Diskussion:Donaldismus
Essayismus und sowas
lol ganz im Ernst - Donaldismus, das ist doch Quatsch !
- Armer Kerl (vermute ich jedenfalls)! Leben ist so vielschichtig. BTW: In Wiki sollten auch Gelegenheitsgäste ihre Diskussionsbeiträge unterschreiben - soviel Mut muss sein. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 21:21, 5. Nov 2005 (CET)
- Der Artikel ist essayistisch geschrieben und somit POV, da muss man mal mit der groben Kelle dran. -- ulim, 23:39, 20. Apr 2006 (CEST)
- Mag sein, daß er essayistisch ist, aber das ist dem Thema angemessen. --Henriette 00:45, 21. Apr 2006 (CEST)
- Und was ist aus
Wikipedia ist kein Ort für persönlich gefärbte Essays oder Fan-Seiten. Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein.
- geworden? -- ulim, 01:32, 21. Apr 2006 (CEST)
- Na dann geh' doch "... mit der groben Kelle dran". Gerecht wirst Du dem Thema damit nicht. Aber das ist dann dein Problem als Überarbeiter. Ich bin Donaldist und damit parteiisch. Aber nimm' als Weisheit eines der größten Philosophen der Neuzeit folgendes mit auf den Weg: "Weh mir Frevler, dass ich schoss | den Schicksalsvogel Albatros! | Dreimal Wehe, dass ich traf! | Dafür trifft mich des Schicksals Straf'." Donaldistische Grüße --Henriette 05:12, 21. Apr 2006 (CEST)
- Da hat der Philosoph aber grob bei Samuel Taylor Coleridge geklaut, der als Autor The Rime of the Ancient Mariner bekannt sein dürfte. --Mbchristoph (Diskussion) 14:11, 15. Mär. 2019 (CET)
- Ich hatte den Artikel mal überarbeitet und halte persönlich von Comics und Donald Duck überhaupt nichts. Fan-Artikel trifft also schon mal nicht zu. --GS 09:34, 21. Apr 2006 (CEST)
Habe jetzt mal den ersten Absatz überarbeitet in Richtung NPOV. Falls er nun dem Thema nicht mehr gerecht wird, so würde mich interessieren inwiefern. -- ulim, 16:49, 21. Apr 2006 (CEST)
- Wenn er nicht mit Augenzwinkern geschrieben ist, klingt es ziemlich lächerlich. Ist Dir das aufgefallen? --GS 17:08, 21. Apr 2006 (CEST)
- Diese Frage finde ich polemisch, denn selbstverständlich halte ich meine Edits nicht für "lächerlich", sonst hätte ich sie ja nicht gemacht. Ich schlage vor wir konzentrieren uns auf sachliche Argumente. "Augenzwinkern" hat in einer Enzyklopädie sicher nichts zu suchen. Wenn Du anderer Meinung bist, dann sage doch bitte auf welche WP-Richtlinie Du Dich beziehst. Ich habe oben zitiert was die Grundlage meiner Änderung war. Wie Du sicher weisst ist NPOV einer der vier unveränderlichen Grundsätze der Wikipedia.
- Gerne erkläre ich meine Änderungen auch im Detail und beschreibe jedes einzelne POV-Problem und wie ich es eliminiert habe. Aber dazu möchte ich erstmal etwas Substantielleres hören als nur "dem Thema nicht angemessen". Das ist ein Totschlagsargument mit dem man jeden Edit verteufeln kann und wenn sich die Kritik an meinen Änderungen argumentativ darin erschöpft, dann muss ich davon ausgehen, dass kein wirkliches Interesse daran besteht sich mit meinem Standpunkt auseinanderzusetzen. -- ulim, 22:57, 21. Apr 2006 (CEST)
- Sorry: Was ist dein Standpunkt? Das moralinsaure Beharren auf dem NPOV? Das ist dem Thema schlicht nicht angemessen. Wikipedia ist nun mal eine Enzyklopädie, in der auch die nicht so ganz nüchternen Darstellungen eines Sachverhaltes ihren Platz haben. Deine Änderungen waren einfach nur humorlos. Mit dem NPOV kommst Du diesem Thema niemals nahe. Hast Du dich überhaupt jemals mit dem Donaldismus beschäftigt? --Henriette 00:52, 22. Apr 2006 (CEST)
- Mein Standpunkt ist auch der Deine, denn NPOV ist einer der vier unveränderlichen Grundsätze der Wikipedia. Insbesondere kann dieser nicht aufgeweicht werden durch persönliche humoristische Vorlieben. Bitte belege Deine Behauptungen: wie kommst Du darauf, dass Wikipedia "nunmal" eine Enzyklopädie sei, in der "nicht so ganz nüchterne Darstellungen" ihren Platz haben? Ich schreibe selber lieber humoristisch als neutral, habe dies aber bisher unterlassen, weil der Konsens der Community ein anderer schien. Bitte zeige mir wo die Community sich "pro Augenzwinkern" geäußert hat, weise mich auf die entsprechenden Richtlinien hin. Wenn Du dies nicht kannst, dann sind Deine Behauptungen nicht böse oder verwerflich, aber eben POV.
- Selbstverständlich waren meine Änderungen humorlos, da Humor eben im Auge des Betrachters liegt und somit POV ist. Wir müssen darauf leider verzichten in den Artikeln, so wie es jede andere Enzyklopädie auch tut. Mir tut es weh diesen schön geschriebenen Artikel nachgerade zu kastrieren, aber ich sehe bei seriöser Anwendung der WP-Richtlinien keine andere Möglichkeit. Gebt mir eine und ich werde sie nutzen.
- Um noch Deine letzte Frage zu beantworten: ich habe mich noch nie mit dem Donaldismus beschäftigt. Dies ist allerdings auch nicht Ziel eines WP-Redakteurs, die originäre Beschäftigung mit einem Thema verbleibt Aufgabe der Forschung.
- Zum Schluss möchte ich Dich noch fragen: graust es Dir nicht bei der Vorstellung, dass in Artikeln wie American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen plötzlich Leute anrücken, die meinen, um dem Thema gerecht zu werden müsse man sich des zugehörigen Stils bedienen? Du siehst, wenn Du POV "guten Geschmacks" erlaubst, kommst Du in Teufels Küche. Einer der humorlosesten Artikel der Wikipedia ist nicht zufällig: Humor. -- ulim, 01:29, 22. Apr 2006 (CEST)
- Ich schrieb schon, daß ich befangen bin, weil ich Donaldist bin. Mach' einfach, was Du willst. Aber wie bei jedem Thema auf der Welt ist es auch mit dem Donaldismus so, daß auch nur rudimentäre Kenntnisse schon helfen, die Sache besser und kompetenter beurteilen zu können. Meine Zustimmung zu staubtrockenen Formulierungen wirst Du also niemals bekommen. Letztendlich ist es ein Wiki ;) --Henriette 03:16, 22. Apr 2006 (CEST)
- Die unerbittlichen Neutralisateure haben wieder zugeschlagen! Was macht euch eigentlich so verdammt sicher, mit eurer Kreisverwaltungsbeamten-Mentalität auf der richtigen Seite zu stehen? Denkt ihr, Wikipedia wäre ohne Leute wie euch verloren, Leute die wie ein Rollkommando im Kampf gegen den Humor alles löschen, was nicht den Regeln entspricht? Tut mir leid, Regeln sind schön und gut und auch notwendig, um Nonsens-Artikel oder Propaganda zu unterbinden. Aber wo siehst du diesen Tatbestand im Donaldismus-Artikel erfüllt, ulim? Ich darf dich auf den Pschyrembel hinweisen, das ehrwürdige klinische Wörterbuch, das im Regal keines Arztes fehlt. Auch hier findet sich ein wunderbarer Artikel über Loriots Steinlaus und das über viele Auflagen hinweg. Ich bleibe bei der Ansicht: eine Enzyklopädie, die wegen einiger humoristisch angehauchter Artikel implodiert, verdient den Untergang. --Kleinstädter 12:51, 22. Apr 2006 (CEST)
- Zunächst mal habe ich nicht zugeschlagen, sondern versucht hier konstruktiv zu diskutieren. Erst dann habe ich den ersten Absatz beispielhaft editiert, um meine Vorstellungen zu demonstrieren. Dieser Edit wurde dann mit einem lapidaren Satz revertiert - das würde ich viel eher "zuschlagen" nennen. Das Steinlaus-Beispiel taugt hier nicht soviel, weil der Pschyrembel eine feste Redaktion hat. Wir haben hier aber keinen Chefredakteur, der sowas qua Autorität durchwinken kann und notfalls den Kopf dafür hinhält. Wir haben nur einen Satz Richtlinien und eine Community. Ich versuche verzweifelt von euch irgendetwas zu bekommen, das den humoristischen Einschlag des Artikel rechtfertigt. Es gibt aber offensichtlich weder ein Meinungsbild noch sonst irgendetwas - nur eure persönliche und auch durchaus ehrenwerte Meinung. Meine Meinung ist halt anders, also steht POV gegen POV. Auf dieser Grundlage würde ich niemals meine Vorstellungen mit Gewalt durchsetzen wollen. Jedoch, ich kann zusätzlich zu meiner Meinung auch noch eine Richtlinie zitieren und dazu noch einen der vier unveränderlichen, zentralen Pfeiler des Projekts:
- Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein.
- Insoweit müsste ein objektiver Beobachter doch feststellen, dass meine Edits sachlich begründet waren und nicht reiner POV. Wohingegen die Präferenz für humoristischen Stil bis dato nur mit POV begründet wurde.
