Diskussion:Egon Daldorf
Aus der Aufreihung unvollständiger Sätze und heterogener Stichwörter sollte man doch in einem Artikel über einen Philosophen einen zusammenhängenden, verständlichen Text, in dem Behauptungen ("Neudefinition der Begriffe Seele, Geist und Bewusstsein..."!) auch durch Belege abgesichert sind, basteln könnnen. In dieser Form sollte die Liste besser entfernt werden.
Gibts für die Neudefinition der Begriffe Seele, Geist und Bewusstsein schon irgendwelche Reaktionen aus der Philosophen-Zunft? --Gregor Bert (Diskussion) 21:14, 16. Jul. 2012 (CEST)
Erste Erwiderung des Autors:
Die vorgefundenen kritischen Anmerkungen geben Veranlassung, um Missverständnissen und Irrtümern vorzubeugen, folgende Klarstellung vorzunehmen:
1. Die Eintragung ist komplett, es fehlt nichts. Alle vorgegebenen Fakten wurden exakt berücksichtigt.
2. Bezüglich der Schriften wurde alles sehr sorgfältig recherchiert und vollständig sowie richtig belegt. Jeder Leser kann sich davon persönlich überzeugen.
3. Grundlage und Ausgangspunkt für jede Kritik können nur die Ausführungen in den Schriften sein und nicht die äußere Form dieser Eintragung. Bitte erst lesen – dann kritisieren!
4. Sollten sich nach sorgfältigem Textstudium substantielle Fragen ergeben, ist der Autor bereit, über die entsprechenden Verlage an ihn gerichtete schriftliche Anfragen umgehend und umfassend zu beantworten.
5. Alle Warnhinweise sollten daher überprüft und gegebenenfalls entfernt oder umformatiert werden. (nicht signierter Beitrag von Blitz300-6h (Diskussion | Beiträge) 10:01, 19. Sep. 2012 (CEST))
- Hier gehts nicht darum, die Existenz der Schriften dieses Philosophen zu belegen, sondern um Stellungnahmen/Einodrnungen/Wertungen/Kritik dieser Schriften aus dem Fach. Und die Leute aus dem Fach haben das Werk des Autors offenbar noch nicht zur Kenntnis genommen: Bisher gibt es nicht eine Rezension in einer Fachzeitschrift. Relevanz ist daher bisher höchst zweifelhaft. Also bitte Sekundärliteratur nachliefern und damit die Relevanz belegen. --Gregor Bert (Diskussion) 22:09, 19. Sep. 2012 (CEST)
Löschentscheidung
Ich halte die Behaltensentscheidung von Marcus Cyron für falsch, da von den fünf Publikationen drei mit weniger als 30 Seiten eher "Aufsätzchen" sind, die offenbar keinen Weg in Zeitschriften gefunden haben und daher dem wenig renommierten Agenda-Verlag veröffentlicht wurden. Hier hätte der Nachweis erfolge müssen, dass diese Werke rezipiert wurden oder zumindest in öffentlichen Bibliotheken vorgehalten werden.--olag disk 2cv 10:25, 8. Jan. 2013 (CET)
- Leider war nun keine Aussage in der LD von Irgendwem getroffen worden. David Ludwigs Beitrag war am Ende auch nicht wirklich hilfreich, da nicht klar war, ob er Tatsachen oder Realitäten ausspricht. Im übrigen ist der Umfang eines Werkes irrelevant, unser Kriterium ist, dass es als selbstständige Schrift veröffentlicht wurde. Wenn es neue Argumente für eine andere Bewertung gibt, steht der Weg zur LP natürlich jederzeit frei. Im übrigen ist natürlich ob Löschung oder Behalten immer Jemand mit der Entscheidung unzufrieden ;). Marcus Cyron Reden 22:37, 8. Jan. 2013 (CET)
- Nun, ich kann mit einem Artikel über einen möglicherweise wenig bedeutenden Philosophen leben, es gibt wirklich Schlimmeres. Was aber nun wirklich nicht geht ist Systemtheoretischer Funktionalismus, aber das ist eine andere Baustelle. Diese 6-Seiten Schrift finde ich nicht relevanzbegründend. Wenn Verlage so was als eigenständige Schrift veröffentlichen stimmt eher was mit den Relevanzkriterien nicht. Ohnehin gilt die Regel der 4 Sachbücher für Schriftsteller, die damit ihr Geld verdienen (wollen), nicht für Wissenschaftler.--olag disk 2cv 00:32, 12. Jan. 2013 (CET)
- Hallo Olag, magst Du nicht eine Löschprüfung aufsetzen? LG -- Leif Czerny 13:30, 12. Jan. 2013 (CET)
- Nun, ich kann mit einem Artikel über einen möglicherweise wenig bedeutenden Philosophen leben, es gibt wirklich Schlimmeres. Was aber nun wirklich nicht geht ist Systemtheoretischer Funktionalismus, aber das ist eine andere Baustelle. Diese 6-Seiten Schrift finde ich nicht relevanzbegründend. Wenn Verlage so was als eigenständige Schrift veröffentlichen stimmt eher was mit den Relevanzkriterien nicht. Ohnehin gilt die Regel der 4 Sachbücher für Schriftsteller, die damit ihr Geld verdienen (wollen), nicht für Wissenschaftler.--olag disk 2cv 00:32, 12. Jan. 2013 (CET)