Diskussion:Dogo Canario/Archiv/2007

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Alano/Dogo canario

hallo liebe mitschhreiber!
es scheint einen konflikt bei diesem artikel zu geben uber die benennung: ist der alano nun eine eigene rasse oder nur eine andere bezeichnung! ich bitte euch den nicht hier auszutragen, lasst den artikel so stehen und damit deutlich machen das es 2 meinungen gibt. Caronna 12:02, 23. Jan. 2007 (CET)

Mir ist nicht bekannt das wir schon einmal miteinander Gefrühstückt hätten. Insofern ist mir das vertrauliche Du etwas suspekt.

Aber zu den Tatsachen,

Ihr so verehrter Alano ist ein von den Herren Sewerin, Baumgartner und Schulz 1990 erstmals gezüchteter Bastard, eine Mischung aus Cane Corso, Presa Mallorquin, Dogo Argentino (und bei Herrn Baumgartner manchmal auch etwas Pit and Bull dabei). Dies schreibt Herr Sewerin selbst in seinem Buch "Der Alano und seine Söhne", nur weil ein ahnungsloser Züchter mit einem Hang zum Betrug daraus eine Masche macht, wird es noch keine Rasse. Dieser Händler und Züchter mit seinem Alano Verein Deutschland, betreibt nichts weiter als eine billge Art Gewinn zu machen. Die Papiere sind selbst gedruckt, er schreibt sich seine eigenen Regeln und bestätigt diese auch.

Den deutschen Gesetzen liegt die Beschreibung aus Bayern zugrunde. Diese bezieht sich auf diese Herrschaften insbesondere Herrn Baumgartner und Ihre Tiere.

Mit einem Dogo Canario hat dies nichts zu tun. Wenn man bei der FCI anfragt bezüglich Alano, dann folgt eine Erklärung das eine Bezeichnung Alano im Zusammenhang mit dem Dogo Canario unbekannt ist. Der Perro de presa Canario, wurde in Dogo Canario umgeändert. Alano nennt man die Deutsche Dogge in Italien. Ende FCI!

Das Ministerien diesen Kram hier lesen ist bittere Realität. Gerade eben habe ich mit dem obersten Veterinär Dr. Bottermann aus NRW im dortigen Ministerium gesprochen, der sich auch gerne auf Wikipedia beruft und sogar negiert das hier jeder Bürger schreiben kann.

Bleiben wir bei der Wahrheit, dann wäre schon viel gewonnen.

Fetter TextNoch mehr Märchen machen es nicht Glaubwürdiger!

Fetter Text

Wenn jetzt auch noch im neuen Versuch den Alano hier unterzubringen,

der Schöpfer Herr Rudolf Sewerin verleugnet wird und seine Aussagen,

was macht Ihr als nächstes für den Umsatz und Gewinn?

Warum, wenn Ihr Alanos wollt verkauft Ihr diese dann nicht einfach so?

Was soll der Dogo Canario dabei?

Was den ständigen Vorwurf des Geldsparens und Egoismus angeht,

jeder der einigermaßen klar denken kann wird schnell sehen können,

dass dies alles mich bereits wesentlich mehr gekostet hat als die betreffenden Hundesteuer,

zumal dies alles meinen Hund bereits seit längerem gar nicht mehr betrifft.

Diese ständigen Verleumdungen und verdrehungen der Tatsachen sind bezeichnend für das ganze

Vorgehen der Akteure.

Bitte um mäßigung

ich versuchs allen recht zu machen! das geht leider nicht anders! bite, es gibt nun mal 2 meinungen, ich kann und will nicht beurteilen welche richtig ist! lasst bitte eine kompromiss stehen mit der beide seiten leben können. ich persönlich neige zur einen rasse mit 2 namen! bayern, brandenburg zu 2 rassen. es geht hier nicht(nur) um die definition von FCI und vdh! sondern um bezeichnugen wie sie in der öffentlichkeit gebraucht werden, und wenn offizielle stellen nicht mal einer meinung sind sollte wenigstens die minderheitenmeinung erwähnt werden. also... bitte, bitte lasst das so in etwa stehen, oder schreibst so um das die andere seite damit auch leben kann.
und noch was: in den meisten Züchterkreisen wird in Deutschland der name Alano parallel für den Dogo verwendet, ebenso im Internet. Der "unbedarfte nicht Züchter" wird also (auch) Alano eingeben wenn er den Dogo meint und sucht.Caronna 13:18, 24. Jan. 2007 (CET)