- Vielleicht hilft es, wenn ich konkreter werde. Ich erkläre drei meiner Edits:
- widmet sich der Donaldist mit größerer Ernsthaftigkeit seinem Gegenstand. Das kann man leicht so verstehen, dass der "normale Fan" weniger ernstzunehmen sei als der Donaldist. Das ist eine Spekulation und selbst wenn es stimmte, dann wäre es keine sachliche Information. Ich editierte dies zu beschäftigt sich der Donaldist auch auf der Metaebene mit diesem Thema. Dies ist ein sachlich nachvollziehbares Unterscheidungskriterium zum Nur-Leser-und-Sammler der Comics. Dem Leser des Artikels wird diese konkrete Formulierung viel mehr dabei helfen zu verstehen was ein Donaldist ist wie das schwammige "größere Ernsthaftigkeit". Daher finde ich diesen Edit dem Thema absolut angemessen.
- Am beliebtesten sind natürlich die Barks-Geschichten - dies ist ebenfalls eine Spekulation. Sind die Verkaufszahlen der Barks-Geschichten höher als die der anderen? Gibt es sonstige Belege? Ich vermutete nein, deshalb änderte ich zu Eine besondere Bedeutung haben die Barks-Geschichten. Dies ist logisch nachvollziehbar, denn Barks ist der Originalzeichner und somit quellenhistorisch herausgehoben. Ich wäre aber auch zufrieden mit sowas wie an der Zahl der Barks-basierten Veröffentlichungen der Donaldisten sieht man, dass seine Geschichten in diesem Umfeld beliebter sind als andere.
- Man würde die Donaldisten aber unterschätzen, wenn man glaubte... Dem Leser wird unterstellt, sofern er dies glaube, unterschätze er die Donaldisten. Wir schliessen aus, dass es sachliche Gründe gibt, warum der Leser zu solch einer Meinung kommen könnte. Was wäre, wenn ich im Artikel FDP schriebe: man würde die FDP unterschätzen, wenn man sie nur für die Partei der Unternehmer hielte. Ich schlage vor wir präsentieren die Fakten über die Donaldisten und überlassen es dem Leser sich ein Urteil über sie zu bilden. -- ulim, 17:31, 22. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe den Artikel mal gründlich überarbeitet. So ist er auf jeden Fall übersichtlicher. Zur Geschichte könnte man aber sicher noch mehr sagen. Gruß --Donchan 12:51, 9. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist albern und witzelnd. Donaldistentagungen mögen derart aufgekratzt gestimmt und dabei klebrig-ironisch sein, aber eine Enzyklopädie braucht keinen Spaßfaktor. Dem Leser könnte man natürlich sagen, Achtung, Sie lesen jetzt gleich etwas grässlich Spaßiges, das ist vielleicht alles nicht so gemeint. Wikipedia ist von einer wissenschaftlich zu nennenden Herangehensweise gekennzeichnet und nicht vom ungewissen Herumblödeln. In den ersten Satz gehört eine Bewertung, dass es sich um einen Verein von Humoristen handelt, um eine Art Karnevalsgesellschaft. Die (hoch elitären!) Donaldisten veralbern das Geschehen eines Kinderbuches, das ist nicht verboten; das demokratiefördernde Prinzip Wiki sollte davon unbeschädigt bleiben. -- 91.61.198.137 04:54, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Das ist deine persönliche Bewertung, die müsstest du erstmal ordentlich belegen. --Don-kun • Diskussion Bewertung 10:44, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Der Artikel ist albern und witzelnd. Donaldistentagungen mögen derart aufgekratzt gestimmt und dabei klebrig-ironisch sein, aber eine Enzyklopädie braucht keinen Spaßfaktor. Dem Leser könnte man natürlich sagen, Achtung, Sie lesen jetzt gleich etwas grässlich Spaßiges, das ist vielleicht alles nicht so gemeint. Wikipedia ist von einer wissenschaftlich zu nennenden Herangehensweise gekennzeichnet und nicht vom ungewissen Herumblödeln. In den ersten Satz gehört eine Bewertung, dass es sich um einen Verein von Humoristen handelt, um eine Art Karnevalsgesellschaft. Die (hoch elitären!) Donaldisten veralbern das Geschehen eines Kinderbuches, das ist nicht verboten; das demokratiefördernde Prinzip Wiki sollte davon unbeschädigt bleiben. -- 91.61.198.137 04:54, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Einen Spaßfaktor im Jugendsprachwortsinn der letzten 25 Jahre („Ich will Spaß, ich will Spaß“) nicht – wohl aber dürfen sie gerne einen themenadäquaten Lesefreude-Faktor aufweisen. Staubsprech war gestern. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:50, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo zusammen, ich bin gerade zufällig auf den Begriff "Donaldismus" gestoßen und nicht gewusst was das ist. Der Artikel mag stilistisch gelungen sein oder nicht, er befriedigt nicht das Bedürfnis von jemandem, der einfach diesen Begriff nachschlagen möchte. Ich möchte daher den Kompromissvorschlag einbringen den Artikel so zu lassen wie er ist aber am Anfang deutlich darauf hinzuweisen, dass es sich um einen Witz handelt. Leonard Fresenborg (Diskussion) 20:02, 21. Okt. 2014 (CEST)
- Es handelt sich nicht um einen Witz. Die Einleitung erklärt es eigentlich schon ganz gut. Auf Wertung wird eben verzichtet. --Don-kun • Diskussion 21:49, 21. Okt. 2014 (CEST)
- Hallo zusammen, ich bin gerade zufällig auf den Begriff "Donaldismus" gestoßen und nicht gewusst was das ist. Der Artikel mag stilistisch gelungen sein oder nicht, er befriedigt nicht das Bedürfnis von jemandem, der einfach diesen Begriff nachschlagen möchte. Ich möchte daher den Kompromissvorschlag einbringen den Artikel so zu lassen wie er ist aber am Anfang deutlich darauf hinzuweisen, dass es sich um einen Witz handelt. Leonard Fresenborg (Diskussion) 20:02, 21. Okt. 2014 (CEST)
Schreibpause
Wegen (..) Texte von Wölf' vorerst nicht mehr in dieser Diskussion. Vgl. Entenhausen: Diskussion, dortiger Beitrag. Wölf', 18.10.07. (Signatur vgl. dort.) Korr., 03.11.07. Gebe zu, daß da Sätze und Absätze waren, die nicht als wiki eingestellt werden können, das waren doch nur Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Diskussionen. Bis bald. (nicht signierter Beitrag von 84.58.229.249 (Diskussion) )
- Wer zum einen WP:WWNI nicht verstanden hat und immer noch nicht weiß (trotz Hinweise), wie man korrekt signiert oder was die Veröffentlichung von Texten unter GNU-Lizenz bedeutet, den brauchen wir hier auch nicht. Hier soll an einer Enzyklopädie gearbeitet werden, nichts weiter. Das hat auch nichts mit Zensur zu tun. Grüße --Don-kun 19:59, 18. Okt. 2007 (CEST)
Thema Hagiographie
Auch wenn Donald im Großen und Ganzen Vorbild bleibt: Wer behauptet er wäre ein Heiliger? Donald Duck nicht selbst! Zwar gibt es einzelne Artikel im Donaldist, die die Verehrung bis in diese Höhe treiben, das erste Sonderheft, aber das macht prozentual an allen Artikeln vielleicht ein paar Prozent. Wäre froh, wenn dies mit dem gebotenen Ernst diskutiert wird. Wölf´, der nicht richtig signieren kann. Ich halte mich mit Wortmeldungen weitgehend zurück, bis ich diese Bürokratie verstehe. P.S.: der Entenhausener Münster, (im Original?) Notre Duck ist nach einem nicht weiter bestimmten Heiligen benannt, sicher nicht nach Donald F. Duck. 20.01.2008
Literaturliste
Ich finde, dass ein erheblicher Teil der genannten Literatur eher zu Bewohner von Entenhausen, Donald Duck u.ä. passt, aber keinen wirklichen Bezug zum Donaldismus besitzt. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 23:59, 15. Jun 2006 (CEST)
- Sehr richtig! Ich sehe das auch eben erst, was sich hier für ein buntes Sammelsurium angefunden hat. Ich miste das mal aus: Bei den meisten Büchern denke ich korrekt entscheiden zu können,ob es passt oder nicht. Der Schätzing ist ein Grenzfall: In seinem klugen Vorwort geht er auch auf den Donaldismus ein und bedient sich gewissermaßen der Methode, aber so richtig passen tut das auch nicht... Gruß --Henriette 16:42, 9. Nov. 2006 (CET)
- ...und seit einem halben Jahr dachte ich: wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein. BTW: Laura war übrigens ebenfalls Donaldfreundin - das müsste Dir doch eigentlich auch gefallen... ;-) Gruß zurück von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 16:54, 9. Nov. 2006 (CET)
Quellen
- In den deutschen Ausgabe des Micky Maus Magazins ab 1951
- holla, da hat ein wahlblödsinnumsichwerfer vorstehende Quellenangabe gestrichen. Also ganz im Spaß und Ernst: Quelle ist eine Lit.kategorie - es stellt keine Bewertung dar, wenn diese Druckerzeugnisse zitierfähig als Quelle des "(na ja, eigentlich POV-)Donaldismus" dargestellt werden. Vgl. Quellenkunde -> Quelle (Geschichtswissenschaft). Das fehlte nämlich in dem Artikel. Kann ja mal vorkommen. Und sollte drin stehen. Im Übrigen darf ich an die Gelassenheit von Enzyklopädisten erinnern, wenn sie sich zu Beiträgen anderer äußern. Frdl. Gruesse an alle ehemaligen und aktiven Micky Maus-, Donald- etc. Lesenden --Aaaah 11:29, 9. Nov. 2006 (CET)
