Diskussion:Energieverbrauchskennzeichnung/Archiv/1
Was ist
hierbei mit europäisch gemeint? Ural ja, Schweiz nein? --888344
(obiger undatierter Eintrag stammt von 11:59, 24. Jun. 2008)--JonnyJD 15:03, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Es geht hier um die EU, wie die blaue Flagge mit den Sternen andeutet, also Schweiz nein und Ural auch nicht. Hab das noch ein wenig hervorgehoben. Es wäre schön wenn du mit 4 Tilden unterschreibst, da eine zeitliche Einordnung der Anfrage oft hilfreich ist. Es ist nicht hilfreich nicht-informative Satzteile in Überschriften auszulagern. --JonnyJD 15:03, 11. Jul. 2008 (CEST)
Lemma
Hallo, ich binn dafür das „denglische“ Lemma Energielable in zu einem im deutschen eher gebräuchlichen und verstänlichen Lemma "Energieverbrauchsetikett" zu verschieben. Wenn nicht in den nächsten Tagen keine sinnvollen Gegenargumente für eine solche Verscheibung genannt werden, werde ich diese in ca. einer Woche vornehmen. Grüße --Cepheiden 16:22, 26. Nov. 2008 (CET)
- Ich bin sogar dafür, das Lemma Energieverbrauchskennzeichnung zu verwenden. Schließlich ist das Energielabel nur Mittel zum Zweck der vorgeschriebenen Kennzeichnung des Energieverbrauchs einiger Geräte. Gegenstimmen? -- Markuja 13:11, 22. Jul. 2010 (CEST)
A+ und A++ bei Waschmaschinen
Der Artikel listet die Verteilung von Waschmaschinen nach Energieeffizienzklasse auf: 4x A++, 166x A+, 766x A, usw., nur um dann im direkt darauf folgenden Satz zu erklären: „Bei Waschmaschinen gibt es keine offiziellen Energieeffizienzklassen A+ und A++.“ Was stimmt denn nun? Gibt es inoffizielle Klassen? (Völlig unabhängig davon sind natürlich auch Angaben wie „Zur Zeit (Stand 2006)“ nicht gerade schön vorzufinden.) --213.144.5.2 17:48, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Die Angabe der Anzahl von Waschmaschinen in den jeweiligen Energieeffizienklassen ist doch sehr fragwürden. Die Zahlen kommen von einer Preisvergleichsseite und die gibt zwar A++ als Filter an, in der jeweiligen Produktbeschreibung steht aber nur A. A++ und A+ gibt es definitiv nicht für Waschmaschinen und Trockner (http://www.stromeffizienz.de/eu-label/eu-label-in-der-uebersicht.html). Der Artikel ist in diesem Bereich eher verwirrend als hilfreich und sollte geändert werden. -- Skywalker09 10:08, 7. Okt. 2009 (CEST)
Mankos - Ideen
Dem Artikel aber auch den Label-Bestimmungen mangelt verschiedenes.
Klare Gliederung in staatliche/EU-gemeinschaftliche Geltungsbereiche. Die Schweiz und andere Nicht-EU-Länder sollte genauer berücksichtigt werden.
Klare Definition Geltungsbereich Weißware = Großgeräte für vor allem Privathaushalte. Großherde für Gastronomie? Gasgeräte?
Eine Skala sollte offen sein, um Fortschritte bei Effizienzerhöhung auch weiterhin in Zukunft darstellen zu können.
Fehlt Nutzungs-/Bedienungskomponente für realisierten Energieverbrauch. Die typische Abklingzeit der Temperatur /°C einer Kochstelle wird in einer Papier-Bedienanleitung angeführt. Wieviele der Nutzer lesen die? Wäre nicht etwa eine Angabe auch der elektrischen Leistung ("Schnellkochplatte") nahe dein Schaltern zweckmässg? Erinnere mich noch an den roten Punkt in der abgesenkten Mitte einer Schnellkochplatte.
Mythen, Legenden wie "Kompaktleuchstoffröhren" brauchen beim Einschalten relevant viel mehr Strom, oder verbrennungsmotorisierte Kfz machen bei jedem Neustart viel mehr Abgase als wenn der Motor am Stand laufen gelassen wird, etwa für die Dauer eines Telefonats oder zur Signalisierung von "Komme gleich wieder und fahre den Wagen dann aus dem Halteverbot am Gehsteig".
Formeln für Referenzleistung Leuchtmittel Glühbirne decken sich am Punkt Lichstrom = 34 lm nicht präzise, diese rechtliche Bestimmung ist also wenig elegant formuliert.
