Diskussion:Elektrizität/Archiv/1

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Vor der Überarbeitung des Artikels im Jahr 2010

Philosophie

Die Elektrizität ist der reine Zweck der Gestalt, die sich von ihr befreit; die Gestalt, die ihre Gleichgültigkeit aufzuheben anfängt, denn die Elektrizität ist das unmittelbare Hervortreten oder das noch nicht von der Gestalt herkommende, noch durch sie bedingte Dasein, oder noch nicht die Auflösung der Gestalt selbst, sondern der oberflächliche Prozeß, worin die Differenzen ihre Gestalt verlassen, aber sie zu ihrer Bedingung haben und noch nicht an ihnen selbstständig sind.

Georg Friedrich Wilhelm Hegel (1770 - 1831), deutscher Philosoph

-- Littl 18:40, 15. Apr 2005 (CEST)

Hallo Littl. Jetzt erklär mir mal welche Gestalt gemeint ist, und wie sich diese von sich befreit. Und was ein Gedanke mit elektrischer Energie zu tun hat, bzw. wenn ich nicht mein Körper bin, wer oder was bin ich dann? Wolfgang --89.15.203.133 09:58, 5. Dez. 2007 (CET)


Elektrizität ist keine Wissenschaft, sondern ein Phänomen oder ein Effekt. Wir brauchen einen besseren Eintrag bisheriger Eintrag:

Oh, ich dachte die Definition von Wissenschaft wäre eine "forschende und Wissen hervorbringende Tätigkeit". Wissenschaft an sich ist Wissenschaft, aber man kann Wissenschaft auf etwas anwenden, wie z.B. auf den Bereich der Physik, Teilbereich Elektrizität usw. Grüße Wolfgang -- 89.15.203.133 09:58, 5. Dez. 2007 (CET)


Elektrizität ist die Wissenschaft die sich mit den Phänomenen geladener Teilchen beschäftigt, insbesondere mit den Effekten die durch freie Elektronen (vorwiegend in Metallen) hervorgerufen werden.

Teilgebiete sind:


(Siehe auch Elektrotechnik)



AFAIK bewegen sich postive Ladungsträger eher selten sondern meistens nur die elektronen, im Text klingt es als würde beides durch die Leitungen wandern

--एरिक 09:21, 22. Jun 2004 (CEST)

stimmt, das ist schlecht beschrieben - die "positiven Ladungsträger" sind eine Modellvorstellung, die das Verständnis erleichtern sollen. Soweit ich das verstanden habe, bewegen sich übrigens auch die Elektronen (negative Ladungsträger) nur sehr langsam, die Energie wird eher durch Impulsübergabe weitergegeben ... aber das sollte ein wirklicher Kenner der Materie besser formulieren. -- Schusch 11:23, 22. Jun 2004 (CEST)
ad hoc und ohne Nachzulesen: positive Ladungsträger spielen üblicherweise nur in Leitern zweiter Art (Ionen-Leiter, meist Salzlösungen o.ä.) eine Rolle. In Metallen bewegen sich nur Elektronen (mit 1-2 cm/s gemessen in Richtung des Stromflusses). Der eigentliche Energietransport ist ein elektrodynamischer Vorgang und wird durch den Pointing-Vektor beschrieben und liegt nicht an Stößen zwischen den Elektronen. -- Engywuck 01:22, 16. Sep 2005 (CEST)

Doppeleintrag-Hinweis entfernt. Diskussion unter Diskussion:Elektrische_Arbeit --Trexer 21:56, 14. Feb 2005 (CET)

also beschleunigte elektronen im vakuum (braunsche röhre zum beispiel) bewegen sich doch recht schnell, zumindest so schnell, dass relativistische rechnung angebracht ist um die massezunahme nicht zu vernachlässigen--southarsch

Aktion Winterspeck

Beim Überarbeiten ist mir aufgefallen, dass die Elektrizität ein merkwürdiger Begriff ist. Es ist so alles und nichts, aber wohl überwiegend elektrische Energie, oder doch Strom, Spannung ... --OdI 22:19, 12. Okt 2005 (CEST)