- Trotz fortgeschrittenen Alters noch immer Leser des TGDD, darf ich mich wohl mal äußern: Unter "Quellen" sollten Quellen auftauchen, die sich ganz direkt auf das Thema des Artikels beziehen. Und die MM ist ganz sicher keine Quelle wenn man sich über den Donaldismus informieren möchte (ich erinnere an den gern mal geäußerten Ruf "Raus die Maus" bei den Donaldisten ;) Wenn überhaupt dann könnte man die MM als Quelle in einem Artikel über Donald oder Micky angeben, aber dann auch immer nur ganz spezielle Geschichten, mit denen eine Aussage innerhalb des Textes belegt werden soll. Und nicht summarisch. Soweit ich weiß, hat es dort nie redaktionelle Beiträge wie die Zeichnerporträts oder die "Entenhausener Geschichte(n)" von Wolfgang Fuchs im TGDD gegeben und damit auch nie Texte, die über den reinen Abdruck von Comics hinausgingen. Die MM könnte man vielleicht als Primärquelle werten (weil es sich - im Sinne des Donaldismus - um die primäre Quelle zum Leben in Entenhausen handelt; allerdings betrifft das zu 99% innerhalb des Donaldismus die Geschichten von Carl Barks), aber das ist für den Leser komplett wertlos, weil er unter dem Abschnitt "Quelle" Belege für bestimmte Aussagen des Textes erwarten würde. Zudem ist es natürlich akademische Spielerei eine Comic-Geschichte als verläßliche Quelle für das Leben einer fiktiven Figur anzugeben: Als Donaldist finde ich das einleuchtend, als Enzyklopädist halte ich es für wissenschaftlich nicht haltbar. Um es mal so herum zu erklären: Die MM wird hier als primäre Quelle für das Wirken und die Methoden eines Forschungszweiges angegeben. Das wäre so, als würde ich als Primärquelle für die Geographie "Alle Länder der Erde" angeben. Es gibt nur einen denkbaren Beleg der MM als Quelle: Nämlich für Ersterscheinungen von z. B. Carl-Barks-Geschichten mit Fuchs-Übersetzung. Für Fuchs-Übersetzungen ist die MM tatsächlich eine Primärquelle (aber das gehört höchstens in den Artikel über Frau Fuchs und keineswegs in einen Artikel über den Donaldismus). Ich werde das also entfernen. Gruß --Henriette 16:42, 9. Nov. 2006 (CET)
- Ja ja, macht ruhig weiter - nur die Originale kommen knapp an den Unterhaltungswert ran. Aber bitte nicht eines Tages den ganzen Artikel wegen fehlender Wissenschaftlichkeit löschen. Wäre echt schade. --Aaaah 18:51, 9. Nov. 2006 (CET)
- doppelseufz* --Henriette 20:46, 9. Nov. 2006 (CET)
Nochmal Literatur
Ich habe die Liste mal geflöht: Drin sind jetzt nur noch Literatur über den Donaldismus und von Donaldisten (soweit sie mir bekannt sind). Nicht wirklich einzuordnen wußte ich die folgenden Titel:
- Botho Bremer: Der Fall Entenhausen. Die Machenschaften von Dagobert, Donald und der übrigen Brut auf dem juristischen Prüfstand; Frankfurt/M. 1994 (Eichborn) ISBN 3-8218-3345-9
- Martin S. Gans: Das wahre Leben des Donald D., Frankfurt 1986; ISBN 3-596-28191-1
- David Kunzle: Carl Barks. Dagobert und Donald Duck. Welteroberung aus Entenperspektive, Frankfurt/Main 2002, ISBN 3-59623-949-4
Die bedienen sich wohl der donaldistischen Methode (Kunzle so einigermaßen, aber so richtig passt der nicht, find' ich). Allerdings kenne ich leider die Bücher von Bremer und Gans nicht.... ich vermute mal fast, daß die auch Donaldisten sind, wenn ja, dann sollten sie auch wieder in die Liste rein; eventuell mit einem Kurzkommentar, damit der Zusammenhang mit dem Donaldismus klar wird.
Nichts anzufangen weiß ich mit:
- Uwe Anton und Ronald M. Hahn: Donald Duck - Ein Leben in Entenhausen. München 1994, ISBN 3-910079-55-5
- Marcia Blitz: Donald Duck. 50 Jahre und kein bisschen leise. Unipart, Remseck bei Stuttgart 1984, ISBN 3-8122-0144-5
Kenne ich beide nicht und bin mir daher unsicher, ob es da überhaupt einen Zusammenhang mit dem Donaldismus gibt.
Ein Grenzfall ist:
- Frank Schätzing (Hrsg.): Die tollkühnen Abenteuer der Ducks auf hoher See; Hamburg 2006, ISBN 3-936384-24-X
Wie schon oben erwähnt hat der Herr Schätzing ein schönes Vorwort geschrieben und man erkennt die Sympathie zum Donaldismus, aber eigentlich reicht mir das nicht für eine Aufnahme in die Liste.
Kommentare willkommen ;) Gruß --Henriette 17:03, 9. Nov. 2006 (CET)
- Nachtrag: Anton/Hahn besitze ich doch; habe ich grad im Regal gefunden: Allerdings finde ich da nur auf Seite 67 einen kurzen Abschnitt zum Donaldismus. Ich würd sagen, das muß nicht in die Liste. --Henriette 22:37, 9. Nov. 2006 (CET)
Duckomenta erwähnen?
ich denke, die Duckomenta sollte irgendwo erwähnt werden, aber wo? Grübel... Ganz eng donaldistisch ist es ja nicht, es ist mehr eine Erweiterung in Richtung "Kunst-Donaldismus". Cholo Aleman 23:49, 5. Jan. 2008 (CET)
- Wurde die denn von den Donaldisten ausgerichtet? *grübel* Aber mir fällt ein: Bald kann man auch einen Artikel über das Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach schreiben! :)) --Henriette 00:34, 6. Jan. 2008 (CET)
- Wenn es von den Donaldisten ausgerichtet wird, gehört es doch eher zu D.O.N.A.L.D.. Grüße --Don-kun 13:13, 6. Jan. 2008 (CET)
- Ich hatte übrigens nochmal nachgefragt: Waren keine Donaldisten, können aber natürlich als Sympathisaten des Donaldismus angesprochen werden. --Henriette 01:36, 21. Jan. 2008 (CET)
Einleitung
Allein schon Donald, Daisy und TT&T hatten ihre ersten Auftritte in den Trickfilmen und wurden daher nicht von den Comiczeichnern erdacht. Und abgesehen davon kann die genaue Herkunft der Figuren nicht in der Einleitung zu diesem Artikel zu klären sein. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 14:21, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Die Einleitung hälts sich an die Informationen aus Duck. Wenn Du diese für falsch hälst, dann diskutiere das bitte dort. -- Tischbeinahe 15:19, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Die sind ganz offensichtlich falsch, dass Donald zuerst im Trickfilm auftrat sollte zur Allgemeinbildung gehören. Korrgiert habe ich das dort, wüsste aber nun gerne, was du mit dem Edit-War eigentlich bezwecken willst/was an der ursprünglichen Version falsch sein soll. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:23, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Wir schreiben auch nicht, daß Kirk Captain eines Raumschiffs ist, oder? Es muß schlicht klargestellt werden, was der Gegenstand des Donaldismus ist: Eine fiktive Geschichte und nicht etwa eine Familie, wie die jetzige Version behauptet. So schwer kann es nicht sein, da eine Lösung zu finden. -- Tischbeinahe 16:10, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich ist der Gegenstand eine Familie (und deren fiktive Geschichten), nur eine fiktive. Bisher wird auch nicht behauptet, die Familie würde real existieren, im Artikel Duck wird das klargestellt. Was sollen die umständlichen Konstruktionen, die auch noch falsche Informationen vermitteln? -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:20, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Dann können wir uns sicher auf die Formulierung einigen "der fiktiven Familie Duck und ihrer Welt Entenhausen"? -- Tischbeinahe 16:23, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Von mir aus (warum hast du nicht das geschrieben?? Ich konnts nicht riechen) -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:31, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich ist der Gegenstand eine Familie (und deren fiktive Geschichten), nur eine fiktive. Bisher wird auch nicht behauptet, die Familie würde real existieren, im Artikel Duck wird das klargestellt. Was sollen die umständlichen Konstruktionen, die auch noch falsche Informationen vermitteln? -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:20, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Ist jetzt drin mit etwas anderer Formulierung, weil Entenhausen nicht die ganze Welt ist (bzw ja nur eine Stadt). Könnte aber noch schöner formuliert sein. Und wenn wir bei dem Thema sind: Die Einleitung könnte etwas länger sein. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:43, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Wir schreiben auch nicht, daß Kirk Captain eines Raumschiffs ist, oder? Es muß schlicht klargestellt werden, was der Gegenstand des Donaldismus ist: Eine fiktive Geschichte und nicht etwa eine Familie, wie die jetzige Version behauptet. So schwer kann es nicht sein, da eine Lösung zu finden. -- Tischbeinahe 16:10, 10. Jun. 2009 (CEST)
DonaldismusGen
Meiner Meinung nach ist der Satz mit dem Donaldismus Gen, auch wenn man es nicht bierernst nimmt Blödsinn. die Methoden mit denen dieses Gen lokalisiert worden sein soll, können meines Wissens nicht als zuverlässig gelten und somit auch wissenschaftlich nicht ernst genommen werden. stichwort: Randomized controlled trial. Icvh finde man sollte das entweder streichen oder detaillierter erklären wie es zu dieser scheinbar bestätigten hypothese kommt. ich meine das ist doch nciht wissenschaftlich wenn man auf so nem Kongress das erbgut der teilnehmer untersucht oder wie auch immer man das gemacht hat. ym (nicht signierter Beitrag von 87.142.40.21 (Diskussion) 19:16, 16. Dez. 2010 (CET))
- Deswegen kann hier eine Bewertung des Versuchs nur auf Grundlage von Quellen, und nicht einfach selbst vorgenommen werden. Also bitte belegen. --Don-kun • Diskussion Bewertung 20:26, 16. Dez. 2010 (CET)
Gerne wenn der jenige der diese Behauptung aufstellt mir zeigen kann wo seine Quellen sind damit sie kritisch geprüft werden können. Leider sehe ich dort keine Verweis auf die Herkunft. vllt sollte man das dann löschen?? schlauberger.
