Diskussion:Digitalisierung
Zweiersystem
Dass die Digitalisierung eine Umsetzung in ein Zweiwertesystem (0/1) bedeutet ist schlicht falsch, zumindest grob unrichtig: auch die Umsetzung in eine ternäre Darstellung ist eine Digitalisierung. Hier darf binär nicht mit digital verwechselt werden.
--Tim Pritlove 19:48, 27. Apr 2004 (CEST)
- ACK!
- Dass Morsen eine Art der Digitalisierung wäre erscheint mir doch etwas hergeholt, wo ist da die Abzählbarkeit? Das Beispiel scheint mir auch aus dem von Tim Pritlove oben angesprochenen Missverständnis heraus in den Artikel gelangt zu sein. -- RainerBi ✉ 08:34, 9. Jun 2005 (CEST)
Die Begriffe Abtasten, Quantisieren, Codieren, Digitalisieren werden vermischt, so dass der Artikel m.E. eher verwirrt, als hilft. --Q. Wertz 00:28, 29. Jun 2005 (CEST)
- na ja nach Deiner Überarbeitung ist der Artikel nur noch Schrott wert. Dieser Artikel ist über Jahre gewachsen und dann wird dieser Artikel über Nacht vermüllt. Wikipedia geht den Bach runter.
was da steht, halt ich für ziemlichen Unfug: Digitalisierung: Umwandlung von analogem Signal in ein digitales Signal. Wie erklärt man dann bitte schön die Umwandlung eines Fotos in die digitale Form? Elektromagnetische Frequenzen liegen nicht analog vor, sondern sind bereits diskret. Man spricht auch von Lichtquanten. Oh je, hätte man doch bloß den alten Artikel stehen lassen. Darf ich das rückgängig machen?
Der Artikel ist wirklich sehr schlecht. Er beschreibt den Begriff Digitalisierung aus einer Sichtweise. Für analog zu digital Elektronik oder bei der Digitalisierung von Musik mag das stimmen. Aber für die Digitalisierung von Texten ist das nur Schwachsinn. Unser Alphabet ist doch bereits diskret. Es gibt abzählbar viele Buchstaben. Also nicht analog oder ein Kontinuum. Was hier beschrieben wird ist eher der Begriff der Quantisierung. Digitalisierung ist ein historisch gewachsener Begriff und nicht mit einer einfachen Denfinition erklärbar. Deshalb war der Hinweis auf das Morsen auch sehr gut. Digitalisierung ist eben fast immer eine Abbildung in einen binären Raum. Dabei kann der Ursprung auch schon abzählbar sein. Viele Artikel in Wikipedia werden tatsächlich immer schlechter und nicht mehr besser.
- Was vorher stand war aus technischer Sicht absoluter Schwachsinn (und der Artikel bezog sich primär auf den technischen Begriff). Wenn Du ihn jetzt für Unfug hältst, hast Du die technische Bedeutung nicht begriffen. Wenn die Bedeutung im technischen Sinn so stark abweicht von der umgangssprachlichen Bedeutung, wie du es darstellst, kann man den Artikel ja deutlicher aufteilen, um diesen Teil wieder mehr zu betonen. Was hältst du davon? --Q. Wertz 18:30, 7. Aug 2005 (CEST)
- ja man kann den bestehenden Teil um den aelteren erweitern. Uebrigens habe ich das mal studiert und arbeite heute beruflich damit. Der Begriff laesst sich nicht einfach technisch definieren. Der Begriff wird schon zu lange fuer zu viele Dinge verwendet. Und dem muss eine Enzyklopädie Rechnung tragen. Ich fang mal mit der Veraenderung an.
Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/2. November 2005
Lückenhaft, ungenau, hässlich – da ist noch viel Arbeit. Wäre eigentlich was für die Aktion Winterspeck. -- Stf 02:22, 2. Nov 2005 (CET)
Kann man den Inhalt diese Artikels nun verwenden? oder sollte man es gleich sein lassen ?
[[Benutzer::europol|europol]] 00:01, 22. Feb 2006 (CET) Ich schlage vor, den ersten Teil - Gründe für Diskussion - in den restlichen Artikel einzubauen. Alle Begriffe sind historisch gewachsen. Das würde ich unbedingt weglassen.
Wo liegen die Schwierigkeiten Digitalisierung zu definieren? Ist damit nicht in jedem Fall die Rückführung auf eine Codierung mit weniger Zeichen (kenne den Fachbegriff nicht) gemeint. Im Falle analoger Audioschwingungen - die Druckmuster repräsentieren - auf 0 und 1. Im Falle des lat. Alphabets von 24 Zeichen auf 2 (ebenfalls 0 und 1) und wäre es nicht sinnvoll von digitalisierung im speziellen zu sprechen, wenn diese recodierung - wie in der computertechnik - an ein dies verarbeitendes elektrotechnischen system gekoppelt ist. Zu unterscheiden wäre dann zwischen verlustfreier (text) und unvollständiger (audio) Repräsentation im neuen Code.
Es verwirrt m.E. sehr, wenn am Anfang nicht gesagt wird was Digitalisierung ungefährt meint. Die historische Entwicklung sollte vielleicht hinter die technischen Aspekte.
keinesfalls sollte in den ersten absatz der verweis auf für mich und vermutlich für viele leserinnen nicht transparenten fachbegriffe wie Media Asset Management, Elektronische Publikation, Dokumentenmanagement, Workflow, Elektronische Archivierung oder Enterprise Content Management. wenn ich einen artikel lese, will ich einen groben überblick und nicht woanders hin verwiesen werden.
digital = zeit- und wertdiskret
Grundlegend in dieser Defintion muss sein, dass es sich beim Vorgang der Digitalisierung um die Repräsentation von Information in zeit- und wertdiskreter Form handelt. Im Gegensatz zu analoger Information, die sowohl zeitlich kontinuierlich ist, als auch einen kontinuierlichen Wertebereich hat. Die Begriffe: Abtastung, Quantisierung und Codierung müssen auftauchen und erklärt werden. Muss gerade meine Diplomarbeit fertig schreiben, sonst würd ich mal ein paar Stunden investieren. Im Anschluss (Oktober) vielleicht... OliverQ
- das stellt aber nur einen sehr kleinen Aspekt der Digitalisierung dar. Für z. B. Digitalisierung von Text stimmt das überhaupt nicht: dort gibt es eben keine Quantisierung und keine Abtastung. Was Du ansprichst ist lediglich die Wandlung von analog nach digital. Das muss im Artikel auch vorkommen, aber nur als Unterpunkt und keinesfalls als grundlegend.
- Wie im vor-vorhergehenden Absatz von OliverQ beschrieben ist die Digitalisierung die Umwandlung von analogen Signalen in wert- und zeitdiskrete bzw. örtlich diskrete Signale. Dabei ist es vollkommen unerheblich ob die Eingangssignale Audiosignale oder Bildsignale sind. Die Digitalisierung von Text mittels Scannen ist letztlich nichts anderes als die Helligkeitsinformationen in einem Bild in bestimmte örtlich diskrete Bereiche aufzuteilen (Pixel) und ihnen diskrete Grauwerte (z.B. üblich 0 .. 255) zuzuordnen. Was hingegen im Artikel als "Digitalisieren von Text" beschrieben wird, ist einfach nur eine Informationscodierung, also eine andere Art der Darstellung. Hat meines Wissens nichts mit Digitalisierung zu tun.
- das stellt aber nur einen sehr kleinen Aspekt der Digitalisierung dar. Für z. B. Digitalisierung von Text stimmt das überhaupt nicht: dort gibt es eben keine Quantisierung und keine Abtastung. Was Du ansprichst ist lediglich die Wandlung von analog nach digital. Das muss im Artikel auch vorkommen, aber nur als Unterpunkt und keinesfalls als grundlegend.
Dicke Haut
Bin gerade dabei, den Artikel etwas aufzufetten. (hat nix mit Dicker Hat zu tun - macht Spass) Ein Paar Sachen sind wirklich etwas ungenau gewesen. Ich hoffe die Schöpfer des Bisherigen sind mir nicht böse, dass ich einige passagen umformuliert bzw. Eingerahmt habe (manche gehörten allgemeiner andere spezieller formuliert).
Zum Kapitel "Sozioökonomische Auswirkungen" überlege ich gerade noch. Da gehört mehr rein als nur der Produktionsbetrieb. Ob man die Grafik einfach so stehenlassen kann?: Es bezieht sich ja nur auf den Aspekt, dass digitale Sachen leichter vervielfältigt werden können (richtig?). Die Produktion von Born-Digital-Dokumenten ist nach wie vor aufwändig. Hab übrigens auch die Grafiken ein Bisschen umgebettet, dass der Text nicht so ausgefranst ausschaut.
Zu den Eingangs erwähnten Drei Definitionen von Digitalisierung kann man, glaub' ich alle bis auf den medizinischen Aspekt in diesem Artikel bringen. Der unterschied von Dokumentendigitalisierung und Sprach/Bild-Digitalisierung ist ja eigentlich nur der, dass es das eine mal Gespeichert wird und das andere mal nicht (ausser natürlich von der NSA und dem Verfassungschutz :)) Wo's zu speziell wird, gibts eh schon Coole technische Beschreibungen, auf die man verweisen kann.
So long -- WastlDaGammla 19:56, 13. Aug 2006 (CEST)
Gründe für die Digitalisierung
Letzter Absatz: Es sei angemerkt, dass der Schritt der Digitalisierung grundsätzlich mit Qualitätsverlust verbunden ist, weil die Auflösung „endlich“ bleibt. halte ich für falsch, da es sehr viele Anwendungsgebiete gibt, bei denen nur Zeichen und Integralzahlen von Papierakten in Datenbanken übertragen werden. Die Welt besteht nicht nur aus porntube und mp3.com, sondern vor allem aus verwaltungsakten, arbeitsplänen in logistik konzernen, statistischen erhebungen usw. bubu, 2019/09
Notwendige Überarbeitungen
Diskussion hier.
Abgesehen von den unten angegebenen Absätzen, die schwerwiegende Fehler aufweisen, gibt es eine Vielzahl kleinerer Punkte, die mich dazu bewogen haben, generell das Überarbeiten-Zeichen zu setzen.