Standortbestimmung

Hallo OdI,

deine Ad-Hoc-Änderungen sind doch recht umfangreich (auch im Verhältnis zur Länge des Artikels) und nehme ich als eine Art Rundumschlag war, da du in einem Rutsch Beiträge mehrerer Wikipedianer verworfen (=gelöscht hast). Deinen Einsatz und Enthusiasmus empfinde ich zwar als durchaus positiv; Aber mein Vorschlag an Dich: speichere Änderungsvorschläge (z.B.) nur Stück für Stück (d.h. verteilt), damit jeder einzelne Teilbeitrag von den anderen auch geprüft und einzeln bewertet und kommentiert und ggf. weiter verbessert werden kann und sich somit eine breitere Basis für die Akzeptanz Deines Beitrages bzw. der Änderungen ergeben kann. (Anm. Manchmal wird sogar über einen einzigen Begriff diskutiert) Bei umfangreichen Änderungen in einem Rutsch könnte ansonsten auch die Tendenz zu Lösch- und Gegenlösch-Aktionen bestehen. (Meine Meinung) --Aquis 10:20, 16. Okt 2005 (CEST)

Hallo Aquis,
danke für Deine konstruktive Rückmeldung :-) Ich stand vor dem Dilemma, dass ich dem Artikel den gewünschten Winterspeck anlegen wollte, das aber in der vorliegenden Form des Artikels m.E. nicht möglich war. Also habe ich angefangen zu ändern ... vielleicht zu viel auf einmal ... aber auf jeden Fall unkommentiert. Letzteres werde ich nun auf jeden Fall besser machen und versuchen, zuerst Änderungvorschläge vorzustellen. --OdI 08:20, 17. Okt 2005 (CEST)
Hi OlI ... hab ich auch so verstanden; besser etwas mehr Enthusiasmus als zu übervorsichtig, nur zu und in Maßen.

Für mein Empfinden fehlen derzeit folgende Aspekte bzw. sollten noch hinzugefügt werden:

  • Definition noch mehr straffen und exakte
  • Anziehung und Abstoßung
  • Ladung erzeugt elektrisches Feld
  • Magnetfeld
  • Kapitel klarer trennen bzw. hervorheben - Elektrizität in: Physik, Elektrotechnik, Alltag, Natur

möchte die Definition zunächst nochmal straffen. --Aquis 19:07, 17. Okt 2005 (CEST)


Vorschlag für eine neue Struktur:

  • Teilgebiete, die das Phänomen grundlegend erklären
  • Anwendungsgebiete, also wie kann Elektrizität eingesetzt werden. Die Erläuterung bezieht sich (wenn möglich) auf die Anwendungsgebiete Elektrotechnik, Informationstechnologie, etc.
  • Erzeugung: Dieser Begriff ist eigentlich falsch, da Energie (auch elektrische) per se nicht erzeugt oder verbraucht werden kann, sondern nur von einer in die andere Form (Wärme, Kraft etc.) umgewandelt wird. Aber da der Begriff immer so Verwendung findet, muss darauf hingewiesen werden
  • Natürliches Vorkommen: Hier kann das Bestehende etwas ausführlicher beschrieben werden
  • Historische Daten: Passt so
  • Physikalische Einheiten: Mit einer Erläuterung, was diese Einheiten in diesem Artikel zu tun haben, wäre dieser auch rund.
Anmerkung: Dieser Vorschlag ist von mir. Habe vergessen ihn gestern nach dem Schreiben zu signieren. --OdI 09:34, 18. Okt 2005 (CEST)

Grundsatzfrage

23.01.2008 Liebe Teilnehmer, ich, Laie, habe mir heute die Frage gestellt, was ist Strom, bzw. Spannung, Volt, Ampere, Watt, also irgendwie Elektrizität. Nach Sichtung des Artikels Elektrizität musste ich wahrnehmen, dass ich zunächst wohl ein Studium absolvieren muss, um Basics zu verstehen. Mir fehlt schlichtweg eine "platte" Beschreibung des Themas, um ansatzweise zu verstehen, was das Phänomen an sich eigentlich bedeutet. Eine Enzyklopädie stellle ich mir schon so vor, dass ich als "Normalbürger" mit rudimentär oder nicht vorhandenen Kenntnissen einen ersten Eindruck und ein erstes Verständnis erlange. Dies ist mir hier nicht gelungen. Schönen Abend. :-)