Bedeutung der Verantwortung bei Kauf (Herstellungsaufwand des Geräts, plus Entsorgung/Weiterververtung des alten), intelligenter Installation, kluger Nutzung, befriedigendem massvollem Konsum im Artikel erwähnen. Wohnen + Arbeiten + Verkehren + Bilden + Versorgung + Soziales + ... ist ja ein System. Kauf eines Gerätes gehört heute zum Konsum, oft wird ein Gerät nach relativ kurzem ausgeschieden. --Helium4 13:05, 20. Mai 2010 (CEST)
- Hätte auch noch zwei Dinge: Dem Artikel täte eine Bewertung gut, inwieweit die Einführung der Energielabels die Energieeffizienz der entsprechenden Geräte verbessert hat (z.B. über Vergleich mit der Entwicklung in der Zeit vor den Energielabels, oder Vergleich mit Gerätetypen ohne Energielabels, oder Vergleich mit außerhalb Europas verkauften GBeräten, oder...). Außerdem steht unter "Kritik": "Nur ein geringer Bruchteil aller im Handel befindlichen Elektrogeräte trägt überhaupt ein Energie-Label" - das kann meiner Ansicht nach keine ernsthafte Kritik am Energielabel selbst sein und sollte daher solide=reputabel bequellt oder eben entfernt werden. --YMS 11:17, 31. Mai 2010 (CEST)
A+++, Verbrauch
1) A+++ ist nicht mehr Zukunft, sondern wird bei Kühlgeräten angeboten (2011). Artikel entsprechend geändert.
2) Der Begriff Energieverbrauch stört mich etwas, nachdem ich unter Mühen den ersten Hauptsatz verinnerlicht habe. Energiebedarf halte ich für treffender, aber der Verbrauch lässt sich wohl nicht mehr ausrotten. Auch elektrischer Strom wird nicht verbraucht, sondern fließt rein wie raus. Gruss, --Wualex 18:44, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Selbstverständlich kann Energie verbraucht werden. Potenzielle Energie beispielsweise, die in einem Wasserkraftwerk zur Herstellung elektrischer Energie verbraucht wird.
- (Energie an sich kann nicht verbraucht werden. Aber wenn man das als relevant ansieht, werden auch, sagen wir, Babywindeln nie "verbraucht", denn die Atome einer Windel werden höchstens umkonfiguriert, nicht verbraucht.)
- Bei der Energieverbrauchskennzeichnung geht es um Elektrogeräte, also um Elektroenergieverbrauch. Was auch jedem klar ist, der was über Energieverbrauch liest und über die Anschaffung einer Glühbirne nachdenkt.
- --Joachim Durchholz 18:22, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Das sehe ich genauso: Deshalb werde ich den ersten Satz auch wieder in "Energieverbrauch" ändern. Schließlich ist das der Begriff, der in allen Gesetzen und EU-Richtlinien verwendet wird. (Ich wüsste auch nicht, ob dann irgendwas auf dieser Welt "verbraucht" wird. Aber das haben sicher schon andere diskutiert.)
- --Markuja 20:57, 22. Okt. 2011 (CEST)
Textvorschlag
Alternativ hätte man auch die Anzahl beförderbarer Personen heranziehen können. Dies hätte jedoch vereinfacht gesprochen dafür gesorgt, dass ein schweres 2-Sitzer-Luxusauto immer ein schlechtes Label hat, ein sehr enger 5-Sitzer-Kleinstwagen ein gutes Label.
Die meisten Autokäufer entscheiden sich jedoch erst für Kleinstwagen oder Luxusauto und suchen dann in diesem Gewichtssegment ein passendes Auto, in Zukunft möglichst ein effizientes Auto.