Löschung

Meine Texte zu löschen ist eine Unverschämtheit Hr. Buchpapst. Das ist mir jetzt auch egal, beschäftige mich lieber mit konstuktiven Dingen. chöne Grüße an Ihren Verein. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Petrocelli (DiskussionBeiträge) 07:23, 25. Jan. 2007 - nachgetragen von --Bücherhexe 10:14, 25. Jan. 2007 (CET))

Tatsachen welche belegt werden können.

Als Erstes an Petrocelli: Regen Sie sich ab, denn mir ist das alles sowieso ein Dorn im Auge.

An Hr. Thöne (Presa) folgenes:

Tatsachen welche belegt werden können.

Quelle: http://members.aon.at/emersberger-dogo/

Ende Jänner befreite der

Österreichische Dogo Argentino Club

in einer spektakulären Rettungsaktion sieben

bis auf die Knochen abgemagerte und verwahrloste

Dogo Argentinos aus den Fängen eines skrupellosen,

staatlichen Hundefängers in der Nähe von Berlin.

Die bedauernswerten Tiere waren in einem katastrophalen Zustand: alle hatten Parasiten und waren in sehr schlechter Verfassung, die aus der jahrelangen schlechten Haltung resultierte. Teilweise sind Erfrierungen an den Ohren und an der Zunge (am Boden festgefroren) festgestellt worden, da die Dogos im Freien angekettet oder auf Eisplatten und Beton in Zwingern ohne Dach und Witterungsschutz ihr Dasein fristen mussten.

Alle Hunde konnten bei Tierfreunden in Deutschland und Österreich vorübergehend untergebracht werden. Sie werden ärztlich versorgt und müssen nun wieder zu Kräften kommen

Wir suchen nun dringend bei erfahrenen Hundefreunden Plätze für Dogos, die aus schlimmsten Verhältnissen kommen.

Unser Dank gilt den nachfolgend angeführten Beteiligten, die uneigennützig viel Zeit und Geld in die Aktion investiert haben:

Mag. Dr. Otto Schimpf

Frau Jakhar (Schweiz)

Christian Janatsch (Österreichisches Tierhilfswerk)

Familie Bärbel Steinfellner (Österreichisches Tierhilfswerk)

Fr. Machowetz und Katharina vom Tierschutzverein Ostbayern

Familie Michael Bathge aus Gardelegen bei Berlin

Fr. Müller von der Aktion "Bullterrier in Not" aus Berlin

Familie Rehrl vom Schnauzerl Hotel in Neumarkt am Wallersee

Mag. Claus Schmutzhard

Tierheim Feucht bei Nürnberg

Tierheim Langwitz, Dessauerstraße, Berlin

Veronika Schussmann und Michael, St. Radegund

Dr. Anne Roth, Salzburg

Besonders möchten wir uns bei Johnny Zyta und Marc Andre bedanken:

Die beiden machten sich sofort, denn die Rettung wurde innerhalb von 2 Tagen nach Bekanntwerden der Situation gestartet, per Flugzeug auf den Weg, mieteten einen Lkw für den Transport und waren insgesamt 4 Tage unterwegs, um die Tiere in Sicherheit zu bringen. Sie haben alle Kosten selbst übernommen und damit die Aktion erst möglich gemacht.

Auf seiner eigenen Seite http://www.welpen.de/dogos/home.htm sind noch mehr Informationen über die Rettungsaktionen zu finden.

Ebenso danken wir Fr. Jakhar, die mit ihrer großzügigen Spende den Freikauf der Tiere finanzierte.

