ab, daß Bräuer in den 50er Jahren Präsident des Vereins, Gründungspräsident hingegen ein Herr Hermann Wunderlich gewesen sei. Diese Version wurde von Benutzer:Este gesichtet. Benutzer:Ninxit revertierte, weil hierfür die Belege fehlten und die NS-Vergangenheit von Bräuer verschleiert werde.

Ich habe die gesamte streitige Passage - vorerst! - entfernt. Primär geht es darum, dass die Frage, wer den Verein gründete in keiner der Versionen belegt ist. Normalerweise führte dies zum Setzen des Quellen-Bausteins, wenn aber verschiedene Versionen streitig sind, sollte meines Erachtens nur eine belegte Version in den Artikel eingestellt werden. Darüber hinaus halte auch ich für fraglich, ob in den Einleitungssatz zum Bund der Steuerzahler, in einem Artikel, der sonst keine historische Dimension hat, die NS-Vergangenheit eines ehemaligen Präsidenten erwähnt werden muß. Das wäre dann für mich nachvollziehbar, wenn es weitere Hinweise darauf gäbe, daß die Arbeit des Vereins dem Vorwurf einer nationalsozialistischen Unterwanderung ausgesetzt war oder ist - dazu sagt der Artikel aber nichts. Ebenso könnte die Person Bräuer näher erklärt werden, wenn die Vereinsgeschichte überhaupt aufgearbeitet würde, dann aber auch in dem dazu passenden Absatz und nicht in der Einleitung. -- Stechlin (Diskussion) 18:57, 19. Jan. 2013 (CET)

Herzlichen Glückwunsch, Stechlin! Du hast es wieder einmal geschafft. Es ist unerträglich, immer wieder zu beobachten, dass nationalsozialistische Bezüge aus Lemmata entfernt werden mit den krudesten "Auslegungen", und zum Schluss der schönste Revisionismus herauskommt – und (auch wie immer) gelten hier auschließlich Deine Ansichten, denn Du bist Admin und wenn ich jetzt Deine Revision revertiere, bin ich natürlich derjenige, der einen Edit-War beginnt und zum Schluss auf der VM lande. So, und nun melde mich wegen PA (selbstverständlich mit dem Antrag, mich zu sperren – Deine Kollegen machen sicher mit) und archiviere schnell diesen Abschnitt, damit keiner mehr sieht, was passiert ist.--Ninxit (Diskussion) 11:56, 20. Jan. 2013 (CET)
Ninxit, du schießt hier eindeutig über das Ziel hinaus. Ich bin ganz sicher kein Freund des BdSt, aber das, was du hier verlangst, gehört nicht in die Einleitung dieses Artikels - da muss ich Stechlin recht geben. Das hat auch nix mit Revisionismus zu tun, sondern mit Fairness und ein bißchen weniger Fundamentalismus.Este (Diskussion) 13:10, 20. Jan. 2013 (CET)
So, ich habe die Informationen neu aufgebaut. Stechlin, bitte prüfen und ggf. die Infos zur nationalsozialistischen Verfangenheit Bräuers wieder löschen, falls das (einigen) peinlich sein sollte. Anbei eine Anregung: Wir sollten alle Bezüge in Personen-Lemmata zum Nationalsozialismus löschen und dafür ein eigenes, ganz hinten angegliedertes Lemma schaffen, um dort alle diesbzgl. »Nebeninformationen« zu sammeln. Dann ist alles in der WP und die Lemmata der »verdienstvollen Personen« selbst bleiben »Persilweiß«. PS:@Este: Die Veröffentlichung von Nazi-Vergangenheiten ist unfair und fundamentalistisch? Sorry, aber da solltest Du vielleicht noch ein wenig die Schulbank drücken. --Ninxit (Diskussion) 13:54, 20. Jan. 2013 (CET)

Vielleicht war es damals so, daß man als Universitätsprofessor unter Hinweis auf seinen Posten und seine Karriere vom Arbeitgeber dazu gedrängt wurde, der NSDAP beizutreten. Aber es dürfte wohl jedenfalls kein Zwang und kein Druck geherrscht haben, auch noch der SS beizutreten. Zumindest der Beitritt zur SS dürfte ganz höchstwahrscheinlich, wenn nicht sogar sicher, wohl freiwillig erfolgt sein.--87.155.47.198 00:25, 15. Jan. 2014 (CET)

Repräsentativität

In dem Artikel heißt es "Auch in einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung wird dargelegt, dass der BdSt kein repräsentatives Abbild der steuerzahlenden Bevölkerung darstellt.". Aber ist das tatsächlich erwähnenswert? Auch Gewerkschaftsorganisationen geben kein repräsantatives Bild sämtlicher Arbeitnehmer wieder. Und auch Katholikenvereine geben kein repräsentstives Abbild sämtlicher Katholiken wieder. Und auch Frauenverbände geben kein repräsentatives Bild sämtlicher Frauen ab. Und auch Homosexuellen-Verbände geben wohl kein repräsentatives Bild aller Homosexuellen wieder. Solch eine Auflistung ließe sich unendlich fortführen. Denn sie gibt etwas selbstverständliches wieder. Diejenigen, die sich für eine Sache engagieren, geben nie ein repräsentatives Abbild sämtlicher Betroffener wieder. Alleine schon ihr Engagement unterscheidet sie von der meist tendenziell vergleichsweise passiven Mehrheit.--87.155.47.198 00:05, 15. Jan. 2014 (CET)