Beleg fehlt oder klar? --Juliabackhausen 21:55, 10. Dez. 2011 (CET)
- Bitte dies und evtl. das lesen und selber antworten :-) Ich begrüße die Initiative, den Artikel zu verbessern, aber das sollte schon sauber erfolgen. Einige der heutigen Änderungen müssen noch verbessert werden, z. B. die Tabelle "Zuordnung zu Energieeffizienz-Klassen". Falls ich Zeit finde, schaue ich mal drüber. Viele Grüße -- Goto Dengo 22:47, 10. Dez. 2011 (CET)
So wird aber dafür gesorgt, dass ein leichtes und sparsames Auto immer ein schlechtes Label hat und ein schwerer Luxuswagen trotz hohem Verbrauch immer ein gutes Label hat. Effizienz ist nicht definiert, mit durchschnittlich ein bis zwei Personen mit viel Luxus von A nach B zu fahren! Mittlerweile sitzt man sogar in Kleinwagen sehr bequem. Bei schweren Luxuswagen kann man nach der Brüderle'schen Formel zwischen A und B wählen und bei Kleinwagen zwischen C und D. Effizienz ist aber anders definiert! Dieses Energieeffizienzlabel ist nur dazu da, um sich ein gutes Gewissen zu verschaffen, mit Energieeffizienz hat das überhaupt nichts zu tun. Es werden deutlich mehr Rohstoffe und Energie für die Herstellung der schweren SUV und Geländewagen verbraucht und es geht weiter mit hohem Kraftstoffverbrauch und hohen Kosten für Reifen etc. Von der deutlich höheren Verletzungsgefahr für Fußgänger und anderer Verkehrsteilnehmer ganz zu schweigen! (nicht signierter Beitrag von Sulas (Diskussion | Beiträge) 22:13, 27. Jan. 2012 (CET)) Wenn man schon die Fahrzeuge in so viele sogenannte Segmente unterscheidet, sollte man zumindest das durchschnittliche Gewicht der Fahrzeuge im jeweiligen Segment zugrunde legen. Kleinwagen können aufgrund der geringen Masse überhaupt kein A und B mehr erreichen. Diese Eingruppierung ist nach dieser völlig fehlentwickelten Formel nur den großen und schweren Wagen vorenthalten, was offensichtlich auch genau so beabsichtigt war. Die aktuelle Einteilung ist vergleichbar so ausgelegt, als könnten Schüler der 1. bis 2. Klasse nur 5er und 6er schreiben, die der Gymnasiasten nur noch 1ser und 2er, nur weil die Gymnasiasten viel schwerer als die Erstklässler sind. (nicht signierter Beitrag von 95.90.182.78 (Diskussion) 21:24, 6. Nov. 2012 (CET))
Nichtlinearer Verlauf bei Leuchtmitteln - Kritik
Durch den nichtlinearen Verlauf der "Klassengrenzen" werden Lampen niedrigerer Einzelleistung bevorzugt. Warum?
Technisch bedingt kann wohl eine Glühlampe mit z.B. 20 W nicht den Lichtstrom pro Leistung (lm/W) erreichen wie eine ansonsten baugleiche mit 35 W. (Ist meinerseits nur eine Beobachtung, dürfte aber mit der erreichbaren Maximaltemperatur zusammenhängen.)
Ein Beispiel (aus der Grafik entnommene Werte, nicht errechnet, aber in diesem Kontext egal): Eine Lampe mit 20 W und 351 lm ist Klasse B. Eine Lampe mit 35 W und 702 lm ist Klasse C. Zwei Lampen à 20 W und zusammen 702 lm sind beide für sich immer noch Klasse B.
Selbstverständlich entscheidet der Verbraucher vor allem nach ästhetischen Gesichtspunkten, ob er z.B. eine zweiflammige Lampe mit je 20 W oder eine einflammige mit 35 W betreibt. Aber sollte er nicht wenigstens wissen, dass die tatsächliche Energieeffizienz der 35er höher ist als die der beiden 20er?
Warum waren dem Verbraucher keine zweistelligen, natürlichen Zahlen zumutbar, die in ihrer Aussagekraft vollkommen hinreichend wäre: Lumen pro Watt. Also z.B. Standardglühlampe: 10. Moderne Niedervolt-Halogen: 27. (Übrigens beides Glühlicht mit einigermaßen linearen ca. 2700-3000 K)
Mir raucht ja bei Lumen/Lux/Candela auch irgendwann der Kopf, Trigonometrie is nicht meine Stärke. Aber für einen entsprechenden "Index" hätten es sogar Zahlen ohne Einheit getan.
Aus der Perspektive von Umwelt- und Verbraucherschutz: Warum der Artenschutz für Leuchtmittel niedriger Einzelleistung? Ist die technische Machbarkeit hier ein relevantes Kriterium? Soll der Verbraucher motiviert werden, kleinere Leuchtmittel einzusetzen, weil deren absolute Leistungsaufnahme eben geringer ist? Wenn ja, wie groß ist hier der Rebound-Effekt? Sollen Industrie und Handel geschont werden, die anderfalls niedrigere Stückzahlen absetzen würden?
Zur Unterscheidung einer ähnlichen Diskussion bei Kfz: Man kann zur selben Zeit entweder einen SUV oder einen Kleinwagen fahren. Daher ist niemandem gedient, wenn statt eines mittelmäßigen Kleinwagens ein vergleichsweise optimiertes Benzinkrematorium unterwegs ist. 2x20 W statt 1x35 W sind dagegen aber kein Problem.
