Diskussion:Deutsche Bundesbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

db ist doch nicht mehr bundesbahn, was soll denn das mit eigentuemerin bundesrepublik? bitte beitraege zur augenblicklichen struktur nur nach deutsche Bahn AG, nichwah -- kakau 11:26, 5. Mai 2003 (CEST)

und bezueglich struktur: http://www.bahn-net.de/presse/vorstand/fs-c-o-s.htm

Die DB gehört nach wie vor der BRD - nur jetzt als AG, nicht mehr als Staatsunternehmen.

Löschung des Logos

Das Logo im Artikel musste gelöscht werden, weil es sich an dieser Stelle um eine knallharte URV handelte. Der Urheber des Logos ist namentlich bekannt und hat sein Werk um 1950 herum geschaffen. --Markus Schweiß, @ 09:01, 6. Mär 2005 (CET)

Hallo, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin: Ich weiß das es bis vor einigen Jahren eine Bahnfeuerwehr gab. Weiß jemand wie die Organisiert war? Gehörte sie zur Bundesbahn? Waren das hauptberufliche Kräfte? Wieviele wachen; Feuerwehrler,Fahrzeuge gab es?,.... Gab es das auch im Osten?

Gewinn- oder Verlustbringer?

Gibt es Statistiken oder Zahlen darüber, ob die Bundesbahn schwarze Zahlen geschrieben hat? -- Jaba82 15:13, 18. Mär 2006 (CET)

Da das Sondervermögen Bundesbahn als "Schattenhaushalt" verwendet wurde, bspw. um verdeckt Staatsschulden aufzunehmen, ist es wohl sehr schwierig, das zu beurteilen. Vor der Deregulierung des bis in die 1960er geradezu planwirtschaftlich geregelten Güterverkehrs war die Gütersparte höchstwahrscheinlich rentabel, der Fernverkehr hat wohl bis zum Schluss zumindest eine schwarze Null geschrieben. Nun weiß ich nicht einmal, ob das überhaupt getrennt bilanziert wurde. -- mawa 18:02, 18. Mär 2006 (CET)
Danke für die Info. Interessiert mich, weil ich Privatisierungskritiker bin: Verlust des "Tafelsilbers" für einen Staat, Ausdünnung/Konzentration der Serviceinfrastruktur (z. B. Schließung von Postfilialen), und nach n Jahren privater Unternehmensstruktur noch immer keine Gewinne bzw. "Rechte-Tasche-linke-Tasche"-Politik durch Quersubventionen, weil der Staat immernoch Anteile hält usw... -- Jaba82 21:27, 18. Mär 2006 (CET)
Falls du die Bahnreform daraufhin analysieren willst, muss du differenziert vorgehen. Von Verlust des Tafelsilbers kann man nur sinnvoll reden, wenn es um Werte geht, die nicht ohnehin im Verfallen begriffen waren. Wenn man sich den Zustand z.B. der deutschen Personenbahnhöfe vor der Bahnreform anschaut, kann man nur feststellen, dass das Tafelsilber dabei war, schlicht wegzurosten. Ausdünnung der Serviceinfrastruktur ist ein zweischneidiges Schwert; die massivsten Streckenstilllegungen gab es (im Westen) vor der Bahnreform, nicht hinterher, und während es zwar weniger Fahrkartenschalter gibt, baut Deutschland seit einigen Jahren zum ersten Mal wieder signifikante Zahlen neuer Personenzugangsstellen. Intern sind bei der DB die Kassen z.B. von Regio, Fernverkehr und Netz getrennt, so dass es keine Quersubventionen im eigentlichen Sinn geben kann. Was jedoch laufend passiert, sind offene oder verborgene Koppelgeschäfte, bei denen z.B. freihändig vergebene Verkehrsverträge zur Bedingung für Investitionen gemacht werden. Hier hat es sich sehr unglücklich ausgewirkt, dass die DB durch Zurückhalten ihrer Eigenanteile die Verwendung von Bundesmitteln blockieren kann. Es gibt dann die haarsträubende Situation, dass die DB den Einsatz von Zuschüssen von der Gewährung weiterer Zuschüsse abhängig macht.
Generell gilt: Die Eisenbahnlandschaft nach der Reform ist eine völlig andere als vor der Reform, und das nicht nur, weil sich die Rechtsformen geändert haben. Die Regionalisierung des Nahverkehrs, die flächendeckenden Stundentakte und der Beginn der diversen massiven Investitionsschübe (Wiedervereinigung, "Renaissance der Bahnhöfe", Umstellung auf ESTW und Bz) fallen z.B. zeitlich grob mit der Bahnreform zusammen. Dass Liberalisierung im Bahnsektor im Übrigen Schrittmacherin für sehr gute Ergebnisse sein kann, zeigen die märchenhaften Zuwächse v.a. im britischen Güterverkehr seit der dortigen Bahnreform. -- mawa 04:25, 19. Mär 2006 (CET)