Diskussion

Ja Aquis, jetzt beginnt die Diskussion :-) Als sich den Artikel das erste Mal gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass nicht unterschieden wird, was die Phänomene an sich beschreibt, also physikalisch/chemische Grundlagen und welche Anwendungen sich daraus ergeben (können). Für einen Grundlagenartikel fände ich diese Unterscheidung wichtig. Beispielsweise beschreibt die Elektrodynamik in erster Linie das Phänomen der Entstehung von magnetischen Felder aufgrund von elektrischen Strömen/Ladungsbewegungen. In der Elektrotechnik wird die Nutzung des Phänomens behandelt (in Anlehung an das Beispiel: Spule, Transformator, elektrischer Motor, etc.).
Können wir uns auf diese Trennung verständigen?
  • Zur (neuen) Definition: Gestrafft ist sie zwar nicht, aber um die wichtigen Aspekte elektrisches und magnetisches Feld ergänzt. Was soll eigentlich mit dem Satz über die elektromagnetische Welle erklärt werden? Weiterhin sind Ladungsträger auch Ionen, also die "Ansammlung" von Protonen, Neutronen und ("zu wenig") Elektronen.
  • Es scheint so, dass es zwei separate Artikel zum ähnlichen Thema gibt, die sich "nicht kennen": Stromerzeugung und Energieerzeugung!
--OdI 09:34, 18. Okt 2005 (CEST)


Hallo OdI, ja genau, jetzt beginnt die Diskussion, sehe ich auch so. und zwar

Der Satz mit den elektromagnetischen Wellen ist aus meiner Sicht erforderlich, da sie neben den Ladungen, el.Feld, bewegte elektrische Ladung und magnetischem Feld noch einen wesentlichen Aspekt zu den Phänomenen hinzufügen der sonst fehlen würde. Insbesondere sind E-Feld nur bei vorhandenener Ladung existent und magnetisches Feld nur bei vorhandener bewegter el. Ladung. Die elektromagenische Welle existiert aber (als elektrisches und magnetisches Feld) nach der Entstehung unabhängig von den Ladungen und ist somit ein eigenständiges Phänomen. Im Gegensatz dazu sind Ionen kein eigenständiges Phänomen. Der Ladungscharachter der Ionen kann auf die Ladungen durch Elektronen und Protonen zurückgeführt werden, welche bereits genannt sind. Wenn Du Ionen separat erwähnen möchtest, so müßten eigentlich auch geladene Moleküle oder Dipole (z.B. Wassermoleküle) oder eine elektrisch geladene Plastikfolie eigens genannt werden. Aber der Erkenntnisgewinn ist dabei nicht mehr so groß. Von daher meine ich, dass die Ionen fehlen könnten. Aber wenn Du (oder weitere Wikipedianer) sie dabei haben wollen soll mir das auch recht sein. Wenn ein Satz zu viel ist ist das nicht so erheblcih, als wenn ein wesentlicher Aspekt fehlt. Den Satz mit det den elektromagnetischen Wellen fand ich in der Formulierung auch nichtr optimal, und die Erwähnung des Photons finde ich auch entbehrlich aber ich fand keinen besseren Satz um die elktromagnetische Welle in einem Satz unterzubringen. Wenn Du einen besseren Satz dazu hast lass es mich wissen, oder füge ihn gleich ein.

Dann, die Sache mit der Energiegewinnung. Ist mir als Kapitel auch nicht so wichtig, aber deshalb wollte ich ihn auch nciht lösche, da jemand anderes Wert darauf legen könnte. Ich habe nur die Überschrift ändern wollen und die Formatierung als Aufzählung eingeführt. Und weil ich gleich dabei war habe ich für das erwähnete Kraftwerk noch den Genarator als Erklärung hinzugefügt. Was ich aber weniger sinnvoll finde, ist einen umgangssprachlichen Begriff wie Kraftwerk mit theoretisch phsikalischen Erklärunge zu versehen, die noch dazu unvollständig ist und trifft für Wasserkraftwerken oder Atomkraftwerken nicht zu. Bei Wasserkraftwerken wird direkt potentielle Energie (Lageenergie) über Generatoren in elektrische Energie umgewandelt. Bei Definitionen lege ich z.B Wert auf eine "maximale Überdeckung" d.h. dass die Erklärung keinen wesentlichen Aspekt ausläßt und nichts überzähliges erwähnt und das in möglichst einfachen, verständlichen Sätzen.