Angesichts dieses Verhaltens von Glühlampen, mal angenommen, es stünde überhaupt irgendwelcher Sinn dahinter: Warum wurden in der EU die Lampen höherer Leistung und damit Effizienz zuerst verboten? --92.206.184.212 12:15, 9. Mär. 2013 (CET)
- Eine Überlegung könnte sein, dass Lampen geringer Leistung auch weniger Strom verbrauchen - zumindest, wenn man ein einzelnes Leuchtmittel einsetzt: Steht eine 20W-Lampe mit Klasse B und eine 35W-Lampe mit Klasse A zur Auswahl, könnte man versucht sein, das stärkere Leuchtmittel auszuwählen, in der Hoffnung Strom zu sparen. Unter dem Strich ist die Effizienz zwar höher, der Energieverbrauch aber auch. (Bei einem einzelnen Leuchtmittel, wohlgemerkt.) --Markuja (Diskussion) 14:23, 22. Sep. 2013 (CEST)
- (Ohne es nachgeprüft zu haben) Vermutlich sind die Energiesparlampen im niedrigen Leistungsbereich auch nicht das Gelbe vom Ei. Die Elektronik verbraucht dort überproportional mehr Energie, als bei großen Leuchten. Also werden die Glühlampen auch im Vergleich weniger schlecht sein. Das ist ja nun der Grundgedanke der Kennzeichnung: Welchen Wirkungsgrad hat das Gerät X im Vergleich zu einem (irgendwann) festgelegten Mittelwert? --Ingo →@ 14:51, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Zum Hauptkapitel; Ja genau das ist mir auch aufgefallen und um dies zu verdeutlichen habe ich den Zusammenhang als Grafik in den Artikel eingefügt.
- (Ohne es nachgeprüft zu haben) Vermutlich sind die Energiesparlampen im niedrigen Leistungsbereich auch nicht das Gelbe vom Ei. Die Elektronik verbraucht dort überproportional mehr Energie, als bei großen Leuchten. Also werden die Glühlampen auch im Vergleich weniger schlecht sein. Das ist ja nun der Grundgedanke der Kennzeichnung: Welchen Wirkungsgrad hat das Gerät X im Vergleich zu einem (irgendwann) festgelegten Mittelwert? --Ingo →@ 14:51, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Die Kritik wird sogar dadurch verschärft, dass man bei der neuen LED Technik eher kleinere und dafür mehrere Elemente einsetzt, was technisch sinnvoll ist. Nun ist es sogar anders herum: kleine LEDs mit wenig Leistung sind (allerdings ohne Vorschaltgerät) effizienter, die Effizienz nimmt mit der Leistung pro Element ab. Ich habe auch die überlegung von Markuja angestellt, dass einfach ein geringer Absolutwert bevorzugt wird, was bei kleinen Elementen schwierig ist. Nun ich vermute nicht da, der Wert ja eher bei größeren Leuchten eine Rolle spielt und bei Leuchten über 1300 lm ist der Verlauf ja linear. Bei kleineren Leuchten, geht es um den Kompfortbereich d.h. der Kunde wird schon darauf achten dass die Lampe nicht zu ungemühtlich wird. Ich vermute dass der Grund wiedereinmal einfach darin liegt, kleine Komplettlampen mit einem grüneren Label besser zu verkaufen (Herstellerlobby) da, es sehr wohl aufwendiger ist Vorschaltgeräte für kleine Lampen effizient zu designen. Damit hat mein Vorredner nur fast Recht: Ja kleine Komplettlampen sind tendenziel schlechter ( nur mit Vorschaltgerät) aber die Vergleichbarkeit ist doch auch dann gewährleistet wenn die Klassen einteilung linear ist. Und wenn sie linear ist habe ich zusätzlich eine technisch saubere Vergleichbarkeit mit helleren Lampen.
Im Bezug auf die Vergleichbarkeit gibt es doch überhaupt keinen Grund (außer dem greenwashing der Herstellerlobby ) sich an das technisch machbare zu orientieren. Aber dies ist ja ein generelles Problem aller EU-Klassifizierungen(noch deutlicher bei Kfz, aber dort nimmt es ja ohnehin niemand ernst, da das greenwashing zu offensichtlich, und außerdem der Verbrauch angegeben werden muß) Heutiges Beispiel ich möchte ein 5m langes Zimmer gleichmäßig beleuchten und finde LED-Bänder mit 70 LED/m, die mit der Klasse A++ angepriesen werden. Sie haben aber nur ein Lichtausbeute von 52 lm/w (ca. wie eine Leuchtstoffröhre, das schafft die billigste LED, heutzutage gibt es 125lm/w, je nach Leistung), da sich der Hersteller auf eine "Einheit" bezieht, womit er anscheinend (ansonsten wird die Klasse nicht erfüllt) nur eine LED meint, so kann er die Klasse erfüllen. Würde man die ganze 4m Rolle die 1640 lm hat als eine Lampe betrachten würde sie sogar in Klasse B eingestuft werden !!!. Man fragt sich natürlich schon warum nicht einfach die Lichtausbeute direkt angegeben werden muss--Zwölfvolt (Diskussion) 12:36, 27. Apr. 2015 (CEST)
Trends bei Haushaltsgeräten
Die Tabelle ist für mich unverständlich. Was für Werte werden da angegeben, was beziffert die x-Achse? Und wieso steht bei A+++ ein höherer Wert als bei A++. Und was meint „Verbrauchssenkung“??