Wir bitten nun um Spenden, da die Rettungsaktion unsere Club-Kassa geleert hat:

Fonds: "Dogo in Not"

Kto: 1000.95.14209

Raika Palting Blz: 34290

Spender aus dem Ausland können, um Bankspesen zu sparen, einen Euroscheck schicken (bei allen Spenden bitte Namen und Adresse vermerken)

Österreichischer Dogo Argentino Club

Singham 17

5163 Palting

Quelle : http://alt.ig-hundefreunde.de/toplasstberlineinschlafern.htm

Beschlagnahmte Kampfhunde werden von dubiosem Hundehändler eingeschläfert

Berlin 15. März 2002

Geht die Berliner Politik wegen des Platzmangels in Tierheim und Tiersammelstelle jetzt eine fragwürdige Liaison mit der Halbwelt ein? In Brandenburg gebe es noch zahlreiche Plätze für die in Berlin eingezogenen Hunde, erklärte die Senatsgesundheitsverwaltung in dieser Woche. 100 Plätze allein hat der Hundezüchter Mario Egler in Wachow bei Nauen angeboten. In der Szene ist Egler kein Unbekannter. Noch im Juli 2000, kurz nach Erlass der verschärften Hundeverordnung, brüstete er sich mit neuen Rassen, die die soeben als gefährlich eingestuften Rassen ersetzen sollten. Unter anderem bot er "Cane Corso"-Welpen für 2500 Mark an, die innerhalb von zwei Jahren eine Schulterhöhe von 60 Zentimetern und ein Gewicht von bis zu 75 Kilogramm erreichen. Die Zukunft werde richtig heiße Rassen bringen, ließ sich Egler damals zitieren. Ein richtig trainierter Hund könne seinem Besitzer bis zu 500 000 Mark bringen, wenn er sie bei Kämpfen im Ausland einsetze. Inzwischen wird Egler nicht nur in der Hundesachverständigenliste der Senatsgesundheitsverwaltung geführt, sondern betätigt sich in Berlin auch als Hundefänger. Bei den Berliner Tierschutzvereinen herrscht Alarmbereitschaft. Der Verdacht: Egler züchtet nicht nur weiter Kampfhunde und vermittelt sie an fragwürdige Besitzer, sondern lässt die an ihn gelieferten Tiere nach kurzer Zeit einschläfern. "Es ist schon eigenartig, andauernd nimmt Egler Hunde auf, und kurze Zeit später bietet er schon wieder freie Plätze an", sagt ein Mitglied des Berliner Tierschutzvereins. Auch im Berliner Tierheim ist Egler gut bekannt. "Wir vermitteln keine Tiere an ihn", sagt Sprecherin Carola Ruff. Zwar könne man nichts beweisen, aber man habe bei ihm ein äußerst ungutes Gefühl.

Es seien Anfragen von der Berliner Senatsverwaltung gekommen, bestätigt Egler. In diesem Jahr habe er aber noch keine Tiere aufgenommen. Im letzten Jahr habe er insgesamt 215 Tiere aus Brandenburg aufgenommen, 111 davon habe er an andere Tierheime vermitteln können, nur rund zehn Prozent habe er einschläfern lassen müssen. Diese Quote war nach Auskunft des Tierschutzvereines Staffordshire-Hilfe im Jahr davor viel ungünstiger. Zwölf ausgesetzte Pitbull-Mischlinge brachte der Senat im August 2000 laut der Vorsitzenden des Vereines, Christine Prochnow, auf Eglers Gelände unter. 750 Mark pro Hund kassierte Egler dafür. Wenige Tage später seien von den zwölf nur noch drei Hunde am Leben gewesen, die dann von dem Verein Bullterrier in Not in anderen Pensionen untergebracht wurden.

Welcher Hund eingeschläfert werden muss, darf Egler nicht bestimmen. Anders als in Berlin ist er in Brandenburg nicht als Gutachter zugelassen. Die Brandenburger Sachverständigen werden über den Verein für das Deutsche Hundewesen (VDH) benannt. "Wir sind uns spinnefeind", gibt Egler zu. Es habe in Eglers Gemeinde schon zahlreiche Beschwerden über seine Hundehaltung gegeben, sagt der VDH-Vorsitzende für Berlin-Brandenburg, Rüdiger Kußerow. "Die Nachbarn haben sich über Lärm- und Geruchsbelästigung beschwert. Er soll über 100 Hunde in seinen Käfigen einsperren." Dabei gibt sich Egler auf Anfrage sehr verständig. Wichtig sei, die Hunde richtig zu halten. Für 20 Hunde müsse mindestens ein Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Wie er das in seinem Zwei-Mann-Betrieb bewerkstelligt, ließ er offen.