Technisch unzureichende Erklärungen
sowie Vermischung von Audio, Video, Bildern, Bücher etc. auf unverständliche Art in mehreren Absätzen.
Digitalisierung von Video/Filmen
fehlt, ist wichtig.
Digitalisierung von Audio
Grauenhaft unwissenschaftlich. Hab bloß jetzt keine Zeit. Nur ne Warnung reingesetzt, dass mans bloß nicht glaubt. Benutzer:Wispanow 19:49, 28. Dez. 2007 (CET)
Soziale und ökonomische Folgen von Digitalisierung
Völlig unverständliche Bilder, keine Ahnung, welche Zahlen das sein sollen:
- Buchdruck kanns ja wohl nicht sein, mit was ergäben sich denn solche digitalen Zahlen?
- Bildabzüge kontra Jpegs sind nicht direkt vergleichbar, und selbst wenn, die Zahlen?
- LP kontra CD sicherlich auch nicht
- Digitales (umgangssprachlich, wohl LCD) gegen analoges (Röhre) Fernsehen ergäben sich auch ganz andere Zahlen
Sollte hier nicht schnell einer dies belegen (selber rechnen oder die Zahlen verlinken) und auch den Text korrigieren, schlage ich AUSNAHMSWEISE löschmässig zu. wispanow dis 19:27, 29. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Wispanow! + :::: Eine Graph kann die Richtung von Zusammenhängen bebildern ohne eine empirische Untersuchung mit Zahlen zu meinen. Dann müsstest Du die meisten ökonomischen Lehrbücher ebenso in die hinteren Ecken legen. Ich halte die Graphik für aussagekräftig, inhaltlich für richtig und nützlich. Wie würdest Du die untenstehenden Zusammenhänge gerne lieber bebildern?
- :: Ich stimme darin überein, dass die mit Zahlen versehenen Graphen den Eindruck einer Messung vermitteln. Tatsächlich ging es mir damit nur um die Gegenüberstellung des Unterschieds zwischen Standardgütern und solchen bei denen weitere Kopien kaum oder keine Kosten verursachen. Dazu habe ich Diagramme verwendet, die zum Standardrepertoire der Wirtschaftwissenschaften gehören (Produktionskosten und durchschnittliche Produktionskosten in Abhängigkeit von der Produktionsmenge). Den ganzen Abschnitt als POV zu betrachten und zu löschen , finde ich unangemessen und habe ihn deshalb zunächst wieder hergestellt. Ich denke über eine Bearbeitung nach. Dazu muss ich aber wissen, wo Dein Problem liegt. Euro 13:10, 11. Jan. 2008 (CET)
- Es geht nicht um meine leider vielfältigen Probleme, vor allem mit Fraun. ;-)
- So war das natürlich auch nicht gemeint. (-;
- Die schon fast selbstverständlich vorgenommene und unzulässige Verallgemeinerung, ohne überhaupt irgendwelche Zahlen zu kennen oder errechnet zu haben mit z.B. MP3 Erstellung und Vertrieb soll nahezu kostenlos sein, wohingegen CDs (sind auch digital) viel Geld kosten sollen und, wenn man das ausweitet, LPs wohl noch viel teurer sind (das Gegenteil war der Fall), ist betriebswirtschaftlich und wissenschaftlich nicht nur unbewiesen, sondern imho unhaltbar.
- Ich finde es gut, dass Du dich drum bemühst. Wenn Du dich einarbeiten willst, solltest Du Zahlen präsentieren können für die verbliebene Kurve, die auch keine Beschriftung der vertikale Achse hat. Eine Kurve repräsentiert Zahlen oder wird AUSNAHMSWEISE wegen Unwissenschaftlichlichkeit und Fehldarstellung gelöscht.
- Es geht nicht um meine leider vielfältigen Probleme, vor allem mit Fraun. ;-)
- Eine Graph kann die Richtung von Zusammenhängen bebildern ohne eine empirische Untersuchung mit Zahlen zu meinen. Dann müsstest Du die meisten ökonomischen Lehrbücher ebenso in die hinteren Ecken legen. Ich halte die Graphik für aussagekräftig, inhaltlich für richtig und nützlich. Wie würdest Du die untenstehenden Zusammenhänge gerne lieber bebildern?
- Ein Graph mit doppelter Skala stellt immer Zahlen dar. Zeigen oder löschen.
- Eine Graph kann die Richtung von Zusammenhängen bebildern ohne eine empirische Untersuchung mit Zahlen zu meinen. Dann müsstest Du die meisten ökonomischen Lehrbücher ebenso in die hinteren Ecken legen. Ich halte die Graphik für aussagekräftig, inhaltlich für richtig und nützlich. Wie würdest Du die untenstehenden Zusammenhänge gerne lieber bebildern?
Der Rest:
- "Ein wesentliches Merkmal digitaler Inhalte ist eine dramatische Kostenreduktion."
- Wissenschaftlich gesehen unsinnige Verallgemeinerung
- Das finde ich ganz und gar nicht. Bitte vollständig lesen: Ein wesentliches Merkmal digitaler Inhalte ist eine dramatische Kostenreduktion. Dies betrifft Kopierbarkeit, den verbilligten Transport (z. B. im Internet) wie auch die Produktionskosten.
- 2 Beispiele.
- * Schallplatte: Kopierbarkeit=Pressen war teurer als eine digitale Kopie. Transport war nicht über Datenleitung möglich, sondern über den Datenträger (die Platte). Produktionskosten: Teure analoge Aufnahme - und Studiotechnik wurde durch billigere Digitale Aufnahmetechnik ersetzt.
- * Buchdruck: Kopierbarkeit=Print/Xerographie - Vorlagen, Druck und Papierkosten waren höher als die Einspeisung von 0en und 1en in ein digitales Medium. Transport: Eine Bibliothek auf einem USB-Stick wiegt weniger und lässt sich beim Umzug leichter transportieren als ein Regal mit Büchern. Das selbe gilt für die Auslieferung. Produktionskosten: Hier ist das mehr an Produktionskosten bei analoger Produktion eben gerade der Buchdruck. Hinzu kommen gespartes Papier für Vorabprints, neue Eigenschaften der Editierbarkeit digitaler Texte usw.
- Bei Produktion der selben immateriellen Produkte bei gleicher Qualität ermöglicht digitale Repräsentation 'insgesamt' deutlich billigere Kopierbarkeit, Transport und Produktion und zwar um so mehr, je mehr von dem Gut bereitgestellt wird. Ich finde das nicht unwissenschaftlich, sondern trivial.
- Wenn es so trivial ist, ZAHLEN?
- "Die Digitalisierung erschließt zudem völlig neue Formen der Telekommunikation (etwa Videokonferenzen)"
- Naturwissenschaftlich gesehen falsch: Die (digitale) Vernetzung in Verbindung mit der Digitalisierung....Wurde alles früher analog gemacht.
- Das überzeugt mich. Ich nehme die Passage raus und überlege wie sonst eingefangen werden kann, dass es neu ist, dass jeder x-beliebige Computerbesitzer weltweit mit jedem anderen Videochatten kann.
- "Während die Produktionskosten für die meisten materiellen Güter auf Grund von Kapazitätsgrenzen ab einer bestimmten Produktionsmenge stark ansteigen... "
- Wissenschaftlich gesehen Unsinn
- Es gibt keine Kapazitätsgrenzen? Wären die Kosten für die Produktion von 8 Mrd. gegenwärtig gebräuchlichen Autos pro Stück gleich hoch wie für 80.000? Die Produktion materieller Güter hat Kapazitätsgrenzen, die bei immateriellen Gütern gar nicht oder tendenziell bei vergleichsweise sehr viel höheren Produktionsmengen zum Tragen kommen.
- So ein Unsinn. Fährst Du mit einem digitalen, also wohl VRITUELLEN Auto zur Arbeit?
- Es gibt keine Kapazitätsgrenzen? Wären die Kosten für die Produktion von 8 Mrd. gegenwärtig gebräuchlichen Autos pro Stück gleich hoch wie für 80.000? Die Produktion materieller Güter hat Kapazitätsgrenzen, die bei immateriellen Gütern gar nicht oder tendenziell bei vergleichsweise sehr viel höheren Produktionsmengen zum Tragen kommen.
- "...sind die Kosten für jede weitere digitale Kopie (Produktionsgrenzkosten) nach der Erstellung des Originalinhaltes stets nahe 0."
- Nur möglich bei fehlerhafter Definition von fixen und variablen Kosten: Server kosten Geld, Administratoren auch ("ehrenamtliche" gibts nur in Tauschbörsen oder z.B. bei Wikipedia). Es fallen erhebliche weitere von der verkauften Stückzahl abhängige Personalkosten in produktionsbedingtem Service, Rechtsproblematik an, die aufzuzählen dieser Platz nicht reicht. Und die Produktionskosten für eine CD (LP war eher billiger) sind bei etwa 2 Cent pro Lied (etwas teurerer, allgemein verfügbarer Service Preise CD-Pressung) vernachlässigbar.
- Server und Administrations-Kosten sind - bezogen auf die Produktionsmenge und die Erstell-/bzw. Fixkosten: wie gesagt - "nahe 0", relativ vernachlässigbar. Die Kosten des juristischen Systems sind von mir bislang nicht berücksichtigt. Werbung und PR ebenfalls nicht, weil es dabei eben um einen nicht-technischen Aspekt der Produktion geht. Was mir wichtig war, ist die Verbilligung durch Digitalisierung einzufangen, die ich oben nochmal versucht habe deutlich zu machen. Ich finde die Löschung nach wie vor unangemessen.
- Wo sind die Kosten nahezu 0? Welche? Konkret?
- Server und Administrations-Kosten sind - bezogen auf die Produktionsmenge und die Erstell-/bzw. Fixkosten: wie gesagt - "nahe 0", relativ vernachlässigbar. Die Kosten des juristischen Systems sind von mir bislang nicht berücksichtigt. Werbung und PR ebenfalls nicht, weil es dabei eben um einen nicht-technischen Aspekt der Produktion geht. Was mir wichtig war, ist die Verbilligung durch Digitalisierung einzufangen, die ich oben nochmal versucht habe deutlich zu machen. Ich finde die Löschung nach wie vor unangemessen.