- Ach, anscheinend sollen das Prozent sein. Vielleicht Prozentualer Anteil in der Haushalten? Dann bleibt die Frage: Wann bspw. welcher Zeitraum? Welcher Mittelwert? (nicht signierter Beitrag von 85.178.200.110 (Diskussion) 20:01, 18. Okt. 2013 (CEST))
- Nachdem sich da noch nichts geändert hat, und ich jetzt gerade auch etwas gebraucht habe, um die Tabelle zu verstehen, füge ich zu den Werten jetzt %-Zeichen ein, um das zu verdeutlichen --Robert Haas (Diskussion) 19:16, 18. Mär. 2014 (CET)
- Beim kontrollieren der Vorschau ist mir aufgefallen, dass es das auch nicht viel besser macht, habe jetzt zusätzlich eine aussagekräftigere Überschrift gewählt. --Robert Haas (Diskussion) 19:38, 18. Mär. 2014 (CET)
- Die Tabelle ist immer noch vollkommen unverständlich. Prozent Absenkung gegenüber was? Soll das der "Flottenverbrauch" der vekauften Geräte sein oder was? --129.13.72.198 04:00, 13. Jan. 2017 (CET)
Hierher ausgelagert. Bitte erst verbessern und dann wieder zurückstellen!! --129.13.72.198 04:02, 13. Jan. 2017 (CET)
Geräteklasse | C | B | A | A+[B 2] | A++ | A+++ | Verbrauchssenkung | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Waschmaschinen | 45% | 18% | 16% | 21% | 38% | |||||||||||||||
Wäschetrockner | 17% | 50% | 33% | 69% | ||||||||||||||||
Geschirrspüler | 43% | 24% | 30% | 3% | 50% | |||||||||||||||
Kühlschränke | 10% | 61% | 24% | 5% | 63% | |||||||||||||||
Gefrierschränke | 3% | 60% | 37% | 68% | ||||||||||||||||
E-Herde (Einbau) | 34% | 66% | 58% | |||||||||||||||||
E-Herde (Bestand) | 3% | 28% | 69% | |||||||||||||||||
Kühl-Gefrierkombination | 73% | |||||||||||||||||||
Grundsätzliches
Der Artikel bedarf meines Erachtens einer grundsätzlichen Überarbeitung. Er ist
- unsystematisch (z.B. keine übersichtliche Gliederung in EU-Recht und nationale Umsetzung; keine systematische Darstellung der Rechtsgrundlagen);
- unvollständig (z.B. fehlende Darstellungen für die meisten Gerätegruppen; fehlende relevante Literatur und Links);
- unausgewogen (z.B. keine ausgewogene Darstellung der Kritik; überproportional ausführlicher Text für Beleuchtung);
- in großen Teilen veraltet, inklusive der bildlichen Darstellung des Labels (was sich teils auch nur schwer verhindern lässt, da es hier sehr schnelle und ständige Entwicklungen gibt);
- fehlerhaft oder irreführend (z.B. Vermischung von Ökodesign und Energiekennzeichnung; Verwechslung Energiebedarf und Effizienz; die Definition des Referenzgerätes stammt schon lange nicht mehr aus dem Jahr 1994).
Leider habe ich zu einer so grundsätzlichen Überarbeitung derzeit keine Luft; möchte aber eine entsprechende Warnung an alle Nutzer loswerden. (nicht signierter Beitrag von 194.25.186.245 (Diskussion) 16:08, 27. Mai 2015 (CEST))
- Wohl wahr.