Quelle : http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/ gerlach/ANHANG150602.DOC

Mario Egler, Hundezüchter: In Tierschutzkreisen wird seine Hundestation als Endlager

Mario Egler, Hundezüchter: In Tierschutzkreisen wird seine Hundestation als Endlager bezeichnet. Im Jahr 2000 z.B. wurden aus Berlin 12 Hunde in sein Lager verschleppt, 9 davon büßten dies mit ihrem Leben. Mario Egler erhielt nach unseren Informationen für jeden verschleppten und getöteten Hund 750,-- DM von den Politikern. Auch jetzt arbeitet wohl der Senat noch mit diesem Herrn zusammen, mit Sicherheit nicht zum Wohl der ihm ausgelieferten Hunde.

Und hier: http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/gerlach/petition_240302.htm

Außer in Harburg gibt es weitere Endlager, z.B. in NRW soll eines sein, sehr wahrscheinlich auch in Hessen, mit Sicherheit in Brandenburg die Station des Mario Egler. Offensichtlich arbeitet der Senat mit diesem zweifelhaften Mario Egler zusammen, der einerseits Hunde zum Missbrauch als Kampfhunde zu züchten scheint, andererseits ständig freie Plätze für die Aufnahme rassendiskriminierter Hunde anbietet, ohne offenbar die Vermittlung der Tiere nachweisen zu müssen, im Gegensatz zu jedem einzelnen sog. „Kampfhundehalter“ in Deutschland.

Ihnen liegt bereits der Fall der Tötung der neun von zwölf Hunden in dieser Station vor, den auch Die Grünen anprangerten. Für jeden verschleppten und gemordeten Hund wurden 750,-- DM von den Politikern bezahlt, also auch dafür Steuergelder der Bürger, auch der Hundebesitzer missbraucht, um Tiere hinzurichten. Auch hier stellt sich wiederholt die Frage nach der Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit der deutschen Politiker, die solche Verbrecher offenbar begünstigten und bezahlen, parallel dazu unsere unschuldigen Hunde diesen ausliefern und dann morden lassen, und per Medienmanipulation eine Sicherheit den Bürgern suggerieren, die es bis heute nicht gibt.

Ein Hundeschinder und Kampfhundezüchter wird von der Senatsgesundheitsverwaltung als Hundesachverständiger geführt! Auch durch diesen Fall wird deutlich, welchen Amtsmissbrauch die deutschen Politiker betreiben, wie unglaubwürdig ihre Maßnahmen zum angeblichen Schutz der Bevölkerung sind, welche Willkür sie gegenüber den Bürgern, deren Vertreter sie eigentlich sein sollten, demonstrieren und praktizieren mit Todesfolge für Menschen und Tiere, bei den Letzteren in extrem hoher Anzahl. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Buchpapst (DiskussionBeiträge) 25. Jan. 2007 - nachgetragen von --Bücherhexe 10:14, 25. Jan. 2007 (CET))

Zur Diskussion

Um die Diskussion einigermaßen nachvollziehbar zu gestalten, bitte ich darum, alle Beiträge zu signieren (4 Tilden, oder bei den Buttons im Textfenster das zweitletzte Button von rechts). Bitte denkt daran, dass es hier nur(!) um die Erstellung eines Beitrags zu einer Enzyklopädie geht. Persönliche Anschuldigungen gegen Diskussionspartner oder gar Dritte bringen nicht weiter und haben hier nichts verloren. Weiterhin möchte ich auch darauf hinweisen, dass Löschungen oder Änderungen von fremden Diskussionsbeiträgen als Vandalismus gelten. Sollte die Löschung eines Beitrags aus bestimmten Gründen als unumgänglich angesehen werden, so wäre zumindest ein entsprechender Kommentar angebracht, besser wäre es, in einem solchen Fall einen Admin anzusprechen. Zur Sache selbst kann und will ich mich nicht äußern, halte aber den von Caronna vorgeschlagenen Kompromiss für vertretbar. Nur eines noch: Die Bilder, die sich derzeit im Artikel befinden, sollten wegen erkennbarer Verstößen gegen unser Tierschutzgesetz (erkennbar kupierte Ohren, Würger) nicht unkommentiert stehen bleiben. Ich plädiere dafür, sie ganz zu entfernen. - Um weiteren Edit-Wars vorzubeugen werde ich die Seite jetzt bei Vandalismusmeldung eintragen. --Bücherhexe 10:14, 25. Jan. 2007 (CET)

danke fürs sperren

ernsthaft! leider war mein apell zur mäßigung erfolglos! leider habe ich nicht die macht zum speren könnte wer den letzten, fetten satz rausnehmen (Eines gilt eindeutig als erwiesen ...)? wird im text eh erwähnt und ist überlüssig Caronna 12:04, 25. Jan. 2007 (CET)

