Diskussion:Christa Stewens

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ToDo

Geburtsname, Eltern. Was hat sie im Architekturbüro gemacht, eine Lehre? Aktueller(er) Stand der Enkelkinder (überhaupt relevant? Bei einer Familienministerin wohl schon...)? Foto fehlt noch (hab' ein selbstfotografiertes, muss es aber erst suchen) --Bernhard N. (Bnow) 14:58, 7. Jan. 2007 (CET)

Relevanz Enkelkinder

Die Anzahl der Enkel ist relevant. Als Sozialpolitikerin legt sie gerade Wert auf die Familien und betont ihre eigene Kompetenz durch ihre große Familie. --JPF ''just another user'' 17:41, 10. Jul. 2010 (CEST)

Nun, ich bin da anderer Meinung. Ich werde dazu eine Dritte Meinung einholen. --Howwi Disku · MP 17:48, 10. Jul. 2010 (CEST)
Dritte Meinung: Wie oben dargelegt, gibt es eine, wenn auch sehr dünne, Verbindung zwischen der Angabe und ihrer politischen Tätigkeit, derentwegen sie in der WP steht. Außerdem: Was schadet die Angabe? Persönlichkeitsrechte werden dadurch wohl kaum verletzt. Also im Zweifelsfall drinlassen. --Jossi 18:09, 10. Jul. 2010 (CEST)
Irrelevant, müsste aber trotzdem laufend aktualisiert werden. Wozu soll das gut sein? "Als Sozialpolitikerin ... betont (sie) ihre eigene Kompetenz durch ihre große Familie." Das ist doch nicht wahr, oder doch? Da würde ich mich doch sehr an das Mutterkreuz erinnert fühlen. --Vsop 18:47, 10. Jul. 2010 (CEST)
Die Behauptung "betont ihre eigene Kompetenz durch ihre große Familie" ist Theoriefindung, zudem wäre es einigermaßen befremdlich, wenn Kinder und Enkelkinder zum Zweck der politischen Eigenwerbung erst geboren würden. Die Angabe ist ohne Quelle und sollte daher herrausgenommen werden. Man kann schreiben "hat sechs Kinder und mehrere Enkelkinder".
Eine blosse Anzahl von Enkelkindern anzugeben ist absolut unüblich. Wenn die genaue Zahl von Enkeln angegeben wird, so müßte auch aufgeschlüsselt werden, von welchem Kind wieviel Enkel stammen. Eine blosse Zählung käme einer Persönlichkeisrechtsverletzung insofern nahe, als die einzelnen Enkel zu einer Art von "Zählvieh" degradiert würden, Grüße --Rosenkohl 19:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
ACK. Die Erwähnung des Enkelreichtums würde erst dann enzyklopädisch relevant, wenn eine zuverlässige Informationsquelle sie als Beleg ihre familienpolitischen Kompetenz anführen würde. --Φ 19:50, 10. Jul. 2010 (CEST)

Die Zahl der Kinder und Enkelkinder erscheint immer wieder bei Berichten über Stewens. TF ist es auch nicht, dass hier eine Verbindung zwischen Familienkompetenz und Familie gezogen wird. Man braucht sich nur z.B. den Bericht im Einzelnachweis anzusehen. Ein anderes Beispiel wäre dieser Artikel in der Zeit. Hier führt Stewens ihre damals 18 Enkel selbst auf. Kurz: Für Stewens ist ihre Familie ein sehr wichtiges Element in ihrem Leben, die auf eine gewisse Weise auch ihre Politik beeinflußen. Weshalb die Anzahl der Kinder in Ordnung geht, die Enkel aber als Zählvieh bezeichnet werden, ist mir schleierhaft, aber wenn man Angst hat, die Wikipedia käme mit der Aktualisierung des Artikels dem Stewens'schen Familienzuwachs nicht hinterher, kann man ja "zahlreiche Enkel" schreiben. ;-P Vergleiche mit der Nazi-Ideologie mit dem Mutterkreuz weise ich zurück. --JPF ''just another user'' 20:43, 10. Jul. 2010 (CEST)

Ich unterstelle, dass die angegebene Anzahl der Enkelkinder nachgewiesen ist. Mithin ist es korrekt – wenn auch vielleicht nicht dringend erforderlich – sie im Artikel über die Politikerin zu nennen. -- Lothar Spurzem 23:31, 10. Jul. 2010 (CEST)
Bei einer exakten Enkelzahlangabe sehe ich auch das Problem, dass das jemand aktualisieren müsste. Da wir die Familie wohl nicht überwachen wollen, fände ich eine Aussage wie "viele" vollkommen ausreichend.--Stanzilla 13:38, 11. Jul. 2010 (CEST)