Ich hoffe, dass ich dich ein wenig überzeugen konnte oder du mich überzeugen kannst, damit das Ergebnis konsturuktiv ist. --Aquis 21:49, 18. Okt 2005 (CEST)

Konsolidierung

Hallo Aquis!
Vielleicht hilft diese Frage weiter: Welches Phänomen der Elektrizität hängt Wie mit elektromagnetischen Wellen zusammen? Vielleicht der photoelektrische Effekt zur Ladungstrennung? Ansonsten ist es vielleicht wirklich ein Frage Deiner Formulierung. Wie würdest Du es denn anders in der Definition ergänzen?
Das Proton ist zwar das Gegenstück zum Elektron bei dieser Betrachtung, mir aber zu speziell. Mit Ionen hoffte ich einen Überbegriff zu haben. Ich verstehe es so, dass die Phänomene (im ersten Schritt) auf der Ladungstrennung fussen. Das Elektron wird vom Atom/Molekül getrennt, oder verstehe ich es falsch?
Die Energiegewinnung finde ich wichtig. Der täglichen Nutzung der Elektrizität geht einer (elektrischen) Energiegewinnung voraus. Sonst is ja auch nix mit Elektrotechnik ;-) Der Abschnitt ist für mich auch noch in keinster Weise rund. Ich bin noch am abwägen, wie ich die wichtigsten Aspekte beschreibe, ohne Redundanzen zu den vorhandenen Artikeln zu schaffen (wie Du es auch präferierst).
Was ist Deine Meinung zur Trennung von Grundlagen und Anwendung?
--OdI 23:09, 18. Okt 2005 (CEST)

--- Hallo OdI, die Phänomene sind "photoelektrischer Effekt" einerseits und Aussendung durch z.B. Leuchtdiode LED andererseits. Das ist aber für mich nicht das entscheidenend denn dann müßten andere Effekte ebenso aufgeführt werden. Entscheidenend ist, dass das erwähnte elektrische Feld nicht nur von der Ladung erzeugt wird sondern auch unabhängig von Ladung fortexistiert: als elektromagnetische Welle und damit der Satz "die Ladung erzeugt das E-Feld" den Vorgang nciht mehr vollständig beschreibt (=Erklärungslücke).

Bei den Ionen hilft vielleicht die Betrachtung: Bewegte elektrische Ladung findet in Leitern in Form freier Elektronen, in Flüssigkeiten in Form von Ionenwanderung und in Gasen (Leuchtstoffröhre) als ... statt"

Energiegewinnung "ist mir nicht so wichtig" heißt bei mir: "Ist nicht so sehr meine Baustelle" mach Du mal.

Trennung von Grundlagen und Anwenung ist auf jeden Fall sinnvoll. (Hab meinen Satz über das elektromagnetische Feld wieder eingefügt, kann aber noch verbessert werden. Anstatt "Elektrizität in Physik und Chemie" könnte man auch "El. in den Naturwissenschaften" dito "El. in den Ingenieurswissenschaften" schreien, dann hat man den Oberbegriffe. --Aquis 19:38, 19. Okt 2005 (CEST) ---

Hallo Aquis, Arbeitsteilung macht natürlich viel Sinn! Dann kümmere ich mich mal um die Erzeugung; wie wäre es wenn Du die Definition abschließt? Was wäre noch "Deins"?
Zur Trennung von Grundlagen und Anwendung: M.E. wären die Grundlagen das, was derzeit unter der Überschrift "Behandlung in Physik und Chemie" steht und die Anwendung u.a. unter der Überschrift "Behandlung in der Elektrotechnik", bzw. stellt die Elektrotechnik keine Grundlage der Elektrizität dar.
--OdI 20:59, 19. Okt 2005 (CEST)