- Außerdem gibt es demnächst eine Änderung der Klassen. Aus A+++ bis G wird wieder A bis G, wobei die Geräte mit A+++ in C eingeordnet werden. A und B bleiben erst mal unbesetzt und die Geräte müssen entsprechend effizienter werden, um das neue A oder B zu erfüllen. D.h. alles auf Anfang. Und nach angemessener Zeit gibt es eine Neubewertung. Siehe [EU-Vorschlag http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=COM:2015:341:FIN], der sich momentan in der Prüfung durch die nationalen Parlamente befindet. --Radionaut (Diskussion) 16:33, 30. Jul. 2015 (CEST)
Weihnachtsgeschenke haben mich wiedereinmal mein Wattmeter auspacken lassen, und nach ein wenig Datenakquisition bin ich nun richtig angefressen bzw fühle mich total verarscht! Die Energieeffizienz-Label-Landschaft ist mittlerweile völlig entartet und hat mit dem was mir einmal beigebracht wurde, absolut nichts mehr zu tun; die Klasseneinstufung ist derart verklausuliert und mathematisch nichts sagend aufgeweicht das die Aussagekraft gleich null ist! Das Verhältnis zwischen Wirk- und Verlustleistung wird seit 2 Jahrzehnten immer schlechter, (von wenigen Ausnahmen mal abgesehen) die Einstufung jedoch immer besser! Manche Geräte sind prinzipbedingt Energiefresser (manchmal ist das unausweichlich), aber es wird so dargestellt als ob man durch Benutzung gewinnt, anstatt zu verbrauchen! oder manchmal ist der Spizenverbrauch in der tat niedriger, aber die Verluste sind aufgrund von mangelhaftem technischen Design ein vielfaches von dem von vor 40 Jahren(mangelhafte Dämmung/Isolierung/Abschirmung/Steuerung/Regelung/Bedienkomfort/praxistaugliche Automatisierung) ! Die Verbräuche von Elektroartikeln sind mindestens genauso manipuliert wie jene von Automobilen! Die Klassifizierungs-Methoden sind eine Farce, und das macht das Labels sinnlos und irreführend! Sie stellt in meinen Augen eines Elektrotechnikers nichts weiter als eine Marketing-Label-Verkaufs Strategie dar, und das sollte ein Energietechniker der Community mal hier exemplarisch an mehreren praktischen Beispielen vorrechnen und in den Abschnitt Kritik einbauen! Auch sind wichtige relativierende Nebensatz Teile des restlichen Artikel so unverständlich und unklar formuliert das die eigentliche kritische Aussage nicht mehr erkennbar wird! Der Artikel (und selbstverständlich auch die Labelei) ist ne ausgemachte Katastrophe und Verarsche sonderst-gleichen! Ich suche nach fachlich fundierter Aufklärung WIE ich manipuliert und betrogen wurde, und HIER in einem Enzyklopädischen Lexikon ("dem Hort der Online Weisheit") finde ich dann den Selben Weichgespülten Kundenverarschungs Singsang vor! Schlimm genug das ich vom Hersteller und Verkäufer wissentlich über den Tisch gezogen werde, aber hier macht man sich zum Instrument der Lügner und Betrüger! Schande über Wikipedia! pfui! 93.129.222.128 17:06, 26. Dez. 2015 (CET)
- Was die Einschätzung gegenüber dem EU-Labeling selbst betrifft, so muss ich Dir völlig recht geben. Ich kenne kaum einen Bereich wo die EU-Gesetzgebung einen lobbykratischeren Schriftzug trägt. Und ich sehe es auch so, dass die Kritik daran im Text untergeht, das ist wirklich ein Problem, hier herrscht Handlungbedarf. Aber hier sind wir zur Neutralität verpflichtet ohne meinungsbildend einzuwirken, auch Kritik muss referenziert werden. Sprich wenn man gleich im Eingangsatz schreiben würde die EU-Labelei ist eine von den Konzernen diktierte, zum himmel stinkende Verarsche, so hat man damit zwar den Nagel auf den Kopf getroffen und würde auch keineswegs lügen ( und natürlich würde man dann den Arlikel anders lesen, sich die Deteills sparen). Aber dafür kenne ich keine Referenzen, wenn sie es gibt: her damit! die Sinnhaftigkeit des Labels ist nicht der einzige Aspekt und so wie alle Gesetzte wird alles (und ja natürlich auch bewusst) verkompliziert. Aber es ist nicht so, dass wir Wikiautoren etwas verschleiern (es sei denn es gibt verdeckte Auftragsautoren der Industrie, aber gegen diese wird vorgegangen) Ich habe da wo ich es belegen konnte mich sehr kritisch geschrieben und es wurde davon noch nichts gelöscht. Allerdings ist der ganze Artikel etwas durcheineander, was aber normal ist bei einem wachsenden Thema. Also: Mithelfen, Strukturieren (wir bräuchten für die Beleuchtung ein extra Artikel) und bei der Kritik Referenzen sammeln.--Zwölfvolt (Diskussion) 12:29, 7. Aug. 2016 (CEST)
Neutralität
- Diese offensichtliche Handschrift der Herstellerlobby schädigt das Vertrauen in die EU-Kennzeichnung. Bei manchen Produktbereichen haben sogar die eigentlichen Energieeffizienwerte, wie zum Beispiel Verbrauch oder Effizienz (Lumen/Watt bei Leuchtmittel) nicht einmal in der Pflicht zur Angabe, so werden diese also verschwiegen, obwohl sie dem Hersteller bekannt sind, da sie zur Berechnung zur Klasse verwendet wird.
Ja, der Abschnitt "Allgemeine Kritik" darf Missstände erwähnen, sollte diese aber a.) belegen und sich b.) einer etwas distanzierteren Sprache bedienen, als im obigen Beispiel (vgl. WP:NPOV). --Flominator 20:16, 30. Jan. 2017 (CET)
- Tatsächlich werden batteriebetriebene Geräte wie Fahrradleuchten, Möbelfachbeleuchtung, Bewegungsmelder-Not-/Orientierungslicht in der Regel ohne klare Angaben – auf Verpackung und am Gerät – zu
- Leistung
- zum Spannungsbedarf (können LiMH-Akkus statt Alkalizellen verwendet werden?),
- Batterieformat (Grösse (meist AAA oder AA) und Anzahl
angeboten.
