Diskussion:Das Eismeer/Archiv
Titel
Meines Wissens war dieses Bild in der Kunsthalle früher (als ich noch jung war...) nur mit dem Titel "Die gescheiterte Hoffnung" ausgestellt. Der zweite Titel kam erst viel später - und wenn ich mich nicht täusche, verschwand der erste Titel völlig und es gab keinen Hinweis darauf... MfG --Holgerjan 18:59, 6. Mär. 2010 (CET)
- O - hat sich gerade durch deine Änderung erledigt. --Holgerjan Erledigt
überarbeitung 15. März 2010
Hallo, im rahmen des schreibwettbewerbs überarbeite ich den artikel zur zeit gründlich. das dauert leider ein paar tage, so dass noch nicht alles zum besten und einiges unfertig ist. sobald ich einen weiter überarbeitbaren zustand erreicht habe, werde ich ihn auf der dazugehörigen reviewseite einstellen und bin für vielfache kritik und veränderungsvorschläge dankbar. hier an dieser stelle gebe ich dann auch noch mal bescheid. viele grüße -- Emma7stern 15:18, 15. Mär. 2010 (CET) p.s. @Boonekamp, ich mache deine formatierungsänderungen zunächst rückgängig: die maßangabe ist in dieser form in artikeln zu gemälde gebräuchlich, wenn auch nicht unbedingt einheitlich. bei den zitaten werde ich nach abschluss meiner bearbeitung schauen, bei welchen ich das blockformat und bei welchen die einbindung in den fließtext sinnvoll finde. der link Bildebene (Photographie) geht inhaltlich fehl. die formatierung der bildergalerie soll so bleiben wie sie ist, zentriert widerspricht m.e. auch nicht der vereinheitlichung. viele grüße -- Emma7stern 15:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- so, wie versprochen: der artikel ist jetzt in einem zustand, wo er kritik und vorschläge vertragen kann. viele grüße -- Emma7stern 17:22, 20. Mär. 2010 (CET)
Review aus dem 12. Schreibwettbewerb (März 2010)
Verschoben von der SW-Review-Seite. --Minderbinder 11:38, 6. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe den artikel ordentlich ausgebaut und hätte jetzt gerne kritik, anregungen, verbesserungen, vorschläge ... -- Emma7stern 17:20, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wann kaufte Lichtwark das Gemälde? Im Artikel finden sich die Angaben 1905 und 1906. Danke & Gruß --Happolati 11:50, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Happolati, nein, da musst du ungenau gelesen haben. Lichtwark kaufte das Gemälde 1905 (an drei stellen im artikel wird das so benannt) und 1906 hat er die Eisstudien gekauft, das steht unter der überschrift Eisstudien. ich finde das auch ziemlich eindeutig dargestellt. oder habe ich da irgendwo etwas übersehen? vg -- emma7stern 20:43, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Emma7stern, Du hast vollkommen recht. Ich hatte übersehen, dass es sich bei dem Ankauf 1906 um die Eisstudien handelte. Ist tatsächlich klar dargestellt im Artikel. Hat Spaß gemacht, ihn zu lesen! Gruß --Happolati 21:00, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Happolati, nein, da musst du ungenau gelesen haben. Lichtwark kaufte das Gemälde 1905 (an drei stellen im artikel wird das so benannt) und 1906 hat er die Eisstudien gekauft, das steht unter der überschrift Eisstudien. ich finde das auch ziemlich eindeutig dargestellt. oder habe ich da irgendwo etwas übersehen? vg -- emma7stern 20:43, 13. Apr. 2010 (CEST)
SW-Jury-Review
Einer meiner beiden Sektionsfavoriten. der sich schließlich als Sektionssieger herausgestellt hat und auch die Juroren der anderen Sektionen begeistern konnte.
Einige Details:
- Einleitung ist knapp, aber alles Wichtige ist drin.
- gilt als eines ihrer Schlüsselwerke – ich weiß nicht, ob Schlüsselwerke hier der richtige Ausdruck ist: Schlüsselwerk hätte ich eher auf den Maler bezogen, statt dessen: zentrale Werke, wichtigsten Werke, Hauptwerke?
- Stilistisch hervorragend (insbesondere die Werkbeschreibung)
- Exkurse (z.B. Schiller über die Erhabenheit) kratzen an der Grenze zur Abschweifung, mir haben sie aber sehr gut gefallen.
- Erstklassige Bebilderung, zu der auch selbst beigetragen wurde.