Ausserdem SINKEN die Preise mit zunehmender Stückzahl.
- s.o.
- Wo?
- s.o.
Daraus folgt: Unzulässige, fehlerhafte, unwissenschaftliche und irreführende Darstellung. Es tut mir leid, aber wenn da nicht schnell etwas geändert wird, muss ich löschmässig zuschlagen.
- Was ich ohne weitere Begründung oder Änderungswünsche Deinerseits nicht nachvollziehen kann. LG Euro 14:35, 14. Jan. 2008 (CET)
- Begründung siehe oben.
- Was ich ohne weitere Begründung oder Änderungswünsche Deinerseits nicht nachvollziehen kann. LG Euro 14:35, 14. Jan. 2008 (CET)
Es ist jedoch durchaus richtig, dass die digitale Welt Veränderungen bringt. Unter anderem sind Produktionskosten nicht mehr einfach herkömmlich zu definieren. Ein neutraler, auf Fakten basierender Absatz wäre gut. wispanow dis 11:24, 14. Jan. 2008 (CET)
- Was meinst Du mit "Produktionskosten sind nicht mehr einfach herkömmlich zu definieren"? Das ist mir noch nicht ganz klar. Und: Ja, wenn der Absatz sich verbessern lässt, freue ich mich. Ich hoffe unsere Diskussion trägt dazu bei. Zahlen wären sicher auch hilfreich, leider ist es sehr schwierig an objektive Daten in einem politisch umkämpften Feld zu gelangen. Wenn Du diesbezüglich Hinweise hast, versuche ich mich in absehbarer Zeit einzulesen. Ganz unbedarft habe ich den Absatz allerdings auch nicht geschrieben. Euro 18:08, 14. Jan. 2008 (CET)
- Siehe fixe und variable Kosten. Zahlen sind in der Wissenschaft und Betriebs- + Volkswirtschaft das A und O.
- Was meinst Du mit "Produktionskosten sind nicht mehr einfach herkömmlich zu definieren"? Das ist mir noch nicht ganz klar. Und: Ja, wenn der Absatz sich verbessern lässt, freue ich mich. Ich hoffe unsere Diskussion trägt dazu bei. Zahlen wären sicher auch hilfreich, leider ist es sehr schwierig an objektive Daten in einem politisch umkämpften Feld zu gelangen. Wenn Du diesbezüglich Hinweise hast, versuche ich mich in absehbarer Zeit einzulesen. Ganz unbedarft habe ich den Absatz allerdings auch nicht geschrieben. Euro 18:08, 14. Jan. 2008 (CET)
Stell selber Rechnungen auf, wenn Du keine Zahlen hast. Guck Dir z.B. Amazon oder iTunes an, die veröffentlichen Zahlen, und verkaufen trotzdem nicht für null. wispanow dis 19:05, 14. Jan. 2008 (CET)
Reiß bitte meinen Text nicht auseinander, bei Bearbeitungskonflikten ist es nahezu unmöglich, deinem Verlauf zu folgen. Macht vielzuviel arbeit. Meine Aussagen mit "..." zitieren. wispanow dis 18:29, 14. Jan. 2008 (CET)
Umsetzung einer Information in digitale Form
bezieht sich zu sehr auf Audio. ist allgemein gesehen fehlerhaft. wispanow dis 19:31, 29. Dez. 2007 (CET)
Digitalisierung von Druckfilmen
zu kurz. wispanow dis 19:48, 29. Dez. 2007 (CET)
Soziale und ökonomische Folgen von Digitalisierung
Hallo Wispanow, ich war verärgert über Deinen von mir als arrogant und belehrend empfundenen Diskussionsstil. Bitte versuche, bevor Du in Diskussionen 'so ein Unsinn' schreibst, zu verstehen worum es der anderen geht. Die Veränderung von Kapazitätsgrenzen von immateriellen Gütern im Vergleich zu materiellen Güter sind für diesen Artikel nicht sehr wichtig, aber eben auch kein Unsinn. Nach reichlich Abstand finde ich Deine letzte Änderung nicht befriedigend und schon gar nicht "neutral" oder "wissenschaftlicher" als das was hier vorher zu lesen war.
"Auch die erwartete hohe Sicherheit der Datenübertragung und hohe, jederzeitige Zuverlässigkeit der Computeranlagen wirken sich kostensteigernd aus. Zudem werden oft hohe Investitionen in zukünftige Technologien getätigt, die dann oft keine Rentabilität zeigen." Die Erwartung von Konsumentinnen digitaler Güter ist lediglich Spekulation, was Du mit (angeblich kostenintensiver) Sicherheit der Datenübertragung meinst, ist mir schleierhaft. Ob es für Unternehmen riskanter durch digitale Distribution wird ist fraglich. Dass höhere Gefahr von Fehlinvestitionen besteht ist nicht belegt. Meiner Ansicht nach ein Edit der nur eine Verschiebung in Richtung Deines POV vornimmt. Ich habe keine Lust auf einen Edit-War. Was machen wir also mit dem Artikel? Kannst Du oder irgendwer sonst Hinweise auf (ökonomische) Literatur geben, die unsere wenig fundierte Diskussion objektivieren könnte? Ich habe die Autoren von Digitale Güter zur Mitarbeit eingeladen.
Ist der Begriff "digital" hier nicht zu eng gefasst?
Im Deutschen Museum zu München steht auf einem Plakat (in etwa) zu lesen: "«Analog» wird gemessen, «digital» wird gezählt." Es ist überraschend, dass hier in Wikipedia der Begriff "digital" vor allem auf die Datenverarbeitung angewandt wird. Geld z. B. wird nicht gewogen, sondern gezählt, ist in diesem Sinne also digital. Ein Text im Buchdruck ist digital, ob er nun aus 26 oder mehr Zeichen zusammengesetzt ist. (So gesehen ist die Überschrift im Artikel "Digitalisierung von Text" ein bisschen grotesk.) -- Quirin 15:15, 8. Jun. 2008 (CEST)
Übrigens ist ein Meterstab (oder "Zollstock") ein interessantes Gerät. Mit einem Längenmaß wie z.B. "Fuß" oder "Elle" vergleicht man Längen, misst also analog. Sobald aber Zentimeter oder Millimeter von einem Meterstab abgelesen werden, handelt es sich um einen Analog-Digital-Wandler. -- Quirin 12:42, 16. Jun. 2008 (CEST)
neue Überarbeitung
Wenn meine Überarbeitung Zustimmung findet, würde ich Stück für Stück den gesamten Artikel durcharbeiten. Da dies aber sehr aufwendig ist, würde ich erst um einige Reaktionen bitten. Auch wenn im Laufe der Vergangenheit neue Schwerpunkte für diesen Artikel entstanden sind, würde ich um eine Information bitten. Danke.--Friedrich Graf 11:31, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Verbesserungsvorschläge? --Friedrich Graf 20:33, 9. Jul. 2008 (CEST)
Überarbeitung die zweite
Es tut weh, soviel Ungenauigkeiten, Missverständnisse und inhaltliche Fehler auf einem Haufen zu sehen... Ich hoffe, dass sich jemand mit genügend dicker Haut erbarmt :-)
- Es ist einfach derart pauschal daher zu reden. Nenne die Stellen genau, die deiner Meinung nach nicht korrekt sind und warum diese nicht korrekt sind. Ich nehme einfach einmal an, dass du ein Student noch in der Ausbildung bist, der bei der letzten Änderung sehr viel falsch gemacht hat und nun die beleidigte Leberwurst spielt. Du hättest diesen Artikel am besten niemals verändern sollen.
- So pauschal seine Aussage auch ist, ich finde, er hat Recht. Ich kenne mich nur laienhaft mit der Thematik aus und selbst mir kommt der Artikel etwas "ungenau", sogar nicht tw. falsch, vor. Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Unter aktueller 7.4 ("Digitalisierung von Audio") steht: "Ab einer Samplingfrequenz von 44,1 KHz und einer Bittiefe von 16 Bit spricht man von CD-Qualität." Das stimmt so nicht. Im nachfolgenden Absatz werden wzar verlustfreie und verlustbehaftete Kompressionsverfahren erwähnt, aber wenn ich oben genanntes Zitat bspw. auf eine MP3 Datei mit einer Bitrate von 64 KBit/s anwende, ist die Aussage schlichtweg falsch. Da fehlen konkrete Angaben zur Definition von "CD-Qualität" sowie eine genaue Beschreibung der Komressionsverfahren, insbesondere der verlustbehafteten Kompressionen, die mit Hilfe von psychoakustischen Modellen funktionieren. (nicht signierter Beitrag von 217.224.81.113 (Diskussion | Beiträge) 00:42, 19. Nov. 2009 (CET))
Einleitung
Der Begriff Digitalisierung bezeichnet die Überführung kontinuierlicher Größen in diskrete Werte. Dies geschieht in erster Linie durch die Prinzipien Abtastung (Rasterung) und Quantisierung. Viel zu abstrakt und allgemein, so daß es für den Laien unverständlich ist. Da muß mehr Fleisch dran (Anschauliches: z.B. Buch, Schallplatte, Videotape). Diskrete Grüße, Kanzlei Franz Kafka 00:45, 8. Dez. 2009 (CET)
Den Satz begreife ich nicht:
Das bedeutet, dass man beim Kopieren von digitalen Datenträgern im Normalfall nicht nur eine dem Original gleichwertige Kopie erhält, sondern die Fehlerkorrektur-Daten neu erstellt werden und damit die digitale Kopie von digitalen Inhalten sogar besser ist als das digitale Original. Mit anderen Worten ist somit die Kopie der Kopie nochmals besser. Was ist besser? (nicht signierter Beitrag von 80.144.88.237 (Diskussion | Beiträge) 12:05, 2. Jan. 2010 (CET))
- Jetzt steht in der Einleitung: „Der Begriff Digitalisierung bezeichnet ursprünglich das Umwandeln ...“. Das ist nicht richtig. Ursprünglich wurde mit Digitalisierung vor ca. 100 Jahren die Behandlung eines Menschen mit Herzinsuffizienz mit Digitalis bezeichnet. Ich habe bis 1978 Belege gefunden, die diese Bedeutung verwenden. Erst ab 1969 habe ich Belege für die Bedeutung „Umwandeln“ entdeckt. Ich schlage vor, mit dem Wort „ursprünglich“ etwas sorgfältiger umzugehen. --Tattoo (Diskussion) 18:38, 16. Okt. 2019 (CEST)
Schrott
Der Artikel ist Schrott und hier kann man das wirklich so ausdrücken. Der Unicode steht in keiner Reihe mit Vektorcode. Leider ist der halbe Artuikel drauf aufgebaut und ich hab einfach null zeit...