"Meins", in deinem Sinne sind z.B.: Definition, Struktur, Überschriften, Korrektur fehlerhafter Darstellung, Optimierung von Verständlichkeit für Nicht-Techniker (die E-Techniker brauchen diesen Artikel glaube ich nicht), einzelne Sätze optimieren - also mehr Querschnittsaufgaben; Möchte dich gelegentlcih noch auf ein paar Schnitzer in deinen Ausführungen aufmerksam machen, aber nicht selber daran herumschnitzen. --Aquis 21:46, 19. Okt 2005 (CEST)

ok --OdI 22:00, 19. Okt 2005 (CEST)

Hallo liebe Mitgestalter! Ich habe etwas an dem Artikel herumgearbeitet. So richtig stimmig wirkt das ganze auf mich leider noch nicht. Die Aktion Winterspeck hilft da vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Es ist auf jeden Fall schwierig Elektrizität gegenüber anderen Gebieten abzugrenzen. Für mich als Physiker z.B. wirkte es schon sehr merkwürdig, dass die Maxwell-Gleichungen nicht einmal erwähnt wurden. Sie sind schließlich, dass was alle, die mit der Materie etwas zu tun haben zur Beschreibung verwenden (Ohmsches Gesetz z.B. auch abgeleitet aus Maxwell-Gleichungen, etc.). Auf der anderen Seite gehört sicher kein Spezialwissen in diesen Übersichtsartikel. Ein Hinweis auf Reibungselektrizität, eine klarere Beschreibung der Gefahren (die "10mA" stimmen zwar als Richtwert, aber das man bei weniger evtl. schon nicht mehr loslassen kann) sind vielleicht auch eine Erwähnung wert. Beim historischen Teil vielleicht auf ein paar wichtige Experimente verlinken. --Vario 16:36, 20. Okt 2005 (CEST)

Bei der Historie fehlt meines Erachtens ein Hinweis auf Millikan. Schließlich war vorher nicht klar, ob es wirklich so etwas wie eine Elementarladung gibt. --Vario 16:54, 20. Okt 2005 (CEST)

Hallo Vario, willkommen im Club, "Elektrizität" ist für mich klar ein umgangssprachlicher Begriff und von daher gehören die Maxwell-Gleichungen für mich nicht hier her. Sie gehören eher in ein Kapitel "Theoretische Elektrotechnik" oder "Elektrodynamik" und müssen auch nicht 3 oder viermal in Wiki aufgeführt werden. Ein Link ist da, oder besser gesagt hier ausreichend. Sicher, der Artikel ist noch nicht fertig bearbeitet. Aber für mich war es zunächst wichtig, mich mit OdI auf eine gemeinsame Basis zu verständigen. "Gefahren der Elektrizität" wäer zumindest ein Unterkapitel wert, das auch Alltagsrelevanz hat. --Aquis 18:01, 20. Okt 2005 (CEST)
Da muss ich Aquis zustimmen (und ich bin E-Techniker). Hier nicht zu fachlich werden. Dafür gibt's diverse andere Artikel. Ansonsten habe ich auch mal ein bisschen rumeditiert. gruss --Dreiundvierzig 13:53, 21. Okt 2005 (CEST)
Hallo alle zusammen! So wie es jetzt ist finde ich es schon ganz in Ordnung. Die Maxwell-Gl. brauchen hier nicht ausgeschrieben werden, so hatte ich das nicht gemeint, zumindest ein Link oder eine Erwähnung sind sie aber schon wert. --Vario 17:23, 22. Okt 2005 (CEST)

Millikan: Da bin ich indifferent. Allerdings wenn das Experiment exakt beschrieben werden soll, muß man auch erklären wieviel ein Coulomb ist und wie der Kondensator funktioniert (so war das Experiment glaube ich aufgebaut ?), dann wird es hier unter dieser Überschrift zu theoretisch. ABER: im Artikel elektrisches Feld gibt es einen Satz, dass das elektrische Feld dann E ist, wenn auf eine Ladung q genau die Kraft F wirkt. Und da paßt "Millikan" gut als praktisches Rechenbeispiel und mit Theorie dazu und dann könnte man sich in dem Artikel hier auf eine verbale Beschreibung beschränken und einen Link dahin setzten. --Aquis 18:46, 21. Okt 2005 (CEST)

Den ganzen Versuch würde ich hier nicht im Detail erklären, im Vergleich mit den anderen historischen Einträgen scheint mir eine kurze Beschreibung mit einem Link zu Millikan-Versuch aber passend. Die Existenz der Elementarladung ist doch ein wesentlicher Bestandteil des Phänomens Elektrizität. --Vario 17:23, 22. Okt 2005 (CEST)

Reihenfolge der Kapitel

Moin zusammen. Ich habe mal mutig die Reihenfolge der Kapitel geändert. Erst die Natur, dann der Alltag, danach die Wissenschaft als Basis für die danach folgende Anwendung in der Technik.