Sperrung hat seine Berechtigung

Sehr geehrter Herr Administrator,

die Sperrung hat seine Berechtigung, denn wie der Benutzer Caronna schon ganz richtig angemerkt hatte:

ich versuchs allen recht zu machen! das geht leider nicht anders! bite, es gibt nun mal 2 meinungen, ich kann und will nicht beurteilen welche richtig ist! lasst bitte eine kompromiss stehen mit der beide seiten leben können. ich persönlich neige zur einen rasse mit 2 namen! bayern, brandenburg zu 2 rassen. es geht hier nicht(nur) um die definition von FCI und vdh! sondern um bezeichnugen wie sie in der öffentlichkeit gebraucht werden, und wenn offizielle stellen nicht mal einer meinung sind sollte wenigstens die minderheitenmeinung erwähnt werden. also... bitte, bitte lasst das so in etwa stehen, oder schreibst so um das die andere seite damit auch leben kann. und noch was: in den meisten Züchterkreisen wird in Deutschland der name Alano parallel für den Dogo verwendet, ebenso im Internet. Der "unbedarfte nicht Züchter" wird also (auch) Alano eingeben wenn er den Dogo meint und sucht.Caronna 13:18, 24. Jan. 2007 (CET)

ernsthaft! leider war mein apell zur mäßigung erfolglos! leider habe ich nicht die macht zum speren könnte wer den letzten, fetten satz rausnehmen (Eines gilt eindeutig als erwiesen ...)? wird im text eh erwähnt und ist überlüssig Caronna 12:04, 25. Jan. 2007 (CET)

Ich stimme seinen Aussagen zu und halte die jetzige Version für tragbar.

Der Einspruch beruht nur auf eigenen Interessen des Hr. T. und seinen Dogo-Canario-Deutschland e.V. (i.G.)

Der Link ALANO ANTWORT leitet direkt auf deren Seite.

Es ist allgemein bekannt, dass wikipedia durch die Mitarbeit von Außen funktioniert, weil in anderen wikipedia Landesversionen nichts zu finden ist oder andere Informationen, heißt dass nur das der Sachverhalt ebend nicht zu 100 % feststeht.

Genau dieses gibt die jetzige Version wieder. Es steht nun mal nicht 100 % fest, es ist nicht von einem Land in deren Gesetztestexte verankert.

Hr. T. vom Dogo-Canario-Deutschland e.V. (i.G.) hat die Weißheit auch nicht mit L.... gefr... . Es scheint nur dass hier versucht wird, eigene Interessen in Punkto Verkaufsförderung zu betreiben. Es ist klar dass sich ein Hund in der heutige Zeit besser verkaufen läßt, wenn er auf keinem Kampfhundeindex steht. So versucht man also alles dafür zu tun, ist auch zum Wohle der Hunde sehr zu loben. Hier scheint es aber ganz klar um etwas viel wichtigeres zu gehen, nämlich um Geld.

Wie bereits erwähnt ist die jetzige Version tragbar, sie verreinigt alles in sich, die eine sowie die andere Auffassung die in der Bevölkerung herrscht. Das ist entscheident, denn wikipedia soll den Nutzern helfen, soviele Informationen bezüglich eines nachgeschlagenen Begriffes zu erhalten, welche auch in Realität in der Bevölkerung zu finden sind.

Mit freundlichen Grüßen

Buchpapst

Weitere Schritte

Liebe Hundefreunde,

eigentich ist es unüblich als Admin für die Sperrung eines Artikel gelobt zu werden, da man den Artikel doch in der Regel in der falschen Version sperrt.