- Wertungen könnten namentlich einzelnen Rezensenten zugewiesen werden.
- Etwas ungewöhliche Unterteilung Rezensionen <-> Rezeption. Rezeption als Liste wäre nicht notwendig und sollte verfließtextet werden.
- Den allgemeinen Weblink auf Wikibooks zu CDF finde ich nicht passend zum Thema des Artikels, also dem einzelnen Bild.
Fazit: Hervorragender Artikel, der durch seinen Stil und die instruktive Bebilderung herausragt und schön die Hintergründe beleuchtet. Jederzeit ein Genuss, zu lesen. Meine Wertung: Exzellent mit Sternchen. Viele Grüße! --Magiers 12:43, 2. Mai 2010 (CEST)
- Vielen Dank Magiers - und an die ganze Jury - für die intensive arbeit, und natürlich für das lob und die gute platzierung. das mit dem Schlüsselwerk hatte auch Uwe G. angemerkt. das hatte ich unzulässig verkürzt und vermutlich aus betriebsblindheit nicht bemerkt. in der einleitung hab ich nu' den begriff herausgenommen und im text später in den richtigen kontext gestellt und referenziert. ich denke, so ist es verständlich. viele grüße -- emma7stern 15:02, 2. Mai 2010 (CEST)
- Da Magiers' Begutachtung schon alles Wesentliche enthält, erspare ich der Disk mal meine Notizen (erlaube mir allerdings den Link auf die Ausgangsversion aus archivalischen Gründen). Eine interessante Sachfrage kam in der Jury angesichts des nun korrigierten Begriffs vom "Schlüsselwerk" (Einleitung) auf, und zwar wie es kommt, dass ein an sich nicht als solches herausragendes Gemälde zu einem der populärsten einer Sammlung (hier: der Hamburger Kunsthalle) werden kann. Das ist (angesichts eines Mannes mit Goldhelm, einer Mediceischen Venus oder einer Mona Lisa) eine Frage allgemeiner Art, nicht immer eindeutig zu beantworten. Beim "Eismeer" spielt gewiss die seinerzeit international beachtete Ausstellung von Werner Hoffmann zu CDF 1974 in Hamburg eine große Rolle; keine Ahnung, inwieweit die Rezeption der folgenden mehr als 30 Jahre diesbezüglich bereits genauer betrachtet wurde (und woher also Wolf, 2003, seine diesbezügliche Einschätzung hat). Eine kleine Sache fiel mir inhaltlich noch auf: der "zweischichtige Bildraum" des Gemäldes. Da hat Börsch-Supan etwas eigenwillig die Begriffe, die eigentlich die Räumlichkeit einer Darstellung auf der Fläche bezeichnen, für den Aufbau desselben benutzt, um eine detailliert ausgearbeitete Fläche von einer in hellem Blau gehaltenen diffusen Unterlage zu unterscheiden. Tatsächlich enthält das Bild jedoch - ganz klassisch - die Gestaltung räumlicher Tiefe in Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Tja, den Kunsthistorikern ist gelegentlich auch auf die Finger zu schauen...:-) Eventuell wäre dieser "zweischichtige Bildraum" noch für die Nicht-Kunsthistoriker unter den Lesern irgendwie klärend dem Urheber desselben zuzuordnen? -- Felistoria 00:19, 3. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Felistoria, auch dir vielen dank für deine intensive arbeit. deine anmerkungen hier werfen in der tat einige fragen auf und zeigen, dass der artikel, obwohl schon sehr ausgiebig, doch noch weitere aspekte beleuchten könnte.
- ich habe mich auch gefragt, ab wann eigentlich das gemälde zu einem aushängeschild der kunsthalle geworden ist, doch habe ich das nicht konkret herausbringen können. Liebermann hat Friedrich gefördert und den hamburger pfeffersäcken näher gebracht, aber vom Eismeer speziell ist da nirgendwo die rede (außerdem waren sich alle einig, dass Friedrich nicht an Runge heranreicht.) in der literatur findet man besprechungen zum Eismeer (also zur Gescheiterten Hoffnung) ab 1924; 1931 gab es eine ausstellung in Basel zur deutschen Romantik, auf der das eismeer auch zu sehen war, erste größere besprechung soll es 1944 von Hermann Beenken gegeben haben. große aufmerksamkeit dürfte es allerdings mit der Forschung von Stechow 1965 gegeben haben, es war ja die festschrift für Von Einem, in der er die ergebnisse veröffentlicht hat. vor der ausstellung von 1974 war es zudem 1972 im rahmen einer ersten großen internationalen CDF-ausstellung in der Tate Gallery zu sehen. in den katalogen von 1974 (auch dem zu der ausstellung in Dresden im selben jahr) nimmt es relativ viel raum ein. spätestens seitdem jedenfalls scheint es diese selbstverständlichkeit zu geben „Hamburger Kunsthalle - Eismeer“. (ein indikator wäre vielleicht: ab wann hat man angefangen, die hamburger schulkinder vor Das Eismeer zu schleppen?)