- Vielleicht besser so. --Don-kun • Diskussion Bewertung 14:57, 17. Dez. 2010 (CET)
man könnte es ja als eine Art Funfakt klassifizieren,und anders unterbringen, inwiefern das wikipedia anforderungen entspricht weiss ich nciht. (nicht signierter Beitrag von 87.142.35.98 (Diskussion) 16:27, 17. Dez. 2010 (CET))
Abschnitt Inhalte
Was ist mit "Gumpenmetropole" gemeint? WP kennt Gumpe, aber die hat keinen erkennbaren Zusammenhang mit Entenhausen. --77.179.100.148 00:59, 31. Okt. 2012 (CET)
- Danke, ich hab´s gefunden.
Als gelegentlicher Leser ( zuletzt vor 21 Jahren) hat man solche Details nicht auf dem Schirm. (nicht signierter Beitrag von 77.179.107.16 (Diskussion) 23:39, 2. Nov. 2012 (CET))
Falsche Beschreibung des Begriffes (Erledigt)
Also ich kenne die Bezeichnungen "Donaldist" und "Donaldismus" in einem anderen Zusammenhang. Ein Donaldist ist jemand, der eine große Sympathie für Personen hat, denen im Leben nichts gelingt. Donaldisten können sich aufgrund eigener Lebensumstände mit solchen Personen auch selbst gut identifizieren. Der Ursprung des Begriffes geht auf Donald Duck zurück, weil er im Leben keinen großen Erfolg und immer viel Pech hat, weshalb sich mit ihm wesentlich mehr Menschen identifizieren können, als zum Beispiel mit Dagobert Duck.
Dass es beim Donaldismus um die Erforschung von Entenhausen und dessen Bewohner gehen soll, halte ich für Unsinn, denn dann müsste der Begriff doch wohl eher Entenhausenenthusiast heißen. Entenhausen ist doch wohl mehr als nur Donald Duck. Warum dann also dieser Name für einen solchen Begriff? --Sassenburger (Diskussion) 04:59, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Weil sich diese Gruppe und ihre Tätigkeit so nennt. Hast du irgendeinen Beleg für die Begriffsbedeutung, von der du erzählt hast? --Don-kun • Diskussion 06:48, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Da müsste ich mal am Wochenende einen Blick in Literaturlisten werfen. Das erste Mal habe ich Ende der 80er-Jahre von dem Begriff "Donaldist" gehört und zwar in genau dem von mir beschriebenen Zusammenhang. So wie ich es in Erinnerung habe, wurde der Begriff "Donaldist" von einem deutschen Psychologen erdacht. Es ist möglich dass der Begriff "Donaldist" dann Anfang des aktuellen Jahrtausends aus seinem Zusammenhang gerissen und neu definiert wurde, weil der Begriff seinem neuen Urheber entweder noch nicht bekannt war, oder falsch verstanden wurde. --Sassenburger (Diskussion) 13:29, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Wenn du diesen Artikel gelesen hättest, wüsstest du dass der Begriff in der hier behandelten Bedeutung schon in den 1970er Jahren entstanden ist. Das hat nichts mit dem aktuellen Jahrhundert, aus dem Zusammenhang reißen oder Neudefinierung zu tun. Wenn überhaupt, wars eher andersrum. --Don-kun • Diskussion 13:33, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Die Sache scheint wie die Frage zu sein, ob das Ei oder das Huhn zuerst da waren. Es wird wohl ohne die entsprechende Quelle aus der Psychologie nicht möglich sein zu klären, welche der beiden Definitionen zuerst da war. Die Wissenschaft der Psychologie wird aber wohl kaum einen Begriff wählen, der bereits eine andere bekannte Bedeutung hat. Es kann sich aber auch um einen der Fälle handeln, in dem sich zwei Seiten durch Zufall den gleichen Begriff ausgedacht haben, ohne etwas voneinander zu wissen. Das Wort "Donaldist" deutet aber eher darauf hin, dass die "Donaldisten" dieses Wort aus der Psychologie übernommen haben. Sie beschäftigen sich schließlich mit Entenhausen und nicht nur mit Donald Duck. Warum hätten sie also einen Namen wählen sollen, der nur einen geringen Bruchteil Ihres Forschungsgebietes beschreibt? Das wäre so, als ob ein Naturforscher sich nur als Baumforscher bezeichnen würde. --Sassenburger (Diskussion) 04:34, 17. Jun. 2014 (CEST)
- @Sassenburger: Vermutlich meinst Du Grobian Gans. Da ich seit vielen Jahren (12? noch länger? man weiß so wenig …) praktizierender Donaldist bin, kann ich Dir versichern: Der Donaldismus ist völlig korrekt beschrieben in diesem Artikel. --Henriette (Diskussion), M.d.D.; M.d.B.; E.K.A.Ü.T.
- Wenn du diesen Artikel gelesen hättest, wüsstest du dass der Begriff in der hier behandelten Bedeutung schon in den 1970er Jahren entstanden ist. Das hat nichts mit dem aktuellen Jahrhundert, aus dem Zusammenhang reißen oder Neudefinierung zu tun. Wenn überhaupt, wars eher andersrum. --Don-kun • Diskussion 13:33, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Da müsste ich mal am Wochenende einen Blick in Literaturlisten werfen. Das erste Mal habe ich Ende der 80er-Jahre von dem Begriff "Donaldist" gehört und zwar in genau dem von mir beschriebenen Zusammenhang. So wie ich es in Erinnerung habe, wurde der Begriff "Donaldist" von einem deutschen Psychologen erdacht. Es ist möglich dass der Begriff "Donaldist" dann Anfang des aktuellen Jahrtausends aus seinem Zusammenhang gerissen und neu definiert wurde, weil der Begriff seinem neuen Urheber entweder noch nicht bekannt war, oder falsch verstanden wurde. --Sassenburger (Diskussion) 13:29, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Nein, das hat nichts mit Grobian Gans zu tun. --Sassenburger (Diskussion) 00:03, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Na, dann such' die Quelle für deine Erinnerungen. Wird aber nichts daran ändern, daß dieser Artikel so wie er ist den Donaldismus korrekt beschreibt. --Henriette (Diskussion) 00:27, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Das ist Ansichtssache. --Sassenburger (Diskussion) 04:43, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Entweder Du kannst belegen, daß es nicht korrekt ist wie es hier dargestellt wird – oder Du kannst es nicht. Wenn Du deine „Ansicht" nicht belegen kannst, dann kannst Du zwar weiterhin gern der „Ansicht" sein das nur Du allein in Besitz der Wahrheit über den Donaldismus bist, aber es spielt keine Rolle (für diesen Artikel und für den Donaldismus sowieso nicht). Können wir die Diskussion damit abschließen? Danke und Gruß --Henriette (Diskussion) 11:10, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Das ist Ansichtssache. --Sassenburger (Diskussion) 04:43, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Na, dann such' die Quelle für deine Erinnerungen. Wird aber nichts daran ändern, daß dieser Artikel so wie er ist den Donaldismus korrekt beschreibt. --Henriette (Diskussion) 00:27, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Ich sehe schon, ich verschwende hier nur meine Zeit... Warum werde ich jetzt nach Belegen gefragt? Ich habe doch am Montag darauf hingewiesen, dass ich am Wochenende nach Quellen suchen wollte. Offensichtlich werden meine Kommentare noch nicht einmal richtig gelesen. Daher sehe ich keinen Grund mehr darin meine Zeit an diesen Artikel zu verschwenden, wo kritische Bemerkungen bereits im Keim systematisch abgeblockt werden. Ich glaube daher kaum dass es etwas bringen würde, wenn ich die Quelle finde. Dann lasst den Artikel halt so wie er ist. Vielleicht werde ich aber mal einen neuen Artikel anlegen: Donaldismus (Psychologie) --Sassenburger (Diskussion) 23:10, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Warum Du nach Belegen gefragt wirst: Weil Dir zwei Leute sagen, daß der Donaldismus korrekt beschrieben ist im Artikel, Du aber weiterhin darauf beharrst das sei „Ansichtssache" und dann auch noch herumspekulierst: „Das Wort "Donaldist" deutet aber eher darauf hin, dass die "Donaldisten" dieses Wort aus der Psychologie übernommen haben. Sie beschäftigen sich schließlich mit Entenhausen und nicht nur mit Donald Duck. Warum hätten sie also einen Namen wählen sollen, der nur einen geringen Bruchteil Ihres Forschungsgebietes beschreibt?” Nochmal: Nein, die Donaldisten haben das nicht „übernommen" und nur weil vielleicht irgendein Psychologe oder sonstiger Mensch den Begriff Donaldist irgndwann mal anders verwendet hat als es die Donaldisten für sich als Eigenbezeichnung tun, heißt das noch lange nicht, daß die Donaldisten ihre Geschichte oder in Tun nicht kennten oder dieser Artikel inhaltlich falsch ist. --Henriette (Diskussion) 11:32, 18. Jun. 2014 (CEST)