Ein Lemmar viele Artikel

Bitte Beachten: Diskussion:Geschichte_der_Eisenbahn_in_Deutschland#Ein_Lemmar_viele_Artikel --Sebbî 10:15, 8. Mai 2006 (CEST)

Weblink

Unter "Weblink" "Die Deutsche Bundesbahn von 1949 bis 1970" wird auf eine Seite "Epoche 3" verwiesen. Die "Epocheneinteilung" in diesem Zusammenhang ist ein Begriff aus der Welt der Modellbahnen. Dort hat sie ihren Sinn als thematische Zuordnung der Abbildung des Geschehens beim "Vorbild". Wo es um das "Vorbild" selbst geht, ist diese Einteilung IMHO kein Maßstab...

S.R.

Gliederung

Ich finde die derzeitige Gliederung etwas ungünstig, da die Massenmotorisierung mit dem Strukturwandel zumindest indirekt zusammenhängt. Vor allem macht es vom Stil auch wenig Sinn einen Abschnitt mit "Stattdessen" zu beginnen, vor allem wenn man sich nur für Strukturwandel interessiert und daher nur diesen Abschnitt ließt dann sieht das sehr unschön aus.--HolgerB 19:13, 19. Nov. 2007 (CET)

Erpressung der Deutschen Bundesbahn durch "Mister X" in den 1970er Jahren?

Weiss jemand etwas über die Erpressungen und Attentate gegen die Deutsche Bundesbahn durch einen "Mister X" in den 1970er Jahren? Ich finde via Google leider keine Infos, kann mich aber genau an meine Kindheit erinnern, als das in den Nachrichten war. Könnte ein interessantes Kapitel für diesen Artikel sein. lebohemien 12:48, 22. Dez. 2008 (CET)

Gute Frage. Soweit der Fall jedoch nicht von fundamentaler Bedeutung für die damalige Bundesbahn war, macht eine Nennung im vorliegenden Artikel keinen Sinn. Liste von Anschlägen im Schienenverkehr könnte dagegen ein Ansatzpunkt sein. --bigbug21 23:36, 22. Dez. 2008 (CET)

Rechtsfähigkeit

Wie kann das sein, dass die Bundesbahn nicht rechtsfähig war, aber dennoch in eigenem Namen klagen und verklagt werden konnte? Genau dadurch zeichnet sich doch die Rechtsfähigkeit aus.

--82.113.121.184 22:30, 29. Apr. 2010 (CEST)

Das steht so ausdrücklich im Bundesbahngesetz. Ich schätze das folgt aus der Tatsache, daß das Sondervermögen keine eigene Rechtspersönlichkeit hatte, also wie z.B. eine Anstalt und daher die extra festgestellt werden mußte, daß Klagen trotzdem möglich sind.--HolgerB 19:13, 30. Apr. 2010 (CEST)
Die Frage wollte ich hier auch stellen. Ich finde, dass sollte in den Artikel aufgenommen werden. Danke für die Antwort btw. --Bartosaurus (Diskussion) 15:49, 12. Jan. 2022 (CET)

Behörde ?