Man kauft also die Katze im Sack – im diebstahl- und aufreisssicheren Blisterpack und darf nach der Operation Schere und Lupe den Händler (typisch: Lebensmitteldiskonter) ein zweites Mal aufsuchen um das Ding zurückzugeben. --Helium4 (Diskussion) 11:07, 22. Mär. 2017 (CET)
Batterie vs. Akku
Batteriegeräte können meist mit Akkus betrieben werden.
Insbesondere Lebenssmitteldiskonter haben Einweg-Batterien (Primärelement) täglich und kassennah im Angebot, Akkus gleicher Grössen (AAA, AA, 9-V-Block) jedoch nur selten, eher 2-3 Mal im Jahr ein paar Tage, Ladegeräte dafür nur etwa 1 x im Jahr.
Für regelmässig benutzte Geräte wie Taschenlampe, Stirnlampe, Radlicht, ... rentiert sich aus Nutzersicht die Verwendung von Akkus finanziell rasch.
Für den Händler rentiert sich das seltene Verkaufen von Akkus und das ständige Anbieten von "Batterien". Nachhaltigkeit in Bezug auf Ressourcen sieht anders aus. --Helium4 (Diskussion) 11:14, 22. Mär. 2017 (CET)
- Und was willst Du uns jetzt damit sagen? Wo ist der Bezug zum Artikel?
- Aber mal als Denkanstoß: der besondere Gag bei den Akkus ist ja, das ich die 1000 Mal aufladen kann und damit 800 mal keine Batterien einsetzen muss. Kleine Rechenaufgabe: wie hoch ist der Bedarf an Akkus in Relation zu Batterien?
- Ich glaube nicht, das da eine große Verschwörung dahinter steckt. --Wassertraeger (إنغو) 11:46, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wassertraeger, Du hast Helium4's Beitrag wohl nicht sehr genau gelesen. Er schreibt ja, "Für regelmässig benutzte Geräte wie Taschenlampe, Stirnlampe, Radlicht, ... rentiert sich aus Nutzersicht die Verwendung von Akkus finanziell rasch.", was aber logischerweise im Umkehrschluss bedeutet, dass der Händler genauso rasch weniger Kohle einsackt, mit der Folge, dass er halt bevorzugt lieber Batterien verkaufen will und das bei seiner Warenplatzierung im Laden berücksichtigen könnte. Das ist banale Verkaufspsychologie und hat mit "Verschwörung" rein garnix zu tun. Allerdings habe ich auch jede Menge Angebots-Aktionen in Erinnerung, bei denen besonders mit der Umweltfreundlichkeit und der Preisersparnis beim Kauf von Akkus und Ladegeräten geworben wurde. Ansonsten fehlt hier tatsächlich der Bezug zum Artikel, gehört eigentlich zu "Batterien"--Ciao • Bestoernesto • ✉ 03:25, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Gehört eigentlich zu Batterie (und Akkumulator) – Kritik insofern angenommen. Gemeinsam mit Energieverbrauchskennzeichnung werden die Effizienz-Themen Nutzerökonomie, volkswirtschaftliche Ökonomie (Akkus sparen Batterie-Müll), Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit berührt. --Helium4 (Diskussion) 05:43, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Stimmt, das habe ich schief gelesen. Übrigens sind die wilden Chemiecocktails in Akkus wesentlich schlechter zu receyceln. Ob sich ein Akku für die Umwelt lohnt, ist mir nicht bekannt (ich denke aber schon).--Wassertraeger (إنغو) 07:20, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Gehört eigentlich zu Batterie (und Akkumulator) – Kritik insofern angenommen. Gemeinsam mit Energieverbrauchskennzeichnung werden die Effizienz-Themen Nutzerökonomie, volkswirtschaftliche Ökonomie (Akkus sparen Batterie-Müll), Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit berührt. --Helium4 (Diskussion) 05:43, 9. Jun. 2017 (CEST)
- Wassertraeger, Du hast Helium4's Beitrag wohl nicht sehr genau gelesen. Er schreibt ja, "Für regelmässig benutzte Geräte wie Taschenlampe, Stirnlampe, Radlicht, ... rentiert sich aus Nutzersicht die Verwendung von Akkus finanziell rasch.", was aber logischerweise im Umkehrschluss bedeutet, dass der Händler genauso rasch weniger Kohle einsackt, mit der Folge, dass er halt bevorzugt lieber Batterien verkaufen will und das bei seiner Warenplatzierung im Laden berücksichtigen könnte. Das ist banale Verkaufspsychologie und hat mit "Verschwörung" rein garnix zu tun. Allerdings habe ich auch jede Menge Angebots-Aktionen in Erinnerung, bei denen besonders mit der Umweltfreundlichkeit und der Preisersparnis beim Kauf von Akkus und Ladegeräten geworben wurde. Ansonsten fehlt hier tatsächlich der Bezug zum Artikel, gehört eigentlich zu "Batterien"--Ciao • Bestoernesto • ✉ 03:25, 9. Jun. 2017 (CEST)