Ich schlage Euch folgende Schritte vor:

  • Entmüllt diese Diskussionsseite
Ich habe mit dem Kasten ganz oben den Archivierungsroboter beauftragt Teile der Diskussionsseite zu archivieren, deren letzter Beitrag älter als 180 Tage ist. Was nicht archivierungswürdig ist (Klageandrohungen, Beleidigungen, Unwichtiges oder Veraltetes) entfernt ihr bitte vorher ersatzlos, alles andere wandert in das Archiv (Diskussion:Dogo Canario/Archiv/2006 oder Diskussion:Dogo Canario/Archiv/2007). Erstmalig dürfte der Bot in einem Monat zuschlagen.
  • Werdet Euch einig.
Wenn es noch Änderungswünsche gibt, besprecht sie hier. In der nächsten Zeit seit ihr dazu gezwungen euch hier auf der Diskussionsseite zu einigen. Sollte es Handlungsbedarf geben, dann arbeitet den Artikel hier absatzweise ab. Habt ihr euch geeinigt bittet einen Admin, den Text zu übertragen oder...
  • Nächster Versuch
Wenn ihr meint, dass ihr künftig den Artikel bearbeiten könnt, ohne euch in die Haare zu bekommen, dann meldet den Artikel auf Wikipedia:Entsperrwünsche.
  • Störenfriede
Bitte meldet Vandalismus und Verstöße gegen die Wikiquette, anderen Nutzern Klage anzudrohen wird nicht gerne gesehen und kann zur Sperrung des Benutzerkontos führen.

Ich bin mir sicher, dass ihr das hinbekommt. Grüße -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 12:40, 25. Jan. 2007 (CET)

Einspruch gegen die jetzige Version

Das Lob für eine sperrung kommt ist in der Tat ungewöhnlich.

Der Grund ist aber schnell ersichtlich. Es ist kein Kompromiss, es ist die reine Alano Version.

Ich habe den VDH gebeten ein Stellungnahme hierzu vorzunehmen.

Bedauerlich ist das, wie immer in dieser Leidigen Sache, von der anderen Seite keine Belege vorgelgt werden.

Da wir anscheinend in Deutschland so schnell keine Einigung bekommen,

bitte ich diesen Text entweder so lange ganz zu streichen,

oder allternativ die Internationale Version zu nehmen.

Eindeutig reden wir doch hier über eine spanische Rasse,

es ist also schwerlich nachvollziehbar, dass wir in Deutschland,

besser gesagt ein Züchter mit seinem "Alano Verein Deutschland" im Besitz der alleinigen Wahrheit ist.

Auch kann Wikipedia wohl schwerlich daran interesiert sein in einem Land etwas anders an Wissen zur Verfügung zu stellen als in allen anderen Ländern.

In der Englischen Version Wikipedia Englisch http://en.wikipedia.org/wiki/Dogo_Canario (Links scheinen zu haken, vorstehendes Kopieren und in den Browser eingeben)

Ist wohl die beste und Ausführlichste BEschreibung zu finden. Hier taucht nur ein mal der Hinweis auf den in Spanien ebenfalls gezüchteten Alano Espaniol auf.

In der Spanischen Version (wir erinnern uns, von da kommt die Rasse)

Wikipedia Spanisch www.http://es.wikipedia.org/wiki/Dogo_canario (Links scheinen zu haken, vorstehendes Kopieren und in den Browser eingeben) taucht der Alano gar nicht auf.

Wenden wir uns an den Spanischen Rassehundeverband, R.S.C.E. R.S.C.E.

So hat der 2 Mitglieder:

ASOCIACION ESPAÑOLA DE CRIADORES DE ALANO ESPAÑOL Antioquía 1, Bloque 7 - 5º B 41007 Sevilla

und natürlich jenen der die Beantragung der Rasse Perro de Presa Canario gestartet hat und diesen Hund unter dem Namen Dogo Canario vorläufig anerkannt bekommen hat.

Das ist dieser:

CLUB ESPAÑOL DEL DOGO CANARIO D. Ricardo Oramas Miranda – Presidente Urb. Brillasol - Verodes 72-B 38530 Candelaria Tenerife Tel.: 922.50.35.02 / 618.40.20.65

Ich gehe mal davon aus das es in Spanien nicht anders ist als in allen anderen Ländern,

ein Hund einer Rasse, ein Name dafür, ein Verein.

Welche Nachweise sind denn noch gefordert?