Etwas unglücklich finde ich noch die Platzierung des Kapitels mit den elektrischen Größen und Einheiten hinter der Historie. Hat eineR eine Idee dazu? gruss --Dreiundvierzig 14:27, 21. Okt 2005 (CEST)

naja, bevorzuge die Reihenfolge nach der Definition die physikalischen und chemischen Grundlagen, dann wegen mir natur und anwendung oder andersherum --OdI 14:44, 21. Okt 2005 (CEST)
Die Reihenfolge hat was. Die Definition am Anfang, wie es Standard in Wiki ist und dann mit den einfachsten Artikel (Beobachtung in der Natur) fortgesetzt. Die Formeln finde ich am Ende ganz gut aufgehoben. Solche Nachschlagewerke stehen doch im Allgemeinen im Anhang. Die Links würde ich sogar noch vor die Formeln setzen. / Na ja, die Energie wird irgendwie schon "verbraucht" - meint zumindest mein Stromlieferant :) - und wenn ein Akku den Strom abgegeben hat ist der irgend wann leer und verbraucht. Sicher gilt der Energieerhaltungssatz aber die Energie, die mal in Form von Wärme gleichmäßig verteilt ist, ist nicht mehr zurüchzugewinnen (nicht mehr reversibel) und die "freie Energie" (so hieß sie in der Thermodynamik glaube ich) ist dann null. Beim Satz "Die Energie berechnet sich" kann die Frage auftauchen: Welche Energie ? d.h. die Bestimmung, Kennzeichnung bzw. Abgrenzung fehlt. --Aquis 18:58, 21. Okt 2005 (CEST)


Historische Daten

Folgende historische Daten fehlen z.B. noch; für:

  • Tonband
  • Compakt Cassette (Musik)
  • Computer ( 2 oder 3 Eckdaten, Milestones )
  • ISDN, Digitaltelephonie
  • Funktelefone
  • Internet ( 2 oder 3 Eckdaten, Milestones)
  • Musik CD
  • DVD
  • VHS, Video 2000, Betamax, Video
  • Farbfernsehen
  • Satelitenfernsehen

--Aquis 08:24, 24. Feb 2006 (CET)

Einheiten

Habe mal die fehlenden Einheiten der Leistung eingefügt. Würde allerdings Vorschlagen eine Unterscheidung zwischen Wechselstromleistung und Gleichstromleistung zu machen, da Wirkleistung eigentlich nur im Zusammenhang mit Wechselstrom(Leistung) gerbräuchlich ist. Beziehungsweise auf die EInheiten der Leistung ganz zu verzichten und nur die Grundeinheiten Strom, Spannung und eventuell noch Widerstand aufzuführen, da die elektrische Leistung schon einer näheren Beschreibung verlangt und diese wohl besser in einem eigenen Artikel untergebracht ist denn hier.Woher soll auch der Leser dieses Artikels hier wissen wo der Unterschied zwischen Wirkleistung Blindleistung und Scheinleistung ist? --Southarsch


hallo, ist die einheit für den stromstärke nicht ampere??falls ich da nichts falsches sage, wundere ich mich wieso die weiter oben dargestellte formel mit I anstatt A beschrieben wird! ich frage mich ob das siene richtigkeit hat. hoffe auf antwort ;-)

Hallo. Die Formeln sind alle korrekt. Hast Du Einheit und Formelzeichen verwechselt? Grüße, --Pfalzfrank Disk. 17:29, 5. Jun. 2007 (CEST)

keine Supraleiter oder wie oder was?