Plus Quatsch
Leider kann an sogar das nochmal toppen. so einen Humbug muss man auch in WP lange suchen, und der folgende Edit war auch offenbar ohne Sinn. Ich bitte die Sichter doch mal zu schauen was sie da sichten. --Itu 20:54, 2. Sep. 2011 (CEST)
- bei etwas längerem Nachdenken wirklich lustig! DigitaliSat ^^ :) Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --92.193.102.188 20:17, 10. Feb. 2013 (CET)
Abschnitt "Digitale Grundformen"
Also an dieser Aufteilung in "drei Grundformen" habe ich doch starke Zweifel. Hier wird scheinbar allerhand vermischt, namentlich die Kodierung mit dem Dateiformat bzw. der Repräsentation der Daten.
Die Wahl, in welcher konkreten Darstellung diese Daten abgelegt werden, ist nicht Teil der Digitalisierung noch gibt es unterschiedliche "Grundformen". Das sind allesamt Punkte, die erst bei der Speicherung/Verarbeitung ins Spiel kommen. --Plankton314 (Diskussion) 10:32, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Plankton, wie würdest du die Vermischung den auflösen wollen? --Friedrich Graf (Diskussion) 11:47, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hmm, ich würde diese Unterscheidung ganz rausschmeißen bzw. durch einen kurzen Verweis auf entsprechende Dateiformate o. ä. ersetzen.
- Vor allem sowas aber nicht an markanter Stelle an den Anfang es Artikels stellen, da es - nach meinem Wissenstand - eine Unterscheidung in diese Grundformen überhaupt nicht gibt. --Plankton314 (Diskussion) 12:30, 29. Mai 2013 (CEST)
- ... womit wir bei der "Grundsatzfrage" sind ... Jetzt heißt es "Der Begriff Digitalisierung bezeichnet die Überführung kontinuierlicher Größen in diskrete Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Die Umwandlung erfolgt durch die Analog-Digital-Umsetzung." - würdest du dieses Intro so lassen oder verändern? --Friedrich Graf (Diskussion) 13:19, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nein, die Einleitung ist von dieser Unterscheidung überhaupt nicht betroffen, es geht nur um den o. g. Abschnitt und in Konsequenz daraus um den Folgeabschnitt.
- Mein Vorschlag wäre, beide Abschnitte zu entfernen und statt dessen kurz auf die Analog-Digital-Wandlung (als zugrundeliegendem Prozess) einzugehen und (als Ersatz für den Abschnitt "Prinzip …") evtl. noch etwas über mögliche Formate zur Datenspeicherung zu bringen. --Plankton314 (Diskussion) 13:29, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe die beidne kritisierten Abschnitte unsichtbar gemacht, damit hast du eine perfekte Voraussetzung, deine Textvorstellung einzubauen. Danach können wir sehen, ob eine endgültige Löschung Sinn macht. Viel Erfolg! --Friedrich Graf (Diskussion) 13:38, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Plankton, du scheinst fertig zu sein. Insgesamt macht deine Überarbeitung einen "runden" Eindruck. Den unsichbaren Text würde ich trotzdem gerne noch irgendwo verwenden - entweder in einem anderen Lemma, am besten aber hier. Hast du einen Vorschlag? FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 15:39, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Ich habe den unsichtbaren Text deutlich reduziert und die meiner Ansicht nach wichtigen Details wieder sichtbar gemacht. Schau bei Gelegenheit einfach mal rauf ... --Friedrich Graf (Diskussion) 14:54, 16. Jun. 2013 (CEST)
- Hallo Plankton, du scheinst fertig zu sein. Insgesamt macht deine Überarbeitung einen "runden" Eindruck. Den unsichbaren Text würde ich trotzdem gerne noch irgendwo verwenden - entweder in einem anderen Lemma, am besten aber hier. Hast du einen Vorschlag? FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 15:39, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Ich habe die beidne kritisierten Abschnitte unsichtbar gemacht, damit hast du eine perfekte Voraussetzung, deine Textvorstellung einzubauen. Danach können wir sehen, ob eine endgültige Löschung Sinn macht. Viel Erfolg! --Friedrich Graf (Diskussion) 13:38, 29. Mai 2013 (CEST)
Soziale und ökonomische Folgen von Digitalisierung -Reload
Hallo zusammen, auch wenn mein Beitrag nicht direkt in Zusammenhang mit dem meines Vorredners (siehe oben) steht, möchte ich diese Stelle nutzen, um die Diskussion zu den sozialen und ökonomischen Folgen von Digitalisierung noch einmal aufzugreifen. Meines Erachtens ist es sehr gut, dass es diesen Abschnitt im Beitrag Digitalisierung gibt, der über die rein technischen Aspekte hinausgeht. Die Überschrift „Soziale und ökonomische Folgen von Digitalisierung“ ist dabei schon sehr treffend und im dazugehörigen Abschnitt stehen ja auch schon einige exemplarische Aspekte dazu. Darüber hinaus wäre es allerdings noch gut, diese Abschnitte weiter zu ergänzen, um dem Anspruch der Überschrift noch besser gerecht zu werden. In meinem Änderungsvorschlag vom 21.11.2013 hatte ich dabei die beiden Aspekte „Unternehmen“ und „Gesellschaft“ eingeführt. Insbesondere Letzteres wird trotz der Überschrift „Soziale…“ hier noch überhaupt nicht angesprochen. (Das Ziel meines Änderungsvorschlags war natürlich nicht eine Aneinanderreihung von Begriffsdeutungen zu schaffen). Gibt es denn Alternativvorschläge, wie man diese wichtigen Aspekte mit in den Abschnitt aufnehmen könnte? Die Ergänzung um weitere Unterüberschriften war ja nicht angemessen. Vielen Dank vorab, Grüße, --Digital13 (Diskussion) 15:06, 25. Nov. 2013 (CET)
- Hallo Digital13. Ich greife mir mal ein Detail deines Edits vom 21.11. heraus:
- "Für Unternehmen bietet die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse das Potential von Effizienzsteigerungen. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz von Enterprise-Resource-Planning Systemen."
- Wenn man diese 2 Sätze auf den informatorischen Kern reduziert, bleibt:
- "Mit Hilfe der Digitalisierung kann effizienter gearbeitet werden - ein Beispiel ist der Einsatz von Software zur Planung von Personal und Betriebsmitteln."
- Digital13: was hat das mit dem Artikel zu tun? Der erste Satz ist eine reine Behauptung und der zweite Satz hat nichts mit Digitalisierung zu tun.
- ... die Frage lautet also: welchen wichtigen Aspekt willst du darstellen? --Friedrich Graf (Diskussion) 18:08, 25. Nov. 2013 (CET)
- Hallo Friedrich Graf, vielen Dank für die Rückmeldung dazu und die Erstellung des Reload.
- Kurz zu der Aussage, zur effizienteren Arbeit im Unternehmen: Ein einfaches Beispiel wäre hier, dass die Digitalisierung von Geschäftsabläufen diese Effizienzsteigerung ermöglicht. Musste früher bspw. ein Unternehmen eine Materialbestellung bei seinem Zulieferer auf Formularen aus Papier erstellen und dann auf postalischem Weg versenden, läuft dies heute – digitalisiert – automatisiert, EDV-gestützt ab. Dies spart Zeit und auch qualifiziertes Personal, welches ggf. an anderer Stelle viel besser eingesetzt werden kann. (Dies ist natürlich keine Idee oder Behauptung meinerseits, sondern findet sich so schon auch in der Literatur.)
- Jenseits von diesem konkreten Beispiel ging es mir darum, die Folgen der Digitalisierung in diesem Abschnitt einfach vollständiger darzustellen, als sie es momentan sind. Wie schon gesagt, sind die Punkte Kopierschutz, Kostenveränderung und Einfluss auf das Rechtssystem völlig korrekt. Allerdings enden diese Auswirkungen nicht beim Rechtssystem, sondern gehen weiter: Auswirkungen für Unternehmen (siehe Beispiel oben), Auswirkungen für eine gesamte Volkswirtschaft (wenn man alle Unternehmen einer Volkswirtschaft aggregiert betrachtet) und Auswirkungen auf die Gesellschaft (Beispiel direktere bürgerliche Partizipation oder E-Government). Dies waren die Aspekte, die ich mit der Ergänzung meinte. Auch wenn diese Aspekte (so wie auch der schon vorhandene Rechts-Aspekt) nicht vollständig im Rahmen dieses Artikels durchdiskutiert werden können, sollten sie hier angesprochen werden und entsprechende Verweise und Referenzen geboten werden. Grüße, --Digital13 (Diskussion) 09:47, 26. Nov. 2013 (CET)
- ... zurück zu deiner ersten Aussage: läuft dies heute – digitalisiert – automatisiert, EDV-gestützt ab. - das bezweifelt auch niemand. Bei diesem Artikel geht es aber ausschliesslich darum, Analog in Digital umzuwandeln. Und das ist kein Wesenszug dieser Betriebsabläufe. Denn dabei wird - soweit du deine Beispiele ansiehst - nicht digitalisiert (sondern nur mit einem digitalen Datensatz - der sonstwoher kommen kann - gearbeitet). Okay? --Friedrich Graf (Diskussion) 11:52, 26. Nov. 2013 (CET)
- Das hängt nun natürlich von der Interpretation meines genannten Fallbeispiels ab, das verstehe ich. Das Ziel soll auch nicht sein, diesen Artikel oder die Definition aufzuweichen. Es gibt aber eine ganze Reihe von konkreten Anwendungsszenarien, bei denen der direkte Zusammenhang zwischen der Umwandlung von analog zu digital und der Effizienzsteigerung im Unternehmen noch deutlicher wird. Es gibt z.B. Fallstudien in denen Unternehmen die Post, die sie in physischer Form von Briefen erhalten direkt beim Eingang in einer zentralen Poststelle digitalisieren (also einscannen) und dann digitalisiert per E-Mail an ihre Mitarbeiter verteilen. Auch hier ist die Effizienzsteigerung sichtbar. Ein anderes Szenario ist die elektronische Archivierung von papierbasierten Dokumenten im Unternehmen durch Digitalisierung. Die Deutsche Post bietet hier z.B. Lösungen an.