Antwort der FCI ist hier zu sehen:

Alano Antwort http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/der_deutsche_alano.html (Links scheinen zu haken, vorstehendes Kopieren und in den Browser eingeben)

Ich bitte den Admin diese Links, insbesondere bei den anderen Wikipedia Versionen (welche wir im jetzigen Stand gesichert haben, damit nicht einer auf den Gedanken kommt in anderen Ländern auch die Geschichte und die Wahrheit zu verdrehen), zu prüfen (eventuell mit Blick auf die Versionen).

Dann eben entweder die deutsche Version anzupassen, oder bist zur Endgültigen Klärung hier in Deutschland vom Netz zu nehmen.

Zu den oben aufgeführten Vorwürfen, hätten wir gerne immer noch die IP-Adresse.

Es ist eine Sache dort alte Machwerke ohne einen Beleg einzustellen, oder es in Belegen nachweisen zu können.

Wie man an dieser Seite über den Dogo Canario zeigt, ist im Internet fast alles möglich. Jeder kann einen beliebigen Inhalt einstellen, um seinen Vorteil daraus zu erzielen.

In allen angesprochenen Fällen haben wir schriftliche Belege, und Nachweise.

Dogo-Canario-Deutschland e.V. (i.G.)

Hans-Jürgen Thöne

schön und gut! In deutschland steht nun mal ALANO auch für der Dogo! in spanien heißen alle jagdhunde podeko, auch die deutschen. Die schäferhunde, auch der DSH heißt Pastor...! die Deusche Dogge heiti im englischen sprachgebrauch Dänische Dogge (usw). Wikipedia de beschäftigt sich nun mal mit Deuschland bzw deutschsprechendem gebiet. Daher ist der verweis ALNO --> Dogo richtig. Selbst auf den Züchterseiten, den meisten ist das so. ich habe nicht umsonst das kapitel mit dem Namen angefügt um das deutlich zu machen. Caronna 16:15, 25. Jan. 2007 (CET)

Antwort auf "Einspruch gegen die jetzige Version"

Hallo Herr Thöne, wie Benutzer:Caronna schon anmerkte, ist es schwer für Nicht-Insider, die unterschiedlichen Argumente zu werten, und daran ändern auch noch so viele Links nichts. So kann ich z.B. nicht nachvollziehen, wo dem Artikel zu entnehmen wäre, dass der "Alano-Verein Deutschland im Besitz der alleinigen Wahrheit" sei. Im Gegenteil scheint mir der jetzige Artikeltext verschiedene Positionen, die in Deutschland vertreten werden, darzustellen. Genau dies sehen wir auch als Aufgabe der Wikipedia: es geht nicht um eine "absolute Wahrheit", sondern um eine möglichst neutrale Darstellung von Gegebenheiten, ggf. eben auch von mehreren Positionen zu einem Thema. Dabei ist es nicht unbedingt wichtig, ob der Artikel in der deutschen Wikipedia anderssprachigen Wikipedias inhaltlich entspricht. Zum einen kann die Situation in Deutschland eine andere sein, zum zweiten arbeiten auch in den anderen Ländern viele Menschen an einem Artikel, und der Inhalt kann sich täglich ändern.

Selbstverständlich soll und muss die offizielle Position der FCI und des VDH einen wichtigen Platz einnehmen, aber im Interesse der Neutralität sollen hier auch andere Positionen dargestellt werden. Es ist nun einmal so, dass viele deutsche Hundefreunde die Namen Alano und Dogo Canarion synonym verwenden. Eine Streichung des Absatzes oder gar des Artikels wäre deshalb in meinen Augen keine Alternative, aber sicher kann der Absatz noch verbessert werden. Bitte erläutern Sie, wieso der jetzige Absatz eine "Alano"-Version sein soll, und bitte machen Sie konkrete Vorschläge für eine Verbesserung. Freundliche Grüße --Bücherhexe 15:47, 25. Jan. 2007 (CET)

danke für die Schützenhilfe... ich hoffe es nutz was :-) Caronna 16:18, 25. Jan. 2007 (CET)
richtige Auffassung und Auslegung der Tatsachen... ich hoffe es wird endlich zum Wohle aller verstanden ;-) Buchpapst 16:26, 25. Jan. 2007 (CET)
der obere erste Absatz sagt alles entscheidene aus Genau dies sehen wir auch als Aufgabe der Wikipedia: es geht nicht um eine "absolute Wahrheit", sondern um eine möglichst neutrale Darstellung von Gegebenheiten, ggf. eben auch von mehreren Positionen zu einem Thema.