"Die Erwärmung einer Leitung bewirkt einen höheren Widerstand, da die Atomrümpfe des leitenden Materials in Schwingungen geraten. Bei so genannten Supraleitern werden die elektrischen Leiter durch flüssige Gase auf sehr niedrige Temperaturen gebracht, wodurch der Restwiderstand nahezu 0 Ohm erreicht. Würde man den Leiter auf 0 Kelvin (−273,15 °C) abkühlen, würde der Widerstand theoretisch verschwinden. Dieser Zustand ist jedoch momentan nur theoretisch möglich, da 0 Kelvin die absolute Abwesenheit jeglicher Energie bedeuten würde. Somit könnten auch keine Elektronen fließen, welche dem System Energie hinzuführen."

  • Das klingt so als gäbe es garkeine Supraleiter -- 84.167.65.30 16:46, 24. Mai 2007 (CEST)
nein, das klingt nach müll. --Pediadeep 08:48, 25. Mai 2007 (CEST)
Ich würde den Teil der Supraleitung hier komplett löschen, da er beim Transport gar keine Rolle spielt. Technisch ist es (noch?) nicht möglich eine Oberleitung von z.B. 30km länge mit hohen Wirkungsgrad auf -197°C abzukühlen. Ausserdem ist das totaler Müll was hier steht. --Hermi1081


Müsste das nicht 0 Grad Fahrenheit heissen ? Kelvin gibt nur eine Temperaturdifferenz an, der absolute Nullpunkt liegt bei 0 Grad Fahrenheit oder -273,15 Grad Celsius. Einzig die Definition 0 Grad Fahrenheit liegt -273,15 Kelvin unter 0 Grad Celsius wäre korrekt :-)

Gruss Roman

Urheberrecht ungeklärt

siehe Portal_Diskussion:Elektrotechnik#URV_aus_B.C3.BCchern -- Schnulli00 Huhu! 07:47, 30. Jul. 2007 (CEST)

entfernt --mik81 10:48, 22. Sep. 2007 (CEST)

Weiterer Punkt der Energieerzeugung

Man kann doch auch - soweit ich das weiß - Elektrischen Strom erzuegen durch das abbremsen eines Rades gewinnt, wie es auch schon am MPI für Plasmaphysik in Garching bei München gemacht wird. Nur leider weiß ich nicht wie diese Art der Erzeugung heisst.

Wisst ihr vllt. wie das heisst? Mfg


Ist´s nicht so, dass das Rad durch einen Generator gebremst wird, der daran betrieben wird? Also nicht die Bremskraft den Strom ereugt, sondern der Strom die Bremskraft nach sich zieht...

Vielleicht könnte sich mal jemand vom Fach äußern. --84.181.91.175 00:56, 18. Jan. 2008 (CET)

Hallo ihr beiden

Durch das Abbremsen eines Rades kann am zusammenhang mit Magnetismus Strom erzeugt werden. Das Rad wir an einem Punkt mit einem Magneten versehen, wenn dieses Schwung hat nähert sich eine Kupferwicklung, durch den Magnetismus wird das Rad gebremmst. Gleichtzeitig werden bei jeder Umdrehung frei Elektronen durch die Kupferwicklung gezogen (bedingt durch das Magnetfeld). Somit ergibt sich an einem Ende der Wicklung ein Elektronenüberschuss, am anderen Ende ein Elektronenmanko. Werden nun die beiden Enden miteinander verbunden, gleichen Sich die Elektronen aus und es fliesst Strom.

Im Grunde das umgekehrte Generatorenprinzip, auch bekannt als Dynamo :-)

Grüsse Roman

p.S. Ich denke mit Peizokristallen liesse sich sowas auch realisieren, einfach mechanisch Anspruchsvoller.