- Um auf meine ursprüngliche Anmerkung – also den Abschnitt „Soziale und ökonomische Folgen von Digitalisierung“ zu erweitern – zurückzukommen: Du schreibst „Bei diesem Artikel geht es aber ausschliesslich darum, Analog in Digital umzuwandeln.“ Das ist die technische Komponente, die im Großteil des Artikels beschrieben wird. Danach folgt aber eben dieser Abschnitt, der die Folgen dieses Wandlungsprozesses von analog zu digital skizziert. Aussagen wie „…dass sich das Recht insgesamt in einer digitalisierten Umwelt grundlegend ändert. Nach ihr relativiert sich die Bedeutung des Rechts als Steuerungsmittel für die Gesellschaft deutlich“ (im Teil zu Recht) beschäftigen sich ja auch nicht direkt mit dem technischen Vorgang der Umwandlung von analog zu digital, sondern mit den direkten und indirekten Folgen. Dennoch sind das absolut korrekte Punkte, die hier an dieser Stelle ganz richtig sind. Äquivalent gilt das auch für die anderen Punkte Unternehmen, Volkswirtschaft und Gesellschaft. --Digital13 (Diskussion) 16:14, 26. Nov. 2013 (CET)
- Ich finde dein Beispiel mit der Post nachvollziehbar und relevant. Dazu kommt, das dies auch jeder Laie nachvollziehen kann. Vielleicht sollte man folgendes machen: zum einen das Beispiel Post kurz erklären, danach verallgemeinern und die Definition bzw. Fachtermini reinbringen. Was hälst du davon?
- Wichtig wären Belege (hast du ja) und eine allgemeinverständliche Sprache (kann ich gerne bei helfen). Falls du Lust hast, können wir den Text auf dieser Disk. entwerfen, überarbeiten - und dann in den Artikel einbauen. --Friedrich Graf (Diskussion) 09:28, 27. Nov. 2013 (CET)
- Gerne können wir das so machen und den Textabschnitt an dieser Stelle entwickeln. Danke für das Angebot zur allgemeinverständlichen Formulierung. Ich setze den entsprechenden Text wie besprochen auf und stelle ihn dann hier zur Diskussion ein (bitte aber um etwas Zeit, um den Text aufzusetzen).--Digital13 (Diskussion) 13:59, 27. Nov. 2013 (CET)
- Ich habe Geduld ... --Friedrich Graf (Diskussion) 16:13, 27. Nov. 2013 (CET)
- Ich habe nun den folgenden Vorschlag für den Text aufgesetzt. Der Text ist so kompakt wie möglich und folgt dieser Logik: 1. Allgemeingültige Aussage, 2. Erklärung und Begründung der Aussage, 3. Veranschaulichung der Aussage an dem besprochenen Beispiel. Meines Erachtens war es so noch etwas flüssiger zu lesen, als mit dem Beispiel zu beginnen und dies erst dann zu verallgemeinern.
- ------------------------------------------
- ===Einfluss auf Unternehmen===
- Für Unternehmen ermöglicht die Digitalisierung durch die oben genannte Kostenveränderung eine Effizienzsteigerung und damit eine Verbesserung ihrer Wirtschaftlichkeit. Der Grund hierfür ist, dass Betriebsabläufe durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik schneller und kostengünstiger abgewickelt werden können als dies früher, ohne diese Technik möglich war. ref Hess, 2013 /ref
- Die Nutzung dieses Potentials der Informations- und Kommunikationstechnik erfordert in vielen Fällen allerdings die Umwandlung von physischen Dokumenten und analogen Informationen in eine digitale Form. Viele Unternehmen lassen beispielsweise Briefe, die sie in physischer Form erhalten einscannen und verteilen sie erst dann digitalisiert, zum Beispiel per E-Mail, an ihre Mitarbeiter. ref Gulbins et al., 2002 /ref
- ==Literatur==
- Thomas Hess: Digitalisierung. Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, 2013.
- Jürgen Gulbins, Markus Seyfried, Hans Strack-Zimmermann: Dokumenten-Management. Springer-Verlag, Berlin, 2002.
- ------------------------------------------
- Als Beleg für das gewählte Fallbeispiel gäbe es neben der genannten Literatur (zweite Quelle, d.h. Gulbins) auch die Möglichkeit ein konkretes Angebot für Unternehmen zu nennen, wie z.B. das der Deutschen Post oder dieser wohl darauf spezialisierten Unternehmensberatung (Mailconsult):
- -Deutsche Post, E-POST Solutions GmbH - Mehrwertleistungen aus einer Hand, http://www.epost.de/geschaeftskunden/fuer_unternehmen/epostsolutions.html
- -Mailconsult, Kompetenz in Informationslogistik, http://www.mailconsult.net
- --Digital13 (Diskussion) 01:38, 30. Nov. 2013 (CET)
- Ich habe Geduld ... --Friedrich Graf (Diskussion) 16:13, 27. Nov. 2013 (CET)
- Gerne können wir das so machen und den Textabschnitt an dieser Stelle entwickeln. Danke für das Angebot zur allgemeinverständlichen Formulierung. Ich setze den entsprechenden Text wie besprochen auf und stelle ihn dann hier zur Diskussion ein (bitte aber um etwas Zeit, um den Text aufzusetzen).--Digital13 (Diskussion) 13:59, 27. Nov. 2013 (CET)
Hi.
- Ich würde das Kapitel "Einfluss auf betriebliche Abläufe nennen" - das trifft es eher.
- Das, was mir zuerst auffällt, ist das Fehlen von Kritik in diesem Thema. Schaue dir bitte das Intro von "Soziale und ökonomische Folgen von Digitalisierung" an ... eine typische Kritik könnte sein, das die Digitalisierung (zugunsten eines effizienten Betriebsablaufs) dies oft zu Lasten einer verringerten Speicherdauer und Kompatibilität tut. Exemplarisch wäre ihr der Bereich Film zu nennen (wo vermutlich die "analogen" Filmkopien die digitalen überdauern werden. Sowohl in der Dauer des Datenträgers, als auch in der Kompatibilität des Datenformats.
- Ich würde gerne erst alle Fakten zusammenbringen und dann am Sprachstil arbeiten.
FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 22:05, 30. Nov. 2013 (CET)
- Hallo,
- zu 1. Die Überschrift „Einfluss auf betriebliche Abläufe“ greift meines Erachtens dann schon fast etwas zu kurz. Sie trifft zwar sehr gut auf das gewählte Beispiel zu, aber passt dann insb. zu dem Gefahren-Beispiel (siehe 2.) nicht mehr ganz so gut. Abhängigkeiten von Speichermedien, Formaten, Softwareanbietern etc. betreffen ja dann gar nicht mehr nur den Arbeitsablauf, sondern betreffen das ganze Unternehmen bzw. das Management. Der „Einfluss auf Unternehmen“ wäre schon auch konsistent mit der entspr. Literatur und auch mit dem Punkt „Einfluss auf das Rechtssystem“, in dessen Reihe es sich der Absatz ja einfügen soll (auf der gleichen Abstraktionsebene).
- zu 2. Dies ist ein guter Punkt. Der Vorschlag hier wäre: „Eine zunehmende Digitalisierung im Unternehmen kann neben der genannten Vorteile allerdings auch Gefahren bergen. Da die Informations- und Kommunikationstechnologie und die Softwareindustrie im Besonderen häufig von wenigen, großen Anbietern dominiert werden, besteht für Unternehmen die Gefahr der Abhängigkeit von bestimmten Anbietern und deren möglicherweise proprietären Standards von Speichermedien und -formaten. Während archivierte Dokumente auf Mikrofilm beispielsweise weitgehend unabhängig von etwaigen Lesegeräten gelesen werden können, erfordern bestimmte digitale Medien und Dateiformate spezielle Lesegeräte und Software, die mitunter kurz Lebenszyklen haben und nicht miteinander kompatibel sind.“ oder „…die schnell veraltet sind.“
- zu 3. Natürlich.--Digital13 (Diskussion) 14:16, 2. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Friedrich Graf, ist der Inhalt in Summe denn nun so für den Artikel angemessen und kann in dieser Form aufgenommen werden? Grüße --Digital13 (Diskussion) 09:07, 10. Dez. 2013 (CET)
In den nächsten Tagen wer ich wieder "an Bord" sein. Bis dahin BG, --Friedrich Graf (Diskussion) 18:59, 28. Dez. 2013 (CET)
- Sorry für die späte Reaktion - im RL ist halt viel los (im Dezember ist bei mir immer "Land unter")
- Zu den Vorschlägen - hier meine konkrete Formulierung (Begründung darunter):
- Einfluss auf betriebliche Abläufe in Unternehmen
- In den betrieblichen Abläufen eines Unternehmens ermöglicht die Digitalisierung eine Effizienzsteigerung und damit eine Verbesserung ihrer Wirtschaftlichkeit. Der Grund hierfür ist, dass Betriebsabläufe durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik schneller und kostengünstiger abgewickelt werden können als dies ohne Digitalisierung möglich wäre. Dies wird beispielsweise durch die Umwandlung von physischen Dokumenten und analogen Informationen in eine digitale Form realisiert. Viele Unternehmen lassen beispielsweise Briefe, die sie in physischer Form erhalten, einscannen und per E-Mail verteilen.