- Ich habe die Lösung gefunden. Hier liegt eine Analogie vor. Die Aussagen des Artikels sind korrekt. --Sassenburger (Diskussion) 12:09, 24. Mär. 2015 (CET)
- Das Fachgebiet müßte eigentlich „Donaldistik“ heißen, analog zu „Germanistik“, „Anglistik“, „Amerikanistik“ und anderen Forschungsfeldern und Studienfächern, nicht „Donaldismus“. Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, warum sich „Donaldismus“ eingebürgert hat, da das ganze Konzept doch aus einem akademischen Umfeld kommt. --Florian Blaschke (Diskussion) 19:20, 27. Okt. 2021 (CEST)
- Es ist kein „Fachgebiet“ und der Begriff hat sich auch nicht „eingebürgert“: Die D.O.N.A.L.D. ist ein Verein, die Gründer haben sich das so ausgesucht/ausgedacht – und wie prima das Konzept fröhlicher Wissenschaft aufgeht, sieht man an den etwas verbiesterten Debatten hier. Mein Tipp: Einen Stammtisch oder besser noch Kongress der Donaldisten besuchen. Duck auf! --Henriette (Diskussion) 21:49, 27. Okt. 2021 (CEST)
- Okay – ich hatte die Aktivität der „Donaldisten“ immer als Parodie auf den Wissenschaftsbetrieb (vgl. Wissenschaftlicher Witz) verstanden, als unterhaltsame, satirische Freizeit-„Forschung“. Dann läge es ja nahe, diese „fröhliche Wissenschaft“ auch analog zu benennen. Aber anscheinend ist „Donaldismus“ eher in Analogie zum Esperantismus zu verstehen, sozusagen als Subkultur? Von mir war übrigens gar nichts „verbiestert“ gemeint, es war einfach nur eine Anmerkung :-) --Florian Blaschke (Diskussion) 16:14, 31. Okt. 2021 (CET)
Weitere Fixpunkte
Bitte diese kurze Ergänzung nicht streichen; soviel Lockerheit und Aufklärung darf schon sein, sofern es diese Veranstaltungen gibt. --Johannes44 (Diskussion) 13:09, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Ich habe es etwas umformuliert wieder eingefügt. --Don-kun • Diskussion 13:33, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Ja, ja, wenn es sie denn gibt. Der Artikel klingt derart ausgedacht, dass auch das idealerweise mal mit einem Einzelnachweis untermauert werden sollte. — Pajz (Kontakt) 13:43, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Wenn es was gibt? Mairennen und Zwischenzeremonien? Klar gibt es die! (Ich kann Dir Fotos von einem Mairennen schicken an dem ich teilgenommen habe :)) Und Berichte darüber gibt es natürlich auch. Die Frage ist: Was akzeptiertst Du als Beleg? Sozusagen Primärliteratur? Dann kann ich Dir mindestens 10 Jahrgänge des Donaldisten als Quellen in die Fußnoten setzen. Mit Sekundärliteratur wird es natürlich schwer: 1. sind das interne Veranstaltungen zu denen nur Mitglieder eingeladen sind (deutlicher Unterschied zum jährlichen Kongress, denn das ist eine öffentliche Veranstaltung) und 2. werden wir den Teufel tun und uns die Presse einladen, wenn wir das „Große Golfmogeln" nachstellen oder Brückenbauwettbewerbe veranstalten. Dennoch werden beide Veranstaltungen relativ regelmäßig in Interviews mit Donaldisten erwähnt (ich meine neulich erst wieder, als die aktuelle Präsidente ein langes Interview im Handelsblatt(!) hatte) – gilt das als Beleg? Dann suche ich mal was raus. --Henriette (Diskussion) 11:28, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Henriette Fiebig, ja, Mairennen und Zwischenzeremonien (was auch immer – die Bemerkung sei erlaubt – die bloße Nennung überhaupt bringen soll, denn was soll man sich darunter vorstellen? Einen Wettlauf? Eine Fahrradtour? Was ist eine Zwischenzeremonie? Eine kultische Verehrungszeremonie mit Opergaben?)
Ich habe keine grundsätzlichen Vorbehalte dagegen, dass man irgendein „Vereinsmagazin“ als Beleg für die bloße Existenz nennt, im konkreten Fall weiß ich aber nicht, ob man sich darunter eine Satirezeitschrift mit Sprechblasendialogen vorzustellen hat. Unbeschadet all dessen bleibt außerdem der ganze Artikel für mich dubios, weil überhaupt nicht klar ist, was die beschriebenen Phänomene denn nun mit dem Artikelgegenstand zu tun haben. — Pajz (Kontakt) 16:49, 17. Jun. 2014 (CEST)- Das Problem ist: Macht man es ausführlich(er), dann kommen lauter Leute an und sagen: „Die sind doch alle albern und doof die Donaldisten. Ihren komischen Fan-POV sollen sie gefälligst woanders verbreiten.” Sieht man auch schön an deinem Kommentar: Du weißt zwar nicht was genau wir machen, aber man kann es ja vorsichtshalber schon mal ins Lächerliche ziehen („Opfergaben", „Satirezeitschrift mit Sprechblasendialogen”; nein, damit hat das nichts zu tun). Reißt man es nur knapp an – und zwar so knapp, daß die zarten Seelchen der ernsthaft-aufrechten Enzyklopädisten keinen Schaden nehmen, dann wird gemosert, daß das ja alles „dubios" sei und man keine rechte Vorstellung gewinne. Also: Was darfs denn jetzt sein? Willst Du wissen was da gemacht wird? Oder willst Du ernsthafte Enzyklopädie und nicht mit donaldistischem Verständnis von Spaß belästigt werden?
- Am Ende isses aber so: Donaldist ist man (womit nicht gemeint ist, daß man erst Mitglied der D.O.N.A.L.D. werden muß, um Donaldist zu sein). Oder man ist keiner. Wer keinen Zugang zu dem speziell donaldischen Humor den wir pflegen, findet oder finden will, der wird das alles weder in drei noch in dreihundert Sätzen nebst Fußnoten begreifen. Also belassen wir es bei den knappen Bemerkungen und wer mehr wissen will, der kann ja auf donald.org oder im Donaldist nachlesen. --Henriette (Diskussion) 17:08, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Grundsätzlich nutze ich hier schamlos jede Gelegenheit, um allerlei Sachverhalte und Sachverhaltsschilderungen in provokativ-zugespitzter Weise zu formulieren. Ich glaube jedoch, auch hier den sachlichen Kern ganz und gar nicht verlassen zu haben. Tatsächlich sind die Formulierungen denn auch gar nicht derart weit weg von dem, was ich mir bei erster Lektüre vorstellen würde. Nur weiß ich es nicht. Dein Kommentar ist sowohl inhaltlich als auch stilitisch recht irritierend. Statt dich mit den genannten Punkten auseinanderzusetzen, die insbesondere eine Antwort auf die von dir selbst gestellte Frage beinhalten, rückst du mich in irgendeine spießbürgerliche Ecke, in der einem halt das Verständnis für den „donaldistischen Humor“ fehlt. Na ja. Es geht auch nicht um die Gestaltung eines Donaldisten-Treffen (dafür fehlt mir schon deshalb die Kompetenz, weil ich, glaube ich, noch nie ein Donald-Duck-Heft/-Taschenbuch/-… gelesen habe), sondern um die Gestaltung eines enzyklopädischen Artikels – es ist problemlos möglich, neutral-nüchtern über eine satirisches Bewegung, eine satirische Partei o.Ä. zu schreiben. Es wäre denn auch, wenn man wollte, mühelos möglich, irgendeinen „Fixpunkt des donaldistischen Lebens“ inform eines Ereignisses grob-knapp zu umreißen. Wenn man das nicht möchte, tja, ich kann nichts daran ändern, aber meinen enzyklopädischen Ansprüchen ist nicht damit Genüge getan, dass man irgendein abstraktes Event beschreibt, das man erst auch nur im Ansatz einordnen kann, wenn man sich durch eine Zeitschrift wühlt.