WP:Dritte Meinung: 6 Kinder und 21 Enkelkinder finde ich schon etwas besonderes und ich sehe auch einen Bezug zu ihr. Offenbar hat sie ihren Kindern Werte vermittelt, die heute weniger üblich sind. Daher: Kann drinbleiben mit Quelle. Wenn es nicht tagesgenau aktualisiert wird nimmt die Wikipedia auch keinen Schaden. Zahlreich oder viele sind auch schon zehn, und das ist bei 6 Kindern Durchschnitt. --Siehe-auch-Löscher 09:21, 12. Jul. 2010 (CEST)

Was sagt die Anzahl der Kinder und Enkelkinder über ihre Kompetenz in der Familienpolitik aus? Das verhilft ihr höchstens gesteuert zu einem Image, das politisch förderlich ist. Beispiel: Queen Victoria hatte viele Kinder und Enkelkinder und war eine lausige Mutter. Die Anzahl der Enkelkinder hat ja auch nicht mir Stewens, sondern mit ihren Kindern etwas zu tun. Würde in jeder QS-Bearbeitung entfernt werden.--Nadi (Diskussion) 21:52, 8. Jul. 2021 (CEST)

Eigentlich ist die Diskussion vor 11 Jahren schon durch gewesen.Für Dich vielleicht schwer verständlich, aber Stewens hat sich immer mit ihren Nachkommen als Familienpolitkerin dargestellt. Und daher findet sich die Anzahl der Enkel in zahlreichen Presseartikeln. [1], [2], [3], [4]. Und der Artikel über die von Dir genannte Victoria (Vereinigtes Königreich) führt die Zahl der Enkel UND Ur-Enkel auch auf. --JPF just another user 22:30, 8. Jul. 2021 (CEST)