- Allerdings kann eine zunehmende Digitalisierung in Unternehmen neben der genannten Vorteile auch Gefahren bergen. Es besteht die Gefahr der Abhängigkeit von bestimmten Anbietern und damit möglicherweise die Abhängigkeit von proprietären ("abhängigen") Standards bei Speichermedien und -formaten. Während beispielsweise archivierte Dokumente auf Mikrofilm weitgehend unabhängig von etwaigen Lesegeräten gelesen werden können, erfordern bestimmte digitale Medien und Dateiformate spezielle Lesegeräte und Software, die mitunter kurz Lebenszyklen haben oder/und nicht miteinander kompatibel sind. Typisch für diese Abhängigkeit sind alle Datenformate von Microsoft im Alltag der meisten deutschen Behörden.
- ... Referenzen sind halbwegs i.O. ... Wikipedia benutzt nur Sekundärliteratur gerne. Fachlexika gehören aber zur Tertiärliteratur.
- Und einige kurze Begründungen: Ich finde deine Vorschläge durch die Bank gut und habe mich nur um sprachenlichen Stil und Straffung bemüht. Die Überschrift vereint unser beider Argumente. Begriffserklärungsseiten dürfen nicht verlinkt werden - ich habe das korrigiert. Ein konkretes Beispiel (wie die Post) finde ich unnötig. Der Text ist auch so verständlich.
- So, und jetzt kann es von mir aus wieder flott weitergehen - mein Dezemberstreß ist vorbei.
- FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 14:23, 3. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Friedrich Graf, kein Problem. Dann können wir den Beitrag m.E. so übernehmen. Ich würde die Änderung dann vornehmen - in Ordnung? Grüße --Digital13 (Diskussion) 13:39, 10. Jan. 2014 (CET)
- Tue dir keinen Zwang an :-)
- --Friedrich Graf (Diskussion) 14:28, 10. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Friedrich Graf, kein Problem. Dann können wir den Beitrag m.E. so übernehmen. Ich würde die Änderung dann vornehmen - in Ordnung? Grüße --Digital13 (Diskussion) 13:39, 10. Jan. 2014 (CET)
internationales Ranking, "Industrie 4.0"
Derzeit geht das Thema Digitalisierung wieder verstärkt durch die Medien, siehe Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL (TNS Infratest) oder China überholt Deutschland im Digital-Ranking (Der Tagesspiegel). Wer sich zu diesem Komplex informieren möchte, hat trotz übereinstimmendem Stichwort "Digitalisierung" das Gefühl, hier im falschen Artikel zu sein... Entweder sind es tatsächlich (mindestens) zwei unterschiedliche Bedeutungen, die dieser Begriff haben kann, oder hier wird (vor allen Dingen in der Einleitung) zu wenig auf diesen Aspekt geachtet, daß "Digitalisierung" eine Art Qualitätsmaßstab bei Industrienationen ist (sein soll). Meiner Ansicht nach gehört entweder ein BKL-Baustein in den Artikel "behandelt X, für Y siehe daundda", oder schon in die Einleitung gehören Verweise auf Industrie 4.0 und Informatisierung und Infos zu dieser internationalen Rankingskala und warum diese überhaupt existiert und irgendeine Bedeutung hat (die beiden genannten Begriffe/Links auf andere Artikel kommen derzeit im ganzen Text nicht vor). --Zopp (Diskussion) 16:48, 6. Nov. 2015 (CET)
Potsdam erster Lehrstuhl
Ich kann auf der Homepage keinen Hinweis finden, dass es sich um den ersten Lehrstuhl dieser Art in Deutschland handelt. Eine Sichtung dieses Eintrags ist ohne Nachweis nicht möglich. --Zieglhar (Diskussion) 18:19, 26. Nov. 2016 (CET)
Belege fehlen & überarbeiten
- Belege fehlen für "Bei der Digitalisierung von Text wird das Dokument zuerst genauso wie ein Bild digitalisiert, d. h. gescannt" -- Ist das manuelle Abtippen eines Buchtextes nicht auch eine Form der Digitalisierung?
Die Frage ändert übrigens gar nichts daran, daß hier Belege für die unbelegte und fragwürdige Aussage fehlen (siehe ggf. Wikipedia:Belege). - "so wird das digitalisierte Textbild von einem Texterkennungsprogramm zurück in einen Zeichensatz übersetzt" -- das ist ungenau, vielleicht sogar irreführend, denn Texterkennungsprogramme sind oft nicht in der Lage den gesamten Text richtig zu erkennen.
-84.161.27.3 14:12, 16. Mär. 2017 (CET)
- Zum ersten Punkt könnte (mit Belegen) präzisiert werden, dass dies die hauptsächliche Praxis ist. Beim zweiten Punkt stört mich selbst das „zurück“ etwas, Präzisierung könnte aufwändig sein. Zur ursprünglichen Beanstandung könnte präzisiert werden, dass jedenfalls das Ziel ist, eine digitale Fassung des „intendierten“ Texts zu erhalten, und ergänzt, dass das gelegentlich scheitert. Daran liegt es vielleicht, wenn (bei schlechter Druckqualität) manchmal mit {{Google Buch}} die Hervorhebung bestimmter Wörter nicht erreichbar ist. Andererseits könnten derartige Details dem verlinkten Artikel Texterkennung entnommen werden – wo ich allerdings gerade auch nichts über Fehlerhäufigkeit und so finde. --Lückenloswecken! 15:37, 19. Sep. 2019 (CEST)
[Toter Link]
- Folgende Literatur ist nicht aufrufbar: Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Fraunhofer IAO: Digitalisierung und Arbeiten 4.0, 2017 --79.238.146.150 09:40, 20. Apr. 2018 (CEST)
- Das war http://www.prozesstechnik.industrie.de/chemie/digitalisierung-und-arbeiten-4-0/, wieder erreichbar, aber am 14. Mai 2018 weggeräumt. --Lückenloswecken! 15:01, 19. Sep. 2019 (CEST)
Digitale Verschmutzung
"Digitale Verschmutzung" [1] wäre echt mal ein starkes Thema. Bzw. auch „Überdigitalisierung“. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:47, 17. Dez. 2017 (CET)
Das Dilemma mit dem Lemma "Digitalisierung"
In den letzten Jahren wird der Begriff "Digitalisierung" in der medialen Öffentlichkeit kaum noch im Sinne der ursprünglichen Bedeutung (Umwandlung von analogen in digitale Datenformate) verwendet, sondern fast ausschließlich im Sinne eines revolutionären, globalen Megatrends der digitalen Transformation von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Im globalen Wettbewerb geht es bei der Digitalisierung ja vor allem "um die zielgerichtete Identifikation und das konsequente Ausschöpfen von Potentialen, die sich aus digitalen Technologien ergeben", so das Bundesministerium der Verteidigung in einem 2019 erschienenen Bericht.<ref>. Der WP-Artikel "Digitalisierung" müsste m.E. auf diese aktuelle Begriffsverwendung stärker eingehen.--IBits (Diskussion) 12:21, 31. Okt. 2019 (CET)
- Wenn du diesen zutreffenden Kommentar (außer den letzten Satz) an die Einleitung des Lemmas anhängst und dann auf Digitale Transformation verweist, wäre ja erst einmal mehr Klarheit geschaffen.---Hnsjrgnweis (Diskussion) 15:05, 31. Okt. 2019 (CET)
- Der entsprechende Hinweis steht seit längerer Zeit im einleitenden Abschnitt. --Bautsch 16:42, 31. Okt. 2019 (CET)
- Ja, aber in der oben formulierten Form ist es deutlicher.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 17:47, 31. Okt. 2019 (CET) Habe die Einleitung geändert.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 18:14, 1. Nov. 2019 (CET)
- Der entsprechende Hinweis steht seit längerer Zeit im einleitenden Abschnitt. --Bautsch 16:42, 31. Okt. 2019 (CET)
Ich arbeite im Öffentlichen Dienst im Bereich Informationstechnik und ich kann bestätigen, dass seit ca. einem Jahr jeder Behördenleiter (bzw. jede Behördenleiterin), jeder Politiker (bzw. jede Politikerin) der/die irgendwas mit Informationstechnik zu tun hat, geradezu zwanghaft bemüht ist, in möglichst jedem Satz möglichst mindestens einmal das (völlig inhaltslose) Schlagwort "Digitalisierung" zu verwenden. Ich weiß von vielen Veranstaltungen zur Informationstechnik im Öffentlichen Dienst, bei denen mehr als die Hälfte der Teilnehmer ausschließlich damit beschäftigt war, zu zählen, wie oft ein Behördenleiter oder ein Politiker in einer Rede das Schlagwort verwendete. Ob damit tatsächlich immer die "Digitale Transformation" gemeint ist, wage ich zu bezweifeln. Informationstechnik wird selbst im stets der technischen Entwicklung hinterher hinkendem Öffentlichen Dienst seit Jahrzehnten eingesetzt, das aktuell allgegenwärtige Schlagwort ist jedoch sehr neu. Niemand konnte mir bisher erklären, was der Bedeutungsumfang dieses Schlagwortes sein soll. Es wird völlig unterschiedlich verwendet. Meiner Meinung nach gibt es keine Definition. Das Wort dient vielmehr dazu, sich irgendwie wichtig zu machen. Wenn wir hier was dazu schreiben, bräuchten wir jedoch wissenschaftliche Sekundärliteratur, die sich explizit mit der Bedeutungsänderung befasst. Ansonsten wäre dies Theoriefindung. Ich konnte bisher jedoch nichts dazu finden, obwohl ich schon seit einiger Zeit danach suche, eben weil es mich interessieren würde, was denn nun mit "Digitalisierung" gemeint ist, wenn Politiker oder Behördenleiter das Schlagwort exzessiv verwenden. --WiPo-Troll (Diskussion) 22:57, 31. Okt. 2019 (CET)
- Das ist genauso wie bei einem angeblich autonomen Fahrzeug, dass gar nicht ohne weiteres außer Betrieb gesetzt werden dürfte, und dass sich nach der Anfrage für einen Transport mit der Botschaft abmelden dürfte: "Sorry, bin gerade auf dem Weg zu einer Party.". Gemeint sind kognitive Fahrsysteme, aber auch das Wort "autonom" ist jetzt "in the wild" und lässt sich in den Medien und bei Führungskräften wohl kaum noch einfangen... --Bautsch 09:22, 1. Nov. 2019 (CET)