Und auf übergeordneter Ebene habe ich erhebliche Probleme, den Artikel nicht „dubios“ zu finden, weil er mit einem Begriff beginnt („Donaldismus“), den dann ganz generisch, einer wissenschaftlichen Disziplin gleich definiert (die „Erforschung von … Prozessen in Entenhausen“), dementsprechend jedenfalls augenscheinlich alle möglichen Arbeiten zu diesem Thema darunter subsummiert, aber gleichzeitig die Belegbasis der Lemmarelevanz aus einer, sagen wir mal, organisierten Fankult-Bewegung bezieht. Da gibt es irgendeinen Disconnect. Meine böswillige Unterstellung wäre, dass die Fankult-Bewegung die Deutungshoheit über den Begriff „Donaldismus“ einfach für sich reklamiert und, was nun einmal ein ganz übliches satirisches Mittel ist, eine Art Wissenschaft begründet, in die sie alles einbezieht, was sie möchte, wodurch es dann eben auch zu Dingen wie einer ersten „wissenschaftlich donaldistische[n] Arbeit“ kommen kann. Aber das ist, wie gesagt, bloß eine Unterstellung. — Pajz (Kontakt) 22:48, 17. Jun. 2014 (CEST)- Nö, gar keine Unterstellung, sondern ziemlich gut beschrieben was der Donaldismus ist ;) Tatsächlich ist das eine Anmaßung von Wissenschaftlichkeit in einem Feld wo es keine geben kann. Natürlich ist es nur feiner Fug (wie Wau Holland gesagt hätte – der allerdings kein Donaldist war), wenn man von „Berichten" aus Entenhausen spricht und nicht von „Comic-Geschichten"; natürlich ist es absurd seit 20 oder 30 Jahren Theorien darüber aufzustellen wo auf der Erde/im Universum/ggf. in welchem Paralleluniversum Entenhausen existiert(!); natürlich gibt es sinnvollere Dinge als sich über die Zähne der Ducks, Veronkelung, Stromspannung in Entenhausen oder den vierten Neffen den Kopf zu zerbrechen. Donaldismus ist eine quasi hermetische Wissenschaft: Du verstehst ihn nur von innen heraus und wenn Du dich auf ein paar Prinzipien einläßt – und wenn Du Donaldist bist. Naja, ohne jegliche Kenntnisse des Barks'schen Œvres hast Du allerdings überhaupt keine Chance :/ Und übrigens ja: Ich finds tatsächlich spießbürgerlich mit den Ansprüchen einer „normalen" Welt und dem Anspruch rationale Erklärungen bekommen zu müssen an die Sache heranzugehen. Das ist aber nicht schlimm: 1. meine ich „spießbürgerlich" nicht böse – mir wärs halt nur zu langweilig so zu denken und 2. bin ich viel zu sehr durch und durch Donaldist, als daß ich ohne Bias oder … gottbewahre! … neutral darüber sprechen könnte :)) Kurz und gut: Ich schaue mal nach ein paar seriösen Quellen, die die Mairennen, Zwischenzeremonien etc. belegen und ich schau mal, ob ich dort das eine oder andere treffende Zitat finde, das sich als Ergänzung des Artikels und zur Aufklärung der nicht-donaldischen Massen eignet. Ok? :) Gruß --Henriette (Diskussion) 00:20, 18. Jun. 2014 (CEST) MdD, MdB, E.K.A.Ü.T.
- Henriette, ja nun, eben. Wenn die meine eine zutreffende Beschreibung ist, dann kann der Artikel so auch nicht aufrechterhalten werden. Denn es kann jedenfalls nicht Sinn eines enzyklopädischen Artikels sein, dass sich die Bedeutung des Artikelgegenstandes erst aus der Lektüre von Diskussionsbeiträgen und Gesprächen mit „Donaldisten“ erschließt, weil der Artikel sich gerade bemüht, das satirische Anliegen zu bemänteln. Dass du mir aus unerfindlichen Gründen meine Ablehnung des Artikels als Ablehnung eurer Beschäftigung mit einer irrealen Figur auslegst, betrachte ich als schlechten Stil; denn ganz offenkundig geht es mir nicht darum, das, was ihr macht, zu kritisieren, sondern die Form, die zur enzyklopädischen Darstellung genutzt wird. Diese ist ungeeignet. Abgesehen davon gibt es jedenfalls auch keinen Grund, den Artikel „Donaldist“ anders zu behandeln als den Artikel zur „PARTEI“ von Martin Sonneborn oder Ausführungen zur politischen Position von Stephen Colbert. Der Artikel ist inhärent verwirrend und in der dargestellten Form auch unbelegt. Er klingt – ich wiederhole mich – als handelte es sich um eine wissenschaftliche Disziplin. Nur wenn ich morgen ein Paper zur Charakterentwicklung einer Figur aus Donald Duck verfasse, dann leiste ich keinen Beitrag zu einer Fangruppenkultur, die eigene Wettkämpfe veranstaltet und Gurus wählt. Und deshalb handelt es sich hierbei auch um keine Wissenschaft, sondern eine, das müsste man wohl definitorisch ausklamüsern, eine Fanbewegung, die sich mit Donald beschäftigt. So wie er ist basiert der Artikel auf einer Anmaßung, eben der satirischen Anmaßung des ganzen Kults. — Pajz (Kontakt) 21:38, 21. Okt. 2014 (CEST)
- Der Vergleich mit Satire und konkret mit der PARTEI und Cohen geht meines Ermessens fehl. Es wird nicht inszeniert, sondern sich tatsächlich mühevoll und in gewisser Hinsicht ernsthaft mit dem Thema beschäftigt. Dass Donaldismus an sich wissenschaftlich sei steht auch garnicht im Artikel. Einzelnes Schaffen aus dem donaldistischen Umfeld kann das durchaus sein (oder ist das Erika-Fuchs-Museum in Schwarzenbach für dich nur eine Satire-Nummer?), aber Donaldismus als Ganzes hat nicht unbedingt diesen Anspruch. Das steht, wie gesagt, auch garnicht so im Artikel. Das ist ein bisschen so, als würde man einen Kleingartenverein als Satire bezeichnen, nur weil er sich nicht wissenschaftlich (oder wirtschaftlich) mit Gartenbau beschäftigt. --Don-kun • Diskussion 21:55, 21. Okt. 2014 (CEST)
- Danke Don-kun, Du hast es schön und sehr treffend formuliert! :) Und bevor ich anfange mich über Fehleinschätzungen a la „ … eine Fanbewegung, die sich mit Donald beschäftigt” aufzuregen und 23mal einen Antworttext umzuformulieren der sich nicht recht entscheiden kann, ob er sich über moralinsaure Phantasielosigkeit oder moralinsaures Verhaftetsein in einer Enzyklopädie-Definition vom Ende des 20. Jhs echauffieren soll:
- Lieber Pajz: Ich schätze deine Kommentare gewöhnlich außerordentlich – aber im Fall des Donaldismus verschwendest Du dein Talent. Gib' gern Hinweise wie man den Donaldismus für einen Außenstehenden (Du scheinst da ein perfekter Kronzeuge zu sein) verständlicher, plastischer und nachvollziehbarer formulieren kann – da läßt sich sicher noch viel verbessern. Aber lass' bitte ab davon einem enzyklopädischen Artikel in der WP – die durchaus andere Möglichkeiten bietet als ein gedruckter Brockhaus – jeden leicht satirischen Lufthauch und jede augenzwinkernde Formulierung zu nehmen. Ein WP-Artikel darf durchaus einen Hauch dessen „atmen" was er beschreibt. --Henriette (Diskussion) 00:47, 22. Okt. 2014 (CEST)
- +1 zu Deinem schön & treffend formulierten letzten Satz, Henriette. --Wwwurm 00:58, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Der Vergleich mit Satire und konkret mit der PARTEI und Cohen geht meines Ermessens fehl. Es wird nicht inszeniert, sondern sich tatsächlich mühevoll und in gewisser Hinsicht ernsthaft mit dem Thema beschäftigt. Dass Donaldismus an sich wissenschaftlich sei steht auch garnicht im Artikel. Einzelnes Schaffen aus dem donaldistischen Umfeld kann das durchaus sein (oder ist das Erika-Fuchs-Museum in Schwarzenbach für dich nur eine Satire-Nummer?), aber Donaldismus als Ganzes hat nicht unbedingt diesen Anspruch. Das steht, wie gesagt, auch garnicht so im Artikel. Das ist ein bisschen so, als würde man einen Kleingartenverein als Satire bezeichnen, nur weil er sich nicht wissenschaftlich (oder wirtschaftlich) mit Gartenbau beschäftigt. --Don-kun • Diskussion 21:55, 21. Okt. 2014 (CEST)
- Henriette, ja nun, eben. Wenn die meine eine zutreffende Beschreibung ist, dann kann der Artikel so auch nicht aufrechterhalten werden. Denn es kann jedenfalls nicht Sinn eines enzyklopädischen Artikels sein, dass sich die Bedeutung des Artikelgegenstandes erst aus der Lektüre von Diskussionsbeiträgen und Gesprächen mit „Donaldisten“ erschließt, weil der Artikel sich gerade bemüht, das satirische Anliegen zu bemänteln. Dass du mir aus unerfindlichen Gründen meine Ablehnung des Artikels als Ablehnung eurer Beschäftigung mit einer irrealen Figur auslegst, betrachte ich als schlechten Stil; denn ganz offenkundig geht es mir nicht darum, das, was ihr macht, zu kritisieren, sondern die Form, die zur enzyklopädischen Darstellung genutzt wird. Diese ist ungeeignet. Abgesehen davon gibt es jedenfalls auch keinen Grund, den Artikel „Donaldist“ anders zu behandeln als den Artikel zur „PARTEI“ von Martin Sonneborn oder Ausführungen zur politischen Position von Stephen Colbert. Der Artikel ist inhärent verwirrend und in der dargestellten Form auch unbelegt. Er klingt – ich wiederhole mich – als handelte es sich um eine wissenschaftliche Disziplin. Nur wenn ich morgen ein Paper zur Charakterentwicklung einer Figur aus Donald Duck verfasse, dann leiste ich keinen Beitrag zu einer Fangruppenkultur, die eigene Wettkämpfe veranstaltet und Gurus wählt. Und deshalb handelt es sich hierbei auch um keine Wissenschaft, sondern eine, das müsste man wohl definitorisch ausklamüsern, eine Fanbewegung, die sich mit Donald beschäftigt. So wie er ist basiert der Artikel auf einer Anmaßung, eben der satirischen Anmaßung des ganzen Kults. — Pajz (Kontakt) 21:38, 21. Okt. 2014 (CEST)
- Nö, gar keine Unterstellung, sondern ziemlich gut beschrieben was der Donaldismus ist ;) Tatsächlich ist das eine Anmaßung von Wissenschaftlichkeit in einem Feld wo es keine geben kann. Natürlich ist es nur feiner Fug (wie Wau Holland gesagt hätte – der allerdings kein Donaldist war), wenn man von „Berichten" aus Entenhausen spricht und nicht von „Comic-Geschichten"; natürlich ist es absurd seit 20 oder 30 Jahren Theorien darüber aufzustellen wo auf der Erde/im Universum/ggf. in welchem Paralleluniversum Entenhausen existiert(!); natürlich gibt es sinnvollere Dinge als sich über die Zähne der Ducks, Veronkelung, Stromspannung in Entenhausen oder den vierten Neffen den Kopf zu zerbrechen. Donaldismus ist eine quasi hermetische Wissenschaft: Du verstehst ihn nur von innen heraus und wenn Du dich auf ein paar Prinzipien einläßt – und wenn Du Donaldist bist. Naja, ohne jegliche Kenntnisse des Barks'schen Œvres hast Du allerdings überhaupt keine Chance :/ Und übrigens ja: Ich finds tatsächlich spießbürgerlich mit den Ansprüchen einer „normalen" Welt und dem Anspruch rationale Erklärungen bekommen zu müssen an die Sache heranzugehen. Das ist aber nicht schlimm: 1. meine ich „spießbürgerlich" nicht böse – mir wärs halt nur zu langweilig so zu denken und 2. bin ich viel zu sehr durch und durch Donaldist, als daß ich ohne Bias oder … gottbewahre! … neutral darüber sprechen könnte :)) Kurz und gut: Ich schaue mal nach ein paar seriösen Quellen, die die Mairennen, Zwischenzeremonien etc. belegen und ich schau mal, ob ich dort das eine oder andere treffende Zitat finde, das sich als Ergänzung des Artikels und zur Aufklärung der nicht-donaldischen Massen eignet. Ok? :) Gruß --Henriette (Diskussion) 00:20, 18. Jun. 2014 (CEST) MdD, MdB, E.K.A.Ü.T.