Ja, allerdings handelt es sich bei Victoria um eine historische Persönlichkeit und die Kinder und Enkel hatten durch ihre Eheschließungen wichtige Positionen in Europa, deshalb hinkt der Vergleich. Demnächst kommen dann evtl. noch die Urenkel zur Sprache... --Nadi (Diskussion) 23:45, 8. Jul. 2021 (CEST)
War ja auch nicht meine Idee. ;-) Stewens ist immerhin langjährige Sozialministerin und stv. Ministerpräsidentin gewesen. Wenig ist das auch nicht. Wie bewertest Du eigentlich die zahlreichen Erwähnungen der Enkel in den Medien? --JPF just another user 06:16, 9. Jul. 2021 (CEST)
Prinzipiell würde ich mal sagen, ihre Kinder hat sie gemacht, ihre Enkel nicht. Einen Artikel hat keines.
Die Zahl ist bekannt, weil sie sie selber ständig angibt/aktualisiert, da sie stolz auf die Zahl ist. Woher sollte die Zahl sonst kommen? Ich nähme nicht an, daß Journalisten da Ahnenforschung betrieben.
Wann sind eigentlich Urenkel zu erwarten und wer aktualisiert deren Zahl, wenn die Christa mal nicht mehr ist?
Es gibt Schlimmeres als Enkelzahlen, aber haben bei uns Politiker "Gestaltungsspielraum", was wir über sie erwähnen?
Wie viele volkstümliche Schallplatten und wie viele Trachtenhüte hat sie eigentlich?
Die Presse berichtet auch über ihren Dackel Waldi, wenn sie das möchte.
Auf ihrer Seite steht übrigens auch "Wenzel-Jaksch-Madaille des Bundes der Vertriebenen (2012)". Davon steht umseitig nichts. Überhaupt wird ihr Engagemnent für Vertriebenenverbände, ink. Kritik, umseitig ausgespart.
Ist das weniger relevant als die Enkelzahl? --Elop 15:42, 9. Jul. 2021 (CEST)
Das ist jetzt ein Strohmann-Argument: Weil im Artikel nichts über ihr Vertriebenen-Engagement steht, darf auch die Zahl ihrer Enkel nicht erwähnt werden? Die Schlussfolgerung müsste sein, die fehlenden Informationen zu ergänzen, nicht umgekehrt. --Jossi (Diskussion) 18:57, 9. Jul. 2021 (CEST)
Ein Strohmann-Argument könnte es nur sein, wenn J Patrick nicht explizit die Vertriebenensachenn für nicht relevant erklärt hätte. Dabei ging es hierum.
Im Übrigen stört mich im Zweifel die Enkelzahl nicht - es wäre nur aus den erwähnten prinzipiellen Erwägungen heraus durchzudenken, denn es handelt sich um die "Gestaltung" eines Lebenslaufs auf WP.
Das Vertriebenenthema gehört m. E. demgegenüber auf jeden Fall rein - natürlich nicht auf die Kritik beschränkt. --Elop 13:00, 10. Jul. 2021 (CEST)
Hallo, JPF! Also: ob die Enkel in den Medien erwähnt werden, sollte keinen Einfluss darauf haben, ob wir sie hier erwähnen. Die Zahl der Enkel sagt nichts über die Kompetenz der Politikerin aus, sondern dient höchstens dazu, ein gewisses Image zu untermalen - wäre dem nicht so, würde es wegen dieser Kleinigkeit (mein Versuch, die Enkelkinder aus dem Artikel zu entfernen) keine großangelegte Diskussion geben...--Nadi (Diskussion) 19:15, 9. Jul. 2021 (CEST)
Eben. Es ist ihr Image und daher relevant. So wie bei Michael Schuhmacher Ferrari. ;-) --JPF just another user 21:49, 9. Jul. 2021 (CEST)
So meinte ich das nicht: hier wird ein Image geschaffen, das ihr politisch nützen soll.--Nadi (Diskussion) 23:46, 9. Jul. 2021 (CEST)
Was ihr erfolgreich gelang. Man stelle sich nur Ludwig Erhard ohne Zigarre vor. Bekannt ist Stewens nun mal eben als diejenige mit 6 Kindern und 2x Enkeln. Und das ist belegt. Übrigens kandidiert sie nicht mehr politisch, so dass auch nicht die Gefahr besteht, jemanden etwas zu suggerieren. --JPF just another user 23:55, 9. Jul. 2021 (CEST)
Der Artikel hat zu keinem Zeitpunkt einen Zusammenhang zwischen der Zahl der Enkel und ihrer Kompetenz als Politikerin hergestellt (was auch Blödsinn wäre). Es geht hier in der Tat darum, dass sie als Vertreterin eines traditionellen Familienmodells die hohe Kinder- und Enkelzahl zum Bestandteil ihres Images gemacht hat. Meinetwegen können wir das gerne auch deutlicher zum Ausdruck bringen, indem wir zum Beispiel einen Satz wie „In Interviews wies Stewens gerne auf die große Zahl ihrer Enkel hin“ ergänzen. --Jossi (Diskussion) 12:45, 10. Jul. 2021 (CEST)
Das wäre u. U. eine plausible Begründung für die Nennung der Zahl - wobei die aber nicht aktualisiert werden muß, "über 20" reicht als Info.
>>Übrigens kandidiert sie nicht mehr politisch, so dass auch nicht die Gefahr besteht, jemanden etwas zu suggerieren. <<
Das wäre auch ein Grund dafür, die Zahl nicht mehr zu aktualisieren. Für sie als relevante Politikerin ist allenfalls maßgeblich, wie viele sie beim Ausscheiden hatte. Das wäre anders, wenn sie noch als Influencerin aktiv wäre.
>>So wie bei Michael Schuhmacher Ferrari. (...) Man stelle sich nur Ludwig Erhard ohne Zigarre vor. <<
Ein Beispiel bescheuerter als das andere. Michael Schumacher war als Ferrarifahrer relevant und hatte sich nicht etwa privat einen gekauft, über den er ständig gebloggt hätte. Und Erhard (wie auch Schmidt) sahen wir ständig qualmend, während er Relevantes tat.
Stewens' Enkel hingegen haben wir nie bei politischen Events sehen und zählen können. Wir können diese Eigenangabe nicht einmal sinnvoll prüfen. --Elop 13:16, 10. Jul. 2021 (CEST)
Übrigens:
Gerhard Schröder ist fast noch bekannter als Christa Stewens und bloggt sogar recht aktiv darüber, wie er seiner aktiellen Frau (die ist im Artikel abgebildet, aber nicht als Ehefrau deklariert) Hagebutten erklärt. Weder das noch Satiren darauf finden Einzug in seinen Artikel. --Elop 13:30, 10. Jul. 2021 (CEST)
Also, zunächst traten Kinder, Schwiegerkinder und Enkel von Stewens schon mal in Veranstaltungen auf (Am besten fand ich den Kommentar von der einen Schwiegertochter, dass Christa Stewens nervös werden würde, wenn in der Familie niemand schwanger sei) und die fünf Ehefrauen finden sich natürlich im Artikel zu Gerhard Schröder. Ob eine weitere Aktualisierung notwendig ist, halte ich für eher unwahrscheinlich, auch wenn es immer Nachzügler geben kann (das jüngste Enkelkind ist inzwischen 7 und die Aufzählung der Ur-Enkel können wir uns glaube ich sparen). Wenn, werden wir es wohl nicht mehr erfahren, weil Stewens nicht mehr in den Maßen in der Öffentlichkeit steht. Andererseits finde ich es schon sehr seltsam, dass man auf Kritik stößt, wenn ein Artikel aktualisiert wird. Ich kann die Klagen nicht nachvollziehen, zumal die Sozial- und Familienkompetenz von Stewens auch nie in Frage gestellt wurde, wenn man schon unbedingt beides mit der Enkelzahl in Verbindung bringen will. SPD-Politkerinnen haben jedenfalls keine Scheu sich mit ihr zu zeigen. Jossis Vorschlag dürfte jenen genügen, die meinen, dass Leser möglicherweise Schlüsse aus der Enkelzahl machen könnten, jenseits der Reproduktionsrate. Welche auch immer. Vielleicht stört auch einfach das Bild, dass eine konservative Politikerin zahlreiche Nachkommen UND Karriere vorweisen kann. --JPF just another user 23:43, 10. Jul. 2021 (CEST)
Stimmt, Schröders Ehefrauen stehen ja deutlich weiter oben aufgelistet Ich hatte unterhalb von "Seit der Trennung von Doris Schröder-Köpf" gesucht ... Und Ex-Spieler-Frauen scheinen relevant zu sein - während Prä-Spieler-Frauen dies wohl nicht sind (3 und 4 sind ja klassische Spielerfrauen bzw- Ex-Spielerfrauen)-
Sehr befremdlich finde ich Sätze wie:
>>SPD-Politkerinnen haben jedenfalls keine Scheu sich mit ihr zu zeigen.<<
oder
>>Vielleicht stört auch einfach das Bild, dass eine konservative Politikerin zahlreiche Nachkommen UND Karriere vorweisen kann.<<
Das hätte ich so ca. auf die Zeit von Max Streibl datiert.
Davon abgesehen leuchtet mir nicht ganz ein, inwiefern Enkel die Karriere behindern könnten. --Elop 00:19, 11. Jul. 2021 (CEST)
Dessen ungeachtet, rein persönliches Fazit:
Im Grunde sind schon 6 eigene Kinder stattlich bis spannend!
Wenn die jetzt auch noch im Schnitt (zufällig genau) je 4 Nachkommen haben, ist das schon irgendwie der Wahnsinn. Und falsifiziert Thilo Sarrazin, der ja maint, solche "Leistungen" würden nur "Einwanderer" erbringen.
Deklariert werden sollte aber die Quellenunsicherheit:
Ich glaube nicht, daß sich Stewens da verzählt hat. Aber wir wissen dessen ungeachtet z. B. nicht, wie viele davon (natürlich Minderheit) "unehelich" wären. Denn das gäbe Christa sicher nicht "ohne Not" an, wenn sie selber die einzige Quelle wäre. Und ohne weitere Deklaration ginge natürlich jeder davon aus, daß alle ehelich wären.
Also gerne deklarieren, aber deutlich als Eigenangabe Stewens'. --Elop 00:37, 12. Jul. 2021 (CEST)