- Die kunsthalle selbst schreibt jedenfalls in allen veröffentlichungen, die ich gesehen habe vom Berühmten Eismeer oder gehört seit 1905 zu den Höhepunkten der Sammlung (zum beispiel hier), ich denke, dass Wolf sich direkt auf die kunsthalle bezieht. (sollte ich das in der referenz auch noch anmerken?)
- der Börsch-Supan hatte mir zwar etliche kopfschmerzen bereitet, doch den „zweischichtigen Bildraum“ fand ich zwar ungewöhnlich, habe ihn aber gar nicht räumlich gesehen. ich glaube, ich bin da im moment noch etwas blind oder verfangen, ich werde mir das in ein paar wochen nochmal angucken und eventuell besser zuordnen oder erläutern. viele grüße -- emma7stern 01:05, 4. Mai 2010 (CEST)
- Hab' mal den Begriff in Anführung gesetzt. - Das Gemälde ist (wie auch das gegenüber hängende Meeresufer) relativ groß für CDF-Verhältnisse; außerdem leuchtete es in den 1970er Jahren einer Forcierung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der deutschen "Romantik" voran, die nach dem WKII als "deutschtümelnd" (oder Schlimmeres...) auch in der Literaturwissenschaft ein zunächst recht bedecktes Dasein fand. Da kam womöglich einiges an Zeitgeist zusammen, das dem Gemälde zunehmende Prominenz verschaffte. (Das muss um Himmels willen aber gar nicht in den Artikel - ist ja keine derzeit mit valider Referenz beantwortbare Frage, die sich lediglich durch den - s.o.- unterdessen korrigierten Begriff "Schlüsselwerk" in der Einleitung in der Jurysitzung ergab und eine für original research ist.) -- Felistoria 16:06, 4. Mai 2010 (CEST)
- Da Magiers' Begutachtung schon alles Wesentliche enthält, erspare ich der Disk mal meine Notizen (erlaube mir allerdings den Link auf die Ausgangsversion aus archivalischen Gründen). Eine interessante Sachfrage kam in der Jury angesichts des nun korrigierten Begriffs vom "Schlüsselwerk" (Einleitung) auf, und zwar wie es kommt, dass ein an sich nicht als solches herausragendes Gemälde zu einem der populärsten einer Sammlung (hier: der Hamburger Kunsthalle) werden kann. Das ist (angesichts eines Mannes mit Goldhelm, einer Mediceischen Venus oder einer Mona Lisa) eine Frage allgemeiner Art, nicht immer eindeutig zu beantworten. Beim "Eismeer" spielt gewiss die seinerzeit international beachtete Ausstellung von Werner Hoffmann zu CDF 1974 in Hamburg eine große Rolle; keine Ahnung, inwieweit die Rezeption der folgenden mehr als 30 Jahre diesbezüglich bereits genauer betrachtet wurde (und woher also Wolf, 2003, seine diesbezügliche Einschätzung hat). Eine kleine Sache fiel mir inhaltlich noch auf: der "zweischichtige Bildraum" des Gemäldes. Da hat Börsch-Supan etwas eigenwillig die Begriffe, die eigentlich die Räumlichkeit einer Darstellung auf der Fläche bezeichnen, für den Aufbau desselben benutzt, um eine detailliert ausgearbeitete Fläche von einer in hellem Blau gehaltenen diffusen Unterlage zu unterscheiden. Tatsächlich enthält das Bild jedoch - ganz klassisch - die Gestaltung räumlicher Tiefe in Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Tja, den Kunsthistorikern ist gelegentlich auch auf die Finger zu schauen...:-) Eventuell wäre dieser "zweischichtige Bildraum" noch für die Nicht-Kunsthistoriker unter den Lesern irgendwie klärend dem Urheber desselben zuzuordnen? -- Felistoria 00:19, 3. Mai 2010 (CEST)
KALP-Diskussion vom 1.- 11, Mai 2010 (Exzellent)
Das Eismeer ist ein in den Jahren 1823/1824 entstandenes Gemälde des Künstlers Caspar David Friedrich (1774–1840). Es zeigt eine arktische Landschaft mit sich auftürmenden Eisschollen, unter denen auf der rechten Seite ein gekentertes Segelschiff begraben liegt, nur mit einem Teil des Hecks und einem Mast sichtbar. Das 96,7 × 126,9 cm große, in Öl auf Leinwand gemalte Bild ist in der Zeit des politischen Vormärz entstanden und zugleich in einer Lebensphase Friedrichs, in der sein künstlerischer Erfolg verblasste.