Neutralität des Abschnitt "Rezeption"

Die Abschnitt reproduziert ausschließlich negative Stellungnahmen Dritter gegenüber dem BdSt. Da der BdSt jedoch kaum nur negativ rezipiert wird, ist das ein klarer Verstoß gegen WP:NPOV. --Kalte Dusche (Diskussion) 16:53, 23. Sep. 2014 (CEST)

Einen Verstoß sehe ich nicht. Ich denke, dass auch positive Rezeptionen hier sicher wünschenswert wären und von dir jederzeit eingepflegt werden könnten. Im Übrigen ändere ich die Überschrift des Abschnittes mal auf "Kritik". Das dürfte es einstweilig besser treffen. Soweit positive relevante Rezeption vorliegt, können wir diese sicherlich einbringen. --91.4.29.155 23:17, 29. Sep. 2014 (CEST)

Es wird im Abschnitt "Kritik" angeführt, dass der Bund der Steuerzahler einen "schlanken Staat und niedrige Steuersätze" befürworte. Es ist bekannt, dass eine Staatsquote von über 35% volksschädlich und staatsschädlich wirkt. Erschwerend kommt hinzu, dass das Geldeintreiben und -Ausgeben (Steuern einnehmen und verteilen) meist teurer ist, als das bisschen, was dann ausgegeben wird. Gerade die Personalkosten hierzu sind extrem hoch. Nach meiner Rechnung liegen die gesamten Jahreseinnahmen des Staates bei 1400 MRD.€ bei einem BIP von 2900 MRD.€, also etwa 47% Staatsquote. Der Bundesetat beläuft sich über etwa 300 Mrd.€, das wären dann weniger als ein Viertel des Gesamtetats. Wo bleibt der "Rest"? Etwa 750 Mrd. bei der Alimentation der Staatsangestellten und der Pensionisten, das ist mehr als die Hälfte! Wenn ich lesen muss, dass die "Auswirkungen der monetären Umverteilung in Deutschland" katastrophale Formen angenommen haben https://www.google.es/search?q=1.+dezil+4.+dezil+einkommen+und+umverteilung&oq=1.+dezil+4.+dezil+einkommen+und+umverteilung&aqs=chrome..69i57.20474j0j8&sourceid=chrome&es_sm=93&ie=UTF-8 und das 1. bis 4. Dezil Zuschüsse zum Leben bekommen muss, die Geburtenrate ganz unten ist (warum wohl?), dann stellt sich die Frage, warum das so ist. --Voss-seligenstadt (Diskussion) 20:54, 13. Jul. 2015 (CEST) Wenn ich dann lesen muss, "Der Bundesrechnungshof kritisiert allgemein die seiner Einschätzung nach im Schwarzbuch verwendeten hochgerechneten Zahlen und mangelhaften Belege.[7]", und selbst Belege suche, stelle ich fest, dass das Steuerwesen selbst ein Dschungel ist. Und: Verlässlichkeit sieht anders aus, Steuergesetze werden nach Belieben RÜCKWIRKEND geändert. Die Einnahmen - und Ausgabenseite ebenso, da ist nichts transparent aufgegliedert. Man muss schon lange suchen, um überhaupt einen Überblick zu bekommen, hier zum Beispiel: http://www.efv.admin.ch/d/downloads/finanzstatistik/Kennzahlen/Int_Vergleich_d.pdf Und wenn man die Fiskalquoten miteinander vergleicht, und die Länder miteinander vergleicht (BIP pro Person, Lebenserwartung bei Geburt, Jugendarbeitslosenquote, ...) so stellt man fest, daß Länder mit einer niedrigen Fiskalquote deutlich besser liegen als Länder mit einer hohen. Es kann demnach nicht kritisch gesehen werden, wenn der Bund der Steuerzahler "mangelhaftes Zahlenmaterial" hat, besser, die Kritik muss an den Ersteller des Zahlenmaterials weitergegeben werden, und das ist der Staatsapparat selbst, und es kann auch nicht asozial sein, einen viel zu großen Bürokratismus als das zu benennen, was es ist. Der "Sozialstaat" in dieser ausufernden Form ist jedenfalls nicht sozial. --Voss-seligenstadt (Diskussion) 12:44, 14. Jul. 2015 (CEST)