Meine lieben Kollegen: ich finde, das geht jetzt doch etwas zu weit und ich hatte nicht vor, solche Diskussionen auszulösen mit dem Versuch, die Enkel wegen Irrelevanz zu entfernen. Ich bin sicher, dass die Enkelzahl, egal ob Selbstauskunft von Frau Stewens so richtig ist. Grüße an alle - lasst es jetzt besser gut sein.--Nadi (Diskussion) 01:00, 12. Jul. 2021 (CEST)

Da gehe ich auch von aus. Es ist eben nur nicht gesagt, daß das sechs Vorzeigefamilien mit im Schnitt 4 Kindern sind. Stewens' direkte Nachkommen sind nicht relevant und entsprechend geht es uns nicht an, ob die Kinder aus sechs festen, noch immer bestehenden Zweierkonstellationen erwachsen sind oder welche davon in Patchwork-Familien lebten. Enkelzahl ist nicht "Sozial- und Familienkompetenz von Stewens" (und es spräche auch nicht gegen ihre Kompetenz, wenn sie keine oder nur zwei Enkel hätte). Es ist einfach eine beachtenswerte Enkelzahl, von der wir durch Eigenangabe wissen. --Elop 10:21, 12. Jul. 2021 (CEST)
Ehrlich gesagt, Deine Denkweise zeugt mehr von politischen Überlegungen. "Zweier-Ehe vs. Patchwork." Niemand spricht davon. Wir reden von einem Markenzeichen der Person, dass auch kein Pressemedium in Frage stellt. Die Großfamilie ist nun mal da, wie man sie persönlich bewertet ist jedem Leser selbst überlassen. --JPF just another user 19:29, 12. Jul. 2021 (CEST)
Was genau soll denn meine "Denkweise" sein?
Christa Stewens hat laut eigenen Angaben 24 Enkel. Das ist das, was wir wissen und in den Artikel gehört. Mehr geht uns in Richtung "Großfamilie" nicht an.
Abgeleitete Aussagen wie:
>>Vielleicht stört auch einfach das Bild, dass eine konservative Politikerin zahlreiche Nachkommen UND Karriere vorweisen kann.<<
kamen von niemand als von Dir. Das ist Narrativ und Wahl-/Parteikampf. Und zwar ohne Beleg. --Elop 23:23, 12. Jul. 2021 (CEST)