Ich will auma! Der Bronsemedaillist des SW ist . -- ExzellentWwwurm Mien Klönschnack 15:55, 1. Mai 2010 (CEST)
- . -- ExzellentTelrúnya 16:05, 1. Mai 2010 (CEST)
- Informativ und gut geschrieben, ansprechende Bebilderung. -- ExzellentAlinea 16:17, 1. Mai 2010 (CEST)
- ExzellentDenis Barthel 16:21, 1. Mai 2010 (CEST) Nachtrag: besonders herausragend fand ich den Abschnitt "Rezensionen", der mir Laien ganz hervorragend den großen Bogen der Lesarten von Friedrichs Zeitgenossen bis in die Gegenwart nachzeichnete. Janz toll.
- -- ExzellentLipstar 17:20, 1. Mai 2010 (CEST)
- war mein Favorit in der Sektion II Kultur. ExzellentSchreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 18:10, 1. Mai 2010 (CEST)
- Exzellent Nix zu meckern - sehr schöner Artikel - mehr davon! --Rlbberlin 19:10, 1. Mai 2010 (CEST)
- ohne wenn und aber -- ExzellentWmeinhart 20:03, 1. Mai 2010 (CEST)
- ExzellentAndim 20:43, 1. Mai 2010 (CEST)
- einfach PRIMA! Exzellentkingofears→ ¿Disk? 野球 22:10, 1. Mai 2010 (CEST)
- Meinem Favoriten in seiner Sektion gerne auch hier ein Lob! -- ExzellentKrächz 23:40, 1. Mai 2010 (CEST)
- War auch mein Favorit in der Sektion. Insbesondere die Arbeit mit den Bildern hat mir sehr gut gefallen. -- ExzellentHei_ber
- das mit dem "Schlüsselwerk" bitte verifizieren, der Begriff scheint mir unpassend, zumindest ist das eine unerklärte Behauptung ( Exzellenthier mein Review) ¿⇔? RM 09:31, 2. Mai 2010 (CEST)
- gehört vielleicht zu den formalien: als hauptautorin erkläre ich mich als einverstanden und emma7stern 11:43, 2. Mai 2010 (CEST)große freude, danke für die ehre Neutral --
- @Uwe G.: ja, da hast du recht mit dem schlüsselwerk, ist mir irgendwie betriebsblind durchgerutscht bzw. unzulässig verkürzt. ich hab es jetzt aus der einleitung herausgenommen und später im text genauer erläutert und referenziert.