Ähnlich wie beim Begriff Industrialisierung wird mit dem aktuellen Begriff Digitalisierung ja versucht, einen sozio-technischen Mega-Prozess zu erfassen. Im Unterschied zum historischen Begriff Industrialisierung wird der zeitgenössische Begriff Digitalisierung aber meist inflationär und weitgehend sinnfrei im Kontext politischer und kommerzieller PR-Strategien verwendet. Diese Verquickung von Sachzusammenhängen mit PR ist vielleicht das Hauptunterscheidungsmerkmal zu ähnlichen sozio-technischen Prozess-Begriffen wie Automatisierung, Mechanisierung, Elektrifizierung usw. die aber bereits weitgehend "abgeklärt" sind. Vielleicht könnte ein Wiki-Projekt und Wikipedia-Portal "Digitalisierung" hier mehr Struktur hineinbringen. Ein einzelnes Lemma ist da wohl bei diesem Thema auf Dauer überfordert. (PR-getriebene) Ansätze dazu gibt es bereits: https://www.digitalisierung.site --IBits (Diskussion) 10:53, 3. Nov. 2019 (CET)
- Dass das Schlagwort "Digitalisierung" meist inflationär und weitgehend sinnfrei verwendet wird, kann ich nur bestätigen. Erst neulich wurde ein Behördenleiter von mehreren Zeitungen unkritisch so wiedergegeben, dass seine Behörde Vorreiter bei der Digitalisierung sei. Hintergrund war, dass seine Behörde auf eine neue Softwareversion gezwungenermaßen umsteigen musste, weil der Hersteller den Support für die alte Version einstellen will. Dieser erzwungene Releasewechsel macht die Behörde also zum "Vorreiter der Digitalisierung" und Zeitungen geben dies so wieder. Das Problem das wir hier haben, ist jedoch, dass wir wissenschaftliche Sekundärliteratur brauchen, die sich explizit mit der Verwendung des Schlagworts "Digitalisierung" befasst. Ein Text des Bundesministerium der Verteidigung, der zur Selbstbeweihräucherung dutzendfach mit dem Schlagwort wild um sich wirft, ist hier völlig unbrauchbar. Dass das Bundesministerium der Verteidigung hier im Artikel nun auch noch mit dem ebenfalls unsinnigen und inflationär verwendeten Schlagwort "digitale Technologien" zitiert wird, macht das Ganze noch haarsträubender. Technologie ist die Wissenschaft der Technik. Was um Himmels Willen sollen dann "digitale Technologien" sein? Verlinkt wird die Wortkombination auf den Artikel Digitaltechnik. Laut diesem Artikel ist "Digitaltechnik" ein Teilgebiet der technischen Informatik. Wenn Digitaltechnik ein Teilgebiet der technischen Informatik ist, was sind dann "digitale Technologien"?
- Ob "Digitalisierung" tatsächlich einen sozio-technischen Mega-Prozess bezeichnet, halte ich für fragwürdig. Dies kann erst rückblickend in vielleicht 20 Jahren gesagt werden. Bis dahin gibt es dann auch die nötige wissenschaftliche Sekundärliteratur, die sich mit dem Begriff semantisch befasst. Bis dahin sollten wir uns mit Theoriefindung lieber zurückhalten. --WiPo-Troll (Diskussion) 15:05, 3. Nov. 2019 (CET)
- Danke für den Kommentar. Den Megatrend würde ich aber nicht in Frage stellen wollen. Seit 49 Jahren hatte ich immer wieder mit digitaler Technik zu tun, und der Unterschied zu heute ist wirklich epochenbestimmend. Der damalige wohnzimmergroße Rechner der FU Berlin hatte 64 kB Arbeitsspeicher. Dass Digitalisierung ein wenngleich ambivalenter Megatrend ist, bestätigt auch die Bertelsmann-Stiftung.[2] --Hnsjrgnweis (Diskussion) 16:16, 3. Nov. 2019 (CET)
- Es geht mir hier nicht um Theoriefindung, sondern um Orientierung für den Wikipedia-Nutzer (einschließlich mir selbst !) bei der tatsächlichen Verwendung dieses erweiterten Digitalisierungsbegriffs. "Die nötige wissenschaftliche Sekundärliteratur" ist nicht das Problem (siehe z.B.: https://www.springer.com/de/search?query=digitalisierung&submit=Senden) Aber es stimmt schon, ein einzelnes Lemma ist damit wohl überfordert. Also: An die Arbeit ! ;-)--IBits (Diskussion) 16:48, 3. Nov. 2019 (CET) Darunter ist übrigens auch ein Open-Access Buch von 2018 über "Ganzheitliche Digitalisierung von Prozessen"(https://www.springer.com/de/book/97836582264739), das einen netten Aphorismus im Vorwort enthält: Je größer das Projekt, desto stiller wird es begraben.--IBits (Diskussion) 17:06, 3. Nov. 2019 (CET)
- Dein zweiter Link funktioniert nicht, dein erster Link ist das Ergebnis der Suche nach "Digitalisierung" beim Springer Verlag. Was soll dies belegen? Dass das Schlagwort "Digitalisierung" (insbesondere seit 1-2 Jahren) sehr häufig verwendet wurde, da sind wir uns doch einig. Die entscheidende Frage ist doch, wurde das Wort "Digitalisierung" dabei einheitlich gemäß einer bestimmten Definition verwendet und wenn ja, wie lautet dann die Definition. Dies aus einer Suchergebnisliste von mehreren hundert Treffern selbst heraus zu interpretieren, ist reinste Theoriefindung. Ich hätte gerne einen zulässigen Beleg für die Behauptung "Seit etwa 2013 wird der Begriff der Digitalisierung in der medialen Öffentlichkeit immer seltener im Sinne der ursprünglichen Bedeutung (Umwandlung von analogen in digitale Datenformate) verwendet, sondern fast ausschließlich (und zunehmend unbestimmt) im Sinne eines Megatrends der digitalen Transformation...". Insbesondere für "seit 2013", "fast ausschließlich" und "im Sinne eines Megatrends der digitalen Transformation". Und worauf bezieht sich "mediale Öffentlichkeit"? Auf Deutschland, Österreich, die Schweiz oder China? Außerdem ist diese Aussage unsinnig, weil ein Begriff niemals im Sinne einer oder einer anderen Bedeutung verwendet werden kann, weil ein Begriff IMMER NUR EINE BEDEUTUNG haben kann. Das ist grundlegendes enzyklopädisches Wissen (siehe Wikipedia:Begriffsklärung). Sorry wenn ich hier so besserwisserisch auftrete und mich hier ausschließlich an der neu eingefügten Textpassage abarbeite, obwohl doch der Rest des Artikels oft sogar noch sehr viel schlechter ist. Um hier nicht nur als Miesepeter dazustehen, auch ein Lob: die Aussagen von Peter Mertens, Dina Barbian und Stephan Baier sind hier durchaus relevant. Allerdings gehören solche Wertungen nicht unbedingt in die Einleitung. Dies kann in einem Abschnitt zur neueren Verwendung des Schlagwortes ausführlich dargestellt werden. In der Einleitung dann aber nur zusammengefasst. --WiPo-Troll (Diskussion) 00:11, 4. Nov. 2019 (CET)
- Seit dem Jahr 2013 sind die Google-Suchanfragen im deutschsprachigen Raum sprunghaft gestiegen, siehe Anm. zu Mertens, ich habe das dahingehend präzisiert und in der Einleitung zitiert, weil er den Trend zur inflationären und schwammigen Sprachverwendung belegt, aber als Quelle seriöser ist als etwa die Bertelsmannstiftung oder die BayernLB [3] Der Prozess der D. läuft jedoch seit Jahrzehnten --Hnsjrgnweis (Diskussion) 09:21, 4. Nov. 2019 (CET)
Wikipedia:Begriffsklärung ist in diesem Zusammenhang das richtige Stichwort: Am Anfang des Artikels steht ja der Hinweis "Dieser Artikel befasst sich mit der Überführung analoger Größen in digitale Werte. Weitere Bedeutungen sind unter Digitalisierung (Begriffsklärung) zu finden." Vielleicht wäre es besser, angesichts der aktuell tatsächlich vorherrschenden "erweiterten Begriffsverwendung" (die auf transformative betriebliche und gesellschaftliche Prozesse und innovative Vernetzungseffekte zielt), bei "Digitalisierung" auf "Digitale Transformation" (d.h. Digitalisierung im erweiterten Sinn) weiterzuleiten. Es besteht sonst die Gefahr den bestehenden Artikel, der die Digitalisierung im ursprünglichen, engeren Sinn (als notwendige Voraussetzung für die Digitalisierung i.w.S) ja eingermaßen zutreffend beschreibt, in guter Absicht zu "verschlimmbessern". Siehe dazu auch: Digitalisierung von Schiffsplänen und Digitalisierung des Steuerverfahrens (Deutschland)--IBits (Diskussion) 18:06, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ist ja einsichtig. Dumm ist nur, dass man die Betrachtung über eine Modeerscheinung schlecht in eine BKL aufnehmen kann. Dann müsste man ein Lemma "Digitalisierung (Hype)" oder "Digitalisierung (falsche Begriffsverwendung)" einführen. Viele Begriffe ändern im Lauf der Zeit ihren Inhalt. Das kann man nicht immer in einer knappen systematischen Übersicht ausdrücken, wie sie für eine BKL gefordert wird. Bin ab sofort ein paar Tage inaktiv, aber du kannst es ja mal versuchen, wenn du Zeit hast.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 18:43, 4. Nov. 2019 (CET) PS Und man kann auch schlecht in einem Lemma zur digitalen Transformation oder Revolution sagen, dass diese fälschlicherweise als Digitalisierung bezeichnet wird. Das gibt eine unendlichen Regress zwischen den Lemmata.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 18:45, 4. Nov. 2019 (CET)
Vielleicht ist die undifferenzierte Verwendung des Begriffs "Digitalisierung" weniger Hype oder Mode, sondern der hilflose Versuch, diverse aktuelle "Phänomene" (Big Data, Künstliche Intelligenz, Smart Home, E-Government, Cybermobbing etc. etc.) eines komplexen sozio-technischen Wandels mit einem Wort zu erfassen und zu bändigen.--IBits (Diskussion) 19:17, 5. Nov. 2019 (CET)
- und dabei den politisch aufgeladenen Revolutionsbegriff zu vermeiden. Ja, aber wie kriegt man das in ein Lemma außer in einer ähnlichen Form wie es da schon steht?--Hnsjrgnweis (Diskussion) 13:43, 6. Nov. 2019 (CET)
«Die Kategorien sind in der schändlichsten Verwirrung.» Es ist der leicht trottelige König Peter, dem Georg Büchner in seinem tiefgründigen Lustspiel «Leonce und Lena» von 1836 diese Worte in den Mund legt. Zugleich könnte es aber auch ein Dauermotto für die heutigen Debatten um die Digitalisierung sein, und da tut Klärung not! Aber wie? (https://www.nzz.ch/feuilleton/die-wiederkehr-des-analogen-im-digitalen-ld.1402729). Hier erstmal noch ein paar verwandte WP-Lemmata sammeln, um den ganzen Bullshit mal auf einem Haufen zu sehen – vielleicht fällt uns dann irgendwann mal was Gescheites ein: Digitale Daten, Digitalisierung (technisches Verfahren), Digitale Transformation, Digitale Welt, Digitale Revolution, Digitaler Nachlassverwalter..........Torquato Tasso: Leonore:
Ja es umgibt uns eine neue Welt!