War das wirklich eine Behörde ? Ich habe da meine Zweifel. --House1630 (Diskussion) 22:05, 20. Jul. 2012 (CEST)

Auflösungsdatum wirklich der 01. Januar 1994 und nicht der 31.12.1993?

Eigentlich wird die Löschung auf Ende Jahr wirksam, also per (und mit) 31.12.1993. Am 01.01.1994 existierte ja bereits dieDeutsche Bahn AG. Warum dieses Detail? Wäre es, wie jetzt im Artikel enthalten, per (und mit) 01.01.1994 gewesen, hätten ja am 01. Januar des Jahres 1994 beide Gesellschaften GLEICHZEITIG Existiert. Das kann aber nicht gewesen sein. Ist dies Änderungswürdig oder sehe nur ich diese (juristisches) Detail? (nicht signierter Beitrag von 77.59.139.136 (Diskussion) 22:41, 13. Apr. 2013 (CEST))

Das ist ein guter Punkt. Die Frage des genauen Übergangs sollte jedoch mit einer belastbaren Quelle belegt sein. --bigbug21 (Diskussion) 22:10, 14. Apr. 2013 (CEST)

Präsidenten "Die" oder "Erste"

Hallo zusammen, ich hatte eben die Tabellenüberschrift von "Erste Präsidenten" zu "Die Präsidenten" geändert, da meiner Meinung nach, die Tabelle meiner Meinung nach alle Präsidenten der DB enthält. Die Änderung wurde, bestimmt korrekterweise, zügig wieder zurückgesetzt. Kann mir jemand erklären, warum? --Markus.hufnagel (Diskussion) 20:15, 3. Mai 2014 (CEST)

Wer lesen kann ... siehe Text direkt oberhalb der Tabelle: ...der Vorsitzende des Vorstandes trug die Amtsbezeichnung „Erster Präsident der Deutschen Bundesbahn“ ... a×pdeHallo! 20:33, 3. Mai 2014 (CEST)

Drehstrom-Antrieb mit bordeigener Drehstrom-Umwandlung (40-50 jahre differenz)!

> Drehstrom-Antrieb mit bordeigener Drehstrom-Umwandlung ... 1972 Versuchslok Be 4/4 12001 der SBB

Keine!

Dr. Koloman von Kando, Ganz Elektotechnische Ag, Budapest, Ungarn

1923-1928: prototyp e.lok V50.001 mit rotor-phasen-umformer, 15kV/42Hz

1932-1967: rotor-phasen-umformer e-lok serien produkzion fur MAV, 16kV/50Hz ( 29 x V40 "universal 1-D-1" e-lok + 3 x V60 "guterzugen 0-E-0" e-lok )

1936: prototyp e-lok E244.31, Hoellentalbahn, Deutschland, 20kV/50Hz (Antriebsmotoren, inspirazion von Kando, konservation auf Museum Mannheim) 79.120.173.69 15:48, 2. Apr. 2016 (CEST)

Gründung der DB AG

Am 1. Januar 1994 wurde die Deutsche Bundesbahn mit der Deutschen Reichsbahn der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik zur handelsrechtlich organisierten Aktiengesellschaft Deutsche Bahn AG vereinigt
Das stimmt technisch gesehen meines Wissens nicht ganz; die beiden "Sondervermögen" wurden zum Bundeseisenbahnvermögen vereinigt, aus dem dann die DB ausgegliedert wurde und, zumindest was die Rechtsform betrifft, privatisiert wurde. Rechtsnachfolger von Bundesbahn und Reichsbahn müßte nach wie vor das Bundeseisenbahnvermögen sein. (Wie formuliert man das?)--2001:A61:260D:6E01:8DB9:9043:E5B4:4FA4 19:46, 11. Dez. 2017 (CET)

DB-Keks

Kriege es technisch nicht hin, in der Infobox anzumerken, daß der dort zu sehende Keks nur 1955-1987 gültig war. Von der DB-Gründung bis 1955 war es ein geflügeltes Rad, siehe hier. Ab 1987 wurde der schwarz-weiße Keks zudem rot-weiß.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:09, 30. Jun. 2021 (CEST)