- Ich ziehe meinen Hut vor dieser grandiosen Leistung! Exzellent[ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:45, 2. Mai 2010 (CEST)
- Wie im SW-Review: Hervorragender Artikel, der durch seinen Stil und die instruktive Bebilderung herausragt und schön die Hintergründe beleuchtet. Jederzeit ein Genuss, zu lesen. Meine Wertung: Exzellent mit Sternchen. -- ExzellentMagiers 12:45, 2. Mai 2010 (CEST)
- -- ExzellentKKR52 12:50, 2. Mai 2010 (CEST)
- -- ExzellentSvíčková na smetaně 13:04, 2. Mai 2010 (CEST)
- - ein wunderschöner Artikel zu einem sehr interessanten Bild. Gefiel mir sehr gut. Viele Grüße und auch Dir Glückwünsche zur Platzierung bei den TOP 3 im 12. SW. ExzellentMartin Bahmann 13:56, 2. Mai 2010 (CEST)
- Persönlich hätte ich diesen Artikel noch weiter vorn eingereiht. Das „Schlüsselwerk“ ist ja jetzt auch geklärt. -- ExzellentEnzian44 14:55, 3. Mai 2010 (CEST)
- So macht Kunsterziehung Spaß. :-) -- Exzellentperlenklauben 17:27, 3. Mai 2010 (CEST)
, fast exzellenter Artikel; leider gleich bei der ersten Zufallsstichprobe Zitatfehler gefunden... noch bisschen abhängen... - LesenswertErdbeerquetscher 19:18, 3. Mai 2010 (CEST)- nun einfach exzellent! (Es ging um den Tippfehler im Zitat!) Grüße -- ExzellentErdbeerquetscher 14:57, 4. Mai 2010 (CEST)
- War einer meiner Favoriten. Ein interessantes Gemälde und sehr gut beschrieben. -- ExzellentGudrun Meyer 00:20, 4. Mai 2010 (CEST)
- Habe mit Spannung das schrittweise Wachsen des Artikels verfolgt; höchstes Lob vor allem für die musterhafte "Arbeit" mit den Bildern.-- ExzellentRatisbon 09:47, 4. Mai 2010 (CEST)
- Hervorzuheben bei diesem Artikel ist auch der Zustand der ExzellentAusgangsversion, die - das dürfte sich auch dem fachfremden Leser erhellen - dringend eines zugeneigten Restaurators bedurfte. (Etwas Wehmut beschlich den Juror angesichts der schönen und aussagekrätigen Bebilderung beim Gedanken an die vielen, womöglich gelegentlich sogar für den Leser weit interessanteren Kunstwerke der "Moderne", die unbebildert bleiben müssen und deshalb nur so selten ihren exzellenten Artikelautor finden in der WP...) -- Felistoria 15:48, 4. Mai 2010 (CEST)
- -- ExzellentSingsangsung 17:23, 4. Mai 2010 (CEST)
- - Sehr schöner, auch für Kunstbanausen nachvollziehbarer und interessanter Artikel. Fast schon furchteinflößend perfekt. Besonders schön die Erörterung, worauf Friedrich die Darstellung der Details der Beschaffenheit des Eises wohl stützte. Mein persönlicher Favorit, eben einer der Artikel, die mir die Chance gibt, unbekanntes Terrain zumindest ein Stück weit zu erschließen. Wenn ich mich bemühe, ein Haar in der Suppe zu finden, war mir persönlich vlt. der Abschnitt Rezensionen (besonders im Vergleich zur Rezeption) mit seinen 3 Unterpunkten insgesamt ein wenig zu lang, da er auch Aspekte wiederholt.-- ExzellentCactus26 18:30, 4. Mai 2010 (CEST)
- exzellent ganz fraglos: was mich wunderte. die zeitgenossen waren ja eher wenig gnädig zum werk. und auch mir will scheinen, dass es weniger durch seine künstlerische Bedeutung relevant ist, sondern weil es mittlerweile sooo eine Rezeption hat. Wann/wo/wie dieser Sprung vom ignorierten Nischenwerk hin zum Eventmagnet stattfand finde ich im Artikel leider eher wenig. -- southpark 22:30, 5. Mai 2010 (CEST)
- hallo southpark, auf der artikel-disk gibt es mittlerweile einige aspekte zu eben dieser frage und den versuch einer antwort, warum es (bislang) keine antwort gibt. vg -- emma7stern 23:01, 5. Mai 2010 (CEST)
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 00:01, 11. Mai 2010 (CEST)
- ...und das mit 27 Exz-Voten bei einer (adenauer'schen) Enthaltung! Schappoklack! -- Wwwurm 77-88-95-01-10 10:20, 12. Mai 2010 (CEST)
Trivia
Die Band Islands verwendet einen Ausschnitt des Bildes als Cover für das Album Return to the Sea. 87.153.156.50 21:41, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Die bisherige Nichtreaktion bedeutet wohl, daß dies nicht als relevant angesehen wird. Ich schlage deshalb Archivierung vor. --Lektor w (Diskussion) 11:23, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 11:23, 24. Apr. 2016 (CEST)
Lückenhafte Beschreibung
Bei "schließen einen Meerbusen ein, in welchem Stürme verschlagen und durch ungeheure Eisschollen haben" scheint irgendwas zu fehlen, oder? --Plenz 23:54, 5. Sep. 2011 (CEST)
- erstaunlich ... so viel korrekturlesen, aber das ging scheinbar durch alle instanzen. :-) (ich hab's jetzt ergänzt.) --emma7stern 01:10, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Danke sehr. --Plenz 23:15, 6. Sep. 2011 (CEST) Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 11:22, 24. Apr. 2016 (CEST)