- Grundsätzlich nutze ich hier schamlos jede Gelegenheit, um allerlei Sachverhalte und Sachverhaltsschilderungen in provokativ-zugespitzter Weise zu formulieren. Ich glaube jedoch, auch hier den sachlichen Kern ganz und gar nicht verlassen zu haben. Tatsächlich sind die Formulierungen denn auch gar nicht derart weit weg von dem, was ich mir bei erster Lektüre vorstellen würde. Nur weiß ich es nicht. Dein Kommentar ist sowohl inhaltlich als auch stilitisch recht irritierend. Statt dich mit den genannten Punkten auseinanderzusetzen, die insbesondere eine Antwort auf die von dir selbst gestellte Frage beinhalten, rückst du mich in irgendeine spießbürgerliche Ecke, in der einem halt das Verständnis für den „donaldistischen Humor“ fehlt. Na ja. Es geht auch nicht um die Gestaltung eines Donaldisten-Treffen (dafür fehlt mir schon deshalb die Kompetenz, weil ich, glaube ich, noch nie ein Donald-Duck-Heft/-Taschenbuch/-… gelesen habe), sondern um die Gestaltung eines enzyklopädischen Artikels – es ist problemlos möglich, neutral-nüchtern über eine satirisches Bewegung, eine satirische Partei o.Ä. zu schreiben. Es wäre denn auch, wenn man wollte, mühelos möglich, irgendeinen „Fixpunkt des donaldistischen Lebens“ inform eines Ereignisses grob-knapp zu umreißen. Wenn man das nicht möchte, tja, ich kann nichts daran ändern, aber meinen enzyklopädischen Ansprüchen ist nicht damit Genüge getan, dass man irgendein abstraktes Event beschreibt, das man erst auch nur im Ansatz einordnen kann, wenn man sich durch eine Zeitschrift wühlt.
- Henriette Fiebig, ja, Mairennen und Zwischenzeremonien (was auch immer – die Bemerkung sei erlaubt – die bloße Nennung überhaupt bringen soll, denn was soll man sich darunter vorstellen? Einen Wettlauf? Eine Fahrradtour? Was ist eine Zwischenzeremonie? Eine kultische Verehrungszeremonie mit Opergaben?)
- Wenn es was gibt? Mairennen und Zwischenzeremonien? Klar gibt es die! (Ich kann Dir Fotos von einem Mairennen schicken an dem ich teilgenommen habe :)) Und Berichte darüber gibt es natürlich auch. Die Frage ist: Was akzeptiertst Du als Beleg? Sozusagen Primärliteratur? Dann kann ich Dir mindestens 10 Jahrgänge des Donaldisten als Quellen in die Fußnoten setzen. Mit Sekundärliteratur wird es natürlich schwer: 1. sind das interne Veranstaltungen zu denen nur Mitglieder eingeladen sind (deutlicher Unterschied zum jährlichen Kongress, denn das ist eine öffentliche Veranstaltung) und 2. werden wir den Teufel tun und uns die Presse einladen, wenn wir das „Große Golfmogeln" nachstellen oder Brückenbauwettbewerbe veranstalten. Dennoch werden beide Veranstaltungen relativ regelmäßig in Interviews mit Donaldisten erwähnt (ich meine neulich erst wieder, als die aktuelle Präsidente ein langes Interview im Handelsblatt(!) hatte) – gilt das als Beleg? Dann suche ich mal was raus. --Henriette (Diskussion) 11:28, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Na ja, Henriette. Es ist doch eigentlich ziemlich einfach. Du verstehst seit meinem ersten Kommentar genau, worauf ich hinaus will, und auch ich verstehe seit meinem ersten Kommentar, dass du sehr genau verstehst, worauf ich hinaus will. Die Rollen sind klar verteilt: Ich erkläre meine Position und die tust so, als wäre sie ganz doll humorlos, und ich tue dann so ganz klischeehaft seriös so, als wäre mir ernsthaft daran gelegen, dein Missverständnis zu korrigieren, weiß aber natürlich, dass es kein Missverständnis war, und dann fangen wir wieder von vorne an. Die Prämisse dieses Argumentations-Ringelspiels ist jedenfalls, wie es sich für ein gutes Karussell gehört, der Stillstand – du willst eben einfach den Artikel nicht enzyklopädischen Ansprüchen anpassen, was du sonst – behaupte ich jetzt mal – überall einforderst. Und ein paar andere Fans oder Kollegen, die die Möglichkeit sehen, antispießbürgerliches Kapital daraus zu schlagen, wollen das wohl auch nicht. Na ja. Vor diesem Hintergrund sind deine Antworten eigentlich auch ein bisschen phantasielos, das hätte man schon ein bisschen besser satirisch verwerten können. (Grundsätzlich hoffe ich nicht, dass Wikipedia-Artikel den Hauch dessen atmen, was sie beschreiben, schließlich gibt es ja auch eher übelriechende Themen; von einem Hauch kann vorliegend auch nicht die Rede sein, eher von einer Art olfaktorischem Massaker.)
@Don-kun, zunächst: Wen du mit „Cohen“ meinst, weiß ich nicht sicher, aber falls es Leonard Cohen ist, weise ich das entschieden zurück, der singt doch immer so gefühlvoll. Zur Sache: Du verkennst die Stoßrichtung meiner Bemerkungen leider. Ich habe geschrieben, dass die Einleitung des Artikels die zu einer (wissenschaftlichen) Disziplin ist anstatt die zu einer/-m Bewegung/Fangruppe/Club, die sich unter anderem wissenschaftlich mit einem Thema befasst. Falls du das nicht siehst, könnte ich mir das nicht erklären, aber ich rufe in Erinnerung, dass der Artikel mit „… bezeichnet man die Beschäftigung mit der fiktiven Familie Duck“ einleitet, was nach Lage der Dinge ja eben schlicht falsch ist. Wenn ich Germanist bin und über die Figurenentwicklung von Donald Duck schreibe (mich also „mit der fiktiven Familie Duck“ beschäftige), dann leiste ich nämlich einen Beitrag zur Germanistik und keinen zum „Donaldismus“. Würde ich damit wirklich einen Beitrag zum „Donaldismus“ leisten, dann wäre der Artikel falsch und unbelegt, denn mit einer Gruppe, die eigene Festchen veranstaltet, sich in Vereinen organisiert und Titel verleiht, hat mein Beitrag sicherlich nichts zu tun. Ich bin dann immer noch Germanist und kein Donaldist nach der Beschreibung dieses Artikels. Demgemäß bezeichnet „Donaldismus“ allenfalls die Beschäftigung irgendeiner Gruppe – wie auch immer ihr sie nun beschreiben wollt, ob als Club, Fankult oder was auch immer – mit Donald Duck, alles andere ist nach derzeitger Beleglage zur Gänze Theoriefindung, der die Autorinnen und Autoren munter Vorschub leisten, indem sie alle möglichen Dinge, die sich irgendwie mit Donald Duck beschäftigen, bar jeder Rechtfertigung in den Artikel „Donaldismus“ ziehen anstatt zum Beispiel im Artikel zu Donald Duck darauf hinzuweisen. Und deshalb ist der Artikel eben auch inhärent verwirrend. Was euch wiederum wahlweise überhaupt unverständlich oder sehr wohl verständlich ist, aber eben nicht geändert werden soll. Ach so, nebenbei: Der Ausgangspunkt dafür, dass ich hier überhaupt weitergeschrieben habe, war, dass jemand auf dieser Diskussionsseite ebenfalls von der ganzen Beschreibung verwirrt war [1]. Sowas aber auch.