Kasten
Könnte bitte jemand juristsich korrekt die neue Richtlinie bzw Verordnung in den Infokasten einfügen. Danke. --TheOneAndOlli (Diskussion) 09:57, 2. Mär. 2021 (CET)
- @TheOneAndOlli: Verordnung (EU) 2017/1369 die aktuelle Verordnung, hab ich gestern gemacht. Wenn gewünscht könnte man noch die ergänzenden Delegierten Verordnung in den jeweiligen Abschnitten erwähnen:
- elektronischer Displays: Delegierte Verordnung (EU) 2019/2013
- Wachmaschinen und Trockner: Delegierte Verordnung (EU) 2019/2014
- Lichtquellen Delegierte Verordnung (EU) 2019/2015
- Kühlgeräte Delegierte Verordnung (EU) 2019/2016
- Geschirrspülmaschinen Delegierte Verordnung (EU) 2019/2017
- Kühlgeräte mit Direktverkaufsfunktion Delegierte Verordnung (EU) 2019/2018
- Wäre aber durchaus was was man nach und nach machen könnte. Die abschaffung der Referenzgeräte macht es ein wenig schwieriger zu erklären was da konkret passiert. --Bcoh (Diskussion) 16:22, 2. Mär. 2021 (CET)
- Ich hba jetzt auch noch die Infoboxen für alle delegierten Verordnungen ergänzt. Siehe nachfolgender Abschnitt.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bcoh (Diskussion) 18:20, 2. Mär. 2021 (CET)
Beschreibung der Einzelnen Produktkategorien
Die EU machts einem ja echt nicht einfach. Vielleicht kann sich mal jemand der Beschreibung der Energieefizienzklassen der einzelnen Gerätegruppen annehmen. Ich hab alle Geräteklassen mit einer aktuell anwendbaren delegierten Verordnung angelegt und werde noch die entsprechenden Infoboxen ergänzen aber puh...
- „Bei der Bestimmung der SEER und der SCOP sind die Bezugs-Auslegungsbedingungen und die Betriebsstunden im jeweiligen Betriebszustand zu berücksichtigen; die SCOP bezieht sich auf die Heizperiode „mittel“ gemäß Anhang VII.“
Danke für die einfache Beschreibung im Anhang VII (1 Seite Fließtext + 3 Seiten Tabellen) wie ich herausfinde welche Klimaanlage Energieefizenzklasse C hat. Ich weiß nicht ob man daraus wieder so ein schönes Bild generieren kann wie hier mal für Leuchtmittel waren. (Bild) --Bcoh (Diskussion) 17:36, 2. Mär. 2021 (CET)
- Bcoh danke für die Blumen. ich hatte das Bild angefertigt um aufzuzeigen, dass mit der damaligen Verordnung, das Label der Leuchtmittel nicht nur von der Lichtausbeute lm/W abhängt (sondern auch vom lm selbst), und dies auch kritisiert, was nun aber richtigerweise nicht mehr der Fall ist. Wie sich die Klassen sich auf der Lichtausbeute skalieren ist nun also eindimensional. Ich würde am liebsten beide Grafiken einfügen um den unterschied deutlich zu machen. --Zwölfvolt (Diskussion) 21:42, 2. Mai 2021 (CEST)
- Mit der neuen Verordnung ist auch die Kritik mit gelöscht worden, das finde ich nicht in Ordnung, zum Einen ist die Kritik an dem Vorgänger nicht irrelevant, im Hinblick auf einige Änderungen, zum anderen treffen einige Aspekte des damaligen, umfangreichen Abschnitts auch jetzt noch zu, wer hat hier so viel gelöscht? --Zwölfvolt (Diskussion) 19:31, 2. Jul. 2021 (CEST)
- Bcoh danke für die Blumen. ich hatte das Bild angefertigt um aufzuzeigen, dass mit der damaligen Verordnung, das Label der Leuchtmittel nicht nur von der Lichtausbeute lm/W abhängt (sondern auch vom lm selbst), und dies auch kritisiert, was nun aber richtigerweise nicht mehr der Fall ist. Wie sich die Klassen sich auf der Lichtausbeute skalieren ist nun also eindimensional. Ich würde am liebsten beide Grafiken einfügen um den unterschied deutlich zu machen. --Zwölfvolt (Diskussion) 21:42, 2. Mai 2021 (CEST)