Grundsatzfrage

23.01.2008 Liebe Teilnehmer, ich, Laie, habe mir heute die Frage gestellt, was ist Strom, bzw. Spannung, Volt, Ampere, Watt, also irgendwie Elektrizität. Nach Sichtung des Artikels Elektrizität musste ich wahrnehmen, dass ich zunächst wohl ein Studium absolvieren muss, um Basics zu verstehen. Mir fehlt schlichtweg eine "platte" Beschreibung des Themas, um ansatzweise zu verstehen, was das Phänomen an sich eigentlich bedeutet. Eine Enzyklopädie stellle ich mir schon so vor, dass ich als "Normalbürger" mit rudimentär oder nicht vorhandenen Kenntnissen einen ersten Eindruck und ein erstes Verständnis erlange. Dies ist mir hier nicht gelungen. Schönen Abend. :-) (nicht signierter Beitrag von Jhfo (Diskussion | Beiträge) 23:01, 23. Jan. 2008)

(Ersteinmal habe ich Deine Frage dahin verschoben, wohin sie gehört: ans Ende der Diskussion.) Der Artikel "Elektrizität" ist für Deine Frage zu allgemein. Schau mal unter Elektrischer Strom, vielleicht wird Du da eher fündig. --Digamma 21:51, 25. Jan. 2008 (CET)

ich habe eine Frage!!!

leiten flüssige stoffe?

Manche --Digamma 19:36, 4. Feb. 2008 (CET)

Hallo Digama

Flüssige Stoffe an sich leiten nicht, da Sie eine zu geringe anzahl freier Elektronen aufweisen. Natürlich gibts es Ausnahmen wie zum Beispiel Quecksilber, den Effekt von leitendem Wasser den du wahrscheinlich ansprichst hat aber einen anderen Grund.

Flüssigeiten wie Wasser sind erst dann in der Lage Strom zu leiten, wenn Sie eine angemessene Anzahl Ionen aufweisen. Der Stromfluss erfolgt dann aber nicht vom negativen zum positiven Potential sondern sondern von den Ionen zu Kathode bzw. Anode (positiver Pol, negativer Pol). Der Grund dafür ist das Ionen nur aus Elektronen und Protonen bestehen die durch die Spannung getrennt werden. Dabei fliesst das Elektron zum positiven Pol und Proton zum negativen.

Hoffentlich hilft dir das ein Wenig weiter, sonnst einfach nochmal fragen :-)

Gruss roman

Die Leitfähigkeit des Wassers ist in der Wikipedia gut beschrieben. --Netpilots 08:41, 22. Mär. 2009 (CET)

Überarbeitung

Der Artikel wird dem Anspruch als Übersichtsartikel meiner Meinung nur ungenügend gerecht, stellt Abschnittsweise ein Flickwerk dar und rutscht immer wieder in Details ab wie Gefahr des elektr. Stromes oder die mehrfach erwähnte Formel zur elektrischen Energie. Auch sollten mathematische Ausdrücke in Übersichtsartikeln eher vermieden werden und untergeordneten, speziellen Artikeln vorbehalten bleiben. Statt dessen sollte eher ein grober Überblick gegeben werden. Der geschichtliche Abschnitt ist eine unschöne Liste mit Haufenweise verlinkten Jahreszahlen, wobei gerade der Geschichte bei diesem Thema wesentlicher Punkt ist. Mit anderen Worten: Eine Überarbeitung steht an.--wdwd 20:22, 4. Mär. 2010 (CET)

Habe im Rahmen der Überarbeitung die wenig systematischen Kapitel zusammengefasst, Redundante und unpassende Inhalte entfernt. Den Listen-Abschnitt "Physikalische Größen" habe ich entfernt, da hier meiner Meinung unpassend bzw. sind ein Grossteil der Begriffe schon verlinkt. Der Informationswert solcher Listen bei Übersichtsartikeln ist gering da sie nichts erklären oder in Bezug setzen. Andere Punkte die entfernt wurden, wie "gefährliche Gassteckdosen" als Vergleiche, sind unzutreffend (bzw. hier unpassend).--wdwd 21:21, 6. Mär. 2010 (CET)

Nach der Überarbeitung des Artikels im Jahr 2010

Bagdad-Batterie

Gehört das wirklich in den Artikel. Meines Erachtens ist das zu spekulativ. Zumindest müsste deutlicher dargestellt werden, dass es sich um Spekulationen handelt. --Digamma (Diskussion) 19:39, 7. Mär. 2014 (CET)

... ich denke, im Artikel ist es (jetzt) deutlich als ein noch ungeklärtes Forschungsthema beschrieben. -- Ilja (Diskussion) 18:38, 26. Jun. 2014 (CEST)