Es ist bekannt, dass eine Staatsquote von über 35% volksschädlich und staatsschädlich wirkt. Es gibt wohl keine (sog. entwickelte) Staaten, die in den letzten 10 Jahren durchschnittlich eine Staatsquote von unter 35 % hatten. Vgl. hier (Was genau ist mit volksschädlich gemeint?)
Dass z.B. Dänemark (traditionell eine weit höhere Staatsquote, in den letzten 10 Jahren immer über 50 %) in den letzten Jahrzehnten so schlechte Daten (Lebenserwartung, BIP pro Person, Jugendarbeitslosenquote) gehabt hätte, ist Unsinn. Das BIP von Dänemark ist eines der höchsten der Welt, die Gesundheitsdaten, Bildungsdaten usw. sind ebenfalls weit überdurchschnittlich. Darüberhinaus sehe ich nicht, was die Aussagen mit den BdSt und diesem Artikel direkt zu haben. --Meyenn (Diskussion) 13:21, 19. Jul. 2015 (CEST)

Unabhängigkeit des BdST?

Ich (Freiberuflerin) habe auch den begründeten Eindruck, daß der Bund der Steuerzahler nicht unabhängig ist. Bereits zum zweiten Mal kontaktierte mich ein für mein Gebiet zuständiger Vetreter des BdST und überredete mich zu einer "unabhängigen Beratung" zum Thema Versicherungen. Schon auf dem Terminblock steht jedoch deutlich der Name einer großen Versicherung. Auf meine Nachfrage, wie das denn unabhängig sein könne, sagte der BdST-Vetreter, das sei ja eine große Versicherungsgruppe mit vielen Versicherungen. Ich hatte dann ein Gespräch mit einem Vertreter dieser Versicherungsgruppe. Der Mann war erstens nicht professionell, denn er war schlecht ausgebildet und informierte völlig ungenügend (wofür der BdST natürlich nichts kann) und zweitens war er eindeutig Vertreter einer bestimmten Versicherung. Es handelt sich keinesfalls um eine unabhängige Beratung. (nicht signierter Beitrag von 84.56.71.108 (Diskussion) 22:22, 19. Sep. 2006 (CEST))

Fernsehbeitrag

http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=188&sid=60

das müßte der gesuchte Beitrag sein. (nicht signierter Beitrag von 172.177.9.126 (Diskussion) 19:24, 26. Sep. 2006 (CEST))

en:Citizens Against Government Waste

gibt es internationale beziehungen des vereins ? -- Cherubino 17:54, 11. Mär. 2007 (CET)}}

Wieso regt sich der Bund der Steuerzahler nicht über die geschätzten Steuereinnahmen 2007 der Bundesregierung über 530.000.000.000 Euro auf. (nicht signierter Beitrag von 172.179.194.179 (Diskussion) 19:49, 16. Apr. 2007 (CEST))

Superlativ größte Steuerzahlerorganisation

Gibt es einen Beleg bzw. eine Quelle für die Aussage: "Damit ist der BdSt die größte Steuerzahlerorganisation der Welt." Ist dies bei "nur" noch 230.000 Mitgliedern noch der Fall? --Newt713 (Diskussion) 21:59, 25. Okt. 2019 (CEST)

Recherche

Wieso regt sich der Bund der Steuerzahler nicht über die geschätzten Steuereinnahmen 2007 der Bundesregierung über 530.000.000.000 Euro auf.

Recherchebitte: meiner Erinnerung nach hat ein (ca. 21-Uhr-)Polit- oder Wirtschaftsmagazin vom ZDF, wahrscheinlicher aber ARD (Bauchgefühlte Wahrscheinlichkeit 80%) in einem Beitrag ca. Anfang der 1990er Jahre berichtet, daß im Gebäude, in dem der Bund der Steuerzahler residiert, auch ein Versicherungsunternehmen Räume (oder Sitz?) hat und daß mindestens ein führender Mitarbeiter des Bundes der Steuerzahler auch bei diesem Versicherungsunternehmen beschäftigt sei. Hier könnte ein Interessenkonflikt bestehen zwischen dem Wohl der Steuerzahler mit bzw. ohne Versicherungen. NB: Ärmere Steuerzahler werden Versicherungen nicht bezahlen (können). Der "Bund der Steuerzahler" hat einen "guten" Namen. Nicht nur im Sinne von Ruf, sondern auch im Sinne von "geschickt gewählt", da er gedanklich nahelegt, hier vertritt jemand die Interessen aller, auch potentieller Steuerzahler, also aller Bürger oder Einwohner. (Und wer fühlt sich nicht als Steuerzahler, selbst wenn er nur zur Mehrwertsteuer beiträgt.) Beides könnte aber auch als "Türöffner" zur Lobby-Arbeit für Versicherungen, vielleicht indirekt für Versicherte oder potentielle Versicherungskunden dienen, statt tatsächlich für "die" , d.h. alle Steuerzahler. (nicht signierter Beitrag von 134.76.139.75 (Diskussion) 20:34, 15. Feb. 2006 (CET))

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