Der Schatten dieser immer grünen Bäume
Wird schon erfreulich. Schon erquickt uns wieder
Das Rauschen dieser Brunnen, schwankend wiegen
Im Morgenwinde sich die jungen Zweige.
Die Blumen von den Beeten schauen uns
Mit ihren Kinderaugen freundlich an.
Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus
Schon der Citronen und Orangen ab,
Der blaue Himmel ruhet über uns
Und an dem Horizonte lös't der Schnee
Der fernen Berge sich in leisen Duft...
;-)--IBits (Diskussion) 14:55, 6. Nov. 2019 (CET)....oha, so geht das mit den Lemmas: Torquato Tasso (Goethe)--IBits (Diskussion) 14:59, 6. Nov. 2019 (CET) Ach ja, die Digitale Gesellschaft gehört auch noch hierher ! Und was sagt Armin Nassehi (Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft) dazu ?--IBits (Diskussion) 15:12, 6. Nov. 2019 (CET) Digitalisierung in Wuppertal: Klicken statt klopfen ! (https://www.wz.de/nrw/wuppertal/klicken-statt-klopfen-buergerservice-der-stadt-wird-immer-digitaler_aid-46977521)--IBits (Diskussion) 15:20, 6. Nov. 2019 (CET)
- Danke für diese zeitlos-erquickliche Einordnung. Digitalisierung wird diese umfassende zeitgeschichtliche (um nicht zu sagen welthistorische) Großtransformation wohl deshalb noch eine Weile weiter geheißen, um den Ball flach und existenziell Bedrohliches herauszuhalten: technischer Fortschritt eben, wie ihn die Menschheit immer gebraucht und gern genommen hat, ganz im Sinne der KI als Deines Freundes und Helfers. Statt des Verteidigungsministeriums kann man auch die Staatsministerin für Digitalisierung als Zeugin benennen: „Generell finde ich es wichtig, dass Kinder schon früh mit diesen Medien Kontakt haben. Junge Menschen müssen dazu ermuntert werden, Teil der digitalen Revolution zu sein und diese sinnvoll mitzugestalten. Das werden sie aber nur, wenn man sie auch mitmachen lässt. Nur so entsteht digitales Verantwortungsbewusstsein, was wir zwingend brauchen, um die digitale Welt nach unseren analogen Werten zu formen. Dass Kinder bereits in der ersten Klasse mit Technik in Berührung kommen, befürworte ich ausdrücklich. Ganz besonders auch, um die Mädchen zu erreichen.“ (Dorothee Bär in Der Tagesspiegel, 31. Oktober 2019, S. 2. FrüherKontakt mit diesen Medien ist wichtig.) -- Barnos (Post) 15:57, 6. Nov. 2019 (CET)
Viel zu spät, teurer Barnos ! Angesichts des sich ständig verschärfenden globalen Wettbewerbs (Stichwort: China !) muss die Kommission von der Leyen umgehend ein "Gute-Digitalisierung-Gesetz" (EU-GDG) auf den Weg bringen, das auch EU-Fördermittel für die Pränatale Digitalisierung bereitstellt...;-)--IBits (Diskussion) 17:23, 6. Nov. 2019 (CET) Gott sei Dank: Digitalisierung hilft auch gegen Einsamkeit ! (https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/erzbischof-betont-chancen-der-digitalisierung-2236824709.html) Aber Obacht: Internetsucht !--IBits (Diskussion) 21:27, 6. Nov. 2019 (CET) Am 11. 1. 1911 erschien in der Zeitschrift Der Demokrat ein Gedicht von Jakob van Hoddis: "Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, / In allen Lüften hallt es wie Geschrei, / Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei / Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut. / Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen / An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken. / Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. / Die Eisenbahnen fallen von den Brücken." Das Gedicht hieß "Weltende". Den historischen Augenblick erkennt man daran, daß eine Welt zu Ende geht. Keiner weiß mehr. Ulrich Greiner (https://www.zeit.de/1989/46/keiner-weiss-mehr/komplettansicht)--IBits (Diskussion) 21:45, 6. Nov. 2019 (CET)
Durch den Einsatz geeigneter Klammerzusätze (Wikipedia:Klammerlemma) wie (Technik), (Mittelstand), (Politik) (Verwaltung), (Bildung), (Militär), (Gesundheitswesen) o.ä.. könnte man das Phänomen "Digitalisierung" vielleicht etwas besser in den Griff bekommen – sofern genügend relevante Belege für die einzelnen Bereiche verfügbar sind. Mit einer BKL-Seite (siehe z.B. BKL-Seite für Normalisierung) würde dann der Zusammenhang der diversen Begriffsverwendungen hergestellt. Auch ein Lemma "Geschichte der Digitalisierung" wäre denkbar. (siehe z.B. http://www.ctrl-verlust.net/die-geschichte-der-digitalisierung-in-fuenf-phasen/). Ist ein Wiki-Projekt und Wiki-Portal "Digitalisierung" sinnvoll, oder würde man damit nur dem Digitalisierungs-Hype Vorschub leisten ?--IBits (Diskussion) 12:33, 7. Nov. 2019 (CET)
Einfluss auf das Rechtssystem
Die Digitalisierung des Rechts ist ein wahnsinnig spannender Bereich. Es sind ganze Zeitschriften dafür entstanden. Dieser Abschnitt wird dem aber nicht gerecht. Unter anderem suggeriert er, dass die „Theorie des unscharfen Rechts“ eine in der Rechtswissenschaft anerkannte oder wenigstens verbreitete Theorie sei. Das ist aber nicht der Fall, es ist "nur" eine interessante Einzeltheorie, die einfach im Rahmen einer Habilitationsschrift enstanden ist. Auch die einzige (und mehrfach) zitierte Quelle ist kein Standardwerk.--AkariAIA (Diskussion) 17:17, 11. Jun. 2020 (CEST)
Weblink Heise Online
Hallo Amtiss. Mir ist nicht klar, wo du hier WP:Web erfüllt siehst?
Zitat WP:Web: "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und nur vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in vielen Fällen zu einem Thema genügen (Belege und Einzelnachweise ausgenommen), im Zweifel lieber einer weniger.
Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte. Beispielsweise wäre ein Verweis auf eine allgemeine Website zum Thema Malerei in einem Artikel über einen bestimmten Maler ebenso unerwünscht wie umgekehrt im Artikel Malerei ein Weblink, welcher ausschließlich die Werke von Vincent van Gogh behandelt."
Unter den Weblinks sind bereits 6 enthalten. Auch beziegt sich dein Link nur auf einen kleinen Teilaspekt der Digitalisierung, nämlich die teilweise Überforderung von älteren Menschen bei der Digitalisierung. Ich halte den Link deshalb (obwohl Heise Online für Digitalthemen immer eine recht gute Quelle ist) ier für fehl am Platz. Grüße --EH (Diskussion) 17:36, 7. Sep. 2020 (CEST)
- Naja, für mich waren die ersten 3 Punkten in WP:WEB ausschlaggebend, insbesondere der dritte: "Informationen enthalten, die nicht in den Artikel selbst integriert worden sind." Ich sehe aber das Problem, dass es eigentlich um das Lemma Digitalisierung der Gesellschaft oder Digitalisierung des Alltag geht und nicht um die Digitalisierung von Inhalten. Vielleicht gibts ja ein besseres Lemma? --Amtiss, SNAFU ? 17:47, 7. Sep. 2020 (CEST)
- Vielleicht als Essay auch nicht vom Feinsten. Kannst von mir aus wieder streichen. Der ICARUS-Link ist meines Erachtens aber auch nicht wirklich weiterführend, zumal man auf einer inhaltslosen Seite landet. --Amtiss, SNAFU ? 17:51, 7. Sep. 2020 (CEST)
- Danke für die schnelle Klärung. In diesem oder einem artverwandten Artikel kann das m.E. natürlich aufgenommen werden. Aber als Einzellink halt doch eher problematisch. --EH (Diskussion) 16:15, 8. Sep. 2020 (CEST)
Quelle Manfred Spitzer
In der Quelle 23 gibt es keinen Bezug zu Manfred Spitzer. Da stimmt etwas nicht im Beleg. --Nfhrfh (Diskussion) 09:26, 28. Jan. 2021 (CET)
- Die FAZ bezieht sich hier auf Spitzer. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 15:16, 28. Jan. 2021 (CET)