Jetzt lasst es aber wirklich gut sein - es lohnt nicht, hier weiter zu streiten. Ich bin ja auch für das entfernen der Enkel, aber man muss an der Eigenangabe nicht zweifeln. Zumal es nun einen Beleg gibt.--Nadi (Diskussion) 23:57, 12. Jul. 2021 (CEST)

Ich bin nicht einmal fürs Entfernen. Denn ich halte die Zahl für bemerkenswert.
Woher kommt denn die Merkur-Angabe? Aus Recherchen der Zeitung? Haben die das genau geprüft?
Ich halte mich da gerne raus. Aber nicht ohne kund zu tun, daß ich nichts sähe, was über eine Eigenangabe hinaus ginge. Was man halt im Zweifel referenzieren könnte.
Wenn ich auf meiner Website erklärte, bis zum Alter von 24 Jungfrau gewesen zu sein, wäre das eine Eigenangabe. Wenn das BILD von meiner Website oderr aus Interviews mit mir übernähme, würde sich nichts ändern. --Elop 00:46, 13. Jul. 2021 (CEST)
Ich sehe gerade, daß bei Solomon Burke auch die Zahl der Kinder und Enkel im Artikel steht. Und zwar mit Faktor 3,5 gegenüber Stewens (bei den Enkeln sogar 3,75 - wenn nicht nach seinem Tod noch welche gekommen sind). --Elop 16:48, 21. Sep. 2021 (CEST)

Abschnitt "politische Positionen"

vermisse ich.

Beispiel: spiegel.de 19. Februar 2007: Bayern wehrt sich gegen von der Leyen Familienministerin Ursula von der Leyen bekommt für ihren Vorstoß, die Kinderbetreuung drastischen auszubauen, immer mehr Unterstützung aus der CDU. Ihre bayerische Kollegin Christa Stewens wehrt sich derweil gegen Vorwürfe, die CSU betreibe eine rückständige Familienpolitik. Kurz darauf eskalierte übrigens Walter Mixa die Diskussion (siehe Walter_Mixa#Familienpolitik). --Neun-x (Diskussion) 23:32, 6. Mai 2012 (CEST)

Ist das relevant? Stewes vertritt hier absolut die Parteilinie:

„Bayerns Familienministerin Christa Stewens setzte sich denn auch gegen Vorwürfe aus CDU zur Wehr, ihre Partei verfolge eine rückständige Familienpolitik. Bayern habe die höchste Frauenerwerbsquote aller 16 Bundesländer, sagte sie der "Frankfurter Rundschau". "Wir haben rechtzeitig damit begonnen, die Kinderbetreuung in Bayern massiv auszubauen, und stehen auch damit an der Spitze der westlichen Flächenländer." Beide Lebensmodelle müssten möglich sein - die Hausfrau und die berufstätige Mutter. Sie warnte von der Leyen vor einem falschen Zungenschlag in der Debatte. Die staatliche Kinderbetreuung dürfe nicht ausgespielt werden gegen die Erziehung innerhalb der Familie.“

--JPF just another user 17:59, 7. Mai 2012 (CEST)

Ehrenämter

Sie ist nicht mehr Vorsitzende bei der Leichtathletikgemeinschaft Sempt, wie ein Blick in die auf deren Homepage angegebene Vorstansliste beweist: http://lg-sempt.de/verein/vorstand/ . Bis wann sie dort Vorsitzende war, ist mir jedoch nicht bekannt. --217.86.70.40 09:11, 14. Mai 2017 (CEST)

Landsmannschaft Ostpreußen

@Müllt-Renner: Wo ist bei dem Auftritt die zeitüberdauernde Relevanz? --JPF just another user 20:11, 28. Jul. 2021 (CEST)