Ein ganz großes Kompliment an Bücherhexe !!! Alano Espanol 17:39, 25. Jan. 2007 (CET)

Dogo Canario

Hallo habe eure Standpunkte gelesen und folgendes dazu zu sagen: wenn es so wäre das der Dogo Canario und der Alano zwei verschiedene Hunde Rassen sind, warum sehen dann beide haar genau gleich aus???? Besitze selber einen Dogo der auch alle nötigen Papiere besitzt.Fakt ist das diese Rasse beim Ordnungsamt unter ein und der selben Rasse geführt wird. Diese Rasse entstand vor über 800 Jahren durch den alten Mastino Napoletano und die Englische Dogge.Den auftrag zur Züchtung einer besonderes großen und starken Rasse gab damals Cesar für seine Gladiatoren Kämpfe.o

nun, was eine rasse ist bestimmen halt züchter etc. Es gibt keine festen regeln! schau die mal die belgischen schäferhunde an - unterschiedlicher gehts kaum! Auf der anderen seite könne geringe unterschiede schon eine neue rasse ausmachen, wie z.b. bei französischen jagdhunden reichen schon farbunterschiede. Ich bin deiner meinung: eine rasse! Nur gibt es einen oder wenige züchter die darauf bestehen das sie einen alano züchten, die bayrische hundeverordnung kennt auch 2 rassen.... es gab bei diesen artikel einen erbitterten streit wer recht hat, deswegen sind beide möglichkeiten erwänt worden. Caronna 10:34, 13. Mär. 2007 (CET)

Artikel in der jetzigen Version ist falsch.

Sehr geehrter Hundefreund,

Ihre Rechtschreibung läßt nicht auf einen angemessenen Bildungsstand schließen.

so eine Anmerkung lässt nicht auf einen angemessenen Geisteszustand schließen :-P (sorry... ich bin zumindest an der Grenze zum Legastheniker, solch ein Defizit einem vorzuwerfen ist wirklich nicht ok) Caronna

Was unter welchem Namen gesucht bzw. erwartet wird, ist Nebensache.

Fakt ist, dass es sich um ein Nachschlagewerk handelt. Sollte der Suchende unter dem Namen Alano einen Dogo Canario erwarten, dann muss ihm klargemacht werden, dass der ALANO keine Rasse ist.

Mit dem Namen ALANO als RASSE wurden Hunde hier vermarktet:

Hier wird ganz klar darauf hingewiesen, dass es nicht ein und die selbe Rasse ist:

Der AVD e.V. betreut offiziell in Deutschland die Rasse Dogo Canario seit 2001 und hier sitzen die Kenner dieser Rasse und wissen genau um die Unterschiede dieser beiden Bezeichnungen.

Dogo Canario und Alano müssen ZWEI getrennte und unabhängig voneinander aufrufbare Erklärungen sein.

Die Erklärung im Artikel sollte für beide Parteien (Ansichten) reichen! Auch wenns Sie nicht wahrhaben wollen: Züchterkollegen sind nicht immer Ihrer Meinung. Caronna
Sollten aus Unwissenheit oder Trotz diese Unwahrheiten weiter verbreitet werden, müssen halt andere Mittel und Wege gefunden werden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 90.186.47.152 (DiskussionBeiträge) 19:58, 12. Sep 2007) Hubertl 11:25, 13. Sep. 2007 (CEST)
@IP: Wenn jemand hier androht, andere Mittel und Wege finden zu wollen, der hat in Wikipedia kein langes Leben - sprich Schreibrecht. Das nur zur gefälligen Information! Und jemand, der eine Website hier bewerben will, auf denen Hunde mit Ohrkupierungen gezeigt werden, schon einmal überhaupt nicht! Diese Seite wird mit Sicherheit niemals hier verlinkt werden! --Hubertl 11:25, 13. Sep. 2007 (CEST)
Anbei, der Herr vom AVD ändert immer dann seine Einstellung zur Rasse Alano wenn es seinem Geldbeutel bekommt. (nicht signierter Beitrag von 87.193.22.5 (Diskussion) )