Da die Verwirrungslobby offenbar überwiegt, knicke ich an dieser Stelle getreu meiner merkelesken Überlebensstrategie in Wikipedia ein. Ich kann mich ja nicht um alles kümmern. Ab jetzt vertrete ich auch eure Meinung. Alles für die Ente, alles für den Club! Grüße, — Pajz (Kontakt) 17:39, 22. Okt. 2014 (CEST)- Ich sehe ja, auch bezüglich des Kommentars weiter oben, dass das Artikelthema nicht so leicht verständlich erklärt ist. Aber deine Stoßrichtung beim Verständnis des Artikelgegenstandes war halt meines Empfindens die falsche. Die Gegensätze, die du in deinem Beitrag heranführst, sehe ich auch nicht. Wer zum Donaldismus beträgt, muss kein Donaldist sein; genausowenig wie jemand Germanist sein muss, der zur Germanistik beträgt. Auch kann ein Artikel sowohl den allgemeinen Inhalt eines -ismus behandeln als auch ein großes Augenmerk auf dessen organisierte Erscheinungsform. Deswegen verfehlt der Artikel noch nicht sein Thema. Ich werde mich in der nächsten Zeit mal damit beschäftigen, wie man insbesondere die Einleitung verständlicher bzw. weniger missverständlich hinbekommt. Kannst mich gern nochmal erinnern, wenn ich es vergesse. --Don-kun • Diskussion 21:14, 23. Okt. 2014 (CEST)
- Na ja, Henriette. Es ist doch eigentlich ziemlich einfach. Du verstehst seit meinem ersten Kommentar genau, worauf ich hinaus will, und auch ich verstehe seit meinem ersten Kommentar, dass du sehr genau verstehst, worauf ich hinaus will. Die Rollen sind klar verteilt: Ich erkläre meine Position und die tust so, als wäre sie ganz doll humorlos, und ich tue dann so ganz klischeehaft seriös so, als wäre mir ernsthaft daran gelegen, dein Missverständnis zu korrigieren, weiß aber natürlich, dass es kein Missverständnis war, und dann fangen wir wieder von vorne an. Die Prämisse dieses Argumentations-Ringelspiels ist jedenfalls, wie es sich für ein gutes Karussell gehört, der Stillstand – du willst eben einfach den Artikel nicht enzyklopädischen Ansprüchen anpassen, was du sonst – behaupte ich jetzt mal – überall einforderst. Und ein paar andere Fans oder Kollegen, die die Möglichkeit sehen, antispießbürgerliches Kapital daraus zu schlagen, wollen das wohl auch nicht. Na ja. Vor diesem Hintergrund sind deine Antworten eigentlich auch ein bisschen phantasielos, das hätte man schon ein bisschen besser satirisch verwerten können. (Grundsätzlich hoffe ich nicht, dass Wikipedia-Artikel den Hauch dessen atmen, was sie beschreiben, schließlich gibt es ja auch eher übelriechende Themen; von einem Hauch kann vorliegend auch nicht die Rede sein, eher von einer Art olfaktorischem Massaker.)
Ist dieser Artikel ein Überbleibsel eines Aprilscherzes oder gibts das wirklich? :-D
Kommt mir schon ein wenig wie eine Ente vor... (pun intended)--77.11.36.126 18:28, 26. Jan. 2015 (CET)
- Ja, damit bist du nicht alleine, siehe schon der vorangehende Abschnitt. Das gibt es jedenfalls als Eigenbezeichnung eines Fanclubs; ob es das auch als das gibt, was im Artikel steht bzw. das, was der Artikel behauptet, so viel mit den realen Gegebenheiten zu tun hat, ist wie oben schon diskutiert jedenfalls nicht geklärt … — Pajz (Kontakt) 18:51, 26. Jan. 2015 (CET)
- Als Mitglied der D.O.N.A.L.D. versichere ich: Gibts. Ist alles so wie beschrieben. Kein Scherz; auch nicht April~ (den blöden Gag mit der Ente erspare ich uns). Gruß vom M.d.D, M.d.B., E.K.A.Ü.T. und Duck auf! --Henriette (Diskussion) 19:14, 26. Jan. 2015 (CET)
- Auf die Frage kann man doch nur kommen, wenn man vom Artikel nicht mehr als den ersten Satz gelesen hat. Und nein, diese Frage ist kein Beitrag zur Verbesserung des Artikels. Denn für Leute, die den Artikel garnicht erst richtig lesen - geschweige denn mal auf die Verweise am Ende zu schauen -, kann man es eh nicht verständlich und glaubhaft machen. Deswegen halte ich eher die Frage der IP für einen schlechten Scherz. --Don-kun • Diskussion 19:33, 26. Jan. 2015 (CET)
- Die Einleitung habe ich nochmal geändert. --Don-kun • Diskussion 19:13, 23. Mär. 2015 (CET)
Literatur
Kann man das mal etwas auf donaldistische Kernliteratur eindampfen, bzw. das was sich dann auch direkt mit Donaldismus beschäftigt? Allgemeines zu Barks' Werk wie das Werkverzeichnis ist hier unpassend. --Don-kun • Diskussion 19:13, 23. Mär. 2015 (CET)
Donald-Comics in der DDR gedruckt
Hier mal eine Diskussion von der Auskunft, die Donaldismus betrifft. Vielleicht könnt ihr die ja irgendwo mit einbauen. -- sk (Diskussion) 22:57, 9. Jun. 2017 (CEST)
Bin gerade zufällig bei Commons auf die Fotoserie über "Facharbeiter für Drucktechnik" gestolpert. Drucken die da wirklich Comics mit Donald Duck in der DDR? Auf dem letzten Bild hab ich mal Notizen angebracht, wo IMHO Donald Duck und seine Neffen zu sehen sind. Erkennt jemand der Donaldisten noch mehr auf den Druckbögen? Wurden die Hefte der offiziellen Schundliteratur echt in Dresden gedruckt? -- sk (Diskussion) 17:34, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Völlig undenkbar wäre es nicht, aber es können genausogut
DigedagsAbrafaxe-Comics sein, und dein Gehirn spielt dir bei der Interpretation der schlecht zu erkennenden Bildchen einen Streich. Falls das offizielle Fotos sind, die in einem faktisch für jedermann schon damals zugänglichen Werk publiziert waren, hielte ich letztere Möglichkeit für die plausiblere... --Gretarsson (Diskussion) 17:41, 9. Jun. 2017 (CEST); nachträgl. geänd. --Gretarsson (Diskussion) 17:48, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Ja, ist Donald Duck. Auf den größeren Originalen der DF kann man das besser erkennen. --Magnus (Diskussion) 17:42, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Dann frag doch die Donaldistin direkt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:43, 9. Jun. 2017 (CEST)
- OK, hab mir grad die Bilder auf dem DF-Portal angesehen und muss gestehen, dass das schon verdammt sehr nach DD aussieht... --Gretarsson (Diskussion) 17:52, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Das ist definitiv Donald. Ich bin zwar kein echter Donaldist, aber von der Größe her könnte das ein Lustiges Taschenbuch werden. Interessant. hugarheimur 18:10, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Die DDR-Druckindustrie hatte offenbar ein gutgehendes Export-Dienstleistungsgeschäft ([2]), von daher ist das wohl nicht so ungewöhnlich. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:46, 9. Jun. 2017 (CEST)
Besten Dank an alle. Stell die Bilder mal auf die Diskussionseite von Donaldismus. -- sk (Diskussion) 22:57, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Ich füge dann mal auch hier meine Rechercheergebnisse an: Bis 1991 wurde das westdeutsche LTB ebenso wie das italienische Pendant Topolino bei Mondadori in Verona gedruckt, ab 1991 übernahm dann für Italien Disney Italy und für Deutschland ein: "Graphischer Großbetrieb Pößneck". Laut Pößneck#Wirtschaft und Infrastruktur produzierte der dortige: "Graphische Großbetrieb"(!) (heutiger Name: GGP Media) schon vor der Wende. Laut dem eigenen Artikel zur GGP Media hieß der Betrieb bis 1990 Karl-Marx-Werk Pößneck. Wenn die obigen Photos tatsächlich noch von vor dem Mauerfall datieren, würde ich schätzen, daß der VEB da für Jugoslawien oder für Griechenland produziert haben könnte. Im INDUCKS steht zu den Druckereien leider rein garnichts. --79.242.203.134 13:05, 11. Jun. 2017 (CEST)
- ME ist das eher ein Donald-Duck-Album o.Ä., kein LTB. --Don-kun • Diskussion 16:19, 11. Jun. 2017 (CEST)
- Also, ich sehe da bei den Photos in Originalauflösung in der Fotothek (besonders das Bild, wo die Seite von dem Herrn im türkisen Overall angehoben wird, ist sehr aufschlußreich) eindeutig kleine Dreireiher, keine großen Vierreiher. Ich denke, ich erkenne an den zu sehenden Ducks sogar, daß die Story entweder von Pier Lorenzo De Vita oder von Battista Carpi gezeichnet sein muß. Außerdem sehe ich das Lautwort PLATS! bzw. FLATS! Jetzt müßte man nurnoch rausfinden, welche Sprache das ist. --79.242.203.134 16:49, 11. Jun. 2017 (CEST)
- ME ist das eher ein Donald-Duck-Album o.Ä., kein LTB. --Don-kun • Diskussion 16:19, 11. Jun. 2017 (CEST)